DE3725002C2 - Entwicklungsnachfüllmaterial für ein elektrostatisches Kopiergerät - Google Patents

Entwicklungsnachfüllmaterial für ein elektrostatisches Kopiergerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein Entwicklungsnachfüllmaterial für ein elektro­ statisches Kopiergerät.
Das Entwicklungsnachfüllmaterial für die Zuführung in den Entwicklertank eines elektrostatischen Kopierers, enthaltend einen aliphatischen Kohlenwasserstoff als Trägerflüssigkeit, ein darin gelöstes Harz und einen Toner, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Entwicklungsnachfüllmaterial 1000 Gew.-Teile eines aliphatischen Kohlenwasserstoffes als Trägerflüs­ sigkeit und 200 bis 1200 Gew.-Teile eines Toners enthält, der im wesentlichen aus einem Bindeharz und einem Pigment besteht und wobei mindestens 500 Gew.-Teile des aliphatischen Kohlenwasserstoffs einen Siedepunkt von 190°C oder auch höher aufweisen und der Rest einen Siedepunkt von 120°C bis 190°C besitzt.
Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen des im Hauptanspruch gekennzeichneten flüssigen Entwicklernachfüllmaterials.
In einigen elektrophotographischen Kopiergeräten wird eine photoempfindliche Trommel in Kontakt mit einem Flüssigent­ wickler gehalten, welcher eine Tonerträgerflüssigkeit mit darin verteilten Tonerpartikeln aufweist, damit die Toner­ partikel an ein elektrostatisches, latentes Bild auf der photoempfindlichen Trommel elektrostatisch angezogen wer­ den, um dadurch das latente, in ein sichtbares Bild zu ent­ wickeln. Der Flüssigentwickler wird auf die photoempfindli­ che Trommel von einem Entwicklertank über eine Speisedüse einem Bildentwicklungsbehälter zugeführt. Wenn Tonerpartikel in dem Flüssigentwickler dadurch verbraucht werden, daß sie an das latente Bild auf der photoempfindlichen Trommel elek­ trostatisch angezogen werden, nimmt die Menge an Tonerpar­ tikeln in dem Entwicklertank ab, und er wird mit neuen Tonerpartikeln von einer Tonernachfülleinrichtung nachge­ füllt, um die verbrauchten Tonerpartikel aufzubereiten.
Die Tonerpartikel werden in Form eines tintenartigen Toners nachgefüllt, welcher Tonerpartikel und einen Tonerträger enthält, welcher beispielsweise in einem Verhältnis von 11 : 89 vermischt sind. Die Tonerpartikel in dem Nachfüll­ toner, wenn sie in den Flüssigentwickler gemischt werden, stabilisieren die Dichte des Flüssigentwicklers.
Wenn viele Kopien nacheinander hergestellt werden, oder eine Vorlage mit einem kräftigen Bild in einem großen Bildflächenverhältnis kopiert wird, nimmt die Menge an verbrauchten Tonerpartikeln zu. Daher sollte eine größere Menge an Nachfülltoner hinzugefügt werden, um den Mangel an Tonerpartikeln auszugleichen, um dadurch die Dichte des Flüssigentwicklers zu stabilisieren. Da der Anteil der Tonerträgerpartikel viel größer als derjenige der Toner­ partikel in dem Nachfülltoner ist, wie oben ausgeführt, ist die Gesamtmenge an Tonerträgerflüssigkeit in dem Flüs­ sigentwickler notwendigerweise größer, wenn der Nachfüll­ toner zu dem Flüssigentwickler hinzugefügt wird. Eine fort­ laufende Zufuhr einer Tonerträgerflüssigkeit in den Toner­ tank führt daher zu einem Überlaufen der Tonerträgerflüssig­ keit aus dem Entwicklertank.
Eine Lösung, um einen derartigen Überlauf zu verhindern, be­ steht darin, einen Fühler in dem Entwicklertank vorzusehen, um den Pegel des Flüssigentwicklers festzustellen, um da­ durch die Menge an Flüssigentwickler zu begrenzen, welche in dem Entwicklertank untergebracht werden kann. Insbesondere wenn die Menge des Flüssigentwicklers in dem Entwicklertank einen vorgeschriebenen Pegel erreicht, wird der Sensor akti­ viert, um dadurch die Tonernachfülleinrichtung zu stoppen. Wenn der Entwicklertank eine kleine Größe hat und folglich ein kleines Fassungsvermögen, schaltet der Fühler die Toner­ nachfülleinrichtung jedoch bald ab, da der Flüssigentwickler schnell einen vorgeschriebenen Pegel erreicht, wenn neuer Toner nachgefüllt wird, insbesondere wenn ein verhältnis­ mäßig großes dunkles (d. h. verhältnismäßig viel Toner ver­ brauchendes) Bild kopiert wird. Folglich ist es schwierig, den Flüssigentwickler in dem Entwicklertank in einem ge­ wünschten Mischungsverhältnis zu halten.
