DD263271A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen uebernehmen von bonbons - Google Patents

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DD263271A1
DD263271A1 DD87306095A DD30609587A DD263271A1 DD 263271 A1 DD263271 A1 DD 263271A1 DD 87306095 A DD87306095 A DD 87306095A DD 30609587 A DD30609587 A DD 30609587A DD 263271 A1 DD263271 A1 DD 263271A1
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curve
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Werner Kmoch
Peter Pietsch
Albrecht Roehrdanz
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Nagema Veb K
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/10Feeding, e.g. conveying, single articles
    • B65B35/16Feeding, e.g. conveying, single articles by grippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Vorrichtung zum kontinuierlichen Uebernehmen von Bonbons, bestehend aus einem Greiferrad mit mehreren Halteelementen zum Fassen und zum Weitertransport der Bonbons zur nachfolgenden Verarbeitungsstation. Bezweckt wird, die Leistung der Verpackungsmaschinen zu erhoehen. Die Aufgabe besteht darin, die von einem Massestrang abgeschnittenen Bonbons auch bei variabler Geschwindigkeit des Massestranges ohne Geschwindigkeitsverluste stufenlos regelbar zu uebernehmen und auf die Durchlaufgeschwindigkeit der nachfolgenden Verarbeitungsstation zu beschleunigen. Die Aufgabe wird erfindungsgemaess dadurch geloest, dass jeweils das aeussere Halteelement an einem Bolzen befestigt ist, der axial verschiebbar einer Hohlwelle zugeordnet ist, die Hohlwelle schwenkbar im drehbar gelagerten Gehaeuse angeordnet ist und der Bolzen im Gehaeuse an einer feststehenden Topfkurve anliegt und das innere Halteelement jeweils an der Hohlwelle befestigt ist, wobei die Hohlwelle innerhalb des Gehaeuses mit einem im Gehaeuse schwenkbar gelagerten Hebelarm formschluessig verbunden ist und am freien Ende des Hebelarmes eine Kurvenwalze angeordnet ist, die mit einer Grundkurve sowie mit einer inneren Schwenkkurve und einer aeusseren Schwenkkurve in Wirkverbindung steht. Fig. 1

Description

befestigt, der eine in radialer Richtung zur Grundkurve angeordnete Gewindespindel zugeordnet ist, an deren freien Ende eine drehbar gelagerte Halterung angebracht ist, deren innerer Führungsbolzen mit der inneren Schwenkkurve und deren äußerer Führungsbolzen mit der äußeren Schwenkkurve in Wirkverbindung steht.
Auf der Hohlwelle ist ein Zahnrad befestigt, welches mit einem, am Hebelarm angebrachten Zahnsegment im Eingriff steht und ein Übersetzungsverhältnis von 2:1 aufweist. Damit ist es möglich, die Bonbonverpackungsmaschine bei konstanter Verarbeitungsgeschwindigkeit im Hochleistungsbsreich stufenlos, ohne Stillstandszeiten an veränderliche Stranggeschwindigkeiten anzupassen und damit die Leistung derartiger Maschinen wesentlich zu erhöhen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: einen Schnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung
Fig. 2: eine Darstellung des Kurvenblockes mit Verstellmechanismus
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus dem Greiferrad 1, dessen Umfang mehrere äußere Halteelemente 2 und innere Halteelemente 3 angeordnet sind. Das äußere Halteelement 2 ist am Bolzen 4 befestigt, der in der Hohlwelle 5 axial verschiebbar gelagert ist. Der Bolzen 4 liegt an seinem freien Ende an der Topfkurve 6 unter Federspannung der Druckfeder? an. Die axiale Verschiebung des Bolzens 4 in der Hohlwelle 5 geschieht über die Gleitfeder 8. Die Hohlwelle 5 ist im Gehäuse 9 schwenkbar gelagert. Das innere Halteelement 3 ist an der Hohlwelle 5 befestigt, die mit dem im Gehäuse 9 schwenkbar gelagerten Hebelarm 10 in Wirkverbindung steht. Am Hebelarm 10 ist die Kurvenwaize 11 angebracht, die auf der eingestellten Kurvenbahn der Grundkurve 12, der inneren Schwenkkurve 13 und der äußeren Schwenkkurve 14 aufliegt, wobei die Grundkurve 12 genau wie die Topfkurve 6 mit der Achse 15 fest verbunden ist. Die innere Schwenkkurve 13 und die äußere Schwenkkurve 14 sind an der Grundkurve 12 in einem bestimmten Bereich verstellbar angeordnet. An der Grundkurve 12 ist die Gewindebuchse 16 angebracht, die mit der Gewindespindel 17 im Eingriff steht. Am freien Ende der Gewindespindel 17 befindet sich die Halterung 18, mit dem inneren Führungsbolzen 19 und dem äußeren Führungsbolzen 19'. Auf der Hohlwelle 5 ist schließlich noch das Zahnrad 20 befestigt, welches mit dem Zahnsegment 21 des Hebelarmes 10 im Eingriff steht. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Durch Drehung des Greiferrades 1 urn die Achse 15 in Richtung des Strangvorschubes läuft die Kurvenwalze 11 die eingestellte Kurvenbahn, die sich aus der Grundkurve 12, der inneren Schwenkkurve 13 und der äußeren Schwenkkurve 14 ergibt, ab. Gleichzeitig läuft der durch die Druckfeder 7 unter Federspannung stehende Bolzen 4 die Kurvenbahn derTopfkurve6ab. Die Gestaltung der sich aus der Grundkurve 12, der inneren Schwenkkurve 13 und der äußeren Schwenkkurve Vergebenden Ku rvenbahn bewirkt, daß über die Kurvenwaize 11 vom Zahnsegment21desimGehäuses9schwenkbar gelagerten Hebelarmes 10 die Schwenkbewegung auf das Zahnrad 20 und damit auf die Hohlwelle 5 übertragen wird. Damit wird das innere Halteelement 3, welches an der Hohlwelle 5 befestigt ist, entgegen der Drehrichtung des Greiferrades 1, an der Übernahmestelle der vom Strang abgeschnittenen Bonbons B geschwenkt (negative Relativbewegung). Diese Schwenkbewegung der Hohlwelle 5 wird gleichzeitig zwangsläufig über die Gleitfeder 8 auf den Bolzen 4 und damit auf das äußere Halteelement 2 übertragen. Der Bolzen 4, der unter Federspannung der Druckfader 7 an der Kurvenbahn der Topfkurve 6 anliegt, wird vorder Übernahme der Bonbons B an der Übernahmestelle axial aus dem Gehäuse 9 geschoben, wodurch die Halteelemente 2; 3 zur Aufnahme des Bonbons B bereit sind. Die Übernahme des Bonbons B erfolgt, indem sich der Bolzen 4, entsprechend dem Verlauf der Kurvenbahn der Topfkurve 6 wieder axial in das Gehäuse 9 zurückschiebt. Bei der weiteren Drehung des Greiferrades 1 und damit dem weiteren Ablaufen der Kurvenwalze 11 auf der gemeinsamen Kurvenbahn der Grundkurve 12, der inneren Schwenkkurve 13 und der äußeren Schwenkkurve 14 wird, durch die Gestaltung der Kurvenbahn, die negative Relativbewegung in eine positive Relativbewegung umgewandelt (Schwenkbewegung der Halteelemente 2; 3 in Drehrichtung des Greiferrades 1). Damit wird das Bonbon B auf die Geschwindigkeit der nachfolgenden Arbeitsstufe gebracht. Durch Drehung der Gewindespindel 17 ist es möglich, über die an der Halterung 18 angebrachten Fühlungsbolzen 19; 19', wobei der innere Führungsbolzen 19 mit der inneren Schwenkkurve und der äußere Führungsbolzen 19'mit der äußeren Schwenkkurve 14 in Wirkverbindung steht, den Verlauf der Kurvenbahn zu verändern. Mit der Veränderung der Kurvenbahn, die sich aus dem Kurvenblock der Grundkurve 12, der inneren Schwenkkurve 13 und der äußeren Schwenkkurve 14 ergibt, wird über die Kurvenwalze 11, den Hebelarm 10, dessen Zahnsegment 21 mit dem Zahnrad 20 im Eingriff steht die Schwenkbewegung der Hohlwelle 5 verringert bzw. vergrößert und damit die negative bzw. positive Relativbewegung der Halteelemente 2; 3. So ist es möglich, die Übernahmevorrichtung auch bei einer Veränderung der Stranggeschwindigkeit während des Laufes der Maschine stufenlos anzupassen.