DE102004015562A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen einer Einzeldrahtsteuerung in Dreizustandslogik - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen einer Einzeldrahtsteuerung in Dreizustandslogik Download PDF

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Abstract

Es sind Systeme, Verfahren und Einrichtungen beschrieben, die ein Steuersignal mit drei Zuständen über einen einzigen elektrischen Leiter liefern. Ein Schalter mit drei Stellungen liefert ein Ausgangssignal, das zwischen einer ersten Referenzspannung, einer zweiten Referenzspannung und einer Zwischenspannung auswählt. Der Ausgang des Schalters wird zu einem Spaannungsteilerschaltkreis übertragen, der ein vorbestimmtes Ergebnis erzeugt, wenn der Ausgang des Schalters dem Zwischenzustand entspricht. Der Ausgang des Spannungsteilers wird dann an einen Analog/Digital-Wandler geliefert, um den Zustand des Schalters zu decodieren. Das Steuersignal mit drei Zuständen kann dazu verwendet werden, um beispielsweise eine Fahrzeugkomponente, wie einen Controller, für die Windschutzscheibentemperatur oder die Beschlagentfernungseinrichtung für die Heckscheibe in einen gewünschten Zustand von drei Betriebszuständen zu bringen. Ähnlich können die Konzepte mit Dreizustandslogik weitläufig bei vielen Einrichtungen für Kraftfahrzeuge, in der Industrie und für elektronische Geräte von Verbrauchern oder anderen Einrichtungen angewandt werden.

Description

  • Diese Anmeldung ist verwandt mit der US Provisional Application Serial No. 60/459,899, die am 2. April 2003 eingereicht wurde und deren Offenbarungsgehalt hierin durch Bezugnahme vollständig mit eingeschlossen ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen logische Eingänge und im Besonderen logische Mehrzustandseingänge, die zur Verwendung bei Kraftfahrzeuganwendungen und anderen Anwendungen geeignet sind.
  • Moderne Fahrzeuge enthalten zahlreiche elektronische und elektrische Schalter. Fahrzeugeinrichtungen, wie etwa Steuereinrichtungen für die Klimaanlage, Steuereinrichtungen für Audiosysteme, Steuereinrichtungen für Scheibenwischer, Steuereinrichtungen für Front- und Heckscheibentemperatur und dergleichen werden heutzutage in Abhängigkeit von elektrischen Signalen aktiviert, deaktiviert und eingestellt, die durch verschiedene Schalter in Ansprechen auf Eingänge vom Fahrer/Fahrgast, Sensorauslesungen und dergleichen erzeugt werden. Diese elektrischen Steuersignale werden typischerweise von dem Schalter an die gesteuerten Einrichtungen über Kupferdrähte oder andere elektrische Leiter übertragen. Gegenwärtig verwenden viele Steueranwendungen einen einzigen Draht, um zwei diskrete Zustände (z.B. EIN/AUS, WAHR/FALSCH, HOCH-Pegel/NIEDRIG-Pegel, usw.) unter Verwendung einer hohen oder niedrigen Spannung, die auf dem Draht übertragen wird, anzugeben. Alternativ können analoge Signale als kontinuierliche Eingänge an Potentiometer oder dergleichen geliefert werden, die in Einrichtungen wie die Pedalstellungssensoren, Drosselklappenstellungssensoren und/oder dergleichen zu finden sind.
  • Da die Kunden in neueren Fahrzeugen zusätzliche elektronische Einrichtungen verlangen, nimmt der in dem Fahrzeug vorhandene Verdrahtungsumfang fortlaufend zu. Diese zusätzliche Verdrahtung nimmt wertvollen Fahrzeugraum ein, erhöht ungewollt das Gewicht des Fahrzeugs und die Komplexität seiner Herstellung. Es gibt deshalb einen fortwährenden Bedarf bei Fahrzeuganwendungen, den Umfang der Verdrahtung in dem Fahrzeug zu verringern, ohne auf elektronische Einrichtungen zu verzichten. Darüber hinaus gibt es einen Bedarf, die Anzahl elektronischer Funktionen in dem Fahrzeug ohne zusätzliches Gewicht, Volumen oder Komplexität einer zusätzlichen Verdrahtung zu erhöhen.
  • Es ist dementsprechend erwünscht, Systeme und Techniken zum Erhöhen des Umfangs von Steuerdaten, die über einen einzigen elektrischen Leiter geliefert werden können, zu formulieren. Darüber hinaus ist es ein Wunsch, Schalter Schaltkreise zu schaffen, die in der Lage sind, mehr als zwei Datenzustände über einen einzigen Leiter zu liefern. Zudem werden weitere wünschenswerte Merkmale und Eigenschaften aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen in Verbindung genommen mit den begleitenden Zeichnungen und dem vorstehenden technischen Gebiet und Hintergrund deutlich werden.
  • Es werden Systeme, Verfahren und Einrichtungen beschrieben, die ein Steuersignal in Dreizustandslogik über einen einzigen elektrischen Leiter liefern können. Gemäß einer Ausführungsform liefert ein Schalter mit drei Zuständen in Ansprechen auf Benutzereingaben ein Ausgangssignal, das zwischen einer ersten Referenzspannung, einer zweiten Referenzspannung (wie etwa Masse oder eine gemeinsame Leitung) und eine Zwischenspannung oder dergleichen auswählt. Der analoge Ausgang von dem Schalter wird an einen Spannungsteilerschaltkreis in dem Modul, das den Eingang empfängt, übertragen, welcher ein bekanntes Ergebnis erzeugt, wenn der Schalterausgang dem Zwischenzustand entspricht. Der Ausgang des Spannungsteilers kann dann an einen Analog/Digital-Wandler geliefert werden, um den Zustand des Schalters zu decodieren. Das Steuersignal in Dreizustandslogik kann auf einem weiten Gebiet von Kraftfahrzeuganwendungen und anderen Anwendungen verwendet werden. Das Signal könnte beispielsweise dazu verwendet werden, eine Fahrzeugkomponente, wie etwa einen Temperatur-Controller für die Windschutzscheibe oder eine Beschlagentfernungseinrichtung für die Heckscheibe in einen gewünschten Zustand von drei Betriebszuständen zu bringen. Bei verschiedenen weiteren Ausführungsformen kann der Zwischenzustand als Diagnosezustand oder dergleichen verwendet werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Zeichnungen beschrieben, in diesen ist:
  • 1 ein Blockdiagramm eines beispielhaften Fahrzeugs;
  • 2 ein Schaltkreisdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform eines Schalter-Schaltkreises;
  • 3 ein Schaltkreisdiagramm einer alternativen beispielhaften Ausführungsform eines Schalter-Schaltkreises; und
  • 4 ein Schaltkreisdiagramm eines beispielhaften Schalter-Schaltkreises für ein Fensterheizsystem mit drei Betriebszuständen.
  • Die folgende detaillierte Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und soll die Erfindung oder die Anwendung und Nutzungen der Erfindung nicht einschränken. Darüber hinaus ist nicht beabsichtigt, durch irgendeine ausgedrückte oder implizierte Theorie gebunden zu sein, die in dem vorstehenden technischen Gebiet, Hintergrund, der kurzen Zusammenfassung oder der folgenden detaillierten Beschreibung angegeben wird.
  • Gemäß verschiedener beispielhafter Ausführungsformen wird ein einziger Leiter dazu benutzt, drei logische Zustände von einem diskreten Stellglied anzugeben. Bei einer Ausführungsform wird ein Schalter oder eine andere Spannungsauswahleinrichtung dazu verwendet, drei unterschiedliche Spannungswerte auf dem Leiter zu erzeugen, die einer hohen Spannung, einer niedrigen Spannung und einer Zwischenspannung entsprechen. Der Zwischenzustand kann einem Schaltkreis im Leerlauf, d.h. einem unterbrochenen oder offenen Schaltkreis, oder einer anderen Bedingung entsprechen, so dass drei separate Spannungszustände auf dem Leiter übertragen werden. Übertragene Signale werden durch eine geeignete Schaltung, wie etwa einen Spannungsteilerschalt kreis in Verbindung mit einem Analog/ Digital-Wandler (A/D-Wandler) oder dergleichen decodiert.
  • Die verschiedenen nachstehend beschriebenen Schaltkreise erlauben es, dass jeder Leiter Signale mit drei logischen Zuständen mit einem ausreichenden Störabstand und elektrischer Hysterese für übliche Kraftfahrzeuganwendungen liefern kann. Die hierin beschriebenen Schalter, Schaltkreise, Systeme und Konzepte können deshalb einen neuen grundlegenden Aufbaublock für elektronische Eingänge, insbesondere in Kraftfahrzeuganwendungen definieren. Durch Erhöhen der Anzahl logischer Zustände, die mit einem gegebenen Satz von Eingängen dargestellt werden können, kann die Anzahl von zugeschnittenen Leitern oder Drähten, die dazu verwendet werden, äquivalente Daten zu übertragen, wesentlich reduziert werden.