Gemäß der Erfindung soll daher ein Entwicklungsnachfüllma­ terial, wie ein Nachfüll-Flüssigentwickler oder eine Nach­ füll-Trägerflüssigkeit geschaffen werden, so daß viele Ko­ pien mit einer hohen Güte hergestellt werden können. Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Entwicklungsnachfüllma­ terial für eine Bilderzeugungseinrichtung durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteil­ hafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Ansprüche 2-7.
Bevorzugterweise enthält ein Entwicklungsnachfüllmaterial, das einem Entwicklertank eines elektrostatischen Kopiergeräts zuzuführen ist, 1000 Gewichtsteile einer Trägerflüssigkeit, die hauptsächlich aus aliphatischem Kohlenwasserstoff besteht, und 200 bis 1200 Gewichtsteile Tonerpartikel, die hauptsächlich aus einem Bindeharz und einem Pigment bestehen. Das Entwicklungsnach­ füllmaterial oder der Flüssigentwickler, welcher in konzen­ trierter Form vorliegt, verhindert ein Überlaufen aus dem Entwicklertank und ermöglicht es auch, daß viele Kopien mittels des Kopiergeräts hergestellt werden. Wenn die Toner­ partikel der Trägerflüssigkeit hinzugefügt werden, werden sie unmittelbar und gut in dem Flüssigentwickler verteilt. Die vorliegende Erfindung ist wirksamer, wenn die Nachfüll­ trägerflüssigkeit mit dem konzentriertem Flüssigentwickler kombiniert wird.
Nachfolgend wird der Einsatz des erfindungsgemäßen Entwicklernachfüllmaterials anhand von bevorzugten Ausführungsformen dargestellt.
Der Flüssigentwickler wird der Entwicklungseinheit eines elektrophotographischen Naßkopiergerätes zugeführt und durch diese umgewälzt. Der Flüssigentwickler ist in einem Entwicklertank enthalten, in dem eine Motor-getriebene Pumpe, ein Flüssigentwickler-Dichtefühler und ein Pegelfühler untergebracht sind. Der Tank ist mit einem Nachfüll-Flüssigentwicklertank und einem Nachfüll-Flüssigträgertank verbunden.
Der Entwicklertank wurde mit 960 ml eines Flüssigent­ wicklers, welcher 1000 Gewichtsteile eines Flüssigentwick­ lers aus Isopar H und 90 Gewichtsteile Toner aufweist, ver­ sorgt, und es wurden 1000 Kopien einer vollständig schwarzen Vorlage der Größe B4 hergestellt. Im Ergebnis stieg der Flüssigentwickler auf 2300 ml an. Nach dem Kopiervorgang würden die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten aufge­ treten sein. Als Nachfüll-Flüssigentwickler wurde ein her­ kömmlicher Flüssigentwickler mit 1000 Gewichtsteilen einer Trägerflüssigkeit und 50 bis 120 Gewichtsteilen von in der Trägerflüssigkeit feinst verteiltem Toner verwendet. Wenn die Tonerdichte in dem Flüssigentwickler im Tank unter einen vorgeschriebenen Pegel abnimmt, was mittels des Dichtfühlers festgestellt wird, wird neuer Nachfüll- Flüssigentwickler dem Tank von dem Nachfüll-Flüssigent­ wicklertank aus zugeführt.
Dann wurde ein Nachfüll-Flüssigentwickler mit 1000 Gewichts­ teilen einer Trägerflüssigkeit und 200 Gewichtsteilen darin verteiltem Toner (d. h. ein konzentrierter Tonernachfüll- Flüssigentwickler) verwendet, und derselbe Kopiervorgang wie oben, wurde durchgeführt. Als Ergebnis war dann der Flüssigentwickler um 1000 ml angestiegen, was weniger als die Hälfte von 2300 ml ist. Wenn eine Vorlage mit einem Bildflächenverhältnis von 20% kopiert wurde, war der Flüssig­ entwickler im Gleichgewicht gehalten, d. h. ist nicht ange­ stiegen und hat nicht abgenommen. Es wurde herausgefunden, daß der konzentrierte Nachfüll-Flüssigentwickler gut für ein Kopieren von durchschnittlichen Kopien mit einem Bild­ flächenverhältnis verwendet werden konnte, das von 5 bis 7% reicht.
