DE3725002C2 - Entwicklungsnachfüllmaterial für ein elektrostatisches Kopiergerät - Google Patents
Entwicklungsnachfüllmaterial für ein elektrostatisches KopiergerätInfo
- Publication number
- DE3725002C2 DE3725002C2 DE3725002A DE3725002A DE3725002C2 DE 3725002 C2 DE3725002 C2 DE 3725002C2 DE 3725002 A DE3725002 A DE 3725002A DE 3725002 A DE3725002 A DE 3725002A DE 3725002 C2 DE3725002 C2 DE 3725002C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- resin
- development
- liquid
- refill
- toner
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/10—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer
- G03G15/104—Preparing, mixing, transporting or dispensing developer
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/12—Developers with toner particles in liquid developer mixtures
Description
Die Erfindung betrifft ein Entwicklungsnachfüllmaterial für
ein elektro
statisches Kopiergerät.
Das Entwicklungsnachfüllmaterial für die Zuführung in den Entwicklertank
eines elektrostatischen Kopierers, enthaltend einen aliphatischen
Kohlenwasserstoff als Trägerflüssigkeit, ein darin gelöstes Harz und
einen Toner, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Entwicklungsnachfüllmaterial
1000 Gew.-Teile eines aliphatischen Kohlenwasserstoffes als Trägerflüs
sigkeit und 200 bis 1200 Gew.-Teile eines Toners enthält, der im
wesentlichen aus einem Bindeharz und einem Pigment besteht und wobei
mindestens 500 Gew.-Teile des aliphatischen Kohlenwasserstoffs einen
Siedepunkt von 190°C oder auch höher aufweisen und der Rest einen
Siedepunkt von 120°C bis 190°C besitzt.
Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen des im Hauptanspruch
gekennzeichneten flüssigen Entwicklernachfüllmaterials.
In einigen elektrophotographischen Kopiergeräten wird eine
photoempfindliche Trommel in Kontakt mit einem Flüssigent
wickler gehalten, welcher eine Tonerträgerflüssigkeit mit
darin verteilten Tonerpartikeln aufweist, damit die Toner
partikel an ein elektrostatisches, latentes Bild auf der
photoempfindlichen Trommel elektrostatisch angezogen wer
den, um dadurch das latente, in ein sichtbares Bild zu ent
wickeln. Der Flüssigentwickler wird auf die photoempfindli
che Trommel von einem Entwicklertank über eine Speisedüse
einem Bildentwicklungsbehälter zugeführt. Wenn Tonerpartikel
in dem Flüssigentwickler dadurch verbraucht werden, daß sie
an das latente Bild auf der photoempfindlichen Trommel elek
trostatisch angezogen werden, nimmt die Menge an Tonerpar
tikeln in dem Entwicklertank ab, und er wird mit neuen
Tonerpartikeln von einer Tonernachfülleinrichtung nachge
füllt, um die verbrauchten Tonerpartikel aufzubereiten.
Die Tonerpartikel werden in Form eines tintenartigen Toners
nachgefüllt, welcher Tonerpartikel und einen Tonerträger
enthält, welcher beispielsweise in einem Verhältnis von
11 : 89 vermischt sind. Die Tonerpartikel in dem Nachfüll
toner, wenn sie in den Flüssigentwickler gemischt werden,
stabilisieren die Dichte des Flüssigentwicklers.
Wenn viele Kopien nacheinander hergestellt werden, oder
eine Vorlage mit einem kräftigen Bild in einem großen
Bildflächenverhältnis kopiert wird, nimmt die Menge an
verbrauchten Tonerpartikeln zu. Daher sollte eine größere
Menge an Nachfülltoner hinzugefügt werden, um den Mangel
an Tonerpartikeln auszugleichen, um dadurch die Dichte
des Flüssigentwicklers zu stabilisieren. Da der Anteil der
Tonerträgerpartikel viel größer als derjenige der Toner
partikel in dem Nachfülltoner ist, wie oben ausgeführt,
ist die Gesamtmenge an Tonerträgerflüssigkeit in dem Flüs
sigentwickler notwendigerweise größer, wenn der Nachfüll
toner zu dem Flüssigentwickler hinzugefügt wird. Eine fort
laufende Zufuhr einer Tonerträgerflüssigkeit in den Toner
tank führt daher zu einem Überlaufen der Tonerträgerflüssig
keit aus dem Entwicklertank.
Eine Lösung, um einen derartigen Überlauf zu verhindern, be
steht darin, einen Fühler in dem Entwicklertank vorzusehen,
um den Pegel des Flüssigentwicklers festzustellen, um da
durch die Menge an Flüssigentwickler zu begrenzen, welche in
dem Entwicklertank untergebracht werden kann. Insbesondere
wenn die Menge des Flüssigentwicklers in dem Entwicklertank
einen vorgeschriebenen Pegel erreicht, wird der Sensor akti
viert, um dadurch die Tonernachfülleinrichtung zu stoppen.
Wenn der Entwicklertank eine kleine Größe hat und folglich
ein kleines Fassungsvermögen, schaltet der Fühler die Toner
nachfülleinrichtung jedoch bald ab, da der Flüssigentwickler
schnell einen vorgeschriebenen Pegel erreicht, wenn neuer
Toner nachgefüllt wird, insbesondere wenn ein verhältnis
mäßig großes dunkles (d. h. verhältnismäßig viel Toner ver
brauchendes) Bild kopiert wird. Folglich ist es schwierig,
den Flüssigentwickler in dem Entwicklertank in einem ge
wünschten Mischungsverhältnis zu halten.
