DE60018310T2 - Verkaufsautomat für heisse sandwiches - Google Patents

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DE60018310T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine für den automatischen Verkauf heißer Semmeln oder Brötchen, die als solche auf französischem Brot basieren, das auch als „Baguette" bekannt ist. Hierbei handelt es sich um vorgefertigte Brötchen, die in einen temperaturbeständigen Kunststoffbeutel, der mit einem innertem Gas gefüllt ist, eingeschlagen sind und durch Tiefkühlung gefroren sind und innerhalb der Maschine gekühlt werden und in Form vertikaler Stapel sortiert sind. Die Maschine umfasst eine automatische Vorrichtung, die in der Lage ist, ein Brötchen aus einem der verschiedenen Stapel, die sich in dem Aufbewahrungsbereich befinden, zu entnehmen und in einen Infrarot-Ofen zu verbringen, um darin das Brot zu erhitzen und zu toasten. Hier ist ein Mechanismus vorgesehen, der es einem Anwender ermöglicht, das Produkt erst dann zu entnehmen, wenn dieses fertig gebacken ist und der es dem Anwender nicht ermöglicht, sich zu dem Ofen Zugang zu verschaffen. Dort ist weiterhin ein Multimedia-Bedienfeld vorgesehen, das Abbildungen der Brötchen zeigt und der Auswahl der Brötchen dient und den Rechnungsbetrag zeigt. Dieses Bedienfeld wird auch dazu verwendet, Werbeinhalte zu vermitteln und es gibt dem Anwender weiterhin auch Zugang zu Anwenderinformationen und zur Unterhaltung. Es ermöglicht die erforderlichen Zahlungsvarianten.
  • Hintergrund dieser Erfindung
  • Es gibt Fest-Nahrungsverkaufsmaschinen, die auf beispielsweise horizontalen Spiralen, Rotationskarussellen und anderen Arten von Mechanismen basieren. Diese Maschinen ermöglichen es jedoch nicht, die entsprechenden Produkte zu backen oder zu erhitzen, sondern dienen lediglich der Abgabe dieser Produkte.
  • Es gibt weiterhin Maschinen, die heiße Semmeln oder Brötchen in der Art von Sandwichs oder Hamburgern abgeben. Bei diesen Maschinen jedoch wird das Brötchen innerhalb einer opaken Umhüllung, die normalerweise aus einer dünnen Folie besteht, unter Verwendung einer Heizplatte erhitzt, so dass diese erhitzt und nicht getoastet sind, da keine Infrarotstrahlung auf deren Oberfläche gelangt. In dem britischen Patent No. GB 2284805 ist eine Verkaufsmaschine beschrieben, in welcher Nahrungsprodukte, die zwischen den Windungen von Vertikal-Spiralen gespeichert sind, gekühlt und bei geringer Temperatur aufbewahrt werden. Wenn sich diese Spiralen drehen, dann fallen die Produkte, die zwischen den beiden zusammenwirkenden Spiralen aufgenommen sind, zu einem unteren Abschnitt, wobei hier ein Mechanismus vorgesehen ist, der diese in einen Heiz- oder Ofenbereich verbringt. Unter anderem ist bei dieser entsprechend dem britischen Patent aufgebauten Maschine nachteilig, dass diese keine brauchbare Isolation zwischen dem oberen Gefrierbereich und dem unteren Heizbereich aufweist, wenn der Transportmechanismus hinüberschwenkt, was zu Energie- und Leistungsverlusten führt. Bei diesem britischen Patent sind die Spiralelemente ohne Unterteilung angeordnet und die Anzahl der Produkte, die auf jedem Spiralelement gestapelt ist, ist begrenzt.