Dieselben Versuche wurden beim Kopieren von Vorlagen mit verschiedenen Bildflächenverhältnissen und bei Verwenden von Nachfüll-Flüssigentwickler mit verschiedenen Toner­ dichten durchgeführt. Hierbei wurde herausgefunden, daß wenn als Nachfüll-Flüssigentwickler ein konzentrierter Toner­ flüssigentwickler aus 1000 Gewichtsteilen einer Trägerflüs­ sigkeit, die hauptsächlich aus aliphatischem Kohlenwasser­ stoff besteht, und aus 200 bis 1200 Gewichtsteilen eines in der Trägerflüssigkeit feinst verteilten Toners verwendet wur­ de, viele klare Kopien mit einer guten Bildqualität herge­ stellt werden konnten, ohne daß es zu einem Überlaufen des Flüssigentwicklers aus dem Entwicklertank kam. Wenn dieser Nachfüll-Flüssigentwickler verwendet wird, werden die Tonerpartikel verbraucht, während gleichzeitig ein unnötiger Lösungsmittelverbrauch verhindert ist, und folglich kann ein wirtschaftlicher Entwicklungsprozeß erreicht werden.
Der in dem Flüssigträger des Nachfüll-Flüssigentwicklers gemäß der Erfindung feinst verteilten Toners setzt sich hauptsächlich aus einem Pigment und einem Bindeharz zusam­ men.
Das Pigment oder Färbemittel kann ein anorganisches Pigment sein oder ein organisches Pigment, wie Phthalocyanin-Blau, Phthalocyanin-Grün, Himmelbau, Rhodamin-Lack, Malachit-Grünlack, Methyl-Violetlack, Peacock-Blaulack, Naphtol-Grün B, Naphtol-Grün Y, Naphtol-Gelb S, Lithol-Fast/Gelb 2G, Permanent-rot 4R, Brillant Fast Scarlet, Hansa-Gelb, Benzidin-Gelb, Lithol-Rot, Lack-rot C, Lack-Rot D, Brillant Carmin 6B, Permanent-Rot F5R, Pigment Scarlet 3B, Indigo, Thioindigo, Ölpink oder Bordeaux 10B.
Der Bindeharz kann ein Copolymer oder ein Graftcopolymer mit einem Vinyl-Monomer A sein, das durch die folgende allgemeine Formel (I) ausgedrückt ist:
wobei R1 Wasserstoff oder eine Methylgruppe anzeigt und R2 -COOCnH2n+1 anzeigt (wobei n eine ganze Zahl von 6 bis 20 ist) und kann Vinylmonomer, Vinylpyridin, Vinylpyrrolidon, Äthylen-Glycol-Dimethacrylat, Styrol, Divinyl-Benzol oder Vinyltoluol (Monomer B) sein, das durch die folgende allge­ meine Formel (II) ausgedrückt ist:
wobei R1 Wasserstoff oder eine Methylgruppe anzeigt und
R3 -COOCnH2n+1 (wobei n eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist),
-COOH, -COOCH2CH2OH, -COOCH2OH2H(CH3)2;
oder -COOCH2CH2N(C2H5)2 anzeigt.
Das Bindeharz kann auch sein
natürliches Wachs, wie neues Carnauba-Wachs, Montan- Wachs, Candelilla-Wachs, Zuckerrohr-Wachs, Urikuri-Wachs, Bienenwachs, Japan-Wachs oder Reiskleie-Wachs;
Naturharz, Estergummi oder Hartharz, oder
naturharz-modifiziertes Hartharz, wie naturharz-modifi­ ziertes Maleinharz, naturharz-modifiziertes Phenolharz, naturharz-modifiziertes Polyesterharz, naturharz-modifizier­ tes Pentaerythritol-Harz oder Epoxiharz.
