DE8619591U1 - Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge

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    • B60R21/2644Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow using instantaneous generation of gas, e.g. pyrotechnic using only solid reacting substances, e.g. pellets, powder

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Description

PRINZ, LEISER, BUNKE & PARTNER
Patentanwälte"* ■ '''furgpeari^Piitftnt Attorneys
60
22, Juli 1986 TRW Repa GmbH
Industriestraße 20 7077 Alfdorf
Unser Zeichen: 3610
Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Gaskissen- Auf prall schutz vor jf'ichtung für Kraftfahrzeuge/ nach dem Oberbegriff des Ratantajnspruchs 1.
Eine solche Gaskissen-Aüfprallschutzvorrichtung ist mit eitlem aufblasbaren Gassack versehen, der auf der Fahrerseite des Kraftfahrzeugs in das Lenkrad integriert ist. Wenn durch einen Sensor Verzögerüngswerte ermittelt werden, die auf einen Aufprall schließen lassen, wird ein Aüslösesignal für den Zünder einer Treibstoffladung erzeugt, die Bestandteil eines Gasgenerators ist. Der Gassack wird dann durch die vom Gasgenerator erzeugten Gase innerhalb von Bruchteilen von Sekunden aufgeblasen. Der Gassack ist mit dem Gasgenerator in einem schüsseiförmigen Nabenkörper des
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Lenkrades untergebracht. Der Nabenkörper weist eine mittige Bohrung für die Einführung des Endes der LenkweÜe auf/ die in den Nabenkörper hineifiragt und dort mitteln einer
Schraübmütter befestigt ist. Gasgenerator und Gassack werden nach der Montage des Lenkrades an der Lenkwelle in den schüsseiförmigen Nabenkörper eingebracht und dort montiert. Dabei wird zwischen dem finde der Lenkwelle und dem Gasgenerator ein gewisser axialer Abstand eingehalten, der sicher* stellen soll, daß bei einem Unfall der Lenkradkörper in
einem gewissen Ausmaß deformiert werden kann,, ohne daß 4er Gasgenerator gagen das Ende der Lenkwelle anstößt. Hierdurch wird aber eine große axiale Baulänge des Lenkrades mit der darin integrierten Gaskissen^Aufprallschutzvorrichtung bedingt.
15
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtung der oben angegebenen Art im Hinblick auf eine platzsparende Unterbringung im Lenkrad, leichte Montage und rationelle Serienfertigung zu ver-
bessern.
Bei der erfindungsgemäßen Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtung weist der Gasgenerator auf seiner der Lenkwelle zugewandten Seite eine mit dieser koaxiale Ausnehmung auf,
deren Abmessungen quer zur Achse der Lenkwelle mindestens
gleich dem Außendurchmesser der Schraubmutter sind. Bei einer Verformung des Lenkradkörpers infolge eines hefti-
gen Aufpralls kann das Ende der Lenkwelle mit aufgeschraubter Schraubmutter und gegebenenfalls Beilagscheibe in die
Ausnehmung eintauchen, ohne an den Gasgenerator an2usto-
ßen. Es ist daher nicht erforderlich, einen relativ großen axialen Sicherheitsabstand zwischen Gasgenerator und dem
Ende der Lenkwelle einzuhalten. Der Gasgenerator kann daher bis in die Nähe des Bodens des schüsselförmigen Nabenkörpers vorverlagert werden.
Die Ausnehmung kann sacklochartig mit der Lenkwelle zugewandter Öffnung ausgebildet werden. Eine solche Ausbildung
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ist hinsichtlich Unterbringung und Montage des Gasgenerators mit herkömmlichen Konstruktionen verwandt und kann daher leicht und schnell in die Praxis umgesetzt werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich aber die Ausnehmung in Axialrichtung durch den Gasgenerator vollständig hindurch und ist überdies mit ausreichender Weite dimensioniert, damit ein Montagewerkzeug für die Montage der Schraubmutter auf dem Ende der Lenkwelle durch die Ausnehmung hindurchgeführt werden kann. Es ist dann einerseits möglich, den Gasgenerator noch weiter in Richtung des ßodens des schüsseiförmigen Nabenkörpars zu verlagern. Andererseits aber eröffnet sich die sehr vorteilhafte Möglichkeit, das Lenkrad mit bereits eingebautem Gasgenerator an das Montageband zu liefern, statt den Gasgenerator nachträglich in das bereits montierte Lenkrad einzubauen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird nicht nur der Gasgenerator ringförmig, sondern auch der Gassack als ringförmiges Schlauchgebil de ausgeführt. Das Lenkrad kann daher mit bereits voll ständig integrierter Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtung als komplette Baugruppe geliefert werden, die dann in üblicher Weise mittels einer Schraubmutter am Ende der Lenkwelle befestigt wird. Anschließend wird die durch den Gasgenerator hindurchführende öffnung mittels eines Stopfens verschlossen.
Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen wie bei den herkömmlichen Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtungen wird für den Gasgenerator ein separates Gehäuse benötigt. Wegen der extrem hohen Drücke, die beim Abbrennen der Treibladung auftreten, muß dieses Gehäuse höchste Ansprüche hinsichtlich mechanischer Pestle it erfüllen. Die Herstellung solcher Gehäuse ist abwendig und erfordert den Einsatz hochwertiger Materialien Und aufwendiger Verfahrenstechnik. Die derzeit verfügbaren Gasgeneratoren, die füif Gaskissen^Aufprallächufczvorrichfcungen geeignet sind/
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sind daher sehr teuer, wodurch die allgemeine Verbreitung der anerkanntermaßen besonders wirksamen Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtungen sehr behindert wird. Es wurde aber bisher nicht in Betracht gezogen, Gasgeneratoren für diese Zwecke ohne separates Gehäuse auszubilden.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zumindest ein Teil des Gehäuses des Gasgenerators durch eine Wandung des Nabenkörpers gebildet ist. Zweckmäßig ist es, den Boden des schüsseiförmigen Nabenkörpers ringnapfartig auszubilden. Ein weiterer Teil des Gasgeneratorgehäuses wird dann in besonders zweckmäßiger Weise durch eine mit Gasdurchtrittsöffnungen versehene Verschlußplatte gebildet, die an der Berandung der den anderen Gehäuseteil bildenden Wandung des Nabenkörpers befestigt ist. Diese Ausführungsform der Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß auch die Nabe des Lenkrades ein Teil von hoher mechanischer Festigkeit ist und im Innenraum reichlich Platz für die Unterbringung der benötigten Treibladung mit Zündung und Filter bietet. Auf ein separates Gasgeneratorgehäuse kann also verzichtet werden.
In das so gebildete Gasgeneratorgehäuse kann die Treibladung mit Zünder als hermetisch abgekapselte Baueinheit in einem dünnwandigen Kapselgehäuse eingebracht werden. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß bei der Einbringung der Treibladung in das Gasgeneratorgehäuse keine besonderen Vorkehrungen getroffen werden müssen, um Verunreinigungen, Feuchtigkeit und dgl. fernzuhalten.
Eine besonders rationelle Fertigung ergibt sich jedoch, wenn gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Treibladung unmittelbar in den Hohlraum eingefüllt wird/ den die den einen Gehäuseteil des Gasgenerators bildende Wandung des Nabenkörpers bildet/ woraufhin die mit den GäsdurchtifittsÖf fnungen versehene Verschlüßplatte
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unter Zwischenfügung eines Filters aufgelegt und an der Berandung des Gasgeneratorgehäuses befestigt wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird.
In der Zeichnung zeigen:
XO E'ig. 1 eine schematische Querschnittsansicht einer
ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine schematische Teilansicht einer zweiten Ausführungsform, bei welcher der Gasgenerator teilweise im Schnitt gezeigt ist;
Fig 3 eine Querschnittsansicht, welche eine außerm_ttige Anordnung der Aufprallschutzvorrichtu^g im Lenkrad zeigt; 20
Fig. 4 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 5 eine Perspektivansicht einer montagefertigen Baugruppe aus Lenkrad und integrierter Gas
sack-Aufprallschutzvorrichtung in Explosivdarstellung; und
Fig. 6 eine Explosivdarstellung der in Fig. 5 gezeigten Baugruppe.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform besitzt ein Lenkrad einen schüsseiförmigen Nabenkörper 10, an den über Lenkradspeichen 12 ein Lenkradkranz 14 angeschlossen ist. in der Mitte des> flachen Bodens 1OA des Nabenkörpers ist ein Montagestuttten 16 angebracht, der in den Innenraum des schüsselförMgen Nabenkörpers 10 hineinragt und durch
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den eine Bohrung 18 hindurchführt. Durch die Bohrung 18 ist das verjüngte und mit einer Kerbverzahnung versehene Ende einer Lenkwelle 20 hindurchgeführt. Auf das in den Imaenraum des Nabenkörpers 10 hineinragende Ende der Lenk welle 20 ist eine Schraubmutter 22 aufgeschraubt, um das Lenkrad an der Lenkwelle 20 zu befestigen.
Ein allgemein ringförmiger Gasgenerator 24 ist im Innenraum des schüsseiförmigen Nabenkörpers 10 untergebracht.
Dieser Gasgenerator 24 besteht aus einem schalenartigen Gehäuseboden 24A und einem Gehäusedeckel 24B, de^ mit Gasdurchtrittsöffnungen 26 versehen ist. über einen ringförmigen Flansch 28 ist das aus Gehäuseboden 24A und Gehäusedeckel 24B bestehende Gehäuse des Gasgenerators 24 mit einer Tragplatte 30 verbunden, die ihrerseits durch Schrauben 32 mit dem Lenkradkörper verbunden ist. Zwischen der Tragplatte 30 und dem Flansch 28 ist der Rand eines Gassackes 34 eingespannt. Die Verbindung zwischen Tragplatte 30 und Flansch 28 erfolgt beispielsweise rait tels Nieten 36, die sich durch miteinander fluchtende öffnungen in der Tragplatte 30 und dem Flansch 28 und auch durch den Rand des Gassacks 34 hindurch erstrecken. Der ümfangsrand der Tragplatte 30 ist einwärts gebogen und dient zur Befestigung einer Abdeckung 38, deren Um fangsrand komplementär zu dem einwärts gebogenen Ümfangs rand der Tragplatte 30 geformt ist, so daß die Abdeckung 38 durch eine Schnappverbindung am ümfangsrand der Tragplatte 30 befestigt werden kann. In dem zwischen Tragplat te 30 und Abdeckung 38 gebildeten Innenraum ist der Gas sack 34 gefaltet aufgenommen.
Der Gasgenerator 24 ist mit einer zylindrischen Ausnehmung 40 versehen, die sacklochartig ausgebildet ist und deren öffnung dem Ende der Lenkwelle 20 und der Schraubmutter 22 gegenüberliegt. Die Ausnehmung 40 ist koaxial mit dem Ende der Lenkwelle 20 angeordnet, so daß dieses mit, der Schraubmutter 22 und dem Montags stutzen 16 bei
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einer Verformung des Lenkradkörpers im Verlaufe des Unfallgescheheris in die Ausnehmung 40 eintauchen kann; ohne an dem Gasgenerator 24 anzustoßen* Zwischen der Schraübmutter 22 und dem Boden der Ausnehmung 40 verbleibt ein Abstand, der entsprechend der erwarteten Verformung des Lenkradkörpers bestimmt ist.
Es ist ersichtlich/ daß der Gasgenerator 24 im Gegensatz zur herkömmlichen Technik ringförmig ausgebildet ist* Es wurde gefunden, daß auch ein ringförmiges Gehäuse ohne besonderen Aufwand mit ausreichender Festigkeit ausgebildet werden kann, um den hohen Drücken zu widerstehen, die beim Abbrennen der im Inneren dieses Gehäuses angeordneten Treibladung entstehen. Der Gasgenerator 24 kann aber wegen seiner ringförmigen Gestaltung weiter zum Boden des schüsseiförmigen Nabenkörpers 10 hin verlagert werden, so daß gegenüber dem Stand der Technik eine erhebliche Verminderung der axialen Baugröße erreicht wird.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist die Ausnehmung 40 ganz durch den Gasgenerator 24 hindurchgeführt und bildet somit eine durchgehende öffnung, die überdies ausreichend dimensioniert ist, damit die Schraubmutter und ein Steckschlüssel 23 hindurchgeführt werden können.
Einerseits kann bei dieser Ausführungsform der Gasgenerator 24 noch näher an den Boden des schüsseiförmigen Nabenkörpers 10 verlagert werden, so daß die axiale Baugröße weiter reduziert wird. Andererseits kann das Lenkrad mit bereits montiertem Gasgenerator als Baugruppe an das Montägeband angeliefert und als solche an der Lenkwelle 20 montiert werden. Es ist somit nicht erforderlich, den Gas- i generator 24 nachträglich in das bereits montierte Lenk- \ rad einzubauen.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die in das Lenkrad inte- · grierte Gassack-Aufprallschutzvorrichtung außermittig im Lenkradkörper angeordnet werden kann, um einen freien |
Durchblick au£ die Instrumententafel zu ermöglichen»
Die in Fig.- 4 gezeigte bevorzugte Äusführüngsform ist eine Weiterbildung der Ausführungsförm nach Fig * 2» Wahrend bei der Aüsführungsform nach Figä 2 noch ein separates» Gasgeneratorgehäase verwendet wird, das aus Gehäuseboden 24A und Gehäusedeckel 24B besteht/ wird bei der Ausführungsform nach Fig» 4 ein Teil des Gasgeneratorgehäuses durch eine Wandung des Nabenkörpers 10 gebildet.
IÖ Der nabenkörper 10 weist äür seifief InnenSeitä 6iüö tiiKj&mdash; napfartige Vertiefung auf, die zwischen einer äußeren zylindrischen Wand 10A, einer inneren zylindrischen Wand 10B und einer diese verbindenden ringförmigen Bodenwand 1OC begrenzt ist. Die innere zylindrische Wand 10B umgibt die öffnung 40, durch die hindurch der Zugang zu der Schraubmutter 22 ermöglicht wird. Der zwischen den Wänden 10A, 10B und 10C gebildete ringförmige Raum ist durch eine Treibladung 40 ausgefüllt. Die aus einzelnen Feststoffteilchen bestehende Treibladung 40 ist hermetisch in einem dünnwandigen Kapselgehäuse 42 eingeschlossen, das aus Kunststoff bestehen kann. Innerhalb dieses Kapselgehäuses 42 ist auch ein elektrischer Zünder 44 angeordnet, dessen Anschlußdrähte 46 durch das Kapselgehäuse 42 hindurchgeführt und in herkömmlicher Weise an einen Aus lösekreis angeschlossen sind. Die Treibladung 40 des Gas generators bildet so eine hermetisch abgekapselte Baueinheit. Es müssen keine besonderen Schutzvorkehrungen getroffen werden, um diese ringförmige Baueinheit in den ebenfalls ringförmigen Aufnaiuneraum zwischen den Wänden 10A, 10B und 10C einzulegen. Anschließend wird dann eine Filterpackung 48 aufgelegt, die ebenfalls ringförmig ist. Schließlich wird eine ringförmige, nach außen gewölbte Verschlußplatte 50, die mit Gasdurchtrittsöffnungen 52 versehen ist, zwischen die einander zugewandten zylindrisehen Innenflächen der Wände 10A und 10B eingesetzt und mit den benachbarten Rändern dieser Wände 10A und 10B dicht verbunden, insbesondere durch Reibschweißen oder
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Elektronenschweißen. Die Verbindung kann aber auch durch Nieten, Schrauben/ Bordein oder dgl. hergestellt werden.
GemäÖ einer anderen Aüsführungsföfm, die in der Zeichnung nicht gesondert dargestellt ist, entfällt das Käpselgehäü-Se 42, und die Treibladung 40 wird unmittelbar in den ringförmigen Hohlraum eingebracht, der zwischen den Wänden 10A, 10B und IOC begrenzt ist. Es müssen dann besondere Vorkehrungen getroffen werden, um das Eindringen von IG Feuchtigkeit und Fremdkörpern zu vermeiden^ Es entfallen aber die Herstellungskosten für eine vorherige Konfektiortierung der Treibladung als vorgefertigte, hermetisch abgekapselte Baueinheit.
In ähnlicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der Gassack 34 an einer Tragplatte 30 befestigt, die ihrerseits am Lehkradkörper befestigt ist. Die Tragplatte 30 ist mit Gasdurchtrittsöffnungeh 31 versehen. Anders als bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist aber der Gäs sack 34 nicht ballonförmig, sondern schlauchringartig aus gebildet. Der Gassack 34 ist mit seinen kreisrunden konzentrischen Öffnungsrändern 34A, 34B an der Tragplatte 30 befestigt, wobei sich die Gasdurchtrittsöffnungen 31 zwischen diesen Öffnungsrändern 34A, 34B befinden. Die Trag- platte 30 ist ferner mit einer mittigen öffnung 30A versehen, die mit der durch die Ausnehmung 40 gebildeten öffnung fluchtet. Am ümfangsrand der Tragplatte 30 ist in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 eine Abdeckung 38 befestigt. Diese Abdeckung 38 weist jedoch eine mittige öffnung. 38A auf, die durch einen eingesetzten Stopfen 54 verschlossen ist, der vorzugsweise aus einem Schaumstoff hergestellt ist. Der Stopfen 54 verschließt auch die durch die Ausnehmungen 3OA und 40 gebildete Öffnung. Innerhalb des zwischen der Innenseite der Abdeckung 38, dem Stopfen 54 und der Tragplatte 30 gebildeten Hohlraums ist der Gassack 34 im gefalteten Zustand untergebracht. Bei Aktivierung des Gasgenerators
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treten die von dieseirt erzeugten Gase durch die Filterpackung 48 und die Gäsdurchtrittsöffnüngen 52 in den Innenraum des Gässäcks 34 ein/ so daß dieser aufgeblasen wird und zunächst die Abdeckung 38 vom Umfangsfand der Tragplatte 30 abdrückt. Anschließend wird der Gässäck 34 aufgeblasen und nimmt die in Fig. 4 gestrichelt gezeigte aufgeblasene Form an.
Wie in den Figuren 5 und 6 verdeutlicht ist t kann bei der Aüsführüngsfsrn». nash. Fi«= 4 eine kQispiettß· e-ys Lenkrad 'and in dieses integrierter Gassack-Aufprallschutzvorrichtung bestehende Baugruppe an das Montageband angeliefert werden, um als solche an der Lenkwelle 20 montiert zu werden. Anschließend wird die Verbindung zwischen dem Zünder und dem Auslösekreis mittels Steckkontakten 46A und 46B sowi.e übeir eine herkömmliche Schleifkontakteinrichtung 46C hergestellt. Schließlich wird noch der Stopfen 54 eingesetzt.
Die einzelnen Bestandteile der Gassack-Aufprällschüt&zgr;vorrichtung dieser Ausführungsform sind in Fig. 6 nochmals in Explosivdarstellung verdeutlicht.

Claims (1)

  1. PRINZ, LEISER, BUNKE & PARTNER
    Patentanwälte · «European «Patent*«Attorneys'
    60
    22. Juli 1986 TRW Repa GmbH
    Industriestraße 20
    7077 AIfdorf
    Unser Zeichen: 3610
    nsprüche
    1. Gaskissen* Aufprallschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge, mit einem e.'ne Treibladung und einen Zünder aufweisenden Gasgenerator und einem durch die von diesem erzeugten Gase aufblasbaren Gassack, der mit dem Gasgenerator in einem schüsselformigen Nabenkörper eines Lenkrades untergebracht ist, wobei der Nabenkörper eine zumindest annähernd mittige Bohrung für die Einführung des Endes der Lenkwelle aufweist, die in den Nabenkörper hineinragt und dort mittels einer Schraubmutter befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasgenerator (24) auf seiner der Lenkwelle (20) zugewandten Seite eine mit dieser koaxiale Ausnehmung (40) aufweist, deren Abmessungen quer zur Achse der Lenkwelle (20) mindestens gleich dem Außendurchmesser der Schraubmutter (22) sind.
    2. Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (40) sacklochartig mit der Lenkwelle (20) zugewandter Öffnung ausgebildet ist.
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    3., Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (40) sich zumindest annähernd über die gesamte Axialabmessung des Gasgenerators (24) erstreckt.
    4. Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 3/ dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (40) als in Axialrichtung durch den Gasgenerator (24) hindurchgehende öffnung mit ausreichender Dimensionierung für den Durchgang eines Montagewerkzeugs (23) zur -Montage der Schraubmutter (22) auf dem Ende der Lenkwelle (20) ausge/ Lldet ist.
    5. Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Gasgenerator (24) allgemein ringförmig ausgebildet ist.
    6. Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (40) exzentrisch zur Achse des Gasgeneratorgehäuses angeordnet ist.
    7. Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu mindest ein Teil des Gehäuses des Gasgenerators durch eine Wandung (1OA, "OB, 10C) des Nabenkörpers (10) gebildet ist.
    8. Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gehäuseteil des Gas generators (24) bildende Wandung (10A, 10B, 10C) des Na benkörpers (10) ringnapfartig geformt ist.
    9. Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Teil des Gasgeneratorgehäüses durch eine mit Gasdürchtrittsö££nungen (26, 52) versehene Verschlüßplatte (24, 50) gebildet ist/ die an der Berandung der den anderen Gehäuseteil
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    bildenden Wandung (24; 1ÖÄ, 1ÖB) des Nahänkvlpers (1Ö)
    befestigt ist.
    &Igr;&Ogr;* Gäskissen-Aüfprallschützvorfrichtürig nach Anspruch 9/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Verschlußplatte (2'4b# 50) allgemein ringförmig ausgebildet ist«
    i1* Gasklssen-Aufprallschlitzvorrichtting nach Anspruch 9 oder 10/ dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte , iu (24B, 5ö) nach äüoen gewölbe ausgebildet isc.
    12. Gaskissen-Aufpifallschutzvorrichtung nach einem den Anspifüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Treib- | ladung (40) und der Zünder des Gasgenerators (24) zu |
    einer hermetisch abgekapselten Baueinheit in einem dünnwandigen Kapseigehäuse (42) zusammengefaßt sind und daß diese Baueinheit in den Innenraum des Gasgeneratorgehäuses eingesetzt ist.
    13. Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibladung (40) des Gasgenerators unmittelbar in den Hohlraum eingefüllt ist, den die einen Gehäuseteil des Gasgenerators bildende Wandung (10A, 10B, 10C) des Nabenkörpers
    (10) bildet und der durch die Verschlußplatte (50) abgeschlossen ist, und daß zwischen der Treibladung (40) und den Gasdurchtrittsöffnungen (52) der Verschlußplatte (50) ein Filter (48) angeordnet ist.
    14. Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (34) schlauchringförmig ausgebildet ist.
    15. Gaskissen-^Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (34) mit seinen kreisrunden konzentrischen Öffnungsrändern (34Ar 34B) an einer Tragplatte (30) befestigt ist, die zwischen den
    Öffnüngsrändern (34A/ 34b) mit GäSdurchtrifctsÖffnüngen (31) versehen Und an ihrem Außerirand am Nabenkörper" (10) befestigt ist sowie eine mit der Öffnung (40) des Gasgenerä-^ töfs (24) flüchtende Ausnehmung (30A) aufweist.
    16. Gaskissen-Aüfpiaiischützvorrichtüng nach einem der Ansprüche 4 bis 15^ dadurch gekennzeichnet, daß die Öff= nung (4Ö) durch einen Stopfen (54) verschlossen ist*
    17= Gasicissen-Äufprallschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, gekehnzeichriet aüfch seihe Verwendung an einem Lenkrad, mit dem die Gaskissen^Aufprallschützvor-J richtung eine zur Montage am Fahrzeug fertige Baugruppe bildet*
DE19868619591 1986-07-22 1986-07-22 Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge Expired DE8619591U1 (de)

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