  • Das französische Patent Nr. 2688085 beschreibt eine Maschine mit zwei Öfen oder Heizbereichen. Bei diesem besonderen Ausführungsbeispiel gelangen die Produkte in einen Schwenkverteiler oder Transfermechanismus, der diese aus einem der Öfen auf der jeweiligen Seite herausnimmt, wobei ein Mittenbereich von jenem vorgenannten Transfermechanismus belegt ist. Diese Maschine bietet daher keine gute Isolation, wenn der Transfermechanismus ein entsprechendes Produkt aus dem gekühlten Lagerbereich in den Heizbereich übergibt.
  • Das US Patent Nr. USA 4286509 beschreibt eine Maschine, die Nahrungsprodukte aufheizt, insbesondere Hamburger. Diese Maschine umfasst ein Förderband für die Produkte, welche dann eine Serie von Heizelementen passieren, die sich über- und unterhalb des Förderbandes befinden, was bedeutet, dass sowohl die Oberseite als auch die Unterseite des Produkts erwärmt werden. In diesem Falle sind die Produkte auf dem Förderband angeordnet ohne irgendwelche Trennmittel oder mechanische Maßnahmen, um deren Lage zu steuern. Weiterhin ist hier eine Ladeluke vorgesehen, die aufschwenkt, wenn die Produkte auf dem kontinuierlichen Förderband, das über Rollen geführt ist, an letzterer vorbeilaufen.
  • Im Hinblick auf die vorstehenden Ausführungen richtet sich die vorliegende Erfindung auf eine Maschine zur Abgabe oder zum Erhitzen von Brötchen, obwohl letztere nicht Teil der Erfindung sind und als solche allgemein handelsüblich sind. Diese Brötchen werden in zahlreichen Verkaufsauslagen, wie beispielsweise in Bars, Cafeterias, Tankstellen und dergleichen angeboten. Die vorliegende Anmeldung beschreibt eine Lösung, die es ermöglicht, den Abgabeprozess automatisch abzuwickeln und zwar unter dem Einsatz von Verkaufsmaschinen für Produkte dieser Art.
  • Die temperaturbeständige Kunststofffolie, die hierbei verwendet wird, ist nicht Teil der vorliegenden Erfindung, obgleich sie ein wichtiger Bestandteil für die korrekte Funktion derselben ist. Es handelt sich hierbei um eine transparente Kunststofffolie, die in der Lage ist, Temperaturen von bis zu 200°Celsius zu widerstehen und die dazu verwendet wird, den Beutel herzustellen, der das Brötchen hält. Dieses Charakteristikum erlaubt es, das Brötchen zu backen, ohne es vorher aus seiner Umhüllung zu entfernen. Daher wird der Handhabungsprozess vereinfacht und seine Integrität garantiert, wobei der Entstehung von Nahrungs-Abfällen innerhalb der Maschine entgegengetreten wird und das fertige Produkt in dem gleichen Beutel angeboten wird.
  • Kurz gesagt, es gibt Patente für ähnliche Maschinen. In einigen Fällen umfassen diese einen Bereich, in welchem die Produkte gelagert und gekühlt sind und bei welchem die Produkte erhitzt werden, bevor diese ausgepackt werden, wobei jene Mechanismen jedoch die Produkte von dem Lager- und Kühlbereich zu dem Heizbereich hin verbringen. Es gibt weiterhin auch Maschinen, die Förderbänder enthalten, die als solche die Produkte, die zu erhitzen sind, in einen Ofenbereich transportieren oder in einen Bereich, in welchem Heizelemente vorgesehen sind. Wir sind auch gewahr, dass es Maschinen gibt, bei welchen in gekühlten Bereichen die Produkte zwischen Spiralelementen gehalten sind, so dass bei entsprechender Drehung derselben die Produkte eines, nach dem anderen abfallen und in einen Heizbereich verbracht werden können.
