DE3816028C2 - - Google Patents

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DE3816028C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Ausgabe-Automaten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der DE-OS 34 12 899 ist ein Ausgabe-Automat für aufgebackene portionierte Nahrungsmittel mit einer in einer Kühlzone angeordneten Lagervorrichtung, in der die Nahrungsmittel in mehreren übereinander angeordneten Lagerebenen lagern, mit einer Backvorrichtung, mit einer Ausgabestation und mit einer Transporteinrichtung für den Transport der Nahrungsmittel von der Lagervorrichtung zur Backvorrichtung beschrieben und dargestellt. Bei dieser bekannten Ausgestal­ tung ist die in der Kühlzone angeordnete Lagervorrichtung durch ein Karussell mit mehreren übereinander angeordneten Lagerebenen gebildet, wobei die im Lagerkarussell gelagerten Nahrungsmittel durch Drehen des Lagerkarussells in die jeweilige Übergabeposition bringbar sind. Diese bekannte Ausgestaltung ist aus mehreren Gründen nachteilig. Ein Nachteil ist darin zu sehen, daß aufgrund der Ausgestaltung in Form eines Karussells für den Ausgabe-Automat eine beträchtliche Tiefe für das Gehäuse des Ausgabe-Automaten vorgegeben ist, wodurch die Möglichkeiten seiner Aufstellung insbesondere in schmaleren Räumen, wie Gängen, beeinträch­ tigt sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Lagerkarussell auf jeder Seite mit nur einem Nahrungs­ mittel besetzt werden kann, da andererseits die Übergabe des innenliegenden Nahrungsmittels zur Übergabestation mangels Fördermöglichkeit problematisch ist. Ein zusätz­ licher Mangel ist auch noch darin zu sehen, daß nur ein sich insgesamt drehender Karussellkörper vorhanden ist und deshalb die gesamte Masse des Lagerkarussells einschließlich der Nahrungsmittel bewegt werden muß, um das betreffende Nahrungsmittel in die Übergabeposition zu bringen. Darüber hinaus werden beim Transport eines bestimmten Nahrungsmittels in die Übergabeposition durch Drehen des Karussells andere, sich schon in der Ausgabeposi­ tion befindliche Nahrungsmittel aus der Übergabeposition wieder herausgenommen, wodurch ein großer Transport-Umweg und eine große Transportleistung vorgegeben ist.
Aus der WO 85/04743 A1 ist ein Ausgabe-Automat mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 bekannt.
Dieses bekannte Gerät besteht aus mit Transportbändern ausgerüsteten Lagerebenen, einem Aufzug mit einem Transport­ band, einem Mikrowellenofen, einem Ausgangstransportband und einem Ausgabefenster. Bei der Benutzung wählt der Konsument ein Produkt, der Aufzug kommt dann auf die Höhe der Lagerebene des gewählten Produktes, das Transportband bringt das Produkt auf den Aufzug, dieser fährt nach oben, um das Produkt in den Mikrowellenofen zu bringen. Nach Erwärmen wird das Produkt auf den Aufzug zurückgebracht, dieser fährt nach unten auf die Höhe des Ausgangstransportbandes, und das Produkt wird zum Fenster gebracht.
Der Nachteil dieses Gerätes besteht darin, daß, wenn der Konsument ein Produkt gewählt hat, der zweite Konsument bis zur Ausgabe des ersten Produkts warten muß, da der Ofen nur für ein Produkt vorgesehen ist, und nach dem Erwärmen muß dieses Produkt auf seinem ersten Weg zurückkom­ men, so daß das Gerät bei einem einzigen Erwärmen blockiert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ausgabe- Automat der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten Art so auszugestalten, daß bei Gewährleistung einer raumgünstigen Bauweise der Nahrungsmitteltransport einfach und schnell in die Übergabeposition zwischen der Lagervorrichtung und dem Aufzug erfolgen kann.
Zur Lösung der Aufgabe weist die Erfindung die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 (Hauptanspruches) auf.
Nach einem ersten Vorteil der Erfindung wählt der erste Konsument sein Produkt, und sobald dieses Produkt in den Ofentunnel gebracht wird, steht der Aufzug für einen zweiten Konsumenten bereits wieder zur Verfügung. Dies bedingt eine Wartezeit von nur 15 Sek. für den zweiten Konsumenten. Diese Lösung ist deswegen viel effizienter und erlaubt eine viel raschere Ausgabe und Bedienung der Konsumenten.
Der zweite Vorteil dieses Geräts ist, daß der Ofen mit Mikrowelle und Infrarot arbeitet.
