DE3203793A1 - Vorrichtung zum anbringen von aufklebern - Google Patents
Vorrichtung zum anbringen von aufklebernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
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Description
E e s c br e i b u η g
Vorrichtung zum Anbringen von Aufklebern.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von Aufklebern, insbesondere eine Vorrichtung, in der
selbstklj5b«nde Aufkleber auf zu. etikettierende Gegenstände.
gebläsen werden»
Eine Vorrichtung zum Anbringen von Aufklebern durch Blasen eines LuftStoßes in;zeitlicher Abstimmung mit
der: vollständigen Ablösung- eines selbstklebenden Aufklebers
von einem Halt estreif en wurde bereits vorgeschlagen
schlagen und erfolgreich insbesondere bei Aufklebern
kleinen; Große verwandt. Jedoch müssen Vorsichtsmaßnahm^en-.
;getüof fen werden., um sicherzu st eil en, daß die
AufklebjerJ richtig-sowohl in bezug auf die winkelmäßige
Ausrichtung als: auch auf die zu etikettierende Stelle
auf denpGegenstand angebracht werden,und auch, daß keine
Falten,bei. dem angebrachten Aufkleber, dadurch hervorgerufen,
werden*, daß der Aufkleber während seines freien Weges auf den· Gegenstand gewunden wird.
Bei einer; kürzlich vorgeschlagenen Vorrichtung, welche
Aurfkleber; von. einem,mit einem Trennmittel beschichteten
Papierband abgibt, sind Schritte erförderlich, bei denen
die AafkleMeEü veraögerungsfrei an. einer horizontalen
gehalten und anschließend auf den zu etikettierenden Gegenstand mittels eines Euftstoßes
geblasen werden, der so ausgerichtet und zeitlich abgei;
isfcv>. daß: sich- derAuf kleber, auf den Gegenstand
bewegt, ohaae- seine Ausrichtung zu verlieren. Diese erwünschte
Reihenfolge wird jedoch nicht immer befolgt,
da die Aufkleber unter ungefähr 20° zu der Längsrichtung
des Aufkleberbandes stromaufwärts der Abgabekante abgegeben werden können, und es ist deshalb erforderlich,
die Abgabekänte unterhalb der Gitterplatte und unter
einem Winkel zu dieser anzuordnen, um zu verhindern, daß die Aufkleber von dem Gitter abfallen und somit
nicht richtig auf den Gegenständen angebracht werden.
Um diese Schwierigkeit zu behieben, weisen gewisse der kürzlich vorgeschlagenen Vorrichtungen eine untere Luftstromanordnung
auf, um sicherzustellen, daß, welcher Abgabewinkel der Aufkleber auch immer vorliegen mag, die
erste Wirkung unmittelbar nach der Abgabe darin besteht, den Aufkleber an das Unterdruckgitter zu blasen. Diese
zusätzliche Luftstromanordnung trägt nicht nur dazu bei,
die Vorrichtung und die Zeiterfordernisse komplizierter zu machen, sondern benötigt zusätzlichen Raum zwischen
der Gitterplatte und dem zu etikettierenden Gegenstand, und'in manchen Fällen kann die Luftstromanordnung den
Transport des Gegenstandes durch die Vorrichtung behindern.