Gemäß der Erfindung soll daher ein Entwicklungsnachfüllma
terial, wie ein Nachfüll-Flüssigentwickler oder eine Nach
füll-Trägerflüssigkeit geschaffen werden, so daß viele Ko
pien mit einer hohen Güte hergestellt werden können. Gemäß
der Erfindung ist dies bei einem Entwicklungsnachfüllma
terial für eine Bilderzeugungseinrichtung durch die Merkmale
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteil
hafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
übrigen Ansprüche 2-7.
Bevorzugterweise enthält
ein Entwicklungsnachfüllmaterial, das einem Entwicklertank
eines elektrostatischen Kopiergeräts zuzuführen ist, 1000
Gewichtsteile einer Trägerflüssigkeit, die hauptsächlich aus
aliphatischem Kohlenwasserstoff besteht, und 200 bis 1200
Gewichtsteile Tonerpartikel, die hauptsächlich aus einem
Bindeharz und einem Pigment bestehen. Das Entwicklungsnach
füllmaterial oder der Flüssigentwickler, welcher in konzen
trierter Form vorliegt, verhindert ein Überlaufen aus dem
Entwicklertank und ermöglicht es auch, daß viele Kopien
mittels des Kopiergeräts hergestellt werden. Wenn die Toner
partikel der Trägerflüssigkeit hinzugefügt werden, werden
sie unmittelbar und gut in dem Flüssigentwickler verteilt.
Die vorliegende Erfindung ist wirksamer, wenn die Nachfüll
trägerflüssigkeit mit dem konzentriertem Flüssigentwickler
kombiniert wird.
Nachfolgend wird der Einsatz des erfindungsgemäßen
Entwicklernachfüllmaterials anhand von bevorzugten
Ausführungsformen dargestellt.
Der Flüssigentwickler wird der Entwicklungseinheit eines
elektrophotographischen Naßkopiergerätes zugeführt und durch diese
umgewälzt. Der Flüssigentwickler ist in einem Entwicklertank
enthalten, in dem eine Motor-getriebene Pumpe,
ein Flüssigentwickler-Dichtefühler und ein Pegelfühler
untergebracht sind. Der
Tank ist mit einem Nachfüll-Flüssigentwicklertank und
einem Nachfüll-Flüssigträgertank verbunden.
Der Entwicklertank wurde mit 960 ml eines Flüssigent
wicklers, welcher 1000 Gewichtsteile eines Flüssigentwick
lers aus Isopar H und 90 Gewichtsteile Toner aufweist, ver
sorgt, und es wurden 1000 Kopien einer vollständig schwarzen
Vorlage der Größe B4 hergestellt. Im Ergebnis stieg der
Flüssigentwickler auf 2300 ml an. Nach dem Kopiervorgang
würden die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten aufge
treten sein. Als Nachfüll-Flüssigentwickler wurde ein her
kömmlicher Flüssigentwickler mit 1000 Gewichtsteilen einer
Trägerflüssigkeit und 50 bis 120 Gewichtsteilen von in der
Trägerflüssigkeit feinst verteiltem Toner verwendet. Wenn
die Tonerdichte in dem Flüssigentwickler im Tank
unter einen vorgeschriebenen Pegel abnimmt, was mittels des
Dichtfühlers festgestellt wird, wird neuer Nachfüll-
Flüssigentwickler dem Tank von dem Nachfüll-Flüssigent
wicklertank aus zugeführt.
Dann wurde ein Nachfüll-Flüssigentwickler mit 1000 Gewichts
teilen einer Trägerflüssigkeit und 200 Gewichtsteilen darin
verteiltem Toner (d. h. ein konzentrierter Tonernachfüll-
Flüssigentwickler) verwendet, und derselbe Kopiervorgang
wie oben, wurde durchgeführt. Als Ergebnis war dann der
Flüssigentwickler um 1000 ml angestiegen, was weniger
als die Hälfte von 2300 ml ist. Wenn eine Vorlage mit einem
Bildflächenverhältnis von 20% kopiert wurde, war der Flüssig
entwickler im Gleichgewicht gehalten, d. h. ist nicht ange
stiegen und hat nicht abgenommen. Es wurde herausgefunden,
daß der konzentrierte Nachfüll-Flüssigentwickler gut für
ein Kopieren von durchschnittlichen Kopien mit einem Bild
flächenverhältnis verwendet werden konnte, das von 5 bis
7% reicht.
Dieselben Versuche wurden beim Kopieren von Vorlagen mit
verschiedenen Bildflächenverhältnissen und bei Verwenden
von Nachfüll-Flüssigentwickler mit verschiedenen Toner
dichten durchgeführt. Hierbei wurde herausgefunden, daß
wenn als Nachfüll-Flüssigentwickler ein konzentrierter Toner
flüssigentwickler aus 1000 Gewichtsteilen einer Trägerflüs
sigkeit, die hauptsächlich aus aliphatischem Kohlenwasser
stoff besteht, und aus 200 bis 1200 Gewichtsteilen eines in
der Trägerflüssigkeit feinst verteilten Toners verwendet wur
de, viele klare Kopien mit einer guten Bildqualität herge
stellt werden konnten, ohne daß es zu einem Überlaufen des
Flüssigentwicklers aus dem Entwicklertank kam. Wenn
dieser Nachfüll-Flüssigentwickler verwendet wird, werden die
Tonerpartikel verbraucht, während gleichzeitig ein unnötiger
Lösungsmittelverbrauch verhindert ist, und folglich kann
ein wirtschaftlicher Entwicklungsprozeß erreicht werden.
