DE2953314A1 - Etikettiervorrichtung - Google Patents

Etikettiervorrichtung

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DE2953314A1
DE2953314A1 DE19792953314 DE2953314A DE2953314A1 DE 2953314 A1 DE2953314 A1 DE 2953314A1 DE 19792953314 DE19792953314 DE 19792953314 DE 2953314 A DE2953314 A DE 2953314A DE 2953314 A1 DE2953314 A1 DE 2953314A1
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DE
Germany
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labels
labeling
tape
conveyor
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Withdrawn
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DE19792953314
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English (en)
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Joachim Dudzik
Winfried Dudzik
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DUDZIK ETIFIX
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DUDZIK ETIFIX
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
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    • B65C3/08Affixing labels to short rigid containers to container bodies
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/18Label feeding from strips, e.g. from rolls
    • B65C9/1865Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip
    • B65C9/1876Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip and being transferred by suction means
    • B65C9/1884Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip and being transferred by suction means the suction means being a movable vacuum arm or pad
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/40Controls; Safety devices
    • B65C9/42Label feed control
    • B65C9/44Label feed control by special means responsive to marks on labels or articles

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Etikettieren von auf einer Förderbahn transportierten und dort zeitweilig angehaltenen, unterschiedlich großen Gegenständen mit einem von einer Vorratsrolle über eine Spendekante abziehbaren, Selbstklebeetiketten tragenden Band und einem hinter der Spendekante am freien Ende einer Kolbenstange angeordneten, schräg zur Förderbahnebene mit einer in Transportrichtung weisenden Richtungskomponente nach unten gegen den jeweils angehaltenen Gegenstand verschiebbaren, die sich im Bereich der Spendekante vom Band lösenden Etiketten zeitweilig festhaltenden Andriicksteipel' entsprechend Patent Nr. 27 19 957.
  • Es handelt sich dabei um eine automatische Btikerri-rvorrichtung, die nach der dem Gegenstand des Bauptpatents zugrundeliegenden Erfindungsaufgabe bei gleichbleibender räumlicher Einstellung gegenüber der Förderbahn unterschiedlich große Gegenstände mit ähnlicher Form punktgenau zu etikettieren vermag.
  • Bei der im Hauptpatent beschriebenen Anordnung erfolgt der Etikettenvorschub von der Spendekante zum Andrückmechanißmus in der Transportrichtung der zu etikettierenden Gegenstände auf der Förderbahn. Der Pneumatikzylinder ist dabei also in Transportrichtung gesehen auf der Elickseite der Etikettiervorrichtung angeordnet und in Transportrichtung schräg nach unten geneigt. Dementsprechend wird der zu etikettierende Gegenstand hinter der Etikettiervorrichtung auf der Förderbahn angehalten, so daß zum Etikettieren ein nicht unerheblicher Platzbedarf längs der Förderbahn besteht.
  • Um den Platzbedarf beim Etikettieren zu verkleinern, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der B'tikettenvorschub von der Spendekante zum Andrückstempel entgegen der Transportrichtung der Gegenstände auf der Förderbahn gerichtet ist. Der geringere Platzbedarf ergibt sich dadurch, daß der den Andrückmechanismus bildende Pneumatikzylinder in Transportrichtung gesehen an der vorderen Stirnseite der Etikettiervorrichtung angeordnet und schräg nach unten geneigt ist, so daß die Gegenstände unter und nicht mehr hinter der Etikettiervorri haltung angehalten und etikettiert werden können.
