DE19581552B4 - Lenkrad mit vormontiertem Airbagmodul - Google Patents

Lenkrad mit vormontiertem Airbagmodul Download PDF

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Abstract

Lenkrad (110) für Kraftfahrzeuge mit einem in einen Aufnahmeraum (10) des Lenkrades (110) integrierten, aus einem Gasgenerator (36) und einem gefalteten Gassack (37) gebildeten Airbagmodul (25) und mit einem mit einer aus Kunststoff bestehenden Umhüllung (6) versehenen Lenkradskelett (1), wobei die Umhüllung (6) und eine Abdeckkappe (9) für das Airbagmodul (25) einteilig ausgebildet sind und gemeinsam den Aufnahmeraum (10) für das Airbagmodul (25 ausbilden und wobei das Lenkrad (110) mit dem in den Aufnahmeraum (10) montierten Airbagmodul (25) auf der Längssäule (15) des Kraftfahrzeuges montierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lenkrad für Kraftfahrzeuge mit einem in einem Aufnahmeraum des Lenkrades integrierten, aus einem Gasgenerator und einem gefalteten Gassack gebildeten Airbagmodul.
  • Soweit ein derartiges Lenkrad in der EP 0 582 335 A1 beschrieben ist, ergibt sich aus dem Aufbau des bekannten Lenkrades, daß bei der Endmontage des Kraftfahrzeuges das Airbagmodul von der Fahrersitzseite her in das auf der Lenksäule bereits montierte offene Lenkrad einmontiert und die Montageöffnung anschließend mit einer an dem Lenkrad über gesonderte Befestigungsmittel festlegbaren Abdeckkappe verschlossen wird, wobei die Abdeckkappe ihrerseits eine Sollbruchstelle zum Freigeben des sich im Auslösefall aufblasenden Gassackes aufweist.
  • Bei einem weiteren, aus der US 5 267 486 bekannten Lenkrad ist die Abdeckkappe integraler Bestandteil des Airbagmoduls, welches als vormontierte Baueinheit ebenfalls in den Aufnahmeraum des auf der Lenksäule montierten Lenkrades einmontiert und mit dem Lenkradskelett des Lenkrades verbunden wird.
  • Mit den bekannten Ausgestaltungen eines Lenkrades ist der Nachteil verbunden, daß die Montage des Airbagmoduls in den auf der Lenksäule montierten offenen Lenkradtopf umständlich ist und Fehler nicht auszuschließen sind, die im Kraftfahrzeug nicht mehr oder nur noch mit großem Aufwand an dem fertig montierten Lenkrad zu entdecken sind. Es kommt hinzu, daß die Umhüllung des Lenkradskeletts und die dem Airbagmodul zugeordnete Abdeckkappe als zwei getrennte Teile ausgebildet sind. Daraus ergibt sich zwangsläufig entweder eine optisch sichtbare Sollbruchlinie oder ein das Airbagmodul umgrenzender Spalt, welcher in der Regel aufgrund der sich in der Herstellung und Montage addierenden Toleranzen der Einzelteile selten gleichmäßig breit ist und damit optisch störend wirkt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Lenkrad mit den gattungsgemäßen Merkmalen zur Verfügung zu stellen, bei welchem die Montage des Airbagmoduls vereinfacht ist und welches optisch ansprechender aussieht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Anspruch 1; vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung sieht im einzelnen ein Lenkrad für Kraftfahrzeuge mit einem in einen Aufnahmeraum des Lenkrades integrierten, aus einem Gasgenerator und einem gefalteten Gassack gebildeten Airbagmodul und mit einem mit einer aus Kunststoff bestehenden Umhüllung versehenen Lenkradskelett vor, wobei die Umhüllung und eine Abdeckkappe für das Airbagmodul einteilig ausgebildet sind und gemeinsam den Aufnahmeraum für das Airbagmodul ausbilden und wobei das Lenkrad mit dem in den Aufnahmeraum montierten Airbagmodul auf der Längssäule des Kraftfahrzeuges montierbar ist. Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß das Airbagmodul sozusagen "von hinten" in das Lenkrad einzumontieren ist, so daß das mit dem Airbagmodul vormontierte Lenkrad dann als ganzes bei der Montage des Kraftfahrzeuges an der Lenksäule zu befestigen ist. Aufgrund der einstückigen Ausbildung der das Lenkradskelett des Lenkrades umgebenden Umhüllung mit der Abdeckkappe ergeben sich keine störenden Spalte oder Sollbruchlinien, so daß das optische Aussehen verbessert ist.
