DE3826717A1 - Signalphasenabgleichsschaltung - Google Patents
SignalphasenabgleichsschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Phasenregelungsschal
tung (APC=Automatic Phase Control), die einen regelbaren
Phasenschieber verwendet, um die Phase eines Oszillatorsignals
mit der eines Referenzsignals in Übereinstimmung zu bringen.
Die US-Patentschrift 39 11 368 mit dem Titel "Phase
Interpolating Apparatus and Method" betrifft eine Schaltung,
mit der die Übergänge eines Taktsignals mit denen eines Re
ferenzsignals in Übereinstimmung gebracht werden. Bei dieser
Schaltung werden eine Mehrzahl von Flip-Flops und Torschal
tungen dazu verwendet, die Phase eines mehrphasigen Taktsig
nals auszuwählen, das am ehesten einen Übergang aufweist, der
mit einem Übergang des Referenzsignals übereinstimmt.
Die aus der oben genannten Druckschrift bekannte Schaltung ist
in vereinfachter Form in Fig. 1 dargestellt. Eine Oszillator
signalquelle 10 liefert ein Oszillatorsignal OSC, das einer
Kette von drei Verzögerungselementen 14, 16 und 18 zugeführt
wird. Jedes dieser Verzögerungselemente bewirkt eine Zeitver
zögerung im wesentlichen gleich einem Viertel der Periode des
Oszillatorsignals OSC. Daher repräsentieren das Signal OSC und
die Ausgangssignale der Verzögerungselemente 14, 16 und 18
vier verschiedene, gleichbeabstandete Phasen des Signals OSC.
Das Signal OSC wird dem Eingangsanschluß D eines für Daten ge
eigneten Flip-Flop 22 zugeführt und die Ausgangssignale der
Verzögerungselemente 14, 16 und 18 werden den D-Eingangsan
schlüssen der jeweiligen Flip-Flops 24, 26 und 28 zugeführt.
Eine Referenzsignalquelle 12 liefert ein Signal REF an den
Takteingangsanschluß CK jedes der Flip-Flops 22, 24, 26 und
28.
In dieser Konfiguration nehmen die Flip-Flops 22, 24, 26 und
28 eine "Momentaufnahme" der Schwingungsform des Signals OSC
zu der Zeit auf, zu der die Flip-Flops von dem Signal REF ge
taktet sind. Mit anderen Worten repräsentieren die Zustände
der verschiedenen Flip-Flops 22, 24, 26 und 28 eine Periode
des zu von den Verzögerungselementen 14, 16 und 18 bestimmten
Zeitintervallen abgetasteten Signals OSC. Das Standard
ausgangssignal Q und das komplementäre Ausgangssignal Q der
Flip-Flops 22, 24, 26 und 28 werden jeweiligen ersten und
zweiten Eingangsanschlüssen von NICHT-ODER-Gattern 40, 42, 44
und 46 zugeführt. Diese NICHT-ODER-Gatter lassen eine der
Phasen des Signals OSC, welche den jeweiligen dritten Ein
gangsanschlüssen der NICHT-ODER-Gattern zugeführt werden, zu
dem ODER-Gatter 60 passieren, dessen Ausgangssignal das end
gültige Ausgangsschwingungssignal OSC F darstellt.
Durch die Auswahl dieser Schaltung hat das Signal OSC F einen
nach positiv gehenden Übergang, der ungefähr gleichzeitig
auftritt mit einem nach positiv gehenden Übergang des Signals
REF. Um zu verstehen, wie diese Schaltung diese Signale in
Übereinstimmung bringt, sei das folgende Beispiel betrachtet.
Angenommen, daß wenn die Flip-Flops 20, 24, 26 und 28 durch
einen nach positiv gehenden Übergang des Signals REF getaktet
werden, deren jeweilige Zustände 0, 0, 1 und 1 sind. Dieser
Satz von Zuständen zeigt an, daß ein nach negativ gehender
Übergang des Signals OSC dem nach positiv gehenden Übergang des
Signals REF, um zwischen einem Viertel und einer Hälfte einer
Periode des Signals OSC vorangeht.
Wie oben ausgeführt, sind die drei Eingangsanschlüsse des NICHT-
ODER-Gatters 40 mit dem Ausgangsanschluß Q des Flip-Flops 22,
dem invertierten Ausgangsanschluß Q des Flip-Flops 24 und dem
Ausgangsanschluß der Oszillatorsignalquelle 10 verbunden. Die
entsprechenden Eingangsanschlüsse des NICHT-ODER-Gatters 42
sind in gleicher Weise mit dem Q-Ausgangsanschluß des Flip-
Flops 24, dem Q-Ausgangsanschluß des Flip-Flops 26 bzw. dem
Ausgangsanschluß des Verzögerungselementes 14 verbunden. Die
drei Eingangsanschlüsse des NICHT-ODER-Gatters 44 sind mit dem
Q-Ausgangsanschluß des Flip-Flops 26, dem Q-Ausgangsanschluß
des Flip-Flops 28 bzw. dem Ausgangsanschluß des Verzögerungs
elementes 16 verbunden. Das NICHT-ODER-Gatter 46 ist so ge
koppelt, daß seine drei Eingangsanschlüsse mit dem Q-Ausgangs
anschluß des Flip-Flops 28, dem Q-Ausgangsanschluß des Flip-
Flops 22 und dem Ausgangsanschluß des Verzögerungselementes 18
verbunden sind.
In dem oben beschriebenen Beispiel liefern die Q-Ausgangsan
schlüsse der Flip-Flops 22, 24, 26 und 28 die Ausgangswerte 0,
0, 1 bzw. 1. Die Q-Ausgangsanschlüsse dieser Flip-Flops
liefern entsprechende Ausgangswerte 1, 1, 0 und 0. In der
Folge liefern die NICHT-ODER-Gatter 40, 44 und 46 immer eine
logische Null als Ausgangswerte und das NICHT-ODER-Gatter 42
liefert ein Ausgangssignal, welches das logisch Inverse des
von dem Verzögerungselement 14 gelieferten Signals ist. Die
von den NICHT-ODER-Gattern 40, 42, 44 und 46 gelieferten Aus
gangssignale werden jeweils verschiedenen Eingangsanschlüssen
des ODER-Gatters 60 zugeführt. Bei dem oben beschriebenen Bei
spiel ist das Ausgangssignal des ODER-Gatters 60 das gleiche
wie das Ausgangssignal des NICHT-ODER-Gatters 42. Dieses
Signal hat einen nach positiv gehenden Übergang, der ungefähr
mit dem nach positiv gehenden Übergang des Signals REF über
einstimmt. Die Phase des Signals OSC, die von den in Fig. 1
gezeigten Schaltungen ausgewählt und dann invertiert wird,
kann sich mit jeder nach positiv gehenden Flanke des Signals
REF ändern. Jedoch wird die endgültig ausgewählte und inver
tierte Phase mindestens einen Übergang aufweisen, der mit
einem Übergang des Signals REF synchronisiert ist.
Eine Anwendung der in Fig. 1 gezeigten Phasenabgleichsschal
tung liegt in einem digitalen Fernsehempfänger vor, welcher
ein Abtasttaktsignal verwendet, das phasenverriegelt ist mit
der Horizontalzeilen-Synchronisierungssignalkomponente des
empfangenen Videosignals (d.h. einem zeilenverriegelten Takt
signal). Obwohl das Taktsignal mit dem Zeilensynchronisier
signal phasenverriegelt ist, können wesentliche Zeitfehler
vorliegen beim Auftreten des ersten Impulses des Abtasttaktes
folgend auf das Auftreten eines Impulses des Horizontalzeilen
synchronisierungssignals. Diese Zeitfehler können das Bild,
das aus den unter Verwendung dieses Abtasttaktsignals genom
menen Abtastwerten reproduziert ist, verzerren. Diese Verzer
rung bewirkt, das vertikale oder diagonale Kanten in dem Bild
wellenförmig oder gezahnt erscheinen.
Die in Fig. 1 gezeigte Schaltung könnte durch Hinzufügung von
Verzögerungselementen und Decoderstufen erweitert werden, um
ein Taktsignal zu erzeugen, welches diese Art von Verzerrung
korrigiert. Beispielsweise könnte eine Schaltung zur
Verwendung in einem NTSC-Empfänger 63 seriell verbundene Ver
zögerungselemente aufweisen, die 63 Taktphasen mit gleichen
zeitlichen Abständen liefern. Die Zeitverzögerung durch alle
Verzögerungselemente würde ungefähr einer Periode des Signals
OSC gleich sein. Jedes der 63 Verzögerungselemente wäre mit
einer jeweils verschiedenen Decoderstufe verbunden, die ein
Flip-Flop und ein NICHT-ODER-Gatter enthält. Eine erweiterte
Schaltung dieser Art würde ein zeilenverriegeltes Signal mit
einer Frequenz des 910-fachen der Frequenz f H des Horizontal
zeilensynchronisierungssignals erzeugen mit einer Genauigkeit
von ±1 Nanosekunde (ns) gegenüber dem Horizontalsynchronisie
rungssignal.
Diese Schaltung ist jedoch nicht ohne Schwierigkeiten. Um die
Kosten der Schaltung zu vermindern, wäre es wünschenswert, die
Phasenabgleichsschaltung als eine einzige integrierte Schal
tung zu implementieren. Wenn bei dieser Schaltung als Verzöge
rungselemente unter Verwendung von Standardverarbeitungs
techniken implementierte Puffer-Gatter verwendet werden, kann
die Größe der von jeder bewirkten Zeitverzögerung um bis zu
- -50% und +100% des Nominalwertes variieren. Wenn daher die Verzögerungselemente so implementiert sind, daß sie einen no minellen Zeitverzögerungswert erzeugen, derart, daß die Summe aller der nominellen Verzögerungswerte gleich der Periode des Taktsignals ist, kann die tatsächlich bewirkte Gesamtverzöge rung so klein sein, wie eine Hälfte der Taktperiode oder so groß wie zwei Taktperioden. Im ersten Falle könnte die Phasen abgleichsschaltung kein Ausgangstaktsignal erzeugen. Dies würde dann auftreten, wenn die in den Flip-Flops gespeicher ten Werte keinen Übergang des zeilenverriegelten Taktsignals enthalten. Im zweiten Fall würden die Signale von zwei oder mehr dieser Verzögerungselemente ausgewählt und inver tiert. Infolge der Differenzen der zeitlichen Lage zwischen diesen zwei Phasen könnte deren Kombination in dem ODER-Gatter unerwünschte hochfrequente Komponenten in das Ausgangstakt signal einführen und das Tastverhältnis des Taktsignals ver andern.
Es ist daher wünschenswert, eine integrierbare Phasenab
gleichsschaltung zu schaffen, bei der die oben beschriebenen
Schwierigkeiten nicht auftreten.