Der Flüsssigentwickler der Erfindung wird aufbereitet, indem das Färbemittel und das Harz zusammen mit einem geeigneten organischen Lösungsmittel, welches vorzugsweise alipha­ tischer Kohlenwasserstoff sein kann, in eine Dispergierein­ richtung, wie eine Kugel-, eine Krack-, eine Scheiben-, eine Stift- oder eine Schwingmühle, geladen wird, so daß Tonerpartikel mit einem Durchmesser von 0,1 bis 0,4 µm er­ zeugt werden. Bevor der Flüssigentwickler aufbereitet wird, sollte das Färbemittel vorzugsweise mit synthetischem Poly­ ethylen, Naturharz oder naturharz-modifiziertem Hartharz be­ handelt werden.
Der aliphatische Kohlenwasserstoff, der als Trägerflüssig­ keit verwendet ist, kann Isopar L (mit einem Siedepunkt von 188 bis 290°C), Isopar M (mit einem Siedepunkt von 205 bis 252°C), Isopar G (mit einem Siedepunkt von 158 bis 177°C), oder Isopar H (mit einem Siedepunkt von 174 bis 190°C), ein IP-Lösungs­ mittel 2028 (mit einem Siedepunkt von 210 bis 265°C), ein IP-Lösungsmittel 2835, (mit einem Siedepunkt von 275 bis 350°C) oder ein IP-Lösungsmittel 1620 (mit einem Siedepunkt von 166 bis 205°C), Isosol 400 (mit einem Siedepunkt von 206 bis 257°C), Isododecan (mit einem Siedepunkt von 176 bis 185°C), oder Isooctan oder Ligroin (beide mit einem Siedepunkt von 120 bis 190°C) sein.
Wenn der konzentrierte Nachfüll-Flüssigentwickler in den Entwicklerbehälter geladen ist, welcher einen Flüssigent­ wickler normaler Dichte enthält, und durch letzteren ver­ dünnt ist, kann ein sogenannter Lösungsmittelschock infol­ ge des großen Unterschieds zwischen den Oberflächen der konzentrierten Tonerpartikel verursacht werden, da die Men­ ge der Trägerflüssigkeit in dem Flüssigentwickler, welcher ursprünglich in dem Entwicklertank enthalten gewesen ist, groß ist. Wenn ein Bild durch einen Flüssigentwickler mit einem Lösungsmittelschock entwickelt wurde, dann würde der Schwärzungsgrad des Bildes erniedrigt, oder es würde ein verwischtes Bild erzeugt. Um den Lösungsmittelschock zu lin­ dern oder zu beseitigen, werden vorzugsweise Ionen in eine Nachfüllträgerflüssigkeit gemischt, um diese dem Entwickler­ tank hinzuzufügen, bevor der konzentrierte Toner eingebracht wird, so daß irgendeine Änderung in der Ionendichte der konzentrierten Tonerpartikel gemindert wird.
Gemäß der Erfindung wird zumindest ein Harz, welches in einem aliphatischen Kohlenwasserstoff lösbar ist, oder ein Ladungskontrollmittel einer Nachfüllträgerflüssigkeit hinzugefügt, welche hauptsächlich aus aliphatischem Kohlen­ wasserstoff besteht.
Das in dem aliphatischen Kohlenwasserstoff lösbare Harz kann das Bindeharz sein, wie oben ausgeführt ist, und das Ladungskontrollmittel kann ein Metallsalz, wie Mangan- Naphthenat, oder ein auf Harz basierendes Kontrollmittel, wie ein harzmodifiziertes Harz oder ein Naturöl, wie bei­ spielsweise Leinsamenöl sein. Vorzugsweise sollten 0,01 bis 1,0 Gewichtsprozent des Harzes, das in dem aliphatischen Kohlenwasserstoff lösbar ist, und/oder das Ladungskontroll­ mittel der Trägerflüssigkeit hinzugefügt werden.
Das Lösungsmittel (aliphatischer Kohlenwasserstoff) mit ei­ nem Siedepunkt von 120 bis 190°C wird in dem Nachfüll-Flüs­ sigentwickler und der Nachfüllträgerflüssigkeit verwendet, welche in käuflichen Behältern untergebracht sind. Wenn das Lösungsmittel mit dem vorstehenden Siedepunktbereich ver­ wendet wird, können kopierte Bilder zufriedenstellend getrocknet werden. Wenn die Ein-/Auslaßöffnung des Behälters, der den Nachfüll-Flüssigentwickler enthält, offengeblieben ist, würde die Oberfläche des Flüssigentwicklers, der in Kon­ takt mit Luft gehalten ist, getrocknet werden, wodurch es schwierig wird, den konzentrierten Toner (den Nachfüll-Flüssig­ entwickler) nachzufüllen. Ein Lösungsmittel mit ei­ nem Siedepunkt, der höher als 190°C ist, würde verhindern, daß der konzentrierte Toner getrocknet wird, würde aber auch nicht zulassen, daß ein kopiertes Bild gut getrocknet wird.