Der dritte Vorteil ist, daß die Ausgabestation nicht nur aus einem Fenster besteht. Dies ist durch die Anwesen­ heit des Mikrowellenofens begründet. Es ist notwendig, daß der Konsument sein Produkt nicht mit der Hand aus dem Gerät entnimmt. Die gemäß der Erfindung konzipierte Ausgabestation beseitigt eine solche Gefahr: Das Produkt wird wirklich vollständig aus dem Gerät ausgegeben.
Besonders hervorzuheben ist die Ausgestaltung mit einer Backvorrichtung in Kombination mit einem Mikrowellenofen und einem Infrarotstrahler, insbesondere Hellstrahler (etwa 1,3 Mikrometer). Diese Kombination führt zu einer hervorragenden Aufbackung der Nahrungsmittel. Hierzu ist zu erwähnen, daß das Aufbacken der Nahrungsmittel zu schmackhaften Teilen unter Berücksichtigung einerseits einer erwünschten Knusprigkeit und vorhandener Feuchtigkeit andererseits problematisch ist. Die Erfindung führt zu einer Backvorrichtung, die zum einen aufgrund der Benutzung der Mikrowellen eine schnelle Tiefenwärme aber auch eine gewisse Feuchtigkeit im Nahrungsmittel erzeugt, und zum anderen durch die Infrarotbestrahlung mit einer gewissen Tiefenwirkung der Feuchtigkeitsbildung wirksam entgegenwirkt, und ein frisches sowie saftig- knuspriges, der Erwartung des Verbrauchers entsprechendes und deshalb schmackhaftes Lebensmittel erzeugt. Dies läßt sich in sehr kurzer Aufbackzeit erreichen. Die erfindungsgemäße Backvorrichtung eignet sich insbesondere vorteilhaft zum Aufbacken von in Backfolien verpackten Fast Food-Nahrungsmitteln wie Hamburger, Hot-Dog, Toast und Pizza. Bei solchen Nahrungsmitteln ist letzteres in der Folie quasi eingeschlossen und deshalb ist das vorbeschriebene Feuchtigkeitsproblem besonders groß.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In den Unteransprüchen sind Merkmale enthalten, die aus Gründen einer einfachen, raumgünstigen und kostengünstig herstellbaren Bauweise, aus handhabungs- bzw. bedienungs­ technischen Gründen auch beim Bestücken der Lagervorrichtung mit Nahrungsmitteln, aus Gründen einfacher und zuverlässiger Steuerung sowie Funktion und hinsichtlich einer schmackhaften Zubereitung der Nahrungsmittel von Vorteil sind.
Die Unteransprüche 12 bis 21, 24 bis 29, 32-38 und 41, 42 sind besonders hervorzuheben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen erläutert, die anhand einer Zeichnung beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgestalteten Ausgabe-Auto­ mat für aufgebackene Nahrungsmittel in perspekti­ vischer Ansicht;
Fig. 2 den Ausgabe-Automat in Schnitt II-II in Fig. 1;
Fig. 3 den geöffneten Ausgabe-Automat in der Vorderan­ sicht;
Fig. 4 eine Übergabestation zwischen einem Transportband der Lagervorrichtung und einem Aufzug des Ausgabe-Automaten;
Fig. 5 die Übergabeposition zwischen dem Aufzug und der Backvorrichtung des Ausgabe-Automaten;
Fig. 6 die Backvorrichtung in vergrößerter perspektivi­ scher Darstellung;
Fig. 7 die Übergabestation zwischen der Backvorrichtung und einem Ausgabeförderer des Ausgabe-Automaten;
Fig. 8 den Ausgabeförderer nach Fig. 7 in der Ausgabepo­ sition;
Fig. 9 eine Ausgabeklappe des Ausgabe-Automaten in der Ansicht von innen.
Wie im Zusammenhang am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Hauptteile des allgemein mit 1 bezeichneten Ausgabe-Automaten ein Gehäuse 2 mit einem oberen Gehäuse­ raum 3 als Kühlraum, in dem eine Lagervorrichtung 4 angeordnet ist, ein unterer Gehäuseraum 5, in dem eine Backvorrichtung 6 angeordnet ist, ein zwischen der Lagervorrichtung 4 und der Backvorrichtung 6 wirksamer Aufzug 7, ein der Backvorrichtung 6 nachgeordneter Ausgabeförderer 8, ein die berechtigte Entnahme eines Nahrungsmittels steuernder Münzapparat 9, vorzugsweise mit Münzwechsler und eine elektronische Steuerung 10 vorzugsweise mit einem von ihr gesteuerten Lautsprecher 11 für Anweisungen an die Bedienungsperson.