Einer weit er ei Schwierigkeit, die bei kürzlich vorgeschlagenen
Vorrichtungen auftritt, liegen die unterschiedlichen Größen
und Formen der Aufkleber zugrunde, mit den für den Benutzer folgenden Schwierigkeiten, die Lage der Luftströme
zu entscheiden (sowohl für jene, welche die Aufkleber auf das Unterdruckgitter blasen sollen, als auch für jene,
welche die Aufkleber auf die Gegenstände blasen sollen), wenn immer eine Änderung erforderlich ist. ;
Schließlich gibt es bei der vorhergehend vorgeschlagenen Vorrichtung einen Zustand,indem der Aufkleber unvermeidbar
vollkommen sowohl von der Abgabekante als auch von der Gitterplatte abgelöst ist, was zum Ergebnis hat, daß
die Gefahr besteht, daß Streuluftströme die Ausrichtung des Aufklebers beeinträchtigen, wenn er die Unterdruck-
platte erreicht, und ähnliche Überlegungen gelten für
die "Zeit zwischen dem Ablösen eines Aufklebers von der Gitterplatte und dem Zeitpunkt, zu dem der Aufkleber
gerade ;an dem Gegenstand angebracht wird. 5
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zum Anbringen von
selbstklebenden Aufklebern auf Gegenstände!geschaffen,
wobei die Aufkleber aufeinanderfolgend von einem Band
mit solcheiAufklebem.abgetrennt werden, die von einem
mit einem Trennmittel beschichteten Materialstreifen
getragen werden., wobei eine Einrichtung, welche eine Äbga&eteante zum Ablösen des Aufklebers von dem Band
festlegt, und eine Einrichtung vorhanden ist, die stromabwärts
der Abgabekanteneinrichtung eines Unterdruckgitter 'festlegt, das eine Arbeitsseite aufweist, welche
in einer-Ebene unter einem Winkel zu dem Weg des Aufkleberbandes
unmittelbar stromaufwärts der Abgabekante liegt, "wobei die Abgabekante und die das Gitter festlegende Einrichtung räumlich so in Beziehung stehen, daß
.im wesentlichen während eines Aufkleberanbringungsvorganges
ein vorgegebener Aufkleber, teilweise an der Abgabefcante
und teilweise durch das Unterdruckgitter zurück-gehalten
isird, wodurch die Ausrichtung :des Aufklebers
.wälmegd des ganzen Vorganges gesteuert ist.
25
wi,3?& durch die Erfindung eine Vorrichtung zum Anbringen
von /selbstklebenden Aufklebern ,wie sie aufeinanderfolgend
von einem Band solcher Aufkleber abgelöst werden, geschaffen, wobei die Aufkleber von einem Streifen
aus ,einem mit einem Trennmittel beschichteten Material
getragen werden, welches mit den Aufklebern das Band bildet,
wobei "vorgesehen sind eine Zuführeinrichtung für das Aufkleberband
zu. der die Abgabekante festlegenden Einrichtung,
eine ein Ifeberdruckgitter festlegende Einrichtung und
eine Einrichtung, um an der Arbeitsseite des Gitters einen Unterdruck zu erzeugen, wobei die die Abgabekante fest- '
legende Einrichtung und das Gitter im Eaum derart zueinander
in Beziehung stehen, daß die die Arbeitsseite des Unterdruckgitters enthaltende Ebene unter einem Winkel
zu dem Weg geneigt ist, welcher durch die an die Abgabekante
anschließende Bandzuführeinrichtung festgelegt ist, und wobei die Anordnung derart ist, daß jeder vorgegebene
Aufkleber an der Abgabekante und durch das Unterdruckgitter während eines größeren Abschnittes der Übertragungszeit
von dem mit einem Trennmittel beschichteten Material zu dem Unterdruckgitter gehalten wird.
Ferner wird durch die Erfindung eine Vorrichtung zum Anbringen von druckempfindlichen, selbstklebenden Aufklebern
geschaffen, welche aufeinanderfolgend von einem Band solcher
Aufkleber abgelöst werden, wobei die Aufkleber von einem Streifen aus mit einem Trennmittel beschichteten Papier
getragen werden, wobei vorgesehen sind, eine Führungseinrichtung
für das Band, eine eine Kante festlegende Einrichtung, die dazu dient, aufeinanderfolgende Aufkleber
von dem Band abzulösen und die längs des Weges des Bandes durch die Führungseinrichtung angeordnet ist, eine Unterdruckeinrichtung,
die anschließend an die Kante angeordnet ist und eine Arbeitsseite aufweist, um nacheinander diese
Aufkleber zu empfangen, und eine Steuereinrichtung für den an die Unterdruckeinrichtung angelegten Unterdruck,
wobei die Arbeitsseite der Unterdruckeinrichtung so ausgerichtet und in Beziehung auf die Ablösekante angeordnet
ist, daß Aufkleber von der Arbeitsseite im wesentlichen mit der Ausrichtung, welche sie unter der Wirkung
30
der Schwerkraft annehmen, empfangen werden, wenn mit dem Ablösevorgang begonnen wird, und zwar derart, daß während
eines größeren Abschnittes der Abgabezeit eines jeden Aufklebers dieser sowohl von der Unterdruckeinrichtung
als auch von dem Papierstreifen gehalten wird. 35
Q / I1J .J / ΓΊ ^J
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
eine Seitenansicht, die die Vorrichtung zum
Aufbringen der Aufkleber zeigt,
2 eine Endansicht eines Teils der in Pig. 1 dargestellten Vorrichtung, und
Mg. 3 eine Seitenansicht mit einem größeren Maßstab,
welche eine abgeänderte Vorrichtung zeigt, die zum Anbringen von Aufklebern an einem stationären Gegenstand geeignet ist.
