DE3817495A1 - Kraftwagen mit benutzerspezifischen einstellbaren elektronisch steuerbaren funktionen - Google Patents

Kraftwagen mit benutzerspezifischen einstellbaren elektronisch steuerbaren funktionen

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DE3817495A1 DE19883817495 DE3817495A DE3817495A1 DE 3817495 A1 DE3817495 A1 DE 3817495A1 DE 19883817495 DE19883817495 DE 19883817495 DE 3817495 A DE3817495 A DE 3817495A DE 3817495 A1 DE3817495 A1 DE 3817495A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftwagen, insbesondere Personenkraftwagen, mit mittels einer Steuerungseinrichtung elektronisch steuerbaren Funktionen, wobei die Steuerungseinrichtung eine Prozessoreinheit, mittels der Prozessor­ einheit betätigbare Stelleinrichtungen für die elektronisch steuerbaren Funktionen sowie mehrere separate Speicher aufweist, von denen jeweils einer an die Prozessoreinheit anschaltbar ist und jeweils einer einem Be­ nutzer zugeordnet ist und auf den jeweiligen Benutzer bezogene Daten bzgl. der elektronisch steuerbaren Funktionen enthält, anhand deren die Prozessor­ einheit die elektronisch steuerbaren Funktionen dem jeweiligen Benutzer an­ paßt, sobald der entsprechende Speicher an die Prozessoreinheit angeschaltet ist.
Ein derartiger Kraftwagen ist in der WO-OS 84/03 785 beschrieben. Dabei ist ein als Speicher einprogrammierbarer Werkträger, z. B. ein Magnet-Code- Streifen vorgesehen. Mittels der auf dem Datenträger gespeicherten Daten werden z. B. bei Inbetriebnahme des Fahrzeuges elektrische Verbraucher ein­ geschaltet, der Startvorgang des Motors eingeleitet, die Feststellbremse ent­ riegelt usw. Außerdem kann mittels der auf dem Datenträger gespeicherten Daten sichergestellt werden, daß eine bestimmte Höchstgeschwindigkeit, ein bestimmter spezifischer Kraftstoffverbrauch oder bestimmte maximale Be­ schleunigungen nicht überschritten werden. Im Falle des bekannten Kraftwagens steuert somit die Steuereinrichtung die elektronisch steuerbaren Funktionen, ohne daß eine Möglichkeit der Einflußnahme durch den Benutzer gegeben ist.
Personenkraftwagen sind aber Großserienprodukte, die auf eine möglichst breite Käuferschicht zugeschnitten sind und somit in ihrer Steuerung einen Kompromiß aus vielen unterschiedlichen Kenngrößen darstellen. Es ist daher erforderlich, den Benutzer zu gewissem Maße eine Einflußnahme auf die Funktionen des Kraftwagens zu gestatten, um ihm die Anpassung des Kraft­ wagens an seine persönlichen Bedürfnisse zu ermöglichen. Dies gilt besonders für den Bereich des Fahrerplatzes. Beispiele sind Sitz- und Spiegelverstellung sowie die Klimatisierung des Fahrzeugs. Außerdem sind für den Bereich des Antriebsstranges insbesondere beim Vorhandensein eines automatischen Ge­ triebes gewisse Anpassungsmöglichkeiten wünschenswert, um dem Benutzer die Möglichkeit zu geben, das Fahrverhalten des Kraftfahrzeuges an seine persönlichen Fahrgewohnheiten anzupassen. Dabei sind jedoch zu weitgehende Wahlmöglichkeiten für den Benutzer problematisch, da dieser durch zu viele Wahlmöglichkeiten überfordert wäre. Die Folge wäre, daß die Möglichkeiten nicht oder falsch genutzt würden. Besonders im Bereich des Antriebsstranges können falsch genutzte Anpassungsmöglichkeiten zu unerwarteten und damit unbeherrschbaren Fahrsituationen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftwagen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine Möglichkeit besteht, die elektronisch steuerbaren Funktionen an die Gewohnheiten bzw. das Verhalten des jeweiligen Benutzers anzupassen, und die Gefahr von Fehlanpassungen an den jeweiligen Benutzer zu vermeiden.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Steuerungs­ einrichtung außerdem Sensoren aufweist, welche dem Verhalten des jeweiligen Benutzers bzgl. der elektronisch steuerbaren Funktionen entsprechende Signale bilden, die der Prozessoreinheit zugeführt werden, die aus den Signalen der Sensoren die auf den jeweiligen Benutzer bezogenen Daten bzgl. der elektronisch steuerbaren Funktionen ermittelt und diese selbsttätig dem als nicht-flüchtigen Schreib-Lese-Speicher ausgebildeten, dem jeweiligen Benutzer zugeordneten Speicher zuführt.
