DE3918703A1 - Vorrichtung zum schrittweisen vorschieben und gegebenenfalls vereinzeln von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum schrittweisen vorschieben und gegebenenfalls vereinzeln von gegenstaenden

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DE3918703A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/02Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having different forward and return paths of movement, e.g. walking beam conveyors

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schrittweisen Vorschieben und gegebenenfalls Vereinzeln von Gegenständen, wie Etiketten, Trinkhalmen od. dgl., die in seitlichem Abstand voneinander auf einem Träger angeordnet sind und einzeln von einem Applizierelement übernommen und an Objekten, wie Flaschen, Packungen od. dgl. angebracht werden, welche an dem Applizierelement vorbeigeführt werden.
Es ist üblich, Flaschen und Packungen für Getränke, Cremespeisen, Joghurt od. dgl. Trinkhalme oder Löffel beizufügen, die außen an die Flasche oder an die Packung angeklebt werden. Die anzuklebenden Gegenstände sind in gegenseitigem Abstand vonein­ ander auf einem Trägerband angeordnet, welches der Abpackmaschi­ ne schrittweise zugeführt wird und von dem einzelne Stücke abgeschnitten werden, die jeweils einen der Gegenstände tragen und die dann von einem Applizierelement, gegebenfalls nach vorherigem Leimauftrag, an die Packung herangeführt und an diese angeklebt werden. Zum schrittweisen Vorschieben und Ver­ einzeln der Gegenstände wird ein Zellenrad benutzt, um dessen Umfang das Trägerband herumläuft, während die Gegenstände von außen her in das Innere der Zellen eintreten können. Nach dem Zerteilen des Trägerbandes in einzelne, die Gegenstände tra­ genden Stücke werden diese durch Anlegen eines Unterdruckes in den Zellen solange festgehalten, bis sie durch schrittwei­ ses Weiterschalten des Zellenrades in den Arbeitsbereich des Applizierelementes gelangt sind, welches einen Gegenstand nach dem anderen mitsamt seinem Trägerstück erfaßt und gegen die Außenseite eines der in Abständen vorbeigeführten Objekte schleudert (Europäische Patentanmeldung 00 85 895 A2).
Diese bekannte Vorschubeinrichtung erfordert verhältnismäßig viel Platz und es gibt viele Teile, die eine schrittweise drehende und hin- und herschwenkende Bewegung ausführen müssen. Sie erfordern deshalb verhältnismäßig komplizierte Antriebs­ getriebe und Steuerungen, die ihrerseits viel Raum einnehmen und einen verhältnismäßig großen Abstand der Fertigungsstraßen erzwingen. Ferner muß zum Anlegen eines Unterdruckes an sämtli­ che Zellen des Zellenrades eine beträchtliche Leistung des Unterdruckerzeugers bereitgestellt werden, was beträchtliche Kosten verursacht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine sehr einfache und wenig störanfällige Vorrichtung zum schrittweisen Vorschieben und ggf. Vereinzeln von Gegenständen zu schaffen, die einen geringen Platzbedarf hat, einfach zu steuern ist und nur eine geringe Antriebsleistung erfordert.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch eine in Vorschub­ richtung im wesentlichen geradlinige Unterlage für den vorzu­ schiebenden Träger gelöst, dem eine langgestreckte Klemm­ vorrichtung zum Festklemmen des Trägers auf der Unterlage und ein langgestreckes Transportelement für den Träger zugeordnet ist, das von einem Antrieb in Vorschubrichtung hin- und herbe­ wegbar und quer dazu in Richtung auf die Unterlage vor- und zurückbewegbar ist.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß zum schrittweisen Vorschieben der auf dem Träger befestigten Gegenstände nur eine einfache Rechteckbewegung des Transportelementes nötig ist, welches den Träger bei seiner Seitwärtsbewegung auf der Unterlage vorschiebt, sich dann vom Träger abhebt und den gleichen Weg entgegen der Vorschubrichtung zurückfährt, um dann den folgenden Vorschubschritt zu vollziehen. Während des Rückhubes wird der Träger auf der Unterlage von dem Klemm­ element festgehalten, welches nur eine einfache Hin- und Her­ bewegung in Richtung auf die Unterlage und zurück ausführen muß, welche Bewegung zwischen den einzelnen Hin- und Herbewegungen des Transportelementes stets gleich bleibt. Für den Vorschub sind also nur zwei translatorisch bewegte Förderelemente er­ forderlich, die leicht von einem einzigen Antrieb bewegt und über Kurvenscheiben gesteuert werden können.