Es wird nun auf die Zeichnungen bezug genommen.
Die Vorrichtung umfaßt eine Stützkonstruktion 10, welche
innen oder außen eine nicht dargestellte Aufkleberbandrolle, mit einem Band aus einer Vielzahl von selbstklebenden
Aufklebern 12, die an einem Haltestreifen 14 aus
einem mit einem Trennmittel beschichteten Papier anhaften, und eine Aufwickelrolle zur Aufnahme des Haltestreifens
trägt, nachdem die Aufkleber abgegeben worden sind. Diese Stützkonstruktion weist ferner Schienen 16 zum Haltern
einer Unterdruckgittereinrichtung 18 auf.
Die Vorrichtung umfaßt ferner eine einstellbare Abgabekanteneinrichtung
20, welche ein Abgabekantenelement 22 umfaßt, weiches zwischen zwei vertikalen Platten 24
befestigt ist, von denen jede kleine Pührungsrollen
26,28 trägt, um sicherzustellen, daß das neue Auf-35
kleberband richtig zu dem Ab-
gabekantenelement 22 und der verbrauchte Haltestreifen 14
zu der Aufwickelrolle (diese ist nicht dargestellt) geführt wird. Wie es in Pig* 1 schematisch dargestellt ist,
kann die Anordnung 20 durch eine bekannte Schrauben- und Schlitzanordnung 30 eingestellt werden, welche mit einer
Schiene 32 der Unterdruckgittenaaordnung 18 zusammenarbeitet.
Die TJhterdruckgitteranordnung 18 umfaßt an ihrem unteren
Ende ein Gitter 34, welches unter einem Winkel zur horizontalen
(oder allgemeiner zu der Ebene des Aufkleberbandes unmittelbar stromaufwärts der Abgabekante) liegt, wobei
der bevorzugte Winkel 20° beträgt, was ein typischer Winkel ist, unter dem ein abgegebener Aufkleber die Abgabekante
verläßt. Um Änderungen der Steifigkeit des Aufklebers zu berücksichtigen, ist es möglich, winkelmäßig die Abgab
ekantenanordnung in Beziehung auf das Gitter der Unterdruckanordnung auszurichten.
In der Praxis ist die Unterdruckgitteranordnung ein Kasten
mit einem rechteckigen Querschnitt, von dem wenigstens . eine Seite aus einem lichtdurchlässigen Material besteht,
um eine leichte Überprüfung der richtigen Arbeitsweise des Etikettiervorganges zu ermöglichen. Der obere Endabschnitt
36 weist die Form eines Ventilatorgehäuses auf, welches den erforderlichen Unterdruck an dem Gitter 3^·
liefert. Die Anordnung weist auch eine Vielzahl von Düsen 38 (in Fig. 2 sind sechs dargestellt) auf, welche wahlweise
in Abhängigkeit von der Breite des Aufklebers eingesetzt werden können, um einen Aufkleber an dem Gitter
30
34 in zeitlicher Abstimmung mit dem Vorrücken des unter
dem Gitter hindurchgehenden Gegenstandes abzulösen. Ein Steuerventil 40 ist in der Druckluftleitung 42 vorgesehen,
welche zu den Düsen 38 führt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Abwandlung sind die Düsen
38 an einem Schwenkarm 52 befestigt, der durch ein Hydraulik-
oder Luftbetätigungselement 54 (unterbrochene
Linienführung) über eine Verbindung 56 gesteuert wird.