Gemäß der Erfindung wird daher vorzugsweise ein Nachfüll- Flüssigentwickler verwendet, welcher 1000 Gewichtsteile ei­ ner Trägerflüssigkeit, die hauptsächlich aus aliphatischem Kohlenwasserstoff besteht und zumindest 500 Gewichtsprozent davon mit einem Siedepunkt von 190° oder höher hat, und 200 bis 1200 Gewichtsteile eines Toners aufweist, der haupt­ sächlich aus einem Bindeharz und einem Pigment besteht und in der Trägerflüssigkeit feinst verteilt ist, in Kombina­ tion mit einer Nachfüll-Trägerflüssigkeit, die hauptsächlich aus aliphatischem Kohlenwasserstoff mit einem Siedepunkt im Bereich von 120°C bis 190°C besteht, so daß der konzentrier­ te Toner ohne Schwierigkeit gut nachgefüllt werden kann.
Der aliphatische Kohlenwasserstoff mit einem Siedepunkt im Bereich von 120 bis 190°C und der aliphatische Kohlenwasser­ stoff mit einem Siedepunkt von 100°C oder höher, kann aus den oben angeführten ausgewählt werden. Beispiele hierfür werden nachstehend geschrieben. Die unten angeführten Pro­ zente sind Gewichtsprozente.
Beispiel 1
Eine Flüssigkeit aus Isopar H mit einem Methylmethacrylat/Stearyl­ methacrylat/Hydroxyethyl/Methacrylat/Mechacryl-Säure (10/80/10/10)Copolymer, das feinst darin verteilt ist (fester Anteil: 33%) . . . 600 Teile.
Ein Pigment, das 300 Teile Ruß, 200 Teile einer naturharz-modifizierten Malein­ säure und 600 Teile Polyethylen, welche durch eine Dreiwalzen­ mühle durchgeknetet sind . . . 1000 Teile
Isopar H . . . 2400 Teile.
Die vorstehenden Materialien wurden durch eine Stiftwalze gedreht, um einen Nachfüll-Flüssigentwickler mit konzen­ triertem Toner herzustellen (Erfindungsbeispiel 1).
100 Teile des konzentrierten Toners werden zu 200 Teilen Isopar H hinzugefügt und feinst verteilt, um ein Produkt herzustellen (Vergleichsbeispiel 1). 100 Teile des konzen­ trierten Toners werden zu 750 Teilen Isopar H hinzugefügt und feinst verteilt, um ein weiteres Produkt zu erzeugen (Vergleichsbeispiel 2).
Beispiel 2
Eine Flüssigkeit aus Isododecan mit einem Methylmethacrylat/Lauryl Methacrylat/Glyecedyl Methacrylat/Acrylsäure (12/80/10/8) Copolymer, das darin fein verteilt ist (fester Anteil 25%) . . . 800 Teile.
Ein Pigment, das 300 Teile Ruß und 700 Teile Carnauba-Wachs auf­ weist, welche mittels einer Dreiwalzenmühle durchgeknetet sind . . . 1200 Teile
Isododecan . . . 5000 Teile.
Die vorstehenden Materialien werden mittels einer Scheiben­ mühle durchgeknetet, um konzentrierten Toner zu erzeugen (Erfindungsbeispiel 2).
100 Teile des konzentrierten Toners werden zu 80 Teilen Isododecan hinzugefügt und darin feinst verteilt, um ein entsprechendes Produkt zu erzeugen (Vergleichsbeispiel 3). 100 Teile des konzentrierten Toners werden zu 750 Teilen Isododecan hinzugefügt und darin feinst verteilt, um ein weiteres Produkt zu erzeugen (Vergleichsbeispiel 4).
