DE69730470T2 - Ins Fahrzeug installiertes Steuerungsgerät - Google Patents

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DE69730470T2
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Sato Furukawa-shi Hiroyuki
Ito Furukawa-shi Susumu
Yokoyama Furukawa-shi Tatsuya
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/0231Circuits relating to the driving or the functioning of the vehicle
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft kraftfahrzeugeigene Apparatesteuerungen mit Elementen zum Betätigen und Bestimmen von Steuerungsinhalten, beispielsweise mit Schaltern und veränderlichen Widerständen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine kraftfahrzeugeigene Apparatesteuerung, bei der, wenn eine optionale Steuerungs-Bestimmungseinheit von mehreren Typen von Steuerungs-Bestimmungseinheiten, die unterschiedliche Schaltfunktionen haben, an einem Schalterträger einer Steuervorrichtung gelagert ist, der Typ von Schaltfunktion automatisch mit Hilfe der Apparatesteuerung festgelegt werden kann.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Üblicherweise sind mehrere Handschalter zum Einstellen der Klimaanlage im Inneren eines Kraftfahrzeug auf einer Oberfläche eines Armaturenbretts in dem Fahrzeug angeordnet. Durch selektives Betätigen eines Schalters unter den mehreren Schaltern lässt sich die Klimaanlage im Inneren des Fahrzeugs auf Kühlung oder Heizung schalten, außerdem lässt sich die Temperatur beim Kühlen oder die Temperatur beim Heizen erhöhen oder vermindern.
  • Darüber hinaus wurde in jüngster Zeit entsprechend den Wünschen der Benutzer eine Schaltvorrichtung vorgeschlagen, bei der die Bedienfläche eines Armaturenbretts mit Schalterträgern bestückt ist, an denen mehrere Handschalter für optionale Aufgaben angebracht werden können, die sich von dem üblichen Handschaltern zum Steuern der Klimaanlage im Inneren des Fahrzeugs unterscheiden. Anders ausgedrückt: die Schaltvorrichtung besitzt Einheitenträger, an denen mehrere Typen von Steuerungs-Bestimmungseinheiten angebracht werden können, und die entsprechend den Wünschen des Benutzers funktionieren, wozu von einer Struktur Gebrauch gemacht wird, bei der eine oder mehrere verschiedene Typen von Steuerungs-Bestückungsein heiten zum Einstellen von seitens des Benutzers gewünschten Funktionen vorhanden sind: beispielsweise für die Einstellung der optischen Achsen der Scheinwerfer, eine Steuerung der Nebellampen-Einschaltung, das Öffnen des Kofferraums usw. Diese Steuerungs-Bestimmungseinheiten sind an den Einheitenträgern angebracht, und die angebrachten Steuerungs-Bestimmungseinheiten werden geschaltet.
  • Dabei lässt sich bei der vorgeschlagenen Schaltapparatur jeder Typ von Steuerungs-Bestimmungseinheit an dem Einheitenträger anbringen, und ein Schaltsignal von dieser angebrachten Steuerungs-Bestimmungseinheit wird von einer Steuereinheit (CPU) einer Steuerung verarbeitet, um dadurch selbst dann, wenn irgendein Typ von Steuerungs-Bestimmungseinheit an dem Einheitenträger angebracht ist, die Funktion der Steuerungs-Bestimmungseinheit erreicht werden kann durch Betätigen des Schalters der angebrachten Steuerungs-Bestimmungseinheit.
  • Insbesondere wurde bei einer bekannten Schaltapparatur der oben genannten Art eine kraftfahrzeugeigene Apparatesteuerung mit der Funktion des automatischen Bestimmens des Typs einer Steuerungs-Bestimmungseinheit ausgestattet, falls die Einheit an einem Einheitenträger angebracht ist. Ein Beispiel für die Vorrichtung ist eine Schaltvorrichtung, wie sie in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung 7-262867 offenbart ist.