Der in dem Flüssigträger des Nachfüll-Flüssigentwicklers
gemäß der Erfindung feinst verteilten Toners setzt sich
hauptsächlich aus einem Pigment und einem Bindeharz zusam
men.
Das Pigment oder Färbemittel kann ein anorganisches Pigment
sein
oder ein organisches Pigment,
wie Phthalocyanin-Blau, Phthalocyanin-Grün, Himmelbau,
Rhodamin-Lack, Malachit-Grünlack, Methyl-Violetlack,
Peacock-Blaulack, Naphtol-Grün B, Naphtol-Grün Y, Naphtol-Gelb
S, Lithol-Fast/Gelb 2G, Permanent-rot 4R, Brillant
Fast Scarlet, Hansa-Gelb, Benzidin-Gelb, Lithol-Rot,
Lack-rot C, Lack-Rot D, Brillant Carmin 6B, Permanent-Rot
F5R, Pigment Scarlet 3B, Indigo, Thioindigo, Ölpink oder
Bordeaux 10B.
Der Bindeharz kann ein Copolymer oder ein Graftcopolymer
mit einem Vinyl-Monomer A sein, das durch die folgende
allgemeine Formel (I) ausgedrückt ist:
wobei R1 Wasserstoff oder eine Methylgruppe anzeigt und R2
-COOCnH2n+1 anzeigt (wobei n eine ganze Zahl von 6 bis 20
ist) und kann Vinylmonomer, Vinylpyridin, Vinylpyrrolidon,
Äthylen-Glycol-Dimethacrylat, Styrol, Divinyl-Benzol oder
Vinyltoluol (Monomer B) sein, das durch die folgende allge
meine Formel (II) ausgedrückt ist:
wobei R1 Wasserstoff oder eine Methylgruppe anzeigt und
R3 -COOCnH2n+1 (wobei n eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist),
R3 -COOCnH2n+1 (wobei n eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist),
-COOH, -COOCH2CH2OH, -COOCH2OH2H(CH3)2;
oder -COOCH2CH2N(C2H5)2 anzeigt.
oder -COOCH2CH2N(C2H5)2 anzeigt.
Das Bindeharz kann auch sein
natürliches Wachs, wie neues Carnauba-Wachs, Montan- Wachs, Candelilla-Wachs, Zuckerrohr-Wachs, Urikuri-Wachs, Bienenwachs, Japan-Wachs oder Reiskleie-Wachs;
Naturharz, Estergummi oder Hartharz, oder
naturharz-modifiziertes Hartharz, wie naturharz-modifi ziertes Maleinharz, naturharz-modifiziertes Phenolharz, naturharz-modifiziertes Polyesterharz, naturharz-modifizier tes Pentaerythritol-Harz oder Epoxiharz.
natürliches Wachs, wie neues Carnauba-Wachs, Montan- Wachs, Candelilla-Wachs, Zuckerrohr-Wachs, Urikuri-Wachs, Bienenwachs, Japan-Wachs oder Reiskleie-Wachs;
Naturharz, Estergummi oder Hartharz, oder
naturharz-modifiziertes Hartharz, wie naturharz-modifi ziertes Maleinharz, naturharz-modifiziertes Phenolharz, naturharz-modifiziertes Polyesterharz, naturharz-modifizier tes Pentaerythritol-Harz oder Epoxiharz.
Der Flüsssigentwickler der Erfindung wird aufbereitet, indem
das Färbemittel und das Harz zusammen mit einem geeigneten
organischen Lösungsmittel, welches vorzugsweise alipha
tischer Kohlenwasserstoff sein kann, in eine Dispergierein
richtung, wie eine Kugel-, eine Krack-, eine Scheiben-,
eine Stift- oder eine Schwingmühle, geladen wird, so daß
Tonerpartikel mit einem Durchmesser von 0,1 bis 0,4 µm er
zeugt werden. Bevor der Flüssigentwickler aufbereitet wird,
sollte das Färbemittel vorzugsweise mit synthetischem Poly
ethylen, Naturharz oder naturharz-modifiziertem Hartharz be
handelt werden.
Der aliphatische Kohlenwasserstoff, der als Trägerflüssig
keit verwendet ist, kann Isopar L (mit einem Siedepunkt von
188 bis 290°C), Isopar M (mit einem Siedepunkt von 205 bis
252°C), Isopar G (mit einem Siedepunkt von 158 bis 177°C),
oder Isopar H (mit einem Siedepunkt von 174 bis 190°C),
ein IP-Lösungs
mittel 2028 (mit einem Siedepunkt von 210 bis 265°C), ein
IP-Lösungsmittel 2835, (mit einem Siedepunkt von 275 bis
350°C) oder ein IP-Lösungsmittel 1620 (mit einem Siedepunkt
von 166 bis 205°C),
Isosol 400 (mit einem Siedepunkt von
206 bis 257°C),
Isododecan (mit einem Siedepunkt von 176 bis
185°C), oder
Isooctan oder Ligroin (beide mit einem Siedepunkt von 120
bis 190°C) sein.
