DE3825169A1 - Verfahren zur feinentschwefelung von kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur feinentschwefelung von kohlenwasserstoffen

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    • C10G25/02Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, with solid sorbents with ion-exchange material
    • C10G25/03Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, with solid sorbents with ion-exchange material with crystalline alumino-silicates, e.g. molecular sieves
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/12Purification; Separation; Use of additives by adsorption, i.e. purification or separation of hydrocarbons with the aid of solids, e.g. with ion-exchangers
    • C07C7/13Purification; Separation; Use of additives by adsorption, i.e. purification or separation of hydrocarbons with the aid of solids, e.g. with ion-exchangers by molecular-sieve technique

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Feinentschwefelung von Kohlen­ wasserstoffen, die Sulfide, Disulfide, Trisulfide oder Tetrasulfide oder deren Mischungen enthalten.
Schwefelverbindungen sind allgemein bekannt als Katalysatorgifte, besonders für Katalysatoren, die Übergangsmetalle der Gruppe 8 enthalten. Aufgrund ihres oft unangenehmen Geruches sind sie darüber hinaus z. B. in Propan und Butanen unerwünscht, die zunehmend Verwendung im Aerosolbereich finden. Selbst Schwefelgehalte, die weit unter 0,1 ppm liegen, können hier noch als sehr störend empfunden werden.
Insbesondere die Entfernung von Di-, Tri- und höheren Oligosulfiden ist deshalb wichtig, da viele petrochemisch gewonnene Kohlenwasserstoffe, bedingt durch ihre Vorreinigung, z. B. nach dem Merox-Verfahren gemäß EP-A 02 35 462 diese Verbindungen enthalten.
Es ist bekannt, Sulfide und Disulfide durch Adsorption zu entfernen. Häufig untersuchte Adsorptionsmittel sind z. B. Aktivkohle, Zeolithe und poröse Silikate.
N. Gryazev et al. beschreiben die Adsorption von Sulfiden und Disulfiden aus Lösungen an Zeolithen, Silikagel und Aluminiumsilikaten (Khim. Seraorg. Soedin., Soderzh. Neft. Nefteprod., (1972), 415-420). S. Tanada und K. Boki untersuchten ebenfalls die Enfernung von Schwefel­ verbindungen an Zeolithen und Silikaten, darüber hinaus aber noch Aktivkohle für die Adsorption von Dimethylsulfid (Tokushima Bunri Daigaku Kenkyu Kiyo, 15 (1976), 33-38).
I. P. Muklenov et al. entfernten Dimethylsulfid und Dimethyldisulfid neben weiteren Verbindungen durch Adsorption an Aktivkohle aus Abgasen (Bum. Prom.-st. 7 (1978), 27-28).
Gemäß N. A. Sankhin et al., Bum. Prom-st. 11 (1979), 27-28, ist es ebenfalls bekannt, Dimethylsulfid und Dimethyldisulfid neben weiteren Schwefelverbindungen, die bei der Herstellung von Sulfaten anfallen, an Aktivkohle zu adsorbieren.
Auch T. Suetaka und M. Munemori beschreiben die Adsorption von Sulfiden, und zwar von Dimethylsulfid und Diethylsulfid, an Aktivkohle (Akushu no Kenkyn 18, 72 (1987), 32-34.
Aus Shcherbina et al., Obshch. Prikl. Khim., No. 5 (1972), 113-114, ist die Adsorption von Schwefelverbindungen an Natrium-Zeolithen vom X-Typ und aus Mikhal′skaya et al., Khim. Khim. Tekhnol. 9 (1975), 64-66, an Natrium-Zeolithen vom Y-Typ bekannt. Mit Hilfe von Natrium-Zeolithen vom X-Typ lassen sich Disulfide ebenso wie Mercaptane aus Kohlenwasserstoffen entfernen, während dies bei Sulfiden nur unvollständig geschehen soll.
JP-OS 59/1 60 584 beschreibt die Adsorption von Disulfiden und Sulfiden neben H₂S, COS und Mercaptanen an schwermetallhaltiger Aktivkohle.
Im weiteren ist es aus DD-PS 2 41 196 und DD-PS 2 41 197 bekannt, Schwefel­ wasserstoff und organische Schwefelverbindungen aus kohlendioxidhaltigen Gasgemischen durch Adsorption an Zink- und Mangan-Zeolithen des X-Typs zu entfernen.
Hierbei betrifft DD-PS 2 41 196 ein Verfahren zur Verhinderung der Kohlen­ oxisulfidbildung in Entschwefelungsprozessen und DD-PS 2 41 197 in sorptiven Trennprozessen.
Ziel dieser Verfahren ist es u. a., den Schwefelverlust infolge Kohlen­ oxisulfid-Bildung für die nachgeschaltete Elementarschwefelgewinnung zu senken.
Beide Verfahren können nur in dem sehr eingeschränkten Temperaturbereich von 10 bis 50°C ausgeübt werden.
Gemäß DD-PS 2 41 197 ist eine thermische Regenerierung der mit Schwefel­ verbindungen beladenen Zeolithe möglich.
Alle bisher für die Adsorption von Sulfiden und Disulfiden beschriebenen Verfahren eignen sich nicht für die Feinentschwefelung von Kohlen­ wasserstoffen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Feinentschwefelung von Kohlenwasserstoffen, die Sulfide, Disulfide, Trisulfide, Tetrasulfide und weitere Polysulfide enthalten, zu ent­ wickeln.
Überraschenderweise konnten bei Kohlenwasserstoffen mit einem sehr niedrigen Ausgangsschwefelgehalt durch Adsorption der Schwefelverbindungen an Kupfer-, Silber- und Zink-haltigen Zeolithen Entschwefelungsgrade von weit über 90% erzielt werden. Es gelingt sogar mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens, Kohlenwasserstoffe bei einem entsprechenden Ausgangsschwefelgehalt bis auf einen Restgehalt von unter 5 ppb S zu entschwefeln.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zur Feinentschwefelung von Kohlenwasserstoffen, die Sulfide, Disulfide, Trisulfide oder Tetrasulfide oder deren Mischungen enthalten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man diese Kohlenwasserstoffe mit Zeolithen, die Kupfer, Silber oder Zink oder deren Mischungen enthalten, in Kontakt bringt.
Unter Feinentschwefelung ist hierbei die Entschwefelung von Kohlenwasserstoffen zu verstehen, die weniger als 20 Gew.-ppm Schwefel, vorzugsweise weniger als 10 Gew.-ppm Schwefel, enthalten.
Vorzugsweise enthalten die zu feinentschwefelnden Kohlenwasserstoffe 1 bis 20 Kohlenstoffatome.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl in der Gasphase als auch in der Flüssigphase sowie kontinuierlich oder diskontinuierlich ausgeübt werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten Zeolithe können z. B. in der Weise hergestellt werden, daß man die austauschbaren Kationen von Zeolithen ganz oder teilweise gegen Kationen der Metalle Kupfer und/oder Silber und/oder Zink austauscht. Für diesen Ionenaustausch können z. B. Zeolithe der Typen A, X oder Y eingesetzt werden. Austauschbare Kationen sind beispielsweise Alkali- und/oder Ammoniumkationen.
Vorzugsweise beträgt der Gehalt des erfindungsgemäß verwendeten Zeolithen an Kupfer, Silber oder Zink jeweils mindestens 2 Gew.-%.
Der Ionenaustausch kann kontinuierlich, z. B. in einer mit Zeolith gefüllten Kolonne erfolgen, die von einer wäßrigen oder organischen Lösung von Kupfer- und/oder Silber- und/oder Zinksalzen und/oder -Komplexen durchströmt wird.
Ein diskontinuierlicher Ionenaustausch kann z. B. durch Zugabe des Zeolithen in diese Lösung erfolgen, die anschließend geschüttelt wird.
Vorzugsweise findet der Ionenaustausch bei pH-Werten von 5 bis 12 statt, was unter anderem von der Stabilität des ausgewählten Zeolithen abhängt. Für den Austauschprozeß günstige Temperaturen liegen zwischen 20 und 80°C, die Austauschzeiten variieren zwischen einigen Minuten bis zu mehreren Stunden.
Bevorzugte Konzentrationen der Kupfer- und/oder Silber- und/oder Zink-haltigen Lösungen liegen zwischen 0,1 und 10 mol pro Liter, und bevorzugte Korngrößen der Zeolithe zwischen 0,01 und 5 mm.
Nach erfolgtem Austausch können schwach adsorbierte Kupfer- und/oder Silber- und/oder Zinksalze und/oder -Komplexe durch Extraktion mit einem geeigneten Lösungsmittel, wie z. B. Wasser oder einem Alkohol, vom Zeolithen entfernt werden.
Der ausgetauschte Zeolith wird bei ca. 100 bis 200°C getrocknet und anschließend bei ca. 200 bis 600°C thermisch nachbehandelt. Der fertige Kupfer- und/oder Silber- und/oder Zink-haltige Zeolith ist sowohl für die kontinuierliche als auch diskontinuierliche Feinentschwefelung von Kohlenwasserstoffen zu verwenden. Das erfindungsgemäße Verfahren kann in der Gas- oder Flüssigphase bei Temperaturen von 50 bis 350°C, bevorzugt von 50 bis 130°C, und bei Drücken von 1 bis 200 bar, bevorzugt von 1 bis 50 bar, durchgeführt werden.
Im weiteren kann das erfindungsgemäße Verfahren kontinuierlich bei einer "weigt hourly space velocity"
von 0,05 bis 100 h-1, bevorzugt von 1 bis 40 h-1, ausgeübt werden.
Die Verfahrensbedingungen werden innerhalb obiger Grenzen in erster Linie durch die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens festgelegt. So bestimmt z. B. die WHSV die Form der Durchbruchskurve und damit auch die Ausnutzung des Zeolithbettes bis zu der noch tolerierbaren Durch­ bruchskonzentration an Schwefelverbindungen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert:
Die Schwefelgehalte der Kohlenwasserstoffe wurden gaschromatographisch bestimmt, wobei ein flammenphotometrischer Detektor und eine Chromatographie- Säule vom Typ CP-Sil 5R der Fa. Chrompak verwendet wurden.
Alle Prozentangaben bedeuten Gewichtsprozente. Dasselbe gilt für die Angaben in ppm und ppb.
Beispiel 1
500 g Natrium-Zeolith vom Typ X wurden mit 750 ml einer 1 molaren ZnCl₂-Lösung versetzt, deren pH-Wert man zuvor mit konz. Salzsäure auf 5 eingestellt hatte. Die Suspension wurde 24 h bei 80°C gerührt, der Zeolith anschließend bei 100°C getrocknet und bei 300°C thermisch nachbehandelt. Der Zn-Gehalt des Zeolithen betrug 6,23%.
n-Butan mit einem Ausgangsgehalt von 60 ppb Schwefel in Form von Di­ methyldisulfid wurde für 48 h kontinuierlich bei einer WHSV von 0,75 h-1 und einer Temperatur von 100°C bei einem Druck von 20 bar an dem oben beschriebenen Zn-Zeolithen bis auf einen Restgehalt von <5 ppb S entschwefelt.
Beispiel 2
n-Butan, verunreinigt mit 150 ppb S in Form von Dimethyldisulfid, wurde kontinuierlich mit einer WHSV von 4 h-1 vier Tage lang bei einer Temperatur von 120°C und einem Druck von 50 bar über einen Kupfer- Zeolithen vom Typ Y mit einem Cu-Gehalt von 4,5% geleitet, der analog Beispiel 1 hergestellt worden war. Auch nach 4 Tagen lag der Schwefelgehalt des n-Butans noch unter der Nachweisgrenze von 5 ppb S.
Beispiel 3
Der Versuch wurde analog Beispiel 2 bei einem Druck von 9 bar durchgeführt. Auch in diesem Fall wurde n-Butan bis auf einen Schwefelgehalt von <5 ppb S entschwefelt.
Beispiel 4
Ein Kupfer-Zeolith vom Typ X mit einem Cu-Gehalt von 5,1%, hergestellt analog Beispiel 1, wurde unter den in Beispiel 2 genannten Bedingungen getestet. Das n-Butan konnte auch in diesem Fall bis auf einen Schwefel-Gehalt von <5 ppb S entschwefelt werden.
Beispiel 5
n-Butan mit einem Dimethyldisulfidgehalt, gerechnet als 2 ppm S, wurde bei einer WHSV von 3,75 h-1, einer Temperatur von 120°C und einem Druck von 30 bar 2 Tage kontinuierlich an einem Kupfer-Zeolithen vom Typ X mit einem Cu-Gehalt von 10%, hergestellt analog Beispiel 1, bis auf einen Restgehalt von 20 ppb S entschwefelt.
Beispiel 6
Mit 500 ppb S in Form von Methyl-2-butylsulfid verunreinigtes n-Butan wurde mit einer WHSV von 1,5 h-1 bei einer Temperatur von 60°C und einem Druck von 20 bar über einen Zeolithen vom Typ X, hergestellt analog Beispiel 1, geleitet, der 6% Zn und 4% Cu enthielt. Nach einer Laufzeit von 48 h wurde eine Entschwefelung bis auf 43 ppb S erreicht.
Beispiel 7
Analog zu Beispiel 6 wurde ein Gemisch von C₂₀-Olefinen (Buten-Pentamere) entschwefelt. Der Restgehalt an Schwefel betrug 32 ppb S.
Beispiel 8
Ein Zeolith vom Typ X, hergestellt analog Beispiel 1, mit einem Ag-Gehalt von 10% und einem Cu-Gehalt von 2% wurde bei einer WHSV von 1,5 h-1, einer Temperatur von 130°C und einem Druck von 5 bar zur Entschwefelung von n-Butan mit einem Schwefelgehalt von 2 ppm S in Form von Methyl-1-butylsulfid (50%) und Methyl-2-butylsulfid (50%) eingesetzt. Nach einer Laufzeit von 36 Stunden betrug der Schwefelgehalt des n-Butans nur noch 27 ppb S.
