DE3820139A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen uebernehmen von bonbons - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen uebernehmen von bonbons

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DE3820139A1
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Werner Kmoch
Peter Dipl Ing Pietsch
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Pactec Dresden O-8045 Dresden De GmbH
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Nagema VEB
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/10Feeding, e.g. conveying, single articles
    • B65B35/16Feeding, e.g. conveying, single articles by grippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuier­ lichen Übernehmen von Bonbons, bestehend aus einem Greifer­ rad mit mehreren am Umfang angeordneten Halteelementen zum Fassen und zum Weitertransport der Bonbons zur nach­ folgenden Verarbeitungsstation.
Es sind bereits Vorrichtungen zum kontinuierlichen Über­ nehmen von Bonbons bekannt, bei denen die von einem Masse­ strang abgeschnittenen Bonbons im Zustand der Bewegung von den Mitnehmern eines Kettenförderers erfaßt und in einem gleich­ bleibenden Abstand einer Verpackungsstation zugeführt werden. Eine derartige Lösung ist in der DE-OS 32 16 770 beschrieben. Diese Lösung ist mit dem Nachteil behaftet, daß der Einsatz von Kettenförderern im Hochleistungsbereich durch deren relativ große Verschleißeigenschaften ungeeignet sind. Weiterhin benötigen Kettenförderer sehr viel Platz und unter­ liegen durch ihre offene Bauweise einem hohen Verschmutzungs­ grad und sind demzufolge sehr störanfällig.
Weiterhin ist in der DD-PS 1 47 653 eine Lösung dargestellt, bei der die in den Taschen des Vereinzelungstellers einer Bonbonverpackungsmaschine befindlichen Bonbons von den Halte­ elementen des Greiferrades aufgenommen werden und in den Aufnahmebereich der Halteelemente eines Einwickelrades transportiert werden. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß ein Einsatz nur für geprägte ausgehärtete Pack­ güter anwendbar ist und kein Geschwindigkeitsausgleich zwischen der Aufnahme des Packgutes und der Übergabe an die nachfolgende Verarbeitungsstation möglich ist.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Leistung der Bonbonverpackungsmaschinen, insbesondere bei der Verpackung von Weichkaramellen wesentlich zu erhöhen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die von einem Masse­ strang abgeschnittenen Bonbons auch bei variabler Geschwindig­ keit des Massestranges ohne Geschwindigkeitsverluste stufenlos regelbar von den Halteelementen eines Greiferrades zu über­ nehmen und auf die Durchlaufgeschwindigkeit der nachfolgenden Verarbeitungsstation zu beschleunigen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils das äußere Halteelement an einem Bolzen befestigt ist, der axial verschiebbar einer Hohlwelle zugeordnet ist, die Hohl­ welle schwenkbar im drehbar gelagerten Gehäuse angeordnet ist und der Bolzen im Gehäuse an einer feststehenden Topf­ kurve anliegt und das innere Halteelement jeweils an der Hohlwelle befestigt ist, wobei die Hohlwelle innerhalb des Gehäuses mit einem, im Gehäuse schwenkbar gelagerten Hebel­ arm formschlüssig verbunden ist und am freien Ende des Hebel­ armes eine Kurvenwalze angeordnet ist, die mit einer Grund­ kurve sowie mit einer inneren Schwenkkurve und einer äußeren Schwenkkurve in Wirkverbindung steht. An der Grundkurve ist eine Gewindebuchse befestigt, der eine in radialer Richtung zur Grundkurve angeordnete Gewindespindel zugeordnet ist, an deren freien Ende eine drehbar gelagerte Halterung ange­ bracht ist, deren innerer Führungsbolzen mit der inneren Schwenkkurve und deren äußerer Führungsbolzen mit der äußeren Schwenkkurve in Wirkverbindung steht.