Die auf den jeweiligen Benutzer bezogenen Daten bzgl. der elektronisch steuerbaren Funktionen werden also nicht willkürlich von außen vorgegeben, sondern aus dem Verhalten des Benutzers abgeleitet, "erlernt". Damit sind zwar auch die Möglichkeiten einer direkten Einflußnahme des Benutzers auf die in dem ihm zugeordneten Speicher befindlichen Daten beschränkt, dies dient jedoch der Sicherheit, da die Prozessoreinheit dem Speicher nur solche Daten zur Speicherung zuführt, die nicht zu unerwarteten und damit unbe­ herrschbaren Fahrsituationen führen. Unabhängig davon besteht jedoch weiter­ hin die Möglichkeit für den Fahrer, unter Umgehung des Speichers direkt auf die Fahrzeugfunktion und die Steuerung Einfluß zu nehmen.
Aus der Zeitschrift "Auto Motor Sport" Nr. 19, 1986, Seite 44 bis 56 ist zwar ein Kraftwagen bekannt, der eine elektromotorische Sitzverstellung aufweist, der ein Speicher zugeordnet ist, in welchem drei unterschiedliche Sitzpo­ sitionen sowie zu diesen jeweils gehörige Einstellungen der elektromotorisch schwenkbaren Außenspiegel speicherbar sind. In diesem Falle sind jedoch weder separate, dem jeweiligen Benutzer zugeordnete Speicher vorhanden, noch wird die Einstellung des Sitzes und der Spiegel selbsttätig an den jeweiligen Benutzer angepaßt, sobald dieser das Kraftfahrzeug in Betrieb setzt. Auch werden die in dem Speicher befindlichen Daten nicht aus dem Verhalten des Benutzers abgeleitet, sondern von diesem direkt eingegeben, in­ dem er eine bestimmte Sitz- und Spiegeleinstellung wählt und diese durch Betätigen eines Schaltelementes abspeichert.
Nach einer Variante der Erfindung ist für einen Kraftwagen mit elektronisch steuerbaren, die ergonomischen Verhältnisse am Fahrerplatz betreffenden Funktionen vorgesehen, daß zumindest ein Teil der Sensoren von dem jeweili­ gen Benutzer manuell eingestellte ergonomische Verhältnissen des Fahrer­ platzes entsprechende Signale bilden, anhand deren die Prozessoreinheit den eingestellten ergonomischen Verhältnissen entsprechende Daten bildet und diese dem Speicher zuführt. Um zu vermeiden, daß kurzfristige Änderungen der ergonomischen Verhältnisse, die von dem Benutzer aus bestimmten Gründen durch manuelles Einstellen herbeigeführt werden, zu einer Änderung der entsprechenden Daten in dem Speicher führen, ist dabei nach einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die den eingestellten ergonomischen Verhältnissen entsprechenden Daten dann in dem jeweiligen Speicher selbsttätig gespeichert und im Speicher etwa vorhandene ent­ sprechende Daten überschrieben werden, wenn der jeweilige Benutzer die manuell eingestellten ergonomischen Verhältnisse über einen vorbestimmten Zeitraum beibehält.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist als eine der elektronisch steuerbaren, die ergonomischen Verhältnisse des Fahrerplatzes betreffenden Funktionen wenigstens die Spiegelverstellung, die Sitzverstellung, die Steuerung eines Klimagerätes und/oder die Steuerung (die Programmwahl) ei­ nes Radiogerätes vorgesehen.