Da das Transportelement beim Rückhub nur einen geringen Abstand von dem vorzuschiebenden Träger haben muß, wird für die Rechteckbewegung des Transportelementes quer zur Vorschub­ richtung nur sehr wenig Raum benötigt. Hierdurch kann die Vorschubeinrichtung sehr schmal gehalten werden und die Fertigungsstraßen können mehr zusammenrücken, so daß auf gleicher Grundfläche mehr Fertigungsstraßen gleicher Art unter­ gebracht werden können, als dies bisher bei den bekannten Vorschubeinrichtungen der Fall war.
Die Vorschubeinrichtung kann so ausgebildet sein, daß die gewöhnlich im wesentlichen senkrechte Unterlage feststeht und die Klemmvorrichtung von einem Antrieb in Richtung auf diese Unterlage vor- und zurückbewegbar und gegen die Unterlage preßbar ist. Die Klemmvorrichtung wird immer dann gelöst, wenn das Transportelement den Träger auf der Unterlage in Richtung auf das Applizierelement vorschiebt. Beim Rückhub des Transportelementes dagegen fährt das Klemmelement gegen die Unterlage vor und klemmt das Trägerband auf dieser Unter­ lage solange fest, bis es von dem zurückgefahrenen Transport­ element wieder erfaßt und erneut vorgeschoben wird.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Klemmvorrichtung fest­ stehend ausgebildet und die Unterlage in Richtung auf die Klemmvorrichtung vor- und zurückbewegbar ist. Die Unterlage steht dann zweckmäßig unter der Wirkung von Federmitteln, die bestrebt sind, die Unterlage gegen die Klemmvorrichtung zu pressen. Wenn dann das Transportelement vor Beginn eines Vor­ schubschrittes gegen die Unterlage bewegt wird, drückt sie diese entgegen der Wirkung der Federmittel von der Klemm­ vorrichtung ab, so daß das Trägerband von dem Transportelement in Richtung des Applizierelementes ungehindert einen weiteren Schritt vorgeschoben werden kann. Wenn sich dann das Transport­ element nach Beendigung eines Vorschubschrittes zunächst zurück und dann seitwärts in seine Ausgangsstellung zurückbewegt, folgt die Unterlage unter der Wirkung des Federlementes mit dem zwischen der Unterlage und dem Transportelement eingeklemm­ ten Trägerband solange, bis dieses an der Klemmvorrichtung an­ liegt und unter der Wirkung der Federmittel zwischen dieser und der Unterlage festgehalten wird. Das Transportelement bewegt sich dann nur geringfügig weiter zurück, bis es vom Trägerband freikommt. Es kann dann seitwärts in seine Ausgangs­ stellung zurückkehren, wo es wieder gegen das Trägerband drücken und dieses zusammen mit der Unterlage entgegen der Wirkung der Feder zurückdrücken kann, um das Trägerband erneut vorzuschieben, sobald dieses von der Klemmvorrichtung freige­ kommen ist.
Bei dieser besonders bevorzugten Vorrichtung nach der Erfindung benötigt lediglich das Transportelement einen Antrieb, um dessen Rechteckbewegung zu erzeugen, so daß sich eine besonders einfache und kostengünstige Ausführung ergibt.