Der obere Gehäuseraum 3 ist mit einer Isolierung 12 (Fig. 2) ausgekleidet, und es befindet sich an der Rückseite des oberen Gehäuseraums 3 ein Kühler 13 bzw. Verdampfer, zur gesteuerten Aufrechterhaltung einer Kühltemperatur im oberen Gehäuseraum 3. Im unterhalb der isolierten Trennebene bzw. -wand 14 befinden sich neben der Backvorrichtung 6 und dem Ausgabeförderer 8 im oberen Bereich des unteren Gehäuseraums 5 noch in unterer Position ein Netzanschlußteil 15 in vorzugs­ weise mittiger Position, ein Kühlaggregat 16 in vorzugs­ weise rechter Position und eine elektrische Versorgungs­ einrichtung 17 für die Backvorrichtung 6, die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Durchlaufofen ist. Die Backvorrichtung 6 ist beim vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel ein Mikrowellenofen, und es ist in der Backvorrichtung 6 zusätzlich noch eine Infrarot-Heiz­ einrichtung mit acht Infrarotröhren 18 als Hellstrahler integriert, vorzugsweise Fingerröhren mit einem elektri­ schen Anschluß an nur einer Seite, die sich oberhalb und unterhalb der Durchgangsebene 19 der Backvorrich­ tung 6 erstrecken und zwar horizontal und quer zur Durchgangsrichtung 21. Das Magnetron des Mikrowellenofens ist mit 22 bezeichnet und befindet sich auf der Oberseite der Backvorrichtung 6 in mittlerer Position von vorn gesehen (Fig. 3).
Die Lagervorrichtung 4 besteht aus neun übereinander angeordneten, im wesentlichen horizontalen Transportbän­ dern 23 mit jeweils einem eigenen Antriebsmotor, die am Gehäuse 2 gehalten sind und sich längs der Rück- bzw. Frontseite des Ausgabe-Automaten 1 erstrecken und mehrere nebeneinander liegende, um endseitige Rollen umlaufende Riemen bzw. Bänder 24 aufweisen.
Der Aufzug 7 und der Ausgabeförderer 8 weisen jeweils einen in zwei vertikalen Führungsschienen 25, 26 ver­ schiebbaren Förderschlitten 27, 28 auf, dem ein Förder­ band 29, 31 zugeordnet ist, das prinzipiell den Transport­ bändern 23 entspricht und somit um endseitige Rollen umlaufende endlose Bänder 32, 33 aufweist. Im Gegensatz zum Förderband 31 des Ausgabeförderers 8, das nur in die mit dem Pfeil 34 gekennzeichnete Förderrichtung antreibbar ist, ist das Förderband 29 des Aufzugs 7 wahlweise in beide Förderrichtungen doppelt antreibbar. Die Förderschlitten 27, 28 werden jeweils durch eine vertikal umlaufende Förderkette 35, 36 vertikal verstellt, die um Kettenräder 35, 36 umlaufen, die an die Führungs­ stangen 25, 26 mit dem Gehäuse 2 verbindenden Traversen 37, 38 mittels geteilten Lagerstücken gelagert sind. Dem Förderschlitten 28 bzw. Förderband 31 des Ausgabe­ förderers 8 ist eine Besonderheit zugeordnet mit einer allgemein mit 39 bezeichneten Schwenkvorrichtung, die es ermöglicht, das Förderband 31 in noch zu beschrei­ bender Weise horizontal um 90° zu schwenken. Hierzu dient ein Schwenklager 41 und ein Schwenkmotor 42, die am Förderschlitten 28 ausgebildet bzw. angeordnet sind. Dem auch mit 45 bezeichneten Durchlaufofen ist ebenfalls ein horizontales Förderband 46 in Form eines Kettenförderers mit mehreren in einem Abstand voneinander umlaufenden Ketten zugeordnet, die sich im mittleren Bereich des Durchgangs von der Eingangsseite bis zur Ausgangsseite des Durchlaufofens 45 erstrecken bzw. die Stirnseiten geringfügig überragen und in die mit dem Pfeil 21 gekennzeichnete Förderrichtung antreibbar ist. Der Eingangsseite und der Ausgangsseite des Durch­ laufofens 45 ist jeweils eine um eine horizontale Schwenkachse 48, 49 schwenkbare Klappe 51, 52 zugeordnet, von denen die Schwenkachse 48 der Eingangsklappe 51 sich im unteren Bereich und die Schwenkachse 49 der Ausgangsklappe 52 sich im oberen Bereich der zugehörigen Klappe befindet, so daß die Eingangsklappe 51 durch eine nach unten gerichtete Schwenkbewegung und die Ausgangsklappe durch eine nach oben gerichtete Schwenk­ bewegung öffnet. Dies ist deshalb vorteilhaft, weil in noch zu beschreibender Weise die Öffnungs- und Schließbewegung der Klappen 51, 52 den vertikalen Bewegungen der Förderschlitten 27, 28 angepaßt ist, so daß letztere den Klappen 51, 52 unmittelbar folgen können, wodurch die Förderzeit beträchtlich verlängert werden kann. Die Klappen 51, 52 sind innenseitig hohl ausgebildet, so daß sie in der Lage sind, den Überstand des Förderbandes 46 zu übergreifen. Der Durchlaufofen 45 steht auf einem hohlen Rahmen 50 bzw. Tragwand.