Nach einer weiteren Variante der Erfindung ist im Falle eines Kraftwagens mit elektronisch steuerbaren, den Antriebsstrang betreffenden Funktionen vorgesehen, daß zumindest ein Teil der Sensoren dem Fahrverhalten des je­ weiligen Benutzers entsprechende Signale bildet, anhand deren die Prozessoreinheit dem jeweiligen Fahrverhalten, z. B. die drehzahlabhängigen Schaltpunkte eines automatischen Getriebes und des jeweiligen Schaltpro­ gramms, entsprechende Daten bildet und diese dem Speicher zuführt. Um an den jeweiligen Benutzer optimal angepaßte Daten bzgl. des Fahrverhaltens ermitteln zu können, ist es zweckmäßig, wenn nach einer Ausführungsform der Erfindung die Prozessoreinheit anhand der Signale das Fahrverhalten des jeweiligen Benutzers kontinuierlich überwacht und mit den entsprechenden, im jeweiligen Speicher gespeicherten Daten vergleicht und bei sich über einen vorbestimmten Zeitraum hin erstreckenden Änderungen des Fahrverhaltens die entsprechenden gespeicherten Daten korrigiert. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß in der Prozessoreinheit für eine Anzahl von Kategorien des Fahrverhaltens Daten bzgl. der elektronisch steuerbaren Funktionen gespeichert sind, daß die Prozessoreinheit anhand der Signale der Sensoren das Fahrverhalten des jeweiligen Benutzers überwacht und durch Vergleich mit den in der Prozessoreinheit gespeicherten Daten den jeweiligen Benutzer in eine Kategorie einreiht, worauf die ermittelte Kategorie kennzeichnende Daten in den dem jeweiligen Benutzer zugeordneten Speicher zur be­ nutzerspezifischen Steuerung des Kraftwagens übertragen werden. Dabei müssen nicht die gesamten, die jeweilige Kategorie kennzeichnenden Daten übertragen werden, sondern nur ein Code, anhand dessen die Prozessoreinheit erkennen kann, welcher Kategorie des Fahrverhaltens der jeweilige Benutzer zuzuordnen ist.
Eine Ausführung der Erfindung sieht vor, daß eine Schließanlage für die Türen des Kraftfahrzeuges vorgesehen ist, bei der Betätigung zum Öffnen einer Tür der jeweilige Benutzer den ihm zugeordneten Speicher an die Pro­ zessoreinheit anschaltet, wobei die Prozessoreinheit wenigstens die die ergonomischen Verhältnisse am Fahrerplatz betreffenden Daten aus dem Speicher abruft und die entsprechenden elektronisch steuerbaren Funktionen mittels der zugehörigen Stelleinrichtungen dem jeweiligen Benutzer anpaßt. Zusätzlich oder alternativ ist nach einer Variante der Erfindung eine Start­ einrichtung für den Motor des Kraftfahrzeugs vorgesehen, bei deren Betäti­ gung der jeweilige Benutzer den ihm zugeordneten Speicher an die Prozessoreinheit anschaltet, wobei die Prozessoreinheit wenigstens die den Antriebsstrang betreffenden Daten abruft und die entsprechenden elektro­ nisch steuerbaren Funktionen mittels der zugehörigen Stelleinrichtungen dem jeweiligen Benutzer anpaßt.