Auf der Hohlwelle ist ein Zahnrad befestigt, welches mit einem, am Hebelarm angebrachten Zahnsegment im Eingriff steht und ein Übersetzungsverhältnis von 2 : 1 aufweist. Damit ist es möglich, die Bonbonverpackungsmaschine bei konstanter Verarbeitungsgeschwindigkeit im Hochleistungs­ bereich stufenlos, ohne Stillstandszeiten an veränderliche Stranggeschwindigkeiten anzupassen und damit die Leistung derartiger Maschinen wesentlich zu erhöhen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Schnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Darstellung des Kurvenblockes mit Verstell­ mechanismus.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus dem Greiferrad 1, an dessen Umfang mehrere äußere Halteelemente 2 und innere Halteelemente 3 angeordnet sind. Das äußere Halteelement 2 ist am Bolzen 4 befestigt, der in der Hohlwelle 5 axial verschiebbar gelagert ist. Der Bolzen 4 liegt an seinem freien Ende an der Topfkurve 6 unter Federspannung der Druckfeder 7 an. Die axiale Ver­ schiebung des Bolzens 4 in der Hohlwelle 5 geschieht über die Gleitfeder 8. Die Hohlwelle 5 ist im Gehäuse 9 schwenkbar gelagert. Das innere Halteelement 3 ist an der Hohlwelle 5 befestigt, die mit dem im Gehäuse 9 schwenkbar gelagerten Hebelarm 10 in Wirkverbindung steht. Am Hebelarm 10 ist die Kurvenwalze 11 angebracht, die auf der eingestellten Kurven­ bahn der Grundkurve 12, der inneren Schwenkkurve 13 und der äußeren Schwenkkurve 14 aufliegt, wobei die Grundkurve 12 genau wie die Topfkurve 6 mit der Achse 15 fest verbunden ist. Die innere Schwenkkurve 13 und die äußere Schwenk­ kurve 14 sind an der Grundkurve 12 in einem bestimmten Bereich verstellbar angeordnet. An der Grundkurve 12 ist die Gewinde­ buchse 16 angebracht, die mit der Gewindespindel 17 im Ein­ griff steht. Am freien Ende der Gewindespindel 17 befindet sich die Halterung 18, mit dem inneren Führungsbolzen 19 und dem äußeren Führungsbolzen 19′. Auf der Hohlwelle 5 ist schließlich noch das Zahnrad 20 befestigt, welches mit dem Zahnsegment 21 des Hebelarmes 10 im Eingriff steht. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Durch Drehung des Greiferrades 1 um die Achse 15 in Richtung des Strangvorschubes läuft die Kurvenwalze 11 die eingestellte Kurvenbahn, die sich aus der Grundkurve 12, der inneren Schwenkkurve 13 und der äußeren Schwenkkurve 14 ergibt, ab. Gleichzeitig läuft der durch die Druckfeder 7 unter Feder­ spannung stehende Bolzen 4 die Kurvenbahn der Topfkurve 6 ab. Die Gestaltung der sich aus der Grundkurve 12, der inneren Schwenkkurve 13 und der äußeren Schwenkkurve 14 ergebenden Kurvenbahn bewirkt, daß über die Kurvenwalze 11 vom Zahnsegment 21 des im Gehäuse 9 schwenkbar gelagerten Hebelarmes 10 die Schwenkbewegung auf das Zahnrad 20 und damit auf die Hohlwelle 5 übertragen wird. Damit wird das innere Halteelement 3, welches an der Hohlwelle 5 befestigt ist, entgegen der Drehrichtung des Greiferrades 1, an der Übernahmestelle der vom Strang abgeschnittenen Bonbons B geschwenkt (negative Relativbewegung). Diese Schwenkbewegung der Hohlwelle 5 wird gleichzeitig zwangsläufig über die Gleit­ feder 8 auf den Bolzen 4 und damit auf das äußere Halte­ element 2 übertragen. Der Bolzen 4, der unter Federspannung der Druckfeder 7 an der Kurvenbahn der Topfkurve 6 anliegt, wird vor der Übernahme der Bonbons B an der Übernahmestelle axial aus