  • Unter Verwendung der hierin beschriebenen Konzepte und Strukturen kann eine ternäre (d.h. Dreizustands-)Logik auf einem weiten Gebiet von Fahrzeuganwendungen verwertet werden, das Steuereinrichtungen für Sitzheizungen, Steuereinrichtungen für einen Defroster der Windschutzscheibe, Steuereinrichtungen für eine Beschlagentfernungseinrichtung für die Heckscheibe oder dergleichen umfasst. Unter Verwendung eines einzigen Eingangs und einer einzigen Steuerleitung können beispielsweise ternäre Signale dazu verwendet werden, unterschiedliche Befehle von "Aus", "geringes Heizen" und "starkes Heizen" an die Beschlagentfernungseinrichtung oder den Defroster für die Windschutzscheibe oder für die Heckscheibe, die Sitzheizung oder dergleichen zu liefern. Darüber hinaus können durch Kombinieren von zwei oder mehr ternären Eingängen mehrere Zustände mit weit weniger Signalen darge stellt werden, als mit gleichwertigen binären Ausführungen. Beispielsweise könnte ein Klimaanlagengebläse mit fünf Drehzahlen mit zwei ternären Eingängen (die in der Lage sind, neun unterschiedliche Zustandssignale zu liefern) statt mit drei binären Eingängen gesteuert werden. Diese Beispiele können extrapoliert werden, um einen allgemeineren Vorzug einer ternären Logik gegenüber einer binären Logik zu beschreiben, wie es in der folgenden Tabelle gezeigt ist:
    Figure 00060001
    TABELLE 1
  • Wie aus Tabelle 1 zu sehen ist, kann eine gegebene Anzahl von Zuständen typischerweise mit weniger ternären Signalen als herkömmlichen binären Signalen ausgeführt werden. Darüber hinaus werden, wenn zusätzliche Zustände benötigt werden, die Vorteile ternärer Signale gegenüber binären noch ausgeprägter. Die Darstellung von zweihundert unterschiedlichen Zuständen würde beispielsweise acht binäre Bits jedoch nur fünf ternäre Signale erfordern. Anders herum könnten acht ternäre Signale über 6500 unterschiedliche Zustände darstellen, wohingegen acht binäre Signale nur 256 unterschiedliche Zustände darstellen können. Dementsprechend liefern ternäre Signale weit höhere Skalierungsleistungen als vergleichbare Ausführungen mit binären Signalen.
  • Nach den Zeichnungsfiguren und zu Beginn nach 1 umfasst ein beispielhaftes Fahrzeug 100 geeigneterweise irgendeine Anzahl von Komponenten 104, 110, die mit verschiedenen Schaltern 102A, 102B kommunizieren, um jeweils Steuersignale 106, 112A-B zu empfangen. Die verschiedenen Komponenten 104, 110 können jede in dem Fahrzeug 100 vorhandene elektrische oder elektronische Einrichtung darstellen, die ohne Einschränkung umfassen: Steuereinrichtungen für eine Beschlagentfernungseinrichtung/einen Defroster für die Heckscheibe, Steuereinrichtungen für Fahrer-/Fahrgastsitzheizungen, Auswahleinrichtungen für elektrisch verstellbare Außenspiegel, Steuereinrichtungen für Front-/Heckscheibenwischer mit mehreren Geschwindigkeiten, Stellglieder für elektrisch verstellbare Außenspiegel, Stellglieder für Zentralverriegelungen, Steuereinrichtungen für elektrisch verstellbare Lendenstützen, Steuereinrichtungen für Innen- oder Außenlicht, Steuereinrichtungen für eine Innenleuchten-Vorrangschaltung (DLO von dome light override), Steuereinrichtungen für elektrische Schiebe- oder Faltdächer, Auswahleinrichtungen für gespeicherte Sitzstellungen oder Personalisierung, d.h. personenbezogene Einstellungen, Steuereinrichtungen für elektrisch ausfahrbare Spiegel, Steuereinrichtungen für elektrisch verstellbare Sitze, Steuereinrichtungen für elektrisch verstellbare Sitzlehnen, Steuereinrichtungen für Audiosysteme, Steuereinrichtungen für Klimaautomatik und/oder jegliche andere elektrischen Systeme, Komponenten oder Einrichtungen in dem Fahrzeug 100.
  • Schalter 108A-B sind alle Einrichtungen, die in der Lage sind, verschiedene logische Zustände 106, 112A-B an Komponenten 104, 110 in Ansprechen auf Benutzerbefehle, Sensorauslesungen und andere Eingangsreize zu liefern. Bei einer beispielhaften Ausführungsform sprechen die Schalter 102A-B auf Benutzerauswahlvorgängen an, die vorgenommen werden, indem ein Hebel 108A-B oder ein anderes Stellglied an dem Schalter 102A-B wie geeignet verschoben oder aktiviert wird. Verschiedene Schalter 102A-B können mit elektrischen, elektronischen und/oder mechanischen Stellgliedern formuliert werden, um geeignete ternäre Ausgangssignale auf einen Draht oder einer anderen elektrischen Leitung, die Schalter 102 und Komponenten 104, 110 verbindet, zu liefern, wie es nachstehend ausführlicher beschrieben wird. Diese ternären Signale können durch Komponenten 104, 110 verarbeitet werden, um die Komponenten wie geeignet in gewünschte Zustände zu bringen. Bei verschiedenen Ausführungsformen kann ein einzelnes ternäres Signal 106 geliefert werden (z.B. zwischen Schalter 102A und Komponente 104 in 1) und/oder es können mehrere ternäre Signale 112A-B geliefert werden (z.B. zwischen Schalter 102B und Komponente 110 in 1).
  • Nach 2 umfasst ein beispielhafter Schalter-Schaltkreis 200 geeigneterweise einen Schalter 212, einen Spannungsteilerschaltkreis 216 und einen Analog/Digital-Wandler (A/D-Wandler) 202. Der Schalter 212 erzeugt passend einen Ausgang in Dreizustandslogik, der geeignet über Leiter 106 übertragen und an Spannungsteilerschaltkreis 216 und/oder A/D-Wandler 202 decodiert wird. Der in 2 gezeigte Schaltkreis 200 kann besonders für Ausführungsformen nützlich sein, bei denen eine gemeinsame Referenzspannung (Vref) für den A/D-Wandler 202 an dem Schalter 212 und Spannungsteilerschaltkreis 216 verfügbar ist, obwohl der Schaltkreis 200 für ein Gebiet von alternativen Umgebungen genauso gut geeignet sein kann.
  • Der Schalter 212 ist irgendeine Einrichtung, Schaltkreis oder Komponente, die in der Lage ist, einen ternären Ausgang auf dem Leiter 106 zu erzeugen. Bei verschiedenen Ausführungsformen ist der Schalter 212 ein herkömmlicher Doppelumschalter, wie er bei vielen Fahrzeugen zu finden ist. Alternativ kann der Schalter 212 wie geeignet mit einer Betätigungseinrichtung mit mehreren Stellungen oder einer anderen Spannungsauswahleinrichtung ausgeführt sein. Der Schalter 212 kann beispielsweise mit einem herkömmlichen Schwachstromschalter mit drei Stellungen ausgeführt sein, wie es üblicherweise bei vielen Fahrzeugen zu finden ist. Verschiedene Ausführungsformen dieser Schalter umfassen wahlweise ein Federelement (nicht gezeigt) oder einen anderen Mechanismus, um ein Stellglied 106 (1) in eine Ausgangsstellung vorzuspannen, obwohl nicht in allen Ausführungsformen Vorspannungsmechanismen zu finden sind. Der Schalter 212 entspricht im Allgemeinen den verschiedenen in 1 gezeigten Schaltern 102A-B.
  • Der Schalter 212 ist typischerweise derart konfiguriert, dass er einen Ausgang von zwei Referenzspannungen (wie etwa eine hohe Referenzspannung (z.B. Vref) und eine niedrige Referenzspannung (z.B. Masse)) und einen Zwischenwert auswählt. Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist Vref die gleiche Referenzspannung, die an eine digitale Schaltung in dem Fahrzeug 100 (1) geliefert wird, und kann die gleiche Referenzspannung sein, die an den A/D-Wandler 202 geliefert wird. Bei verschiedenen Ausführungsformen liegt Vref in der Größenordnung von etwa fünf Volt, obwohl andere Ausführungsformen weit variierende Referenzspannungen verwenden können. Der durch den Schalter 212 gelieferte Zwischenwert kann einem offenen Schaltkreis entsprechen (der z.B. mit keiner Referenzspannung verbunden ist) oder kann irgendeinen Zwischenwert zwischen der oberen und der unteren Referenzspannung widerspiegeln. Ein dazwischen liegender offener Schaltkreis kann für viele Anwendungen erwünscht sein, da ein offener Schaltkreis typischerweise keinen parasitären Strom auf Signalleitung 106 ziehen wird, wenn sich der Schalter in einem Zwischenzustand befindet, wie es nachstehend ausführlicher beschrieben wird. Zusätzlich kann ein offener Schaltkreiszustand relativ einfach unter Verwendung herkömmlicher Schwachstromschalter 212 mit drei Stellungen ausgeführt werden.