Um eine möglichst nur geringe Anzahl von Leitungen zwischen dem Speicher und der Prozessoreinheit vorsehen zu müssen, weist der Speicher nach einer Ausführungsform der Erfindung eine Breite von 1 Bit auf und der Daten­ verkehr zwischen dem Speicher und dem Prozessor erfolgt seriell. Aus dem gleichen Grunde ist es zweckmäßig, wenn die Prozessoreinheit den Speicher seriell adressiert.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Speicher in dem Tür- und Zündschlüssels des Kraftwagens aufgenommen ist. Damit ist sichergestellt, daß einem Benutzer der ihm zugeordnete Speicher jederzeit zur Verfügung steht. Wenn der Speicher in dem Griffteil des Zündschlüssels aufgenommen ist und der Griffteil von dem Bartteil des Zünd­ schlüssels trennbar ist, besteht für einen Benutzer die Möglichkeit, den ihm zugeordneten Speicher im Zusammenhang mit mehreren Kraftfahrzeugen zu verwenden, indem er den den Speicher enthaltenden Griffteil mit dem zu dem jeweiligen Fahrzeug gehörigen Bartteil verbindet. Die auf den jeweiligen Benutzer bezogenen Daten müssen dann nicht nochmals ermittelt und in einen Speicher übertragen werden.
Nach einer Variante der Erfindung ist der Bartteil des Zündschlüssels mit elektrischen Kontakten versehen, die mit entsprechenden Kontakten des zu der Schließanlage gehörigen Türschlosses und/oder des zu der Starteinrichtung gehörigen Zündschlosses zusammenwirken, wobei über die elektrischen Kontakte die Verbindung des Speichers mit der Prozessoreinheit erfolgt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Verbindung des Speichers mit der Prozessoreinheit auf anderem Wege, z. B. mittels Infrarot-Strahlung, zu bewerkstelligen. Die Stromversorgung des Speichers kann auf induktivem Wege über in dem Tür- bzw. Zündschloß des Kraftfahrzeuges und in dem Bartteil des Zündschlüssels angeordnete Induktionsspulen erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur schema­ tisch dargestellt.
In der Figur sind eine Reihe von elektronisch steuerbaren Funktionen eines Personenkraftwagens dargestellt, wobei die einzelnen elektronisch steuerbaren Funktionen durch entsprechende Symbole veranschaulicht sind. Als elektronisch steuerbare Funktionen sind die Verstellung eines Sitzes 1 mittels einer Stelleinrichtung 2, die Verstellung eines Rückblickspiegels 3 mittels einer Stelleinrichtung 4 sowie die Programmeinstellung eines Radioempfängers 7 mittels einer Stelleinrichtung 8 vorgesehen. Die Stelleinrichtungen 2, 4, 6, 8 sind nur schematisch angegeben. So umfaßt die Stelleinrichtung 2 für den Sitz 1 drei nicht dargestellte Elektromotoren für die Verstellung des Abstandes des Sitzes vom Steuerrad, die Verstellung der Neigung der Lehne und die Ver­ stellung der Höhe der Sitzfläche, was durch entsprechende, dem Sitz 1 zuge­ ordnete Doppelpfeile angedeutet ist. Die Stelleinrichtung 4 zum Verstellen des inneren und/oder insbesondere des äußeren Rückspiegels 3 umfaßt zwei nicht dargestellte Elektromotore, die den Rückspiegel 3 in Richtung der ihm zugeordneten Doppelpfeile schwenken. Mittels der Stelleinrichtung 6 sind in nicht näher dargestellter Weise der Luftdurchsatz des Klimagerätes 5, die ge­ wünschte Temperatur in dem Kraftfahrzeug sowie die Stellung der Belüftungs­ düsen einer zu dem Klimagerät 5 gehörigen Luftführungseinrichtung steuerbar. Mittels der dem Radioempfängers 7 zugeordneten Stelleinrichtung 8 erfolgt die Senderwahl und die Einstellung der Lautstärke. Bei den beschriebenen elektro­ nisch steuerbaren Funktionen handelt es sich um solche elektronisch steuerbare Funktionen, die vorwiegend die ergonomischen Verhältnisse des Fahrerplatzes betreffen.
