DE3725002A1 - Entwicklungsnachfuellmaterial fuer eine bilderzeugungseinrichtung - Google Patents
Entwicklungsnachfuellmaterial fuer eine bilderzeugungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Entwicklungsnachfüllmaterial für
eine Bilderzeugungseinrichtung, beispielsweise ein elektrostatisches
Kopiergerät.
In einigen elektrophotographischen Kopiergeräten wird eine
photoempfindliche Trommel in Kontakt mit einem Flüssigentwickler
gehalten, welcher eine Tonerträgerflüssigkeit mit
darin verteilten Tonerpartikeln aufweist, damit die Tonerpartikel
an ein elektrostatisches, latentes Bild auf der
photoempfindlichen Trommel elektrostatisch angezogen werden,
um dadurch das latente, in ein sichtbares Bild zu entwickeln.
Der Flüssigentwickler wird auf die photoempfindliche
Trommel von einem Entwicklertank über eine Speisedüse
einem Bildentwicklungsbehälter zugeführt. Wenn Tonerpartikel
in dem Flüssigentwickler dadurch verbraucht werden, daß sie
an das latente Bild auf der photoempfindlichen Trommel elektrostatisch
angezogen werden, nimmt die Menge an Tonerpartikeln
in dem Entwicklertank ab, und er wird mit neuen
Tonerpartikeln von einer Tonernachfülleinrichtung nachgefüllt,
um die verbrauchten Tonerpartikel aufzubereiten.
Die Tonerpartikel werden in Form eines tintenartigen Toners
nachgefüllt, welcher Tonerpartikel und einen Tonerträger
enthält, welcher beispielsweise in einem Verhältnis von
11 : 89 vermischt sind. Die Tonerpartikel in dem Nachfülltoner,
wenn sie in den Flüssigentwickler gemischt werden,
stabilisieren die Dichte des Flüssigentwicklers.
Wenn viele Kopien nacheinander hergestellt werden, oder
eine Vorlage mit einem kräftigen Bild in einem großen
Bildflächenverhältnis kopiert wird, nimmt die Menge an
verbrauchten Tonerpartikeln zu. Daher sollte eine größere
Menge an Nachfülltoner hinzugefügt werden, um den Mangel
an Tonerpartikeln auszugleichen, um dadurch die Dichte
des Flüssigentwicklers zu stabilisieren. Da der Anteil der
Tonerträgerpartikel viel größer als derjenige der Tonerpartikel
in dem Nachfülltoner ist, wie oben ausgeführt,
ist die Gesamtmenge an Tonerträgerflüssigkeit in dem Flüssigentwickler
notwendigerweise größer, wenn der Nachfülltoner
zu dem Flüssigentwickler hinzugefügt wird. Eine fortlaufende
Zufuhr einer Tonerträgerflüssigkeit in den Tonertank
führt daher zu einem Überlaufen der Tonerträgerflüssigkeit
aus dem Entwicklertank.
Eine Lösung, um einen derartigen Überlauf zu verhindern, besteht
darin, einen Fühler in dem Entwicklertank vorzusehen,
um den Pegel des Flüssigentwicklers festzustellen, um dadurch
die Menge an Flüssigentwickler zu begrenzen, welche in
dem Entwicklertank untergebracht werden kann. Insbesondere
wenn die Menge des Flüssigentwicklers in dem Entwicklertank
einen vorgeschriebenen Pegel erreicht, wird der Sensor aktiviert,
um dadurch die Tonernachfülleinrichtung zu stoppen.
Wenn der Entwicklertank eine kleine Größe hat und folglich
ein kleines Fassungsvermögen, schaltet der Fühler die Tonernachfülleinrichtung
jedoch bald ab, da der Flüssigkeitsentwickler
schnell einen vorgeschriebenen Pegel erreicht, wenn neuer
Toner nachgefüllt wird, insbesondere wenn ein verhältnismäßig
großes, dunkles (d. h. verhältnismäßig viel Toner verbrauchendes)
Bild kopiert wird. Folglich ist es schwierig,
den Flüssigentwickler in dem Entwicklertank in einem gewünschten Mischungsverhältnis zu halten.