Die Vergleichsbeispiele 2 und 4 enthielten viel Agglomerat, und Bilder, die mit Hilfe davon wiedergegeben worden sind, hatten einen geringen Schwärzungsgrad, und es ergab sich Oberflächenrauhigkeit. Die restlichen vier Beispiele oder Proben wurden in den Nachfüll-Flüssigentwicklertank 28 des elektrophotographischen Naßkopiergeräts gegeben und dieselben Flüssigentwickler als Proben (außer für die in Tabelle 1 wiedergegebenen Schwärzungsgrade für vollständig schwarze Teile), waren in dem Entwicklertank enthalten. Es wurde dann ein Zweimoden-Kopiertest durch­ geführt, bei welchem nacheinander 2000 Kopien hergestellt wurden (Mode a) und dann verteilt über 5 Tage 400 Kopien pro Tag hergestellt wurden (Mode b). Die Ergebnisse des Tests sind in der nachstehenden Tabelle 1 aufgeführt.
Tabelle 1
Das Zeichen gibt an, daß sich keine Schwierigkeiten erge­ ben haben, unabhängig, welche Kopierart gewählt wird. Das Zeichen bedeutet, daß keine Schwierigkeiten bei der Betriebsart b vorgekommen sind, aber der Schwimmschalter 87 betätigt wurde, um den Betrieb des Geräts zu stoppen. Die Marke x zeigt an, daß der Schwimmschalter 27 nicht betätigt wurde, welche Kopierart auch gewählt wurde.
Beispiel 3
Eine Flüssigkeit aus Isopar H mit einem Methylmethacrylat/Lauryl Methacrylat/Glycidyl Methacrylat/Methacrylsäure (10/80/10/10)Copolymer, das darin feinst verteilt ist (fester Anteil 20% . . . 600 Teile.
Ein Pigment, das 300 Teile Ruß und 700 Teile Polyethylen auf­ weist, welche vermischt, in einer Ausschwemmeinrichtung ausgeschwemmt und dann gemahlen wurden . . . 400 Teile Isododecan . . . 2000 Teile.
Die vorstehenden Materialien wurden mittels einer Kugel­ mühle feinst verteilt, und 2000 Teile Isododecan wurden zusätzlich darin feinst verteilt. Die Dispersion wurde durch ein Filter in eine Masse mit 30% eines Festanteils und in eine gefilterte Flüssigkeit separiert. Zu 100 Teilen der gefilterten Flüssigkeit wurden 500 Teile Isododecan hinzugefügt, um eine Verdünnungsträgerflüssigkeit zu erzeu­ gen (Trägerflüssigkeit 1). Die Masse wurde als konzentrier­ ter Toner verwendet (Erfindungsbeispiel 3).
Beispiel 4
Eine Flüssigkeit aus Isopar mit einem Methylmethacrylat/Lauryl Methacrylat/Hydroxyethyl Methacrylat/Acrylsäure (10/80/10/10) Copolymer, das darin feinst verteilt ist (fester Anteil 33%) . . . 600 Teile.
Ein Pigment, das 300 Teile Ruß, 200 Teile Wachs und 200 Teile Carnauba-Wachs aufweist, welche gemischt, in einer Ausschwemmeinrichtung ausge­ schwemmt und dann gemahlen wurden . . . 1000 Teile
Isopar H . . . 2400 Teile.
Die vorstehenden Materialien wurden durch eine Stiftmühle geknetet, um konzentrierten Toner zu erzeugen (Erfindungs­ beispiel 4).
Eine Flüssigkeit mit Isopar H mit einer Lauryl Methacrylat/Glycidyl Methacrylat/Vinylpyridin/Acrylsäure (80/5/5/10) (10% Dichte) . . . 100 Teile
Isopar H . . . 1400 Teile.
Die vorstehenden Materialien wurden vermischt, um eine Ver­ dünnungs-Trägerflüssigkeit herzustellen (Trägerflüssigkeit 2).
Das Erfindungsbeispiel 3 wurde durch die Trägerflüssigkeit l verdünnt, und das Erfindungsbeispiel 4 wurde durch die Trägerflüssigkeit 2 verdünnt, um Flüssigentwickler herzu­ stellen. Die Flüssigentwickler waren in dem Entwicklertank enthalten und wurden zum Kopieren zugeführt. Entwick­ lungsschwierigkeiten, wie ein geringerer Bildschwärzungs­ grad, ein verschmiertes Bild u.ä. wurden durch keinen der Entwickler entweder unmittelbar nach der Verdünnung oder 3 h nach der Verdünnung hervorgerufen.