  • Der Schalter 212 kann daher betätigt werden, um ein ternäres Schalterausgangssignal 106 zu liefern, das aus den beiden Referenzsignalen (z.B. Vref und Masse im Beispiel von 2) und einem Zwischenzustand ausgewählt wird. Dieses Schalterausgangssignal 106 wird an eine Decodierschaltung in einer oder mehreren Fahrzeugkomponenten (z.B. Komponenten 104, 110 in 1) wie geeignet geliefert. Bei verschiedenen Ausführungsformen ist der Dreizustandsschalter 212 einfach ein Schalter mit mehreren Stellungen, der lediglich zwischen den beiden Referenzspannungen (z.B. Stromquelle und Masse) und einem offenen Schaltkreis oder einer anderen Zwischenbedingung auswählt. Der Schalter ist nicht erforderlich, um irgendeine Spannungsteilung zu liefern, und benötigt folglich keine elektrischen Widerstände, Kondensatoren oder andere Signalverarbeitungskomponenten als einfache Auswahlmittel. Bei verschiedenen Ausführungsformen umfasst der Schalter 212 eine mechanische Sperrfähigkeit, so dass nur ein einziger Zustand (z.B. Stromquelle, Masse, Zwischenzustand) zu irgendeinem gegebenen Zeitpunkt ausgewählt ist. Darüber hinaus kann der Schalter 212 auf eine momentane und/oder kontinuierliche Weise betätigt werden. Im ersten Fall liefert der Schalter 212 einen gepulsten Ausgang 106, wenn das Stellglied 106 (1) in eine Stellung bewegt wird. Im letzteren Fall liefert der Schalter 212 kontinuierlich ein Ausgangsignal 106, bis das Stellglied wie geeignet in eine unterschiedliche Position bewegt wird. Momentane und kontinuierliche Funktionen können wie geeignet vermischt sein, beispielsweise können die Ausgangssignale 106 bei einer Ausführungsform gepulst sein, wenn eine der Referenzspannungen ausgewählt ist, aber das Ausgangssignal 106 bleibt kontinuierlich, wenn der Schalter 202 sich im Zwischenzustand befindet. Verschiedene Abwandlungen von kontinuierlichem und/oder momentanem Schalten könnten in einem weiten Gebiet von alternativen Ausführungsformen formuliert werden.
  • Die von dem Schalter 212 erzeugten ternären Signale 106 werden an einem Spannungsteilerschaltkreis 216 oder dergleichen bei Komponente 104, 110 (1) empfangen. Wie es in 2 gezeigt ist, umfasst der Spannungsteilerschaltkreis 216 geeigneterweise einen ersten Widerstand 206 und einen zweiten Widerstand 208, die jeweils mit den gleichen hohen bzw. niedrigen Referenzsignalen gekoppelt sind, die an den Schalter 212 geliefert werden. Diese Widerstände 206, 208 sind an einem gemeinsamen Knoten 218 verbunden, der auch das ternäre Signale 106 von dem Schalter 212 wie geeignet empfängt. Bei der in 2 gezeigten beispielhaften Ausführungsform ist der Widerstand 206 mit der oberen Referenzspannung Vref 214 verbunden gezeigt, während der Widerstand 208 mit Masse verbunden ist. Obwohl die Werte der Widerstände 206, 208 von Ausführungsform zu Ausführungsform variieren, können die Werte derart gewählt werden, dass sie annähernd gleich sind, so dass der gemeinsame Knoten auf eine Spannung von annähernd der Hälfte der Spannung Vref gezogen wird, wenn der Zustand mit offenem Schaltkreis durch den Schalter 212 geschaffen wird. Somit können drei unterschiedliche Spannungssignale (d.h. Masse, Vref/2, Vref) wie geeignet an den gemeinsamen Knoten 218 geliefert werden. Obwohl die Widerstände 206, 208 nicht notwendigerweise identisch sind, kann eine Verwendung von Widerständen 206, 208 mit ähnlichem oder gleichem Wert optimale Störabstände für viele Ausführungsformen liefern. Alternativ kann die Größe der Zwischenspannung eingestellt werden, indem die jeweiligen Werte der Widerstände 206, 208 dementsprechend ausgewählt werden. Bei verschiedenen Ausführungsformen werden die Widerstände 206, 208 beide derart ausgewählt, dass sie einen Widerstand in der Größenordnung von ungefähr 1–50 kOhm aufweisen, beispielsweise ungefähr 10 kOhm, obwohl jeder andere Wert in einem weiten Gebiet von alternativen Ausführungsformen verwendet werden könnte. Relativ hohe Widerstandswerte können bei der Einsparung von Leistung und Wärme helfen, indem die Menge an Strom, die von Vref auf Masse fließt, reduziert wird, obwohl alternative Ausführungsformen unterschiedliche Werte für die Widerstände 206, 208 verwenden können. Höhere Widerstandswerte können auch den Vorteil bieten, dass sie die Wattleistung des Widerstandes reduzieren, wodurch die Größe des Widerstandes, der bei vielen Ausführungsformen notwendig ist, verringert wird.
  • Die ternären Spannungen, die an dem gemeinsamen Knoten 208 vorhanden sind, werden dann an einen A/D-Wandler 202 geliefert, um die Signale 204 wie geeignet zu decodieren und zu verarbeiten. Bei verschiedenen Ausführungsformen ist dem A/D-Wandler 202 ein Prozes sor, Controller, Decoder, ein Kasten zur Ferneingabe/-ausgabe oder dergleichen zugeordnet. Alternativ kann der A/D-Wandler 202 ein Komparatorschaltkreis, ein durchgeleiteter A/D-Schaltkreis oder ein anderer Umwandlungsschaltkreis sein, der in der Lage ist, digitale Darstellungen 214 der empfangenen analogen Signale 204 zu liefern. Bei einer beispielhaften Ausführungsform erkennt der A/D-Wandler 202 die hohen und niedrigen Referenzspannungen und nimmt Zwischenwerte an, die mit dem Zwischenzustand in Beziehung stehen. Bei Ausführungsformen, bei denen Vref ungefähr gleich fünf Volt ist, kann beispielsweise der A/D-Wandler Spannungen unter ungefähr einem Volt als eine "niedrige" Spannung erkennen, Spannungen über ungefähr vier Volt als "hohe" Spannung, und Spannungen zwischen einem und vier Volt als Zwischenspannungen. Die besonderen Toleranzen und Werte, die von dem A/D-Wandler 202 verarbeitet werden, variieren bei anderen Ausführungsformen. Die A/D-Wandler 202, die bei den verschiedenen Ausführungsformen verwendet werden, können jede Bit-Auflösung besitzen (z.B. 4 Bit, 6 Bit, 8 Bit, 10 Bit oder dergleichen), obwohl die Verwendung von sechs oder mehr Bits an Auflösung den Vorteil bieten kann, dass die Entwurfsanforderungen, die den Widerständen 206 und 208 auferlegt werden, verringert werden.
  • Wie es oben beschrieben wurde, können dann ternäre Signale 106 durch einen Schalter 212 erzeugt werden, die über einen einzigen Träger übertragen und von dem A/D-Wandler 202 in Verbindung mit dem Spannungsteilerschaltkreis 216 decodiert werden. Zwischensignale, die den traditionellen "hohen" oder "niedrigen" Ausgängen des Schalters 212 nicht entsprechen, werden durch den Spannungsteilerschaltkreis 216 skaliert, um eine bekannte Zwischenspannung zu erzeugen, die von dem A/ D-Wandler 202 wie geeignet erfasst und verarbeitet werden kann. Auf diese Weise können herkömmliche Schalter 212 und elektrische Leitungen dazu verwendet werden, ternäre Signale anstelle (oder zusätzlich zu) binären Signalen zu übertragen, wodurch die Informationsmenge erhöht wird, die über einen einzigen heiter transportiert werden kann. Dieses Konzept kann über einen weiten Bereich von Kraftfahrzeuganwendungen oder anderen Anwendungen verwertet werden, wie dies vollständiger in Verbindung mit 4 beschrieben wird.