  • Eine Erscheinungsform der vorliegenden Erfindung ist im unabhängigen Patentanspruch 1 spezifiziert.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Bei der Maschine, die gemäß dieser vorliegenden Erfindung vorgeschlagen wird, befindet sich ein Kühlbereich in der Art eines Kühlschrankes im hinteren Bereich der Maschine und umfasst Ablagen, durch welche die Brötchen gelagert und aufbewahrt werden. Diese Lagerungen bestehen aus Helikoiden, die so angeordnet sind, dass sich deren Längsachsen vertikal erstrecken und zwischen vertikalen Wandungen eingeschlossen sind. Der Abstand zwischen benachbarten Profilen eines Helikoides und zwischen den Wandungen ist so, dass es möglich ist, ein Brötchen in dem verbleibenden Raum zu speichern, wobei das Brötchen in etwa so angeordnet ist, dass dieses senkrecht zur Längsachse des Helikoides ausgerichtet ist und von den vorderen und hinteren Segmenten des nächsten Profils gestützt ist. Jede Lagerung ist mit einem Antrieb versehen, der in der Lage ist, das Helikoid um dessen Längsachse zu drehen, so dass jedes Mal wenn es sich um sich selbst dreht, das Brötchen, das sich in den unteren Profilen befindet, freigegeben wird und all die anderen Brötchen in der entsprechenden Lagerung nach unten abgesenkt werden. Die Tatsache der Anordnung der Helikoide vertikal mit einer Abnahme an der unteren Seite bietet einen Vorteil gegenüber der Horizontal-Methode, da die Produkte keinen Widerstand gegen die Bewegung bieten, sondern vielmehr durch ihr Eigengewicht den Vorgang unterstützen. Weiterhin können die Lagerungen variieren, wenn deren Längsachsen nicht mit der Motorachse fluchten, so dass die Getriebemotoren als Bremsen fungieren, sobald diese zum Stillstand kommen.
  • Im unteren Teil des gekühlten Bereiches ist eine Kombination von Rampen und einem Mechanismus vorgesehen, der dazu dient, das freigegebene Brötchen zu transportieren, wobei dieses hierzu innerhalb eines Elements angeordnet wird, das in der Lage ist, das Brötchen in den Koch- oder Heizbereich zu transportieren. Dieses Element ist ein Zylinderelement, an dessen Oberfläche und entlang dessen Längsachse ein Hohlraum vorgesehen ist, in welchen ein Brötchen passt. Dieser Zylinder ist motorisiert, so dass dann, wenn ein Brötchen vollständig in diesem Hohlraum aufgenommen ist, es möglich ist, den Zylinder zu drehen und hierdurch das Brötchen in den Kochbereich zu transferieren. Der Raum, der zwischen dem Zylinder und den Wandungen des gekühlten Bereiches existiert, ist hinreichend isoliert, so dass der Wärmeaustausch zwischen dem gekühlten Bereich und dem Kochbereich beschränkt ist. Die Wärmeisolation wird weiterhin dadurch gesichert, dass der Zugang zu dem Kochbereich so ist, dass der Hohlraum niemals einen Teil aufweist, der zu dem gekühlten Bereich hin frei liegt und ein anderes Teil zu dem Kochbereich hin frei liegt.
  • Der Kochbereich besteht aus einem metallischen Gehäuse, das mit einem isolierenden Material verkleidet ist und umfasst eine Serie von Quarzen oder ähnlichen Widerständen, die in der Lage sind, Hitze und Strahlung im Infrarot-Bandbereich zu generieren. Die abgestrahlte Hitze wird dazu verwendet, das Brot zu toasten und den Innenbereich des Brötchens zu erhitzen. Optional können metallische Reflektoren auch dazu verwendet werden, die Strahlung auf das Brötchen zu konzentrieren und eine geforderte Gleichförmigkeit derselben sicherzustellen. Die Garzeit, die benötigt wird, liegt üblicherweise im Bereich von zwei bis drei Minuten und zwar abhängig von dem gewünschten Koch-Grad, der Dicke der Brötchen und dem Vorbackgrad des Brotes sowie der verwendeten Backleistung. Hinsichtlich der Gestalt und Kapazität des Kochbereiches bestehen die beiden folgenden Optionen:
    • a) Zwei einfache Öfen. Der Kochbereich ist in zwei Ofenabteilungen unterteilt. In diesem Falle ist das Transfersystem so ausgelegt, dass dieses in der Lage ist, den Hohlraum jeweils über den einen oder anderen Kochabschnitt zu bringen. Der Grill, auf welchem das Brötchen gegrillt wird, kombiniert einen Mechanismus, der so ausgelegt ist, dass wenn eine Tür, die sich im Frontbereich der Maschine befindet, geöffnet wird, ein Frontaltransfer erfolgt, um das Brötchen in den Raum zwischen der Tür zu verbringen, in welchem es dem Anwender ermöglicht ist, das Brötchen zu entnehmen und hierbei der Zugang zum Ofen behindert ist.