Der obere und untere Gehäuseraum 3, 5 ist jeweils durch eine um seitliche vertikale Schwenkachsen schwenkba­ re Gehäusetür 53, 54 zu öffnen bzw. zu verschließen und somit mittels Griffen wahlweise zugänglich. Die obere Gehäusetür 53 weist beim vorliegenden Ausführungs­ beispiel vier von innen beleuchtete Fenster 55 auf, auf deren Scheiben die Arten der Nahrungsmittel bildlich dargestellt sind, die aus dem Ausgabe-Automaten 1 aufgebacken ausgegeben werden können. Es handelt sich beim vorliegenden Ausführungsbeispiel um vier Arten von Lebensmitteln, nämlich Hamburger, Pizza, Hot-Dog und Toast. Die Beleuchtung von innen der Fenster 55 erfolgt durch Lampen bzw. Leuchtröhren 56, die in einem zwischen der Gehäusetür 53 und der ihr zugeordneten Isolierung 12 vorhandenen Abstand bzw. Freiraum 57 angeordnet sind. Die beleuchteten Fenster 55 ermöglichen einen intensiven Hinweis zum einen auf den Ausgabe-Auto­ mat 1 selbst und zum anderen auf die Nahrungsmittel, die ausgegeben werden können.
Die Ausgabe eines Nahrungsmittels wird durch Auswahl der Nahrungsmittel-Art durch Drücken einer Tastatur 58 im oberen rechten Bereich des Ausgabe-Automaten 1, hier der oberen Gehäusetür 53 bestimmt bzw. eingeleitet. Durch den darauf erfolgenden Münzeinwurf wird zum einen der Durchlaufofen 45 und zum anderen die allgemein mit 61 bezeichnete Transporteinrichtung der Lagervorrich­ tung 4 in Betrieb gesetzt. In der Lagervorrichtung 4 befinden sich die Nahrungsmittel in Form von in einer Back-Folie verpackten Portionen längs der Transportrich­ tung 62 hintereinander auf den Förderbändern 23. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel, bei dem vier unter­ schiedliche Nahrungsmittel ausgebbar sind, sind wenigstens zwei Förderbänder 23 einer Gruppe für eine Nahrungsmittel- Art zugeordnet. Durch entsprechende Tastenwahl an der Tastatur 58 wird das entsprechende Förderband 23 der zugehörigen Gruppe in Richtung der Transportrich­ tung 62 angetrieben, bis die erste Portion 60 der sich auf dem betreffenden Transportband 23 befindlichen Reihe auf einen Transportbandschalter 63 trifft und durch Betätigung desselben den Stillstand dieses Trans­ portbandes 23 hervorruft. Gleichzeitig bewirkt der Transportschalter 63 die Zuführung des Förderschlittens 27, der in einer gegenüber dem betreffenden Förderband 23 geringfügig tieferen Stellung stehen bleibt, so daß eine geringe Höhendifferenz d zwischen dem betreffenden Bandförderer 23 und dem Förderband 29 besteht. An­ schließend werden die miteinander korrespondierenden Transportbänder 23, 29 in die Transportrichtung 62 angetrieben, so daß die erste, in Fig. 4 mit 60 bezeich­ nete, andeutungsweise dargestellte Portion auf das Förderband 29 gelangt und auf diesem bis zum ersten Förderbandschalter 65 gefördert wird, den es durch Kontakt betätigt und dadurch das Förderband 29 abschaltet und den Antrieb des Förderschlittens 27 zwecks Verstellung in die Übergabeposition zwischen dem Aufzug 7 und dem Durchlaufofen 45 einschaltet. Kurz bevor der Förder­ schlitten 27 in den Bereich der Eingangsklappe 51 gelangt, wird deren nicht dargestellter Antrieb durch einen nicht dargestellten Schalter angetrieben, so daß sie in der gleichen Bewegungsrichtung wie der Förderschlitten 27 etwa um 90° aufgeschwenkt wird und der Förderschlitten 27 in die Übergabestation gemäß Fig. 5 fahren kann, vorzugsweise in eine um die Höhendifferenz d höhere Position als das Förderband 46 des Durchlaufofens 45. Anschließend wird das Förderband 29 des Aufzugs 7 in die entgegengesetzte Förderrichtung angetrieben, nämlich in Richtung auf den Durchlaufofen 45, so daß die darauf befindliche Portion einen zweiten Förderbandschalter 66 an dessen rechtem Ende betätigt, der das Förderband 46 einschaltet, sofern es nicht durch eine vorhergehende Portion schon eingeschaltet worden ist. Die Portion gelangt somit in den bei der Nahrungsmittelwahl (Tastatur 58) oder beim Münzeinwurf eingeschalteten Durchlaufofen 45, wobei sie in den Bereich der Mikrowellen und der Infrarotstrahlen (Hell­ strahlung im Nahbereich) gelangt. Die Durchlaufzeit durch den Durchlaufofen 45 beträgt beim vorliegenden Ausführungsbeispiel, bei