  • Die Schaltvorrichtung nach der japanischen ungeprüften Patentanmeldung 7-262867 enthält eine Mehrzahl von Typen von Steuerungs-Bestimmungseinheiten, eine Steuervorrichtung zum selektiven Anbringen der Steuerungs-Bestimmungseinheiten an Einheitenträgern, und eine Steuerschaltungseinheit, die sich in der Steuervorrichtung befindet, wobei die Steuerungs-Bestimmungseinheiten mit einer Erkennungssignal-Erzeugungseinrichtung ausgestattet sind, um Erkennungssignale speziell für die einzelnen Steuerungs-Bestimmungseinheiten zu erzeugen, und die Steuerschaltungseinheit mit einer Schalter-Diskrimierschaltung ausgestattet ist, um ein Treibersignal zum Treiben einer vorbestimmten Last bei Empfang des Erkennungssignals zu erzeugen. Dabei besitzt die Erkennungssignal-Erzeugungseinrichtung unterschied liche interne Verbindungen für die Typen von Steuerungs-Bestimmungseinheiten, und diese Einrichtung gibt ein individuelles Erkennungssignal (Schaltsignal) aus, wenn der Schalter der Steuerungs-Bestimmungseinheit betätigt wird (eingeschaltet wird). Die Schalter-Diskriminationsschaltung besitzt mehrere Logikschaltungen, mehrere Eingangsanschlüsse und mehrere Ausgangsanschlüsse. Wenn das Erkennungssignal (das Schaltsignal) von der montierten Steuerungs-Bestimmungseinheit zu irgendeinem der mehreren Eingangsanschlüsse gelangt, gibt die Schalter-Diskriminationsschaltung ein Treibersignal (Schaltsignal) an eine Last, die der Funktion derjenigen Steuerungs-Bestimmungseinheit entspricht, die an irgendeinem der Ausgangsanschlüsse angeordnet ist, abhängig von dem Eingangsanschluss und der Polarität des zugeführten Signals (Schaltsignals).
  • Wie oben beschrieben, wird bei der Schaltvorrichtung nach der japanischen Patentanmeldung 7-262867 eine Menge von Steuerungs-Bestimmungseinheiten der gewünschten Typen auf Einheitenträgern einer Steuerschaltungseinheit angebracht. Wenn ein Schalter der Steuerungs-Bestimmungseinheit eingeschaltet wird, wird ein Erkennungssignal, wie es typisch ist für eine Funktion der Steuerungs-Bestimmungseinheit, von der Steuerungs-Bestimmungseinheit erzeugt und an eine Schalter-Diskriminationsschaltung der Steuerungs-Bestimmungseinheit geliefert, und der Typ der angebrachten Steuerungs-Bestimmungseinheit wird ermittelt auf der Grundlage des von der Schalter-Diskriminationsschaltung empfangenen Erkennungssignals. Damit lassen sich durch bloßes Austauschen der Steuerungs-Bestimmungseinheiten bei der Anbringung an den Einheitenträgern die Steuerungs-Bestimmungseinheiten mit unterschiedlichen Funktionen automatisch festlegen, und man kann die Operation ausführen, die der Funktion der angebrachten Steuerungs-Bestimmungseinheit entspricht.
  • Außerdem wird bei der Schaltvorrichtung nach der japanischen ungeprüften Patentanmeldung 7-262867 durch Anbringen einer Steuerungs-Bestimmungseinheit an einem Einheitenträger einer Steuereinheit eine Unterscheidung zwischen Steuerungs-Bestimmungseinheiten unterschiedlicher Funktionen automatisch durchgeführt, und es kann ein Vorgang durchgeführt wer den, der der Funktion der angebrachten Steuerungs-Bestimmungseinheit entspricht. Um zu unterscheiden zwischen den Funktionen der Steuerungs-Bestimmungseinheiten, müssen die verschiedenen Typen von Steuerungs-Bestimmungseinheiten unterschiedliche interne Verbindungen einschließlich Schaltern aufweisen, und die Steuerschaltungseinheit muss eine Schalter-Diskriminiereinrichtung aufweisen, die mehrere Logikschaltungen, mehrere Eingangsanschlüsse und mehrere Ausgangsanschlüsse besitzt. Darüber hinaus ist die Diskriminiereinrichtung für die Steuerungs-Bestimmungseinheiten kompliziert, so dass es zu dem Problem kommt, dass die Fertigungskosten für die Steuerschaltungseinheit steigen.
  • In der Schalter-Diskriminationseinrichtung sind die Kombinationen von logischen Schaltungen unvermeidlich begrenzt, was wiederum die Anzahl von Typen der Steuerungs-Bestimmungseinheiten begrenzt.