Die vorliegende Erfindung wird verwirklicht in einer Schal
tung, durch die ein Oszillatorsignal in eine vorgegebene Pha
senbeziehung mit einem Referenzsignal in Übereinstimmung ge
bracht wird. Die Schaltung enthält eine Verzögerungslinie, die
M Signale erzeugt, welche M aufeinanderfolgend verzögerte Pha
sen des Oszillatorsignals repräsentieren. Die Verzögerungs
linie liefert mindestens ein Phasensignal, das um mehr als
eine Periode des Oszillatorsignals gegenüber dem unverzöger
ten Oszillatorsignal verzögert ist. Die Phasenabgleichsschal
tung enthält weiter eine Tor- oder Gatterschaltung und eine
Signalwertspeichereinrichtung, die mit den M Ausgangsanschlüs
sen der Verzögerungslinie gekoppelt ist, um eines der M von
der Verzögerungslinie gelieferten Signal auszuwählen. Dieses
ausgewählte Signal hat eine vorgegebene Phasenbeziehung mit
dem Referenzsignal und eine zeitliche Verzögerung bezüglich
des nicht verzögerten Oszillatorsignals, die weniger als eine
Periode des Oszillatorsignals beträgt. Die Anordnung enthält
weiter eine Schaltung, welche die Auswahl von Signalen mit
einer größeren Zeitverzögerung als der des ausgewählten Sig
nals aus den M Signalen verhindert. Das ausgewählte Signal ist
das Ausgangssignal der Phasenabgleichsschaltung.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1, wie oben beschrieben, ein Blockschaltbild eines
Beispiels einer bekannten Phasenabgleichsschaltung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild, das eine Signalphasenabgleichs
schaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfin
dung darstellt.
Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung steht
im Zusammenhang mit einem Fernsehsignalverarbeitungssystem.
Diese Schaltung ist grundsätzlich ähnlich der unter Bezugnah
me auf die Fig. 1 beschriebene Schaltung nach dem Stand der
Technik, jedoch weist sie im Aufbau wesentliche Unterschiede
auf, durch welche die Nachteile der bekannten Schaltung über
wunden werden. Die in Fig. 2 gezeigte Schaltung wird verwen
det, um ein zeilenverriegeltes Taktsignal CLK mit einem Hori
zontaltreibersignal HDRIVE in Übereinstimmung zu bringen. Die
se Schaltung besteht aus fünf Stufen, welche vier Verzöge
rungselemente umfassen. Würde diese Schaltung beispielsweise
in einem NTSC-Fernsehempfänger mit einer Taktfrequenz des
910-fachen der Frequenz f H des Horizontalzeilensynchronisie
rungssignals verwendet, wäre das von der Phasenabgleichsschal
tung erzeugte Taktsignal CLK′ mit dem Horizontaltreibersignal
mit einer Genauigkeit von 1/(3x910 F H ) oder 23 ns synchroni
siert. Im vorliegenden System sind jedoch Genauigkeiten von
ungefähr einer Nanosekunde wünschenswert. Eine die Genauig
keit von +1 ns erreichende Signalphasenabgleichsschaltung würde
mindestens 64 Stufen mit 63 Verzögerungselementen in der Ver
zogerungslinie enthalten. Die kleinere Anzahl der Stufen und
Verzögerungselemente wurde bei dem vorliegenden Ausführungs
beispiel ausgewählt, um die Erläuterung der Erfindung zu ver
einfachen. Jedoch wird der Fachmann aufgrund der Beschreibung
keine Schwierigkeiten haben, eine Ausführung mit 64 Stufen zu
konstruieren.
In Fig. 2 liefert eine Quelle eines zeilenverriegelten Takt
signals 210 das Signal CLK an ein Verzögerungselement 214, das
erste Verzögerungselement in einer Kette von Verzögerungsele
menten 214, 216, 218 und 220. Die bei diesem Ausführungsbei
spiel der Erfindung verwendete Quelle 210 enthält eine Schal
tung mit einer phasenverriegelten Schleife (PLL= phase locked
loop), die das Signal CLK erzeugt, welches eine Frequenz im
wesentlichen gleich 910×f H aufweist und phasenverriegelt ist
mit der Horizontalzeilen-Synchronisierungssignalkomponente
eines Eingangsvideosignalgemischs. Die in diesem Ausführungs
beispiel der Erfindung verwendeten Verzögerungselemente 214,
216, 218 und 220 sind übliche Puffer-Gatter. Der Betrag der
von jedem der Puffer-Platte bewirkten zeitlichen Verzögerung
ist die Signallaufverzögerung durch die Gatterschaltung.
Jedes der Verzögerungselemente 214, 216, 218 und 220 verzögert
das seinem Eingangsanschluß zugeführte Signal um ein Zeitin
tervall ungefähr gleich einem Drittel der Periode des Signals
CLK. Da diese Verzögerungselemente als Teil einer integrierten
Schaltung verwirklicht werden, kann das durch jedes dieser
Verzögerungselemente 214, 216, 218 und 220 hervorgerufene Ver
zögerungszeitintervall um bis zu -50% bis +100% variieren.
Folglich kann die von den vier Verzögerungselementen 214, 216,
218 und 220 bewirkte gesamte Zeitverzögerung zwischen 2/3
einer Periode und 2 2/3 Perioden des Signals CLK sein
Das von der Quelle 210 gelieferte Signal CLK wird dem Daten
eingangsanschluß D eines üblichen für Daten geeigneten Flip-
Flop 222 zugeführt. Die Ausgangssignale der Verzögerungsele
mente 214, 216, 218 und 220 werden in gleicher Weise den D-
Eingangsanschlüssen von entsprechenden für Daten geeigneten
Flip-Flops 224, 226, 228 und 230 zugeführt. Jedes der Flip-
Flop 222, 224, 226, 228 und 230 wird durch das von einer
Quelle eines Horizontaltreibersignals 212 gelieferte Signal
HDRIVE getaktet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält die
Quelle 212 eine phasenverriegelte Schleife, welche das Signal
HDRIVE erzeugt, das mit der Horizontalzeilen-Synchronisie
rungssignalkomponente des Eingangsvideosignalgemischs phasen
verriegelt ist und eine Frequenz im wesentlichen gleich f H hat.
In Übereinstimmung mit einem nach positiv gehenden Übergang des
Signals HDRIVE übernimmt jedes der Flip-Flops 222, 224, 226,
228 und 230 den Wert des seinem D-Eingangsanschluß zugeführten
Signals als internen Zustand. Die Flip-Flops 222, 224, 226,
228 und 230 liefern diese Statuswerte an ihren jeweiligen Q-
Ausgangsanschlüssen und logisch komplementierte Versionen die
ser Statuswerte an ihren jeweiligen Q-Ausgangsanschlüssen.
Die Q- und Q-Ausgangsanschlüsse der Flip-Flops 222 bis 230
sind mit einer logischen Schaltung gekoppelt, welche auf der
Basis der in den Flip-Flops gespeicherten Statuswerte entweder
das von der Quelle 210 gelieferte Taktsignal CLK oder eines
der von den Verzögerungselementen 214, 216, 218 oder 220 ge
lieferten phasenverschobenen Taktsignale als bezüglich der
Phase ausgerichtetes Ausgangstaktsignal CLK′ passieren läßt.
Vom Verständnis des Betriebs dieser Schaltung ist es nützlich,
die Flip-Flops und die logischen Gatter in einer Kette von
fünf miteinander verbundenen Stufen konfiguriert zu betrachten.
Die in den jeweiligen Flip-Flops 222 bis 230 gehaltenen
Statuswerte repräsentieren Abtastwerte der jeweiligen Phasen
des Signals CLK mit zunehmend größeren Verzögerungen. Zusätz
lich wird der von dem Flip-Flop 222 gehaltene Statuswert in
der Schaltung verwendet als ein Abtastwert einer Phase des
Signals CLK, das bezüglich der Phase verzögert ist, welche den
im Flip-Flop 230 gehaltenen Abtastwert erzeugte. Wie oben er
läutert, wurden all diese Abtastwerte in Übereinstimmung mit
einem nach positiv gehenden Übergang des Signals HDRIVE ge
nonmen. Die einzelnen Stufen der Gatterschaltungen verglei
chen die Abtastwerte aufeinanderfolgender Taktsignalphasen, um
zu bestimmen, welche der Taktsignalphasen einen nach positiv
gehenden Übergang aufweisen, der ungefähr mit dem nach positiv
gehenden Übergang des Signals HDRIVE übereinstinmt.
Beispielsweise, wenn die Zustände der Flip-Flops 222 bzw. 224
logisch 1 und logisch 0 sind, ist die Phase des Signals CLK,
das einen nach positiv gehenden Übergang in Übereinstimmung mit
dem des Signals HDRIVE aufweist, bezüglich dem von dem Ver
zögerungselement 214 gelieferten Signal in der Zeit fortge
schritten und bezüglich dem von der Quelle 210 gelieferten
Signal CLK in der Zeit verzögert. Der Q-Ausgangsanschluß des
Flip-Flops 222 und der Q-Ausgangsanschluß des Flip-Flops 224
sind mit jeweils verschiedenen Eingangsanschlüssen eines UND-
Gatters 242 gekoppelt. Das UND-Gatter 242 ist durch diese Ein
gangssignale so konditioniert, daß es einen logischen Wert 1
an einen Eingangsanschluß eines UND-Gatters 252 abgibt,
wodurch es dem UND-Gatter 252 möglich ist, die von dem
Verzögerungselement 214 gelieferte Phase des Signals CLK zu
dem ODER-Gatter 260 passieren zu lassen.
UND-Gatter 244 und 254 sind in gleicher Weise angeordnet, um
das von dem Verzögerungselement 216 gelieferte Taktphasen
signal zu dem ODER-Gatter 260 durchzulassen, wenn der Status
der Flip-Flops 224 und 226 logisch 1 bzw. logisch 0 ist. UND-
Gatter 246 und 256 lassen das von dem Verzögerungselement 218
gelieferte Signal durch, wenn der Status der Flip-Flops 226
und 228 logisch 1 bzw. logisch 0 ist, schließlich lassen UND-
Gatter 248 und 258 das von dem Verzögerungselement 220 gelie
ferte Signal durch, wenn der jeweilige Zustand der Flip-Flops
228 und 230 logisch 1 und logisch 0 sind. Die Eingangsan
schlüsse eines UND-Gatters 240 sind mit dem Q-Ausgangsanschluß
des Flip-Flops 230 und dem Q-Ausgangsanschluß des Flip-Flops
222 gekoppelt. Das UND-Gatter 240 konditioniert ein UND-Gatter
250 derart, daß es das von der Quelle 210 gelieferte Signal
CLK zu dem ODER-Gatter 260 durchläßt, wenn die Zustände der
Flip-Flops 230 und 222 logisch 1 bzw. logisch 0 sind.
Die UND-Gatter 240 und 250 stellen sicher, daß die Phasenab
gleichsschaltung ein Oszillatorausgangssignal erzeugt solange
die durch die Verzögerungselemente 214, 216, 218 und 220 be
wirkte Gesamtzeitverzögerung größer ist als die Hälfte einer
Periode des Signals CLK. Wenn beispielsweise die Zustände der
Flip-Flops 222 bis 230 ein Zeitintervall umfassen, das einen
nach negativ gehenden Übergang einer Phase des Signals CLK ent
hält, nicht jedoch einen nach positiv gehenden Übergang, dann
wird das von ODER-Gatter 260 gelieferte Signal CLK′ das Signal
CLK sein. Ohne die UND-Gatter 240 und 250 würde die in Fig. 2
gezeigte Schaltung in dem oben beschriebenen Beispiel eine lo
gische 0 als Ausgangssignal CLK′ erzeugen.
Die Beschreibung der in Fig. 2 gezeigten Schaltung hat
insoweit die Wirkung der ODER-Gatter 245, 247 und 249 und der
Invertierer 232, 234, 236 und 238 unberücksichtigt gelassen.
Diese Schaltungselemente sind in der Phasenabgleichsschaltung
enthalten, um sicherzustellen, daß nur ein Taktphasensignal
zu dem ODER-Gatter 260 durchgelassen wird, wenn die durch die
Verzögerungselemente 214, 216, 218 und 220 repräsentierte Ge
samtzeitverzögerung größer ist als eine Periode des Signals
CLK. Diese Schaltungselemente wirken derart, daß sie das Tak
ten der verzögerten Phasen des Taktsignals mit Zeitverzöge
rungen größer als der eines ausgewählten Signals verhindern.
Wie eingangs erläutert, kann die Zuführung von mehr als einem
Taktphasensignal zu dem ODER-Gatter 260 unerwünschte hochfre
quente Signalkomponenten in das phasensynchronisierte Takt
signal CLK′ einführen und das Tastverhältnis desselben ver
ändern.
Diese die verhindernde Schaltung ist in der Phasenabgleichs
schaltung wie nachstehend beschrieben enthalten. Der Ausgangs
anschluß des UND-Gatters 242 ist mit dem Eingangsanschluß
eines Invertierers 234 und mit einem Eingangsanschluß eines
ODER-Gatters 245 verbunden. Wenn das UND-Gatter 242 einen Aus
gangswert logisch 1 an das UND-Gatter 252 liefert, liefert der
Invertierer 234 einen Wert logisch 0 an einen Eingangsanschluß
des UND-Gatters 244, wodurch sichergestellt wird, daß das UND-
Gatter 244 das UND-Gatter 254 nicht freigibt, das von dem Ver
zögerungselement 216 gelieferte Signal dem ODER-Gatter 260 zu
zuführen. Das ODER-Gatter 245 ist weiter so geschaltet, daß
es ein Eingangssignal vom Ausgangsanschluß des UND-Gatters 244
aufninmt. Der Ausgangsanschluß des ODER-Gatters 245 ist über
den Invertierer 236 mit einem Eingangsanschluß des ODER-Gat
ters 247 verbunden. Wenn entweder das UND-Gatter 242 oder das
UND-Gatter 244 einen Ausgangswert logisch 1 aufweist, wird
der Invertierer 236 so konditioniert, daß er einem Eingangs
anschluß des UND-Gatters 246 einen Wert logisch 0 zuführt,
was das UND-Gatter 246 daran hindert, einen Wert logisch 1 an
das UND-Gatter 256 abzugeben. Der andere Eingangsanschluß des
ODER-Gatters 247 ist mit dem Ausgangsanschluß des UND-Gatters
246 verbunden. Der Ausgangsanschluß des ODER-Gatters 247 ist
mit dem Invertierer 238 verbunden, der das UND-Gatter 248
sperrt, wenn irgendeines der UND-Gatter 242, 244 oder 246
einen Ausgangswert logisch 1 aufweist. Das von dem ODER-Gat
ter 247 gelieferte Ausgangssignal wird mit dem Ausgangssignal
des UND-Gatters 248 durch das ODER-Gatter 249 durch die Be
ziehung ODER logisch verknüpft. Das von dem ODER-Gatter 249
gelieferte Ausgangssignal wird durch den Invertierer 232 inver
tiert und einem Eingangsanschluß des UND-Gatters 240 zugeführt.
Das von dem Invertierer 232 gelieferte Signal sperrt das UND-
Gatter 240, wenn irgendeines der UND-Gatter 242, 244, 246 oder
248 ein Ausgangssignal logisch 1 liefert.
Daher verwendet die in Fig. 2 gezeigte Schaltung nur eine
Phase des Signals CLK, um das Taktsignal CLK′ zu erzeugen.
Das Signal CLK wird von dieser Schaltung nur als Signal CLK′
geliefert, wenn die durch die Kette der Verzögerungselemente
214 bis 220 bewirkte Gesamtverzögerung weniger als eine
Periode des Signals CLK ist und keinen nach positiv gehenden
Übergang enthält.
Es ist zu betrachten, daß der Invertierer 234 weggelassen wer
den kann und das ODER-Gatter 249 in ein NICHT-ODER-Gatter ge
ändert werden kann, wodurch der Invertierer 232 überflüssig
wird, ohne daß die Leistungsfähigkeit der in Fig. 2 gezeigten
Schaltung beeinträchtigt wird. Obwohl die Quellen 210 und 212
bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Er
findung getrennt gezeigt sind, kann erwogen werden, diese zu
kombinieren, um die Signale HRDRIVE und CLK von einer einzigen
zeilenverriegelten Phasenverriegelungsschaltung zu liefern.
Die in Fig. 2 dargestellte Schaltung wurde im Zusammenhang
mit einem digitalen Fernsehempfänger mit einem zeilenverriegel
ten Taktsignal beschrieben, jedoch kann erwogen werden, diese
Schaltung bei anderen Anwendungen zu nutzen, bei denen ein im
wesentlichen stabiles Oszillatorsignal (CLK) durch ein Referenz
signal (HDRIVE) synchronisiert werden soll. Zusätzlich kann
erwogen werden, die Schaltung auszudehnen, so daß sie mehr
Verzögerungselemente und mehr Stufen von Torschaltungen ent
hält, indem beispielsweise das Verzögerungselement 218, das
Flipflop 228, die UND-Gatter 246 und 256, der Invertierer 236
und das ODER-Gatter 247 in einer gewünschten Anzahl wieder
holt werden.
Claims (4)
1. Schaltung, die ein Oszillatorsignal in eine vorgegebene
Phasenbeziehung mit einem Referenzsignal im wesentlichen
in Übereinstimmung bringt, mit:
einer Quelle (210) des Oszillatorsignals;
einer Quelle (212) des Referenzsignals;
gekennzeichnet durch
eine Signalverzögerungseinrichtung (214-220), die mit einem Eingangsanschluß an die Quelle des Oszillatorsignals gekoppelt ist, um M aufeinanderfolgend verzögerte Phasen des Oszillatorsignals an M jeweiligen Ausgangsanschlüssen zu erzeugen, wobei M eine ganze Zahl größer 1 ist und wo bei die verzögerte Phase des Oszillatorsignals, welche die längste nominelle Zeitverzögerung bezüglich des Oszil latorsignals aufweist, um eine Zeitspanne verzögert ist, die größer ist als die durch eine Periode des Oszillator signals repräsentierte Zeitspanne;
eine Signalwertspeichereinrichtung (222-230), die mit den M Ausgangsanschlüssen der Signalverzögerungseinrichtung gekoppelt ist und auf das Referenzsignal anspricht, um die jeweiligen augenblicklichen Werte des Oszillatorsignals repräsentierende Signalwerte und die M aufeinanderfolgend verzögerten Phasen des Oszillatorsignals, die gleichzei tig mit einem vorgegebenen Übergang des Referenzsignals auftreten, zu speichern;
eine Signaltorschaltung (240-244, 246, 248, 250-260), die mit der Quelle des Oszillatorsignals und der Signalwert speichereinrichtung gekoppelt ist, um aus dem Oszillator signal und den M verzögerten Phasen des Oszillatorsignals ein Signal auszuwählen, das im wesentlichen eine vorge gebene Phasenbeziehung mit dem Referenzsignal aufweist; und
eine Sperreinrichtung (232-238, 245, 247, 249), die mit der Signaltorschaltung gekoppelt ist, um die Auswahl eines der von der Signalverzögerungseinrichtung geliefer ten Signale zu verhindern, welches gegenüber dem Oszilla torsignal um eine Zeitspanne verzögert ist, die größer ist als die Zeitspanne, um welche das bezüglich der Phase in Übereinstimmung gebrachte Ausgangssignal verzögert ist.
einer Quelle (210) des Oszillatorsignals;
einer Quelle (212) des Referenzsignals;
gekennzeichnet durch
eine Signalverzögerungseinrichtung (214-220), die mit einem Eingangsanschluß an die Quelle des Oszillatorsignals gekoppelt ist, um M aufeinanderfolgend verzögerte Phasen des Oszillatorsignals an M jeweiligen Ausgangsanschlüssen zu erzeugen, wobei M eine ganze Zahl größer 1 ist und wo bei die verzögerte Phase des Oszillatorsignals, welche die längste nominelle Zeitverzögerung bezüglich des Oszil latorsignals aufweist, um eine Zeitspanne verzögert ist, die größer ist als die durch eine Periode des Oszillator signals repräsentierte Zeitspanne;
eine Signalwertspeichereinrichtung (222-230), die mit den M Ausgangsanschlüssen der Signalverzögerungseinrichtung gekoppelt ist und auf das Referenzsignal anspricht, um die jeweiligen augenblicklichen Werte des Oszillatorsignals repräsentierende Signalwerte und die M aufeinanderfolgend verzögerten Phasen des Oszillatorsignals, die gleichzei tig mit einem vorgegebenen Übergang des Referenzsignals auftreten, zu speichern;
eine Signaltorschaltung (240-244, 246, 248, 250-260), die mit der Quelle des Oszillatorsignals und der Signalwert speichereinrichtung gekoppelt ist, um aus dem Oszillator signal und den M verzögerten Phasen des Oszillatorsignals ein Signal auszuwählen, das im wesentlichen eine vorge gebene Phasenbeziehung mit dem Referenzsignal aufweist; und
eine Sperreinrichtung (232-238, 245, 247, 249), die mit der Signaltorschaltung gekoppelt ist, um die Auswahl eines der von der Signalverzögerungseinrichtung geliefer ten Signale zu verhindern, welches gegenüber dem Oszilla torsignal um eine Zeitspanne verzögert ist, die größer ist als die Zeitspanne, um welche das bezüglich der Phase in Übereinstimmung gebrachte Ausgangssignal verzögert ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Oszillatorsignal und das Referenzsignal zweipegelige
Signale sind, von denen jedes zwischen dem Wert logisch 1
und dem Wert logisch 0 wechselt;
die M Ausgangsanschlüsse der Verzögerungseinrichtung der Reihe nach von 1 bis M numeriert sind;
die Signalspeichereinrichtung eine Binärwertspeicherein richtung ist, mit M+1 der Reihe nach von 1 bis M+1 nu merierten Binärwertspeicherschaltungen, von denen jede einen Binärwerteingangsanschluß, der jeweils verschieden mit der Quelle des Oszillatorsignals oder einem der M Ausgangsanschlüsse der Signalverzögerungseinrichtung gekoppelt ist, einen Taktsignalanschluß, der mit der Quelle des Referenzsignals gekoppelt ist und erste und zweite Ausgangsanschlüsse, die mit der Torschaltung ge koppelt sind, aufweist, wobei jede der Binärwertspeicher schaltungen so konditioniert ist, daß sie den ihrem Binärwerteingangsanschluß zugeführten, mit dem Wert des sich zwischen logisch 0 und logisch 1 ändernden Referenz signals übereinstimmenden Binärwert speichert, und um danach den gespeicherten Wert an ihrem ersten Ausgangs anschluß und das logische Kompliment des gespeicherten Wertes an ihrem zweiten Ausgangsanschluß zu erzeugen; die Signaltorschaltung folgendes enthält:
M+1 der Reihe nach mit 1 bis M+1 numerierte Übergangs detektionstore, wobei ein erster Eingangsanschluß des i-ten Übergangsdetektionstores mit dem zweiten Ausgangs anschluß der i-ten Binärwertspeicherschaltung gekoppelt ist und ein zweiter Eingangsanschluß des i-ten Übergangs detektionstores mit dem ersten Ausgangsanschluß der (i+1) ten Binärwertspeicherschaltung gekoppelt ist, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das der logischen Verknüpfung UND der seinen Eingangsanschlüssen zugeführten Signale äquivalent ist, wobei i eine ganze Zahl zwischen 2 und M+1 ist; und
M+1 der Reihe nach mit 1 bis M+1 numerierte Signaltor elemente, wobei ein erster Eingangsanschluß des i-ten Signaltorelements mit dem (i-1)-ten Ausgangsanschluß der Signalverzögerungseinrichtung gekoppelt ist und ein zwei ter Eingangsanschluß des i-ten Signaltorelements mit dem Ausgangsanschluß des i-ten Übergangsdetektionstors ge koppelt ist, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das der logischen Verknüpfung UND der seinen Eingangsanschlüssen zugeführten Signale äquivalent ist; und
die Sperrschaltung M der Reihe nach von 1 bis M numerier te Signalinvertierungsschaltungen und M-1 der Reihe von 1 bis M-1 numerierte ODER-Gatter enthält, wobei das i-te ODER-Gatter an einem Eingangsanschluß das von dem (i-) ten ODER-Gatter gelieferte Ausgangssignal und an einem zweiten Eingangsanschluß das von dem (i+2)-ten Übergangs detektionstor gelieferte Ausgangssignal aufnimmt, und ein Ausgangssignal, das der logischen Verknüpfung ODER seiner Eingangssignale äquivalent ist, an die (i+2)-te Inver tierungsschaltung liefert, die so geschaltet ist, daß sie das logische Komplement des Ausgangssignals des i-ten ODER-Gatters an einen dritten Eingangsanschluß des (i+3) ten Übergangsdetektionstores liefert.
die M Ausgangsanschlüsse der Verzögerungseinrichtung der Reihe nach von 1 bis M numeriert sind;
die Signalspeichereinrichtung eine Binärwertspeicherein richtung ist, mit M+1 der Reihe nach von 1 bis M+1 nu merierten Binärwertspeicherschaltungen, von denen jede einen Binärwerteingangsanschluß, der jeweils verschieden mit der Quelle des Oszillatorsignals oder einem der M Ausgangsanschlüsse der Signalverzögerungseinrichtung gekoppelt ist, einen Taktsignalanschluß, der mit der Quelle des Referenzsignals gekoppelt ist und erste und zweite Ausgangsanschlüsse, die mit der Torschaltung ge koppelt sind, aufweist, wobei jede der Binärwertspeicher schaltungen so konditioniert ist, daß sie den ihrem Binärwerteingangsanschluß zugeführten, mit dem Wert des sich zwischen logisch 0 und logisch 1 ändernden Referenz signals übereinstimmenden Binärwert speichert, und um danach den gespeicherten Wert an ihrem ersten Ausgangs anschluß und das logische Kompliment des gespeicherten Wertes an ihrem zweiten Ausgangsanschluß zu erzeugen; die Signaltorschaltung folgendes enthält:
M+1 der Reihe nach mit 1 bis M+1 numerierte Übergangs detektionstore, wobei ein erster Eingangsanschluß des i-ten Übergangsdetektionstores mit dem zweiten Ausgangs anschluß der i-ten Binärwertspeicherschaltung gekoppelt ist und ein zweiter Eingangsanschluß des i-ten Übergangs detektionstores mit dem ersten Ausgangsanschluß der (i+1) ten Binärwertspeicherschaltung gekoppelt ist, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das der logischen Verknüpfung UND der seinen Eingangsanschlüssen zugeführten Signale äquivalent ist, wobei i eine ganze Zahl zwischen 2 und M+1 ist; und
M+1 der Reihe nach mit 1 bis M+1 numerierte Signaltor elemente, wobei ein erster Eingangsanschluß des i-ten Signaltorelements mit dem (i-1)-ten Ausgangsanschluß der Signalverzögerungseinrichtung gekoppelt ist und ein zwei ter Eingangsanschluß des i-ten Signaltorelements mit dem Ausgangsanschluß des i-ten Übergangsdetektionstors ge koppelt ist, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das der logischen Verknüpfung UND der seinen Eingangsanschlüssen zugeführten Signale äquivalent ist; und
die Sperrschaltung M der Reihe nach von 1 bis M numerier te Signalinvertierungsschaltungen und M-1 der Reihe von 1 bis M-1 numerierte ODER-Gatter enthält, wobei das i-te ODER-Gatter an einem Eingangsanschluß das von dem (i-) ten ODER-Gatter gelieferte Ausgangssignal und an einem zweiten Eingangsanschluß das von dem (i+2)-ten Übergangs detektionstor gelieferte Ausgangssignal aufnimmt, und ein Ausgangssignal, das der logischen Verknüpfung ODER seiner Eingangssignale äquivalent ist, an die (i+2)-te Inver tierungsschaltung liefert, die so geschaltet ist, daß sie das logische Komplement des Ausgangssignals des i-ten ODER-Gatters an einen dritten Eingangsanschluß des (i+3) ten Übergangsdetektionstores liefert.
3. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die
Verwendung in einem Fernsehsignalverarbeitungssystem zur
Synchronisation eines Taktsignals mit einem Horizontal
zeilensynchronisationssignals, und dadurch,
daß das Oszillatorsignal ein Taktsignal ist;
daß das Referenzsignal ein Horizontalzeilensynchronisa tionssignal ist;
daß die Signalverzögerungseinrichtung mit einem Eingangsanschluß mit der Quelle des Taktsignals gekoppelt ist, um M aufeinanderfolgend verzögerte Phasen des Taktsignals an M jeweiligen der Reihe nach mit 1 bis M numerierten Ausgangsanschlüssen zu erzeugen, wobei M eine ganze Zahl größer 1 ist, und wobei das an dem M-ten Aus gangsanschluß erzeugte Signal bezüglich dem Taktsignal um eine Zeitspanne verzögert ist, die größer ist als die durch eine Periode des Taktsignals repräsentierte Zeit spanne; und
daß die Signalauswahleinrichtung folgendes enthält:
die Signaltorschaltung und die Signalwertspeicherschal tung gekoppelt an die Quelle des Taktsignals und an die M Ausgangsanschlüsse der Signalverzögerungseinrichtung und ansprechend auf einen vorgegebenen Übergang des Horizontalzeilensynchronisationsignals, um aus dem Takt signal und den M verzögerten Phasen des Taktsignals eines als bezüglich der Phase in Übereinstimmung gebrachtes Ausgangstaktsignal auszuwählen; und
eine Sperreinrichtung, die mit der Signaltorschaltung ge koppelt ist, um die Auswahl eines der von der Signalver zögerungseinrichtung erzeugten Signale zu verhindern, die von Ausgangsanschlüssen der Verzögerungseinrichtung mit Ordnungsnummern größer als die Nummer des das ausge wählte Signal liefernden Anschlusses geliefert werden.
daß das Oszillatorsignal ein Taktsignal ist;
daß das Referenzsignal ein Horizontalzeilensynchronisa tionssignal ist;
daß die Signalverzögerungseinrichtung mit einem Eingangsanschluß mit der Quelle des Taktsignals gekoppelt ist, um M aufeinanderfolgend verzögerte Phasen des Taktsignals an M jeweiligen der Reihe nach mit 1 bis M numerierten Ausgangsanschlüssen zu erzeugen, wobei M eine ganze Zahl größer 1 ist, und wobei das an dem M-ten Aus gangsanschluß erzeugte Signal bezüglich dem Taktsignal um eine Zeitspanne verzögert ist, die größer ist als die durch eine Periode des Taktsignals repräsentierte Zeit spanne; und
daß die Signalauswahleinrichtung folgendes enthält:
die Signaltorschaltung und die Signalwertspeicherschal tung gekoppelt an die Quelle des Taktsignals und an die M Ausgangsanschlüsse der Signalverzögerungseinrichtung und ansprechend auf einen vorgegebenen Übergang des Horizontalzeilensynchronisationsignals, um aus dem Takt signal und den M verzögerten Phasen des Taktsignals eines als bezüglich der Phase in Übereinstimmung gebrachtes Ausgangstaktsignal auszuwählen; und
eine Sperreinrichtung, die mit der Signaltorschaltung ge koppelt ist, um die Auswahl eines der von der Signalver zögerungseinrichtung erzeugten Signale zu verhindern, die von Ausgangsanschlüssen der Verzögerungseinrichtung mit Ordnungsnummern größer als die Nummer des das ausge wählte Signal liefernden Anschlusses geliefert werden.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Toreinrichtung M+1 der Reihe nach mit 1 bis M+1
numerierte Stufen enthält, wobei die i-te Stufe auf den
augenblicklichen Wert des von dem (i-1)-ten und dem i-ten
Ausgangsanschluß der Signalverzögerungseinrichtung ge
lieferten, mit dem vorgegebenen Übergang des Horizontal
zeilensynchronisationsignals übereinstimmenden Signals
anspricht, um das von dem i-ten Ausgangsanschluß der
Signalverzögerungseinrichtung gelieferte Signal selektiv
als das bezüglich der Phase in Übereinstimmung gebrachte
Taktsignal durchzulassen; und
daß die Sperreinrichtung M der Reihe nach mit 1 bis M
numerierte Stufen enthält, wobei die i-te Stufe der
Sperreinrichtung mit der (i+2)-ten Stufe der Signaltor
schaltung gekoppelt ist, um die Auswahl des von dem
(i+2)-ten Ausgangsanschluß der Signalverzögerungsein
richtung gelieferten Signals zu verhindern, wenn das von
einem der Ausgangsanschlüsse 1 bis i+1 der Signalver
zögerungseinrichtung gelieferte Signal von der Torschal
tung ausgewählt worden ist.
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