CH694368A5 - Anlage zum Anlegen eines auf einer Wassermasse treibenden Körpers. - Google Patents
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Description
auf einer Wassermasse treibenden Körpers an einer Anlegestelle - wie einer treibenden Boje, einem Anlegeturm, einem Kai oder einem anderen treibenden Körper, umfassend die Kombination von zumindestens einem im Anlegezustand über der Wasseroberfläche liegenden starren Arm, einem über einen Gelenkpunkt gelenkig mit diesem verbundenen, im Ruhezustand im Wesentlichen vertikal hängenden, starren, Verbindungselement und einem mit diesem verbundenen Gewicht, das bei Bewegungen des treibenden Körpers auf die Anlegestelle zu und von der Anlegestelle ab, auf diesen Körper dadurch Rückstellkräfte ausübt, dass die von dem ersten Gelenkpunkt abgewandten Enden des starren Arms, beziehungsweise des Verbindungselements mit entweder der Anlegestelle einerseits und dem treibenden Körper andererseits, oder aber mit dem treibenden Körper einerseits und der Anlagestelle andererseits verbunden sind. Eine derartige Anlage ist an sich aus der EP 0 096 445 B1 bekannt. Gemäss dieser Schrift ist das die Rückstellkräfte erzeugende Gewicht an dem starren Arm angeordnet. Dies hat den Nachteil, dass die Konstruktion dieses Arms dazu geeignet sein muss und insbesondere imstande sein sollte, die auf diesen von dem Gewicht ausgeübten vertikalen Kräfte auf den Gelenkpunkt zwischen dem starren Arm und dem, im Ruhezustand vertikal hängenden, starren Verbindungselement zu übertragen, während das Vorhandensein des Gewichts auf oder an dem starren Arm dazu führt, dass die Betätigung des Arms beim An-beziehungsweise Ablegen erschwert wird, weil bei einer Nichtverwendung der Anlegevorrichtung, der Arm beim Fehlen spezieller Unterstützungseinrichtungen unter die Wasseroberfläche verschwinden wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diese Nachteile aufzuheben, und dies wird in einer ebenso einfachen als auch effektiven Weise dadurch realisiert, dass gemäss der Erfindung das Gewicht mit dem starren Verbindungselement verbunden ist. Es kann dabei als ein separates Bauteil mit dem Verbindungselement verbunden sein, oder aber in der Konstruktion des Verbindungselements integriert sein, und in beiden Fällen wie ein mit einer Ballastflüssigkeit zu füllender Behälter ausgeführt sein. Durch die erfindungsgemässen Massnahmen kann der starre Arm erheblich einfacher und leichter ausgeführt werden, weil dieser jetzt nur noch Zugkräfte aufzunehmen braucht und nahezu nicht biegebelastet wird; die Wirkung der Anlegeanlage als solche wird aber von der übertragung des Gewichts von dem starren Arm auf das Verbindungselement nicht nachteilig beeinflusst. Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten erfindungsgemässen Ausbildung, Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer zweiten erfindungsgemässen Ausbildung, Fig. 3 eine Ansicht einer Realisierung, in der die Erfindung angewendet wird. In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 2 eine Wassermasse angegeben; deren Oberfläche ist mit dem Bezugszeichen 4 angegeben. Auf dieser Wassermasse 2 treibt die Anlegeboje 6, über welche die Ankerketten 8 mit dem Boden verbunden ist; die Boje 6 trägt den üblichen Drehtisch 10. In der Figur ist zugleich der auf der Wassermasse treibende Tanker 12 gezeichnet, der an der Boje 6 mittels der Kombination von zumindestens einem, starren, in diesem Fall horizontalen Arm 14 und einem vertikalen Verbindungselement 16 angelegt ist. Arm 14 und Verbindungselement 16 sind in dem ersten Gelenkpunkt 18 miteinander verbunden. Das Verbindungselement 16 ist über einen zweiten Gelenkpunkt 20 mit dem Tanker 12 verbunden, und der Arm 14 ist über einen dritten Gelenkpunkt 22 mit dem Drehtisch 10 und damit mit der Boje 6 verbunden. Wenn die Boje ausreichend "kippen" kann, kann auf diesen Gelenkpunkt verzichtet werden. Gemäss der Erfindung trägt das Verbindungselement 16 ein Gewicht 24, das entweder als ein separates Bauteil mit dem Verbindungselement 16 verbunden sein kann, oder aber in der Konstruktion des Verbindungselements 16 integriert sein kann. Dieses Gewicht 24 erzeugt in der an sich bekannten Weise bei Bewegungen des Tankers 12 auf die Boje 6 zu und von der Boje 6 ab die gewünschten, den Tanker zu seiner ursprünglichen Stelle zurückbringenden Rückstellkräfte. Fig. 2 zeigt eine Ausbildung, bei der keine treibende Boje 6 angewendet wird, sondern ein starrer Anlegeturm 30, der auf dem Boden einer Wassermasse 2 ruht, sich über einen gewissen Abstand über diese erhebt und an dem oberen Ende den Drehtisch 32 trägt. Dieser Drehtisch trägt über einen Gelenkpunkt 34 zumindestens ein starres Verbindungselement 36 mit dem mit diesem verbundenen Gewicht 38; das untere Ende des Verbindungselements 36 ist über den Gelenkpunkt 40 mit dem, in diesem Fall horizontal verlaufenden, starren Arm 42 verbunden, dessen anderes Ende über den Gelenkpunkt 44 mit dem an dem Turm 30 angelegten Tanker 46 verbunden ist. Auch hier kann das Gewicht 38 als ein separates Bauteil mit dem Verbindungs-element verbunden sein oder aber in seiner Konstruktion integriert sein. Fig. 3 zeigt in mehr Einzelheiten eine Abbildung einer Anlegeanlage, in der die erfindungsgemässen Massnahmen angewendet sind. Diese Figur zeigt die Wassermasse 50 mit dem auf dieser treibenden Tanker 52; auf dem Boden 54 ruht die Anlegeturmstruktur 56. Diese trägt an der Oberseite den Drehtisch 58; an dessen beiden Seiten ragt jeweils ein horizontaler Arm heraus, von denen einer ersichtlich ist und mit 60 angegeben ist. Jeder der Arme 60 trägt einen Gelenkpunkt mit einer horizontalen Gelenkachse, von denen jeweils einer ersichtlich ist und mit 62 angegeben ist, und jeder derartige Gelenkpunkt unterstützt ein von diesen herunterhängendes starres Verbindungselement 64. Jedes derartige Verbindungselement trägt ein Gewicht 66, das in diesem Fall wie ein mit Ballastflüssigkeit (Ballastwasser) zu füllender Behälter ausgeführt ist. An der Unterseite eines jeden Verbindungselements 64 befindet sich ein horizontaler Gelenkpunkt 68; jeder derartige Gelenkpunkt ist mit einem der zwei Enden eines starren Jochs 70 verbunden, dessen anderes Ende 72 über den horizontalen Gelenkpunkt 74 mit der Anlegestruktur 76 auf dem Bug des Tankers 52 verbunden ist. Selbstverständlich kann die vorgeschlagene Anlage auch zum Anlegen eines treibenden Körpers an einem Kai oder einem anderen treibenden Körper verwendet werden, während, wie aus dem Obenstehenden hervorgeht, der starre Arm keineswegs horizontal sein braucht. Auch können zwei gegenseitig abhängig voneinander bewegliche Kombinationen (starrer Arm/Verbindungselement) angewendet werden.
Claims (5)
1. Anlage zum Anlegen eines auf einer Wassermasse (2) treibenden Körpers (12) an einer Anlegestelle (6, 30, 56) - wie einer treibenden Boje (6), einem Anlegeturm (30, 56) einem Kai oder einem anderen treibenden Körper, umfassend die Kombination von zumindestens einem im Anlegezustand über der Wasseroberfläche (4) liegenden starren Arm (14, 42, 70), einem über einen Gelenkpunkt (18, 40, 68) gelenkig mit diesem verbundenen, im Ruhezustand im Wesentlichen vertikal hängenden, starren, Verbindungselement (16, 36, 64) und einem mit diesem verbundenen Gewicht (24, 38, 66), das bei Bewegungen des treibenden Körpers auf die Anlegestelle zu und von der Anlegestelle ab, auf diesen Körper dadurch Rückstellkräfte ausübt, dass die von dem ersten Gelenkpunkt (18, 40, 68) abgewandten Enden des starren Arms (14, 42, 70), beziehungsweise des Verbindungselements (16, 36, 64)
mit entweder der Anlegestelle einerseits und dem treibenden Körper andererseits, oder aber mit dem treibenden Körper einerseits und der Anlegestelle andererseits verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht (24, 38, 66) mit dem starren Verbindungselement (16, 36, 64) verbunden ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht (24, 38) als separates Bauteil mit dem Verbindungselement (16, 36) verbunden ist.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht in der Konstruktion des Verbindungselements integriert ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht von einem mit Ballastflüssigkeit zu füllenden Behälter (66, Fig. 3) gebildet wird.
5.
Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein starrer Arm wie ein starres Joch (70) ausgeführt ist, von dem jedes der beiden, im Abstand zueinander liegenden Enden mit einem Verbindungselement verbunden ist (Fig. 3).
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