Wenn der konzentrierte Nachfüll-Flüssigentwickler in den
Entwicklerbehälter geladen ist, welcher einen Flüssigent
wickler normaler Dichte enthält, und durch letzteren ver
dünnt ist, kann ein sogenannter Lösungsmittelschock infol
ge des großen Unterschieds zwischen den Oberflächen der
konzentrierten Tonerpartikel verursacht werden, da die Men
ge der Trägerflüssigkeit in dem Flüssigentwickler, welcher
ursprünglich in dem Entwicklertank enthalten gewesen ist,
groß ist. Wenn ein Bild durch einen Flüssigentwickler mit
einem Lösungsmittelschock entwickelt wurde, dann würde der
Schwärzungsgrad des Bildes erniedrigt, oder es würde ein
verwischtes Bild erzeugt. Um den Lösungsmittelschock zu lin
dern oder zu beseitigen, werden vorzugsweise Ionen in eine
Nachfüllträgerflüssigkeit gemischt, um diese dem Entwickler
tank hinzuzufügen, bevor der konzentrierte Toner eingebracht
wird, so daß irgendeine Änderung in der Ionendichte der
konzentrierten Tonerpartikel gemindert wird.
Gemäß der Erfindung wird zumindest ein Harz, welches in
einem aliphatischen Kohlenwasserstoff lösbar ist, oder ein
Ladungskontrollmittel einer Nachfüllträgerflüssigkeit
hinzugefügt, welche hauptsächlich aus aliphatischem Kohlen
wasserstoff besteht.
Das in dem aliphatischen Kohlenwasserstoff lösbare Harz
kann das Bindeharz sein, wie oben ausgeführt ist, und das
Ladungskontrollmittel kann ein Metallsalz, wie Mangan-
Naphthenat, oder ein auf Harz basierendes Kontrollmittel,
wie ein harzmodifiziertes Harz oder ein Naturöl, wie bei
spielsweise Leinsamenöl sein. Vorzugsweise sollten 0,01 bis
1,0 Gewichtsprozent des Harzes, das in dem aliphatischen
Kohlenwasserstoff lösbar ist, und/oder das Ladungskontroll
mittel der Trägerflüssigkeit hinzugefügt werden.
Das Lösungsmittel (aliphatischer Kohlenwasserstoff) mit ei
nem Siedepunkt von 120 bis 190°C wird in dem Nachfüll-Flüs
sigentwickler und der Nachfüllträgerflüssigkeit verwendet,
welche in käuflichen Behältern untergebracht sind. Wenn das
Lösungsmittel mit dem vorstehenden Siedepunktbereich ver
wendet wird, können kopierte Bilder zufriedenstellend
getrocknet werden. Wenn die Ein-/Auslaßöffnung des Behälters,
der den Nachfüll-Flüssigentwickler enthält, offengeblieben
ist, würde die Oberfläche des Flüssigentwicklers, der in Kon
takt mit Luft gehalten ist, getrocknet werden, wodurch es
schwierig wird, den konzentrierten Toner (den Nachfüll-Flüssig
entwickler) nachzufüllen. Ein Lösungsmittel mit ei
nem Siedepunkt, der höher als 190°C ist, würde verhindern,
daß der konzentrierte Toner getrocknet wird, würde aber auch
nicht zulassen, daß ein kopiertes Bild gut getrocknet wird.
Gemäß der Erfindung wird daher vorzugsweise ein Nachfüll-
Flüssigentwickler verwendet, welcher 1000 Gewichtsteile ei
ner Trägerflüssigkeit, die hauptsächlich aus aliphatischem
Kohlenwasserstoff besteht und zumindest 500 Gewichtsprozent
davon mit einem Siedepunkt von 190° oder höher hat, und
200 bis 1200 Gewichtsteile eines Toners aufweist, der haupt
sächlich aus einem Bindeharz und einem Pigment besteht und
in der Trägerflüssigkeit feinst verteilt ist, in Kombina
tion mit einer Nachfüll-Trägerflüssigkeit, die hauptsächlich
aus aliphatischem Kohlenwasserstoff mit einem Siedepunkt im
Bereich von 120°C bis 190°C besteht, so daß der konzentrier
te Toner ohne Schwierigkeit gut nachgefüllt werden kann.
Der aliphatische Kohlenwasserstoff mit einem Siedepunkt im
Bereich von 120 bis 190°C und der aliphatische Kohlenwasser
stoff mit einem Siedepunkt von 100°C oder höher, kann aus
den oben angeführten ausgewählt werden. Beispiele hierfür
werden nachstehend geschrieben. Die unten angeführten Pro
zente sind Gewichtsprozente.
Eine Flüssigkeit aus Isopar H mit einem Methylmethacrylat/Stearyl
methacrylat/Hydroxyethyl/Methacrylat/Mechacryl-Säure
(10/80/10/10)Copolymer, das feinst darin verteilt ist
(fester Anteil: 33%) . . . 600 Teile.
Ein Pigment, das 300 Teile Ruß,
200 Teile einer naturharz-modifizierten Malein
säure
und 600 Teile Polyethylen,
welche durch eine Dreiwalzen
mühle durchgeknetet sind . . . 1000 Teile
Isopar H . . . 2400 Teile.
Isopar H . . . 2400 Teile.
Die vorstehenden Materialien wurden durch eine Stiftwalze
gedreht, um einen Nachfüll-Flüssigentwickler mit konzen
triertem Toner herzustellen (Erfindungsbeispiel 1).
