DE1597861A1 - Entwickler fuer Elektrophotographie - Google Patents
Entwickler fuer ElektrophotographieInfo
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Description
Kabuohllcl Ka is ha.' Ricoh, ." ■ ■ ■
Die Erfindung betrifft einen flüssigen Entwickler für die
Nassentwicklung in der Elektrophotographie.
Es gibt bereits 'verschiedene bekannte flüssige Entwickler für
die Elektrophotographie ο Sie bestehen irn allgemeinen aus einem
Pigment-Dispergiermittel, einem Regelmittel für die elektrische Ladungspolarität in Form von >;..Β. Harz, Alkydharz oder Asphalt
und einem flüssigen Träger in Form eines Paraffinkohlenwasser- ■·
stoffs oder dergleichen, womit sowohl isoparaffinische als -auch
O-araffinische Kohlenwasserstoffe und dergleichen gemeint sind.
. · /polarität-
Da die hierbei benutzten Dispergier- und LadungsRegelmittel
Naturstoffe, wie Harz und Asphalt enthalten, die von Natur aus in
ihren Eigenschaften nicht konstant sind, kann man mit ihnen nur unter Schwierigkeiten Entwickler mit gleichförmigem- Entwicklungsvermögen und sonstigen Eigenschaften herstellen. Ausserdem besitzen
dfie .Mkannten Entwickler die Unzulänglichkeit, dass die
Dispergierfähigkeit der Entwicklerteilchen bereits nach kurzer Zeit sehr nachlässt und die wiederholte Benutzung des Entwick-,11BrS
zu einer ausgeprägten Schwächung der ursprünglich hohen,
elektrischen Ladung führt und eine ausgeprägte, böstirnmte Polaritätsregelwirkung
auf die feinen Pigmentteilchen ausübt, wodurch eine der Teilchenpolarität entsprechende, kleine Ladung entsteht.
Auriserdeni führt die Verminderung der Dispergierfähigkeit der
Teilchen zu deren Zusaminenballung und Absetzung und damit zu
einer äusserst starken' Herabsetzung des Entwicklungsvermögens
des Entwicklers. Diese vielen Fehler der bekannten Entwickler
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L - 2 -
lassen sich damit erklären, dass*äie feinen Pigiaßritteilchen
nach dem Ansetzen desEntwicklers eine Zeit lang ihre Dispergierfähigkeit
und ausgeprägte Polarität.behalten, f.;eil
sowohl Dispergier- als auch Polaritätsregelmittel während
dieser ersten Zeit noch vergleichsweise fest an ihnen haften
bleiben, sich jedoch im Laufe der Zeit allmählich von ihnen
abzulösen beginnen.- ■ ν
Diese Nachteile der bekannten Entwickler v/erden durch die
Erfindung beseitigt, die einen Entwickler von ausgezeichneter
Entwicklungsfähigkeit und Haltbarkeit anstrebt. UIe Erfindung
erreicht dieses Ziel dadurch;, -dass nan zunächst öle beiden,
durch die nachstehenden Formeln a) und b) gekennxeichneten Arten
ungesättigter Kohlenviasserstoffe der Pfropfcopolyeierlsation mit
feinen Pigrnentteilctien unterwirft und das so entstehende Um--- .-■■"
Setzungsprodukt-entweder allein-oder zusarmaen mit einein Netage eigneten
mittel in einer/Trägerflüssigkeit dispergiert,—α:α s^ -öen er- :
strebten flüssigen Elektropho'tographieentviiekler zu schaffen. ■·
(a)
Y .