dem Gehäuse 9 geschoben, wodurch die Halte­ elemente 2; 3 zur Aufnahme des Bonbons B bereit sind. Die Übernahme des Bonbons B erfolgt, indem sich der Bolzen 4, entsprechend dem Verlauf der Kurvenbahn der Topfkurve 6 wieder axial in das Gehäuse 9 zurückschiebt. Bei der weiteren Drehung des Greiferrades 1 und damit dem weiteren Ablaufen der Kurvenwalze 11 auf der gemeinsamen Kurvenbahn der Grund­ kurve 12, der inneren Schwenkkurve 13 und der äußeren Schwenk­ kurve 14 wird, durch die Gestaltung der Kurvenbahn, die negative Relativbewegung in eine positive Relativbewegung umgewandelt (Schwenkbewegung der Halteelemente 2; 3 in Drehrichtung des Greiferrades 1). Damit wird das Bonbon B auf die Ge­ schwindigkeit der nachfolgenden Arbeitsstufe gebracht. Durch Drehung der Gewindespindel 17 ist es möglich, über die an der Halterung 18 angebrachten Führungsbolzen 19; 19′, wobei der innere Führungsbolzen 19 mit der inneren Schwenkkurve 13 und der äußere Führungsbolzen 19′ mit der äußeren Schwenkkurve 14 in Wirkverbindung steht, den Verlauf der Kurvenbahn zu ver­ ändern. Mit der Veränderung der Kurvenbahn, die sich aus dem Kurvenblock der Grundkurve 12, der inneren Schwenkkurve 13 und der äußeren Schwenkkurve 14 ergibt, wird über die Kurven­ walze 11, den Hebelarm 10 dessen Zahnsegment 21 mit dem Zahn­ rad 20 im Eingriff steht, die Schwenkbewegung der Hohlwelle 5 verringert bzw. vergrößert und damit die negative bzw. positive Relativbewegung der Halteelemente 2; 3. So ist es möglich, die Übernahmevorrichtung auch bei einer Veränderung der Strang­ geschwindigkeit während des Laufes der Maschine stufenlos anzupassen.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Übernehmen von Bonbons, bestehend aus einem Greiferrad mit mehreren, am Umfang angeordneten Halteelementen zum Fassen und zum Weiter­ transport der Bonbons zur nachfolgenden. Verarbeitungs­ station, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das äußere Halteelement (2) an einem Bolzen (4) befestigt ist, der axial verschiebbar einer Hohlwelle (5) zugeordnet ist, die Hohlwelle (5) schwenkbar im drehbar gelagerten Gehäuse (9) angeordnet ist und der Bolzen (4) im Gehäuse (9) an einer feststehenden Topfkurve (6) anliegt und das innere Halte­ element (3) jeweils an der Hohlwelle (5) befestigt ist, wobei die Hohlwelle (5) innerhalb des Gehäuses (9) mit einem, im Gehäuse (9) schwenkbar gelagerten Hebelarm (10) formschlüssig verbunden ist und am freien Ende des Hebel­ armes (10) eine Kurvenwalze (11) angeordnet ist, die mit einer Grundkurve (12) sowie mit einer inneren Schwenk­ kurve (13) und mit einer äußeren Schwenkkurve (14) in Wirkverbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundkurve (12) eine Gewindebuchse (16) befestigt ist, der eine, in radialer Richtung zur Grundkurve (12) angeordnete Gewindespindel (17) zugeordnet ist, an deren freien Ende eine drehbar gelagerte Halterung (18) ange­ bracht ist, deren innerer Führungsbolzen (19) mit der inneren Schwenkkurve (13) und deren äußerer Führungs­ bolzen (19′) mit der äußeren Schwenkkurve (14) in Wirkverbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hohlwelle (5) ein Zahnrad (20) befestigt ist, welches mit einem, am Hebelarm (10) angebrachten Zahn­ segment (21) im Eingriff steht und ein Übersetzungs­ verhältnis von 2 : 1 aufweist.
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