Gemäß der Erfindung soll daher ein Entwicklungsnachfüllmaterial, wie ein Nachfüll-Flüssigentwickler oder eine Nachfüll-Trägerflüssigkeit geschaffen werden, so daß viele Kopien
mit einer hohen Güte hergestellt werden können. Gemäß
der Erfindung ist dies bei einem Entwicklungsnachfüllmaterial
für eine Bilderzeugungseinrichtung durch die Merkmale
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
übrigen Ansprüche.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist
ein Entwicklungsnachfüllmaterial, das einem Entwicklertank
eines elektrostatischen Kopiergeräts zuzuführen ist, 1000
Gewichtsteile einer Trägerflüssigkeit, die hauptsächlich aus
aliphatischem Kohlenwasserstoff besteht, und 200 bis 1200
Gewichtsteile Tonerpartikel auf, die hauptsächlich aus einem
Bindeharz und einem Pigment bestehen. Das Entwicklungsnachfüllmaterial
oder der Flüssigentwickler, welcher in konzentrierter
Form vorliegt, verhindert ein Überlaufen aus dem
Entwicklertank und ermöglicht es auch, daß viele Kopien
mittels des Kopiergeräts hergestellt werden. Wenn die Tonerpartikel
der Trägerflüssigkeit hinzugefügt werden, werden
sie unmittelbar und gut in dem Flüssigentwickler verteilt.
Die vorliegende Erfindung ist wirksamer, wenn die Nachfüllträgerflüssigkeit
mit dem konzentrierten Flüssigentwickler
kombiniert wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen
im einzelnen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung eines elektrophotographischen
Naßkopiergeräts, bei welchem
ein Entwicklungsnachfüllmaterial gemäß der Erfindung
verwendbar ist;
Fig. 2 einen Teil einer Schnittansicht einer Einrichtung
zum Dispergieren eines Nachfüllflüssigentwicklers
in einem Entwicklertank;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer gesonderten Kammer in
dem Entwicklertank, um das Dispergieren des
Flüssigentwicklers zu fördern;
Fig. 4 bis 6, 8, 12, 14, 16, 17, 19 und 20 Ansichten von
Einrichtungen, um jeweils einen Nachfüllflüssigentwickler
in einer gesonderten Kammer feinst zu
verteilen;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eine Teils der
Fig. 6;
Fig. 9 bis 11 perspektivische Darstellungen von Teilen der
Fig. 8;
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung eines Teils der
Fig. 12;
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung eines Teils der
Fig. 14, und
Fig. 18 eine Schnittansicht der Fig. 17.
In Fig. 1 ist schematisch ein elektrophotographisches Naßkopiergerät
mit einer photoempfindlichen Trommel 1 zum Erzeugen
eines elektrostatischen, latenten Bilds dargestellt.
Das latente Bild wird mittels eines Flüssigentwicklers entwickelt, welcher an Entwicklungsrollen 2 und 3 gehalten ist,
die in einem geringen Abstand von der Trommel 1 angeordnet
sind und sich um ihre eigene Achse drehen. Die Rollen 2 und
3 werden jeweils durch Abstreifer 4 bzw. 5 gereinigt, welche
an den Umfangsflächen der Rollen 2 und 3 in Anlage gehalten
sind.
Während eines Kopiervorgangs wird die Trommel 1 durch eine
(nicht dargestellte) Antriebseinrichtung um ihre eigene Achse
in Richtung eines Pfeils gedreht und gleichförmig von einem
Hauptlader 5 geladen. Danach wird ein zu kopierendes Bild
über ein optisches System auf die photoempfindliche Trommel
1 projiziert, um auf der Trommel 1 ein elektrostatisches,
latentes Bild zu erzeugen. Eine Ladung auf dem übrigen Bereich
der Trommel und nicht auf dem Bildbereich wird mittels
einer Löscheinrichtung 8 entfernt.