    • b) Einem kontinuierlichen Ofen. Hier ist ein kontinuierliches Transportsystem im Inneren des Gehäuses vorgesehen, welches in der Lage ist, mehrere Brötchen gleichzeitig in den Ausgabebereich zu bewegen, der sich im Frontbereich der Maschine befindet. Während die Brötchen bewegt werden, sind diese der Hitze und Strahlung ausgesetzt. Sobald sie den Vorderbereich des Ofens erreichen, fallen die Brötchen auf ein Tablett, von welchem der Verbraucher die fertigen Produkte absammeln kann. Dort ist eine automatische Klappe vorgesehen, die den Zugang zu dem Ofen verhindert. Um einen größeren Kühlbereich mit größerer Kapazität zu schaffen, ohne die Höhe der Produkte zu verringern, kann das Ofen-Fördersystem nach oben geneigt sein.
  • Obgleich beide Optionen funktionieren, ist die Zweite (b) als bevorzugte Variante anzusehen, da diese eine größere Produktkapazität bietet. Jedoch kann es auch Situationen geben, in welchen ein besonders hoher Vorrat nicht erforderlich ist und hierbei die Option (a) gewählt werden kann.
  • Etwas spezifischer und für diese zweite Option kann der Ofen in eine Ständereinrichtung eingebunden sein, die eine Transfereinheit an einem Endbereich aufweist, welche hinreichend motorisiert ist, um sich synchron mit einer Förderbandeinrichtung zu bewegen, wobei auch motorisierte, verschiedene Ablagen vorgesehen sind, um die entsprechenden Brötchen aufzusammeln, so dass die Transfereinheit jedes Brötchens in einer der vorgenannten Ablagen ablagert, während sich letztere auch bewegt und demgemäss die Brötchen vor einer Serie von Infrarotstrahlern in geeigneter Weise angeordnet sind auf Lagerungen, die auf die vorgenannte Ständereinrichtung aufgesetzt sind, wobei die Ablagen sich aufwärts mit einer ausgesprochenen Steigung bewegen, die als solche die Zeit verlängert, die diese vor den Infrarotstrahlern verbringen und es damit gleichzeitig möglich machen, die Längs-Dimensionen des Ofens zu reduzieren, und wogegen die vorgenannte Kette endet an einem praktischen Vertikalabschnitt, wo jene heißen Brötchen zu dem Produktausgang hin abgegeben werden. Ein oberer Deckel, der die Heizwiderstände abdeckt, verhindert die Abströmung von Hitze und Gasen und schützt in geeigneter Weise den Ofen.
  • Als weitere Ergänzung der hier beschriebenen Struktur kann der Ofen ein Stirnbodengitter aufweisen, das es den Gasen ermöglicht, abzufließen. Der Ofen kann auch eine Auffangwanne zum Auffangen von Brotkrümeln unterhalb des Förderbandes und eine Türeinrichtung auf seiner Hinterseite aufweisen, die einen Zugang zu der vorgenannten Auffangwanne ermöglicht, so dass diese von Zeit zu Zeit, wenn nötig, gereinigt werden kann.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Um die Beschreibung der vorliegenden Erfindung weiter zu vervollständigen und mit dem Ziel, hierdurch ein besseres Verständnis der besonderen Einzelheiten der Erfindung zu verschaffen, wird nachfolgend ein Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als ein integraler Teil der Beschreibung abgehandelt, wobei hier eine Anzahl von Zeichnungen eingebunden ist, die als solche illustrativer und nicht einschränkender Art sind, wobei diese Zeichnungen folgendes zeigen:
  • 1a und 1b – zeigen eine Allgemeinansicht der Maschine, die hierbei die Hauptkomponenten derselben hervorheben und deren Gestalt in der ersten Figur in einem Zustand mit geschlossener Tür und in der zweiten Figur in einem Zustand mit offener Tür zeigen und im Einklang stehen mit einer ersten Ausführungsvariante bei welcher die Maschine zwei einfache Öfen umfasst.