  • Nach 3 umfasst eine alternative Ausführungsform einer Schalter-Schaltung 300 zweckmäßigerweise einen zusätzlichen Spannungsteiler 308 zusätzlich zu dem Schalter 212, dem Teilerschaltkreis 216 und dem A/D-Wandler 202, die oben in Verbindung mit 2 beschrieben wurden. Der in 3 gezeigte Schaltkreis kann zusätzliche Vorzüge bieten, wenn eine oder mehrere Referenzspannungen (z.B. Vref), die dem A/D-Wandler 202 geliefert werden, nicht erhältlich sind oder ungeeignet sind, um sie an den Schalter 212 zu liefern. In diesem Fall kann eine andere zweckmäßige Referenzspannung (z.B. eine Fahrzeugbatteriespannung B+, ein An-/Anlasssignal oder dergleichen) an den Schalter 212 und/oder wie gezeigt an den Spannungsteilerschaltkreis 216 geliefert werden. Unter Verwendung der oben beschriebenen Konzepte liefert diese Anordnung drei unterschiedliche Spannungen (z.B. Masse, B+/2 und B+) an einem gemeinsamen Knoten 204. Diese Spannungen können außerhalb der Skalierung in Bezug auf jene liegen, die durch eine herkömmliche A/D-Schaltung 202 zu erwarten ist, jedoch können die beispielhaften Batteriespannungen in der Größenordnung von etwa zwölf Volt liegen. Dementsprechend werden die Spannungen, die an dem gemeinsamen Knoten 204 vorhanden sind, mit einem zweiten Spannungsteiler 308 skaliert, um Eingangssignale 306 zu liefern, die in dem Empfindlichkeitsbereich für den A/D-Wandler 202 liegen.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform umfasst der Spannungsteiler 308 zwei oder mehr Widerstände 302 und 304, die elektrisch zwischen dem gemeinsamen Knoten 218 und dem Eingang 306 in dem A/D-Wandler 202 angeordnet sind. In 3 ist der Widerstand 302 zwischen Knoten 218 und 306 gezeigt, wobei der Widerstand 304 zwischen Knoten 306 und Masse gezeigt ist. Verschiedene alternative Teilerschaltkreise 308 könnten jedoch unter Verwendung einer einfachen Anwendung des ohmschen Gesetzes formuliert werden. Ähnlich können die Werte der Widerstände 302 und 304 auf der Basis der gewünschten Skalierung der Spannungen zwischen den Knoten 218 und 306 auf jeden Wert entworfen werden, obwohl der Entwurf der beiden Widerstände auf einen annähernd gleichen Wert einen verbesserten Störabstand für den Schaltkreis 300 liefern kann. Bei einer alternativen Ausführungsform könnten beispielsweise die Spannungsteiler 216 und 308 zu einem einzigen Netzwerk aus zwei Widerständen mit ungleichen Werten kombiniert werden. Diese Anordnung kann bei bestimmten Ausführungsformen nicht ganz optimale Störabstände schaffen, würde aber wahrscheinlich die Anzahl von diskreten Komponenten reduzieren, die dazu verwendet werden, den Schaltkreis 300 zu implementieren.
  • Unter Verwendung der oben angegebenen Konzepte kann ein weiter Bereich von Steuerungsschaltkreisen und Steuerungsanwendungen formuliert werden, insbesondere in Kraftfahrzeugumgebungen und anderen Fahrzeugumgebungen. Wie es oben erwähnt wurde, können die ternären Signale 106, die durch die Schalter 102/212 erzeugt werden, dazu verwendet werden, Steuerdaten an irgendeine Anzahl von Fahrzeugkomponenten 104, 110 (1) zu liefern. Nach 4 können die drei Stellungen 404, 406, 408 des Schalters 212 geeignet verschiedenen Zuständen, Bedingungen oder Eingängen der Komponente 104 zugeordnet werden. Wie es oben beschrieben wurde, umfasst die Komponente 104 geeigneterweise einen Prozessor oder einen anderen Controller 402, der einen A/D-Wandler 202 und einen Spannungsteilerschaltkreis 21 umfasst (oder zumindest mit diesem kommuniziert), um ternäre Signale 106 von dem Schalter 212 zu empfangen. Die von dem A/D-Wandler 202 erzeugten digitalen Signale 214 werden von dem Controller 402 wie geeignet verarbeitet, um auf den Eingang mit drei Zuständen zu antworten, der an dem Schalter 212 empfangen wird. Dementsprechend wird die Abbildung zwischen den Zuständen 404, 406 und 408 typischerweise von dem Controller 402 verarbeitet, obwohl alternative Ausführungsformen eine Signalverarbeitung in zusätzlichen oder alternativen Abschnitten des Systems 400 umfassen können.
  • Wie es hierin verwendet wird, wird der Zustand 404 als "1", "hoch" oder "high" bezeichnet und entspricht einem offenen Schaltkreis mit Vref, B+ oder einer anderen hohen Referenzspannung. Ähnlich wird der Zustand 408 als "0", "niedrig" oder "low" bezeichnet und entspricht einem Schaltkreis mit Kurzschluss auf Masse oder einer anderen geeigneten niedrigen Referenzspannung. Der Zwischenzustand 406 wird als "Wert" oder "v" beschrieben und kann einem offenen Schaltkreis oder einem anderen Zwischenzustand des Schalters 212 entsprechen.
  • Bei vielen Ausführungsformen ist der Zwischenzustand 406 als ein "Strom-Aus"-Zustand am meisten erwünscht, da der offene Schalt kreis wenig oder keinen Stromfluss von dem Schalter 212 bewirkt, wodurch elektrische Energie gespart wird. Außerdem ist ein Fehler eines "offenen Schaltkreises " wahrscheinlicher als ein fehlerhafter Kurzschluss auf jede der beiden Referenzspannungen; weshalb die wahrscheinlichsten Fehler vielmehr zu einem Ausschalten eines Merkmals führen, anstatt sie in einer eingeschalteten Stellung "stecken zu lassen". Im Gegensatz dazu können manche sicherheitsrelevanten Einrichtungen (z.B. Scheinwerfer) derart konfiguriert sein, dass sie in dem Fall eines Fehlers aktiv bleiben, wenn dies zweckmäßig ist. Dementsprechend kann der hierin beschriebenen Schalter 212 mit verschiedenen Zuständen beliebig neu zugewiesen werden, um die verschiedenen Eingänge und/oder Betriebszustände der Komponente 104 passend darzustellen.
  • Unter Verwendung der oben aufgeführten Konzepte können verschiedene beispielhafte Abbildungen des Schalters 212 für bestimmte Kraftfahrzeuganwendungen wie folgt definiert werden. Während die folgenden Zuordnungen nicht ausschließlich und nur beispielhafter Natur sein sollen, sind die verschiedenen Zustände im Hinblick auf eine Fehlerwahrscheinlichkeit ausgewählt worden, so dass die wahrscheinlichsten Fehler zu dem herkömmlich am meisten gewünschten Effekt führen. Nichtsdestoweniger können sich andere Ausführungsformen von den nachstehend angegebenen unterscheiden.
  • Bei einem Heizsystem, wie etwa einer Fahrgast- oder Fahrersitzheizung, können die verschiedenen Zustände des Schalters 212 zugeordnet werden, um eine Niederstromeinstellung/Niederleistungseinstellung (niedriger Zustand 408), eine Hochstromeinstellung/Hochleistungs enstellung (hoher Zustand 404) und eine Strom-Aus-Einstellung (Wert-Zustand 406) zu liefern.
  • Bei einem Auswahlsystem für elektrisch verstellbare Außenspiegel können die verschiedenen Zustände des Schalters 212 zugeordnet werden, um keinen Spiegel auszuwählen, wenn der Wert-Zustand 406 ausgewählt ist, mit einem niedrigen Zustand 408, der dem Fahrerspiegel entspricht, und einem hohen Zustand 404, der dem fahrgastseitigen Spiegel auswählt.
  • Bei einer Steuerung des Front- oder Heckscheibenwischers mit zwei Geschwindigkeiten (mit oder ohne Verzögerung) können die verschiedenen Zustände des Schalters 212 zugeordnet werden, um eine niedrige Geschwindigkeit oder Verzögerung zu liefern, wenn der niedrige Zustand 406 ausgewählt ist, und eine höhere Geschwindigkeit oder Verzögerung zu liefern, wenn der hohe Zustand 404 ausgewählt ist. Der Wert-Zustand 406 kann einer Strom-Aus-Einstellung entsprechen.
  • Bei der Steuerung eines elektrischen Fensterhebers kann der niedrige Zustand 408 einem Befehl "Fenster absenken" entsprechen, und der hohe Zustand 404 kann einem Befehl "Fenster anheben" entsprechen. Der Wert-Zustand 406 kann einem Zustand "Aus" oder "keine Betätigung" entsprechen.
  • Bei einer Steuerung einer Zentralverriegelung kann der niedrige Zustand 408 einem Befehl "Tür entriegeln" entsprechen, und der hohe Zustand 404 kann einem Befehl "Tür verriegeln" entsprechen. Der Wert- Zustand 406 kann einem Zustand "Aus" oder "keine Betätigung" entsprechen.