  • Damit sich der schräg nach unten bewegte Andrückstempel besser an die Oberfläche des zu etikettierenden Gegenstandes anpassen kann, ist er gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung an einer Querachse der Kolbenstange angelenkt und mittels mindestens zweier außerhalb der Querachse angeordneter Zug- oder Druckfedern mit dieser verbunden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Etikettieranlage für die automatische Faßetikettierungt Fig. 2a bis 2d Draufsichten auf die Faßzentrierungs- und Auslöseeinrichtung der Etikettieranlage nach Fig. 1 in verschiedenen Betriebszuständen; Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Etikettenband.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Etikettieranlage besteht im wesentlichen aus einer über einer Förderbahn 2 für den Transport der zu etikettierenden Gegenstände 4 angeordneten Etikettiervorrichtung 6, in der mit Hilfe eines pneumatisch arbeitenden Vorzugmechanismus 8 ein Selbstklebeetiketten 10 tragendes Band 12 von einer Vorrats- und Abzugsrolle 14 abgezogen, an einem pneumatisch betätigten Druckwerk 16, einer Luftschranke 18, einer Spendekante 20 und einem pneumatisch betätigten Andrückmechanismus 22 vorbeigezogen und auf einer Aufwickelrolle 23 aufgewickelt wird. Die Auslösung des Etikettiervorgangs einschließlich Bandvorzug und Druckvorgang erfolgt über einen durch die zu etikettierenden Gegenstände mechanisch betätigten Auslösemechanismus 24, der im Bereich der Förderbahn angeordnet ist.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel-sind die zu etikettierenden Gegenstände Bierfässer 4, die aufrecht auf einer Röllchenbahn 2 transportiert werden, und die an ihrem Deckel möglichst punktgenau neben dem Spundloch etikettiert werden sollen.
  • Das von der Abzugs rolle 14 kommende Etikettenband 12 gelangt über eine Umlenkrolle 26 und durch die Druckstation 16 zu der Abtasteinrichtung 18, die aus einer Luftschranke besteht, bei der eine Sendedüse 28 und eine Empfängerdüse 30 einander gegenüberliegend auf einem gabelförmigen Teil angeordnet sind. Um von der Luftschranke abgetastet werden zu können, weist das Etikettenband 12 im Etikettenabstand Löcher 32 auf, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Der Vorzug des Etikettenbandes erfolgt schrittweise, wobei die Schrittweite normalerweise über die Luftschranke 18 durch Abtastung der Löcher 32 gesteuert wird.
  • In Vorzugrichtung hinter der Luftschranke gelangt das Etikettenband 12 mit nach oben weisenden Etiketten 10 zu der scharfkantigen Spendekante 20, an der es so umgelenkt wird, daß das zuvorderst auf dem Band angeordnete Etikett 10' von der Unterlage abgelöst und noch ein stückweit über die Spendekante nach vorn geschoben wird, während das leere Trägerband 12' im spitzen Winkel nach unten gezogen wird.
  • Das über die Spendekante 20 nach vorn geschobene freiwerdende Etikett 10' wird über Saugluftöffnungen in der freien Unter- fläche des Stempels 40 des Andrückmechanismus 22 angesaugt und dort durch Saugwirkung festgehalten. Der Stempel 40 ist am Ende einer Kolbenstange 42 eines relativ langen Pneumatikzylinders 44 angeordnet.
  • Der Vorzugmechanismus 8 enthält eine mittels eines Pneumatikzylinders 46 in Richtung des Doppelpfeils 48 vor-und zurückverschiebbare pneumatische Bandklemmeinrichtung 50, die so angesteuert wird, daß sie bei der Vorwärtsbewegung das leere Trägerband 12' durch Andrücken der Klemmpratze 52 festhält und mitnimmt, während sie beim Zurückbewegen geöffnet ist. Der Vorschubweg wird normalerweise über die Luftschranke 18 gesteuert, die bei Vorhandensein eines Loches 32 im Etikettenband ein Signal zum Öffnen und Zurückbewegen der Bandklemme 50 abgibt. Bei der Herstellung von Etikettenbändern kommt es erfahrungsgemäß immer wieder vor, daß vereinzelt Löcher 32 nicht oder nicht vollständig durchgestanzt sind und dadurch von der Luftschranke 18 nicht erfaßt werden. Um auch in solchen Fällen Betriebsstörungen zu vermeiden, ist zusätzlich ein redundantes Endschaltventil 54 vorhanden, das unmittelbar durch die Bandklemmeinrichtung 50 mechanisch betätigbar ist und das nach Erreichen eines einstellbaren Vorschubwegs die Bandklemmeinrichtung 50 umsteuert. Die Ausgangssignale des Schaltventils 54 und der Luftschranke 18 sind über eine ODER-Logik 56 miteinander verknüpft.