Das latente Bild wird durch eine Naßentwicklungseinheit mit
den Rollen 2 und 3 in ein sichtbares Tonerbild entwickelt,
und dieses wird dann mittels eines Transferladers 13 auf ein
Blatt 11, beispielsweise unbeschichtetes Papier, übertragen,
welches mittels Zuführrollen 8 und 9 von einer (nicht dargestellten)
Papierzuführeinrichtung entlang der gestrichelten
Linie zugeführt wird. Das Transferblatt 11 mit dem
darauf befindlichen Tonerbild wird von der Trommel 1 mittels
Trennrollen 13, 14 getrennt und durch ein Förderband 15
in Richtung einer (nicht dargestellten) Bildfixiereinheit
befördert.
Nach dem Trennen des Blattes 11 von der Trommel 1 wird ein
Rest Flüssigentwickler mittels einer Reinigungseinheit 16
von der Trommel 1 entfernt. Dann werden Restladungen von der
Trommel 1 mittels einer die Ladung entfernenden Einheit,
wie einer Lampe 17 oder einem die Ladung entfernenden Lader
beseitigt. Die Reinigungseinheit 16 weist eine Schaumstoffrolle
161, eine Quetschrolle 162 und einen Abstreifer 163
auf. Der Restentwickler, welcher von der Reinigungseinheit
16 gesammelt worden ist, wird über eine Rückgewinnungsöffnung
164 ausgetragen.
Die Entwicklungseinheit weist auch eine Quetschrolle 18 und
einen Abstreifer 19 auf, welcher an der Quetschrolle 18 in
Anlage gehalten ist. Es können eine oder mehrere Entwicklungsrollen
verwendet werden, und die Entwicklungsrollen 2
und 3 sind vorzugsweise durch einen Spalt, der von 0,1 bis
0,3 mm reicht, getrennt in einem vorgegebenen Abstand angeordnet.
Die Quetschrolle 18 und die Trommel 1 sind vorzugsweise
voneinander durch einen Spalt im Bereich von 0,05
bis 0,09 mm getrennt angeordnet. Die Entwicklungsrollen 2
3 werden durch eine (nicht dargestellte) Antriebseinrichtung
mit einer Umfangsgeschwindigkeit gedreht, die höher
als diejenige der Trommel 1 ist; die Quetschrolle 18 wird mit
einer höheren Umfangsgeschwindigkeit in einer solchen Richtung
gedreht, daß sich einander gegenüberliegenden Flächen
der Trommel 1 und der Rolle 18 in entgegengesetzten Richtungen
bewegen. Der Flüssigentwickler wird der Entwicklungseinheit
zugeführt und wird durch die Entwicklungseinheit
über ein Zuflußrohr 20, eine Zufuhrdüse 21, eine Rückgewinnungsöffnung
22 und ein Rückgewinnungsrohr 23 umgewälzt.
Der Flüssigentwickler ist in einem Entwicklungstank 30
enthalten, in dem eine von einem Motor 24 angetriebene Pumpe
25, ein Flüssigentwickler-Dichtefühler 26 und ein als Pegelfühler
dienender Schwimmschalter 27 untergebracht sind. Der
Tank 30 ist mit einem Nachfüll-Flüssigentwicklertank 28 und
einem Nachfüll-Flüssigträgertank 29 verbunden.