  • Bei einer Steuerung einer elektrisch verstellbaren Lendenstütze kann der niedrige Zustand 408 einem Befehl "senke Lendenstütze ab" entsprechen, und der hohe Zustand 404 kann einem Befehl "hebe Lendenstütze an" entsprechen. Der Wert-Zustand 406 kann einem Zustand "Aus" oder "keine Betätigung" entsprechen.
  • Bei einer Steuerung des Außenlichtes kann ein niedriger Zustand 408 einem Befehl "Parkleuchten an" entsprechen, und ein hoher Zustand 404 kann einem Befehl "Scheinwerfer und Parkleuchten an" entsprechen. Der Wert-Zustand 406 kann einem Zustand "Aus" oder "keine Außenleuchten" entsprechen. Alternativ und wie es oben beschrieben wurde, können alternative Ausführungsformen die Leuchten im Fall des Fehlers eines unterbrochenen oder offenen Schaltkreises aktivieren.
  • Bei einer Steuerung eines elektrischen Schiebedachs kann der niedrige Zustand 408 einem Befehl "schließe Schiebedach" entsprechen, und der hohe Zustand 404 kann einem Befehl "öffne Schiebedach" entsprechen. Der Wert-Zustand 406 kann einem Zustand "Aus" oder "keine Betätigung" entsprechen.
  • Bei einer Steuerung eines Sitzspeichers kann der niedrige Zustand 408 einem ersten personenbezogenen Zustand oder Personalisierungszustand entsprechen, und der hohe Zustand 404 kann einem zweiten Personalisierungszustand entsprechen. Der Wert-Zustand 406 kann einem Zustand "Aus" oder "keine Betätigung" entsprechen.
  • Bei einer Steuerung eines elektrisch ausfahrbaren Spiegels kann der niedrige Zustand 408 einem Befehl "Zurückziehen des ausfahrbaren Spiegels" entsprechen, und der hohe Zustand 404 kann einem Befehl "Ausfahren des ausfahrbaren Spiegels" entsprechen. Der Wert-Zustand 406 kann einem Zustand "Aus" oder "keine Betätigung" entsprechen.
  • Bei einer Steuerung eines elektrisch verstellbaren Sitzes kann der niedrige Zustand 408 einem Befehl "Sitz nach vorne (nach oben)" entsprechen, und der hohe Zustand 404 kann einem Befehl "Sitz zurück (nach unten)" entsprechen. Der Wert-Zustand 406 kann einem Zustand "Aus" oder "keine Betätigung" entsprechen.
  • Bei der Steuerung einer elektrisch verstellbaren Sitzlehnenneigung kann der niedrige Zustand 408 einem Befehl "Sitzlehnenneigung verringern" entsprechen, und der hohe Zustand 404 kann einem Befehl "Sitzlehnenneigung vergrößern " entsprechen. Der Wert-Zustand 406 kann einem Zustand "Aus" oder "keine Betätigung" entsprechen.
  • Ternäre Signale können auch neue Funktionen ermöglichen, wie etwa Heizungen mit mehreren Niveaus für Windschutzscheiben, Heckfenster und/oder andere Fenster in dem Fahrzeug 100. Bei einer Ausführungsform erzeugt der niedrige Zustand 408 einen relativ niedrigen Heizungsstrom, und der hohe Zustand 404 erzeugt einen höheren Heizungsstrom. Der Wert-Zustand 406 entspricht einer Bedingung "kein Strom", wodurch die Heizung ausgeschaltet wird. Ein derartiges Szenario könnte mit einem Zeitglied für den Hochstromzustand 408 gekoppelt werden, das den höheren Wert nach einer geeigneten Zeitdauer sperrt oder, nachdem eine geeignete Zeit verstrichen ist, zu der Niederstromeinstellung zurückkehrt. Der Niederstromzustand 404 kann auch wie geeignet mit einem Zeitglied konfiguriert werden oder es kann zugelassen werden, dass er unendlich läuft. Ternäre Signale könnten auch dazu verwendet werden, Armaturenbrettanzeigen für die Heizungen mit mehreren Niveaus (oder jede andere Funktion) mit einem hohen Zustand 408 und einem niedrigen Zustand 404 zu aktivieren, die jeweils einen unterschiedlichen Anzeiger beleuchten, und dem Wert-Zustand 406, der den Anzeiger löscht. Alternativ können Techniken einer Pulsweitenmodulation (PWM) oder dergleichen dazu verwendet werden, die Intensität eines Signalanzeigers zu verändern, so dass der Anzeiger intensiver ist, wenn die Heizung sich in dem Hochstromzustand 408 befindet, als wenn die Heizung sich im Niederstromzustand 404 befindet.
  • Andere Anwendungen eines ternären Schattens umfassen Steuerungen für Audiosysteme (z.B. Kanalsuche, Lautstärke), Temperatursteuerungen, Auswahl der Fahrtregelungseinstellung-/-wiederaufnahme, Steuerungen des Hochschaltens/Herunterschaltens des Getriebes und dergleichen. Wieder sind die verschiedenen hierin angegebenen Beispiele lediglich beispielhafte Darstellungen der Arten von Merkmalen oder Einrichtungen, die aus einer ternären Signalgebung im Zusammenhang mit einem Kraftfahrzeug verfügbar sind. Viele zusätzliche oder gleichwertige Ausführungen einer ternären Signalgebung könnten über jene hinaus, die hierin beschrieben sind, formuliert werden.
  • Die hierin aufgeführten Konzepte können auch auf einem weiten Gebiet von äquivalenten Ausführungsformen und Anwendungen verwendet werden. Komponenten, die nur einen binären Eingang verwenden, könnten beispielsweise den dritten Befehlszustand, der durch die Schaltkreise 200, 300 oben geliefert wird, als einen Diagnosezustand verwenden. Wieder nach den 2 und 3 ist der Spannungsteilerschaltkreis 216 noch in der Lage, Zwischensignale zu detektieren, die offenen Schaltkreisen entsprechen, wenn der Schalter 212 nur binäre Ausgänge 106 liefert, die entweder der hohen oder der niedrigen Referenzspannung entsprechen. Wenn der A/D-Ausgang 214 einen Zwischeneingangszustand angibt, kann dann leicht geschlossen werden, dass dieser Zustand aus einem offenen oder unterbrochenen Schaltkreis irgendwo in dem System resultiert. Wenn der Schalter 212 nicht derart gestaltet ist, dass er einen unterbrochenen, d.h. einen offenen Schaltkreis oder einen Schaltkreise im Leerlauf, erzeugt, kann jeder beobachtete Schaltkreis mit offenem Zustand einen Drahtbruch, einen Fehler im Schalter 212 oder eine andere unerwünschte Bedingung angeben. Eine Angabe eines offenen Schaltkreises kann daher dazu verwendet werden, wie geeignet eine Markierung, einen Alarm oder eine andere Anzeige auszulösen.
  • Ähnliche Konzepte könnten dazu verwendet werden, andere Fehler in verschiedenen Systemen 200, 300 zu detektieren. Obwohl unterbrochenen Schaltkreise die wahrscheinlichsten Fehler sein werden, die bei vielen Ausführungsformen beobachtet werden, können alternative Ausführungsformen dazu verwendet werden, fehlerhafte Kurzschlüsse auf irgendeine der Referenzspannungen (z.B. Vref, B+, Masse) zu detektieren, indem einfach nicht der entsprechende Ausgangszustand des Schalters 212 verwendet und anschließende Vorkommnisse des unerwünschten Zustandes mit dem A/D-Wandler 202 und Spannungsteiler 216 detektiert werden. Die übrigen beiden Ausgänge des Schalters 212 können dazu verwendet werden, wie geeignet die gewünschten binären Eingänge an Komponente 104 zu liefern. Bei Systemen, die dafür entworfen sind, Kurzschlüsse auf Masse zu diagnostizieren, können beispielsweise die Zustände "Wert" und "hoch" konfiguriert sein, um die beiden binären Ausgangszustände des Schalters darzustellen, wohingegen der dritte "niedrige" Zustand dazu verwendet wird, Kurzschlüsse auf Masse zu diagnostizieren. Ähnlich können Kurzschlüsse auf die Stromreferenz diagnostiziert werden, indem die Niedrig- und Wert-Zustände derart konfiguriert werden, dass sie die binären Ausgangszustände des Schalters darstellen, indem der dritte "hohe" Zustand wie geeignet verwendet wird, Kurzschlüsse auf die Stromreferenz zu identifizieren.