  • Die US-A-4 028 620 offenbart eine kraftfahrzeugeigene Steuervorrichtung mit einer Steuerungs-Bestimmungseinheit in der Form eines Schalters mit einem beweglichen Kontaktelement und mehreren festen Kontaktelementen. Zwischen jedem Paar benachbarter fester Kontaktelemente gibt es einen Widerstand. Der erste und der letzte Widerstand sind mit einer Auswerteschaltung verbindbar, welche den Widerstandswert, wie er durch die Lage des beweglichen Kontakts festgelegt wird, in ein digitales Signal umwandelt, welches eine von mehreren Lasten festlegt, die zwischen einem ersten und einem zweiten Zustand umzuschalten sind.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist also das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine kraftfahrzeugeigene Apparatesteuerung anzugeben, die unterscheiden kann zwischen den Funktionen von Steuerungs-Bestimmungseinheiten, die mit Schaltern und variablen Widerständen ausgestattet sind, indem von einer sehr vereinfachten Struktur Gebrauch gemacht wird, so dass die Fertigungskosten nicht steigen.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß das Ziel erreicht durch Schaffung einer kraftfahrzeugeigenen Apparatesteuerung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die Diskriminations- oder Diskriminiereinrichtungen mit unterschiedlichen Schaltungskonstanten umfassen erste Widerstandsbauelemente mit unterschiedlichen Widerstandswerten, und die Steuereinheit zum Bestimmen des Typs der montierten Steuerungs-Bestimmungseinheit enthält Widerstandsbauelemente, die mit den ersten Widerstandsbauelementen kombiniert werden, um Widerstands-Potenzialteiler zu bilden, ferner eine Steuerung zum Bestimmen des Typs der montierten oder angebrachten Steuerungs-Bestimmungseinheit durch sequenzielles Auswählen der geteilten Spannungen an dem Widerstands-Potenzialteiler.
  • Mindestens einer der mehreren Typen von Steuerungs-Bestimmungseinheiten enthält eine Anzeigelampe.
  • Mindestens einer der mehreren Typen der Steuerungs-Bestimmungseinheiten enthält eine Leuchtdiode zum Kennzeichnen des Betriebs der Steuerungs-Bestimmungseinheit.
  • Die mehreren Typen von Steuerungs-Bestimmungseinheiten enthalten einen Schalter zum Einstellen der Stärke des Luftstroms aus einer Kraftfahrzeug-Klimaanlage, einen Schalter zum Einstellen der Ausgangsstelle des Luftstroms und einen Schalter zum Einstellen der Temperatur.
  • Wie oben ausgeführt wurde, reicht es erfindungsgemäß dann, wenn die Funktionen der Steuerungs-Bestimmungseinheiten festgestellt sind, aus, Diskriminiereinrichtungen mit Schaltungskonstanten entsprechend den Funktionstypen der Steuerungs-Bestimmungseinheiten in diesen Bestimmungseinheiten bereitzustellen, wobei es dann ausreicht, dass die Steuervorrichtung Werte detektiert, die von den Schaltungskonstanten der Diskriminiereinrichtungen in den Steuerungs-Bestimmungseinheiten abhängt. Auf diese Weise lassen sich die Funktionen der Steuerungs-Bestimmungseinheiten in vorteilhafter Weise durch eine vereinfachte Struktur und Funktionsweise und durch billige Mittel feststellen.
  • Erfindungsgemäß lassen sich durch eine stärker vereinfachte Struktur und Funktion in äußerst billiger Weise durch Verwendung von Widerstandbauelementen mit unterschiedlichen Widerstandswerten als Diskriminiereinrichtungen Steuerungs-Bestimmungseinheit-Ermittler zum Feststellen von Typen der Steuerungs-Bestimmungseinheiten mit Hilfe von Widerstands-Potentialteilern bilden, die Widerstandsbauelemente enthalten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Schaltungsdiagramm, welches die Hauptkomponenten einer kraftfahrzeugeigenen Apparatesteuerung gemäß der Erfindung zeigt.
  • 2A2E sind Schaltungsdiagramme von internen Schaltungen, die unterschiedliche Steuerungs-Bestimmungseinheiten zeigen, die in einer erfindungsgemäßen kraftfahrzeugeigenen Apparatesteuerung verwendet werden.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der eine kraftfahrzeugeigene Apparatesteuerung gemäß der Erfindung in eine automobileigene Steuervorrichtung eingebaut ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 zeigt ein Schaltungsdiagramm der Hauptkomponenten einer erfindungsgemäßen automobileigenen Apparatesteuerung.
  • 2A bis 2E sind interne Diagramme unterschiedlicher Steuerungs-Bestimmungseinheiten, die in der erfindungsgemäßen kraftfahrzeugeigenen Apparatesteuerung verwendet werden.
  • 3 ist eine Außenansicht eines Gehäuses, in welchem die erfindungsgemäße kraftfahrzeugeigene Apparatesteuerung im Rahmen einer kraftfahrzeugeigenen Steuervorrichtung installiert ist.