Der Entwicklungstank 30 wurde mit 960 ml eines Flüssigentwicklers,
welcher 1000 Gewichtsteile eines Flüssigentwicklers
aus Isopar H und 90 Gewichtsteile Toner aufweist, versorgt,
und es wurden 1000 Kopien einer vollständig schwarzen
Vorlage der Größe B4 hergestellt. Im Ergebnis stieg der
Flüssigentwickler auf 2300 ml an. Nach dem Kopiervorgang
würden die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten aufgetreten
sein. Als Nachfüll-Flüssigentwickler wurde ein herkömmlicher
Flüssigentwickler mit 1000 Gewichtsteilen einer
Trägerflüssigkeit und 50 bis 120 Gewichtsteilen von in der
Trägerflüssigkeit feinst verteiltem Toner verwendet. Wenn
die Tonerdichte in dem Flüssigentwickler in dem Tank 30
unter einen vorgeschriebenen Pegel abnimmt, was mittels des
Dichtfühlers 26 festgestellt wird, wird neuer Nachfüll-Flüssigentwickler
dem Tank 30 von dem Nachfüll-Flüssigentwicklertank
29 aus zugeführt.
Dann wurde ein Nachfüll-Flüssigentwickler mit 1000 Gewichtsteilen
einer Trägerflüssigkeit und 200 Gewichtsteilen darin
verteiltem Toner, (d. h. ein konzentrierter Tonernachfüll-Flüssigentwickler)
verwendet, und derselbe Kopiervorgang
wie oben, wurde durchgeführt. Als Ergebnis war dann der
Flüssigentwickler um 1000 ml angestiegen, welches weniger
als die Hälfte von 2300 ml ist. Wenn eine Vorlage mit einem
Bildflächenverhältnis von 20% kopiert wurde, war der Flüssigentwickler
im Gleichgewicht gehalten, d. h. ist nicht angestiegen
und hat nicht abgenommen. Es wurde herausgefunden,
daß der konzentrierte Nachfüll-Flüssigentwickler gut für
ein Kopieren von durchschnittlichen Kopien mit einem Bildflächenverhältnis
verwendet werden konnte, das von 5 bis
7% reicht.
Dieselben Versuche wurden beim Kopieren von Vorlagen mit
verschiedenen Bildflächenverhältnissen und bei verwenden
von Nachfüll-Flüssigentwickler mit verschiedenen Tonerdichten
durchgeführt. Hierbei wurde herausgefunden, daß
wenn als Nachfüll-Flüssigentwickler ein konzentrierter Tonerflüssigentwickler
aus 1000 Gewichtsteilen einer Trägerflüssigkeit,
die hauptsächlich aus aliphatischem Kohlenwasserstoff
besteht, und aus 200 bis 1200 Gewichtsteilen eines in
der Trägerflüssigkeit feinst verteilten Toners verwendet wurde,
viele klare Kopien mit einer guten Bildqualität hergestellt
werden konnten, ohne daß es zu einem Überlaufen des
Flüssigentwicklers aus dem Entwicklungstank 30 kam. Wenn
dieser Nachfüll-Flüssigentwickler verwendet wird, werden die
Tonerpartikel verbraucht, während gleichzeitig ein unnötiger
Lösungsmittelverbrauch verhindert ist, und folglich kann
ein wirtschaftlicher Entwicklungsprozeß erreicht werden.
Der in dem Flüssigträger des Nachfüll-Flüssigentwicklers
gemäß der Erfindung feinst verteiltn Toners setzt sich
hauptsächlich aus einem Pigment und einem Bindeharz zusammen.
Das Pigment oder Färbemittel kann ein anorganisches Pigment
sein, wie (I) Printex B, Printex V, Printex U, Special
black 15 oder Special black 4, was von Degussa hergestellt
wird, (II) #44, #30, MR-11 oder MA-100, was von Mitsubishi
Chemical Industries, Ltd. hergestellt ist, (III) Morgal L,
schwarze Perle 1300, schwarze Perle 1100, schwarze Perle
900, Regal 400 oder Regal 660, was von Cabot Corp. hergestellt
wird, oder (IV) Neospectra II, Robin 1035 oder 1252,
von Columbian Chemicals, oder ein organisches Pigment,
wie Phthalocyaninblau, Phthalocyaningrün, Himmelblau,
Rhodaminlack, Malachit-Grünlack, Methyl-Violetlack,
Peacock-Blaulack, Naphthol-Grün B, Naphthol Grün Y, Naphtholgelb
S, Lithol Fast/Gelb 2G, Permanent-rot 4R, Brilliant
Fast Scarlet, Hansa-Gelb, Benzidin-Gelb, Lithol-Rot,
Lack-Rot C, Lack-Rot D, Brilliant Carmin 6B, Permanent-Rot
F5R, Pigment Scarlet 3B, Indigo, Thioindigo, Ölpink oder
Bordeaux 10B.