  • 2 – zeigt eine Speicherablage mit Brötchen, um zu veranschaulichen, auf welche Weise letztere gelagert werden.
  • 3 – zeigt Details des Kastenspeisers, des zylindrischen Transferelementes und der Linien, die in den Ofen führen.
  • 4 – zeigt die Innenseite eines Ofens, der als solcher den Grill und ein Brötchen enthält.
  • 5 – zeigt den Mechanismus zum Herausfahren der Brötchen und der Türe.
  • 6 – zeigt eine Darstellung ähnlich der nach 1b, wobei die Maschine den kontinuierlichen Ofen aufweist, der als bevorzugte Variante der Erfindung anzusehen ist.
  • 7 – zeigt eine schematische Perspektivansicht eines Ofens für Brötchen etc. der nach Maßgabe der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ausgebildet ist.
  • 8 – zeigt eine Teil-Seitenansicht einer schematischen Darstellung des gleichen Ofens.
  • 9 – zeigt ein Detail des Förderbandes, das in dem Ofen nach den 6 bis 8 vorgesehen ist.
  • 10 – zeigt ein perspektivisches Detail eines der Lagerungen für die Infrarot-Heizwiderstände.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • Bei den hier vorgesehenen Figuren, insbesondere den 1 bis 5, kann festgestellt werden, dass diese Maschine eine Serie von Vorratsablagen (1) aufweist (bei dem hier in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel sind es acht) wobei diese Vorratsablagen durch Wandungen aus einem steifen Material gebildet sind und sich in einem gekühlten Bereich befinden, der ähnlich aufgebaut ist wie ein Kühlschrank und hierbei den oberen und hinteren Teil der Maschine belegen. Diese Vorratsablagen (1) bestehen aus Helikoiden (1a) die mit ihrer Längsachse vertikal angeordnet sind und zwischen den vorgenannten Seitenwänden angeordnet sind. Der Abstand zwischen benachbarten Profilen eines Helikoides und zwischen den Wandungen ist so, dass es möglich ist, ein Brötchen in dem resultierenden Zwischenraum zu lagern, wobei das Brötchen in etwa so angeordnet ist, dass dieses sich senkrecht zur Längsachse des Helikoides erstreckt und von vorderen und hinteren Segmenten des entsprechenden Profils oder der Spirale gelagert ist. Jede Lagerung umfasst einen Getriebemotor (1b), der in der Lage ist, den entsprechenden Helikoid um dessen Längsachse zu drehen, so dass jedes Mal, wenn sich dieser dreht, das Brötchen, das sich in den untersten Profilen befindet, freigegeben wird und das nächste Brötchen in dem entsprechenden Lagerabschnitt abgesenkt wird. Ein Mikroschalter zeigt, wenn ein vollständiger Kreis vollendet ist.
  • In dem unteren Teil des gekühlten Bereiches befindet sich ein Trichter, der jedes Brötchen, das von einer der Vorratsablagen (1) freigegeben wurde, zu einem Element (4) bewegt, das in der Lage ist, das Brötchen zu einem der Öfen (2) zu richten, die bei dem hier praktisch beschriebenen Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 5 vorgesehen sind. Die Oberfläche des Trichters ist glatt und schlüpfrig, und ermöglicht es dem Brötchen, nach unten zu dem besagten Element (4) abzurollen oder zu gleiten, wobei dieses Element (4) eine zylindrische Gestalt aufweist und eine Achse definiert, die senkrecht zu der jener Helikoide verläuft. Das zylindrische Element (4) ist mit einem Getriebemotor gekoppelt, der es ermöglicht, das zylindrische Element von einer Seite auf die andere zu schwenken, um die Brötchen zu einem der beiden Öfen (2) zu bewegen. Zwei Endstopper zeigen, ob der in dem rotierenden Element existierende Raum zu dem Lagerbereich hin gerichtet ist und zu der Linie zu dem linken Ofen oder der Linie zu dem rechten Ofen. Dieser Raum muss formal und insbesondere hinsichtlich seiner Dimensionierung geeignet sein, ein Brötchen zu halten.
  • Die Wandungen des Ofens sind aus einem streuenden Metallmaterial gefertigt und deren Gestalt ist so gewählt, dass die von ihnen reflektierten Strahlungen auf das Brötchen in einer hinreichend gleichförmigen Weise fallen.
  • Die Türen jedes der Öfen sind mit einer Spuleneinrichtung versehen, die es ermöglicht, sie zu öffnen, sowie mit einem Endschalter, der darüber Aufschluss gibt, ob die Türen geöffnet oder geschlossen sind.
  • Sobald die Brötchen auf einen Grill abfallen, der sich innerhalb der Öfen (2) befindet, werden diese mit einer Infrarotstrahlung beaufschlagt, die durch an sich bekannte Widerstände generiert wird. Der Ofen ist so gestaltet, dass die Brötchen eine weitgehend gleichmäßige Strahlung erfahren. Die Zeit und der Zyklus für die Aussetzung der Brötchen an die entsprechende Strahlung ist so abgestimmt, dass das Brot fertig gebacken und getoastet ist, wobei der Inhalt des Brötchens ebenfalls gleichzeitig aufgewärmt wird.
  • Der Grill, auf welchem das Brötchen gekocht wird, ist kombiniert mit einem Mechanismus (5), der so ausgebildet ist, dass, wenn eine Tür, die sich im Frontbereich der Maschine befindet, geöffnet wird, dieser das entsprechende Brötchen in den resultierenden Raum transferiert und es hierbei einem Anwender ermöglicht, dieses Brötchen zu entfernen und dabei auch den Zugang zu dem Ofen blockiert.
  • Jedoch ist gemäß einer Variation der Ausführungsform, wie diese in 6 gezeigt ist, auch vorgesehen, dass der Ofen durch einen Einzelofen gebildet ist, der hier durch das Bezugszeichen 6 dieser Figur gekennzeichnet ist und der in weiteren Details in den 7 bis 10 dargestellt ist. Dieser Ofen ist auf einer Ständereinrichtung (7) konstanter Breite angeordnet. An den unteren Zungen der Ständereinrichtung ist ein Paar von Rädern (8) vorgesehen, das als Positionierung für die Kante des Förderbandes (9) dient, das mit zahlreichen Querfächern (10) bestückt ist, in welche die entsprechenden Brötchen zu platzieren sind. Dieser Förderriemen schließt sich unter Einbindung eines weiteren Räderpaares (11), das sich an dem gegenüberliegenden Ende der Ständereinrichtung (7) befindet und hierbei auf einer deutlich größeren Höhe als wie dieses insbesondere aus 8 ersichtlich, so dass das Förderband unter einem stumpfen Winkel einer Route folgt, wie dies aus 8 ersichtlich ist und zwar in Zusammenwirkung mit einer oberen gewölbten Schiene (12), die sich zu beiden Seiten des Ofens befindet, sowie mit einer unteren Schiene (13), die gleichzeitig als Nachspanneinrichtung fungiert.
