DE1113260B - Fernsteuerung von gegenueber einem Steuer-stand ortsveraenderlichen und mit diesem ueber Schleif- oder Schleppleitungen verbundenen Motoren, insbesondere Hebezeugmotoren - Google Patents

Fernsteuerung von gegenueber einem Steuer-stand ortsveraenderlichen und mit diesem ueber Schleif- oder Schleppleitungen verbundenen Motoren, insbesondere Hebezeugmotoren

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DE1113260B
DE1113260B DEE12248A DEE0012248A DE1113260B DE 1113260 B DE1113260 B DE 1113260B DE E12248 A DEE12248 A DE E12248A DE E0012248 A DEE0012248 A DE E0012248A DE 1113260 B DE1113260 B DE 1113260B
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DE
Germany
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motors
actual value
control
movable
control station
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Application number
DEE12248A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Otto Grebe
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ELMEG Elektro Mechanik GmbH
Original Assignee
ELMEG Elektro Mechanik GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • B66C13/40Applications of devices for transmitting control pulses; Applications of remote control devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/08Electrical assemblies or electrical control devices for cranes, winches, capstans or electrical hoists
    • B66C2700/088Remote control of electric cranes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • Fernsteuerung von gegenüber einem Steuerstand ortsveränderlichen und mit diesem über Schleif- oder Schleppleitungen verbundenen Motoren, insbesondere Hebezeugmotoren Bei Hebezeugen werden die gegenüber dem Steuerstand beweglichen Motoren normalerweise durch eine im Steuerstand befindliche, Widerstände zu- oder abschaltende Steuerwalze betätigt, wobei die Widerstände auf dem den Motor tragenden Bauteil angeordnet sind und die Steuerwalze mit diesen Widerständen über Schleifleitungen verbunden ist. Dabei sind für jeden Motor zumindest drei Schleifleitungen mit einem dem Motorstrom entsprechenden Querschnitt erforderlich, was bei den üblicherweise vorhandenen vier oder fünf Antrieben eine erhebliche Anzahl von Schleifleitungen bedeutet, die konstruktiv in vielen Fällen nur schwer unterzubringen und auch teuer sind. Weiterhin ist es bekannt, durch eine vom vollen Motorstrom durchflossene Steuerwalze über Schleifleitungen einen Hilfsmotor zu schalten, der die Antriebsmotoren des Hebezeugs über Hilfskontakte, Klinkenschaltwerke und Schaltwalzen für die Drehrichtungsumkehr an die Schleifleitungen schaltet. Bei Hebezeugen mit gegenüber einem Steuerstand ortsveränderlichen elektrischen Antrieben ist es außerdem bekannt, am Steuerstand vorgenommene Steuerbewegungen mittels eines induktiven Fernübertragungssystems, nämlich einer elektrischen Welle, zu den ortsveränderlichen Antrieben zu übertragen.
  • Für eine Fernsteuerung von gegenüber einem Steuerstand ortsveränderlichen und mit diesem über Schleif- oder Schleppleitungen verbundenen Motoren, insbesondere Hebezeugmotoren, wird nun eine aus an sich bekannten induktiven Fernübertragungssystemen bestehende Folgeregelung der mit den zugehörigen Motoren fest verbundenen Schaltvorrichtungen vorgeschlagen. Erfindungsgemäß ist der Läufer eines auf dem Steuerstand angeordneten Sollwertgebers, der als an sich bekanntes induktives Fernübertragungssystem mit schleifringlosen Läuferzuführungen ausgebildet ist, mit dem Läufer eines Istwertgebers, der gegenüber dem Steuerstand ortsveränderlich ist, über eine der Ständerzuleitungen und eine einpolige Schleifleitung verbunden, wobei ein von dem Steflungsunterschied zwischen Sollwert-und Istwertgeber über einen Verstärker beeinflußter Stellmotor mit dem Istwertgeber und einer Schaltvorrichtung fest gekuppelt ist und diese beiden so lange verstellt, bis wieder Stellungsgleichheit zwischen Sollwert- und Istwertgeber herrscht.
  • Die Kontakte der Schaltvorrichtung können in diesem Falle fest mit den einzelnen Widerstandsstufen verbunden werden, und für jeden Motor ist nur eine einzige zusätzliche Schleifleitung als Steuerleitung erforderlich. Diese Steuer-Schleifleitung braucht auch nur für den geringen Steuerstrom bzw. nach Festigkeitsgesichtspunkten bemessen zu sein und nicht wie bisher für den vollen Läuferstrom.
  • Die Zeichnung zeigt als Beispiel schematisch die e71ektrische Schaltung der Femsteuerung bei einem Hebezeug. Der Einfachheit halber ist dabei nur die Fernsteuerung für einen Motor dargestellt. Selbstverständlich können aber alle für ein Hebezeug notwendigen Motoren auf diese Art gesteuert werden.
  • Dem durch eine strichpunktierte Linie angedeuteten Steuerstand 10 werden beispielsweise über Schleifkontakte die Phasen RST eines Drehstromnetzes zugeführt, die mittels des Schalters 11 mit den Schleifleitungen 12, 13 und 14 verbunden werden können. Gegenüber dem Steuerstand 10 ist der ebenfalls nur angedeutete Antrieb 15 eines Hebezeuges in den durch den Pfeil 16 angedeuteten Richtungen beweglich. Der nicht dargestellte Schleifringläufennotor wird über die Schleifkontakte 17 und die Schleifleitungen 12, 13 und 14 aus dem Drehstromnetz RST gespeist. Die Geschwindigkeitssteuerung des Motors erfolgt mit Hilfe von Läuferwiderständen, die durch die als Schaltwalze ausgeführte Schaltvorrichtung 18 zu- und abgeschaltet werden. Die Schaltvorrichtung 18 wird wiederum durch den Stellmotor 19 betätigt, der bei einem Stellungsunterschied zwischen den als induktive Fernübertragungssysteme ausgebildeten Sollwertgeber 20 und Istwertgeber 21 eingeschaltet wird und so lange den mit ihm über ein Zahnrad-oder Schneckengetriebe gekuppelten Istwertgeber21 und die Schaltvorrichtung 18 verstellt, bis wieder Stellungsgleichheit zwischen Sollwert- und Istwertgeber herrscht. Die dreiphasigen Ständer von Sollwert - und Istwertgeber 20 und 21 sind an die beiden Phasen S und T angeschlossen, während die Läufer 22 und 23 einpolig über die Phase T miteinander verbunden sind. Die zweiten Pole der Läufer 22 und 23 sind dagegen über die Schleifleitung 24, den Schleifkontakt 25 und den Eingang des Verstärkers 26 miteinander verbunden. Besteht Stellungsgleichheit zwischen Sollwertgeber 20 und Istwertgeber 21, so fließt in der Schleifleitung 24 kein Strom, da die Spannungen der beiden Läufer 22 und 23 einander entgegengerichtet und gleich groß sind.
  • Wird der Läufer 22 des Sollwertgebers 20 durch das Handrad 27 verstellt, so wird die in der Wicklung des Läufers 22 induzierte Wechselspannung nach Amplitude und Phase geändert, wodurch das Spannungsgleichgewicht zwischen Sollwertgeber 20 und Istwertgeber 21 gestört wird und in der Leitung 24 ein Strom zu fließen beginnt, durch welchen je nach Stromrichtung der Verstärker 26 beeinflußt wird, der mittels seiner Ausgangsspannung den Stellmotor 19 in solcher Drehrichtung antreibt, daß die Stellungsdifferenz zwischen den Läufern 22 und 23 verringert wird. Bei Stellungsgleichheit von Soll- und Istwertgeber verschwindet die Eingangsspannung am Verstärker 26, so daß dieser nicht mehr ausgesteuert und damit der Stellmotor 19 stillgesetzt wird. Die Schaltwalze 18 kann so in jede beliebige Stellung gebracht werden.
  • Die induktiven Fernübertragungssysteme 20 und 21 werden vorzugsweise so ausgeführt, daß die Läufer 22 und 23 maximal um einen Winkel von 30' nach jeder Seite verdreht werden, so daß die entstehende Fehlerwechselspannung der Abweichung zwischen den Läufern 22 und 23 praktisch proportional ist und somit der Stellmotor 19 eine der Abweichung proportionale Geschwindigkeit erhält.
  • Die beschriebene Fernsteuerung ist nicht nur bei Hebezeugen, sondern bei allen Arbeitsmaschinen von Bedeutung, die gegenüber einem Steuerstand unter Verwendung von Schleifleitungen oder auch Schleppleitungen beweglich sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH. Fernsteuerung von gegenüber einem Steuerstand ortsveränderlichen und mit diesem über Schleif- oder Schleppleitungen verbundenen Motoren, insbesondere Hebezeugmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (22) eines auf dem Steuerstand (10) angeordneten Sollwertgebers (20), der als an sich bekanntes induktives Fernübertragungssystem mit schleifringlosen Läuferzuführungen ausgebildet ist, mit dem Läufer (23) eines Istwertgebers (21), der gegenüber dem Steuerstand ortsveränderlich ist, über eine (14) der Ständerzuleitungen (Schleifleitungen 12, 13, 14) und eine einpolige Schleifleitung (24) verbunden ist wobei ein von dem Stellungsunterschied zwischen Sollwert- und Istwertgeber über einen Verstärker (26) beeinflußter SteUmotor (19) mit dem Istwertgeber und einer Schaltvorrichtung (18) fest gekuppelt ist und diese beiden so lange verstellt, bis wieder Stellungsgleichheit zwischen Sollwert- und Istwertgeber herrscht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 341730, 368 484, 383 371, 659 202, 740 493, 920 506.
DEE12248A 1956-04-19 1956-04-19 Fernsteuerung von gegenueber einem Steuer-stand ortsveraenderlichen und mit diesem ueber Schleif- oder Schleppleitungen verbundenen Motoren, insbesondere Hebezeugmotoren Pending DE1113260B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE341730C (de) * 1920-08-08 1921-10-08 Siemens Schuckertwerke G M B H Verfahren zur Fernsteuerung elektrischer Maschinen, die mit Mehrphasenstrom betrieben werden
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DE659202C (de) * 1934-07-20 1938-04-27 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Einrichtung zur Verstellung eines Gegenstandes mittels einer elektrischen Zwangssteuerung
DE740493C (de) * 1938-09-28 1943-10-22 Werner Elek Zitaets Ges M B H Ferngesteuerte mechanische Regelbremse fuer elektrische Antriebe, insbesondere Hebezeuge mit mechanischer Bremse
DE920506C (de) * 1953-09-12 1954-11-25 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Gleichlaufsteuerung fuer Triebwerke von Hebezeugen, z. B. fuer Fahrwerke von Verladebruecken und aehnliche Einrichtungen

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