Der Bindeharz kann ein Copolymer oder ein Graftcopolymer
mit einem Vinyl-Monomer A sein, das durch die folgende
allgemeine Formel (I) ausgedrückt ist:
wobei R¹ Wasserstoff oder eine Methylgruppe anzeigt, und R²
-COOCn H₂n+1 anzeigt (wobei n eine ganze Zahl von 6 bis 20
ist) und kann Vinylmonomer, Vinylpyridin, Vinylpyrrolidon,
Äthylen-Glycol-Dimethacrylat, Styrol, Divinyl-Benzol oder
Vinyltoluol (Monomer B) sein, was durch die folgende allgemeine
Formel (II) ausgedrückt ist
wobei R¹ Wasserstoff oder eine Methylgruppe anzeigt und
R³ -COOCn H₂n+1 (wobei n eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist),
-COOH, -COOCH₂CH₂OH, -COOCH₂OH₂H(CH₃)₂,
oder -COOCH₂CH₂N(C₂H₅)₂
anzeigt.
Das Bindeharz kann auch sein
(a) N-10, N-11, N-12, N-14, N-34, N-45, C-10, C-13, C-15, C-16, E-10, E-11, E-12, E-14 oder E-15, was von Eastman Chemical Products, Inc. hergestellt ist;
110P, 220P, 220MP, 320MP, 410MP, 210MP, 310MP, 405MP, 200P, 4202E und 4053E, das von Mitsui Petrochemical Ind., Ltd. hergestellt ist;
131P, 151P, 161P, 171P, E300 und E250P, was von Sanyo Chemical Ind., Ltd. hergestellt ist;
H1, H2, Al, A2, A3 oder A4, was von Sazer Inc. hergestellt ist;
OA Wachs oder A Wachs, was von BASF hergestellt ist;
BARECO 500, BARECO 2000, E-730, E-2018, E-2020, E-1040 oder Petronaba C, Petronaba C-36, Petronaba C-400 oder Petronaba C-7500, was von Petrolite Corp. hergestellt ist;
aus PE580, PE130, PED121, PED136, PED153, PED521, PED522 oder PED534, was von Höchst hergestellt ist;
DYNI, DYNF, DYNH, DYNI und DYNK, was von Union Carbid Corp. hergestellt ist;
aus ORIZON 805, 705 und 50, was von Monsanto Co. hergestellt ist;
ALATHON 3, 10, 12, 14, 16, 20, 22 und 23, was von E. I. Dupont hergestellt ist;
AC Polyethylen 6, 6A und 615, was von Allied Chemical Corp. hergestellt ist;
synthetisches Polyethylen und Polypropylen, wie Everflex 150, 210, 220, 250, 260, 310, 360, 410, 420, 450, 460, 550 oder 560, was von Mitsui Polychemical Ind., Ltd. hergestellt ist, oder deren modifizierte Produkte,
(b) natürliches Wachs, wie neues Carnauba-Wachs, Montan-Wachs, Candelilla-Wachs, Zuckerrohr-Wachs, Uricuri-Wachs, Bienen-Wachs, Japan-Wachs oder Reiskleie-Wachs;
(c) Naturharz, Estergummi oder Hartharz, oder
(d) naturharz-modifiziertes Hartharz, wie naturharz-modifiziertes Maleinharz, naturharz-modifiziertes Phenolharz, naturharz-modifiziertes Polyesterharz, naturharz-modifiziertes Pentaerythritolharz oder Epoxiharz.