Durch ein geeignetes Steuersystem (dieses ist nicht daxgestellt) wird das Betätigungselement 54- "betrieben, den
Arm zu verschwenken, und damit die Düsen 38» so daß aufeinanderfolgende
Aufkleber nacheinander (d.h. in der Art einer bürstenden oder streichenden Wirkung) über ihre
gesamte Länge angebracht werden. Geeignete Steuermittel sind vorgesehen, um sicherzustellen, daß die zeitliche
Abstimmung und die Dauer der Luft ströme zu der Größe des Aufklebers passen.
Es wird angenommen, daß die Arbeitsweise der vorhergehenden Vorrichtung und ihrer Abänderung aus der vorhergehenden
Beschreibung offensichtlich ist; jedoch wird die Arbeitsweise nur kurz beschrieben, um jegliche Zweifel zu vermeiden.
Ein Band mit Aufklebern in Spulenform wird in der Stützkonstruktion 10 befestigt und das Band wird durch
die Rollen 26,28 und über das Abgabekantenelement 22 geführt. Aufkleber werden von Hand von einem Abschnitt der
vorlaufenden Kante abgelöst und der Haltestreifen wird
auf die Aufwickelspule innerhalb der Konstruktion 10 aufgewickelt. Das Abgabekantenelement 22 wird dann durch die
Schrauben- und Schiitζverbindung 30 eingestellt, um den
richtigen Abstand in bezug auf das Uhterdruckgitter 34-sicherzustellen.
Die Unterdruckgitteranordnung als ganzes mag eine Einstellung auf den Schienen 16 benötigen, um
sie verschiedenen Gegenstandsgrößen anzupassen. Das Magnetventil 40 wird eingestellt, um es der Länge der anzubringenden
Aufkleber anzupassen.
Wenn ein Aufkleber 12 von dem Halte streifen 10 an der
Abgabekante 22 abgelöst wird, wird sein vorlaufender Kantenbereich
von dem Gitter ergriffen bzw. kommt mit diesem in Eingriff und der Aufkleber g.e it et längs des Gitters
bis er zu den Luftströmen der Düsen 38 gelangt, so daß
er nach und nach von dem Gitter durch die Luftströme
und durch Bewegung eines zu ettiketierenden Gegenstandes abgelöst wird. Der von dem Ventilator erzeugte Druck
sollte gering sein, um eine zu große Reibung zwischen
dem Gitter und dem Aufkleber zu vermeiden und typischerweise wird er in der Größenordnung von 0,2 bis 1,0 g/cm
sein.
Die Bewegung des zu ettiketierenden Gegenstandes wirkt, jeden Aufkleber nach und nach mit Hilfe der Düsen 38 abzulösen,
so daß wenigstens zu Beginn ein Aufkleber sowohl an dem Gegenstand als auch an dem Gitter befestigt ist,
wodurch die Gefahr einer falschen Ausrichtung des Aufklebers äußerst klein ist.
15
15
Die Abänderung gemäß Fig. 3 soll dazu dienen, Aufkleber an Gegenständen anzubringen, welche zum Zeitpunkt des
Anbringens stationär sind. Die Aufkleber werden aufeinanderfolgend zu dem Gitter 3^ in der gleichen Weise wie
bei der Vorrichtung gemäß den Pig. 1 und 2 übertragen. Die Aufkleber werden fortschreitend auf den stationären
Gegenstand 58 durch die verschwenkbar angeordneten Düsen
38 übertragen, so daß eine Wischwirkung erzeugt wird. Wie bei der Vorrichtung gemäß Pig. 1 und 2 befindet sich
jeder Aufkleber-12 während der ganzen Zeit unter der
Steuerung entweder des Abgabekantenelementes 42, des Gitters JA- oder des Gegenstandes 58, so daß wenn einmal
die Vorrichtung für einen besonderen Gegenstand und besondere Aufklebergrößen eingestellt worden ist, ein fort-
laufendes genaues Anbringen von Aufklebers selbst bei Aufklebern mit einer großen Größe unabhängig von Streuluftströmen
sichergestellt ist. Während der Ablösewirkung von der Abgabekante 22 ist der Aufkleber sowohl an dem
Haltestreifen an dem Abgabekantenelement 22 und an dem Gitter 3^ während des größten Teils der Zeit sowohl bei
der Hauptausführungsform als auch bei der Abänderung be-
festigt (und damit gesteuert).
Ein Vorteil bei der vorhergehend beschriebenen Hauptausführungsform
besteht darin, daß die Aufkleber vollkommen von dem Haltestreifen des Aufkleberbandes abgelöst sind,
bevor sie an dem Gegenstand angebracht werden. Das tatsächliche
Anbringen der Aufkleber erfolgt von dem Gitter aus. Dies hat zur Folge, daß es nicht erforderlich ist,
die Bandgeschwindigkeit genau auf die Geschwindigkeit des Gegenstandes abzustimmen.
Claims (5)
- GRÜNECKER.-KINKELDEY. STOCKMAIR & PARTNERNOECE0SS: IiirESSiiiESES Eea&ih^Bridge House,^ Reading^EV England::PATENTANWÄLTEN PATEKT ATTORNEYSA GRÜNECKER, viwDfJ H. KINKEtOEY. on.OR ΛΛ/. STOCKMAIR. 01.-Ο«P.H. JAKOB. οW. MEISTER. t>t*α-H. HItGERS.rb*wwoi' CHS- H, MEYER-PliATH.»cwf~a.8000 WUNCHEr* 22. UAXIMUANSTRASS& 43zumiAnbringen' von1·» Jf s& tt eti; nc sne·ü c hezubk Anbringen ■;. von s elb st kleb enden Auf dafessaifieittanderfblgend vom: einem Band: mit solchen rwerden^s wobei*, die.,Aufkleber von· einem .. eineiit.Trennmittel beschichteten3Q Käterialige^cagenv;werden und! die. Vorrichtung eine Abgabe-'.- von- dem. Band- und ein Unter- s d&m Abgatoekamt e- auf we ist, da—ggeuks.β©-ηδ.η£,ζ:ϊβνίί.. cahintie t,;, dalli das Unterdruck-'(§^)ein«£AttbMtsseitei (34);aufweist^, die in einer üfemeg'lieg#ij* da.es eiiren; Viinkell zu· dem; Weg, des: Aufkleberbandes(14) unmittelbar stromaufwärts der Abgabekante (22) aufweist, so daß die Aufkleber von der Abgabekante (22) durch, das Gitter (32) unter im wesentlichen dem Winkel aufgenommen werden, den sie unter der Wirkung der Schwerkraft annehmen, und daß die Abgabekante (22) und das Gitter (32) räumlich. · derart zueinander in Beziehung stehen, daß im wesentlichen während eines ganzen Aufkleberanbringungsvorganges ein gegebener Aufkleber teilweise an der Abgabekante (22) und teilweise von dem Unterdruckgitter (32) zurückgehalten wird, wodurch die Ausrichtung der Aufkleber während des ganzen Vorganges gesteuert ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Abgabkante (22) einstellbar an der Unterdruckgittereinrichtung (18) befestigt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet , daß in der Unterdruckgittereinrichtung (18) .eine Düseneinrichtung (38) befestigt undangeordnet ist, wenigstens einen Bereich der vorlaufenden Kante von jedem der aufeinanderfolgenden Aufkleber abzulösen und ihn an einem zu etikettierenden Gegenstand anzubringen, wobei das Anhaften des Aufklebers an dem Gegenstand und die Bewegung des Gegenstandes dazu dienen, das Ablösen von dem Unterdruckgitter (32) zu vervollständigen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (52,54,56) zurΟΛ verschwenkbaren Befestigung der Düseneinrichtung (38) vorgesehen ist, so daß aufeinanderfolgende Aufkleber (12) auf stationäre Gegenstände (58) streichend aufgebracht werden können.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (52,56) zum Befestigen der Düseneinrichtung betätigbar ist, um die Düsen durch eine hydraulische oder pneumatische Betätigungseinrichtung (54) zu verschwenken.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |