DE386246C - Einrichtung zur Verhuetung des Schraegstellens von Verladebruecken u. dgl. - Google Patents

Einrichtung zur Verhuetung des Schraegstellens von Verladebruecken u. dgl.

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DE386246C
DE386246C DET27224D DET0027224D DE386246C DE 386246 C DE386246 C DE 386246C DE T27224 D DET27224 D DE T27224D DE T0027224 D DET0027224 D DE T0027224D DE 386246 C DE386246 C DE 386246C
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DE
Germany
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bridge
adjusted
block
contact elements
sides
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DET27224D
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ROBERT THOME DIPL ING
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ROBERT THOME DIPL ING
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/16Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes with means for maintaining alignment between wheels and track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Verhütung des Schrägstellens von \rerladebrücken u. dgl., bei denen in bekannter Weise die beiderseitigen Fahrbahnen in einander entsprechende Blockstrecken unterteilt sind und die Fahrwerke gesondert durch Elektromotoren angetrieben werden. Bei den bekannten Einrichtungen werden beim Überschreiten eines Blockpunktes der Fahrbahnen die Regelvorrichtungen für die Fahrmotoren im Verzögerungssinne verstellt und bleiben in dieser Stellung stehen, bis sie beim Überschreiten des nächsten Blackpunktes wieder in ihre Anfangsstellung zurückkehren, Die Regelvorrichtungen haben also heim Herannahen an einen Blockpunkt jedesmal eine andere Stellung, was sehr verwickelte Schaltungen oder Hilfsrelais notwendig macht. Dieser Mangel wind nach der Erfindung dadurch vermieden, daß die beim Überschreiten eines Blockpunktes im Verzögerungssinne verstellte Regelvorrichtung für den Fahrmotor nach Ablauf einer gewissen Zeit vor dem Herannahen an den nächsten Blockpunkt wieder in ihre Grundstellung zurückkehrt- Zweckmäßig wird die Einrichtung so getroffen, daß nach Ablauf der bestimmten Zeit die Regelvorrichtungen für die Fahrmotoren beider Brückenseiten gleichzeitig wieder in ihre Grundstellungen zurückkehren. Die Regelvorrichtungen befinden sich also beim Herannahen an irgendeinen
Blockpunkt stets in der gleichen Stellung, was eine überaus einfache Schaltung ermöglicht.
Die Erfindung ist in der Zeichnung au einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Oben befinden sich die beiden Hauptschleifleitungen ι (+) und 2 (—), über die die beiden Stromabnehmer 3 und 4 der Verladebrücke schleifen. Von diesen wird der Strom über (kn Hauptsteuerschalter 5 zu den beiden Fahrmotoren 6 und 7 geleitet. Als Regelvorrichtungen für die Fahrmotoren dienen einfache Umschalter 88 und 99, die durch elektrische Schütze 10 und 11 gesteuert werden.
Die Motoren O und 7 sind über die punktiert gezeichneten Leitungen 12 und 13 an die .Schalterkontakte 8 urd 9 angeschlossen. In der gezeichneten Schalterstellung sind beide .\Ioioren eingeschaltet, und zwar gilt diese Schaltung für die Fahrt der Verladebrücke von links nach rechts in der Zeichnung, entsprechend dein oben punktiert gezeichneten Pfeil 14. Für die Fahrt von rechts nach links, entsprechend dein strichpunktiert gezeichneten Pfeil 15. werden die Motoren 6 und 7 kreuzweise mittels der strichpunktiert gezeichneten Leitungen 16 und 17 an die Schalterkontakte 8 und 9 angeschlossen. Bewegen sich die elektrischen Schütze 10 und 11 in der Zeichnung nach rechts, so werden andere Schalterkontakte 18 und 19 geschlossen, von denen die Kontakte 18 eine überbrückung der Kontakte 9 und die Kontakte 19 eine Überbrückung der Kontakle 8 herstellen. Zur Bewegiing der Schützkerne dienen die Spulen
20 bis 23. Die Spulen 20 und 22 bewegen bei ihrer Einschaltung die zugehörigen Kerne nach links, während diese durch die Spulen
21 und 23 nach rechts bewegt werden. Die beiderseitigen Fahrbahnen sind in einander entsprechende Blockstrecken unterteilt, und zwar sind zwei verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt. Oben befinden sich an den Blockpunkten kurze Kontaktstücke 24, die von einer Leitung 25 unter Spannung gesetzt sind. Über diese Kontakte 24 gleiten der Hauptstromabnehmer 26 und zwei Hilfsstromabnehmer 27 und 271'; letztere sind miteinander durch eine Leitung verbunden. Beim jedesmaligen Überschreiten eines Blockpunktes 24 erhalten also die Stromabnehmer 26 sowie 27, 2ja einen Stromstoß. Bei dem unten gezeichneten Ausführungsbeispiel ist eine Führungsschiene 28 vorgesehen, die an den Blockpunkten Buckel 29 bildet. Auf die Führungsschiene 28 stützen sich unter Federdruck stehende Laufrollen 30, 31, 31", die j dann, wenn sie auf einen Buckel auflaufen, Kontakte 32, 33 oder 33" schließen. Die Zuleitung zu diesen Kontakten ist über die Leitung 34 an den Stromabnehmer 3 gelegt. Die Ableitungen der Kontakte 33 und 33" sind wieder zusammengeführt. Die Hauptstromabnehmer 26 und die Hauptkontakte ^2 führen den empfangenen Stromstoß über die punktiert gezeichneten Leitungen 35 und 36 zu den Schützspulen 21 und 23, von denen der Strom über die gemeinsame Rückleitung 37 nach minus fließen kann. Die punktiert gezeichneten Leitungen 35 und 56 gelten wiederum für die Fahrt nach rechts, während für die Fahrt nach links die Anschlüsse an die Spulen 2F und 2^ über die strichpunktiert gezeichneten Leitungen 38 und 39 kreuzweise λ ertauscht werden. Die Ableitungen von den Hilfsstromabiiehmern 27, 27s und den Hilfskontakten 33, 33" sind durch die Leitung 40 zusammengeschlossen, von der der empfangene Stromstoß über die in Reihe geschalteten Spulen 22 und 20 nach minus fließen kann. So
Die Einrichtung befindet sich in der Zeich- ! nung in Grundstellung. Trifft bei der Fahrt ! \ on links nach rechts der Stromabnehmer 2~d oder die Rolle 3ie auf den Blockpunkt 24 oder 29, so entsteht ein kurzer Stromstoß, der durch die Spulen 22 und 20 nach minus geht, also wirkungslos bleibt. Es werde nun angenommen, daß die Brücke sich schief gesetzt ; hat und infolgedessen der Stromabnehmer 26 früher auf 24 auftrifft als die Rolle 30 auf den Buckel 29. Jetzt entsteht ein Stromstoß { von 26 über 35, Spule 21 nach minus. Die Kontakte 8 werden geöffnet, wodurch der Motor 6 stillgesetzt wird. Die obere Brückenseite bleibt also stehen. Durch die Bewegung des Schützes 10 nach rechts sind aber gleichzeitig die Kontakte 18 geschlossen worden. Das untere Brückenende bewegt sich weiter, bis auch hier die Rolle 30 auf den Buckel 29 aufgelaufen ist. In diesem Augenblick steht die Brücke also wieder gerade. Beim Auflaufen von 30 auf 29 werden die Kontakte 32 geschlossen, und es entsteht ein Stromstoß über 36, Spule 23 nach minus. Somit wird auch das Schütz n nach rechts bewegt, wodurch die Kontakte 9 geöffnet und 19 geschlossen werden, infolge der gegenseitigen Üb er brückung der Kontakte 8 mit 19 und 9 mit 18, fangen jetzt beide Motoren sofort wieder an zu laufen. Erfindungsgemäß trifft nach Ablauf einer gewissen Zeit entweder zuerst der Stromabnehmer 27 auf Kontakt 24 oder die Rolle 31 auf den Buckel 29. Von welcher Seite der Stromstoß gegeben wird, ist gleichgültig. Durch den Stromstoß werden die Spulen 22 und 20 erregt, und beide Schütze 10 und 11 kehren wieder in ihre Grundstellung zurück, ehe sich die Brücke dem nächsten Blockpunkt genähert hat. Beim Auftreffen auf einen Blockpunkt ist also immer die Einrichtung in der gezeichneten Grundstellung.
Es werde weiter angenommen, daß der obere Brückenständer nach rechts in der Zeichnung vorgeeilt und beim Übergang des Stromabnehmers 26 über den Blockpunkt 24 stillgesetzt worden sei, daß sich aber der untere Ständer noch auf der zurückliegenden Blockstrecke befinde, und daß bei dieser Lage der Brücke die Fahrt nach links gewendet werden soll. Jetzt ist die bestehende Schaltung nicht brauchbar, da der obere, bei der Rechtsfahrt vorgeeilte Ständer bei der Linksfahrt der nacheilende, und da der untere Ständer jetzt der voreilende ist. Die Schwierigkeit wird dadurch' behoben, daß für die Linksfahrt die punktiert gezeichneten Anschlüsse 12, 13, 35, 36 aufgehoben und durch die strichpunktiert gezeichneten 16, 17, 38, 39 ersetzt werden. Zu diesem Zweck ist mit dem Fahrtwender ein entsprechender Umschalter gekuppelt. Es sind also sowohl die Anschlüsse zwischen den Motoren 6, 7 und Regelvorrichtungen 88, 99 als auch zwischen den Stromabnehmern 26, 32 und Spulen 21, 23 über Kreuz vertauscht worden. Die Brücke fährt dann mit der neuen Schaltweise richtig nach links weiter.