  • Wie in den 1 und 2A2E gezeigt ist, enthält die kraftfahrzeugeigene Apparatesteuerung eine Steuereinheit 1, eine Auswahlschaltung 2, mehrere (n) Einheitenträger 3a, 3b, 3cn, mehrere (n) Typen-Diskriminationswiderstände 4a, 4b, 4c4n, mehrere (2n) Pufferdioden 5a1 , 5a2 , 5b1 , 5b2 , 5c1 , 5c2 5n1 , 5n2 , außerdem fünf Typen von Steuerungs-Bestimmungseinheiten 6a, 6b, 6c, 6d, 6e, die selektiv an den Einheitenträgern 3a-3n angebracht sind. Im vorliegenden Fall haben die Einheitenträger 3a3n rechteckige Kästchenform. Ihre Forderseiten sind mit Bedieneinheiten ausgestattet, und ihre Rückseiten weisen 10 Stiftaufnahmeanschlüsse 110 auf. Wenn irgendeine Steuerungs-Bestimmungseinheit von den Einheiten 6a, 6b, 6c, 6d, 6e, beispielsweise die Einheit 6a an den Einheitenträgern 3a3n angebracht wird, werden die zehn Stifte mit den Nummern 110, die in den Einheitenträgern 3a3n vorgesehen sind, in die Stiftaufnahmeanschlüsse Nr. 110 der Steuerungs-Bestimmungseinheit 6a eingesetzt.
  • Wie in 1 zu sehen ist, sind in den einzelnen Einheitenträgern 3a3n die Stifte Nr. 4 an einen Versorgungsspannungs-Ausgangsanschluss der Steuereinheit 1 über Diskriminations-Widerstände 4a4n angeschlossen, gleichzeitig sind sie mit dem entsprechenden Auswahl-Eingangsanschluss der Auswahlschaltung 2 verbunden. Die Stifte Nr. 5 sind auf Masse gelegt. Die Stifte Nr. 8 der Einheitenträger 3a3c sind gemeinsam an einen gemeinsamen Anschluss der Steuereinheit 1 angeschlossen, und die Stifte Nr. 8 der Einheitenträger außer den Einheitenträgern 3a3c sind gemeinsam an einen weiteren gemeinsamen Anschluss der Steuereinheit 1 angeschlossen. Die Stifte Nr. 9 sind mit den entsprechenden Steueranschlüssen der Steuereinheit 1 über die Pufferdioden 5a 15n1 , verbunden, und die Stifte Nr. 10 sind an die entsprechenden Steueranschlüsse der Steuereinheit 1 über die Pufferdioden 5a2 5n2 angeschlossen.
  • Darüber hinaus sind gemäß 2A in einer Steuerungs-Bestimmungseinheit 6a ein Stiftaufnahmeanschluss Nr. 1 und ein Stiftaufnahmeanschluss Nr. 5 zusammengeschaltet, zwischen dem Stiftaufnahmeanschluss Nr. 3 und dem Stiftaufnahmeanschluss 4 befindet sich ein Anzeigelämpchen 7a, und zwischen den Stiftaufnahmeanschlüssen Nr. 4 und Nr. 5 befindet sich ein Diskriminationswiderstand 8a. Ein Widerstand 9a und eine Betriebsanzeige-Leuchtdiode (LED) 10a liegen in Reihe zwischen den Stiftaufnahmeanschlüssen Nr. 6 und 7, und ein einpoliger Schalter 11a liegt zwischen den Stiftaufnahmeanschlüssen Nr. 8 und Nr. 10. Die Stiftaufnahmeanschlüsse Nr. 2 und Nr. 9 sind frei.
  • Wie in 2B zu sehen ist, sind in einer Steuerungs-Bestimmungseinheit 6b die Stiftaufnahmeanschlüsse Nr. 1 und Nr. 5 zusammengeschaltet, zwischen den Anschlüssen Nr. 3 und Nr. 5 liegt ein Anzeigelämpchen, und ein Diskriminationswiderstand 8b liegt zwischen Stiftaufnahmeanschlüssen Nr. 4 und Nr. 5. Ein einpoliger Schalter 11a liegt zwischen den Stiftaufnahmeanschlüssen Nr. 8 und Nr. 10. Darüber hinaus sind die Stiftaufnahmeanschlüsse Nr. 2, Nr. 7 und Nr. 9 frei.