  • In Vorzugrichtung hinter der verschiebbaren Bandklemmeinrichtung 50 befindet sich eine im Gegentakt zu dieser betätigbare ortsfeste Bandklemmeinrichtung 58, die dafür sorgt, daß das leere Trägerband 12' beim Vorziehen frei zur Aufwickelrolle 23 gelangt und beim Zurückverschieben der beweglichen Bandklemmeinrichtung 50 nicht ungewollt von dieser wieder mitgenommen wird. Die Symbole S und O kennzeichnen die Eingänge für das Schließen bzw. Öffnen der beiden Bandklemmeinrichtungen und der weiter unten erläuterten Zentrierschranken 70.
  • Die Abzugsrolle 14 wird in Richtung des Pfeils 60 weitgehend schlupffrei über das durch den Vorzugmechanismus 8 abgezogene Etikettenband 12 angetrieben. Die Abzugsrolle enthält eine nicht dargestellte, beispielsweise als einseitig wirkendes Reibungsglied ausgebildete Bandspanneinrichtung, die gewährleistet, daß das Etikettenband 12 ständig unter einer gewissen Abzugspannung gehalten wird. Die Aufwickelrolle 23 wird mittelbar durch die Abzugsrolle 14 über einen übersetzten Riementrieb 63 in Richtung des Pfeils 62 angetrieben. Die durch die unterschiedlichen Durchmesser der Riemenscheiben 64 und 66 definierte Übersetzung ist so gewählt, daß auch die leere Aufwickelrolle 23 bei voller Abzugs rolle 14 mit der für ein strammes Aufwickeln notwendigen Winkelgeschwindigkeit angetrieben wird. Im übrigen stellt der Riementrieb 63 eine Rutschkupplung dar, die dafür sorgt, daß beim Aufwickeln ständig eine gewisse Bandspannung aufrechterhalten wird.
  • Der Etikettiervorgang wird über zwei durch die Symbole A und B gekennzeichnete Schaltventile des Auslösemechanismus 24 ausgelöst, die mittels zweier seitlich in die Röllchenbahn 2 eingreifender, an Zentrierschranken 70 angelenkter und durch ein auf der angetriebenen Röllchenbahn ankommendes Faßß4 gegen die Zentrierschranken schwenkbarer Hebel 72 A, 72 B betätigbar sind. Das UND-Glied 74 bewirkt, daß der Etikettiervorgang erst ausgelöst wird, wenn beide Schaltventile A,B gleichzeitig betätigt sind, was bedeutet, daß das Faß 4 richtig zentriert ist. Danach wird zunächst der Stempel 40 durch Verschieben der Kolbenstange 42 schräg nach unten bewegt, bis er mit seiner das Selbstklebeetikett 10' tragenden Unterfläche gegen den Faßdeckel anschlägt.
  • Um sich beim Andrücken an eine Neigung oder Wölbung des Faßdeckels anpassen zu können, ist der Stempel an der Kolben stange angelenkt und über mehrere unabhängig voneinander zusammendrückbare oder dehnbare Schraubenfedern 41 mit dieser verbunden und besteht in seinem unteren Teil aus einem elastischen Werkstoff, beispielsweise aus Schaumgummi.
  • Sobald der erwünschte Anprendruck erreicht ist, der an einem mit dem Innendruck des Zylinders 44 beaufschlagten Druckschaltventil 76 eingestellt wird, wird der Stempel 40 wieder in seine Ausgangstellung zurückgezogen, wahrend das Selbstklebeetikett 10' auf dem Faßdeckel haften bleibt.