An Stelle des gezeichneten Ausführungsbeispiels kann die Einrichtung auch so getroffen werden, daß nach Ablauf einer gewissen Zeit von dem Zeitpunkte an, wo die beiden Schütze 10 und 11 in die Ausschaltstellung gelangt sind, mittels eines elektrischen Zeitrelais beide Schütze wieder in ihre Grundstellung zurückgebracht werden. Man kann endlich die Einrichtung auch so treffen, daß durch das Zusammenwirken der Laufrollen 30, 31, 31s mit den Buckeln 29 die Verstellung der Umschalter 88 und 99 auf rein mechanischem Wege erfolgt. Anstatt daß die Motoren 6 und 7 durch die Umschalter 88 und 99 ganz stillgesetzt werden, kann man auch lediglich eine Geschwindigkeitsherabsetzung vorsehen. Man kann auch, anstatt die Motoren abzuschalten, eine elektromagnetische Kupplung zwischen Motor und Fahrgetriebe ausschalten, wobei der Motor ständig durchläuft.
Der Hauptstromabnehmer 26 und die Rolle 30 sitzen zweckmäßig in der Mitte des Brückenständers, während die Hilfsstromabnehmer 27, 27" und die Rollen 31, 310 an den Stirnseiten des Ständers sitzen. Jedenfalls muß der Abstand zwischen 26 und 27 so groß sein, daß der ausgeschaltete Ständer mit Sicherheit innerhalb dieser Strecke zur Ruhe kommt.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Einrichtung zur Verhütung des Schrägsteilens von Verladebrücken u. dgl., bei denen die beiderseitigen Fahrbahnen der gesondert durch Elektromotoren angetriebenen Fahrwerke in einander entsprechende Blockstrecken unterteilt sind, und bei denen beim Überschreiten eines Blockpunktes einer Fahrbahn die Regelvorrichtung für den Fahrmotor dieser Seite im Verzögerungssinne verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung (88, 99) nach Ablauf einer gewissen Zeit, vor dem Herannahen an den nächsten Blo.ckpunkt (24, 29), wieder in ihre Grundstellung zurückkehrt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ablauf der vorbestimmten Zeit die Regelvorrichtungen (88, 99) für die Fahrmotoren (6, 7) beider Brückenseiten gleichzeitig wieder in ihre Grundstellungen zurückkehren.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fahrwerk einer Brückenseite zwei Kontaktelemente (26, 27 oder 30, 31) in gewissem Abstande voneinander angebracht sind, die beim Fahren nacheinander mit einem am Blockpunkt fest angebrachten Gegenelement (24, 29) zusammenarbeiten, und daß beim Zusammenwirken der im Fahrsinne voraufgehenden Kontaktelemente die Regelvorrichtung (88, 99) des zugehörigen Fahrmotors (6, 7) im Verzögerungssinne verstellt wird, während sie beim Zusammenwirken der nachfolgenden Kontaktelemente wieder in ihre Grundstellung zurückgeführt wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Verzögerungssinne verstellten Regelvorrichtungen (88, 99) beider Brückenseiten durch ein Zeitrelais wieder in ihre Grund-Stellungen zurückgebracht werden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch I bis 4, gekennzeichnet einerseits durch Führungsschienen (28) auf beiden Fahrbahnen, die an den Blockpunkten Buckel (29) o. dgl. bilden, anderseits durch an den Fahrwerken verschieblich gelagerte Laufrollen (30, 31, 31°), die sich auf die Führungsschiene stützen, so daß durch die Bewegung der Laufrollen beim Auftreten auf die Buckel der Regelvorgang eingeleitet wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DET27224D 1922-12-19 1922-12-19 Einrichtung zur Verhuetung des Schraegstellens von Verladebruecken u. dgl. Expired DE386246C (de)

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DE (1) DE386246C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109338B (de) * 1956-11-24 1961-06-22 Siemens Ag Einrichtung zur Feststellung und zum Ausgleich der Schiefstellung von Verladebruecken u. dgl.
DE1119477B (de) * 1957-09-24 1961-12-14 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Geradlaufeinrichtung fuer Verladebruecken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109338B (de) * 1956-11-24 1961-06-22 Siemens Ag Einrichtung zur Feststellung und zum Ausgleich der Schiefstellung von Verladebruecken u. dgl.
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