-- Il
In diesen J^orrneln,bedeuten
R- einen ( -C11Hgn+1 )-Älkylrest mit η = 1-3, Phenyl-
oder Tosylrest odet» ein, Wassers to ff a torn,
Y einen (-COOR2)-Rest mit R2 gleich einem (-Cn 1^h+1 ^*
Alkylrest mit 4 4 η 4 20 oder einen t-°G°CnH2n+1ν
Rest mit 1 in 4 20 oder einen (-Cn
)■
rest mit 1 4· η 4 20 sowie
■ ' ■ ■ , >-R^i
X einen 1-COO(GH0J N ^ V-ReSt mit η = 2-4 und R^ gleich
1 * 2*n s. o ■ \ ■ ρ
Wasserstoffatom, Alkyl-, Phenyl- oder Tosylresten mit
1 bis 4 C-Atomen, öder -GOOH, -OH, -CN, -NHg,
η
h \\ ,R
11* oder -C00</ λΗ3Η5)<
' mit R2, gleich
Se \ _/ c- >p ^
a^ ν=/ "if
Wasserstoffatom oder einem (-CHgn+i) -Alkylrest mit
Die erfindungsgemäß benutzten Pigmente bestehen vorzugsweise
aus Substanzen, die, wie z.B. Oasruss oder Anilinschwarz, in
ihrem StrukturgefÜge einen benzolischen Ring enthalten. PUr
die in Formel (a) mit Y bezeichneten funktioneilen Reste wählt man solche* die die DispergierfShigkeit des Pfropfcopolymertoners
in seinem Kohlenwasserstoff-Dispergiermedium wirk
sam erhöhen und diesem Medium gegenüber eine starke chemische Affinität aufweisen.
Pur die in Formel (b) mit X bezeichneten Rest andererseits
wählt man solche, die die Polarität der von den Entwicklerteißhen
getragenen Ladung wirksam zu regeln vermögen. Dispersionsfähigkeit
und Stabilität der Entwicklerteilchen kann man weiterhin dadurch verbessern, daß man sie als Pfropfcopolymerisat
aus Pigmentteilchen und einem Gemisch der beiden Formel
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BAD WAL
(a) und (b)-Verbindungen im Molverhältnis von 6 Mol a) zu nicht mehr als 4 Mol b) ausbildet. Beide Teilcheneigenschaften
werden dabei ganz besonders stark durch Verwendung eines Formel a)-Kohlenwasserstoffs erhöht, bei dem der .funktioneile
Rest Y aus -COORp besteht.
Wenn man die erfindungsgemäss zusammengesetzten Tonerteilchen
für sich allein im Dispersionsmedium dispergiert, wird ihnen in vielen Fällen eine negative Ladung aufgedrückt. Die Erfindung
schafft aber auch noch eine Entwicklerflüssigkeit, bei der die den Tonerteilchen aufgedrückte Ladung ausgeprägt positiv
ist. - .
Die erfindungsgemäss benutzten Netzmittel bestehen aus höheren
aliphatischen Säuren, wie Stearin-, Palmitin- oder Naphthensäuren
oder deren Salzen bzw, Metallseifen mit Aluminium, Cadmium, Kobalt, Nickel, Mangan, Chrom oder Kupfer. Diese Netzmittel vermögen
bei Zugabe zur Entwicklerflüssigkeit die Polarität der den Entviicklerteilchen aufgedrückten, hohen Ladung in eine
äusserst ausgeprägte positive umzuwandeln und gleichzeitig das Ladungspolaritäts-Regelvermögen der Entwicklerteilchen über lange
Zeiten hinweg stabil zu halten.
Die Erfindung schafft also, wie beschrieben, einen flüssigen
Entwickler für Elektrophotographie von gleichförmiger Qualität und Leistung vorgegebenen Ausmasses, bei dem beide Pigmentbeeinflussungsmittel,
nämlich sowohl Ladungsregler als auch Netz-
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• BAD
mittel, aus synthetischen Substanzen und nicht, wie es bei
den bekannten flüssigen Entwicklern der Fall ist, aus irgendwelchen
geringen Mengen von Naturharz oder Asphalt bestehen.
Da überdies diese feinen Pigment teilchen mit diesen beiden
Zusatzsubstanzen durch Pfropfcopolymerisation vereinigt sind,
wird zwischen allen drei eine äußerst feste Bindung geschaffen,
so daß selbst bei über lange Zeit hinweg ständig wiederholtem
Gebrauch des Entwicklers weder das Dispergier- noch das Entwicklungsvermögen der Entwicklungssubstanz nennenswert nachlassen·
Außerdem läßt der erfindungsgemäße Entwickler seinen
Pigmentteilchen unter."Wirkung des in ihm enthaltenen Netzmittels
eine sehr ausgeprägte Ladüngspolarität aufdrücken und liefert
auf den mit ihm behandelten Kopiermaterialien klare und kontrastreiche Bilder, - ·
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von bevorzugten Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Man gab 0,9 Mol Laurylmethacrylat und 0,1 Mol /£· Dimethylaminoäthylmethacrylat
zusammen, fügte diesem Gemisch - auf Gesamtgemischgewicht bezogen - 25$ Gasruss und 0,8$ Azobisisobutylonitril
als Polymerisationsinitiator sowie - auf Gesamtmonomergewicht bezogen - ebensoviel Toluol zu und ließ das
Gesamtgemisch 10 Stunden lang bei 100° bis 110° zu einem Gasruss-PfrQpfeopolymer
ausreagieren« Dieses Produkt wurde 20 Stunden lang in einer Kugelmühle durchgearbeitet. Durch Dis·-
pergieren von Ig dieses durchgearbeiteten PropfcopoXymers in
500 ml eines Isoparaffinkohlenwasserstoffs, wie er von der
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Esso Standard Oil Inc. unter der Bezeichnung "Isopar-W" geliefert
wird, erhielt man einen flüssigen Entwickler für Electrophotographic.