Es sind weitere elektronische steuerbare Funktionen vorgesehen, die den An­ triebsstrang betreffen. Im einzelnen sind dies ein elektronisch ansteuerbares automatisches Getriebe 9 mit zugehöriger Stelleinrichtung 10, eine elektro­ nisch steuerbare Drosselklappe 11 mit Stelleinrichtung 12 und eine elektro­ nische Motorsteuerung 13. Von der Stelleinrichtung 10 werden die drehzahl- und lastabhängigen Schaltpunkte innerhalb der jeweils vorgewählten Fahrstufe und das jeweilige Schaltprogramm des Getriebes 9 eingestellt, wobei die Schaltprogramme jedoch ebenfalls manuell verwählbar sind. Die Stellein­ richtung 12 bewirkt die Verstellung der Drosselklappe 11, wobei mittels eines schematisch angedeuteten Gaspedals 14 auf die Stelleinrichtung 12 eingewirkt werden kann.
Die erläuterten elektronisch steuerbaren Funktionen werden mittels einer Pro­ zessoreinheit 15, die eine Zentraleinheit 16 und einen Festwertspeicher 17 aufweist, anhand von in einem separaten, an die Prozessoreinheit 15 anschalt­ baren Speicher 18 befindlichen Daten gemäß einem in dem Festwertspeicher befindlichen Programm gesteuert. Dabei sind pro Kraftfahrzeug mehrere Speicher 18 vorhanden, von denen jeder einem bestimmten Benutzer zu­ geordnet ist und auf diesen Benutzer bezogene Daten bzgl. der elektronisch steuerbaren Funktionen enthält, anhand deren die Prozessoreinheit 15 die elektronisch steuerbaren Funktionen dem jeweiligen Benutzer anpaßt. Dies geschieht, indem sie die zu den elektronisch steuerbaren Funktionen gehöri­ gen Stelleinrichtungen 2, 4, 6, 8 entsprechend einsteuert, sobald der Speicher 18 des jeweiligen Benutzers an die Prozessoreinheit 15 angeschaltet ist. Der Umstand, daß die Prozessoreinheit 15 auf die Stelleinrichtungen 2, 4, 6, 8 einwirkt, ist dadurch veranschaulicht, daß die von der Prozessoreinheit 15 zu den einzelnen Stelleinrichtungen 2, 4, 6, 8 führenden Leitungen mit in Richtung auf die Stelleinrichtungen 2, 4, 6, 8 weisenden Pfeilen versehen sind.
Den einzelnen, die ergonomischen Verhältnisse am Fahrerplatz betreffenden elektronisch steuerbaren Funktionen sind in der Figur schematisch angegebene Sensoren 19 bis 22 zugeordnet, welche dem Verhalten des jeweiligen Benutzers bzgl. der jeweiligen elektronisch steuerbaren Funktion entsprechende Signale bilden, die der Prozessoreinheit 15 zugeführt werden. Dies ist dadurch angegeben, daß die von den Sensoren 19 bis 22 zu der Prozessoreinheit 15 führenden Leitungen mit in Richtung auf die Prozessoreinheit 15 weisenden Pfeilen versehen sind. Mittels der Sensoren 19 bis 22 werden die von dem jeweiligen Benutzer manuell eingestellten ergonomischen Verhältnisse bzgl. der einzelnen elektronisch steuerbaren Funktionen erfaßt. Demgemäß bildet der Sensor 19 Signale, die der von dem Benutzer manuell gewählten Sitzeinstellung hinsichtlich der einzelnen Verstellmöglichkeiten des Sitzes 1 entsprechen. Ähnliches gilt für den Sensor 20, der Signale bildet, die der von dem Benutzer manuell gewählten Einstellung des Rückspiegels 3 hinsichtlich der vorgesehenen Verstellmöglichkeit entsprechen. Der Sensor 21 bildet Signale entsprechend der von dem Benutzer manuell gewählten Einstellung des Klimagerätes 5. Die von dem Sensor 22 gelieferten Signale entsprechen der von dem Benutzer manuell vorgenommenen Einstellung des Radioempfängers 7. Anhand der von den Sensoren 19 bis 22 stammenden Signale ermittelt die Prozessoreinheit 15 auf den jeweiligen Benutzer bezogene Daten bzgl. der elektronisch steuerbaren, die ergonomischen Verhältnisse des Fahrerplatzes betreffenden Funktionen und führt diese Daten selbsttätig dem als nicht­ flüchtigen Schreib-Lese-Speicher ausgebildeten Speicher 18 zu, sobald der jeweilige Benutzer die manuell eingestellten ergonomischen Verhältnisse am Fahrerplatz über einen vorbestimmten Zeitraum hin beibehält. Etwa im Speicher 18 vorhandene entsprechende Daten werden dabei überschrieben.
Auch bzgl. der elektronisch steuerbaren, den Antriebsstrang betreffenden Funktionen sind Sensoren vorgesehen, die dem Fahrverhalten des jeweiligen Benutzers entsprechende Signale bilden. Wie in der Figur schematisch ange­ geben ist, ist ein Sensor 23 vorgesehen, der ein Signal an die Prozessoreinheit 15 gibt, wenn der jeweilige Benutzer das Getriebe 9 manuell schaltet. Ein weiterer Sensor, der mit 24 bezeichnet ist, ist dem Gaspedal 14 zugeordnet und überliefert Signale an die Prozessoreinheit 15, die die Art und Weise kenn­ zeichnen, in der der jeweilige Benutzer das Gaspedal 14 betätigt. Außerdem erhält de Prozessoreinheit 15 über die Leitung 25 Signale von der Motor­ steuerung 13, die der momentanen Motordrehzahl entsprechen. Weiterhin ist ein Sensor 26 vorgesehen, der mit einem schematisiert angedeuteten Rad 27 des Kraftfahrzeugs in Verbindung steht und Signale an die Prozessoreinheit 15 gibt, die der momentanen Fahrzeuggeschwindigkeit und -beschleunigung ent­ sprechen. Schließlich ist ein mit einem Thermometersymbol versehener Sensor 28 vorhanden, der der Umgebungstemperatur entsprechende Signale an die Prozessoreinheit 15 gibt.
Anhand der von den Sensoren 23, 24, 25 und 28 stammenden Signale sowie des ihr über die Leitung 25 zugeführten Signals bildet die Prozessoreinheit Daten, die dem Fahrverhalten des jeweiligen Benutzers entsprechen. Im einzelnen werden im Hinblick auf das Getriebe 9 die von dem jeweiligen Benutzer bevorzugten Schaltpunkte und Schaltprogramme ermittelt. Anhand der Art und Weise der Betätigung des Gaspedals sowie der erzielten Fahrbeschleunigungen zieht die Prozessoreinheit 15 Rückschlüsse auf das allgemeine Fahrverhalten des jeweiligen Benutzers. Dabei werden jeweils Betriebsparameter wie Außen­ temperatur und Belastungszustand des Fahrzeugs berücksichtigt. Die von der Prozessoreinheit 15 bzgl. des Fahrverhaltens des jeweiligen Benutzers ermittelten Daten werden in den zu dem jeweiligen Benutzer gehörigen Speicher 18 übertragen und stehen dort für die Prozessoreinheit 15 zur Verfü­ gung, um die den Antriebsstrang betreffenden elektronischen Funktionen dem Fahrverhalten des jeweiligen Benutzers entsprechend steuern zu können. Im

Claims (16)

1. Kraftwagen mit mittels einer Steuerungseinrichtung elektronisch steuerba­ ren Funktionen (1, 3, 5, 7, 9, 11, 13), wobei die Steuerungseinrichtung eine Prozessoreinheit (15), mittels der Prozessoreinheit (15) betätigbare Stelleinrichtungen (2, 4, 6, 8, 10, 12) für die elektronisch steuerbaren Funktionen (1, 3, 5, 7, 9, 11, 13) sowie mehrere separate, an die Pro­ zessoreinheit (15) anschaltbare Speicher (18) aufweist, von denen jeweils einer an die Prozessoreinheit (15) anschaltbar ist und jeweils einer einem Benutzer zugeordnet