dem der Durchlaufofen 45 etwa 600 mm lang bemessen ist, etwa zwei Minuten. Während dieser Zeit wird die Portion durch die Mikrowellen und die Infrarotstrahlung erwärmt. Die durch die Mikrowel­ len hervorgerufene Feuchtigkeit in der Portion wird durch die Infrarotstrahlung kompensiert, wobei zu berücksichtigen ist, daß die Infrarotstrahlung eine gewisse Tiefenwirkung aufweist, die bei 15 bis 25 mm liegen kann. Gleichzeitig wird aufgrund der insbesondere von der Infrarotstrahlung erzeugten Hitze die Portion (bzw. die sich schon im Durchlaufofen 45 befindlichen Portionen) aufgebacken, wobei es bei Aufrechterhaltung einer gewissen inneren Feuchtigkeit insbesondere außen knusprig gebacken wird. Aufgrund der Tiefenwirkung der Infrarotstrahlung erfolgt auch im inneren Bereich der Portion ein Aufbacken, wobei der bei der alleinigen Erhitzung durch Mikrowellen negative Erscheinung, nämlich ein teigiger bzw. pappiger Zustand, entgegenge­ wirkt bzw. kompensiert wird, so daß eine geschmackvolle, knusprige und leckere Portion erreicht wird.
Die vorhandenen vier Röhrenpaare 18 sind vorzugsweise in eine erste und eine zweite Gruppe G1, G2 aufgeteilt, von denen die erste Gruppe G1 in einem Temperaturbereich von etwa 280°C bis 310°C gesteuert ist (280°C ein, 310°C aus) , während die zweite Gruppe G2 eine etwa konstante Temperatur von etwa 360°C erzeugt. Durch die niedrigere Temperatur in der ersten Hälfte des Durchlaufofens 45 wird die Aufbackqualität weiter verbessert.
Jedem Förderband 23 ist ein Zeit- oder Wegmaßglied (nicht dargestellt) zugeordnet, das nach einem bestimmten Weg, z.B. halbe oder ganze Förderbandlänge, das Förder­ band 23 ein Signal zur Abschaltung und Einschaltung des nächsten (unteren) Förderbandes 23 der gleichen Gruppe abgibt und so fort. Nach dem Abräumen der Portionen auf dem letzten Förderband der Gruppe tritt wieder das erste Förderband 23 der Gruppe in Funktion. Hierdurch ist gewährleistet, daß die vom Service-Mann zuletzt eingelegten Portionen zuletzt abgeräumt werden (first input first output).
Am Ende des Durchlaufofens 45 betätigt die Portion einen Schalter, insbesondere eine Lichtschranke 67, die den Öffnungsantrieb der Ausgangsklappe 52 einschaltet. Der Ausgabeförderer 8 befindet sich dabei in der in Fig. 7 angedeuteten Position, in der sein Förderband 31 sich unterhalb der Ausgangsklappe 52 befindet und sich parallel zum Durchlaufofen 45 erstreckt. Gleichzeitig mit dem Öffnen der Ausgangsklappe 52 wird der Aufwärtsan­ trieb (Kette 36) des Ausgabeförderers 8 angetrieben und der Antrieb des Förderbandes 31 eingeschaltet. Die Portion gelangt somit auf das Förderband 31 und betätigt einen Schalter 68, der nacheinander oder zugleich das Förderband 31 stoppt, den Abwärtsantrieb des Förderschlittens 28 zwecks Verstellung in die untere Position einschaltet, den Schwenkmotor 42 einschal­ tet und gegebenenfalls nach einer gewissen Zeitverzögerung das Förderband 31 wieder einschaltet. Während der Schwenkbewegung um 90° des Förderbandes 31 wird durch eine daran befestigte Druckstange 71 eine in der unteren Gehäusetür 54 vorhandene, um eine obere horizontale Schwenkachse schwenkbare Ausgabeklappe 72 nach außen aufgeklappt und somit geöffnet, so daß die Portion durch die vorhandene Ausgabeöffnung bei Förderung durch das Förderband 31 ausgegeben wird. Die Druckstange 71 trifft auf einen horizontalen Arm 71.1 an der Ausgabeklappe 72. Vorzugsweise ist die Ausgabeklappe 72 durch einen Riegel 73 in ihrer Verschlußstellung verriegelt und nur zum Zeitpunkt der Ausgabe einer Portion entrie­ gelt. Hierzu dient ein am Gehäuse 2 oder anderen Teilen desselben gehaltener Elektromagnet 74 (Fig. 9), dessen Anker 75 elektrisch in eine Ausnehmung 76 in einem nach innen abgewinkelten Schenkel 77 der Ausgabeklappe 72 einfaßt. Die Betätigung des Elektromagneten 74 zwecks Lösung seines Riegels 73 erfolgt vorzugsweise ebenfalls dann, wenn die Portion den Förderbandschalter 68 auslöst. Unmittelbar nach der Ausgabe der Portion durch die mit 78 bezeichnete Ausgabeöffnung wird der Antrieb des Förderbandes 31 wieder abgestellt und um 90° in die in Fig. 7 angedeutete untere Position zurückge­ schwenkt.