  • In seiner oberen Endstellung betätigt der Stempel 40 oder ein damit verbundenes Organ ein Schaltventil 78, über das sowohl die Zentrierschranken 70 als auch der Pneumatikzylinder 46 und die Bandklemme 50 des Vorzugmechanismus 8 sowie die Bandklemme 58 angesteuert werden.
  • Dabei wird das etikettierte Faß 4 durch Öffnen der Zentrierschranken 70 für den Weitertransport freigegeben.
  • Das erneute Schließen der Zentrierschranken 70 wird über eine Lichtschranke 80 ausgelöst, die ein Signal abgibt, wenn das etikettierte Fan den Bereich der Zentrierschranken verlassen hat. Weiter wird das Etikettenband 12 um einen Lochabstand unter Ablösen eines neuen Etiketts 10' für den Stempel 40 vorgezogen. Anschließend wird das unter das Druckwerk 16 gelangte Etikett 10 bedruckt. Die Anlage ist sodann für einen weiteren Etikettiervorgang bereit, der durch das nächste Faß ausgelöst wird.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt der Etikettenvorschub von der Spendekante 20 zum Andrückmechanismus 22 in bekannter Weise in der Transportrichtung der zu etikettierenden Gegenstände 4 auf der Förderbahn 2. Der Pneumatikzylinder 44 ist dabei auf der Rückseite der Etikettieranlage angeordnet und in Transportrichtung schräg nach unten geneigt, so dan verschieden große Gegenstände 4, die gegen die Zentrierschranken 70 anliegen, punktgenau etikettiert werden können.
  • Einen wesentlich geringeren Platzbedarf hat eine nicht dargestellte Anordnung, bei der der Etikettenvorschub an der genannten Stelle entgegen der Transportrichtung der zu etikettierenden Gegenstände erfolgt. Der geringere Platzbedarf ergibt sich dadurch, daß dort der den Andrückmechanismus bildende Pneumatikzylinder in Transportrichtung gesehen an der vorderen Stirnseite des Etikettiergeräts angeordnet und schräg nach unten geneigt ist, so daß sich die Zentrierschranken unter und nicht hinter der Etikettiervorrichtung befinden.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Etikettiervorrichtung (Zusatz zu Patent 27 19 957) Patentansprüche 1, Vorrichtung zum Etikettieren von auf einer Förderbahn transportierten und dort zeitweilig angehaltenen, unterschiedlich großen Gegenständen mit einem von einer Vorratsrolle über eine Spendekante abziehbaren, Selbstklebeetiketten tragenden Band und einem hinter der Spendekante am freien Ende einer Kolbenstange angeordneten, schräg zur Föraerbahnebene mit einer in Transportrichtung weisenden Richtungskomponente nach unten gegen den jeweils angehaltenen Gegenstand verschiebbaren, die sich im Bereich der Spendekante vom Band lösenden Etiketten zeitweilig festhaltenden Andrückstempel/entsprechend Patent Nr. 27 19 957, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Etikettenvorschub von der Spendekante zum Andrückstempel entgegen der Transportrichtung der Gegenstände auf der Förderbahn gerichtet ist.
  2. 2. Vorrichtung zum Etikettieren von auf einer Förderbahn transportierten und dort zeitweilig angehaltenen, unterschiedlich großen Gegenständen mit einem von einer Vorratsrolle über eine Spendekante abziehbaren, Selbstklebeetiketten tragenden Band und einem hinter der Spendekante am freien Ende einer Kolbenstange angeordneten, schräg zur Förderbahnebene mit einer in Transportrichtung weisenden Richtungskomponente nach unten gegen den jeweils angehaltenen Gegenstand verschiebbaren, die sich im Bereich der Spendekante vom Band lösenden Etiketten zeitweilig festhaltenden Andrückstempelrentsprechend Patent Nr. 27 19 957, insbesondere nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z ei c h n e t , daß der Andrückstempel (40) an einer Querachse der Kolbenstange (42) angelenkt und mittels mindestens zweier außerhalb der Querachse angeordneter Zug- oder Druckfedern (41) mit dieser verbunden ist.
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