DE341730C - Verfahren zur Fernsteuerung elektrischer Maschinen, die mit Mehrphasenstrom betrieben werden - Google Patents

Verfahren zur Fernsteuerung elektrischer Maschinen, die mit Mehrphasenstrom betrieben werden

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DE341730C
DE341730C DE1920341730D DE341730DD DE341730C DE 341730 C DE341730 C DE 341730C DE 1920341730 D DE1920341730 D DE 1920341730D DE 341730D D DE341730D D DE 341730DD DE 341730 C DE341730 C DE 341730C
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Germany
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relay
switching
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relays
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DE1920341730D
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Siemens Schuckertwerke AG
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Siemens Schuckertwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • B66C13/40Applications of devices for transmitting control pulses; Applications of remote control devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/08Electrical assemblies or electrical control devices for cranes, winches, capstans or electrical hoists
    • B66C2700/088Remote control of electric cranes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des Verfahrens nach Patent 303085 zur Fernsteuerung elektrischer Maschinen, die mit Mehrphasenstrom betrieben werden. Der Grundgedanke dieses Verfahrens besteht darin, daß durch wahlweises Einschalten der einen oder anderen Phasenleitung vor Vollendung der Hauptschaltung Hilfsschaltapparate beliebiger Art unter Strom gesetzt werden, die vorbereitende Schaltbewegungen im Maschinenstromkreis bewirken.
Dieser Grundgedanke wird nach der Erfindung dahin erweitert, daß nicht nur wahlweise eine, sondern wahlweise gleichzeitig mehrere Phasenleitungen vor Vollendung der Hauptsehaltung eingeschaltet werden, wodurch die Hilfsschaltapparate unter Strom gesetzt werden. Die Anzahl der Hilfsstrotnkreise, also der Kommandos, die vor -VoIlendung der Hauptschaltung gegeben werden können, wird dadurch erhöht. Bei den Ausführungsbeispielen nach dem Hauptpatent mit Dreiphasenstrom, wobei eine Phase geerdet ist, kann man nmr zwei HMfsstromkreise nach dem zu steuernden Apparat hin bilden, indem man einmal die eine freie Phase und das andere Mal die zweite zuerst einschaltet, ehe die Hauptschaltung durch Anschluß aller drei Phasen gleichzeitig gegeben wird. Diese Zahl von zwei 'Kommandos wird verdoppelt; wenn die Vertauschung der beiden freien Phasen zu Hilfe genommen wird. Zieht man jedoch nach der Erfindung auch die geerdete Phase zum wahlweisen Vorhereinschalten heran, so ergeben sich zunächst drei Möglichkeiten: Man kann die erste und zweite Phase gleichzeitig vorher einschalten oder die erste und dritte oder die zweite und dritte und dann jedesmal alle drei zusammen. Wechselweise vorgenommene Vertauschung zweier Phasen ergibt dann sechs Möglichkeiten. Bei Anlagen mit mehr als drei Phasen ergibt sich eine entsprechende Steigerung der Möglichkeiten.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen schemätisch dargestellt, und zwar in Anwendung auf eine Hebezeugkatze mit Dreiphasensitrombetrieb. Es sind, entsprechend der Zeichnung nach dem Hauptpatent: 1, 2, 3 die Netzleitungen, 4 der Hubmotor, 5 das Fahrgestell der Laufkatze, 6 die Fahrschiene, 7 deren Anschlußleitung, die aber hier nicht an Erde gelegt ist, sondern zum Steuerschalter führt. Ferner sind: 8 die Hubsteuerwalze, 9 und 10 die Scbleifleitungen, 11 und 12 die Stromabnehmer, 13, 14, 15 die Klemmen des Hubmotors, 16, 17 die verlängerten Kontakte der Hubwalze, 26 der Fahrmotor, 27, 28,29 dessen Klemmen, 36 die Bremsmagnete, 38 der Endausschalter für den Hubmotor. Da erfindungsgemäß drei Hilfsstromkreise möglich sind, sind drei
Schütze oder Relais 40,41,42 vorhanden, während bei dem Äusführungsbeispiel nach dem Hauptpatent nur zwei vorhanden sind. Zu den Relais gehören die Spulen 43, 44, 4$, die bei den Punkten 46 und 47 an die von den Stromabnehmern kommenden Hauptleitungen angeschlossen sind und die gemeinsame Rückleitung 48 haben. Die Zuleitung zu jeder Relaisspule ist über Abhängigkeitskontakte an iq den beiden anderen Relais geführt.
Die Einrichtung wirkt in folgender Weise: Wird die Hubwalze 8 auf die vorbereitende Stellung für Heben (1) gestellt, so werden erfindungsgemäß über die verlängerten Kontakte '5 16 gleichzeitig die Schleifleitung 9 an die Netzleitung 3 und die Schiene 6 an die Netzleitung ι gelegt. Der Hilfsstrom fließt von der Schleifleitung 9 über den Stromabnehmer 12, Anschlußpunkt 46, Ahhängigkeitskontakt am Relais 41, Spule 43, Abhängigkeitskontakt am Relais 42, Leitung 48, Fahrschiene 6 nach i. Das Hubrelais 40 schließt die Hauptleitungen nach dem Hubmotor und unterbricht gleichzeitig für die beiden anderen Relais 41 und 42 die Hilfsstromkreise. Bei Stellung der Hubwalze 8 auf die Hubstellung (II) bleibt die bisherige Verbindung bestehen, und es wird außerdem die Schleifleitung 10 an die noch freie Phase 2 gelegt. Der Hubmotor setzt sich in Bewegung, bis er gegebenenfalls ■durch den Endausschalter 38 stillgesetzt wird. Durch die Einrichtung kann nun sofort ein neues Kommando gegeben werden, und zwar entweder