Um die von dem Trägerband abgeschnittenen Teile bzw. die auf diesen befestigten, vereinzelten Gegenstände dem Applizier­ element sicher zuführen zu können, weist das Transportelement an seinem in Vorschubrichtung vorderen Ende und auf seiner dem Träger zugewandten Seite eine Haltevorrichtung für den vereinzelten, dem Applizierelement zuzuführenden vordersten Gegenstand auf. Diese Haltevorrichtung kann eine auf der dem Träger zugewandten Seite offene Unterdruckkammer sein, wie sie auch bei den bekannten Zellenrädern verwendet wird. Die Haltevorrichtung kann aber auch von einer Federklemme gebildet werden, in die das vordere Ende des Trägerbandes eingeschoben wird.
Zum Vereinzeln kann eine Abschneidevorrichtung vorgesehen sein, welche den Gegenstand bzw. das in Vorschubrichtung vordere Ende des Trägers mit dem darauf befestigten Gegen­ stand vom Trägerband abtrennt. Hierbei ist die Abschneide­ vorrichtung zweckmäßig ein Messer, welches mit der Unterlage oder mit einem Gegenmesser an der Unterlage zusammenwirkt. Hierbei hat die Unterlage an der Stelle des Gegenmessers zweckmäßig eine Ausnehmung, in die das Messer eintreten kann.
Die Abschneidevorrichtung kann an einem dem Applizierelement zugewandten Kopfteil des Transportelementes angeordnet sein. Das Kopfteil ist dann zusammen mit dem Transportelement in Vorschubrichtung hin- und herbewegbar, aber in größeren Hüben als dieses vor- und zurückbewegbar. Hierdurch wird sichergestellt, daß das am Kopfteil befestigte Messer hinter die dem Trägerband zugewandte Seitenfläche des Transportele­ mentes zurücktritt, wenn dieses zusammen mit dem Kopfteil seine Translationsbewegung in Vorschubrichtung und zurück ausführt.
Die Abschneidevorrichtung kann auch an der Klemmvorrichtung angeordnet sein. Diese Ausführungsform ist dann besonders günstig, wenn die Klemmvorrichtung als feststehendes Teil ausgebildet ist und die Unterlage federnd beweglich ist. Das vordere Ende des auf der Unterlage liegenden Trägers wird dann von dem an der Klemmvorrichtung befestigten Messer schon abgetrennt, wenn die Unterlage durch Federwirkung beim Zurückweichen des Transportelementes gegen die Klemm­ vorrichtung gedrückt wird. Beim nächsten Vorschubschritt wird dann das bereits abgeschnittene, vordere Ende des Trägers am Transportelement mit der Haltevorrichtung festgehalten und dem Applizierelement zugeführt, welches das abgeschnittene Stück mit dem Gegenstand an das vorbeigeführte Objekt anbringt.
Man erkennt, daß hierdurch die erfindungsgemäße Vorschubein­ richtung noch einfacher wird, da die Abschneidevorrichtung unmittelbar in die Vorschubeinrichtung integriert ist und keiner eigenen Bewegung und keines selbständigen Antriebes bedarf.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Beispielen näher erläutert sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorschubvorrichtung für Trinkhalme in einer schematischen seitlichen An­ sicht,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 in einem vertikalen Querschnitt nach Linie III-III,
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 1 in einem vertikalen Querschnitt nach Linie IV-IV,
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Bewegungsablaufes der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung in der Fig. 2 entsprechenden Darstellungen und
Fig. 6 den Bewegungsablauf einer anderen Ausführungsform der Erfindung in einer der Fig. 5 entsprechenden Darstellung.
