DE386246C - Einrichtung zur Verhuetung des Schraegstellens von Verladebruecken u. dgl. - Google Patents
Einrichtung zur Verhuetung des Schraegstellens von Verladebruecken u. dgl.Info
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- DE386246C DE386246C DET27224D DET0027224D DE386246C DE 386246 C DE386246 C DE 386246C DE T27224 D DET27224 D DE T27224D DE T0027224 D DET0027224 D DE T0027224D DE 386246 C DE386246 C DE 386246C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C9/00—Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
- B66C9/16—Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes with means for maintaining alignment between wheels and track
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Verhütung des Schrägstellens
von \rerladebrücken u. dgl., bei denen in bekannter
Weise die beiderseitigen Fahrbahnen in einander entsprechende Blockstrecken unterteilt sind und die Fahrwerke gesondert
durch Elektromotoren angetrieben werden. Bei den bekannten Einrichtungen werden beim
Überschreiten eines Blockpunktes der Fahrbahnen die Regelvorrichtungen für die Fahrmotoren
im Verzögerungssinne verstellt und bleiben in dieser Stellung stehen, bis sie beim
Überschreiten des nächsten Blackpunktes wieder in ihre Anfangsstellung zurückkehren,
Die Regelvorrichtungen haben also heim Herannahen an einen Blockpunkt jedesmal eine
andere Stellung, was sehr verwickelte Schaltungen oder Hilfsrelais notwendig macht.
Dieser Mangel wind nach der Erfindung dadurch vermieden, daß die beim Überschreiten
eines Blockpunktes im Verzögerungssinne verstellte Regelvorrichtung für den Fahrmotor nach Ablauf einer gewissen
Zeit vor dem Herannahen an den nächsten Blockpunkt wieder in ihre Grundstellung zurückkehrt- Zweckmäßig wird die Einrichtung
so getroffen, daß nach Ablauf der bestimmten Zeit die Regelvorrichtungen für die
Fahrmotoren beider Brückenseiten gleichzeitig wieder in ihre Grundstellungen zurückkehren.
Die Regelvorrichtungen befinden sich also beim Herannahen an irgendeinen
Blockpunkt stets in der gleichen Stellung, was eine überaus einfache Schaltung ermöglicht.
Die Erfindung ist in der Zeichnung au einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Oben
befinden sich die beiden Hauptschleifleitungen ι (+) und 2 (—), über die die beiden
Stromabnehmer 3 und 4 der Verladebrücke schleifen. Von diesen wird der Strom
über (kn Hauptsteuerschalter 5 zu den beiden Fahrmotoren 6 und 7 geleitet. Als Regelvorrichtungen
für die Fahrmotoren dienen einfache Umschalter 88 und 99, die durch elektrische
Schütze 10 und 11 gesteuert werden.
Die Motoren O und 7 sind über die punktiert
gezeichneten Leitungen 12 und 13 an die .Schalterkontakte 8 urd 9 angeschlossen. In
der gezeichneten Schalterstellung sind beide .\Ioioren eingeschaltet, und zwar gilt diese
Schaltung für die Fahrt der Verladebrücke von links nach rechts in der Zeichnung, entsprechend
dein oben punktiert gezeichneten Pfeil 14. Für die Fahrt von rechts nach links,
entsprechend dein strichpunktiert gezeichneten Pfeil 15. werden die Motoren 6 und 7
kreuzweise mittels der strichpunktiert gezeichneten Leitungen 16 und 17 an die Schalterkontakte
8 und 9 angeschlossen. Bewegen sich die elektrischen Schütze 10 und 11 in der
Zeichnung nach rechts, so werden andere Schalterkontakte 18 und 19 geschlossen, von
denen die Kontakte 18 eine überbrückung der Kontakte 9 und die Kontakte 19 eine Überbrückung
der Kontakle 8 herstellen. Zur Bewegiing
der Schützkerne dienen die Spulen
20 bis 23. Die Spulen 20 und 22 bewegen bei ihrer Einschaltung die zugehörigen Kerne
nach links, während diese durch die Spulen
21 und 23 nach rechts bewegt werden. Die beiderseitigen Fahrbahnen sind in einander
entsprechende Blockstrecken unterteilt, und zwar sind zwei verschiedene Ausführungsbeispiele
dargestellt. Oben befinden sich an den Blockpunkten kurze Kontaktstücke 24, die von einer Leitung 25 unter Spannung gesetzt
sind. Über diese Kontakte 24 gleiten der Hauptstromabnehmer 26 und zwei Hilfsstromabnehmer
27 und 271'; letztere sind miteinander durch eine Leitung verbunden. Beim
jedesmaligen Überschreiten eines Blockpunktes 24 erhalten also die Stromabnehmer 26 sowie
27, 2ja einen Stromstoß. Bei dem unten
gezeichneten Ausführungsbeispiel ist eine Führungsschiene 28 vorgesehen, die an den
Blockpunkten Buckel 29 bildet. Auf die Führungsschiene 28 stützen sich unter Federdruck
stehende Laufrollen 30, 31, 31", die j
dann, wenn sie auf einen Buckel auflaufen, Kontakte 32, 33 oder 33" schließen. Die Zuleitung
zu diesen Kontakten ist über die Leitung 34 an den Stromabnehmer 3 gelegt. Die Ableitungen der Kontakte 33 und 33" sind
wieder zusammengeführt. Die Hauptstromabnehmer 26 und die Hauptkontakte ^2 führen
den empfangenen Stromstoß über die punktiert gezeichneten Leitungen 35 und 36 zu den Schützspulen 21 und 23, von denen
der Strom über die gemeinsame Rückleitung 37 nach minus fließen kann. Die punktiert
gezeichneten Leitungen 35 und 56 gelten wiederum für die Fahrt nach rechts, während
für die Fahrt nach links die Anschlüsse an die Spulen 2F und 2^ über die strichpunktiert
gezeichneten Leitungen 38 und 39 kreuzweise
λ ertauscht werden. Die Ableitungen von den Hilfsstromabiiehmern 27, 27s und den Hilfskontakten
33, 33" sind durch die Leitung 40 zusammengeschlossen, von der der empfangene
Stromstoß über die in Reihe geschalteten Spulen 22 und 20 nach minus fließen kann. So
Die Einrichtung befindet sich in der Zeich- ! nung in Grundstellung. Trifft bei der Fahrt
! \ on links nach rechts der Stromabnehmer 2~d
oder die Rolle 3ie auf den Blockpunkt 24 oder 29, so entsteht ein kurzer Stromstoß, der
durch die Spulen 22 und 20 nach minus geht, also wirkungslos bleibt. Es werde nun angenommen,
daß die Brücke sich schief gesetzt ; hat und infolgedessen der Stromabnehmer 26
früher auf 24 auftrifft als die Rolle 30 auf den Buckel 29. Jetzt entsteht ein Stromstoß
{ von 26 über 35, Spule 21 nach minus. Die Kontakte 8 werden geöffnet, wodurch der
Motor 6 stillgesetzt wird. Die obere Brückenseite bleibt also stehen. Durch die Bewegung
des Schützes 10 nach rechts sind aber gleichzeitig die Kontakte 18 geschlossen worden.
Das untere Brückenende bewegt sich weiter, bis auch hier die Rolle 30 auf den Buckel
29 aufgelaufen ist. In diesem Augenblick steht die Brücke also wieder gerade. Beim
Auflaufen von 30 auf 29 werden die Kontakte 32 geschlossen, und es entsteht ein Stromstoß über 36, Spule 23
nach minus. Somit wird auch das Schütz n nach rechts bewegt, wodurch die Kontakte 9
geöffnet und 19 geschlossen werden, infolge der gegenseitigen Üb er brückung der Kontakte
8 mit 19 und 9 mit 18, fangen jetzt beide Motoren sofort wieder an zu laufen.
Erfindungsgemäß trifft nach Ablauf einer gewissen Zeit entweder zuerst der Stromabnehmer
27 auf Kontakt 24 oder die Rolle 31 auf den Buckel 29. Von welcher Seite der Stromstoß
gegeben wird, ist gleichgültig. Durch den Stromstoß werden die Spulen 22 und 20 erregt, und beide Schütze 10 und 11 kehren
wieder in ihre Grundstellung zurück, ehe sich die Brücke dem nächsten Blockpunkt genähert
hat. Beim Auftreffen auf einen Blockpunkt ist also immer die Einrichtung in der gezeichneten
Grundstellung.
Es werde weiter angenommen, daß der obere Brückenständer nach rechts in der
Zeichnung vorgeeilt und beim Übergang des Stromabnehmers 26 über den Blockpunkt 24
stillgesetzt worden sei, daß sich aber der untere Ständer noch auf der zurückliegenden
Blockstrecke befinde, und daß bei dieser Lage der Brücke die Fahrt nach links gewendet
werden soll. Jetzt ist die bestehende Schaltung nicht brauchbar, da der obere, bei der
Rechtsfahrt vorgeeilte Ständer bei der Linksfahrt der nacheilende, und da der untere
Ständer jetzt der voreilende ist. Die Schwierigkeit wird dadurch' behoben, daß für die
Linksfahrt die punktiert gezeichneten Anschlüsse 12, 13, 35, 36 aufgehoben und durch
die strichpunktiert gezeichneten 16, 17, 38, 39 ersetzt werden. Zu diesem Zweck ist mit dem
Fahrtwender ein entsprechender Umschalter gekuppelt. Es sind also sowohl die Anschlüsse
zwischen den Motoren 6, 7 und Regelvorrichtungen 88, 99 als auch zwischen den Stromabnehmern 26, 32 und Spulen 21,
23 über Kreuz vertauscht worden. Die Brücke fährt dann mit der neuen Schaltweise
richtig nach links weiter.
An Stelle des gezeichneten Ausführungsbeispiels kann die Einrichtung auch so getroffen
werden, daß nach Ablauf einer gewissen Zeit von dem Zeitpunkte an, wo die beiden Schütze 10 und 11 in die Ausschaltstellung
gelangt sind, mittels eines elektrischen Zeitrelais beide Schütze wieder in ihre
Grundstellung zurückgebracht werden. Man kann endlich die Einrichtung auch so treffen, daß durch das Zusammenwirken der
Laufrollen 30, 31, 31s mit den Buckeln 29
die Verstellung der Umschalter 88 und 99 auf rein mechanischem Wege erfolgt. Anstatt daß die Motoren 6 und 7 durch
die Umschalter 88 und 99 ganz stillgesetzt werden, kann man auch lediglich eine Geschwindigkeitsherabsetzung
vorsehen. Man kann auch, anstatt die Motoren abzuschalten, eine elektromagnetische Kupplung zwischen
Motor und Fahrgetriebe ausschalten, wobei der Motor ständig durchläuft.
Der Hauptstromabnehmer 26 und die Rolle 30 sitzen zweckmäßig in der Mitte des
Brückenständers, während die Hilfsstromabnehmer 27, 27" und die Rollen 31, 310 an
den Stirnseiten des Ständers sitzen. Jedenfalls muß der Abstand zwischen 26 und 27
so groß sein, daß der ausgeschaltete Ständer mit Sicherheit innerhalb dieser Strecke zur
Ruhe kommt.
Claims (5)
- Patent-Ansprüche:i. Einrichtung zur Verhütung des Schrägsteilens von Verladebrücken u. dgl., bei denen die beiderseitigen Fahrbahnen der gesondert durch Elektromotoren angetriebenen Fahrwerke in einander entsprechende Blockstrecken unterteilt sind, und bei denen beim Überschreiten eines Blockpunktes einer Fahrbahn die Regelvorrichtung für den Fahrmotor dieser Seite im Verzögerungssinne verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung (88, 99) nach Ablauf einer gewissen Zeit, vor dem Herannahen an den nächsten Blo.ckpunkt (24, 29), wieder in ihre Grundstellung zurückkehrt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ablauf der vorbestimmten Zeit die Regelvorrichtungen (88, 99) für die Fahrmotoren (6, 7) beider Brückenseiten gleichzeitig wieder in ihre Grundstellungen zurückkehren.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fahrwerk einer Brückenseite zwei Kontaktelemente (26, 27 oder 30, 31) in gewissem Abstande voneinander angebracht sind, die beim Fahren nacheinander mit einem am Blockpunkt fest angebrachten Gegenelement (24, 29) zusammenarbeiten, und daß beim Zusammenwirken der im Fahrsinne voraufgehenden Kontaktelemente die Regelvorrichtung (88, 99) des zugehörigen Fahrmotors (6, 7) im Verzögerungssinne verstellt wird, während sie beim Zusammenwirken der nachfolgenden Kontaktelemente wieder in ihre Grundstellung zurückgeführt wird.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Verzögerungssinne verstellten Regelvorrichtungen (88, 99) beider Brückenseiten durch ein Zeitrelais wieder in ihre Grund-Stellungen zurückgebracht werden.
- 5. Einrichtung nach Anspruch I bis 4, gekennzeichnet einerseits durch Führungsschienen (28) auf beiden Fahrbahnen, die an den Blockpunkten Buckel (29) o. dgl. bilden, anderseits durch an den Fahrwerken verschieblich gelagerte Laufrollen (30, 31, 31°), die sich auf die Führungsschiene stützen, so daß durch die Bewegung der Laufrollen beim Auftreten auf die Buckel der Regelvorgang eingeleitet wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET27224D DE386246C (de) | 1922-12-19 | 1922-12-19 | Einrichtung zur Verhuetung des Schraegstellens von Verladebruecken u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET27224D DE386246C (de) | 1922-12-19 | 1922-12-19 | Einrichtung zur Verhuetung des Schraegstellens von Verladebruecken u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE386246C true DE386246C (de) | 1923-12-06 |
Family
ID=7553343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET27224D Expired DE386246C (de) | 1922-12-19 | 1922-12-19 | Einrichtung zur Verhuetung des Schraegstellens von Verladebruecken u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE386246C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1109338B (de) * | 1956-11-24 | 1961-06-22 | Siemens Ag | Einrichtung zur Feststellung und zum Ausgleich der Schiefstellung von Verladebruecken u. dgl. |
DE1119477B (de) * | 1957-09-24 | 1961-12-14 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Geradlaufeinrichtung fuer Verladebruecken |
-
1922
- 1922-12-19 DE DET27224D patent/DE386246C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1109338B (de) * | 1956-11-24 | 1961-06-22 | Siemens Ag | Einrichtung zur Feststellung und zum Ausgleich der Schiefstellung von Verladebruecken u. dgl. |
DE1119477B (de) * | 1957-09-24 | 1961-12-14 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Geradlaufeinrichtung fuer Verladebruecken |
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