100 Teile des konzentrierten Toners werden zu 200 Teilen
Isopar H hinzugefügt und feinst verteilt, um ein Produkt
herzustellen (Vergleichsbeispiel 1). 100 Teile des konzen
trierten Toners werden zu 750 Teilen Isopar H hinzugefügt
und feinst verteilt, um ein weiteres Produkt zu erzeugen
(Vergleichsbeispiel 2).
Eine Flüssigkeit aus Isododecan mit einem Methylmethacrylat/Lauryl
Methacrylat/Glyecedyl Methacrylat/Acrylsäure (12/80/10/8)
Copolymer, das darin fein verteilt ist (fester Anteil
25%) . . . 800 Teile.
Ein Pigment, das 300 Teile Ruß
und 700 Teile Carnauba-Wachs auf
weist, welche mittels einer Dreiwalzenmühle durchgeknetet
sind . . . 1200 Teile
Isododecan . . . 5000 Teile.
Isododecan . . . 5000 Teile.
Die vorstehenden Materialien werden mittels einer Scheiben
mühle durchgeknetet, um konzentrierten Toner zu erzeugen
(Erfindungsbeispiel 2).
100 Teile des konzentrierten Toners werden zu 80 Teilen
Isododecan hinzugefügt und darin feinst verteilt, um ein
entsprechendes Produkt zu erzeugen (Vergleichsbeispiel 3).
100 Teile des konzentrierten Toners werden zu 750 Teilen
Isododecan hinzugefügt und darin feinst verteilt, um ein
weiteres Produkt zu erzeugen (Vergleichsbeispiel 4).
Die Vergleichsbeispiele 2 und 4 enthielten viel Agglomerat,
und Bilder, die mit Hilfe davon wiedergegeben worden sind,
hatten einen geringen Schwärzungsgrad, und es ergab sich
Oberflächenrauhigkeit. Die restlichen vier Beispiele oder
Proben wurden in den Nachfüll-Flüssigentwicklertank 28 des
elektrophotographischen Naßkopiergeräts gegeben
und dieselben Flüssigentwickler als Proben
(außer für die in Tabelle 1 wiedergegebenen Schwärzungsgrade
für vollständig schwarze Teile), waren in dem Entwicklertank
enthalten. Es wurde dann ein Zweimoden-Kopiertest durch
geführt, bei welchem nacheinander 2000 Kopien hergestellt
wurden (Mode a) und dann verteilt über 5 Tage 400 Kopien pro
Tag hergestellt wurden (Mode b). Die Ergebnisse des Tests
sind in der nachstehenden Tabelle 1 aufgeführt.
Tabelle 1
Das Zeichen gibt an, daß sich keine Schwierigkeiten erge
ben haben, unabhängig, welche Kopierart gewählt wird. Das
Zeichen bedeutet, daß keine Schwierigkeiten bei der
Betriebsart b vorgekommen sind, aber der Schwimmschalter 87
betätigt wurde, um den Betrieb des Geräts zu stoppen. Die
Marke x zeigt an, daß der Schwimmschalter 27 nicht betätigt
wurde, welche Kopierart auch gewählt wurde.
Eine Flüssigkeit aus Isopar H mit einem Methylmethacrylat/Lauryl
Methacrylat/Glycidyl Methacrylat/Methacrylsäure
(10/80/10/10)Copolymer, das darin feinst verteilt ist
(fester Anteil 20% . . . 600 Teile.
Ein Pigment, das 300 Teile Ruß
und 700 Teile Polyethylen
auf
weist, welche vermischt, in einer Ausschwemmeinrichtung
ausgeschwemmt und dann gemahlen wurden . . . 400 Teile
Isododecan . . . 2000 Teile.
Die vorstehenden Materialien wurden mittels einer Kugel
mühle feinst verteilt, und 2000 Teile Isododecan wurden
zusätzlich darin feinst verteilt. Die Dispersion wurde
durch ein Filter in eine Masse mit 30% eines Festanteils und
in eine gefilterte Flüssigkeit separiert. Zu 100 Teilen
der gefilterten Flüssigkeit wurden 500 Teile Isododecan
hinzugefügt, um eine Verdünnungsträgerflüssigkeit zu erzeu
gen (Trägerflüssigkeit 1). Die Masse wurde als konzentrier
ter Toner verwendet (Erfindungsbeispiel 3).
Eine Flüssigkeit aus Isopar mit einem Methylmethacrylat/Lauryl
Methacrylat/Hydroxyethyl Methacrylat/Acrylsäure
(10/80/10/10) Copolymer, das darin feinst verteilt ist
(fester Anteil 33%) . . . 600 Teile.
Ein Pigment, das 300 Teile Ruß,
200 Teile Wachs
und 200 Teile Carnauba-Wachs aufweist,
welche gemischt, in einer Ausschwemmeinrichtung ausge
schwemmt und dann gemahlen wurden . . . 1000 Teile
Isopar H . . . 2400 Teile.
Isopar H . . . 2400 Teile.
Die vorstehenden Materialien wurden durch eine Stiftmühle
geknetet, um konzentrierten Toner zu erzeugen (Erfindungs
beispiel 4).
Eine Flüssigkeit mit Isopar H mit einer Lauryl Methacrylat/Glycidyl
Methacrylat/Vinylpyridin/Acrylsäure (80/5/5/10)
(10% Dichte) . . . 100 Teile
Isopar H . . . 1400 Teile.