ist und auf den jeweiligen Benutzer bezogene Daten bzgl. der elektronisch steuerbaren Funktionen (1, 3, 5, 7, 9, 11, 13) enthält, anhand deren die Prozessoreinheit (15) die elektronisch steuer­ baren Funktionen (1, 3, 5, 7, 9, 11, 13) dem jeweiligen Benutzer anpaßt, sobald der entsprechende Speicher (18) von dem Benutzer an die Pro­ zessoreinheit (15) angeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung außerdem Sensoren (19, 20, 21, 22, 23, 24, 26, 27) aufweist, weilche dem Verhalten des jeweiligen Benutzers bzgl. der elektronischen steuerbaren Funktionen (1, 3, 5, 7, 9, 11, 13) entsprechende Signale bilden, die der Prozessoreinheit (15) zugeführt werden, die aus den Signalen der Sensoren (19, 20, 21, 22, 23, 24, 26, 27) die benutzerspe­ zifischen Einstelldaten bzgl. der elektronisch steuerbaren Funktionen (1, 3, 5, 7, 9, 11, 13) ermittelt und diese Einstelldaten dem als nicht-flüchtigen Schreib-Lese-Speicher ausgebildeten, dem jeweiligen Benutzer zugeord­ neten Speicher (18) zuführt.
2. Kraftwagen nach Anspruch 1, mit elektronisch steuerbaren, die ergonomi­ schen Verhältnissen am Fahrerplatz betreffenden Funktionen (1, 3, 5, 7, 9, 11, 13), dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Sensoren (19, 20, 21, 22) von dem jeweiligen Benutzer manuell eingestellte, den ergo­ nomischen Verhältnissen am Fahrerplatz entsprechende Signale bilden, an­ hand deren die Prozessoreinheit (15) den eingestellten ergonomischen Ver­ hältnissen entsprechende Daten bildet und diese dem Speicher (18) zuführt.
3. Kraftwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den einge­ stellten ergonomischen Verhältissen entsprechenden Daten dann dem je­ weiligen Speicher (18) zugeführt werden und im Speicher etwa vorhandene entsprechende Daten überschrieben werden, wenn der jeweilige Benutzer die manuell eingestellten ergonomischen Verhältnisse am Fahrerplatz über einen vorbestimmten Zeitraum hin beibehält.
4. Kraftwagen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als eine der elektronisch steuerbaren, die ergonomischen Verhältnisse am Fahrer­ platz betreffenden Funktionen wenigstens die Verstellung eines Sitzes (1), die Verstellung eines Rückblickspiegels (3), die Steuerung eines Klima­ gerätes (5) und/oder die Steuerung eines Radioempfängers (7) vorgesehen ist.
5. Kraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit elektronisch steuer­ baren, den Antriebsstrang betreffenden Funktionen (9, 11, 13), dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Sensoren (23, 24, 26, 27) dem Fahrverhalten des jeweiligen Benutzers entsprechende Signale bildet, an­ hand deren die Prozessoreinheit (15) dem jeweiligen Fahrverhalten ent­ sprechende Daten bildet und diese dem Speicher (18) zuführt.
6. Kraftwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prozessor­ einheit (15) anhand der Signale der Sensoren (23, 24, 26, 27) das Fahr­ verhalten des jeweiligen Benutzers kontinuierlich überwacht und mit den entsprechenden im jeweiligen Speicher (18) abgespeicherten Daten ver­ gleicht und bei sich über einen vorbestimmten Zeitraum hin erstreckenden Änderungen des Fahrverhaltens die entsprechenden gespeicherten Daten korrigiert.
7. Kraftwagen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Prozessoreinheit (15) für mehrere Kategorien des Fahrverhaltens Daten bzgl. der elektronisch steuerbaren Funktionen (9, 11, 13) gespeichert sind, daß die Prozessoreinheit (15) anhand der Signale der Sensoren (23, 24, 26, 27) das Fahrverhalten des jeweiligen Benutzers überwacht und durch Ver­ gleich mit den gespeicherten Daten den Benutzer in eine Kategorie ein­ reiht, worauf die ermittelte Kategorie kennzeichnende Daten in den dem jeweiligen Benutzer zugeordneten Speicher (18) übertragen werden.
8. Kraftwagen nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als elektronisch steuerbare, den Antriebsstrang betreffende Funktion wenigstens das drehzahlabhängige Schalten eines automatischen Getriebes (9) oder das Schalten von dessen Schaltprogrammen vorgesehen ist.
9. Kraftwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schließanlage für die Türen des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist, bei deren Betätigung zum Öffnen einer Tür der jeweilige Benutzer den ihm zugeordneten Speicher (18) an die Prozessoreinheit (15) anschaltet, wobei die Prozessoreinheit (15) wenigstens die die ergonomischen Verhältnisse am Fahrerplatz betreffenden Daten aus dem Speicher (18) abruft und die ent­ sprechenden elektronisch steuerbaren Funktionen (1, 3, 5, 7) mittels der zugehörigen Stelleinrichtungen (2, 4, 6, 8) dem jeweiligen Benutzer anpaßt.
10. Kraftwagen nach einem der Ansprüche 6 bis 9, mit einer Starteinrichtung für den Motor des Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Betätigung der Starteinrichtung der jeweilige Benutzer den ihm zuge­ ordneten Speicher (18) an die Prozessoreinheit (15) anschaltet, wobei die Prozessoreinheit (15) wenigstens die den Antriebsstrang betreffenden Daten aus dem Speicher (18) abruft und die entsprechenden elektronisch steuerbaren Funktionen (9, 11, 13) mittels der zugehörigen Stellein­ richtungen (10, 12) dem jeweiligen Benutzer anpaßt.
11. Kraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, der Speicher (18) eine Breite von 1 Bit aufweist und der Datenverkehr zwischen Speicher (18) und der Prozessoreinheit (15) seriell erfolgt.
12. Kraftwagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Pro­ zessoreinheit (15) den Speicher (18) seriell adressiert.
13. Kraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher in dem Tür- und Zündschlüssel (29) des Kraftfahrzeu­ ges aufgenommen ist.
14. Kraftwagen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (18) in dem Griffteil des Tür- und Zündschlüssels (29) aufgenommen ist und der Griffteil (30) von dem Bartteil (31) des Zündschlüssels (29) auswechselbar trennbar ist.
15. Kraftwagen nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Bartteil (31) des Zündschlüssels (29) mit elektrischen Kontakten (31 a, 31 b) versehen ist, die mit entsprechenden Kontakten (32 a, 32 b) des Tür- und/oder Zündschlosses (32) des Kraftfahrzeuges zusammenwirken, wobei über die elektrischen Kontakte (31 a, 31 b, 32 a, 32 b) die Verbindung des Speichers (18) mit der Prozessoreinheit (15) erfolgt.
16. Kraftwagen nach einem der Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung des Speichers (18) auf induktivem Wege über in dem Tür- und/oder Zündschloß (32) des Kraftfahrzeuges und in dem Bart­ teil (31) des Zündschlüssels (29) angeordnete Induktionsspulen (31 b, 32 b) erfolgt.
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