Eine problemlose Übergabe von Förderband zu Förderband (23, 29, 46, 31) ist gewährleistet zum einen durch die durch die Höhendifferenz d gebildete Abwärtsstufe und zum anderen dadurch, daß die Bänder an der Übergabe­ stelle kammförmig ineinandergreifen bzw. einander überlappen. Insbesondere auf den Förderbändern 23 wird durch die Stufe auch ein Ablösen der Portionen voneinander erreicht. Die Überlappung kann durch versetzte Anordnung oder unterschiedliche Anzahl (z.B. 4 oder 5) der Bänder bzw. Ketten erreicht werden.
Es ist wenigstens eine weitere Lagervorrichtung für Zutaten vorhanden, die eine portionierte Ausgabe ermög­ licht. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist diese Lagervorrichtung unterhalb der Lagervorrichtung 4 angeordnet und sie wird ebenfalls durch ein Förderband 81 (Fig. 3) mit um endseitige Umlenkrollen umlaufende Bänder bzw. Ketten gebildet, jedoch ist die Förderrich­ tung 82 dieses Förderbandes 81 der Transportrichtung 62 der Transporteinrichtung 61 entgegengesetzt. Das in Fig. 3 dargestellte Förderband 81 weist eine Vielzahl von quer abstehenden Stegen 83 bzw. Arme auf, zwischen denen die Zutat aufgenommen ist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird als Zutat eine verpackte Portion 84 Ketchup zugegeben und zwar vorzugsweise zum Zeitpunkt der Ausgabe der Hauptportion durch die Ausgabeöffnung 78. Die Portion 84 gelangt vom Förderband 81, von dem sie unter Eigengewicht fällt, in eine Rutsche 85, die die Trennebene bzw. Trennwand zwischen dem oberen Gehäuseraum 3 und dem unteren Gehäuseraum 5 durchquert und an einer Entnahmeöffnung 86 in der unteren Gehäusetür 54 mündet, wo die Portion 84 entnommen werden kann. Die Einschaltung und der Weg des Förder­ bandes 81 wird durch die vorhandene elektronische Steuerung automatisch gesteuert, wenn durch Betätigung der Tastatur eine Portion gewählt wird, für die eine Portion 84 als Zutat bestimmt ist.
Nach der Ausgabe der Hauptportion des Nahrungsmittels durch die Ausgabeöffnung 78 gelangt diese auf ein Ausgabetableau, vorzugsweise in Form einer Rutsche 91 (Fig. 1) mit einem nach oben weisenden Endschenkel 92, an dem die Portion liegen bleibt und handhabungsfreundlich aufgenommen werden kann. Vorzugsweise ist seitlich, hier links neben dem einseitig angeordneten Ausgabetableau ein Ablagebord 93 angeordnet, da sich über die gesamte übrige Strecke der Frontseite des Ausgabe-Automaten 1 bzw. der unteren Gehäusetür 54 erstrecken kann. Vorzugs­ weise auf der dem Ausgabetableau abgewandten Seite des Ablagebords 93 befindet sich ein Serviettenständer 94 und gegebenenfalls auch ein Ständer 95 bzw. Gefäß für Pappschachteln. Auf dem Ablagebord 93 können somit die ausgegebenen aufgebackenen Portionen handhabungs­ freundlich verpackt oder gegebenenfalls auch genossen werden.
Zur Kühlung des die Backvorrichtung 6 aufnehmenden Gehäuseraums 5 ist wenigstens ein Entlüfter 96 vorzugs­ weise im Bereich eines Durchbruchs in der Gehäuserückwand vorgesehen. Die Frischluft wird durch vorzugsweise im Bereich des Bodens vorgesehene Öffnungen eingelassen.
Aufgrund der Verwendung eines mehrere Portionen zugleich aufnehmenden Durchlaufofens 45 als Backvorrichtung und der beschriebenen Wärmeerzeugung läßt sich ca. alle 20 Sekunden ein geschmackvoll aufgebackenes Nahrungsmittel ausgeben.

Claims (43)

1. Ausgabe-Automat (1) für aufgebackene, portionierte Nahrungsmittel (60) mit einer in einer Kühlzone angeord­ neten Lagervorrichtung (4), in der die Nahrungsmittel in mehreren übereinander angeordneten Lagerebenen lagern und die durch mehrere übereinander angeordnete Transportbänder (23) gebildet ist, deren Bänder jeweils in eine Übergabeposition des betreffenden Nahrungsmittels (60) vom zugehörigen Transportband (23) auf die Trans­ porteinrichtung (7) vorbewegbar sind, mit einer Backvor­ richtung (6) mit einem Mikrowellenofen, mit einer Ausgabestation (8) und mit einer Transporteinrichtung (61) für den Transport der Nahrungsmittel von der Lagervorrichtung (4) zur Backvorrichtung (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Lagervorrichtung (4) oberhalb der Backvorrichtung (6) angeordnet ist, daß die Backvorrichtung (6) ein Durchlaufofen (45) mit einer das Nahrungsmittel aufneh­ menden Fördereinrichtung (46) ist und aus dem Mikrowel­ lenofen und einem Infrarotstrahler besteht und daß der Backvorrichtung (6) ein Ausgabeförderer (8) nachge­ ordnet ist.
2. Ausgabe-Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgabeförderer (8) ein horizontales Förderband (31) zugeordnet ist.
3. Ausgabe-Automat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (23) sich längs der Rück- bzw. Frontseite des Gehäuses (2) des Ausgabe-Automaten (1) erstrecken.
4. Ausgabe-Automat nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (61) einen Aufzug (7) aufweist.
5. Ausgabe-Automat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Transportband (23) im Bereich seiner Übergangs­ position zu einem Aufzug (7) ein vom Nahrungsmittel (60) betätigbarer Bereitschaftssensor (63) zugeordnet ist.
6. Ausgabe-Automat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (23) in einer bestimmten Reihenfolge geschaltet werden.
7. Ausgabe-Automat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung in der Reihenfolge von oben nach unten erfolgt.
8. Ausgabe-Automat nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Ausgabe von mehreren Arten von Nahrungsmitteln eingerichtet ist und wenigstens einer Art mehrere einander benachbarte Transportbänder (23) als Transport­ band-Gruppe zugeordnet sind.
9. Ausgabe-Automat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Transportband ein eigener oder gemeinsamer Weg- oder Zeitschalter zugeordnet ist, der dann das jeweilige Transportband (23) abschaltet und das in der Reihenfolge nächste Transportband (23) und beim letzten Transportband (23) der Gruppe wieder das erste einschaltet, wenn nach einer bestimmten Weg- bzw. Zeitspanne nach Einschaltung des jeweiligen (vorherigen) Transportbandes (23) dessen Bereitschafts­ sensor (63) nicht betätigt worden ist.
10. Ausgabe-Automat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzug (7) einen Förderschlitten (27) mit einem im wesentlichen horizontalen Förderband (29) aufweist, das bezüglich jedes Transportbandes (23) und der Backvorrichtung (6) in eine Übergabeposition fahrbar ist.
11. Ausgabe-Automat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (29) in der Übergangsposition zur Transporteinrichtung (61) jeweils geringfügig tiefer steht als das zugehörige Transportband (23) und in der Übergabestation mit der Fördereinrichtung (46) der Backvorrichtung (6) vorwiegend geringfügig höher steht als diese Fördereinrichtung (46).
12. Ausgabe-Automat nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (46) ein Kettenförderer ist.
13. Ausgabe-Automat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaufofen (45) eine Eingangs- und eine Ausgangstür (51, 52) aufweist, die vor und nach der Zuführung des betreffenden Nahrungsmittels geöffnet bzw. geschlossen werden.
14. Ausgabe-Automat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs- und Ausgangstür (51, 52) jeweils durch eine um eine horizontale Achse (48, 49) schwenk­ bare Klappe (51, 52) gebildet ist.
15. Ausgabe-Automat nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsklappe (51) um eine untere und die Ausgangsklappe (52) um eine obere Schwenkachse (48, 49) schwenkbar ist.
16. Ausgabe-Automat nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsheizung in der ersten Durchlaufhälfte des Durchlaufofens (45) kleiner ist als in der zweiten Durchlaufhälfte.
17. Ausgabe-Automat nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Durchlaufofen (45) mehrere Strahlungsröhren (18) oberhalb und unterhalb der Durchlaufebene angeord­ net sind, die sich im wesentlichen horizontal und quer zur Durchlaufrichtung erstrecken.
18. Ausgabe-Automat nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsröhren (18) in der ersten und die in der zweiten Hälfte des Durchlaufofens (45) jeweils zu einer Strahlungsröhrengruppe zusammengefaßt sind, von denen die erste Gruppe eine niedrigere Temperatur erzeugt als die zweite Gruppe.