  • Wieder ist der Fehler, der am wahrscheinlichsten bei den meisten Ausführungsformen auftreten wird, eine Bedingung eines unterbrochenen Schaltkreises. Dementsprechend können viele binären Funktionen so konfiguriert sein, dass der niedrige Zustand einen Ausgangszustand (z.B. Strom aus) darstellt, der hohe Zustand einen betätigten Zustand darstellt, und der Wert-Zustand eine diagnostizierbare Bedingung eines offenen Schaltkreises darstellt. Viele binäre Funktionen, die die Funktionalität eines diagnostizierbaren Zustandes ausnützen, umfassen ohne Beschränkung: Steuereinrichtungen für eine Warnblinkanlage; Steuereinrichtungen für das Ein- und Ausschalten eines Airbags, Steuereinrichtungen für Nebelscheinwerfer; Fahrgastsitzerfassung (z.B. stellt "niedrig" kein Fahrgast vorhanden dar, "hoch" stellt Fahrgast vorhanden dar; Überwachungen des Anlegens des Sicherheitsgurtes; Steuereinrichtungen des Ein-/Ausschaltens von Traktionssteuerungssystemen (TCS), Steuerungen des Ein/Ausschaltens von Overdrive; Auswahleinrichtungen für bedarfsabhängigen Hubraum (DoD von Displacement on Demand); Steuereinrichtungen für Beschlagentfernungseinrichtungen für die Heckscheibe; Auswahl von Ziehen oder Abschleppen; OnStar oder andere Auswahlen) von Notfalldiensten (z.B. Schalter für Anrufen und Einleiten/Beenden von Anforderungen); Sensoren für das Anlegen von Sicherheitsgurten; Steuereinrichtungen für die Betätigung der Hupe; Steuereinrichtungen für das Ein-/Ausschalten der Heizungs- Lüftungs- und Klimaanlage (HLK); Steuereinrichtungen für das Ein-/Ausschalten des Radios; Steuerungen des Aufnehmens/Ausstoßens von Compact Disks oder Kassetten; Schalter für die Anforderung der Klimaanlage; Schalter für eine Luftumwälzung; Auswahl von Außen-/Innentemperatur; redundante Steuereinrichtungen am Lenkrad (z.B. Steuereinrichtungen für das Ein-/Ausschalten einer Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlage oder eines Radios); Steuereinrichtungen für eine Innenraumleuchten-Vorrangschaltung; Rücksetzen eines Tageskilometerzählers; Anzeigen von offen stehenden Türen (z.B. Schalter von Seitentüren und Kofferraum/Motorhaube); Zustände einer manuellen Türverriegelung (z.B. wie zur Diebstahlsfeststellung verwendet); Auswahleinrichtungen für Audiosysteme (z.B. zusätzliche Auswahleinrichtungen, Funktionsauswahleinrichtungen, Bandauswahleinrichtungen, Stummschaltungsknöpfe und dergleichen); Auswahleinrichtungen für das Ein-/Ausschalten der Fahrtregelung; Auswahleinrichtungen für Overdrive/Nicht-Overdrive; Knöpfe für das Zurücksetzen von Fahrdaten und dergleichen. Wieder sollen die verschiedenen hierin beschriebenen Anwendungen lediglich beispielhaft sein und nicht den Umfang der Erfindung einschränken.
  • Obwohl die verschiedenen Ausführungsformen am häufigsten in Bezug auf Kraftfahrzeuganwendungen beschrieben worden sind, soll die Erfindung nicht darauf beschränkt sein. Tatsächlich könnten die hierin beschriebenen Konzepte, Schaltkreise und Strukturen leicht bei jeder kommerziellen Einrichtung, Einrichtungen im Haushalt, in der Industrie, bei elektronischen Geräten für Verbraucher, Personalcomputern, Spielzeug oder anderen Einrichtungen angewandt werden. Ternäre Schalter und Konzepte könnten dazu verwendet werden, eine Telefontastatur auszuführen, die beispielsweise die zwölf Knöpfe mit sechs ternären Schaltern darstellt. Ähnlich könnten ternäre Schalter bei berührungsempfindlichen Bildschirmen, wie jene, die bei Haushaltsgeräten benutzt werden (z.B. Mikrowellenöfen, Speisenzubereitungsgeräten usw.) und bei anderen Anwendungen verwendet werden. Bei derartigen Ausführungsformen könnten die verschiedenen Zustände der Schalter beispielsweise hohe und niedrige Verarbeitungsgeschwindigkeiten oder dergleichen darstellen. Ferner könnten die hierin beschriebenen Fahrzeugkonzepte leicht bei jedem Fahrzeug angewandt werden, das in jeglicher Einrichtung unter Wasser, in der Luft, auf See oder anderen Einrichtungen ebenso wie im Zusammenhang mit Kraftfahrzeugen arbeitet.
  • Obwohl zumindest eine beispielhafte Ausführungsform in der vorhergehenden detaillierten Beschreibung dargelegt worden ist, gibt es eine große Anzahl von Variationen. Die verschiedenen hierin beschriebenen Schaltkreise können beispielsweise über herkömmliche elektrische und elektronische Prinzipien modifiziert werden, oder können in jeder Anzahl von äquivalenten Ausführungsformen logisch verändert werden, ohne von den hierin beschriebenen Konzepten abzuweichen. Die hierin beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen sollen nur als Beispiele dienen und nicht den Umfang, die Anwendbarkeit oder Konfiguration der Erfindung auf irgendeine Weise einschränken. Vielmehr wird die vorangehende detaillierte Beschreibung Fachleute in die Lage versetzen, eine oder mehrere beispielhafte Ausführungsformen auszuführen. Verschiedene Änderungen können daher an den Funktionen und Anordnungen von Elementen, die hierin angegeben worden sind, vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen und deren gesetzlichen Äquivalenten angegeben sind, abzuweichen.
  • Zusammengefasst sind Systeme, Verfahren und Einrichtungen beschrieben, die ein Steuersignal mit drei Zuständen über einen einzigen elektrischen Leiter liefern. Ein Schalter mit drei Stellungen liefert ein Ausgangssignal, das zwischen einer ersten Referenzspannung, einer zweiten Referenzspannung und einer Zwischenspannung auswählt. Der Ausgang des Schalters wird zu einem Spannungsteilerschaltkreis übertragen, der ein vorbestimmtes Ergebnis erzeugt, wenn der Ausgang des Schalters dem Zwischenzustand entspricht. Der Ausgang des Spannungsteilers wird dann an einen Analog/Digital-Wandler geliefert, um den Zustand des Schalters zu decodieren. Das Steuersignal mit drei Zuständen kann dazu verwendet werden, um beispielsweise eine Fahrzeugkomponente, wie einen Controller für die Windschutzscheibentemperatur oder die Beschlagentfernungseinrichtung für die Heckscheibe in einen gewünschten Zustand von drei Betriebszuständen zu bringen. Ähnlich können die Konzepte mit Dreizustandslogik weitläufig bei vielen Einrichtungen für Kraftfahrzeuge, in der Industrie und für elektronische Geräte von Verbrauchern oder anderen Einrichtungen angewandt werden.

Claims (95)

  1. Signalkommunikationsvorrichtung mit einem Ausgang, der zwischen drei Zuständen (404, 406, 408) schaltbar ist, wobei die Signalkommunikationsvorrichtung umfasst: eine Eingabeeinrichtung mit drei Stellungen (102, 102A, 102B, 212), die einen ersten Anschluss aufweist, der mit einer ersten Referenzspannung (Vref, B+) gekoppelt ist, und einen zweiten Anschluss aufweist, der mit einer zweiten Referenzspannung gekoppelt ist, wobei die Eingabeeinrichtung mit drei Stellungen (102, 102A, 102B, 212) konfiguriert ist, um ein Schalterausgangssignal (106) aus der ersten Referenzspannung (Vref, B+, 404), der zweiten Referenzspannung und einem Zwischenzustand (406) auszuwählen, und einen Spannungsteilerschaltkreis (216), der mit der ersten (Vref, B+) und der zweiten Referenzspannung (408) gekoppelt ist und dazwischen einen gemeinsamen Knoten (218) aufweist, wobei der Spannungsteilerschaltkreis (216) konfiguriert ist, um das Schalterausgangssignal (106) an dem gemeinsamen Knoten (218) zu empfangen und eine vorbestimmte Spannung an dem gemeinsamen Knoten (218) zu erzeugen, wenn der Schalterausgang (106) einem Zwischenzusand (406) entspricht, um dadurch den Ausgang der Signalkommunikationsvorrichtung zu erzeugen.
  2. Signalkommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang der Signalkommunikationsvorrichtung an dem gemeinsamen Knoten (218) erzeugt wird.
  3. Signalkommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsteilerschaltkreis (216) einen ersten Widerstand (206) und einen zweiten Widerstand (208) umfasst, die jeweils mit der ersten (Vref, B+) bzw. der zweiten Referenzspannung gekoppelt sind.
  4. Signalkommunikationsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalterausgangssignal (106) ein kontinuierliches Signal ist.
  5. Signalkommunikationsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalterausgangssignal (106) ein momentanes Signal ist.