Die zuvor durch Coronaentladung negativ aufgeladene photo-'
leitende Schicht eines elektrophotographischen Kopiermaterials wurde unter einem Positivoifeinal belichtet und danach mit dem
vorstehend beschriebenen Entwickler behandelt. Man erhielt auf
diese Weise eine sehr klare Negativkopie. Der Entwickler zeigte selbst nach über lange Zeit hinweg wiederholtem Gebrauch keine
merkliche Abnahme im Entwioklungsvermögen.
0,9 Mol Laurylmethacrylat und 0,1 Mol Acrylnitril wurden zusammengegeben,
- auf Gesamtgewicht bezogen - mit 25 % Gasruss und 0,6 %
Azobisisobutylonitril sowie mit der halben Toluolmenge wie in Beispiel 1 versetzt, das Gemisch 15 Stunden lang bei 110° umgesetzt und das entstandene Pfropfeopolymer unter Zugabe von etwas
Isopar~H~Kohlenwasserstoff 20 Stunden lang in der Kugelmühle
durchgearbeitet.
Der damit wie in Beispiel 1 angesetzte und geprüfte Entwickler
lieferte sehr klare Positivkopien von einem Positivoriginal und war ebenso haltbar wie der Entwickler gemäß Beispiel 1.
Beispiel 1 wurde mit den Abwandlungen wiederholt, daß man als
zweite Komponente 0,05 Gew.~# Acrylsäure verwendete, anstelle des
GagFUSses 33 Gew,~# Anilinschwarz zugab, die Reaktion 10 Stunden
lang bei 120° durchführte und das Pfropfcopolymer 16 Stunden
lang in der Kugelmühle durcharbeitete»
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Der damit angesetzte Entwickler lieferte sehr klare Positivkopien von einem Positiv original und war ebenso haltbar wie
der Entwickler gemäss Beispiel 1.
Beispiel 1 wurde mit den Abwandlungen wiederholt, dass man
0,95 Mol Laurylmethacrylat und 0,05 Mol Acrylsäure zusammengab,
0,7-0,8 Gew.-?!> AzobisisobutjÄcnitril verwendete, die Reaktion
8 Stunden lang bei 70° durchführte und dem 500 ml Entwickieransatz
noch 2 ml einer 0,5$lgen Mangannaphthenatlösung zugab.
per so angesetzte Entwickler lieferte sehr klare Positivkopien
von einem Positivoriginal und zeigte selbst nach über lange
Zeit hinweg wiederholtem Gebrauch weder geschwächtes Teilchendispergiervermögen
noch Eiribusse an Entwieklerleistung.
Beispiel 4 wurde mit den Abwandlungen wiederholt, dass man
0,9 Mol Laurylmethacrylat und 0,1 Mol HydroxyfBethacrylat zusammengab, 53 Gew.-^ Gasruss verwendete und dem 500 ml Entwickleransat^
0,5 ml einer 0,5^igen Kobaltnaphthenatlösung zugab.
Der so angesetzte Entwickler lieferte sehr klare Positivkopien
von einem Positivoriginal und war ebenso haltbar wie der Entwickler
gemäss Beispiel 4.
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Beispiel 4 wurde mit den Abwandlungen wiederholt daß man 0,97 Mol Isooctylmethacrylat und 0,03 Mol /5 -Dirnethylaminoäthylmethacrylat
zusammengab, 5.0 Gew.-^ Gasruss und 0,8 Gew. -%
Azobisisobutylonitril verwendete und dem 500 ml Entwickleransatz
3 ml einer 1#igen Aluminiumstearatlösung zugab.
Der so angesetzte Entwickler lieferte sehr klare Positivkopien von einem Positivoriginal und war ebenso haltbar wie der Entwickler
gemäß Beispiel 4.
Zusammenfassend ergibt sich also, daß man gemäß Erfindung einen flüssigen Entwickler für Elektrophotographie in der Weise
schaffte, daß man mit oder ohne Zugabe eines Netzmittels in einer geeigneten Trägerflüssigkeit einen Toner dispergiert, den
man auf dem Wege der sogenannten Pfropfcopolymerisation erhält,
indem man zwischen einer Pigmentoberfläche und ungesättigten Kohlenwasserstoffen eine direkte chemische Bindung herstellt,
wobei diese Kohlenwasserstoffe dispergierende Wirkung besitzen
und die Fähigkeit aufweisen, die Polarität einer großen elektrischen Ladung zu reglen oder - speziell ausgedrückt - sich
an Pigment chemisch zu binden und dadurch dem Toner in der Trägerflüssigkeit eine große und ausgeprägte elektrische Ladungspolarität
zu erteilen und außerdem die Dispersion der Teilchen in der Trägerflüssigkeit zu erleichtern vermögen, wobei
letztere aus einem Paraffinkohlenwasserstoff (einschließlich Isoparaffinen) von vergleichsweise hohem elektrischem Widerstand
und niedriger Dielektrizitätskonstante besteht.
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Claims (1)
- Kabushiki Kaisha Ricoh, Tokio, JapanPatentansprüche1« Flüssiger Entwickler für Elektrophotographie, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Dispersion eines Toners in einem Paraffinkohlenwasserstoff als flüssigem Träger besteht, wobei der Toner aus dem Pfropfcopolymerisationsprodukt zwischen einem ungesättigten Kohlenwasserstoff gemäß Formel a), einem ungesättigten Kohlenwasserstoff gema.fi Formel b) und einem Pigment besteht(b)C Xund wobei in diesen Formelneinen (-g ^)-Alkylrest mit n= 1-3, Phenyl- oderTosylrest oder ein Wasserstoffatom, Y einen (.-.COORg)«Rest mit Rg gleich einem ("-Alkylrest mit 4^ η ^. 20 oder einon (-mit--I4fen 5 2.0 oder einen {-G Hp ,, )-a-Alkylrest mit1 < η Z2Q sowie. « 10 -0 0 9 8 33/1581X einen j-COO(CHg)nN '. ^V-Rest mit η = 2-4 und R_ gleichWasserstoffatom, Alkyl-, Phenyl- oder Tosylresten mit 1 bis 4 C-Atomen, oder -COOH, -OH, -CN, -NH2, -CON ^ ^oder -COOT ^CH2N . mit R4 gleich Wasserstoff-R4atom oder einem (-G H2 ,)-Alkylrest mit Un^) bedeutet.f 2. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er auch noch eine geringe Menge eines Netzmittels enthält.3. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pigment aus einer Substanz mit einem benzolischen Ring in seinem Strukturgefüge besteht.4. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Toner die beiden ungesättigten Kohlenwasserstoffe a) und b) in einem Verhältnis von 6 Mol a) zu nicht mehr als 4 Mol b) enthält.5· Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pigmentgehalt im Toner - auf Gesamtgewicht der ungesättigten Kohlenwasserstoffe a) und b) im Copolymerisationsansatz bezogen 25 bis 50 % beträgt. ·- 11 -0 0 9 8 3 3 / 1 S 6 1 BAD6. Entwickler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzmittel aus mindestens einer höheren aliphatischen Säure in Form von Stearin-, Palmitin- oder Naphtheneäure besteht.7.Entwickler, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzmittel aus mindestens einer Metallseife in Form eines Aluminium-, Cadmium-, Kobalt-, Nickel-, Mangan-, Chrom- oder Kupfersalzes einer höheren aliphatischen Säure in Form von Stearin-, Palmitin- oder Naphtheneäure besteht.8. Entwickler nach Anspruch 35» dadurch gekennzeichnet, daß das Pigment aus Gasruß oder Anilinschwarz besteht.ORIGINAL INSPSCTEO009833/1561
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