Sobald der Toner in dem Nachfüll-Flüssigentwickler konzentriert wird, bzw. eine höhere Dichte hat, kann die Dichte des sich ergebenden Flüssigentwickler dadurch stabilisiert werden, daß eine kleinere Menge Nachfüll-Flüssigentwickler nachgefüllt wird. Folglich ist verhindert, daß die Tonerträgerflüssigkeit, welche auch zugeführt wird, wenn der Nachfüll-Flüssigent­ wickler nachgefüllt wird, in der Menge stark zunimmt, so daß die Menge an Tonerträgerflüssigkeit, die neu zu dem Flüs­ sigentwickler in dem Tank hinzugefügt wird, reduziert werden kann. Die Rate, bei welcher der Pegel des Flüssigent­ wicklers in dem Tank erreicht wird, ist folglich niedri­ ger. Somit kann das Intervall oder der Zeitabschnitt, bis der Flüssigkeitspegel einen voreingestellten Pegel in dem Entwicklertank erreicht, um das Nachfüllen zu stoppen, vergrößert werden. Da die Tonerkonzentration in dem Nach­ füll-Flüssigentwickler hoch ist, wird dieser weniger leicht ringsherum verstreut, wenn der Nachfülltank angebracht ist, wodurch verhindert ist, daß die Hände einer Bedienungs­ person oder Bereich um den Nachfülltank herum durch Nach­ füll-Flüssigentwickler verschmiert werden.
In bevorzugten Zuführungs- und Verteilereinheiten werden die Toner­ partikel in dem Nachfüll-Flüssigentwickler durch eine Dis­ pergiereinrichtung in kleinere Tonerpartikel mit einem Durchmesser gebrochen, welcher von 0,3 bis 0,6 µm reicht, so daß die Tonerpartikel einen größeren Oberflächenbereich haben. Der Nachfüll-Flüssigentwickler wird in einem kürzeren Zeitabschnitt durch die Dispergiereinrichtung, welche im Aufbau verhältnismäßig einfach ist, gleichförmig in dem Flüssigentwickler verteilt.
Obwohl ein elektrophotographisches Kopiergerät als Beispiel beschrieben worden ist, sind die Grundgedanken der Erfindung auch bei anderen Einrichtungen, wie Drucker, Faksimile-Sender/Empfänger u.ä. anwendbar, welche das nasse Bildentwicklungssystem verwenden.

Claims (7)

1. Entwicklungsnachfüllmaterial für die Zuführung in den Entwicklertank eines elektrostatischen Kopierers, enthaltend einen aliphatischen Kohlenwasserstoff als Trägerflüssigkeit, ein darin gelöstes Harz und einen Toner, dadurch gekennzeichnet, daß das Entwicklungsnachfüllmaterial 1000 Gew.-Teile eines aliphatischen Kohlenwasserstoffes als Trägerflüs­ sigkeit und 200 bis 1200 Gew.-Teile eines Toners enthält, der im wesentlichen aus einem Bindeharz und einem Pigment besteht und wobei mindestens 500 Gew.-Teile des aliphatischen Kohlenwasserstoffs einen Siedepunkt von 205°C oder auch höher aufweisen und der Rest einen Siedepunkt von 120°C bis 190°C besitzt.
2. Entwicklungsnachfüllmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindeharz aus synthetischem Polyester, synthetischem Polypropylen und dessen modifizierten Produkten, Ethylen-Copolymer, Naturwachs, Estergummi, Hartharz und Naturharz-modifiziertem Hartharz ausgewählt ist.
3. Entwicklungsnachfüllmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Pigment Ruß aufweist.
4. Entwicklungsnachfüllmaterial nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es weiterhin ein Ladungskontrollmittel enthält.
5. Entwicklungsnachfüllmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladungskontrollmittel aus Mangan-Naphthenat, harz-modifizierten Harz und Leinsamenöl ausgewählt ist.
6. Entwicklungsnachfüllmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,01 bis 10 Gew.-% des in dem aliphatischen Kohlenwasserstoff lösbaren Harzes und des Ladungskontrollmittels enthält.
7. Entwicklungsnachfüllmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das gelöste Harz und das Bindeharz identisch sind.
DE3725002A 1986-07-28 1987-07-28 Entwicklungsnachfüllmaterial für ein elektrostatisches Kopiergerät Expired - Lifetime DE3725002C2 (de)

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