  • Im Einklang mit dem vorangehend Erklärten, befinden sich die Brötchen in den Fächern (10) und folgen hierbei einer Route innerhalb der Ständereinrichtung (7) und verlaufen hierbei durch zwei Sets von Infrarotstrahlern, die in entsprechenden Sets von seitlichen Lagerungen (14) eingesetzt sind, wobei jede dieser, wie aus 10 ersichtlich, ein Schild (15) umfasst, um an der Seitenwandung (16) und demgemäss an Ständereinrichtung (7) in dem Ofen befestigt zu werden und einen hier durch das Bezugszeichen 14 gekennzeichneten zylindrischen Hals aufweist, der den entsprechenden elektrischen Heizwiderstand aufnimmt, der hier in den Zeichnungen nicht näher dargestellt ist. Dies bedeutet, dass – wie auch aus 8 hervorgeht – in dem hier gewählten bevorzugten Ausführungsbeispiel jedes Brötchen über vier Infrarotwiderstände läuft, die gleichförmig verteilt sind und unter drei oberen Heizwiderständen hindurchläuft, bevor das Brötchen den Umlenkbereich erreicht, der durch die Schiene (12) definiert ist, welcher eine beachtliche Zeit bereitstellt für die Annäherung des Brötchens an den letzten der oberen Heizwiderstände für den überwiegenden Teil der ansteigenden Route bis dieses die oberen Endumlenkräder (11) erreicht und bei der Umlenkung der Kette (19) jede Ablage (10) absinkt und hierbei das entsprechende Brötchen auf die Ausgaberampe (17) abgibt.
  • Die Widerstände sind auf der oberen Seite durch einen Deckel (18) abgedeckt und geschützt, wobei dieser Deckel (18) mit den Seitenwandungen der vorgenannten Einheit zusammenwirkt und sie erstrecken sich so weit wie eine Transfereinheit (19), durch welche die Brötchen individuell zum Aufheizen angeordnet werden.
  • Durch die Verwendung eines Motors (20) kann die Transfereinheit (19) sich so bewegen, dass jedes Brötchen in der entsprechenden Ablage (10) angeordnet ist, so dass diese vollständig mit dem Förderband (9) synchronisiert ist, welches wiederum durch einen Synchron-Motor betrieben wird.
  • Letztendlich soll darauf hingewiesen werden, dass es hier einen Gitterrost gibt, der sich unter der Transfereinheit (19) befindet, der als solcher einen Gasabfluss ermöglicht, und dass unter dem Förderband (9) mit seinen Fächern (10) eine Auffangwanne (22) vorgesehen ist, um etwaige Brotkrümel aufzufangen, wobei diese Wanne durch eine kleine Falltüre (23) zugänglich ist, die sich an einer hinteren Kante des Ofens unterhalb der Rampe (17) befindet, in welcher die heißen Brote abgegeben werden.

Claims (5)

  1. Warenautomat für heiße Baguettes, die vor-, aber noch nicht ganz fertig gebacken und in einer wärmebeständigen, mit einem Inertgas gefüllten Plastiktüte einpackt sind und später einem Tiefkühlprozess unterzogen und kühl konserviert werden, der im oberen hinteren Teil einen einem Kühlschrank ähnlichen gekühlten Bereich umfasst, in dem mehrere Lagerschalen für die Baguettes vorhanden sind, die jeweils auf einer Schraubenlinie ausgeführt und dabei auf deren senkrechter Achse angeordnet sind, wobei diese Schraubenlinie zwischen jedem daran anliegenden Spiralpaar ein Baguette aufnimmt und dabei durch einen Getriebemotor unterstützt wird, der die Schraubenlinie auf ihrer eigenen Achse drehen kann, wobei bei jeder Drehung eines der in der entsprechenden Auflage gelagerten Baguettes freigegeben und mit einem Transferelement (4) zwischen dem Kühlbereich und dem Heizbereich oder Ofen einem unteren Heizbereich oder Ofen zugeführt wird; die Maschine enthält einen oder zwei Heizöfen und im Falle eines einzigen Ofens ist an einer Neigung ein unteres Förderbandsystem angebracht, um die Baguettes zwischen den Heizelementen zu befördern, der sich dadurch kennzeichnet, dass die Schraubenlinien (1a), die die Baguettes tragen und einzeln aus den senkrechten Stapeln freigeben, zwischen einer Reihe von Aufteilungen angeordnet sind, die den jeder Baguette zukommenden Platz bestimmen und die Baguettes nach unten führen, wenn die Schraubenlinie (1a) dreht, wobei der Heizofen (die Heizöfen) (26) ein Element (5) aufnehmen, das es gestattet, die Baguette aus dem jeweiligen Ofen zu nehmen, ohne dass der Benutzer Zugang zum Ofeninneren hat.
  2. Warenautomat für heiße Baguettes gemäß dem ersten Patentanspruch, der sich dadurch kennzeichnet, dass der Automat bei Ausstattung mit zwei Öfen (2) ein Transferelement (4) enthält, das aus einem hohlen, zylindrischen, sich drehenden Element besteht, das von einem Getriebemotor und zwei Endanschlägen unterstützt wird und auf seiner Oberfläche mindestens einen Platz für eine Baguette aufweist, wobei dieser Zylinder fähig sein sollte, diesen Platz vor den Boden des Trichters im Kühlbereich oder irgendeinen der mit den Öfen (2) verbundenen Kanälen zu bringen, wobei der Kühlbereich von den Heizbereichen oder Öfen isoliert bleibt.
  3. Warenautomat für heiße Baguettes gemäß dem ersten Patentanspruch, der sich dadurch kennzeichnet, dass das entsprechende Förderband (9) bei Ausstattung mit einem einzigen Ofen (6) eine Reihe von Schalen (10) enthält, die die jeweiligen Brötchen aufnehmen, wobei das oben erwähnte Förderband (9) am Ende stumpf und rund gebogen, durch gewölbte Schienen (12) und (13) forciert ist, wobei letztere eine Spannungsfunktion hat, so dass der Betriebsbereich des oben erwähnten Förderbandes (9) einer zunächst gebogenen und später ansteigenden Endroute folgt und dabei längere Zeit seine Nähe zum letzten Infrarotwiderstand beibehält, der zum Erhitzen benutzt wird.
  4. Warenautomat für heiße Baguettes gemäß dem dritten Patentanspruch, der sich dadurch kennzeichnet, dass das oben erwähnte, von einem Motor (20) angetriebene Förderband (9) parallel und synchronisiert zu einer Transfereinheit (19) läuft, die durch ihren eigenen Motor unterstützt wird und die Baguettes zum Erhitzen einzeln aufgenommen hat und sie richtig auf den jeweiligen Schalen (10) des Förderbands (9) ablegt.
  5. Warenautomat für heiße Baguettes gemäß dem dritten und vierten Patentanspruch, der sich dadurch kennzeichnet, dass der Heizbereich oder Ofen (6) ein vorderes unteres Gitter (21) zur Freisetzung von Gasen mit einer Rampe (17) aufweist, wo die heißen Baguettes im oberen Teil des anderen Endes und unter dieser Rampe (17) mit einer Klappentür (23) herauskommen, die den Zugang zu einer unter dem Förderband (9) befindlichen Schale gestattet, die zur Sammlung der Brotkrümel (22) dient.
DE60018310T 1999-11-25 2000-11-24 Verkaufsautomat für heisse sandwiches Expired - Lifetime DE60018310T2 (de)

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ES9902607A ES2157842B1 (es) 1999-11-25 1999-11-25 Maquina expendedora de bocadillos calientes de tipo baguette.
ES200002805A ES2173805B1 (es) 2000-11-23 2000-11-23 Horno para bocadillos y similares.
ES200002805 2000-11-23
PCT/ES2000/000455 WO2001039141A2 (es) 1999-11-25 2000-11-24 Maquina expendedora de productos comestibles calientes

Publications (2)

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DE60018310D1 DE60018310D1 (de) 2005-03-31
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