  • Aus der nicht vorveröffentlichten WO 95/09745 A1 ein Lenkrad für Kraftfahrzeuge mit einer einteilig mit der Umhüllung des Lenkradskeletts ausgebildeten Abdeckkappe für das Airbagmodul bekannt, bei welchem allerdings zunächst das Airbagmodul an der Lenksäule befestigt und anschließend das Lenkrad darüber montiert wird.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Lenkrad zweiteilig mit gemeinsam den Aufnahmeraum ausbildenden Oberteil und Unterteil ausgeführt, wobei der Gassack in dem vom Oberteil gebildeten Teil des Aufnahmeraumes und der Gasgenerator in den von dem Unterteil gebildeten Teil des Aufnahmeraumes eingesetzt ist. Diese Ausbildung läßt es in vorteilhafter Weise zu, daß der Gassack in den Aufnahmeraum des Oberteiles gepackt und der die Gaseintrittsöffnung begrenzende Rand des Gassackes am Oberteil vorfixiert sein kann, wodurch die Montage erleichtert ist.
  • Insbesondere wenn der die Gaseintrittsöffnung begrenzende Rand des Gassackes zwischen dem Oberteil und dem Unterteil eingeklemmt und dadurch befestigt ist, ergibt sich der besondere Vorteil, daß die Klemmkräfte für die Fixierung des Gassackes am Lenkradteil flächenmäßig reduziert sind, da eine vergleichsweise große Befestigungsfläche zwischen Oberteil und Unterteil zur Verfügung steht. Damit ist gleichzeitig die Montage des Gassackes im Oberteil des Lenkrades erleichtert, und ein ungewolltes Einklemmen des Luftsackes bei der Montage ist vermieden. Schließlich sind die Herstellkosten des Luftsackes reduziert, da weniger Luftsack-Gewebe erforderlich ist, und eine besondere Ausbildung von Befestigungslöchern in dem Sackmund vermieden ist, da sich die Gewebebelastung aus dem Aufblasvorgang auf einen großen Umfang verteilt.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Rand des Gassackes gemeinsam mit dem Gasgenerator im Unterteil befestigt, wobei eine den gefalteten Gassack einfassende, im Oberteil liegende Abdeckung angeordnet ist, welche mit einem außen umlaufenden Flansch zwischen Oberteil und Unterteil eingeklemmt ist. Auch hierbei ist die Montage sehr vereinfacht.
  • Nach weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung ist vorgesehen, daß das Airbagmodul in einem gesonderten Gehäuse angeordnet und dieses Gehäuse in den Aufnahmeraum eingesetzt und an dem Lenkrad festgelegt ist; dabei kann die Befestigung des Gehäuses an dem Lenkrad entweder über eine Schnappverbindung oder aber über Schraubverbindungen verwirklicht sein; in diesen Fällen ist nach Ausführungsbeispielen der Erfindung vorgesehen, daß die Lenksäule einen Montagerahmen zur Befestigung des Lenkrades daran aufweist, wobei die der Befestigung von Umhüllung beziehungsweise Lenkradskelett des Lenkrades und Gehäuse des Airbagmoduls miteinander dienenden Befestigungsmittel gleichzeitig auch zur Befestigung des Lenkrades an der Montagehalterung herangezogen sind, so daß auch hierdurch der Montageaufwand verringert und die Montagewirkung verbessert ist.
  • Schließlich ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung auch vorgesehen, das Gehäuse des Airbagmoduls selbst an der Lenksäule des Kraftfahrzeuges zu befestigen und dann das Lenkrad seinerseits an dem Gehäuse des Airbagmoduls festzulegen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1a, 1b jeweils ein Lenkrad mit einmontiertem Airbagmodul im Schnitt,
  • 24 weitere Ausführungsformen des Gegenstandes der 1a, 1b jeweils im Schnitt.
  • In den 1a, 1b sind zunächst zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, die sich voneinander nur unwesentlich unterscheiden. Ein Lenkrad 110 besteht bei den dargestellten Ausführungsbeispielen aus einem Formteil 111 aus einem geeigneten Kunststoff, welches Formteil 111 aus einem Oberteil 112 und einem Unterteil 113 zusammengesetzt ist; insbesondere das Unterteil 113 kann alternativ aber auch aus anderen Materialien und mit anderen Funktionen ausgebildet sein. In das Oberteil 112 ist ein äußerer Lenkradkranz 2 als Teil eines die Lenkradstruktur ausbildenden Metallrahmens integriert. Oberteil 112 und Unterteil 113 bilden gemeinsam einen Aufnahmeraum 10 für ein aus einem Gassack 37 und einem Gasgenerator 36 bestehendes Airbagmodul 25 aus. Während das Unterteil 113 des Lenkrades 110 auf einer Lenksäule 15 eines Kraftfahrzeuges in einer noch zu erläuternden Weise befestigbar ist, bildet das Oberteil 112 des Lenkrades eine den Aufnahmeraum 10 übergreifende Abdeckkappe 9 einstückig aus; die Abdeckkappe 9 ist mit einer in den 1a, 1b nicht dargestellten Sollbruchstelle versehen, um ein Aufreißen der Abdeckkappe bei der Auslösung des Airbagmoduls mit Aufblasen des Gassackes 37 zu ermöglichen.
  • Bei dem in 1a dargestellten Ausführungsbeispiel ist in dem im Unterteil 113 des Formteils 111 befindlichen Teil des Aufnahmeraumes 10 der Gasgenerator 36 angeordnet und in geeigneter Weise befestigt; der Gassack 37 ist in dem im Oberteil 112 befindlichen Teil des Aufnahmeraumes 10 eingefaltet und hier mit seinem die Gaseintrittsöffnung begrenzenden Rand 114 zwischen Oberteil 112 und Unterteil 113 eingeklemmt, wodurch der Gassack 37 am Lenkrad 110 einfach und sicher befestigt ist.
  • Bei dem in 1b dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Gasgenerator 36 ebenfalls in dem im Unterteil 113 befindlichen Teil des Aufnahmeraumes 10 angeordnet und hier befestigt, wobei die Befestigung des Randes 114 des Gassacks 37 in die Befestigung des Gasgenerators 36 im Unterteil 113 integriert ist derart, daß der Rand 114 des Gassacks 37 zwischen Gasgenerator 36 und Unterteil 113 eingeklemmt ist. Der gefaltete Gassack 37 reicht bis in den im Oberteil 112 befindlichen Teil des Aufnahmeraums 10 und ist zusätzlich mit einer in das Oberteil 112 reichenden Abdeckung 38 fixiert; die Abdeckung 38 ist über einen radial abstehend umlaufenden Flansch 115 zwischen Oberteil 112 und Unterteil 113 eingeklemmt und dadurch befestigt.
  • Bei den in den 2 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen weist das Lenkrad 110 einen unterschiedlichen Aufbau auf; es umfaßt ein Lenkradskelett 1 mit einem äußeren Umfangsring 2, welcher den Mittelteil des Randes des Lenkrades definieren soll und mit einer Vielzahl sich im wesentlichen radial erstreckender Speichen 3, die bei der nachstehend zunächst erörterten 2 an ihren inneren Enden mit einem inneren Ring 4 enden; von dem Ring 4 ragen mehrere mit Gewinde versehene Zapfen 5 in Abständen voneinander ab.
  • Das Lenkradskelett 1 ist von einer Kunststoff-Umhüllung 6 umhüllt, wobei ein Teil 7 der Umhüllung 6, welcher den Metallring 2 umgibt, den äußeren Rand des Lenkrades bildet; die Umhüllung 6 besitzt weiterhin einen die radiale Speiche 3 bedeckenden Teil 8, und schließlich umfaßt die Umhüllung 6 eine mit ihr einstückig ausgebildete Abdeckkappe 9, die sich im wesentlichen über das von dem Ring 4 des Lenkradskeletts definierte Mittelloch hinweg erstreckt. Unter der Abdeckkappe 9 befindet sich innerhalb des Ringes 4 ein als Vertiefung ausgebildeter Aufnahmeraum 10. Die Unterseite der Abdeckkappe 9 ist mit einer Kerbe 11 versehen, welche eine Sollbruchstelle zum Aufreißen der Abdeckkappe 9 im Ausläsefall des Airbagmoduls ausbildet. Die Wandung des Aufnahmeraums 10 ist ferner mit einem nach innen gerichteten Vorsprung 12 versehen.
  • Das vorstehend beschriebene Lenkrad 110 mit der daran integrierten Umhüllung 6 kann zunächst durch Fertigung des Lenkradskeletts 1 und anschließend durch Anwenden herkömmlicher Preßtechniken zur Hinzufügung der Umhüllung 6 in einfacher Weise hergestellt werden. Dieses Lenkrad ist so ausgebildet, daß es mit einem in dem Aufnahmeraum 10 vormontierten Airbagmodul auf einer Lenksäule 15 angebracht werden kann. Wie insbesondere aus 2 ersichtlich, weist eine Lenksäule 15 eines Kraftfahrzeuges an ihrem oberen Ende einen nach oben gerichteten, mit Gewinde versehenen Ansatz 16 auf.
  • Es ist ferner eine Montagehalterung 17 vorgesehen, welche einen mittleren und in sich ein Lach 19 definierenden Ring 18 umfaßt, mit welchem der Montagerahmen 17 auf dem Ansatz 16 der Lenksäule 15 aufgesetzt wird; eine Mutter 22 wird auf den mit Gewinde versehenen Ansatz 16 geschraubt, um die Montagehalterung 17 in ihrer Position festzulegen. Die Montagehalterung 17 besitzt ferner sich radial erstreckende Arme 23, die in einem äußeren Ring 20 mit einem dem Außendurchmesser des Rings 4 entsprechenden Außendurchmesser enden. In dem Ring 20 ist eine Vielzahl von Löchern 21 ausgebildet, die so ausgerichtet sind, daß sie auf die von dem Ring 4 getragenen absagenden Gewindezapfen 5 ausgerichtet werden können.
  • Es ist ein Airbagmodul 25 angeordnet, welche ein topfförmiges Gehäuse 26 mit einer horizontalen Basis 27 umfaßt, die in sich ein Mittelloch 28 definiert, um welches kleine Löcher 29 angeordnet sind. Das Gehäuse 26 weist eine aufrechtstehende, runde Außenwand 30 auf, wobei die Basis 27 sich in einen radial nach außen über die Außenwand 30 vorragenden Flansch 31 fortsetzt und der Flansch 31 in sich Löcher 32 besitzt, die so ausgerichtet sind, daß sie mit den auf dem Ring 4 des Rahmens 1 vorgesehenen, davon absagenden Gewindezapfen 5 ausgerichtet werden können.
  • In dem Mittelloch 28 des Gehäuses 26 ist ein Gasgenerator 36 montiert, der einen mit einem Kranz von Löchern 34 versehenen Flansch 35 aufweist, wobei die Befestigung des Gasgenerators 36 derart erfolgt, daß Bolzen oder Nieten 33 die Löcher 29 der Basis 27 des Gehäuses 26 und die Löcher 34 des Gasgenerator-Flansches 35 durchgreifen; diese Bolzen oder Nieten 33 dienen gleichermaßen dazu, den Rand 114 des Gassackes 37 auf der Oberseite der Basis 27 des Gehäuses 26 zu befestigen. Eine Abdeckung 38, die als Transportabdeckung wirkt, übergreift den Gassack 37, wobei die Abdeckung 38 mit dem oberen Teil der aufrechtstehenden Außenwand 30 verbunden ist. Auf der Außenseite der Wand 30 ist ein Vorsprung 39 als Rastvorsprung vorgesehen.
  • Das Gehäuse 26 mit der aufrechtstehenden Außenwand 30 ist so dimensioniert, daß das Gehäuse 26 in den von der Umhüllung 6 definierten Aufnahmeraum 10 einsetzbar ist; der Vorsprung 39 ist dabei so ausgerichtet, daß er mit dem Vorsprung 12 der Umhüllung 6 eine Schnappverbindung bildet, um das Airbagmodul 25 vorübergehend in dem Aufnahmeraum 10 festzulegen. Sobald der Gasgenerator 36 in seiner Position befestigt ist, werden die Gewindezapfen 5 des Lenkradskeletts 1 durch die in dem Flansch 31 des Gehäuses 26 vorgesehenen Löcher gesteckt; die zusammengefügte Kombination aus Lenkradskelett 1, Umhüllung 6 und Airbagmodul 25 wird anschließend auf die Montagehalterung 17 gesteckt, wobei die Gewindezapfen 5 die Löcher 21 der Montagehalterung 17 durchgreifen, und schließlich werden Muttern 40 auf die nach unten vorspringenden Enden der Schraubbolzen 5 geschraubt und angezogen, so daß das Lenkrad mit dem darin vormontierten Airbagmodul an der Montagehalterung 17 befestigt ist.
  • Aus dem Vorstehenden wird deutlich, daß bei der Montage eines Fahrzeuges erst im letzten Schritt die Kombination aus Airbagmodul und Lenkrad auf der Lenksäule des Fahrzeuges montiert werden muß, so daß auf diese Weise das Airbagmodul in dem Fahrzeug nur in dessen letzten Herstellungsschritt vorhanden ist, womit auch die bei der Montage eines Fahrzeuges möglicherweise auftretende Fehlerquote verringert ist.
  • Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist lediglich die Befestigung des Gehäuses 26 des Airbagmoduls 25 und des Lenkrades 110 an der Lenksäule 15 unterschiedlich ausgeführt, wobei aber insbesondere die Ausbildung des Gehäuses 26 als solchem und die Halterung und Befestigung des Gasgenerators und des Randes des Gassackes sowie der Gassack selbst unverändert ausgeführt ist. Insofern sind in dem Ausführungsbeispiel nach 3 gleiche Teile auch mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Lenkrad ein Lenkradskelett 1' auf, das einen äußeren Ring 21 und wenigstens eine radial nach innen gerichtete Speiche 31 besitzt; auch eine Umhüllung 6' ist vorgesehen, welche im wesentlichen mit der Umhüllung 6 bei dem in 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel identisch ist. Die inneren Enden der Speiche beziehungsweise Speichen 3 enden bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 in einem röhrenförmigen Ring 70, der auf seinem Außenumfang Löcher 71 zur Aufnahme jeweils eines Gewindestiftes 72 aufweist. Der röhrenförmige Ring 70 ist dabei so bemessen, daß das Gehäuse 26 des Airbagmoduls 25 in den röhrenförmigen Ring 70 einsetzbar ist, wobei das Gehäuse 26 einen sich in Verlängerung der Außenwand 30 unterhalb der Basis 27 erstreckenden Fortsatz 80 aufweist, der mit einer Vielzahl von Löchern 81 versehen ist; die Löcher 81 sind mit den Löchern 71 des röhrenförmigen Ringes 70 auszurichten, so daß die Gewindestifte 72 beide Löcher 71, 81 durchgreifen können.
  • Bei der Montage kann zunächst das Airbagmodul 25 in den von der Umhüllung 6' definierten Aufnahmeraum 10' eingesetzt werden, wobei die Gewindestifte 72 nach innen bewegt werden, um in die Löcher 81 des Gehäuses 26 einzugreifen, so daß anschließend das Airbagmodul 25 und der Rest des Lenkrades als einheitliches Teil gehandhabt werden können.
  • Zur Befestigung des Lenkrades an der Lenksäule 15 endet bei dem Ausführungsbeispiel nach 3 die Lenksäule 15 an ihrem oberen Ende mit einem radial nach außen gerichteten Flansch 91, der eine Vielzahl von Löchern 92 aufweist, die jeweils einen nach unten gerichteten Ansatz 93 aufnehmen, der mit der ebenen Basis der Montagehalterung 17 verbunden ist.
  • Die Montagehalterung 17 besitzt einen aufrechtstehenden Umfangsring 95, der seinerseits eine Vielzahl von Löchern 96 aufweist. Jedem Loch 96 ist eine Mutter 97 auf der Innenseite des Ringes 95 zugeordnet und hier an dem Ring befestigt. Der Ring 95 ist so dimensioniert, daß er von dem Wandteil 80 des Gehäuses 26 aufgenommen wird, und die Löcher 96 in dem Ring 95 sind derart angeordnet, daß sie zu den Gewindestiften 72 ausgerichtet werden können. Zur Befestigung der aus Airbagmodul 25 und dem übrigen Lenkrad bestehenden Einheit werden die Gewindestifte 72 radial nach innen bewegt, so daß sie durch die Löcher 96 im Ring 95 hindurchgreifen und in die Muttern 97 eingeschraubt werden können. Dabei können die Gewindestifte erhöht sein, um das Lenkrad in seiner Position auf der Montagehalterung 17 zu befestigen.
  • An der Basis der Montagehalterung 17 ist ein Beschleunigungssensor 98 angebracht, der mit einer an dem Gasgenerator 36 angebrachten Auslösevorrichtung 99 verbunden ist.
  • Wenn das Lenkrad mit dem darin vormontierten Airbagmodul mit der Montagehalterung 17 zusammengefügt ist, kann die gesamte Einheit in den letzten Schritten bei der Endmontage eines Kraftfahrzeuges auf der Lenksäule 15 durch Einsetzen der Ansätze 93 durch die Löcher 92 und durch das Aufschrauben von Sicherungsmuttern 100 auf den Ansätzen 93 befestigt werden; die Montagehalterung 17 ist dann fest mit der Lenksäule 15 verbunden und das Lenkrad ist so sicher an seinem Platz befestigt.
  • Da die Montagehalterung 17 fest mit der Lenksäule 15 verbunden ist, und da der Beschleunigungssensor 98 fest mit der Basis der Montagehalterung 17 verbunden ist, wird ein sich an der Lenksäule aufwärts fortpflanzender Anprall während eines Unfalls direkt auf den Beschleunigungssensor 98 übertragen, wodurch der Beschleunigungssensor effizient und verläßlich arbeiten kann.
  • Bei dem schließlich in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Befestigung des Gehäuses des Airbagmoduls einerseits unmittelbar an der Lenksäule, während gleichzeitig das Lenkrad seinerseits an dem Gehäuse des Airbagmoduls festgelegt wird.
  • Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt das Airbagmodul 50 ein topfförmiges Gehäuse 51, welches eine Basis 52 definiert; ein hülsenförmiger Zapfen 54 ragt von der Basis 52 aus mit einer Innenausnehmung 53 nach unten, wobei der Zapfen 54 an seinem Ende einen nach innen gerichteten Flansch 55 besitzt. In der Wandung des Zapfens 54 ist am unteren Ende des Zapfens 54 ein Loch 56 zur Aufnahme eines Gewindestiftes 57 vorgesehen, und unmittelbar unterhalb der Basis 52 befindet sich eine weitere Öffnung 58 zur Aufnahme eines Gewindestiftes 59.
  • Die Basis 52 des topfförmigen Gehäuses 51 trägt eine aufrechtstehende Außenwand 60 und setzt sich in einem radial nach außen gerichteten Flansch 61 mit einer Vielzahl darin befindlicher Löcher 62 fort, die so ausgerichtet sind, daß sie die von dem Ring 4 des Metallrahmens 1 abnagenden Gewindezapfen 5 aufnehmen können.
  • Ein Gasgenerator 36 wird in dem oberen Teil des Zapfens 54 auf dessen innenseitigem Flansch 55 ruhend aufgenommen. Der Rand 114 des Gassackes 37 umgibt den Gasgenerator 36 und wird zwischen dem Gasgenerator 36 und der Innenwand des Zapfens 54 befestigt, wobei der Gewindestift 59 dazu dient, den Gasgenerator 36 in seiner Position in dem Zapfen 54 festzulegen. Auch hier ist eine Transportabdeckung 38 vorgesehen, die sich über die von der aufrechtstehenden Außenwand 60 definierte offene obere Öffnung hinweg erstreckt, um den Gassack 37 in seiner Position festzulegen.
  • Das Airbagmodul 25 in der in 4 beschriebenen Ausbildung wird in seiner Position auf der Lenksäule 15 aufgesetzt, wobei die Lenksäule 15 eine seitliche radiale Vertiefung 64 zur Aufnahme des Gewindestiftes 57 aufweist. Somit wird das Gehäuse 51 mit seinem Zapfen 54 auf die Lenksäule 15 aufgesetzt und der Gewindestift 57 angezogen, um das Airbagmodul 25 fest in seiner Position an der Lenksäule 15 zu sichern. Anschließend kann das Lenkradskelett 1 des Lenkrades in seine Position gebracht werden, wobei dessen Schraubzapfen 5 die Löcher 62 des Flansches 61 des Gehäuses 51 durchgreifen, wonach eine Schraubmutter 40 auf jedem Gewindezapfen 5 angebracht und angezogen wird, um das Lenkrad in seiner Position an dem Gehäuse 51 zu befestigen.
  • Wenn im Auslösefall der Gassack aufgeblasen wird, reißt bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen die Abdeckkappe 9 der Umhüllung 6 längs der von der Kerbe 11 definierten Sollbruchstelle auf, wodurch die Abdeckkappe 9 zwei Abschnitte bildet, die sich zueinander öffnen, wenn der Gassack 37 vollständig aufgeblasen wird.

Claims (15)

  1. Lenkrad (110) für Kraftfahrzeuge mit einem in einen Aufnahmeraum (10) des Lenkrades (110) integrierten, aus einem Gasgenerator (36) und einem gefalteten Gassack (37) gebildeten Airbagmodul (25) und mit einem mit einer aus Kunststoff bestehenden Umhüllung (6) versehenen Lenkradskelett (1), wobei die Umhüllung (6) und eine Abdeckkappe (9) für das Airbagmodul (25) einteilig ausgebildet sind und gemeinsam den Aufnahmeraum (10) für das Airbagmodul (25 ausbilden und wobei das Lenkrad (110) mit dem in den Aufnahmeraum (10) montierten Airbagmodul (25) auf der Längssäule (15) des Kraftfahrzeuges montierbar ist.
  2. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkrad (110) zweiteilig mit gemeinsam den Aufnahmeraum (10) ausbildendem Oberteil (112) und Unterteil (113) ausgeführt ist und daß der Gassack (37) in den vom Oberteil (112) gebildeten Teil des Aufnahmeraums (110) und der Gasgenerator (36) in den von dem Unterteil (113) gebildeten Teil des Aufnahmeraums (10) eingesetzt ist.
  3. Lenkrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (37) in den vom Oberteil (112) gebildeten Teil des Aufnahmeraums (10) gepackt und der die Gaseintrittsöffnung begrenzende Rand (114) des Gassacks (37) am Oberteil (112) vorfixiert ist.
  4. Lenkrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gaseintrittsöffnung begrenzende Rand (114) des Gassackes (37) zwischen dem Oberteil (112) und dem Unterteil (113) eingeklemmt und dadurch befestigt ist.
  5. Lenkrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (114) des Gassackes (37) gemeinsam mit dem Gasgenerator (36) am Unterteil (113) befestigt und eine den gefalteten Gassack (37) einfassende, in das Oberteil (112) reichende Abdeckung (38) angeordnet und mit einem umlaufenden Flansch (115) zwischen Oberteil (112) und Unterteil (113) eingeklemmt ist.
  6. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Airbagmodul (25) in einem gesonderten Gehäuse (26) angeordnet und dieses Gehäuse (26) in den Aufnahmeraum (10) des Lenkrades (110) eingesetzt und an dem Lenkrad (110) festgelegt ist.
  7. Lenkrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (26) des Airbagmoduls (25) über eine Schnappverbindung (12, 39) an der Umhüllung (6) und/oder dem Lenkradskelett (1) festgelegt ist.
  8. Lenkrad nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (26) des Airbagmoduls (25) als nach oben offenes, topfförmiges Gehäuse zur Aufnahme des Gassackes (37) mit einem radial abstehenden umlaufenden äußeren Flansch (31) zur Befestigung des Gehäuses (26) am Lenkrad (110, 6, 1) ausgebildet ist.
  9. Lenkrad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (26) des Airbagmoduls (25) über seinen Flansch (31) durchgreifende Schraubverbindungen (5, 40) an dem Lenkrad (110, 6, 1) befestigt ist.
  10. Lenkrad nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Lenkradkranz (2) und der wenigstens einen Speiche (3) bestehende Lenkradskelett (1) des Lenkrades (110) das in den Aufnahmeraum (10) eingesetzte Gehäuse (26) des Airbagmoduls (25) umfassende Fortsätze (70) aufweist, und daß die Fortsätze (70) und das Gehäuse (26) über Befestigungsmittel (72) miteinander verbunden sind.
  11. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenksäule (15) eine Montagehalterung (17) zur Befestigung des Lenkrades (110) daran aufweist, wobei die der Befestigung der Umhüllung (6) beziehungsweise des Lenkradskeletts (1) des Lenkrades (110) und Gehäuse (26) des Airbagmoduls (25) miteinander dienenden Befestigungsmittel (5, 40; 72) gleichzeitig zur Befestigung des Lenkrades (110) an der Montagehalterung (17) herangezogen sind.
  12. Lenkrad nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Montagehalterung (17) ein mit der Auslösevorrichtung (99) des Airbagmoduls (25) verbundener Beschleunigungssensor (98) angeordnet ist.
  13. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Airbagmodul (25) in einem gesonderten Gehäuse (51) angeordnet und das Gehäuse (51) einerseits mit der Lenksäule (15) verbindbar und andererseits das Lenkrad (110, 6, 1) an dem Gehäuse (51) des Airbagmoduls (25) befestigbar ist.
  14. Lenkrad nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (51) mit einem hülsenförmigen Zapfen (54) auf die Lenksäule (15) aufsetzbar und über radial eingreifende Befestigungsmittel (57) mit der Lenksäule (15) verbindbar ist.
  15. Lenkrad nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (51) des Airbagmoduls (25) als nach oben offenes topfförmiges Gehäuse zur Aufnahme des Gassackes (37) mit umlaufenden radial abstehenden Flansch (61) ausgebildet ist, wobei das Lenkrad (110, 6, 1) über Schraubverbindungen (5, 40) an dem Flansch (61) des Gehäuses (51) befestigbar ist.
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