DE473420C - Schalteinrichtung zum Steuern sowie zur elektrodynamischen Bremsung zweier Motorwagen mit Schuetzensteuerung - Google Patents

Schalteinrichtung zum Steuern sowie zur elektrodynamischen Bremsung zweier Motorwagen mit Schuetzensteuerung

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Publication number
DE473420C
DE473420C DEA52186D DEA0052186D DE473420C DE 473420 C DE473420 C DE 473420C DE A52186 D DEA52186 D DE A52186D DE A0052186 D DEA0052186 D DE A0052186D DE 473420 C DE473420 C DE 473420C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
short
contactors
switching device
brake
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Expired
Application number
DEA52186D
Other languages
English (en)
Inventor
Leopold Janisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE473420C publication Critical patent/DE473420C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/32Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles
    • B60L15/34Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles with human control of a setting device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Schalteinrichtung zum Steuern sowie zur elektrodynamischen Bremsung zweier Motorwagen mit Schützensteuerung In Straßenbahnbetrieben werden Motorwagen meist durch sogenannte Starkstromfahrschalter gesteuert und gebremst. Sollen zwei Motorwagen gekuppelt und von einem Führerstand gesteuert wenden, so muß der Fahrschalter bei zweimotorigen Wagen für die Steuerung von vier Motoren ausgebildet sein, was häufig zu verhältnismäßig großen Abmessungen desselben führt. Außerdem muß auch noch eine Anzahl von Starkstromleitungen von einem Wagen zum anderen geführt werden, wodurch umfangreiche Starkstromkupplungen notwendig sind.
  • Man hat auch sogenannte Zwillingswagen angewandt und diese ;mit sogenannten Zentralschaltern ausgerüstet, welche von den Führerständen des Wagens mittels durchgehender Wellen betätigt werden. Diese Methode erfordert Rücksicht beider Wagenkom.truktion und außerdem ist sie manchmal aus räumlichen Gründen nicht anwendbar.
  • Die Anwendung der bekannten Schütz-. steuerung beseitigt diese Schwierigkeiten bis zu einem gewissen Grade. Die Führerschalter für Schützsteuerungen haben nur den Magrnetisierungsstrarn der Schütze zu schalten und :erhalten kleine Abmessungen. Jeder Wangen wird mit einem Satz von Schützen ausgerüstet, so daß nur Steuerleistungen durch die Kupplungskabel von einem Wagen zum anderen zu führen sind. Trotz vieler Vorzüge haben diese Steuerungen den Nachteil, daB beim Ausbleiben der Netzspannung elektrische Bremsung nicht mehr möglich ist, da die Schütze nicht arbeiten.
  • Zur Beseitigung dieser Mängel hat man z.-B. einen Motor des führenden Wagens als Steuerstromquelle für die Schütze beim Ausbleiben der Fahrdrahtspannung benutzt oder ähnliche Mittel angewandt.
  • Die Erfindung vereinigt eine neuartige Verteilung der Schaltmittel und ihrer Wirkungs-,veise mit einer neuartigen Bremsbedienung, die darin besteht, daß die beiden Führerstände eines jeden Fahrzeugs mit je einem handbedienten Starkstromfahrtwender und je einem handbedienten Fahrtbr:emswender und einer Steuerstromhauptwalze zum Schalten von elektromagnetischen Schützen ausgerüstet werden. Ferner .erhält jeder Wagen eine Schützsteuenung zum Fahren und Bremsen, einige Schütze, welche beim Ausb'le'iben der Netzspannung den Bremskreis über den ganzen oder einen Teil des Widerstandes schließen sowie einige Widerstandsstufenschütze mit Starkstromzugspulen, die vom Kurzschlußbremsstrom gespeist werden und selbsttätig fortschreitend die Widerstände im Kurzschlußbremskrei.s kurzschließen. Diese Eigenschaft haben die letzteren Schütze infolge eines magnetischen Nebenschlusses, der ein anrücken des Schützes verhindert, wenn der Stromstoß zu hoch ist und der dieses: erst dann gestattet, wenn der Strom auf einen mittleren vorhestimmten Wert gesunken -ist. Dabei kann ein solches Schütz auch noch für das Ansprechen bei ,geringen Stromstärken bemessen sein. -Die Zeichnung veranschaulicht die Gesamtschaltung eines solchen Wagenzuges, der aus zwei Fahrzeugen I ,und II besteht. Jeder der Motorwagen besitzt zwei Fahrschalter F,. und F2, die aus jeeiner Hauptschaltwalze H"einer Fahrtrichtungswalze R und einer Fahrbbr -emswalze W gebildet sind. Nur der Fahrschalter F1 ödes Walgens I ist in der Zeichnung mit allen Kontaktfingern und Stromschlußstücken dargestellt, die übrigen Schalter -,eisen nur die Kontaktfinger und die in der Nullstellung wirkenden Verbindungen auf. Diese Darstellungsweise genügt für das Verständnis der nachstehend beschriebenen Schaltvorgänge. Die Walze H schaltet nur den -Steuerstrom für die Schütze i his. 5, g, s und t, während die Walzen R und W ,eines jeden Fahrschalters unmittelbar den Starkstrom schalten. Die Stnomabnehmer sind mit T, die Anlaßwiderstände, die auch beim Bremsen benutzt werden, mit R, bis R", ein Ruhestromschütz mit s, die .drei selbsttätig fortschreitend schaltenden Hauptstromschütze mit V, bis T13, die Motoranker mit A-B und die Motorfelder reit E-F bezeichnet.
  • Es sei nun zunächst die Fahrschaltung und die bei vorhandenem Steuerstrom hergestellte Kurzschlußbremsschaltung beschrieben, wie sie durch das Schalten mittels der Hauptwalze H geschlossen werden. Die Fahrrichtungswalze sei in der Stellung »vorw.« (Vorwärtsfahrt) und die Fahrbbremswalze in der Stellung »Fahrt«. Wird nun die Hauptwalze H des Fahrschalters Fi im Wagen I in die Stellung i »Fahren« gebracht, so. werden der Kontaktfinger z an Spannung (T) und der Kontaktfinger t an Erde (G) gelegt. Der dadurch geschlossene Steuerstromkreis verläuft von der Stromduelle T rum rechten Belag der Walze H, dem Kontaktfinger i, der Steuerleitung i der Zugspule i des ersten Widerstandsschützes und von hier über die Spulen der Schütze s und t, den Finger t der Walze H, den unteren rechten Belag dieser Walze zur Erde (G). Die Schütze l und t werden infolgedessen geschlossen und die Kontakte des Ruhestromschützes s :geöffnet. In dem Fahrzeug I fließt nun, der Hauptstrom vom Stromabnehmer T über die Kontakte des Schützes t, den Widerstand R,., die Widerstände R2 bis R6, " den, - Kontaktfinger R6 dier Wälze R, Finger A, Ankerklemme A, durch den Anker zur Ankerklemme B, Finger B und den obersten; Finger der Walze R zum obersten Einger der Walze W, Finger E, Feldpunkt E, durch das Feld zum Feldpunkt F, Finger F der Walze W zur Ende G.
  • Gleichzeitig wird unter Zuhilfenahme sämtlicher Fahrschalterwalzen R und W des Wagenzuges der Starkstromkr-eis für den Motor -des Wagens II geschlossen. Die Steuerleitungen l und- t gehen über .die Steuerstrom Kupplungen k in den Wagen II .und veranlassen hier die gleichen Schaltungen der Schütze 1, t und s wie im Wagen I. Beim Verfolgen des nachstehend angegebenen Stromkreises ist zu berücksichtigen, daß. die Punkte y, a, b, e. und f miteinander nur innerhalb eines jeden Wagens, also zwischen den beiden Fahrschaltern F, und F2 des Wagens I und den Fahrschaltern F, und FZ des Wagens II verbunden sind.. Die Punkte EI, Fk, Bk, Ak und R,k der beiden Fahrschalter F2 sind hingegen durch die unterhalb des Schaltbildes dargestellten durchgehenden gleichbezeichneten Starkstromleitungen und -loupplungen verbunden,- Die Fahrschalter des Wagens I sind .im nachstehenden Stromkreis einfachheitshalber mit I F, und I F2, die des Wagens II mit II Fi-und II F, bezeichnet. Der Starkstromverlauf des Wagens II ist folgender: Vom Stromabnehmer T des Wagens II üher das Schütz t und die Widerstände R, bis R6 zum Kontaktfinger R5 des Fahrschalters I I F1, dann
    Fahrschalter II F, von R5 nach 9,
    - II F2 - - y - R5k
    - I F, - R5k - y
    _ I F, - r - a
    - I F2 - a - Ak -
    - II F, - Ak - a
    - II F, - a - A durch den Anker nach B
    - IIFi - B - b
    - II F@ - - b - Bk
    - I E2 - Bk - b
    - IFi - b - e
    - I F2 - e - Ek
    - Il F2 -- Ek=. e.
    Fahrschalter 1I F, von e nach E durch das Feld nach F
    - II F, - F - f
    - 1I FZ - f - Fk
    _ I F2 - Fk _ f .
    - I F, - f - G Erde..
    Wird nun die Schaltwalze H weiterbewegt, so kommen die Finger 2, 3, 4 und 5 nacheinander in Eingriff mit denn Belag der Walze, die gleichbezeichneten Steuerleitungen werden gespeist, die Schütze 2 bis 5 beider Fahrzeuge eingeschaltet urud .die Widerstände R, bis R, kurzgeschlossen.
  • Soll nun die Kurzschlußbremsung .eingeleitet werden, wobei zunächst angenommen werden soll, daß Steuerstrom vorhanden ist, so wird nach dem Zurückdrehen der Walze H bis in die Stellung »Aus« und nach Umstellung der Walze W in die Stellung »Bremsen« die Walze H in die Stellung I »Bremsen« gelangen. Hierbei werden die Steuerleitungen l mit der Stromquelle und g mit der Erde verbunden. Die Schützspulen 1, s und g werden daher erregt, die gleichbezeichneten Schütze 1 und g schließen ihre Kontakte, während das Schütz s seine Kontakte öffnet. Der Motor des Wagens I wird daher vom Netz T abgetrennt und über ihn der Kurzschlußbremskreis :geschlossen. In gleicher Weise arbeitet die Schützsteuerung des Wagens II und finit Hilfe der übrigen drei Fahrschalter I F2, II Fi und II F2 und der Starkstromkupplungen Rsk, Ak; Bk, Ek und- Fk wird der Kurzschlu3bremskreis für den zweiten Wagen hergestellt, der hier nicht näher beschrieben werden soll, da er nach dem Vorhergehenden leicht verfolgt werden kann.
  • Bleibt dagegen bei der Einleitung der Bremsung die Netzspannung bzw. der Steuerstrom aus, so ereignet sich folgendes : Das Schütz s fällt ab und schließt seine Kontakte, durch die Widerstandspunkt R2 über die Zugspule des Stromwächters V, an Erde gelegt wird. Der Stromverlauf ist hierbei folgender: Von der Erde über die Kontakte des Schützes s, die Spule des Stromwächters V., die Widerstände R2 bis R6, den Kontaktfinger R6 der Walze R, Kontaktfinger A, Ankerklemme A, durch den Anker, Klemme B, Finger B der Walze R, obersten Finger dieser Walze zum obersten Finger der Walze W, Finger F, Feldpunkt F, Feld F-E, Finger E der Walze W zur Erde G. Der Stromwächter T1 bleibt bei dem zunächst auftretenden Stromstoß offen, schließt dann aber, sobald der seine Spule durchfließende Bremsstrom auf einen zulässigen Wert gesunken ist, seine Kontakte, schließt damit den Widerstandsteil R2 bis R3 kurz und legt die Spule des Stromwächters T12 in den Bremsstromkreis. Der sich infolge des verringerten Widerstandes bildende Stromstoß hält zunächst die Kontakte des Stromwächters V" offen, die aber nach dem Verschwinden der Stromspitze geschlossen werden, worauf ein weiterer Widerstandsteil kurzgeschlossen und der nächste Stromwächter in den Bremsstromkreis gelegt wird usw.
  • In dem Fahrzeug II vollziehen sich die beschriebenen Vorgänge in gleicher Weise und Reihenfolge, so daß beim Ausbleiben des Steuerstromes auf jeden Fall eine Kurzschlußbremsung in jedem der beiden Fahrzeuge entstehen muß.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalteinrichtung zum Steuern sowie zur elektrodynamischen Bremsung zweier Motorwagen mit Schützensteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß besondere von der Netzspannung erregte Ruhestromschütze (s) und durch Starkstromspulen (Tli, T12, T13) einschaltbare Bremsschütze vorgesehen sind, die beim Einschalten des Fahrschalters (F1 bzw. F2) in die Bremsstellungen bei ausbleibender Steuerspannung selbsttätig den Kurzschlußbremskreis schließen und eine Regelung der Bremsleistung vornehmen.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrtrichtungs-. und Fahrtbremswendeschaltung aller Motoren des Zuges ohne Fernschaltung durch von Hand bediente Schaltwalzen (R bzw. W) hergestellt werden, indem diese Schaltwalzen gegebenenfalls mit Motortrennschaltungskontakten und ferner mit Ordnungsschaltungskontakten für den Austausch der Kupplungspunkte des Motorsatzes des einen oder anderen Triebwagens ausgestattet sind.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch: i und 2, dadurch gekennzeichnet, d@aß die mit einer Starkstromspule (V:, v2, va) versehenen Schütze einen magnetischen Nebenschluß haben, durch den das Einschalten bei zu hohem Stromstoß verhindert wird und der das Einschalten erst zuläßt, wenn keim Absinken des Stromstoßes eine gewisse vorbestimmte Stromstärke erreicht ist.
  4. 4. Schalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Starkstromzugspule (T1., T12, T13) ausgestatteten Schütze zwecks Kurzschließung der Widerstandsstufen während des Kurzschlußbremsens in ihren Starkstromzugspulen durch den Kurzschlußbrems,strom erregt werden. 5. .Schaltenrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes einzelne der Bremsschütze beim Einschalten nicht nur .den jeweils in Betracht kommenden Widerstandsteil (R2 bis R5) kurzschließt, sondern auch die Starkstromspule des jeweils folgenden Stufenschützes . in den Kurzschlußbrem-skreis einschaltet.
DEA52186D 1927-10-12 1927-10-12 Schalteinrichtung zum Steuern sowie zur elektrodynamischen Bremsung zweier Motorwagen mit Schuetzensteuerung Expired DE473420C (de)

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