Beispiel 9
Die Entschwefelung von n-Butan, das 150 ppb S in Form von Dimethyltrisulfid enthielt, wurde analog Beispiel 2 durchgeführt. Es konnte ein Restschwefelgehalt von <5 ppb S, d. h. unterhalb der Nachweisgrenze, erzielt werden.
Beispiel 10
Ein Propen/Propan-Gemisch, bestehend aus ca. 75% Propen und ca. 25% Propan, das 646 ppb S in Form von Dimethyldisulfid und Dimethyltrisulfid enthält (Gaschromatogramm siehe Abb. 1), wurde mit einem Palladium- Hydrierkatalysator bei einer Temperatur von 20°C und einem Druck von 15 bar in Kontakt gebracht.
Hierbei wurden die beiden obengenannten Schwefelverbindungen in eine Vielzahl neuer schwefelhaltiger Verbindungen mit Methyl-propylsulfid als Hauptkomponente umgewandelt (Gaschromatogramm siehe Abb. 2).
Dieses Reaktionsgemisch entschwefelte man 36 h lang an einem Zeolithen vom Typ X mit einem Gehalt von 10% Ag und 2% Cu, hergestellt analog Beispiel 1, bei einer Temperatur von 110°C, einem Druck von 10 bar und einer WHSV von 20 h-1. Das so erhaltene Propen/Propan-Gemisch enthielt nur noch einen Restschwefelgehalt von <5 ppb S (Gaschromatogramm siehe Abb. 3).
Zu den Abbildungen 1 bis 3:
In den Abb. 1 bis 3 sind die Ergebnisse der gaschromatographischen Analysen wiedergegeben. Es ist jeweils die Peak-Intensität in Abhängigkeit von der Retentionszeit aufgetragen.
Abb. 1 Gaschromatogramm des Propen/Propan-Ausgangsgemisches,
Abb. 2 Gaschromatogramm des Propen/Propan-Gemisches nach Kontakt mit dem Hydrierkatalysator,
Abb. 3 Gaschromatogramm des entschwefelten Propen/Propan-Gemisches.
Die einzelnen Peaks in den Gaschromatogrammen wurden wie folgt identifiziert:
1 Propen/Propan
2 Dimethyldisulfid
3 Dimethyltrisulfid
4 Methyl-propylsulfid
5 verschiedene andere Schwefelverbindungen
Vergleichsbeispiele Vergleichsbeispiel 1 gemäß Shcherbina et al., Obshch. Prikl. Khim., No. 5 (1972), 113-114
Beispiel 2 wurde an einem nichtausgetauschten Natrium-Zeolithen vom Typ X wiederholt: Nach vier Tagen fand man nach dem Zeolithbett die gleichen Schwefelgehalte wie im Zulauf, und zwar ca. 150 ppb S.
Vergleichsbeispiel 2 gemäß Shcherbina et al., Obshch. Prikl. Khim., No. 5 (1972), 113-114
Beispiel 6 wurde an einem nichtausgetauschten Natrium-Zeolithen vom Typ X wiederholt: Wie im Vergleichsbeispiel 1 fand man auch hier einen vollständigen Durchbruch von Methyl-2-butylsulfid, und zwar in einer Konzentration von ca. 500 ppb, ger. als S.
Vergleichsbeispiel 3 gemäß JP 59/1 60 584
Beispiel 2 wurde an Aktivkohle als Entschwefelungsmedium mit einem Kupfer-II-oxid-Gehalt von 5,5% wiederholt: Nach dem Entschwefelungsversuch enthielt das n-Butan noch ca. 85 ppb S.
Vergleichsbeispiel 4 gemäß DD-PS 2 41 196 und DD-PS 2 41 197
Beispiel 6 wurde an einem Mangan-Zeolithen vom Typ X mit einem Gehalt von 8% Mangan wiederholt: Das n-Butan wies nach dem Entschwefelungsversuch den hohen Restgehalt von 350 ppb S in Form von Methyl-2-butylsulfid auf.

Claims (5)

1. Verfahren zur Feinentschwefelung von Kohlenwasserstoffen, die Sulfide, Disulfide, Trisulfide oder Tetrasulfide oder deren Mischungen enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man diese Kohlenwasserstoffe mit Zeolithen, die Kupfer, Silber oder Zink oder deren Mischungen enthalten, in Kontakt bringt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt des Zeolithen an Kupfer, Silber oder Zink jeweils mindestens 2 Gew.-% beträgt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kohlenwasserstoffe bei Temperaturen von 50 bis 350°C feinentschwefelt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kohlenwasserstoffe bei Drücken von 1 bis 200 bar feinentschwefelt.
5. Verfahren nach den Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu feinentschwefelnden Kohlenwasserstoffe 1 bis 20 Kohlenstoffatome enthalten.
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