In den Zeichnungen ist mit 10 eine Vorschubvorrichtung be­ zeichnet, mit der Trinkhalme 11 einem Applizierelement 12 zugeschoben werden, welches die Trinkhalme 11 einzeln an der Außenseite eines Objektes 13 anklebt. Diese Objekte 13 sind bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel rechteckige, mit Saft oder Milch gefüllte Packungen, die in gegenseitigem Abstand voneinander auf einem nicht näher dargestellten Förderband unter einem flachen Winkel α an dem Applizier­ element 12 vorbeigeführt werden. Das Applizierelement 12 ist bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel eine um eine vertikale Achse 14 schwenkbar gelagerte Applizier­ gabel, welche hinter den ihr vorgelegten vordersten Trink­ halm 11a greift und diesen mit einer Schwenkbewegung im Uhrzeigersinne in Fig. 2 gegen die Seitenwand eines vorbei­ geführten Objektes 13 schleudert.
Die Trinkhalme 11 sind in gleichmäßigem seitlichen Abstand a in Taschen 15 eines bandförmigen Trägers 16 angeordnet, der in vertikaler Lage an einer etwa senkrecht stehenden, in Vorschubrichtung 17 im wesentlichen geradlinigen Unterlage 18 entlangbewegt wird. Die Unterlage 18 ist bei dem in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel eine feststehende Platte, die an ihrem oberen Rand 19 und an ihrem unteren Rand 20 je eine über die Ebene der Platte vorstehende Führungsleiste 21 bzw. 22 aufweist, zwischen denen der band­ förmige Träger mit den Trinkhalmen 11 geführt wird.
Das Transportelement 23 besteht aus einer kammartigen Leiste, die an ihrer, dem Trägerband 16 und der Unterlage 18 zuge­ wandten Seite 24 mehrere, im seitlichen Abstand a voneinander angeordnete, randoffene Nuten 25 aufweist, die so breit sind, daß die in ihrem oberen Teil umgelegten und hier doppelt breiten Trinkhalme 11 darin Platz finden, während das Träger­ band 16 flach an der Seite 24 des Transportelementes anliegt.
Aus den Fig. 1 und 3 erkennt man, daß das Transportelement 23 von zwei Schwenkarmen 26 und 27 getragen wird, die auf einer Achse 28 in dessen Längsrichtung verschiebbar und schwenkbar gelagert und durch einen Steuerhebel 29 miteinander verbunden sind. Der Steuerhebel 29 wird von einem Nocken 30 in Längs­ richtung der Achse 28 hin- und hergeschoben, wobei der Nocken 30 von einem hier nur schematisch angedeuteten Dreh­ antrieb 31 bewegt wird.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, wird die Schwenkbewegung des Transportelementes 23 vor und zurück in Richtung des Pfeiles 32 durch eine Kurvenscheibe 33 gesteuert, die von einem Motor 34 über eine Steuerwelle 35 angetrieben wird. Während der Drehbewegung der Kurvenscheibe 33 stützt sich einer der beiden Schwenkarme 26 oder 27 mit einer Rolle 36 auf der Kurvenscheibe 33 ab, wobei der Schwenkarm 27 von einer Feder 37 ständig gegen die Kurvenscheibe 33 gedrückt wird.
Unterhalb des langgestreckten Transportelementes 23 ist eine ebenfalls langgestreckte Klemmvorrichtung 38 angeordnet, welche die Form eines im Querschnitt rechteckigen Klemmbalkens hat, der auf seiner dem Träger 16 und der Unterlage 18 zuge­ wandten Klemmfläche 39 im seitlichen Abstand a vertikal ver­ laufende, randoffene Rinnen 40 aufweist, in welche die im unteren Teil nur einfach liegenden Trinkhalme 11 eintreten können, wenn der Träger 16 an der Klemmfläche 39 der Klemm­ vorrichtung 38 anliegt. Die Klemmvorrichtung 38 wird ebenso wie das Transportelement 23 von Schwenkhebeln 41 und 42 getragen, die beide gemeinsam auf der Achse 28 schwenkbar gelagert sind. Die Schwenkbewegung der Klemmvorrichtung 38 wird durch eine Kurvenscheibe 44 erzeugt, an der der von einer Feder 45 belastete Schwenkhebel 41 mit einer Rolle 46 anliegt.