(a) N-10, N-11, N-12, N-14, N-34, N-45, C-10, C-13, C-15, C-16, E-10, E-11, E-12, E-14 oder E-15, was von Eastman Chemical Products, Inc. hergestellt ist;
110P, 220P, 220MP, 320MP, 410MP, 210MP, 310MP, 405MP, 200P, 4202E und 4053E, das von Mitsui Petrochemical Ind., Ltd. hergestellt ist;
131P, 151P, 161P, 171P, E300 und E250P, was von Sanyo Chemical Ind., Ltd. hergestellt ist;
H1, H2, Al, A2, A3 oder A4, was von Sazer Inc. hergestellt ist;
OA Wachs oder A Wachs, was von BASF hergestellt ist;
BARECO 500, BARECO 2000, E-730, E-2018, E-2020, E-1040 oder Petronaba C, Petronaba C-36, Petronaba C-400 oder Petronaba C-7500, was von Petrolite Corp. hergestellt ist;
aus PE580, PE130, PED121, PED136, PED153, PED521, PED522 oder PED534, was von Höchst hergestellt ist;
DYNI, DYNF, DYNH, DYNI und DYNK, was von Union Carbid Corp. hergestellt ist;
aus ORIZON 805, 705 und 50, was von Monsanto Co. hergestellt ist;
ALATHON 3, 10, 12, 14, 16, 20, 22 und 23, was von E. I. Dupont hergestellt ist;
AC Polyethylen 6, 6A und 615, was von Allied Chemical Corp. hergestellt ist;
synthetisches Polyethylen und Polypropylen, wie Everflex 150, 210, 220, 250, 260, 310, 360, 410, 420, 450, 460, 550 oder 560, was von Mitsui Polychemical Ind., Ltd. hergestellt ist, oder deren modifizierte Produkte,
(b) natürliches Wachs, wie neues Carnauba-Wachs, Montan-Wachs, Candelilla-Wachs, Zuckerrohr-Wachs, Uricuri-Wachs, Bienen-Wachs, Japan-Wachs oder Reiskleie-Wachs;
(c) Naturharz, Estergummi oder Hartharz, oder
(d) naturharz-modifiziertes Hartharz, wie naturharz-modifiziertes Maleinharz, naturharz-modifiziertes Phenolharz, naturharz-modifiziertes Polyesterharz, naturharz-modifiziertes Pentaerythritolharz oder Epoxiharz.
Der Flüssigentwickler der Erfindung wird aufbereitet, indem
das Färbemittel und das Harz zusammen mit einem geeigneten
organischen Lösungsmittel, welches vorzugsweise aliphatischer
Kohlenwasserstoff sein kann, in eine Dispergiereinrichtung,
wie eine Kugel-, eine Krack-, eine Scheiben-,
eine Stift- oder eine Schwingmühle, geladen wird, so daß
Tonerpartikel mit einem Durchmesser von 0,1 bis 0,4 µm erzeugt
werden. Bevor der Flüssigentwickler aufbereitet wird,
sollte das Färbemittel vorzugsweise mit synthetischem Polyethylen,
Naturharz oder naturharz-modifiziertem Hartharz behandelt
werden.
Der aliphatische Kohlenwasserstoff, der als Trägerflüssigkeit
verwendet ist, kann Isopar L (mit einem Siedepunkt von
188 bis 290°C), Isopar M (mit einem Siedepunkt von 205 bis
252°C), Isopar G (mit einem Siedepunkt von 158 bis 177°C),
oder Isopar H (mit einem Siedepunkt von 174 bis 190°C),
was von Exxon Chemical Co. hergestellt wird, ein IP-Lösungsmittel
2028 (mit einem Siedepunkt von 210 bis 265°C), ein
IP-Lösungsmittel 2835, (mit einem Siedepunkt von 275 bis
350°C) oder ein IP-Lösungsmittel 1620 (mit einem Siedepunkt
von 166 bis 205°C), was von Idemitsu Petrochemical Co.,
Ltd., hergestellt ist, Isosol 400 (mit einem Siedepunkt von
206 bis 257°C), was von Nisseki Chemical Co., Ltd. hergestellt
wird, Isododecan (mit einem Siedepunkt von 176 bis
185°C), was von BP-Chemical, Inc. hergestellt wird, oder
Isooctan oder Ligroin (beide mit einem Siedepunkt von 120
bis 190°C) sein.