Fahren oder Senken. Bei der Einrichtung nach dem Hauptpatent konnte in derselben einfachen Weise ein besonderes Senkkommando nicht gegeben werden, weil nur zwei Möglichkeiten für Hilfsstromkreise vorhanden waren, und es mußte zur Einleitung des Senkvorganges ein besonderer Hilfsmotor eine Umgehungsschaltung für den geöffneten Endabschalter herstellen. Nach der vorliegenden Verbesserung dagegen, die einen weiteren Hilfsstromkreis gestattet, kann dieser Hilfsmotor nebst dem Umgehungsschalter vermieden werden. Wird nämlich jetzt die Hubwalze auf die vorbereitende Stellung für Senken (I) gebracht, so werden durch die ver-. längerten Kontakte 17'zuerst gleichzeitig die Schleifleitung 10 an die Netzleitung 3 und die Schiene 6 an- die Netzleitung 1 gelegt. Es fließt jetzt der Hilfsstrom über 10, 11, 47, Abhängigkeitskontakte am Relais 40, Spule 44, Abhängigkeitskontakte am Relais 42 nach Erde, und das Senkschütz 41 wird geschlossen. Wird alsdann die Hubwalze auf die Senkstellung (II) gebracht, so wird noch die Schleifleitung9 an die Phases gelegt, wobei . die Phasen 9 und 10 gegenüber der Hubstellung an der Hubwalze vertauscht sind; der Hubmiotor läßt die Last sinken.
. Der dritte Hilfsstromkreis ergibt sich dadurch, daß die Schleif leitungen 9 und 10 gleichzeitig zuerst eingeschaltet werden, und zwar geschieht dies durch die Fahrwalze 37 in der Vorbereitungsstellung (I), sowohl bei Vorwärts- als auch bei Rückwärtsfahrt. In der Fahrstellung (II) wird; dann noch die Fahrschiene 6 an die Netzphase 1 gelegt, wie aus dem Schaltbilde der Fahrwalze 37 ohne weiteres ersichtlich ist. Bei gleichzeitiger Einschaltung der Schleif leitungen 9 und 10 fließt der Hilfsstrom von 46 über Abhängigkeitskontakt am Relais 40, Spule 45, Abhängigkeitskontakt am Relais 41 nach 47, wodurch das Fahrschütz 42 beeinflußt wird. Die Fahrtrichtung wird durch Vertauschen der Schleif leitungen 9 und 10 an der Fahrwalze 37 gewechselt.
Die beschriebene Schaltung kann dadurch vereinfacht werden, daß einem oder mehreren Relais eine Verzögerungsvorrichtung gegeben wird. Läßt man z. B. das Fahrschütz 42 unverzögert wirken, während das Hubschütz 40 und das Senkschütz 41 verzögert sind, so kann man- auf die Ab- und Anschaltung der Fahrschiene 6 verzichten, und es ergibt sich die einfachere Ausbildung der beiden Steuerwalzen nach Abb. 2. Für Heben und Senken sind, wie vorher beschrieben, auf der Hubwalze verlängerte Kontakte vorgesehen, wodurch in der ersten Walzenstellung das betreffende Schütz für sich allein zum Ansprechen gebracht wird. Die Fahrwalze hat dagegen keine Vorkontakte. Wird1 sie in ihre Arbeitsstellung gedreht, so werden gleichzeitig alle drei Leitungen 9, 10 'und 7 unter Strom gesetzt, und alle drei Relais versuchen anzuziehen. Da jedoch das Fahrschütz 42 unverzögert ist, kommt es sofort zur Wirkung und) schaltet durch seine Abhängigkeitskontakte die beiden anderen verzögerten Schütze 40 und 41 ab, noch bevor sie zum Anziehen gelangt sind.
Die Einrichtung gestattet ferner die Aufgabe zu lösen, daß nach Beendigung eines Arbeitsvorganges sofort selbsttätig ein zweiter ' begonnen wird, wie es z. B. bei Hängebahnwagen verlangt wird. Hier soll, sobald die Last ihre höchste Stellung erreicht hat, sich sofort der Wagen in Bewegung setzen. Dies kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß der Endschalter 38 im Hilfsstromkreis des Hubschützes 43 angeordnet wird. Hat die Last ihre höchste Stellung erreicht, so wird durch Beeinflussung dieses Endausschalters das Hubschütz 40,43 stromlos und der Hubmotor stillgesetzt. Da aber durch das Abfallen! des Schützes 40,43 die Abhängigkeitskontakte für die Schütze 41 und 42 geschlossen worden sind, versuchen jetzt diese beiden· anzuziehen. Da aber das Senkschütz mit einer Verzögerungsvorrichtung ver-
sehen ist, schaltet jetzt das· Fahrschütz 42 selbsttätig den Fahrmotor 26 ein und unterbricht gleichzeitig den Hilfsstromkreis für das verzögerte Senkschütz 41.
Diese Einrichtung kann noch weiter verbessert werden, indem man für den im Hilfsstromkreis des Hubschützes 40, 43 angeordneten Endausschalter eine Umgehungsschaltung vorsieht, welche durch das verzögerte Schütz 41, 44 geschlossen werden kann. Diese Umgehungsschaltung muß so eingerichtet sein, daß sie das Schütz 40, 43 wieder schließt, sobald der Senkvorgang von der Walze aus eingeleitet wird. Es wird also in der Senkstellung I der Steuerwalze 8 das Schütz 41, 44 erregt und dadurch auch das Schütz 40,43 geschlossen. In der Senkstellung II wird dann unter Vertauschung der Phasen 2 und 3 der Motor 4 im' Senksinne angeschlossen. Der Motorstrom verläuft also auch beim Senken über das Schütz 40, 43. Die Einrichtung hat somit den Vorteil, daß das Schütz 41,44 nicht den starken! Motorstrom zu steuern hat, sondern nur den schwachen Hilfsstrom für das Schütz 40, 43. Das Schütz 41, 44 kann also schwächer ausfallen.
Sollen· auf dem Hängebahnwagen noch weitere Kommandos, beispielsweise das öffnen und Schließen eines Greifers ausgelöst werden, so kann man sich der im Hauptpatent beschriebenen Ausführungsfprm bedienen und gleichzeitig auf die beiden Schleifleitungen Strom geben unter Abschaltung der Laufschiene. Diese Stromgebung steht dann für die Auslösung des weiteren Kommandos zur Verfügung.

Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Verfahren nach Patent 303085 zur Fernsteuerung elektrischer Maschinen, die mit Mehrphasenstrom betrieben werden, dadurch1 gekennzeichnet, daß durch wahlweises gleichzeitiges Einschalten mehrerer Phasenleitungen vor Vollendung der Hauptschaltung Hilfsschaltapparate beliebiger Art unter Strom gesetzt werden, die vorbereitende Schaltbewegungen im Maschinenstromkreis bewirken.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Ver- ■
    fahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Ein- und: Umschalten des Motors verwendete Schalter mehrere Phasen gleichzeitig eher einschaltet als die anderen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2 unter Verwendung von an sich bekannten Relais zum Einschalten der Motoren, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsstromkreis für jedes Relais über Abhängigkeitskontakte an einem oder mehreren anderen Relais geführt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch wahlweises gleichzeitiges Einschalten mehrerer Phasenleitung-en mehrere Relais unter Strom gesetzt werden, wovon jedoch nur eines oder mehrere ihre Schaltbewegung unverzögert vollenden können, während alle übrigen verzögert sind und infolge der Führung ihrer Stromzuleitung über die Abhängigkeitskontakte an dem unverzögerten Relais vor Vollendung ihrer Schaltbewegung wieder stromlos werden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, "daß in den Hilfs-Stromkreis eines Relais ein Endausschalter eingeschaltet ist, so daß nach Beendigung der von diesem Relais veranlaßten Maschinenbewegung das Relais abfällt, wodurch die Abhängigkeitskontakte für ein oder mehrere andere Relais geschlossen werden, von denen ein unverzögertes alsdann eine andere Maschinenbewegung veranlaßt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Relais, die nach dem öffnen des Endausschalters in einem Relais-Hilfsstromkreis zum Ansprechen gelangt sind, und welches zweckmäßig verzögert ist, eine Umgehungsschaltung für den Endausschalter herstellt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1920341730D 1920-08-08 1920-08-08 Verfahren zur Fernsteuerung elektrischer Maschinen, die mit Mehrphasenstrom betrieben werden Expired DE341730C (de)

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DE341730T 1920-08-08

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DE1920341730D Expired DE341730C (de) 1920-08-08 1920-08-08 Verfahren zur Fernsteuerung elektrischer Maschinen, die mit Mehrphasenstrom betrieben werden

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DE (1) DE341730C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113260B (de) * 1956-04-19 1961-08-31 Elmeg Fernsteuerung von gegenueber einem Steuer-stand ortsveraenderlichen und mit diesem ueber Schleif- oder Schleppleitungen verbundenen Motoren, insbesondere Hebezeugmotoren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113260B (de) * 1956-04-19 1961-08-31 Elmeg Fernsteuerung von gegenueber einem Steuer-stand ortsveraenderlichen und mit diesem ueber Schleif- oder Schleppleitungen verbundenen Motoren, insbesondere Hebezeugmotoren

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