Isopar H . . . 1400 Teile.
Die vorstehenden Materialien wurden vermischt, um eine Ver
dünnungs-Trägerflüssigkeit herzustellen (Trägerflüssigkeit 2).
Das Erfindungsbeispiel 3 wurde durch die Trägerflüssigkeit
l verdünnt, und das Erfindungsbeispiel 4 wurde durch die
Trägerflüssigkeit 2 verdünnt, um Flüssigentwickler herzu
stellen. Die Flüssigentwickler waren in dem Entwicklertank
enthalten und wurden zum Kopieren zugeführt. Entwick
lungsschwierigkeiten, wie ein geringerer Bildschwärzungs
grad, ein verschmiertes Bild u.ä. wurden durch keinen der
Entwickler entweder unmittelbar nach der Verdünnung oder
3 h nach der Verdünnung hervorgerufen.
Sobald der Toner
in dem Nachfüll-Flüssigentwickler konzentriert wird, bzw.
eine höhere Dichte hat, kann die Dichte des sich ergebenden
Flüssigentwickler dadurch stabilisiert werden, daß eine
kleinere Menge Nachfüll-Flüssigentwickler nachgefüllt wird.
Folglich ist verhindert, daß die Tonerträgerflüssigkeit,
welche auch zugeführt wird, wenn der Nachfüll-Flüssigent
wickler nachgefüllt wird, in der Menge stark zunimmt, so
daß die Menge an Tonerträgerflüssigkeit, die neu zu dem Flüs
sigentwickler in dem Tank hinzugefügt wird, reduziert
werden kann. Die Rate, bei welcher der Pegel des Flüssigent
wicklers in dem Tank erreicht wird, ist folglich niedri
ger. Somit kann das Intervall oder der Zeitabschnitt, bis
der Flüssigkeitspegel einen voreingestellten Pegel in dem
Entwicklertank erreicht, um das Nachfüllen zu stoppen,
vergrößert werden. Da die Tonerkonzentration in dem Nach
füll-Flüssigentwickler hoch ist, wird dieser weniger leicht
ringsherum verstreut, wenn der Nachfülltank angebracht
ist, wodurch verhindert ist, daß die Hände einer Bedienungs
person oder Bereich um den Nachfülltank herum durch Nach
füll-Flüssigentwickler verschmiert werden.
In bevorzugten Zuführungs- und Verteilereinheiten werden die Toner
partikel in dem Nachfüll-Flüssigentwickler durch eine Dis
pergiereinrichtung in kleinere Tonerpartikel mit einem
Durchmesser gebrochen, welcher von 0,3 bis 0,6 µm reicht,
so daß die Tonerpartikel einen größeren Oberflächenbereich
haben. Der Nachfüll-Flüssigentwickler wird in einem kürzeren
Zeitabschnitt durch die Dispergiereinrichtung, welche im
Aufbau verhältnismäßig einfach ist, gleichförmig in dem
Flüssigentwickler verteilt.
Obwohl ein elektrophotographisches
Kopiergerät als Beispiel beschrieben worden ist, sind die
Grundgedanken der Erfindung auch bei anderen Einrichtungen,
wie Drucker, Faksimile-Sender/Empfänger u.ä. anwendbar,
welche das nasse Bildentwicklungssystem verwenden.
Claims (7)
1. Entwicklungsnachfüllmaterial für die Zuführung in den Entwicklertank
eines elektrostatischen Kopierers, enthaltend einen aliphatischen
Kohlenwasserstoff als Trägerflüssigkeit, ein darin gelöstes Harz und
einen Toner, dadurch gekennzeichnet, daß das Entwicklungsnachfüllmaterial
1000 Gew.-Teile eines aliphatischen Kohlenwasserstoffes als Trägerflüs
sigkeit und 200 bis 1200 Gew.-Teile eines Toners enthält, der im
wesentlichen aus einem Bindeharz und einem Pigment besteht und wobei
mindestens 500 Gew.-Teile des aliphatischen Kohlenwasserstoffs einen
Siedepunkt von 205°C oder auch höher aufweisen und der Rest einen
Siedepunkt von 120°C bis 190°C besitzt.
2. Entwicklungsnachfüllmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bindeharz aus synthetischem Polyester, synthetischem Polypropylen
und dessen modifizierten Produkten, Ethylen-Copolymer, Naturwachs,
Estergummi, Hartharz und Naturharz-modifiziertem Hartharz ausgewählt ist.
3. Entwicklungsnachfüllmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Pigment Ruß aufweist.
4. Entwicklungsnachfüllmaterial nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß es weiterhin ein Ladungskontrollmittel enthält.
5. Entwicklungsnachfüllmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ladungskontrollmittel aus Mangan-Naphthenat, harz-modifizierten
Harz und Leinsamenöl ausgewählt ist.
6. Entwicklungsnachfüllmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es 0,01 bis 10 Gew.-% des in dem aliphatischen
Kohlenwasserstoff lösbaren Harzes und des Ladungskontrollmittels enthält.
7. Entwicklungsnachfüllmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das gelöste Harz und das Bindeharz identisch sind.