Wenn der konzentrierte Nachfüll-Flüssigentwickler in den
Entwicklerbehälter geladen ist, welcher einen Flüssigentwickler
normaler Dichte enthält, und durch letzteren verdünnt
ist, kann ein sogenannter Lösungsmittelschock infolge
des großen Unterschieds zwischen den Oberflächen der
konzentrierten Tonerpartikel verursacht werden, da die Menge
der Trägerflüssigkeit in dem Flüssigentwickler, welcher
ursprünglich in dem Entwicklertank enthalten gewesen ist,
groß ist. Wenn ein Bild durch einen Flüssigentwickler mit
einem Lösungsmittelschock entwickelt wurde, dann würde der
Schwärzungsgrad des Bildes erniedrigt, oder es würde ein
verwischtes Bild erzeugt. Um den Lösungsmittelschock zu lindern
oder zu beseitigen, werden vorzugsweise Ionen in eine
Nachfüllträgerflüssigkeit gemischt, um diese dem Entwicklertank
hinzuzufügen, bevor der konzentrierte Toner eingebracht
wird, so daß irgendeine Änderung in der Ionendichte der
konzentrierten Tonerpartikel gemindert wird.
Gemäß der Erfindung wird zumindest ein Harz, welches in
einem aliphatischen Kohlenwasserstoff lösbar ist, oder ein
Ladungskontrollmittel einer Nachfüllträgerflüssigkeit
hinzugefügt, welche hauptsächlich aus aliphatischem Kohlenwasserstoff
besteht.
Das in dem aliphatischen Kohlenwasserstoff lösbare Harz
kann das Bindeharz sein, wie oben ausgeführt ist, und das
Ladungskontrollmittel kann ein Metallsalz, wie Mangan-Naphthenat,
oder ein auf Harz basierendes Kontrollmittel,
wie ein harzmodifiziertes Harz oder ein Naturöl, wie beispielsweise
Leinsamenöl sein. Vorzugsweise sollten 0,01 bis
1,0 Gewichtsprozent des Harzes, das in dem aliphatischen
Kohlenwasserstoff lösbar ist, und/oder das Ladungskontrollmittel
der Trägerflüssigkeit hinzugefügt werden.
Das Lösungsmittel (aliphatischer Kohlenwasserstoff) mit einem
Siedepunkt von 120 bis 190°C wird in dem Nachfüll-Flüssigentwickler
und der Nachfüllträgerflüssigkeit verwendet,
welche in käuflichen Behältern untergebracht sind. Wenn das
Lösungsmittel mit dem vorstehenden Siedepunktbereich verwendet
wird, können kopierte Bilder zufriedenstellend
getrocknet werden. Wenn die Ein-/Auslaßöffnung des Behälters,
der den Nachfüll-Flüssigentwickler enthält, offengeblieben
ist, würde die Oberfläche des Flüssigentwicklers, der in Kontakt
mit Luft gehalten ist, getrocknet werden, wodurch es
schwierig wird, den konzentrierten Toner (den Nachfüll-Flüssigentwickler)
nachzufüllen. Ein Lösungsmittel mit einem
Siedepunkt, der höher als 190°C ist, würde verhindern,
daß der konzentrierte Toner getrocknet wird, würde aber auch
nicht zulassen, daß ein kopiertes Bild gut getrocknet wird.