  • Wie in 2D zu sehen ist, sind in einer Steuerungs-Bestimmungseinheit 6c die Stiftaufnahmeanschlüsse Nr. 1 und Nr. 5 zusammengeschaltet, zwischen den Anschlüssen Nr. 3 und Nr. 5 liegt ein Anzeigelämpchen 7c, und zwischen den Anschlüssen Nr. 4 und Nr. 8 liegt ein Diskriminationswiderstand 8c. Ein Doppel-Einzelpolschalter 13c, dem eine Phasendifferenz zugeordnet ist, liegt zwischen den Stiftaufnahmeanschlüssen Nr. 7 und Nr. 10 sowie Nr. 8 und 9. Darüber hinaus sind die Stiftaufnahmeanschlüssen Nr. 2 und 6 frei.
  • Wie in 2D zu sehen ist, ist in einer Steuerungs-Bestimmungseinheit 6d der Schleifer eines veränderlichen Widerstands 12d mit einem Stiftaufnahmeanschluss Nr. 1 verbunden, der Widerstandsteil des variablen Widerstands 12d liegt zwischen den Stiftaufnahmeanschlüssen Nr. 2 und Nr. 5, ein Diskriminationswiderstand 8d liegt zwischen den Stiftaufnahmeanschlüssen Nr. 4 und 8. Die Stiftaufnahmeanschlüsse Nr. 6 und Nr. 10 sind frei.
  • Wie in 2E zu sehen ist, ist in einer Steuerungs-Bestimmungseinheit 6e der Schleifer eines veränderlichen Widerstands 12e an den Stiftaufnahmeanschluss Nr. 1 angeschlossen, der Widerstandsteil des veränderlichen Widerstands 12e liegt zwischen den Stiftaufnahmeanschlüssen Nr. 2 und Nr. 5, und zwischen den Stiftaufnahmeanschlüssen Nr. 4 und Nr. 5 liegt ein Diskriminationswiderstand 8e. Ein Widerstand 9e und eine Betriebsanzeige-Leuchtdiode 10e liegen in Reihe zwischen den Stiftaufnahmeanschlüssen Nr. 6 und 7. Die Stiftaufnahmeanschlüsse Nr. 8 und Nr. 10 sind frei.
  • In den Steuerungs-Bestimmungseinheiten 6a6e sind die Widerstandswerte der intern verbundenen Diskriminationswiderstände 8a8e auf unterschiedliche Werte eingestellt. Beispielsweise werden die unterschiedliche Widerstandswerte aufweisenden Diskriminationswiderstände selektiv für die Steuerungs-Bestimmungseinheiten 6a6c verwendet, so dass die Diskriminationswiderstände 8a der Steuerungs-Bestimmungseinheit 6a einen Widerstandswert von 1 kΩ, der Diskriminationswiderstand 1b der Einheit 6b einen Widerstandswert von 2 kΩ und der Diskriminationswiderstand 8c der Einheit 6c einen Widerstandswert von 3 kΩ besitzt.
  • Wie in 3 dargestellt ist, wird bei der kraftfahrzeugeigenen Apparatesteuerung dieser Ausführungsform ein Luftausgabemengen-Einstellschalter 16 ähnlich demjenigen in einer herkömmlichen kraftfahrzeugeigenen Klimaanlage an der Plattenoberfläche 15 des Armaturenbretts 14 angebracht, und benachbart zu dem Einstellschalter 17 sowie einem Temperatureinstellschalter 18 sind mehrere Einheiten 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f und 3g angeordnet (insgesamt sind sieben Einheitenträger dargestellt, ersichtlich ist aber diese Anzahl nicht auf beschränkt). Eine mit einem Druckknopfschalter zum Öffnen eines Kofferraumdeckels ausgestattete Steuerungs-Bestimmungseinheit ist an dem Einheitenträger 3a angebracht, eine Steuerungs-Bestimmungseinheit mit einem Druckknopfschalter zum Öffnen des Tankdeckelverschlusses ist an dem Einheitenträger 3b angebracht, eine Steuerungs-Bestimmungseinheit mit einem veränderlichen Widerstand zum Justieren der optischen Achse der Frontscheinwerfer ist an dem Einheitenträger 3c angebracht, eine Steuerungs-Bestimmungseinheit mit einem veränderlichen Widerstand zum Einjustieren der Empfindlichkeit der Traktionssteuerung ist an dem Einheitenträger 3d angebracht, eine Steuerungs-Bestimmungseinheit mit einem veränderlichen Widerstand zum Justieren der Lichtmenge der vorderen Nebelscheinwerfer ist an dem Einheitenträger 3e angebracht, eine Steuerungs-Bestimmungseinheit mit einem Druckknopfschalter zum Einschalten der Nebelschlussleuchten ist an dem Einheitenträger 3f angebracht, und eine Steuerungs-Bestimmungseinheit mit einem Druckknopfschalter zum Umschalten der Innenbeleuchtung ist an dem Einheitenträger 3g angebracht. Einheitenträger zeigen die Typen von Funktionen der Steuerungs-Bestimmungseinheiten an, wenn sie montiert sind.