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP17707486A JPS63132273A (ja) | 1986-07-28 | 1986-07-28 | 湿式電子写真複写機の現像装置 |
JP61177073A JPH07122768B2 (ja) | 1986-07-28 | 1986-07-28 | 湿式電子写真複写機の現像装置 |
JP61232722A JPS6385570A (ja) | 1986-09-29 | 1986-09-29 | 静電複写機における補充用液体現像剤、補充用担体液などの現像用補給材料 |
JP61255354A JP2554637B2 (ja) | 1986-10-27 | 1986-10-27 | 湿式電子写真複写機の現像装置 |
JP25535586A JPS63109479A (ja) | 1986-10-27 | 1986-10-27 | 湿式電子写真複写機の現像装置 |
JP25535686A JPS63109480A (ja) | 1986-10-27 | 1986-10-27 | 湿式電子写真複写機の現像装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3725002A1 DE3725002A1 (de) | 1988-02-04 |
DE3725002C2 true DE3725002C2 (de) | 1998-04-30 |
Family
ID=27553455
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3725002A Expired - Lifetime DE3725002C2 (de) | 1986-07-28 | 1987-07-28 | Entwicklungsnachfüllmaterial für ein elektrostatisches Kopiergerät |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4860050A (de) |
DE (1) | DE3725002C2 (de) |
GB (1) | GB2194644B (de) |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4980259A (en) * | 1989-01-26 | 1990-12-25 | Savin Corporation | Liquid developer formulation |
US5078504A (en) * | 1989-02-06 | 1992-01-07 | Spectrum Sciences B.V. | Dispersion apparatus |
JPH02217870A (ja) * | 1989-02-20 | 1990-08-30 | Ricoh Co Ltd | 熱ロール定着用液体現像剤 |
EP0462174B1 (de) * | 1989-03-06 | 1994-09-28 | Indigo N.V. | Flüssige entwicklungssysteme mit selbst-beibehaltender schütt-leitfähigkeit |
US5155001A (en) * | 1989-03-06 | 1992-10-13 | Spectrum Sciences B.V. | Liquid developer method with replenishment of charge director |
US5463453A (en) * | 1989-08-09 | 1995-10-31 | Ricoh Company, Ltd. | Wet-type image formation apparatus |
US5003352A (en) * | 1989-10-24 | 1991-03-26 | Am International, Inc. | Liquid toner supply system and method |
JP2898052B2 (ja) * | 1990-03-23 | 1999-05-31 | 株式会社リコー | 定着装置 |
US5387760A (en) * | 1990-10-19 | 1995-02-07 | Seiko Epson Corporation | Wet recording apparatus for developing electrostatic latent image |
AU1812392A (en) * | 1991-07-12 | 1993-01-14 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Bottle keying system |
US5345296A (en) * | 1991-11-25 | 1994-09-06 | Xerox Corporation | Methods and devices for dispersion of high solids toner |
US5300990A (en) * | 1992-06-26 | 1994-04-05 | Hewlett-Packard Company | Liquid electrophotographic printer developer |
US5442427A (en) * | 1993-10-04 | 1995-08-15 | Phoenix Precision Graphics, Inc. | Concentrate stirring for continuous printing |
US5471287A (en) * | 1994-05-04 | 1995-11-28 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | System for replenishing liquid electrostatic developer |
US5561264A (en) * | 1994-10-07 | 1996-10-01 | Minolta Co., Ltd. | Liquid-type developing device |
US5530533A (en) * | 1995-03-06 | 1996-06-25 | Xerox Corporation | High solids toner redispersion |
KR100396575B1 (ko) * | 2002-01-22 | 2003-09-02 | 삼성전자주식회사 | 습식 화상현상시스템 |
JP3905048B2 (ja) * | 2003-03-17 | 2007-04-18 | 株式会社リコー | 静電荷像現像用トナー、プロセスカートリッジ、定着方法、画像形成方法、及び画像形成装置 |
US7141346B2 (en) * | 2003-03-20 | 2006-11-28 | Ricoh Company, Ltd. | Liquid developer for image forming apparatus |
JP2006323050A (ja) * | 2005-05-18 | 2006-11-30 | Pentax Corp | 現像液の液量検出装置 |
JP2009205077A (ja) * | 2008-02-29 | 2009-09-10 | Brother Ind Ltd | 現像液カートリッジおよび画像形成装置 |
JP5439220B2 (ja) * | 2010-02-19 | 2014-03-12 | 京セラドキュメントソリューションズ株式会社 | 画像形成装置 |
JP6287405B2 (ja) * | 2014-03-18 | 2018-03-07 | 富士ゼロックス株式会社 | 液体現像装置及び画像形成装置 |
JP6421608B2 (ja) * | 2015-01-16 | 2018-11-14 | 富士ゼロックス株式会社 | 回収装置、画像形成装置 |
EP3840953B1 (de) * | 2018-08-22 | 2024-02-28 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Druckvorrichtungen mit wiederverwendbaren druckmittelbehältern |
JP7362289B2 (ja) | 2019-04-10 | 2023-10-17 | キヤノン株式会社 | 画像形成装置 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2260869A1 (de) * | 1971-12-27 | 1973-07-12 | Savin Business Machines Corp | Verfahren und einrichtung zum zufuehren von entwicklerfluessigkeit zu einer entwicklungsstation |
DE3201720C2 (de) * | 1981-01-21 | 1985-04-04 | Ricoh Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Elektrophotographischer Suspensionsentwickler |
DE2730512C2 (de) * | 1976-07-23 | 1985-11-14 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Elektrostatographischer Suspensionsentwickler und dessen Verwendung |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1456380A (en) * | 1973-06-25 | 1976-11-24 | Xerox Corp | Electrostatographic reproduction machines |
DE2333064C2 (de) * | 1973-06-29 | 1983-03-10 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zum Herstellen eines elektrostatographischen Suspensionsentwicklers |
