DE3915728A1 - Schneidmesser - Google Patents

Schneidmesser

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DE3915728A1
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B5/00Hand knives with one or more detachable blades
    • B26B5/001Hand knives with one or more detachable blades with blades being slid out of handle immediately prior to use
    • B26B5/003Hand knives with one or more detachable blades with blades being slid out of handle immediately prior to use comprising retraction means for the blade or the blade holder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B26B25/005Manually operated, e.g. pizza cutters

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  • Forests & Forestry (AREA)
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  • Knives (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Schneidmesser zum Schneiden beispielsweise von Papier, Geweben u. dgl.
Schneidmesser dieser Art sind bekannt, beispielsweise aus dem JP-Gm 53-37 987 und 57-1 55 769. Diese Schneidmesser be­ stehen im wesentlichen aus einem Halter mit einer Aufnahme­ ausnehmung und einer einseitigen Öffnung, weiter aus einem vor- und zurückbewegbaren Schieber innerhalb der Ausnehmung und einer an dem Schieber befestigten Klinge, die in die Ausnehmung zurückziehbar ist. Bei solchen Schneidmessern kann die Klinge nach außen hervorstehen und durch die Öff­ nung der Ausnehmung zurückgezogen werden, indem der Schie­ ber relativ zu dem Halter vor- und zurückbewegt wird. Al­ lerdings haben diese Messer einen Nachteil im Hinblick auf die Sicherheit, nämlich insofern, als beispielsweise die Klinge versehentlich nach außen springt, wenn ein Finger auf die Öffnung der Aufnahme gehalten wird und dadurch der Finger verletzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteilen des Standes der Technik abzuhelfen. Infolgedessen ist ein Schneidmesser mit wesentlich verbesserten Sicherheitscharakteristika ein Gegenstand der Erfindung.
Das Schneidmesser gemäß der Erfindung weist auf eine Halte­ rung mit einer Ausnehmung und einer Öffnung an einer ihrer Seiten, weiter einen in der Ausnehmung vor- und zurückbe­ wegbaren Schieber mit einer daran befestigten Klinge, um diese in die Ausnehmung zurückziehen zu können sowie eine mit der Halterung verbundene Abdeckung, die geöffnet und geschlossen werden kann, um die Öffnung der Ausnehmung ent­ sprechend der Rückwärts- und Vorwärtsbewegung des Schiebers mit der Klinge verschließen und öffnen zu können.
Wird der Schieber relativ zu der Halterung zurück- oder vorwärtsbewegt, wird die Klinge in die Ausnehmung zurückge­ zogen, oder sie springt durch die Öffnung nach außen. Des­ halb wird die Abdeckung verschlossen oder geöffnet entspre­ chend der Rückwärts- oder Vorwärtsbewegung des Schiebers mit der Klinge, so daß die Öffnung der Ausnehmung ver­ schlossen oder geöffnet ist.
Selbst wenn beispielsweise ein Finger zufällig an die Öff­ nung der Ausnehmung gebracht wird, wird der Finger beim Öffnen der Abdeckung beiseite geschoben, wodurch jede Mög­ lichkeit einer Verletzung des Fingers durch die Schneide vermieden wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzug­ ten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeich­ nung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Schneid­ messer;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schneidmessers;
Fig. 3 eine Rückansicht;
Fig. 4 eine Draufsicht bei von der Ausnehmung aufgenomme­ ner Schneidklinge;
Fig. 5 eine Ansicht des Schneidmessers von links und
Fig. 6 von rechts;
Fig. 7 einen Schnitt etwa nach Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 8 einen Schnitt etwa nach Linie B-B in Fig. 2;
Fig. 9 einen Schnitt etwa nach Linie C-C in Fig. 1 und
Fig. 10 einen vergrößerten Teilschnitt gemäß Fig. 7.