  6. Signalkommunikationsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese einen zweiten Spannungsteiler (308) umfasst, der elektrisch zwischen den gemeinsamen Knoten (218) und den Ausgang der Signalkommunikationsvorrichtung geschaltet ist, wobei der zweite Spannungsteiler (308) konfiguriert ist, um den Ausgang der Signalkommunikationsvorrichtung einzustellen, wenn der Schalterausgang (106) dem Zwischenzustand (406) entspricht.
  7. Signalkommunikationsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Spannungsteiler (308) einen dritten Widerstand (302) umfasst, der zwischen den gemeinsamen Knoten (218) und den Ausgang der Signalkommunikationsvorrichtung geschaltet ist, und einen vierten Widerstand (304) umfasst, der zwischen den Ausgang der Signalkommunikationsvorrichtung und die zweite Referenzspannung geschaltet ist.
  8. Signalkommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenzustand (406) einem offenen Schaltkreis entspricht.
  9. Signalkommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalterausgangssignal (106) aus der ersten (Vref, B+) und der zweiten Referenzspannung und dem Zwischenzustand (406) ohne Spannungsteilung in der Eingabeeinrichtung mit drei Stellungen (102, 102A, 102B, 212) erzeugt wird.
  10. Signalkommunikationsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinrichtung mit drei Stellungen (102, 102A, 102B, 212) konfiguriert ist, um eine mechanische Verriegelung zwischen den drei Ausgangszuständen der Eingabeeinrichtung mit drei Stellungen (102, 102A, 102B, 212) bereitzustellen.
  11. Schaltkreis zum Bereitstellen eines Eingangs in Dreizustandslogik an einem Analog/Digital-Wandler (202), wobei die Schaltung umfasst: einen Schalter mit drei Stellungen (102, 102A, 102B, 212), der einen ersten Anschluss aufweist, der mit einer ersten Referenzspannung (Vref, B+) gekoppelt ist, und einen zweiten Anschluss aufweist, der mit einer zweiten Referenzspannung gekoppelt ist, wobei der Schalter mit drei Stellungen (102, 102A, 102B, 212) betreibbar ist, um ein Schalterausgangssignal (106) aus der ersten Referenzspannung (Vref, B+), der zweiten Referenzspannung und einem Zwischenzustand (406) auszuwählen, und einen Spannungsteilerschaltkreis (216), der einen ersten Widerstand (206) und einen zweiten Widerstand (208) umfasst, die jeweils mit der ersten (Vref, B+) bzw. der zweiten Referenzspannung gekoppelt sind, und einen gemeinsamen Knoten (218) dazwischen aufweisen, der dem Eingang des Analog/Digital-Wandlers (202) entspricht, wobei der Spannungsteilerschaltkreis (216) konfiguriert ist, um den Schalterausgang (106) an dem gemeinsamen Knoten (218) zu empfangen und eine vorbestimmte Spannung an dem gemeinsamen Knoten (218) zu liefern, wenn der Schalterausgang (106) dem Zwischenzustand (406) entspricht.
  12. Elektronische Schaltvorrichtung, umfassend: einen Schalter (102, 102A, 102B, 212), der drei Betriebszustände aufweist, einen Draht, der mit dem Schalter (102, 102A, 102B, 212) gekoppelt ist, um ein analoges Signal gemäß einem der drei Betriebszustände zu übertragen, einen Spannungsteiler (216), der mit dem Draht gekoppelt ist, um das analoge Signal zu empfangen, und einen Analog/Digital-Wandler (A/D-Wandler) (202), der mit dem Spannungsteiler gekoppelt ist, wobei der A/D-Wandler (202) konfiguriert ist, um den Betriebszustand (404, 406, 408) des Schalters aus dem analogen Signal zu bestimmen.
  13. Elektronisches Schaltsystem, um eine Fahrzeugkomponente (104, 110) in einen gewünschten Zustand von drei Zuständen (404, 406, 408) zu bringen, wobei das Schaltsystem umfasst: eine Eingabeeinrichtung mit drei Stellungen (102, 102A, 102B, 212), die einen ersten Anschluss aufweist, der mit einer ersten Referenzspannung (Vref, B+) gekoppelt ist, und einen zweiten Anschluss aufweist, der mit einer zweiten Referenzspannung gekoppelt ist, wobei die Eingabeeinrichtung mit drei Stellungen (102, 102A, 102B, 212) betreibbar ist, um ein Schalterausgangssignal (106) aus der ersten Referenzspannung (Vref, B+), der zweiten Referenzspannung und einem Zwischenzustand (406) auszuwählen, einen Spannungsteilerschaltkreis (216), der konfiguriert ist, um die erste (Vref, B+) und die zweite Referenzspannung zu empfangen, und einen gemeinsamen Knoten (218) aufweist, der dazwischen angeordnet ist, wobei der Spannungsteilerschaltkreis (216) konfiguriert ist, um den Schalterausgang (106) an dem gemeinsamen Knoten (218) zu empfangen und einen Spannungsteilerausgang zu liefern, der einer vorbestimmten Spannung entspricht, wenn der Schalterausgang (106) dem Zwischenzustand (406) entspricht, und sonst einen Spannungsteilerausgang zu liefern, der dem Schalterausgang entspricht, und einen Analog/Digital-Wandler (202), der konfiguriert ist, um den Spannungsteilerausgang zu empfangen und zu decodieren, um dadurch die Fahrzeugkomponente (104, 110) in den gewünschten Zustand zu bringen.
  14. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenzustand (406) einem offenen Schaltkreis entspricht.
  15. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedingung des offenen Schaltkreises einem diagnostizierbaren Zustand der Fahrzeugkomponente (104, 110) entspricht.
  16. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) ein Temperatur-Controller der Windschutzscheibe ist.
  17. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Referenzspannung (Vref, B+) einem hohen Temperaturzustand entspricht, die zweite Referenzspannung einem niedrigen Temperaturzustand entspricht, und der Zwischenzustand (406) einem Zustand "Aus" des Temperatur-Controllers der Windschutzscheibe entspricht.
  18. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Referenzspannung einer elektrischen Masse entspricht, und der Zwischenzustand (406) einem offenen Schaltkreis entspricht.
  19. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) eine Beschlagentfernungseinrichtung für ein Heckfenster ist.
  20. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Referenzspannung (Vref, B+) einem hohen Temperaturzustand entspricht, die zweite Referenzspannung einem niedrigeren Temperaturzustand entspricht, und der Zwischenzustand (406) einem Zustand "Aus" der Beschlagentfernungseinrichtung für das Heckfenster entspricht.
  21. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Referenzspannung einer elektrischen Masse entspricht, und der Zwischenzustand (406) einem offenen Schaltkreis entspricht.
  22. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) eine Heizung für einen Sitz in dem Fahrzeug ist.
  23. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz ein Fahrersitz ist.
  24. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz ein Fahrgastsitz ist.
  25. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Referenzspannung (Vref, B+) einem hohen Temperaturzustand entspricht, die zweite Referenzspannung einem niedrigen Temperaturzustand entspricht, und der Zwischenzustand (406) einem Zustand "Aus" der Heizung entspricht.
  26. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) eine Auswahleinrichtung für einen elektrisch verstellbaren Außenspiegel ist.
  27. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Referenzspannung (Vref, B+) einem ausgewählten Fahrgastspiegel entspricht, die zweite Referenzspannung einem ausgewählten Fahrerspiegel entspricht, und der Zwischenzustand (406) dem entspricht, dass kein Spiegel ausgewählt ist.
  28. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) eine Auswahleinrichtung für die Geschwindigkeit eines Scheibenwischers für die Windschutzscheibe ist.
  29. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Referenzspannung (Vref, B+) einer ersten Geschwindigkeit des Scheibenwischers für die Windschutzscheibe entspricht, die zweite Referenzspannung einer zweiten Geschwindigkeit des Scheibenwischers für die Windschutzscheibe entspricht, und der Zwischenzustand (406) einem Aus-Zustand des Scheibenwischers für die Windschutzscheibe entspricht.
  30. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) der Controller für einen elektrischen Fensterheber ist.
  31. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Referenzspannung (Vref, B+) der Funktion eines Absenkens eines Fensters entspricht, die zweite Referenzspannung einer Funktion eines Anhebens des Fensters entspricht, und der Zwischenzustand (406) dem entspricht, dass das Fenster nicht betätigt wird.
  32. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) ein Controller für eine Zentralverriegelung ist.
  33. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Referenzspannung (Vref, B+) einer Funktion eines Entriegelns der Tür entspricht, die zweite Referenzspannung einer Funktion eines Verriegelns der Tür entspricht, und der Zwischenzustand (406) dem entspricht, dass das Türschloss nicht betätigt wird.
  34. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) ein Controller für die Funktion einer elektrisch verstellbaren Lendenstütze ist.
  35. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Referenzspannung (Vref, B+) einer Verringerung der Lendenstütze entspricht, die zweite Referenzspannung einer Erhöhung der Lendenstütze entspricht, und der Zwischenzustand (406) dem entspricht, dass die Lendenstütze nicht betätigt wird.