In Vorschubrichtung 17 vor dem Transportelement 23 befindet sich ein Kopfteil 47, dessen Höhe etwas größer ist als die gesamte Breite des Trägerbandes 16. Das Kopfteil 47 hat auf seiner dem Träger 16 zugewandten Seite 48 eine zum Träger 16 hin offene Unterdruckkammer 49, die in Umfangsrichtung ge­ schlossen ist und durch einen geschlossenen Kanal 50 und eine flexible Leitung 51 mit einem Unterdruckerzeuger 52, beispielsweise einer Vakuumpumpe verbunden ist. Die Unterdruck­ kammer 49 ist so groß, daß sie jeweils einen der Trinkhalme 11 ganz aufnehmen kann, während sich der zu diesem Trinkhalm gehörende Teil des Trägerbandes flach gegen die Seite 48 des Kopfteiles legt und die Unterdruckkammer 49 an ihrer offenen Seite verschließt. Das Kopfteil 47 ist mit einem Tragarm 53 auf der Achse 28 schwenkbar gelagert und zusammen mit dem Transportelement 23 in Längsrichtung dieser Achse in Vorschub­ richtung 17 und zurück hin- und herverschiebbar. Die Schwenk­ bewegung des Tragarmes 53 wird von einer dritten Kurvenscheibe 54 erzeugt, an der der Tragarm 53 unter Belastung durch eine Feder 55 mit einer Rolle 56 anliegt.
Zwischen dem Transportelement 23 und der Klemmvorrichtung 38 einerseits und dem Kopfteil 47 andererseits ist auf der dem Applizierelement 12 abgewandten Seite des Kopfteiles eine Abschneidevorrichtung 57 angeordnet. Diese Abschneidevorrich­ tung besteht aus einem Messer, welches über die Seite 48 des Kopfteiles 47 vorsteht und sich über die ganze Höhe des Kopfteiles 47 erstreckt. Im Abstand der Breite b des Kopf­ teiles 47 vom vorderen Rand 18a der Unterlage 18 ist in die­ ser Unterlage 18 eine Ausnehmung 58 angeordnet, in die die überstehende Schneidkante 57a des Messers 57 eintreten kann. Der eine Seitenrand dieser Ausnehmung 58 kann als Gegenmesser 59 ausgebildet sein, welches mit der Abschneidevorrichtung 57 am Kopfteil 47 zusammenwirkt.
Der Bewegungsablauf und die Wirkungsweise der Vorrichtung 10 soll nun anhand der Fig. 5 näher erläutert werden:
In der mit 1 bezeichneten Stellung wird das Trägerband 16 von der Klemmvorrichtung 38 an der Unterlage 18 festgeklemmt, wobei die unteren Enden der Trinkhalme 11 in den Rinnen 40 der Klemmvorrichtung 38 liegen. Das Applizierelement 12 befindet sich in einer zur Unterlage 18 etwa parallelen Lage.
Wenn der Motor 34 die Kurvenscheiben 33, 44 und 54 dreht, werden das Transportelement 23 und der Kopfteil 47 in Richtung der Pfeile 60 und 61 gegen die Unterlage 18 gedrückt, wobei das Trägerband 16 zwischen der der Unterlage 18 zugewandten Seite 24 des Transportelementes 23 und der Unterlage 18 einge­ klemmt wird und die in ihrem oberen Teil doppelt liegenden Trinkhalme 11 in die Nuten 25 des Transportelementes 23 eintreten. Gleichzeitig schneidet die Abschneidevorrichtung 57 das in Vorschubrichtung 17 vordere Ende 16a des Trägerbandes 16 ab. Die Seite 48 des Kopfteiles 47 preßt dann dieses vordere Ende 16a des Trägerbandes 16 gegen das vordere Ende der Unter­ lage 18, wobei der vorderste Trinkhalm 11a in die Unterdruck­ kammer 49 eintritt, die mit dem Unterdruckerzeuger 52 in Verbindung steht. Das vordere Ende 16a des Trägers 16 wird hierdurch am Kopfteil 47 festgesaugt.