CA1062069A (en) * | 1974-12-23 | 1979-09-11 | Eastman Kodak Company | Liquid electrographic developer composition and process |
JPS5369635A (en) * | 1976-12-02 | 1978-06-21 | Ricoh Co Ltd | Liquid developing agent for use in static photography |
US4202785A (en) * | 1978-05-15 | 1980-05-13 | Eastman Kodak Company | Polyesterionomers having utility in liquid electrographic developer compositions |
JPS589419B2 (ja) * | 1978-08-31 | 1983-02-21 | 株式会社リコー | 電子写真用液体現像剤 |
JPS5825266B2 (ja) * | 1978-09-06 | 1983-05-26 | 株式会社リコー | 電子写真用液体現像剤 |
DE2905741A1 (de) * | 1979-02-15 | 1980-08-28 | Agfa Gevaert Ag | Toner-zufuehreinrichtung fuer eine elektrophoretische entwicklungsstation |
JPS6021056A (ja) * | 1983-07-14 | 1985-02-02 | Fuji Photo Film Co Ltd | 静電荷像用液体現像剤 |
JPS6095550A (ja) * | 1983-10-31 | 1985-05-28 | Ricoh Co Ltd | 静電写真用液体現像剤 |
DE3535182A1 (de) * | 1984-10-02 | 1986-04-03 | Ricoh Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Einrichtung zum erzeugen mehrfarbiger bilder mit hilfe eines elektrophotographischen nasskopiergeraets |
JPH0752311B2 (ja) * | 1985-05-13 | 1995-06-05 | 株式会社リコー | 静電写真用液体現像剤 |
US4720731A (en) * | 1985-06-17 | 1988-01-19 | Ricoh Company, Ltd. | Device for supplying developing solution |
US4764447A (en) * | 1985-07-17 | 1988-08-16 | Ricoh Co., Ltd. | Non-aqueous type resin dispersion and electrophotographic developer containing said resin |
-
1987
- 1987-07-28 US US07/078,670 patent/US4860050A/en not_active Expired - Lifetime
- 1987-07-28 DE DE3725002A patent/DE3725002C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1987-07-28 GB GB8717956A patent/GB2194644B/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2260869A1 (de) * | 1971-12-27 | 1973-07-12 | Savin Business Machines Corp | Verfahren und einrichtung zum zufuehren von entwicklerfluessigkeit zu einer entwicklungsstation |
DE2730512C2 (de) * | 1976-07-23 | 1985-11-14 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Elektrostatographischer Suspensionsentwickler und dessen Verwendung |
DE3201720C2 (de) * | 1981-01-21 | 1985-04-04 | Ricoh Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Elektrophotographischer Suspensionsentwickler |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2194644B (en) | 1990-12-19 |
GB2194644A (en) | 1988-03-09 |
GB8717956D0 (en) | 1987-09-03 |
US4860050A (en) | 1989-08-22 |
DE3725002A1 (de) | 1988-02-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3725002C2 (de) | Entwicklungsnachfüllmaterial für ein elektrostatisches Kopiergerät | |
DE2909357C2 (de) | ||
DE69729500T2 (de) | Träger für Entwickler von elektrostatischen latenten Bildern, Methode zur Herstellung derselben, Entwickler von elektrostatischen Bildern und Bildherstellungsverfahren | |
DE2538112A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entwickeln von latenten elektrostatischen bildern | |
DE2847768C2 (de) | Elektrophotographisches Entwicklungsverfahren | |
DE3208635A1 (de) | "entwickler und verfahren zu dessen herstellung" | |
DE3433191A1 (de) | Druckfixierbarer kapseltoner und entwicklungsverfahren | |
DE3118544A1 (de) | Elektrophotographischer fluessigentwickler und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2520214A1 (de) | Elektrostatisches abbildungsverfahren und klassifizierte carriermaterialien dafuer | |
DE2262603C2 (de) | Elektrophotographischer Suspensionsentwickler | |
DE69530538T2 (de) | Farbstoffpolymertoner für Elektrophotographie | |
DE3219035C2 (de) | ||
DE1215524B (de) | Verfahren zur Herstellung eines fluessigen Entwicklers fuer Ladungsbilder | |
DE3142974C2 (de) | ||
DE3029837A1 (de) | Bildtraegerelement | |
DE2334353C2 (de) | Positiv arbeitender elektrostatographischer Suspensionsentwickler | |
DE1597861A1 (de) | Entwickler fuer Elektrophotographie | |
DE3810050C2 (de) | Entwickler zur Verwendung bei einem elektrofotografischen Bilderzeugungsverfahren | |
DE3825829C2 (de) | Flüssiger Zusatz-Entwickler für die elektrostatische Photographie | |
EP0102039B1 (de) | Elektrophotographischer Flüssigentwickler | |
DE3933166C2 (de) | Negativ ladungsfähiger Entwickler und dessen Verwendung | |
DE2253409A1 (de) | Elektrostatographische entwicklung | |
DE1930008C3 (de) | Verfahren zur Erhöhung der Dichte und des Kontrastes von Tonerbildern | |
DE2333064A1 (de) | Elektrophotographischer fluessigentwickler und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3626505A1 (de) | Fluessiger entwickler fuer die elektrophotographie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |