DE3839411C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein eine Aufprallenergie absorbierendes
Lenkrad gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges gattungsgemäßes Lenkrad, wie es beispielsweise
aus der DE-OS 35 46 065 bekannt ist, hat gemäß den
Fig. 1 bis 3, auf die bereits an dieser Stelle verwiesen
sei, einen Aufprallenergieabsorber 6 aus Blech mit einem
U-förmigen Querschnitt, der an der oberen Seite eines
Nabenteils 8 angeordnet ist, wobei ein Polster 5 mit einer
oberen Fläche 5a nahezu parallel zur Ebene eines Kranzteils
R liegt. Ein Selbstausrichtmechanismus 3, der eine
Ringplatte 3a und mehrere plastisch verformbare
Arme 3b umfaßt, ist zwischen eine Nabe 2 und einen Kern
4 eines Speichenteils S eingesetzt. Am Energieabsorber
6, der an der Platte 3a des Selbstausrichtmechanismus
3 befestigt ist, ist ein Polster 5 angebracht. Der Speichenkern
4 ist aus einem plastisch verformbaren Stahl
gebildet.
Wenn bei einem derartigen Lenkrad 1 eine Stoßkraft F aus
der horizontalen Richtung auf das Kranzteil R aufgebracht
wird, wird gemäß Fig. 2 zuerst der die verformbaren Arme
3b des Selbstausrichtmechanismus 3 enthaltende Teil verformt,
so daß die obere Fläche 5a des Polsters 5 und die
vom Kranzteil R gebildete Ebene in einer vertikalen, zur
Einfallsrichtung der Druckkraft F rechtwinkligen Richtung
stehen.
Wenn die Aufprall- oder Druckkraft F weiter in horizontaler
Richtung wirkt, so wird der Speichenkern 4 einer plastischen
Verformung unterworfen und das Kranzteil R nähert
sich der Nabe 2, wobei das Polster 5 im wesentlichen mit
dem Kranzteil R in einer Ebene liegt und der Aufprallenergieabsorber
6 plastisch verformt und dadurch die Aufprallenergie
absorbiert wird (s. Fig. 3).
Bei dem gattungsgemäßen Lenkrad 1 wird durch die Verformung
der Arme 3b des Armteils des Selbstausrichtmechanismus 3, des
Speichenkerns 4 und des Aufprallenergieabsorbers 6 die
Energie der Aufprall- oder Stoßkraft F aufgezehrt.
Um das Lenkradgewicht zu verringern und dessen Herstellungskosten
zu vermindern, hat man versucht, in einem Kern
des Lenkrades eine Verbindung zwischen einem Ringkern
und einem Speichenkern oder bevorzugterweise zwischen
einer Nabe und einem Speichenkern od. dgl. durch Druckgußmetall
auszuführen.
Bei einer derartigen Ausführungsform können jedoch folgende
Probleme auftreten:
Falls der Selbstausrichtmechanismus 3 bei einem solchen
Lenkrad zur Anwendung kommen soll, wird der konstruktive
und apparative Aufwand zur Herstellung einer Druckgußform
sehr hoch, was zu einem Anstieg der Herstellungskosten
führt. Demzufolge wird bei einem solchen Lenkrad
der Selbstausrichtmechanismus 3 weggelassen. Da das
Druckgußmetall einen größeren Elastizitätsmodul als das
Speichermaterial hat, wird bei Einwirkung einer Druckkraft
F in horizontaler Richtung die Ebene des Kranzteils auf
Grund der plastischen Verformung des Speichenkerns 4 in
die Vertikalrichtung gebracht, ohne daß die obere Fläche
5a des Polsters 5 in der vertikalen, und zur Ebene des
Kranzteils parallelen Richtung zu liegen kommt.
Aufgrund der Anstellung der oberen Fläche 5a des Polsters
5 gegenüber dem Kranzteil R kann der Aufprallenergieabsorber
die Aufprallenergie nicht im vorgesehenen Umfang
verzehren.
Aufgabe der Erfindung ist es, das gattungsbildende Lenkrad
derart weiterzubilden, daß auch bei der plastischen Verformung
des Speichenkerns eine ordnungsgemäße Funktion
der Aufprallenergieabsorber gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Wenn bei einem derartigen Lenkrad die Stoßkraft aus der
horizontalen Richtung auf das Kranzteil einwirkt, wird
eine vorbestimmte Stelle des Speichenkerns derart plastisch
verformt, daß die Ebene des Kranzteils in Vertikalrichtung
steht. Das Stützglied ist an einer Stelle befestigt,
die vom Ort der plastischen Verformung des Speichenkerns
zum Kranzteil hin verschoben ist, so daß das
Stützglied und das von diesem getragene Polster wenig
durch die Verformung des Speichenkerns beeinflußt werden
und die Relativlage des Kranzteils zum Polster beibehalten
bleibt d. h. die obere Hälfte des Polsters bleibt im Parallelabstand
zur Ebene des Ringteils.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Der Erfindungszustand wird unter Bezugnahme auf die Zeich
nungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Lenkrades nach dem Stand
der Technik;
Fig. 2 das Lenkrad aus Fig. 1 in einem ersten
Verformungszustand;
Fig. 3 das Lenkrad aus Fig. 1 in einem zweiten
Verformungszustand;
Fig. 4 einen Querschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Lenkrads;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Lenkrad aus Fig. 4;
Fig. 6 eine Ansicht eines Stützgliedes, das bei einem
Lenkrad Fig. 4 zur Anwendung kommt;
Fig. 7 einen Schnitt entlang Linie VII-VII in Fig. 5,
Fig. 8 einen Schnitt eines Lenkrades gemäß Fig. 7 in
einem ersten Verformungszustand;
Fig. 9 einen zweiten Verformungszustand des Lenkrads
aus Fig. 7;
Fig. 10-13 2.-5. Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen
Lenkrades.
Bei einem Lenkrad 11, gemäß den Fig. 4 und 5, sind ein
Nabenteil B und ein Kranzteil R durch vier Speichen eines
Speichenteils S verbunden, wobei die Verbindung zwischen
einer Nabe 12 und einem Speichenkern 14 sowie zwischen
dem Speichenkern 14 und einem Kranzkern 18 durch Druckgußteile
13 sowie 19 hergestellt ist, die aus einer Leichtmetallegierung
mit bspw. Aluminium, Magnesium od. dgl.
gegossen sind.
Die Nabe 12, der Speichenkern 14 und der Kranzkern 18
sind aus Stahl gefertigt, sie können jedoch, mit Ausnahme
des Speichenkerns 14, der eine hinreichende plastische
Verformbarkeit aufweisen muß, durch Druckgußmetall gebildet
werden. Beispielsweise kann, wie in Fig. 11 gezeigt
ist, das Druckgußteil 19 selbst den Kranzkern 18 bilden.
Der Speichenkern 14 muß nicht aus Stahl gefertigt werden,
sondern es ist auch gewalztes Aluminiumblech, oder anderes
plastisch verformbares Material einsetzbar.
Bei dem Lenkrad 11 gemäß Fig. 4 ist ein Polster 15 mit
einer oberen Fläche 15a, die nahezu parallel zur Ebene
des Kranzteils R liegt, von der Oberseite des Nabenteils
B hinzu einem mittigen Abschnitt einer jeden Speiche des
Speichenteils 5 angeordnet.
Das Polster 15 ist an seiner Innenseite mit einem Aufprall
energieabsorber 16 aus Blech, der einen zum Stand
der Technik gleichartigen U-förmigen Querschnitt hat,
versehen. Der Energieabsorber 16 wandelt bei Einwirkung
einer Stoßkraft auf die obere Fläche 15a Bewegungsenergie
in Verformungsenergie um. Ein aus plastisch verformbarem
Blech gebildetes Stützglied 17 ist an der unteren Seite des
Aufprallenergieabsorbers 16 mittels Schweißen od. dgl.
befestigt.
Wie die Fig. 6 zeigt, am Stützglied 17 an vorbestimmten
Stellen des Umfangs vier Schenkel 17a ausgebildet.
Diese Schenkel 17a werden im Vergleich zum Speichenkern
14 auf leichte Weise plastisch verformt. Jeder Schenkel
17a ist mittels einer in einer Gewindebohrung 17b eingedrehten
Schrauben 22 am Speichenkern 14 befestigt, so
daß das Stützglied 17 und das den Energieabsorber 16 enthaltende
Polster 15 am Lenkrad 11 angebracht sind. Durch
die Einwirkung einer Stoßkraft F wird der Speichenkern
14 an der Stelle X derart verformt, daß das Kranzteil
R in Vertikalrichtung verschoben wird. Durch die
Schraube 22 ist auch eine untere Abdeckung 21 am Speichenkern
14 befestigt. Wie in Fig. 11 angedeutet ist, kann
der Schenkel 17a des Stützgliedes 17 am Speichenkern 14
zusätzlich zur Schraube 22 mittels eines Schweißvorgangs
od. dgl. befestigt werden.
Zwischen dem Stützglied 17 und der Nabe 12 oder dem unteren
Druckgußteil 13 ist ein Abstand H von etwa 20 mm
vorgesehen. Der Abstand H dient dazu, eine störende Beein
flussung des Stützgliedes 17 durch die Nabe 12 oder das
Druckgußteil 13 zu verhindern, wenn die Stoßkraft F auf
das Kranzteil R einwirkt, und dieses in die Vertikalrichtung
verformt wird.
Im folgenden wird die Wirkungsweise des beschriebenen
Lenkrades 11, bei Einwirken der Stoßkraft F aus der horizontalen
Richtung beschrieben.
Wenn in dem in Fig. 7 gezeigten Zustand die Stoßkraft
F aus der horizontalen Richtung auf das Kranzteil R einwirkt,
wird der Speichenkern 14 an der vorbestimmten
Stelle X einer plastischen Verformung unterworfen und
die Ebene des Kranzteils R in eine vertikale Richtung
gebracht (s. Fig. 8). Da der Aufprallenergieabsorber 16
mit dem Polster 15 am Stützglied 17 befestigt ist, das
an einem zwischen der Stelle X des Speichenteils 14 und
dem Kranzteil R gelegenen Abschnitt befestigt ist, wird
das Polster 15 kaum durch die Verformung des Speichenkerns
14 beeinflußt. Das heißt, die Relativlage des Polsters 15
zum Kranzteil R bleibt beibehalten, so daß sich die
obere Fläche 15a des Polsters 15 nach der Verformung des
Speichenkerns 14 in Vertikalrichtung nahezu parallel zur
Ebene des Kranzteils R befindet.
Wenn die Stoßkraft F in Horizontalrichtung weiter auf
das Kranzteil R einwirkt, wird wie in Fig. 9 gezeigt ist,
durch die plastische Verformung des Speichenkerns 14 das
Kranzteil R dem Nabenteil 12, so daß die obere Fläche
15a des Polsters 15 in der Ebene des Kranzteils R liegt.
Die Stoßkraft F wirkt dann über die obere Fläche 15a des
Polsters 15 auf den Energieabsorber 16 ein, wobei der
Energieabsorber 16 verformt wird. Der Schenkel 17a wird
einer plastischen Verformung unterzogen und die Höhe des
Polsters 15 vermindert.
Demzufolge, bleibt bei dem erfindungsgemäßen Lenkrad 11
bei der Einwirkung der Stoßkraft F die obere Fläche 15a
des Polsters 15 nahezu parallel zur Ebene des Kranzteils
R, so daß die Stoßkraft in Vertikalrichtung auf die obere
Fläche 15a des Polsters 15 und damit auf den Energieabsorber
16 einwirken kann.