19. Ausgabe-Automat nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebstemperatur im ersten Bereich des Durchlaufofens (45) zwischen etwa 280 bis 310°C und im zweiten Bereich etwa 360°C beträgt.
20. Ausgabe-Automat nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (31) vertikal verstellbar ist.
21. Ausgabe-Automat nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (31) in einer im wesentlichen horizontalen Ebene um 90° schwenkbar ist.
22. Ausgabe-Automat nach einem der Ansprüche 10 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (29, 31) des Aufzugs (7) und/oder des Ausgabeförderers (8) an einem Vertikalförderer angeordnet ist.
23. Ausgabe-Automat nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (29, 31) mit mittels einer umlaufenden Förderkette (26) verschiebbaren Schlitten (27, 28) versehen ist.
24. Ausgabe-Automat nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgabeförderer (8) eine insbesondere durch Eigengewicht oder Federkraft in ihre Schließstellung beaufschlagte Ausgabetür (72) im Gehäuse (2) nachgeordnet ist.
25. Ausgabe-Automat nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabetür (72) verriegelbar ist.
26. Ausgabe-Automat nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (73) der Verriegelungsvorrichtung ein Anker eines Elektromagneten (74) ist oder durch einen solchen verstellbar ist.
27. Ausgabe-Automat nach Anspruch 24, 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabetür eine nach außen aufstellbare Ausgabeklappe (72) mit einem nach innen weisenden Schenkel (77) ist, in dem eine Riegelausnehmung (76) für den Riegel (73) vorgesehen ist.
28. Ausgabe-Automat nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das horizontal schwenkbare und vertikal verstellbare Förderband (31) oder der es tragende Förderschlitten (28) bzw. Anbauteile derselben ein Betätigungselement (71) aufweisen zum Öffnen der Ausgabetür (72) während der horizontalen und/oder vertikalen Bewegung.
29. Ausgabe-Automat nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Lager- und Fördervorrichtung (81) für Zutaten wie insbesondere Ketschup vorgesehen ist, die bei Auswahl eines Nahrungsmittels, dem die Zutat zugeordnet ist, automatisch eingeschaltet wird.
30. Ausgabe-Automat nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Lagervorrichtung ein Förderband (81) mit quer abstehenden Stützschenkeln (83) zur Abstützung von flachen Verpackungen ist.
31. Ausgabe-Automat nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungen Hochkantformat haben.
32. Ausgabe-Automat nach Anspruch 29, 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung des Förderbandes (81) der Bewegungsrichtung (62) der Transporteinrichtung (61) entgegengesetzt ist.
33. Ausgabe-Automat nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgabeöffnung (78) ein nach außen vorstehendes Ausgabetableau zugeordnet ist.
34. Ausgabe-Automat nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgabetableau die Form einer Rutsche hat.
35. Ausgabe-Automat nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich neben dem Ausgabetableau (91) ein horizon­ tales Ablagebord (93) angeordnet ist.
36. Ausgabe-Automat nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ablagebord (93) ein Serviettenhalter (94) und/oder ein Schachtelständer (95) zugeordnet ist.
37. Ausgabe-Automat nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) einen wärmeisolierten, die Lagervor­ richtung (4) aufnehmenden Kühlraum und einen die Backvorrichtung (6) aufnehmenden Kühlraum (5) aufweist, und jedem Kühlraum (3, 5) eine Verschlußtür (53, 54) zugeordnet ist.
38. Ausgabe-Automat nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kühlraum-Verschlußtür (51) Fenster (55)
  • - in der Anzahl der ausgebbaren Nahrungsmittel-Arten
  • - vorgesehen sind, daß die Nahrungsmittel-Arten auf den Scheiben der Fenster (55) abgebildet oder bezeichnet sind, und daß die Fenster (55) von innen durch in einem Abstand zwischen der Verschlußtür (53) und der Isolierung (12) angeordnete Lampen beleuchtbar sind.
39. Ausgabe-Automat nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß ihm ein Münzapparat (9) zugeordnet ist, der bei Einwurf passender Münzen die Ausgabe des Nahrungs­ mittels einleitet und/oder die Backvorrichtungen (6) einschaltet.
40. Ausgabe-Automat nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß dem Münzapparat (9) ein Münzwechsler zugeordnet ist.
41. Ausgabe-Automat nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß ihm ein Lautsprecher zugeordnet ist zur automatischen Abgabe von gespeicherten Informationen an die Bedienungsperson.
42. Ausgabe-Automat nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß dem die Backvorrichtung (6) aufnehmenden Gehäuseraum (5) ein motorisch betriebener Entlüfter (96) und Belüftungsöffnungen zugeordnet sind.
43. Ausgabe-Automat nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüfter (96) in der Rückwand angeordnet ist.
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