Das Schneidmesser 1 besteht im wesentlichen aus der Halte­ rung 2 einer Ausnehmung 3, einem Schieber 4, der Klinge 5 und einer Abdeckung 6. Die Halterung bildet ein Hauptteil des Schneidmessers 1. Bei der wiedergegebenen Ausführungs­ form besteht diese Halterung aus Kunstharz, und sie hat, in Aufsicht gesehen, eine ellipsenförmige Gestalt mit einer durchgehenden Bohrung 7 am rechten Ende. Diese Ausnehmung 3 ist in der Halterung 2 angebracht, und sie ist mit einer Öffnung 8 an ihrer einen Seite versehen. Bei dieser Ausfüh­ rungsform ist die Ausnehmung innerhalb der Halterung 2 un­ tergebracht, und mit der Öffnung 8 am Führungsende verse­ hen. Die Halterung 2 weist außerdem einen Längsschlitz 9 auf, der in die Seitenfläche eingeschnitten ist. In der Ausnehmung 3 ist ein aufgerauhtes Eingriffselement 10, eine innere Leiste 11, eine äußere Leiste 12, eine schwalben­ schwanzförmige Nut 13, eine Eingriffsleiste 14 und ein Lagerzapfen 15 angeordnet. Der Schieber 4 ist innerhalb der Ausnehmung vor- und zurückbewegbar. Bei der in der Zeich­ nung wiedergegebenen Ausführungsform besteht der Schieber 4 aus Kunststoff, und er weist die Form eines Ginkgo-Blattes auf, in Aufsicht gesehen. Der Schieber 4 ist mit einer Bohrung 16 versehen und mit einer etwa halbkreisförmigen Nut 17 sowie mit einem Vorsprung 18, einem Längsschlitz 19, einer aufgerauhten Fläche 20 zur Verhinderung des Gleitens, einer Nut 21 zum Eingriff mit der inneren Leiste 11 der Halterung 2, einer Vertiefung 22, einen schwalbenschwanzförmigen Teil 23 zum Eingriff in die schwalbenschwanzförmige Nut 13 der Halterung 2, einem drehbaren Vorsprung 24 zum Eingriff in den aufgerauhten Bereich 10 der Halterung 2, einer Bohrung 25 zur Aufnahme eines Bolzens und einer Bohrung 26 zur Aufnahme einer Schraubenmutter.
Der Schieber 4 ist mittels eines Kopfbolzens 27, eines Scheibenrings 28 und einer Schraubenmutter 29 in der Halte­ rung 2 gleitbar gelagert. Der Kopfbolzen 27 weist einen aus Kunststoff bestehenden Kopf auf, an dessen Innenseite ra­ dial gerichtete Hindernisse gegen eine Verdrehung angeord­ net sind und in den ein metallischer Schraubenbolzen einge­ bettet ist. Die Scheibe 28 ist mit einer Bohrung versehen, durch welche der Bolzen der Kopfschraube 27 hindurchgeführt ist. Ein Kragenbereich wirkt mit der Längsnut 9 der Halte­ rung 2 zusammen, und ein schwenkbarer Vorsprung dient zum Eingriff in Drehhinderung des Kopfbolzens 27. Die Mutter 29 ist in die ihrem Sitz dienende Bohrung 26 des Schiebers eingesetzt und auf dem Schraubenbolzen der Kopfschraube 27 aufgeschraubt.
Die Klinge 5 ist an dem Schieber 4 befestigt und in die Ausnehmung 3 einziehbar. Bei dieser Ausführungsform besteht die Klinge 5 aus Messerstahl, und sie hat eine Scheiben­ form. Sie ist mit einer Schneide 30 und einer Bohrung 31 versehen. Die Klinge 5 ist an einem Zapfen 32 drehbar gela­ gert, der mittels eines rutschfesten Elementes 33 lösbar befestigt ist. Der Zapfen 32 weist einen Kopf 34 auf sowie einen zylindrischen Teil 35, der in die Bohrung 16 des Schiebers 4 und die Bohrung 31 der Klinge 5 eingesetzt ist, und er ist mit einem Hals 36 versehen. Die Rutschsicherung 30 besteht aus einem gabelförmigen Teil 37, welches in die Ausnehmung 22 des Schiebers 4 verschiebbar eingesetzt ist, damit sie in den Halsteil 36 des Zapfens 32 eingreift. Sie ist außerdem mit der Rutschsicherung 38 und einem in einem Längsschlitz 19 angeordneten Vorsprung 39 ausgestattet.
Die Abdeckung 6 ist mit dem Halter 2 verbunden, sie kann geöffnet und geschlossen werden und bewirkt dabei ein Ver­ schließen oder Freigeben der Öffnung 8 der Ausnehmung 3 entsprechend der Rückwärts- oder Vorwärtsbewegung des Schiebers 4 mit der Klinge 5. Bei der wiedergegebenen Aus­ führungsform besteht auch die Abdeckung 6 aus Kunststoff und hat eine gewölbte Form. Die Abdeckung 6 weist einen Deckelteil 40 zum teilweisen Schließen und Öffnen der Öff­ nung 8 der Halterung 2 auf sowie eine Bohrung 41, in die der Haltestift 15 für die Halterung 2 eingesetzt ist. Eine Blattfeder 42 hält den Deckel 40 ständig in Kontakt mit der Leiste 14 des Halters 2. Die Abdeckung 6 kann durch Schwen­ ken symmetrisch geöffnet und geschlossen werden.
Im folgenden wird die Wirkungsweise des der vorstehenden Beschreibung entsprechenden Schneidmessers im einzelnen er­ läutert.
Der Schieber 4 kann durch Lösen oder Andrücken des Kopfbol­ zens 27 relativ zur Halterung 2 gleiten oder fixiert wer­ den. Wird der Kopfbolzen 27 gelöst und zur Rückwärts- und Vorwärtsbewegung in dem Längsschlitz 9 der Halterung 2 be­ tätigt, kann sich der Schieber 4 mit der Klinge 5 rückwärts und vorwärts relativ zu der Halterung 2 entsprechend zur Auswärtsbewegung oder Einwärtsbewegung gegenüber der Öff­ nung 8 der Ausnehmung 3 bewegen. In dieser Verbindung ge­ langt der Vorsprung 24 des Schiebers 4 in oder außer Ein­ griff gegenüber dem aufgerauhten Element 10 der Halterung 2. Dementsprechend gleitet der Schieber 4 schrittweise. Wenn der Schieber 4 mit der Klinge 5 in oder außer Eingriff mit dem Deckel 40 der Abdeckung 6 gelangt, wird die Abdec­ kung geöffnet oder geschlossen mit dem Ergebnis, daß die Öffnung 8 der Halterung 2 unverschlossen oder verschlossen ist. M. a. W., die Abdeckung 6 ist verschlossen, wenn sich die Klinge in ihrer eingezogenen Position gemäß Fig. 4 be­ findet, und die Abdeckung ist geöffnet, wenn die Klinge sich in der in Fig. 1 wiedergegebenen ausgefahrenen Stel­ lung befindet. Andererseits ist die Abdeckung 6 geöffnet unter Überwindung der Federkraft der Blattfeder 42, wenn die Klinge 5 sich zwischen der Rückzugsstellung und der ausgefahrenen Stellung befindet. Selbst wenn beispielsweise ein Finger zufällig an die Öffnung 8 der Ausnehmung 3 ge­ langt, wird der Finger durch die Abdeckung 6 beiseite ge­ schoben, wenn diese geöffnet wird. Auf diese Weise ist jede Möglichkeit einer Fingerverletzung durch die Klinge 5 aus­ geschlossen.
Befindet sich die Klinge 5 in Eingriff mit dem zu schnei­ denden Gegenstand, und der Halter 2 wird unter Druck ge­ setzt, so dreht sich die Klinge 5 auf den Zapfen 32, und der Gegenstand wird geschnitten. Während dieses Schneidvor­ gangs wird die Klinge 5 zwischen dem Kopf 34 des Zapfens 32 und dem Schieber 4 gehalten und zwar durch diesen Zapfen 32 und die Rutschsicherung 33. Wird sie zwischen diesen Teilen gehalten, so steht die Klinge unter Druck und wird durch den Vorsprung 8 an der Halterung 4 federnd gebogen. Deshalb vermag die Klinge sich zu drehen ohne sich zu verschwenken und einen entsprechenden Bremseffekt. Um die Schneide 5 ab­ zunehmen, wird die Rutschsicherung 33 gegenüber dem Schie­ ber 4 zurückgenommen, indem die Finger auf die aufgerauhte Rutschsicherung 20 des Schiebers 4 und die Rutschsicherung 38 der Rutschsicherung 33 gebracht werden. Auf diese Weise gelangt der gabelförmige Teil 37 der Rutschsicherung 33 außer Eingriff mit dem Halsteil 36 des Zapfens 32, und in­ folgedessen kann der Zapfen 32 durch die Federkraft der Klinge 5 aus der Bohrung 16 des Schiebers 4 austreten. Der Zapfen 32 kann dann aus der Bohrung 1 der Klinge 5 entnom­ men werden. Um die Klinge 5 in ihre Stellung zu bringen, wird dieser Vorgang umgekehrt.
Auf diese Weise kann das Anbringen und Abnehmen der Klinge 5 sehr einfach durch eine sogenannte Ein-Druck-Wirkung er­ folgen. Da lediglich zwei einfache Teile, nämlich die Klinge 5 und der Zapfen 32 gelöst werden müssen, ist die Möglichkeit ihres Verlustes oder einer fehlerhaften Handha­ bung gering.
Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform besteht die Halte­ rung 2 aus Kunststoff, und sie hat, in Aufsicht gesehen, eine ellipsenförmige Gestalt. Allerdings ist die Ausführung weder auf diesen Werkstoff noch auf diese Gestaltung be­ grenzt. Beispielsweise kann sie auch eine rechteckige oder andere Gestaltung aufweisen und beispielsweise aus Metall bestehen.
Der Schieber 4 besteht bei der erläuterten Ausführungsform ebenfalls aus Kunststoff, und er hat eine Gestalt in Form eines Ginkgo-Blattes. Er kann ebenfalls eine andere, bei­ spielsweise rechtwinklige Form besitzen und ggf. aus Metall bestehen. Ebenso kann die Klinge, die hier als scheibenför­ mig erläutert worden ist, jede andere, beispielsweise auch rechteckige Form besitzen.
Bei der oben erläuterten Ausführungsform kann die Abdeckung 6 die Öffnung 8 der Ausnehmung 3 teilweise verschließen. Es ist aber durchaus möglich, daß die Abdeckung 6 die gesamte Öffnung 8 der Ausnehmung 3 verschließt. Es wurde erläutert, daß die Abdeckung 6 dann geschlossen wird, wenn die Schneide sich in der zurückgezogenen Stellung oder in ihrer ausgefahrenen Stellung befindet, und sie kann geschlossen werden, wenn die Schneide im Begriff ist, ihre Einfahrstel­ lung oder ihre Ausfahrstellung einzunehmen. Andererseits kann die Anordnung jedoch auch so getroffen werden, daß die Abdeckung geschlossen ist, wenn die Schneide sich in einge­ fahrener Stellung befindet wohingegen sie geöffnet ist während der Bewegung der Schneide in die Einfahrstellung oder in die Ausfahrstellung und ebenso dann, wenn sich die Schneide in Ausfahrstellung befindet. Bei der beschriebenen Ausführungsform kann die Abdeckung symmetrisch lenkbar ge­ öffnet und verschlossen werden. Alternativ ist auch eine einfache Schwenkbewegung möglich.
Durch die Erfindung werden die folgenden Vorteile erreicht.
  • (1) Es läßt sich ein beachtlicher Fortschritt im Hinblick auf die Sicherheit erreichen, da das Schneidmesser eine Halterung, eine Ausnehmung, einen Schieber, eine Klinge und eine Abdeckung aufweist und insbesondere durch die Anordnung der Klinge:
  • (2) Das Schneidmesser ist sehr sinnvoll zu handhaben, da die Abdeckung sowohl bei der Rückwärtsbewegung als auch bei der Fortwärtsbewegung des Schiebers mit der Schneide geöffnet bzw. geschlossen wird.

Claims (6)

1. Schneidmesser, bestehend aus einer Halterung, einer Ausnehmung innerhalb der Halterung und mit einer Öff­ nung an dem einen Ende der Halterung, weiter aus ei­ nem in der Halterung längs bewegbaren Schieber mit einer daran befestigten Klinge, um diese aus der oder in die Ausnehmung zu bewegen, sowie einer schwenkbar an der Halterung befestigten Abdeckung zum Abdecken und Freigeben der Öffnung der Ausnehmung in Abhängigkeit von der Längsbewegung des Schiebers mit der Schneide.
2. Schneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Klinge eine Scheibenform aufweist und drehbar an dem Schieber (4) gelagert ist.
3. Schneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Klinge von dem Schieber (4) lösbar ist.
4. Schneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abdeckung (6) die Öffnung (8) der Aus­ nehmung (3) teilweise verschließt.
5. Schneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abdeckung (6) bei eingefahrener Stellung oder bei ausgefahrener Stellung der Klinge (5) ver­ schließbar ist, während die Abdeckung (6) durch Zu­ sammenwirken mit einem Teil des Schiebers (4) offen­ gehalten wird, wenn die Klinge (5) sich zwischen der Einfahrstellung und der Ausfahrstellung befindet.
6. Schneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abdeckung (6) aus einem Paar von Teilen besteht, die symmetrisch schwenkbar zu öffnen und zu schließen sind.
DE19893915728 1988-09-08 1989-05-13 Schneidmesser Granted DE3915728A1 (de)

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