In Abweichung vom vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel
kann, wie in Fig. 10 gezeigt ist, das Stützglied 17 an
der oberen Seite des Aufprallenergieabsorbers 16 befestigt
werden.
Bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen ist der
Energieabsorber 16 aus Blech hergestellt. Jedoch kann,
wie in Fig. 11 gezeigt ist, der Aufprallenergieabsorber
27 aus einem Kunststoffmaterial, wie hartem Polyurethanschaum,
gebildet werden.
Wenngleich bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen
die Nabe 12 und der Speichenkern 14 durch das Druckgußteil
13 verbunden sind, kann, wie in Fig. 12 gezeigt ist, die
Erfindung auch auf ein Lenkrad Anwendung finden, bei dem
die Nabe 12 und der Speichenkern 14 mittels eines
Schweißvorgangs verbunden sind. Auch in diesem Fall kann, wie
die Fig. 13 zeigt, das Stützglied 17 an der oberen Seite
des Energieabsorbers 16 befestigt werden.
Claims (6)
1. Aufprallenergie absorbierendes Lenkrad mit einem Kranzteil
(R), einem Speichenteil (S) sowie einem Nabenteil (B),
wobei ein einen Aufprallenergieabsorber (16, 27) enthalten
des Polster (15) an der oberen Fläche des Nabenteils ange
ordnet sowie eine obere Fläche (15 a) des Polsters nahezu
parallel zur Ebene des Kranzteils (R) ist und ein Kern (14) des
Speichenteils aus einem plastisch verformbaren Material
gefertigt ist, so daß bei Einwirken einer Stoßkraft (F)
aus einer horizontalen Richtung auf das Kranzteil (R) der
Speichenkern (14) einer plastischen Verformung unterliegt
und die Ebene des Kranzteils in vertikaler Richtung steht,
dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (15) von einem am
Aufprallenergieabsorber (16, 27) befestigten sowie pla
stisch verformbaren Stützglied (17) getragen ist und das
Stützglied an einer Stelle festgehalten ist, die von der
Stelle (X) der plastischen Verformung im anfänglichen Ein
wirkungszustand der Stoßkraft (F) auf den Speichenkern
(14) zum Kranzteil (R) hin verschoben ist.
2. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stützglied (17) an der Unterseite des Aufprallenergieabsorbers
(16, 27) befestigt ist und zwischen dem Stützglied (17)
sowie einer Nabe (12) des Nabenteils (B) ein Abstand (H)
vorgesehen ist, so daß das Stützglied (17) bei einem Einwirken
der Stoßkraft (F) aus der horizontalen Richtung auf das
Kranzteil (R) und bei vertikaler Stellung des Kranzteils (R) durch
die Nabe nicht behindert wird.
3. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stützglied (17) an der Oberseite des Aufprallenergieabsor
bers (16) befestigt ist und zwischen diesem und einer
Nabe (12) des Nabenteils (B) ein Abstand (H) vorgesehen
ist, so daß das Stützglied (17) bei einem Einwirken der
Stoßkraft (F) aus der horizontalen Richtung auf das Kranzteil
(R) und bei vertikaler Stellung des Kranzteils (R)
durch die Nabe (12) nicht behindert wird.
4. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Speichenkern (14) mit einer Nabe (12)
im Nabenteil (B) durch ein Leichtmetall-Druckgußteil (13)
verbunden ist.
5. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Speichenkern (14) mit einer Nabe (12)
im Nabenteil (B) durch einen Schweißvorgang verbunden ist.
6. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stützglied (17) mit Schenkeln (17a)
versehen ist, die am Speichenkern (14) befestigt und im
Vergleich zum Speichenkern mühelos plastisch verformbar
sind.
Applications Claiming Priority (1)
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