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Übernehmen von Bonbons, bestehend aus einem Greiferrad mit mehreren, am Umfang angeordneten Halteelementen zum Fassen und zum Weitertransport der Bonbons zur nachfolgenden Verarbeitungsstation, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das äußere Halteelement (2) an einem Bolzen (4) befestigt ist, der axial verschiebbar einer Hohlwelle (5) zugeordnet ist, die Hohlwelle (5) schwenkbar im drehbar gelagerten Gehäuse (9) angeordnet ist und der Bolzen (4) im Gehäuse (9) an einer feststehenden Topfkurve (6) anliegt und das innere Halteeiement (3) jeweils an der Hohlwelle (5) befestigt ist, wobei die Hohlwelle (5) innerhalb des Gehäuses (9) mit einem, im Gehäuse (9) schwenkbar gelagerten Hebelarm (10) formschlüssig verbunden ist und am freien Ende des Hebelarmes (10) eine Kurvenwalze (11) angeordnet ist, die mit einer Grundkurve 12 sowie mit einer inneren Schwenkkurve 13 und mit einer äußeren Schwenkkurve 14 in Wirkverbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundkurve (12) eine Gewindebuchse (16) befestigt ist, der eine, in radialer Richtung zur Grundkurve (12) angeordnete Gewindespindel (17) zugeordnet ist, an deren freien Ende eine drehbar gelagerte Halterung (18) angebracht ist, deren innerer Führungsbolzen (19) mit der inneren Schwenkkurve (13) und deren äußerer Führungsbolzen (19') mit der äußeren Schwenkkurve (14) in Wirkverbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hohlwelle (5) ein Zahnrad (20) befestigt ist, welches mit einem, am Hebelarm (10) angebrachten Zahnsegment (21) im Eingriff steht und ein Übersetzungsverhältnis von 2:1 aufweist.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die'Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Übernehmen von Bonbons, bestehend aus einem Greiferrad mit mehreren am Umfang angeordneten Halteelementen zum Fassen und zum Weitertransport der Bonbons zur nachfolgenden Verarbeitungsstation.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind bereits Vorrichtungen zum kontinuierlichen Übernehmen von Bonbons bekannt, bei denen die von einem Massestrang abgeschnittenen Bonbons im Zustand der Bewegung von den Mitnehmern eines Kettenförderers erfaßt und in einem gleichbleibenden Abstand einer Verpackungsstation zugeführt werden. Eine derartige Lösung ist in der DE-OS 3216770 beschrieben. Diese Lösung ist mit dem Nachteil behaftet, daß der Einsatz von Kettenförderern im Hochleistungsbereich durch deren relativ große Verschieißeigenschaften ungeeignet sind. Weiterhin benötigen Kettenförderer sehr viel Platz und unterliegen durch ihre offene Bauweise einem hohen Verschmutzungsgrad und sind demzufolge sehr störanfällig. Weiterhin ist in der DD-PS 147653 eine Lösung dargestellt, bei der die in den Taschen des Vereinzelungstellers einer Bonbonverpackungsmaschine befindlichen Bonbons von den Halteelemente des Greiferrades aufgenommen werden und in den Aufnahmebereich der Halteelemente eines Einwickelrades transportiert werden. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß ein Einsatz nur für geprägte, ausgehärtete Packgüter anwendbar ist und kein Geschwindigkeitsausgleich zwischen der Aufnahme des Packgutes und der Übergabe an die nachfolgende Verarbeitungsstation möglich ist.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Leistung der Bonbonverpackungsmaschinen, insbesondere bei der Verpackung von Weichkaramellen wesentlich zu erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die von einem Massestrang abgeschnittenen Bonbons auch bei variabler Geschwindigkeit des Massestranges ohne Geschwindigkeitsverluste stufenlos regelbar von den Halteelementen eines Greiferrades zu übernehmen und auf die Durchlaufgeschwindigkeit der nachfolgenden Verarbeitungsstation zu beschleunigen. Die Aufgabe wird erfindungsgeniäß dadurch gelöst, daß jeweils das äußere Halteelement an einem Bolzen befestigt ist, der axial verschiebbar einer Hohlwelle zugeordnet ist, die Hohlwelle schwenkbar im drehbar gelagerten Gehäuse angeordnet ist und der Bolzen im Gehäuse an einerfeststehenden Topfkurve anliegt und das innere Halteelement jeweils an der Hohlwelle befestigt ist, wobei die Hohlwelle innerhalb des Gehäuses mit einem, im Gehäuse schwenkbar gelagerten Hebelarm formschlüssig verbunden ist und am freien Ende des Hebelarmes eine Kurvenwalze angeordnet ist, die mit einer Grundkurve sowie mit einer inneren Schwenkkurve und einer äußeren Schwenkkurve in Wirkverbindung steht. An der Grundkurve ist eine Gewindebuchse
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