Durch Weiterdrehen der Kurvenscheiben 33, 44 und 54 wird nun die Klemmvorrichtung 38 vom Träger 16 in Richtung des Pfeiles 62 abgehoben und der Kopfteil 47 soweit zurückgezogen, wie es der Breite des vorstehenden Messerbandes 57a entspricht (Stellung 2 in Fig. 5).
Danach schiebt der Nocken 30 über den Steuerhebel 29 das Transportelement 23 und das Kopfteil 47 in Vorschubrichtung 17 um die Länge a vor, so daß das Kopfteil 47 in den Schwenk­ bereich des Applizierelementes 12 gelangt. Die beiden Zinken 12a und 12b des Applizierelementes greifen hierbei in nicht näher dargestellte Ausnehmungen im Kopfteil 47 ein und hinter­ greifen den vorderen, abgeschnittenen Teil 16a des Träger­ bandes, der infolge des Unterdruckes in der Unterdruckkammer 49 des Kopfteiles an dessen Seite 48 haftet. Durch eine rasche Schwenkbewegung des Applizierelementes 12 im Uhrzeigersinne in Richtung des Pfeiles 63 wird das vordere Ende 16a des Trägers 16 mit dem auf ihm befestigten Trinkhalm 11 nach vorherigem Leimauftrag gegen das gerade am Applizierelement vorbeige­ führte Objekt 13 geschleudert, an dem es haften bleibt.
Durch eine weitere Drehung der Kurvenscheiben 33, 44 und 54 wird dann die Klemmvorrichtung 38 wieder in Richtung des Pfeiles 64 vorgeschoben und klemmt das Trägerband 16 an der Unterlage 18 fest. Transportelement 23 und Kopfteil 47 können nun in Richtung der Pfeile 65 und 66 zurückbewegt werden, während das Applizierelement 12 in seine Ausgangslage zurück­ kehrt (Stellung 3 und 4).
Man erkennt, daß das Kopfteil 47 etwas weiter zurückfährt, als das Transportelement 23, so daß die vordere Schneidkante 57a der Abschneidevorrichtung 57 hinter die Seite 24 des Transport­ elementes 23 zurücktritt.
Der vom Antrieb bewegte Nocken 30 schiebt nun über den Steuer­ hebel 29 das Transportelement 23 und das Kopfteil 47 entgegen der Vorschubrichtung 17 in Richtung der Pfeile 67 und 68 wieder zurück (Stellung 4), wonach alle Teile der Vorrichtung die Ausgangsstellung wieder erreichen (Stellung 1 und Stellung 5), in der der nächste Vorschubschritt beginnen kann.
Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform der Erfindung stimmt in vielen Teilen mit der zuvor beschriebenen Vorrich­ tung überein, sie unterscheidet sich jedoch von dieser darin, daß die Klemmvorrichtung 70 feststeht, während die platten­ förmige Unterlage 71 in Richtung auf die Klemmvorrichtung 70 hin- und herbeweglich ist und unter der Wirkung von Feder­ elementen 72 steht, die bestrebt sind, die Unterlage 41 gegen die Klemmvorrichtung 40 zu drücken und die hierdurch das Trägerband zwischen Unterlage 71 und Klemmvorrichtung 70 ein­ klemmen. An dem in Vorschubrichtung 17 vorderen Ende 71a der Unterlage 71 ist im Abstand der Breite a in der Unterlage 71 eine Ausnehmung 73 angeordnet, in die ein an der Klemmvorrich­ tung 70 im gleichen Abstand angeordnetes Messer eintreten kann, welches über die Klemmfläche der Klemmvorrichtung 70 vorsteht. Der Kopfteil fehlt bei dieser Ausführungsform. Stattdessen ist das Transportelement 74 um die Breite des Kopfteiles länger und hat an seinem vorderen Ende 74a auf der dem Träger 71 zugewandten Seite 75 eine Haltevorrichtung 76 in Form einer flachen Unterdruckkammer, die den vereinzelten, dem Applizierelement zuzuführenden vordersten Gegenstand auf­ nehmen kann und die durch eine Leiter 77 an einen Unterdruck­ erzeuger 78 angeschlossen ist.
Die Wirkungsweise und der Bewegungsablauf der in Fig. 6 stark vereinfacht dargestellten Vorrichtung ist folgender:
In der Stellung 1 wird das Trägerband 16 unter der Wirkung der Federelemente 72 von der Unterlage 71 fest gegen die feststehende Klemmvorrichtung 70 gedrückt, wobei die Abschnei­ devorrichtung 73 den vordersten Teil 16a des Trägerbandes mit dem ersten Trinkhalm 11a abschneidet. Danach bewegt sich das Transportelement 74 in Richtung des Pfeiles 80 gegen die Unterlage 71 und drückt diese entgegen der Wirkung der Feder­ elemente 72 von der Klemmvorrichtung 47 fort, wobei sie gleichzeitig das Trägerband 16 zwischen sich und der Unterlage 71 einklemmt. Das abgeschnittene vordere Ende 16a des Träger­ bandes mit dem vordersten Trinkhalm wird durch den in der Unterdruckkammer 76 erzeugten Unterdruck zusätzlich festgehal­ ten.
Das Transportelement 74 bewegt sich dann an der Unterlage 71 anliegend in Richtung des Pfeiles 81 auf das Applizierelement zu, bis die Stellung 3 erreicht ist. Die Appliziergabel, deren Zinken in der weiter oben beschriebenen Weise in ent­ sprechende Aussparungen am vorderen Ende des Transportelementes eingreifen, kann nun den vorderen, abgeschnittenen Teil 16a des Trägerbandes mit dem ersten Trinkhalm erfassen und durch Schwenkbewegung im Uhrzeigersinne an das gerade vorbeigeführte Objekt ankleben.
Anschließend bewegt sich dann das Transportelement 74 in Richtung des Pfeiles 81 wieder zurück, wobei die unter Feder­ druck ihm folgende Unterlage 71 das Trägerband 16 wieder an der Klemmvorrichtung 70 festklemmt, deren Abschneidevorrichtung den nächsten vorderen Abschnitt vom Trägerband 16 abtrennt.
Sobald das Transportelement 74 vom Trägerband freigekommen ist und von diesem einen so großen Abstand gewonnen hat, daß die auf dem Trägerband befestigten Trinkhalme aus den Nuten 79 des Transportelementes 74 ausgetreten sind, bewegt sich das Transportelement entgegen der Vorschubrichtung 17 wieder in Richtung des Pfeiles 82 zurück, bis es die Ausgangs­ stellung 1 wieder erreicht hat.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschrie­ benen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind mehrere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere kann es zweckmäßig sein, die Abschneidevorrichtung in einer Ausnehmung des Transportelementes anzuordnen, die sich in einem Abstand vom vorderen Ende des Transportelementes befindet, welcher der Breite des abzuschneidenden Gegenstandes oder seiner Unterlage entspricht. Die Abschneidevorrichtung, insbesondere ein Messer, wird dann so in dieser Ausnehmung angeordnet, daß sie über die vordere Andruckfläche des Transportelementes vorschiebbar und vollständig in das Transportelement zurück­ ziehbar ist, so daß sie nicht im Wege ist und mit der Unter­ lage nicht kollidieren kann, wenn das Transportelement nach dem Abschneiden und Vorschieben des Gegenstandes in seine Ausgangslage zurückfährt.
Ferner kann die Vorrichtung nach der Erfindung auch zum Anbringen von Löffeln, Werkzeugen oder Mustern verschiedener Art an irgendwelchen Packungen verwendet werden. Es ist auch möglich, die Klemmvorrichtung und das Transportelement auf andere Weise, beispielsweise elektronisch zu steuern und hydraulisch oder pneumatisch zu betätigen.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum schrittweisen Vorschieben und ggf. Vereinzeln von Gegenständen, wie Etiketten, Trinkhalmen od. dgl., die in seitlichem Abstand voneinander auf einem Träger angeordnet sind und einzeln von einem Applizierelement übernommen und an Objekten, wie Flaschen, Packungen od. dgl. ange­ bracht werden, welche an dem Applizierelement vorbei­ geführt werden, gekennzeichnet durch eine in Vorschubrichtung (17) im wesentlichen geradlinige Unterlage (18 bzw. 71) für den vorzuschie­ benden Träger (16), eine langgestreckte Klemmvorrichtung (38 bzw. 70) zum Festklemmen der Träger (17) auf der Unterlage (18 bzw. 71) und durch ein langgestrecktes Transportelement (23 bzw. 74) für den Träger (16), das von mindestens einem Antrieb (31 bzw. 34) in Vor­ schubrichtung (17) hin- und herbewegbar und quer dazu in Richtung (64, 65 bzw. 80, 81) auf der Unter­ lage (18 bzw. 71) vor- und zurückbewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (18) feststeht und die Klemmvorrichtung (38) von einem Antrieb (34) in Richtung auf diese Unterlage (18) vor- und zurückbewegbar und gegen die Unterlage (18) preßbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrich­ tung (70) feststeht und daß die Unterlage (71) in Richtung auf die Klemmvorrichtung (70) vor- und zurück­ bewegbar ist und unter der Wirkung von Federmitteln (72) steht, die die Unterlage (71) gegen die Klemm­ vorrichtung (70) pressen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportelement (74) an seinem in Vorschub­ richtung (17) vorderen Ende (71a) und auf seiner dem Träger (16) zugewandten Seite (75) eine Halte­ vorrichtung (76) für den vereinzelten, dem Applizier­ element (12) zuzuführenden vordersten Gegenstand (16a) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (76) eine auf der dem Träger (16) zugewandten Seite (75) offene Unterdruckkammer ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abschneidevorrichtung (57) vorgesehen ist, welche den Gegenstand bzw. das in Vorschubrichtung (17) vor­ dere Ende (16a) des Trägers (16) mit dem darauf befestig­ ten Gegenstand (11) abtrennt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschneidevorrichtung (57) ein Messer ist, welches mit der Unterlage (18) oder mit einem Gegenmesser (59) an der Unterlage (18) zusammenwirkt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (18 bzw. 71) eine Ausnehmung (58) aufweist, in die das Messer (57) eintreten kann.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschneidevorrichtung in einer Ausnehmung des Transportelementes (74) angeordnet und über dessen Andruckfläche verschiebbar und vollständig in das Transportelement (74) zurückziehbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschneidevorrichtung (57) an einem dem Applizier­ element (12) zugewandten Kopfteil (47) des Transport­ elementes (23) angeordnet ist, welches zusammen mit dem Transportelement (23) in Vorschubrichtung (17 bzw. 67, 68) hin- und herbewegbar, aber in größeren Hüben als dieses vor- und zurückbewegbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschneidevorrichtung (57) an der Klemmvorrichtung (70) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen des Transportelementes (23 bzw. 74) und ggf. der Klemmvorrichtung (38 bzw. 70) und der Abschneidevorrichtung (57) von einem einzigen Antrieb (34) erzeugt und über Kurvenscheiben (33, 44, 54) gesteuert werden.
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