  36. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) der Controller für das Außenlicht ist.
  37. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Referenzspannung (Vref, B+) dem eingeschalteten Zustand der Parkleuchte entspricht, die zweite Referenzspannung dem eingeschalteten Zustand der Scheinwerfer entspricht, und der Zwischenzustand (406) der Bedingung entspricht, dass keine Außenleuchten eingeschaltet sind.
  38. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedingung der eingeschalteten Scheinwerfer umfasst, dass sowohl die Scheinwerfer als auch die Parkleuchten sich in einem eingeschalteten Zustand befinden.
  39. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) eine Steuereinrichtung für ein elektrisches Schiebedach ist.
  40. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Referenzspannung (Vref, B+) einer Schließbetätigung des Schiebedaches entspricht, die zweite Referenzspannung einer Öffnungsbetätigung des Schiebedaches entspricht, und der Zwischenzustand (406) dem entspricht, dass das elektrische Schiebedach nicht betätigt wird.
  41. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) eine Auswahleinrichtung für eine personenbezogene Einstellung ist.
  42. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Referenzspannung (Vref, B+) eine ersten personenbezogenen Einstellung entspricht, die zweite Referenzspannung einer zweiten personenbezogenen Einstellung entspricht, und der Zwischenzustand (406) dem entspricht, das keine personenbezogenen Einstellung vorliegt.
  43. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahleinrichtung für eine personenbezogene Einrichtung eine Auswahleinrichtung für einen Sitz in dem Fahrzeug ist.
  44. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) eine Steuereinrichtung für einen elektrisch ausfahrbaren Spiegel ist.
  45. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Referenzspannung (Vref, B+) einem Zurückziehen des elektrisch ausfahrbaren Spiegels entspricht, die zweite Referenzspannung einem Ausfahren des elektrisch ausfahrbaren Spiegels entspricht, und der Zwischenzustand (406) dem entspricht, dass keine Betätigung des elektrisch ausfahrbaren Spiegels erfolgt.
  46. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) eine Steuereinrichtung für einen elektrisch verstellbaren Sitz ist.
  47. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Referenzspannung (Vref, B+) einer Betätigung des elektrisch verstellbaren Sitzes in einer ersten Richtung entspricht, die zweite Referenzspannung einer Betätigung des elektrisch verstellbaren Sitzes in einer zweiten Richtung entspricht, und der Zwischenzustand (406) dem entspricht, dass der elektrisch verstellbare Sitz nicht betätigt wird.
  48. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) eine Steuereinrichtung für die Neigung einer elektrisch verstellbaren Sitzlehne ist.
  49. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Referenzspannung (Vref, B+) einer Verringerung der Neigung der elektrisch verstellbaren Sitzlehne entspricht, die zweite Referenzspannung einer Vergrößerung der Neigung der elektrisch verstellba ren Sitzlehne entspricht, und der Zwischenzustand (406) dem entspricht, dass der elektrisch verstellbare Sitz nicht betätigt wird.
  50. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) eine Auswahleinrichtung für die Kanalsuche für ein Audiosystem in einem Fahrzeug ist.
  51. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) eine Lautstärkesteuerung für ein Audiosystem in einem Fahrzeug ist.
  52. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) eine Temperatursteuereinrichtung für ein Fahrzeug ist.
  53. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) eine Auswahleinrichtung für das Einstellen/Wiederaufnehmen einer Fahrtregelung für ein Fahrzeug ist.
  54. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) eine Auswahleinrichtung für das Hoch-/Herunterschalten eines Getriebes ist.
  55. Elektrisches Schaltsystem, das eine Fehlerbedingung, die mit einer Fahrzeugkomponente (104, 110) in Beziehung steht, diagnostizieren kann, wobei das elektrische Schaltsystem umfasst: einen Schalter (102, 102A, 102B, 212), der betreibbar ist, ein Schalterausgangssignal (106) aus einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand auszuwählen, einen Spannungsteilerschaltkreis (216), der konfiguriert ist, um das Schalterausgangssignal (106) zu empfangen und einen Spannungsteilerausgang in Ansprechen auf das Schalterausgangssignal (106) zu liefern, wobei der Spannungsteilerausgang in Dreizustandslogik einen von drei Zuständen (404, 406, 408) umfasst, die dem ersten und dem zweiten Zustand des Schalterausgangssignals (106) zusätzlich zu einem diagnostizierbaren Zustand entsprechen, wobei der diagnostizierbare Zustand der Fehlerbedingung entspricht, und einen Analog/Digital-Wandler (202), der konfiguriert ist, um den Spannungsteilerausgang zu empfangen und zu decodieren, um dadurch die Fahrzeugkomponente (104, 110) in den gewünschten Zustand zu bringen und um die Fehlerbedingung zu identifizieren, wenn der diagnostizierbare Zustand auftritt.
  56. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass der diagnostizierbare Zustand eine Bedingung eines offenen Schaltkreises ist.
  57. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Zustand einen Kurzschluss auf die Stromversorgung bzw. einen Kurzschluss auf Masse umfassen.
  58. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass der diagnostizierbare Zustand einen Kurzschluss auf Masse umfasst.
  59. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Zustand einen offenen Schaltkreis bzw. einen Kurzschluss auf Masse umfassen.
  60. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass der diagnostizierbare Zustand einen Kurzschluss auf die Stromversorgung umfasst.
  61. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Zustand einen Kurzschluss auf Masse bzw. einen offenen Schaltkreis umfassen.
  62. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) eine Steuereinrichtung für eine Warnblinkanlage ist.
  63. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) eine Steuereinrichtung für das Ein-/Ausschalten eines Airbags ist.
  64. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) eine Steuereinrichtung für einen Nebelscheinwerfer ist.
  65. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) ein Fahrgastsensor ist.
  66. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) eine Anzeigeeinrichtung für das Anlegen eines Sicherheitsgurtes ist.
  67. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) ein Schalter für das Ein-/Ausschalten eines Traktionssteuerungssystems ist.
  68. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) eine Steuereinrichtung für das Ein-/Ausschalten eines Overdrives ist.
  69. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) eine Auswahleinrichtung für einen bedarfsabhängigen Hubraum (DoD) ist.
  70. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) eine Steuereinrichtung für eine hintere Beschlagentfernungseinrichtung ist.
  71. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) eine Auswahleinrichtung für ein Ziehen oder Abschleppen ist.
  72. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) ein Schalter für eine Anforderung eines Notrufdienstes für ein Fahrzeug ist.
  73. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 72, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) einen Schalter für eine Notfallauswahl, Notruf und eine Notfall-Einleitungs-/Aufhebungsanforderung ist.
  74. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) ein Sensor für das Anlegen eines Sicherheitsgurtes ist.
  75. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) eine Steuereinrichtung für die Betätigung einer Hupe ist.
  76. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) eine Steuereinrichtung für das Ein-/Ausschalten einer Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlage ist.
  77. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) eine Steuereinrichtung für das Ein-/Ausschalten eines Audiosystems ist.
  78. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) eine Steuereinrichtung für das Aufnehmen/Ausstoßen einer Compact Disk ist.
  79. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) eine Steuereinrichtung für das Auswerfen einer Kassette ist.
  80. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110 ein Schalter für das Anfordern einer Klimaanlage ist.
  81. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) eine Auswahleinrichtung für eine Luftumwälzung ist.
  82. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) ein Schalter für Außen-/Innentemperatur ist.
  83. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) eine redundante Steuereinrichtung am Lenkrad ist.
  84. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 83, dadurch gekennzeichnet, dass die redundante Steuereinrichtung am Lenkrad eine Steuereinrichtung für ein Audiosystem ist.
  85. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 83, dadurch gekennzeichnet, dass die redundante Steuereinrichtung am Lenkrad eine Steuereinrichtung für eine Klimaautomatik ist.
  86. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) eine Innenleuchten-Vorrangschaltung ist.
  87. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) eine Rücksetzeinrichtung für einen Tageskilometerzähler ist.
  88. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) eine Anzeigeeinrichtung für das Offenstehen einer Tür ist.
  89. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) eine Anzeigeeinrichtung für den Zustand einer manuellen Türverriegelung ist.
  90. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) eine Auswahleinrichtung für eine zusätzliche Funktion eines Audiosystems ist.
  91. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) eine Steuereinrichtung für eine Auswahleinrichtung für das Band eines Audiosystems ist.
  92. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) ein Knopf zum Stummschalten eines Audiosystems ist.
  93. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) eine Auswahleinrichtung für das Ein-/Ausschalten einer Fahrtregelung ist.
  94. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) eine Auswahleinrichtung für einen Overdrive ist.
  95. Elektrisches Schaltsystem nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104, 110) ein Knopf für das Zurücksetzen von Fahrdaten ist.
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