DE1578521B2 - Gymnastisches spielgeraet in form eines senkrecht eingespannten elastischen stabes - Google Patents
Gymnastisches spielgeraet in form eines senkrecht eingespannten elastischen stabesInfo
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Description
Halteringes 29 angreift. Diese untere Buchse 30 wird in ihrer Lage durch ein Abstandrohr 31 gehalten, das sich
von der unteren Buchse aus nahezu bis zum oberen Ende des Mantels 25 erstreckt. Nahe dem oberen Ende
des Abstandrohis 31 ist eine obere Buchse 32 angeordnet. Der obere Flansch 33 ist mit der Stirnfläche
des Rohres 25 im Bereich 34 verschweißt. Der nach innen vorspringende Innenflanschteil 35, der die obere
Buchse 32 teilweise überlappt, verhindert, daß diese Buchse nach oben herausfällt. Die Buchsen 30 und 32
dienen dazu, das untere Ende des Stabes 10 in einem Abstand von der Innenfläche des Abstandrohres 31 zu
halten, so daß sich der zwischen diesen Buchsen liegende Teil des Stabes ungehindert durchbiegen kann,
wie dies bei 10a strichpunktiert angedeutet ist.
Die elastische Scheibe 23 und das Polster 28 sowie die Buchsen 30 und 32 bestehen aus einem Elastomermaterial,
beispielsweise aus Gummi oder Polyurethan.
Das wichtigste Bauteil der Halterung ist die aus Elastomermaterial bestehende obere Buchse 32, da sie
bei der Benutzung des Stabes auf besondere Weise beansprucht wird. Diese obere Buchse muß eine
ausreichende Abmessung in senkrechter Richtung besitzen, um den Flächendruck in einer allgemein
radialen Richtung niedrig zu halten. Wenn der beim Durchbiegen des Stabes 10 aufgebrachte Flächendruck
zu hoch wird, wird das Buchsenmaterial so stark zusammengedrückt, daß es hart wird und der Bewegung
des Stabes einen Widerstand entgegensetzt, der einer starren Einspannung gleich käme. Unter diesen
Umständen würde der Stab schon nach wenigen Durchbiegungen brechen. Andererseits muß die obere
Buchse 32 eine ausreichende Steifigkeit besitzen, um zu verhindern, daß der Stab mit den Metallteilen der
Halterung in Berührung kommt, denn auch in diesem Fall würde der Durchbiegung des Stabes ein zu großer
Widerstand entgegengesetzt und der Stab bald beschädigt werden. Außerdem muß die Buchse 32 genügend
flexibel sein, so daß sie die Bewegungen des Stabes beim Durchbiegen nicht zu stark behindert. Zwar muß die
senkrechte Abmessung der Buchse genügend groß sein, um die Druckbeanspruchung niedrig zu halten, doch
darf die Länge der Buchse auch nicht zu groß sein, denn wenn der Stab durchgebogen wird, könnte die
Bewegung des Stabes in Richtung auf die Wand des Rohres 25 dazu führen, daß der untere Teil einer langen
Buchse übermäßig zusammengedrückt wird, so daß er so hart wird, daß ebenfalls eine Beschädigung des Stabes
zu befürchten ist.
Um all diese Forderungen zu erfüllen, wird eine Buchse 32 aus einem Elastomermaterial mit einer
großen Durometerhärte von 80 bis 90 vorgesehen und sie wird mit einer Querschnittsform laut Figur versehen.
Diese Buchse weist auf ihrer Außenseite zwei Ringnuten 38 auf, die es dem Material bei der
Druckbeanspruchung ermöglichen, zu fließen, so daß eine übermäßige Zusammendrückung und eine Beschädigung
des Stabes vermieden wird. Die vorgesehene Querschnittsform der Buchse 32 gewährleistet auch, daß
das Material in der gewünschten Richtung fließt. Dies gilt insbesondere für das obere Ende der Buchse. An
dieser Stelle verhindert die konische Stirnfläche ein Vorwölben des Materials unterhalb des Flansches 33, so
daß an dieser Stelle ein Scheuern vermieden wird, das die Lebensdauer der Buchse stark verringern würde. Bei
einem Stab mit einem Durchmesser von etwa 25 mm hat die Buchse 32 beispielsweise einen trapezförmigen
Querschnitt, bei dem die radiale Höhe der Trapezform etwa 12,5 mm beträgt, die kleinere Basislinie eine Länge
von etwa 22 mm und die größere Basislinie eine Länge von etwa 32 mm. Die Ringnuten 38 erstrecken sich über
etwa zwei Drittel der Höhe des Trapezquerschnittes in die Buchse hinein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Gymnastisches Spielgerät in Form eines mit seinem unteren Ende senkrecht in einem Halterohr
eingespannten elastischen Stabes, dadurch g.ekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des
Halterohres (16) größer als der Außendurchmesser des Stabes (10) ist, daß in das Halterohr zwei
elastische Buchsen (30, 32) eingesetzt sind, von denen die eine am unteren Ende und die andere
unterhalb der Austrittsstelle des Stabes aus dem Halterohr angebracht ist und daß der Abstand
zwischen Stab und Halterohr so groß ist, daß sich der gebogene Stab gemäß seiner Durchbiegung am
oberen freien Ende innerhalb des Halterohrs ohne Behinderung durchbiegen kann.
2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Buchsen (30,32) in einer
ohne Spiel in das Halterohr (16) eingeschobenen rohrförmigen Halterung (15) eingesetzt sind und daß
der Außendurchmesser der Buchsen (30, 32) gleich demjenigen der rohrförmigen Halterung (15) und
der Innendurchmesser gleich demjenigen des Stabes (10) ist.
3. Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Halterung (15) aus
einem Rohr (25) und die obere Buchse (32) aus elastischem Material mit trapezförmigem Querschnitt
besteht, deren schmalere Basis an der Außenfläche des Stabes (10) und deren breitere Basis
an der Innenfläche des Rohres (25) anliegt und daß die obere Buchse (32) mindestens eine Ringnut (38)
aufweist, die sich von der die Innenfläche des Rohres
(25) berührenden Fläche aus radial nach innen erstreckt.
4. Spielgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Durchmesser des
Stabes (10) von 25 mm die radiale Abmessung der Buchse etwa 12,5 mm beträgt, daß sich die
Ringnuten über etwa 2Iz der radialen Abmessung der
Buchse (32) erstrecken und die Breite jeder Ringnut etwa 1,6 mm beträgt.
5. Spielgerät nach Anspruch 1 bis 4,- dadurch gekennzeichnet, daß die untere Buchse (30) auf
einem das untere Ende des Stabes (10) umgebenden Haltering (29) aufsitzt, daß das untere Stabende auf
einem elastischen Polster (28) steht, das auf einem am Ende des Rohres (25) eingeschweißten Stützring
(26) mit darüber angeordneter Bodenplatte (27) aufliegt.
6. Spielgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Enden des
Halterohres (16) und des Rohres (25) jeweils nach außen ragende Flansche (22 bzw. 23) angeschweißt
sind, daß zwischen diesen Flanschen eine elastische Scheibe (23) angeordnet ist und daß der Flansch (33)
einen nach innen vorspringenden Innenflanschteil (35) aufweist, der die obere Buchse (32) teilweise
überlappt.
7. Spielgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in das Rohr (25) ein Abstandsrohr
(31) eingeschoben ist, dessen Länge gleich dem Abstand zwischen Unterkante der oberen Buchse
(32) und Oberkante der unteren Buchse (30) ist.
Die Erfindung betrifft ein gymnastisches Spielgerät in Form eines mit seinem unteren Ende senkrecht in einem
Halterohr eingespannten elastischen Stabes.
Ein Spielgerät dieser Art ist bekannt (DT-Gbm 19 21 926). Das Halterohr ist dabei so in den Boden
versenkt, daß sein oberes Ende mit der Erdoberfläche abschließt. Der elastische Stab ist in das Halterohr mit
festem Sitz eingesetzt. Dadurch verliert der Stab innerhalb des Halterohres seine elastischen Eigenschaften,
und es besteht vor allem die Gefahr, daß der Stab unmittelbar am Austrittsende aus dem Halterohr
abbricht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das eingangs genannte
Spielgerät so zu verbessern, daß dessen elastische Eigenschaften auch innerhalb des Halterohres erhalten
bleiben und dessen Abbrechen am Austrittsende aus dem Halterohr vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptan-Spruchs.
Bei der erfindungsgemäßen Halterung kann das Stabende innerhalb des Halterohres sich zwischen den
beiden Lagern durchbiegen und es kann deshalb die Elastizität des Stabes auf seiner gesamten Länge bis in
die Halterung hinein ausgenutzt werden. Es tritt keine Konzentration der Biegekräfte am Austrittsende aus
dem Halterohr auf, und Brüche des Stabes sind deshalb praktisch ausgeschlossen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
der erfindungsgemäßen Stabhalterung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
Die Figur zeigt einen Längsschnitt durch die nachgiebige Halterung 11 für einen elastischen Stab 10,
die beispielsweise im Erdboden eingelassen ist. Der Stab
10 steht eine beträchtliche Länge aus dieser Halterung
11 hinaus und erlaubt eine Durchbiegung gegenüber der
Senkrechten von mehr als 45° bis zu 90°, ohne sich dabei bleibend zu verformen. Der Stab 10 besitzt beispielsweise
eine Gesamtlänge von 2,4 m bis 3,6 m und einen Durchmesser von etwa 19 mm bis 32 mm.
Die eigentliche Halterung besteht aus einem Halterohr
16, das fest im Boden beispielsweise einer Turnhalle verankert ist oder im Erdboden eingelassen
ist. Das Halterohr 16 besitzt eine Länge von etwa 750 bis 900 mm. Es nimmt die eigentliche rohrförmige Halterung
15 auf. Mit dem oberen Ende des Hälterohres 16 ist ein Ring 22 verschweißt, dessen obere Stirnfläche mit
dem oberen Ende der Hülse fluchtet. Der Ring 22 und die Hülse 16 sind auf der Oberseite durch eine elastische
Scheibe 23 aus Gummi oder Kunststoff abgedeckt. An die Scheibe 23 stützt sich die rohrförmige Halterung 15
über den Flansch 33 ab. Hierdurch wird verhindert, daß sich der Stab in der Hülse 16 dreht, und es wird eine
gleichmäßige Beanspruchung des Stabes erreicht.
Die rohrförmige Halterung 15 umfaßt ein Rohr 25, an dessen unterem Ende ein Stützring 26 angeschweißt ist.
Auf diesem Stützring 26 ruht eine Bodenplatte 27, die ein Polster 28 aus einem Elastomermaterial trägt, so daß
sich der Stab 10 an diesem Polster 28 abstützen kann. Am unteren Ende des Stabes 10 ist ein Haltering 29
befestigt, der verhindert, daß der Stab nach oben aus dem Rohr 25 herausgleitet. Der Haltering 29 ist mit
Preßsitz auf den Stab 10 aufgesetzt oder durch einen Klebstoff dort befestigt.
Im unteren Bereich des Rohres 25 ist eine untere Buchse 30 angeordnet, an welcher die Oberkante des
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