  • Anhand der 1 und 2A2E werden im Folgenden die Arbeitsweisen der Schalter beschrieben.
  • Wenn eine der Steuerungs-Bestimmungseinheiten 6a6e, beispielsweise die Einheit 6a an dem Einheitenträger 3a angebracht ist, bilden der Bestimmungswiderstand 4a und der Diskriminationswiderstand 8a der Steuerungs-Bestimmungseinheit 6a einen Widerstands-Potentialteiler, der eine von der Steuereinheit 1 gelieferte Versorgungsspannung (5V) teilt und die geteilte Spannung VD1 am Stift Nr. 4 des Einheitsträgers 3a erzeugt. Zu diesem Zeitpunkt wird die am Stift Nr. 4 erhaltene geteilte Spannung VD1 über Leitungen an einen Eingangsanschluss der Auswahlschaltung 2 gelegt, welcher der Steuerungs-Bestimmungseinheit 6a entspricht. Ähnlich gilt: wenn eine der übrigen Steuerungs-Bestimmungseinheiten 6b6c, beispielsweise die Einheit 6b, an dem Einheitenträger 3b angebracht ist, bilden der Bestimmungswiderstand 4b und der Diskriminationswiderstand 8b der Steuerungs-Bestimmungseinheit 6b einen Widerstands-Potentialteiler, der am Stift Nr. 4 des Einheitenträgers 3b eine aus der Versorgungsspannung (5V), die von der Steuereinheit 1 kommt, abgeteilte Spannung VD2 erzeugt. Auch in diesem Fall wird die am Stift Nr. 4 anstehende Spannung VD2 über Leitungen an denjenigen Eingangsanschluss der Auswahlschaltung 2 gegeben, der der Steuerungs-Bestimmungseinheit 6a entspricht.
  • Wenn außerdem eine der übrigen Steuerungs-Bestimmungseinheiten 6c6e, z. B. die Steuerungs-Bestimmungseinheit 6c an dem Einheitenträger 3c mon tiert ist, bilden der Bestimmungswiderstand 4c und der Diskriminationswiderstand 8c der Einheit 6c einen Widerstands-Potentialteiler, der am Stift Nr. 4 des Einheitenträgers 3c eine aus der von der Steuereinheit 1 gelieferte Spannungsversorgung (V) abgeteilte Spannung VD3 erzeugt. Auch in diesem Fall wird die am Stift Nr. 4 erhaltene geteilte Spannung demjenigen Eingangsanschluss der Auswahlschaltung 2 über Leitungen zugeleitet, der der Steuerungs-Bestimmungseinheit 6c entspricht. Wie unten beschrieben wird, wird dann, wenn eine der übrigen Steuerungs-Bestimmungseinheiten 6d6e, beispielsweise die Einheit 6d an dem Einheitenträger 3d angebracht ist, eine geteilte Spannung VD4, abgeteilt durch den Bestimmungswiderstand 4d und den Diskriminationswiderstand 8d der Steuerungs-Bestimmungsschaltung 6d am Stift Nr. 4 des Einheitenträgers 3d erhalten und am Eingangsanschluss der Auswahlschaltung 2 bereitgestellt, welcher der Steuerungs-Bestimmungseinheit 6d entspricht.
  • Die abgeteilten Spannung VD1, VD2, VD3 und VD4, die an die Eingangsanschlüsse der Auswahlschaltung 2 geliefert werden, werden von der Steuerschaltung 1 abgetastet, um sequenziell ausgewählt zu werden, und die ausgewählten abgeteilten Spannungen VD1, VD2, VD3 und VD4 werden sequenziell in Form digitaler Signale an die Steuereinheit 1 gegeben. Die aus den Bestimmungswiderständen 4a4d und den Diskriminationswiderständen 8a8d bestehenden Widerstands-Potenzialteiler besitzen für die Bestimmungswiderstände 4a4d sämtlich gleiche Widerstandswerte, während die Widerstände der Diskriminationswiderstände 8a8d entsprechend den Steuerungs-Bestimmungseinheiten 6a6d differieren. Damit besitzen die eingegebenen geteilten Spannungen VD1, VD2, VD3 und VD4 unterschiedliche Werte für die jeweiligen Steuerungs-Bestimmungseinheiten 6a6d. Die Steuerschaltung A1 hält in Form einer Tabelle oder dergleichen vorab die Spannungswerte der geteilten Spannungen VD1, VD2, VD3 und VD4, die sequenziell durch Abtasten der Auswahlschaltung 2 eingegeben werden, zugehörig zu den Funktionen der Steuerungs-Bestimmungseinheiten 6a6d entsprechend den Spannungswerten der abgeteilten Spannungen VD1, VD2, VD3 und VD4. Dementsprechend legt die Steuereinheit 1 die Funktionen der Steuerungs-Bestimmungseinheiten 6a6d fest, welche die geteilten Spannungen VD1, VD2, VD3 und VD4 erzeugt haben, indem sie die Spannungswerte dieser eingegebenen geteilten Spannungen vergleichen mit dem Inhalt der Tabelle. Anschließend, wenn die Schalter 11a und 11b, die veränderlichen Widerstände 12d und 12e und der Doppel-Einpolschalter 13a betätigt werden, arbeitet die Steuereinheit 1 basierend auf den Ergebnissen, um die entsprechenden Steuerungs-Einstellvorgänge auszuführen, die zu den jeweiligen Steuerungs-Bestimmungseinheiten 6a6e der fahrzeugeigenen Apparatesteuerung entsprechend den Einheiten gehören.
  • Darüber hinaus kann das Erkennen der Differenz zwischen den geteilten Spannungen bis zu einem Minimum von 0,3 V erfolgen, und man kann unterschiedliche Arten von Steuerungs-Bestimmungseinheiten erkennen.
  • Auf diese Weise werden die Kontaktpunkte der Schalter 11a und 11b geöffnet oder geschlossen, wann immer die vorderen Schaltbetätigungsteile der Steuerungs-Bestimmungseinheit 6a und 6b gedrückt werden. Durch Drehen der vorderen veränderlichen Widerstands-Betätigungsteile der Steuerungs-Bestimmungseinheiten 6d und 6e lassen sich die Stellungen der Schleifer der veränderlichen Widerstände 12d und 12e intermittierend einstellen. Wann immer der vordere Schaltbetätigungsteil der Steuerungs-Bestimmungseinheit 6c gedrückt wird, wird der Kontaktpunkt des Doppel-Einzelpolschalters 13c geöffnet oder geschlossen.
  • Bei dieser Ausführungsform einer Ausgestaltung, bei die Steuerungs-Bestimmungseinheit 6a an dem Einheitenträger 3a angebracht ist, ist die Steuerungs-Bestimmungseinheit 6b an dem Einheitenträger 3b angebracht. Die Einheit 6c ist an dem Einheitenträger 3c angebracht, und die Einheit 6d ist an dem Einheitenträger 3d angebracht, wie oben erläutert wurde. Allerdings sind Operationen, die dann ausgeführt werden, wenn irgendeine der Steuerungs-Bestimmungseinheiten 6b6e an dem Einheitenträger 3a angebracht ist, irgendeine der Einheitenträger 6a und 6c bis 6e an dem Einheitenträger 3b montiert ist, irgendeine der Einheiten 6a und 6b oder 6d und 6e an dem Einheitenträger 3c angebracht ist, und irgendeine der Einheiten 6a6c oder 6e an dem Einheitenträger 3d angebracht ist, mit den oben beschriebenen Operationen identisch.
  • Wie oben ausgeführt, reicht es bei dieser Ausführungsform aus, Anordnungen zu verwenden, bei denen Diskriminationswiderstände 8a8e mit unterschiedlichen Widerstandswerten für Funktionstypen in den Steuerungs-Bestimmungseinheiten 6a6e vorgesehen sind, Bestimmungswiderstände 4a4n mit den Diskriminationswiderständen 4a4e nominiert werden, um Widerstands-Potenzialteiler zu bilden, die in Steuergeräten vorgesehen sind, und eine Auswahlschaltung 2 vorgesehen ist, welche dazu dient, geteilte Spannungen VD1, VD2, VD3 und VD4 auszuwählen, die durch die Widerstands-Potentialteiler gebildet wurden. Auf diese Weise lässt sich der Aufbau eines Steuerungs-Bestimmungseinheiten-Entscheiders vereinfachen gegenüber diesem Typ von Schaltvorrichtung zum automatischen Bestimmen der Funktionen der Steuerungs-Bestimmungseinheiten.
  • Darüber hinaus kann bei dieser Ausführungsform ein Steuerungs-Bestimmungseinheiten-Entscheider aus Mehrzweckschaltungskomponenten bestehen. Dadurch lassen sich die Fertigungskosten einer fahrzeugeigenen Steuerungsapparatur verringern.
  • Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel wurde für den Fall beschrieben, bei dem Diskriminationswiderstände 8a8e mit unterschiedlichen Widerstandswerten für Typen von Funktionen in den Steuerungs-Bestimmungseinheiten 6a6e als Diskriminationseinrichtungen oder Unterscheidungseinrichtungen verwendet werden, während eine Steuervorrichtung mit Typen-Diskriminationswiderständen 4a4n ausgestattet ist, welche mit Diskriminationswiderständen 8a8d kombiniert werden, um Widerstands-Potenzialteiler zu bilden. Allerdings sind die erfindungsgemäßen Diskriminationseinrichtungen nicht auf Diskriminationswiderstände 8a8e mit unterschiedlichen Widerstandswerten beschränkt, sondern es können auch beispielsweise Kondensatoren mit unterschiedlichen Kapazitätswerten für die Typen von Funktionen der Steuerungs-Bestimmungseinheiten 6a6e vorgesehen sein, außerdem Kondensatoren konstanter Kapazität, die kombiniert werden mit Kondensatoren in der Steuervorrichtung.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform betrifft einen Fall, bei dem eine kraftfahrzeugeigene Apparatesteuerung in eine Steuervorrichtung eingebaut ist, die im Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs untergebracht werden soll, beispielsweise in Verbindung mit einer Kraftfahrzeug-Klimaanlage 14. Allerdings ist die erfindungsgemäße kraftfahrzeugeigene Apparatesteuerung nicht auf den Einbau in Verbindung mit einer Kraftfahrzeug-Klimaanlage 14 beschränkt, sondern sie kann auch in andere kraftfahrzeugeigene Steuervorrichtungen eingebaut werden oder kann in Steuervorrichtungen eingebaut werden, die ähnlich der kraftfahrzeugeigenen Steuervorrichtung sind.

Claims (7)

  1. Kraftfahrzeugeigene Apparatesteuerung, umfassend: eine Mehrzahl von Arten von Steuerungs-Bestimmungseinheiten (6a6e) mit verschiedenen Schaltfunktionen und eingebauten Diskriminationseinrichtungen (8a8e) mit unterschiedlichen Schaltungskonstanten; Einheitenträger (3a3n), an denen irgendein möglicher Typ der mehreren Arten von Steuerungs-Bestimmungseinheiten anbringbar ist; und eine Steuereinheit (1) mit einer Funktion zum Nachweisen eines Werts, der von der Schaltungskonstanten der Einbau-Diskriminationseinrichtung (8a8e) abhängt und die Art der angebrachten Steuerungs-Bestimmungseinheit (6a6e) basierend auf dem nachgewiesenen Ergebnis feststellt, wenn irgendeine der mehreren Arten von Steuerungs-Bestimmungseinheiten an einem der Einheitenträger (3a3n) angebracht ist.
  2. Steuerung nach Anspruch 1, bei der die Diskriminationseinrichtungen (8a8e) mit unterschiedlichen Zeitkonstanten erste Widerstandsbauelemente mit unterschiedlichen Widerstandswerten aufweisen, und die Steuereinheit (1) Widerstandsbauelemente aufweist, die im Verein mit den ersten Widerstandsbauelementen Widerstands-Potentialteiler bilden, wobei die Steuereinheit (1) sequentiell die abgeteilten Spannungen von den Widerstands-Potentialteilern aus dem ersten Widerstandselement und dem zweiten Widerstandselement abgeteilten Spannungen auswählt und feststellt.
  3. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, bei der mindestens eine der mehreren Arten von Steuerungs-Bestimmungseinheiten eine Anzeigelampe enthält.
  4. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der mindestens eine der mehreren Arten von Steuerungs-Bestimmungseinheiten eine Leuchtdiode aufweist, um den Betrieb der Steuerungs-Bestimmungseinheit anzuzeigen.
  5. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die mehreren Arten von Steuerungs-Bestimmungseinheiten einen Schalter zum Einstellen der Stärke des Luftstroms aus einer Kraftfahrzeug-Klimaanlage, einen Schalter zum Einstellen der Ausgangsstelle des Luftstroms und einen Schalter zum Einstellen der Temperatur aufweisen.
  6. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 5, bei der die Einbau-Diskriminationseinrichtungen der Steuerungs-Bestimmungseinheiten Kondensatoren sind.
  7. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der mehrere der Einheitenträger (3a3n) vorgesehen sind und die Steuerungs-Bestimmungseinheiten (6a6e) in jeder beliebigen Kombination von irgendwelchen der mehreren Einheitenträger (3a3n) eingestellt werden können.
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