Gemäß der Erfindung wird daher vorzugsweise ein Nachfüll-Flüssigentwickler
verwendet, welcher 1000 Gewichtsteile einer
Trägerflüssigkeit, die hauptsächlich aus aliphatischem
Kohlenwasserstoff besteht und zumindest 500 Gewichtsprozent
davon mit einem Siedepunkt von 190° oder höher hat, und
200 bis 1200 Gewichtsteile eines Toners aufweist, der hauptsächlich
aus einem Bindeharz und einem Pigment besteht und
in der Trägerflüssigkeit feinst verteilt ist, in Kombination
mit einer Nachfüll-Trägerflüssigkeit, die hauptsächlich
aus aliphatischem Kohlenwasserstoff mit einem Siedepunkt im
Bereich von 120°C bis 190°C besteht, so daß der konzentrierte
Toner ohne Schwierigkeit gut nachgefüllt werden kann.
Der aliphatische Kohlenwasserstoff mit einem Siedepunkt im
Bereich von 120 bis 190°C und der aliphatische Kohlenwasserstoff
mit einem Siedepunkt von 100°C oder höher, kann aus
den oben angeführten ausgewählt werden. Beispiele hierfür
werden nachstehend geschrieben. Die unten angeführten Prozente
sind Gewichtsprozente.
Eine Flüssigkeit aus Isopar H mit einem
Methylmethacrylat/Stearylmethacrylat/Hydroxyethyl/
Methacrylat/Methacryl-Säure (10/80/10/10)-Copolymer,
das feinst darin verteilt ist (fester Anteil: 33%) 600 Teile Ein Pigment, das
300 Teile Ruß (Printex U von Degussa hergestellt),
200 Teile einer naturharz-modifizierten Maleinsäure (Tescon MRP,
hergestellt von Tokushima Oil Refinery Co., Ltd.) und
600 Teile Polyethylen (171P, hergestellt von Sanyo Chemical Ind., Ltd.),
welche durch eine Dreiwalzenmühle durchgeknetet sind1000 Teile Isopar H (hergestellt von Exxon Chemical Co.,)2400 Teile
Methylmethacrylat/Stearylmethacrylat/Hydroxyethyl/
Methacrylat/Methacryl-Säure (10/80/10/10)-Copolymer,
das feinst darin verteilt ist (fester Anteil: 33%) 600 Teile Ein Pigment, das
300 Teile Ruß (Printex U von Degussa hergestellt),
200 Teile einer naturharz-modifizierten Maleinsäure (Tescon MRP,
hergestellt von Tokushima Oil Refinery Co., Ltd.) und
600 Teile Polyethylen (171P, hergestellt von Sanyo Chemical Ind., Ltd.),
welche durch eine Dreiwalzenmühle durchgeknetet sind1000 Teile Isopar H (hergestellt von Exxon Chemical Co.,)2400 Teile
Die vorstehenden Materialien wurden durch eine Stiftwalze
gedreht, um einen Nachfüll-Flüssigentwickler mit konzentriertem
Toner herzustellen (Erfindungsbeispiel 1).
100 Teile des konzentrierten Toners werden zu 200 Teilen
Iospar H hinzugefügt und feinst verteilt, um ein Produkt
herzustellen (Vergleichsbeispiel 1). 100 Teile des konzentrierten
Toners werden zu 750 Teilen Isopar H hinzugefügt
und feinst verteilt, um ein weiteres Produkt zu erzeugen
(Vergleichsbeispiel 2).
Eine Flüssigkeit aus Isododecan mit einem
Methylmethacrylat/Lauryl-Methacrylat/Glycedyl-
Methacrylat/Acrylsäure (12/80/10/8)-Copolymer,
das darin fein verteilt ist (fester Anteil 25%) 800 Teile Ein Pigment, das
300 Teile Ruß (Robin 1252, hergestellt von Columbian Chemicals) und
700 Teile Carnauba-Wachs aufweist, welche mittels einer Dreiwalzenmühle
durchgeknetet sind1200 Teile Isododecan (hergestellt von BP Chemical Co.)5000 Teile
Methylmethacrylat/Lauryl-Methacrylat/Glycedyl-
Methacrylat/Acrylsäure (12/80/10/8)-Copolymer,
das darin fein verteilt ist (fester Anteil 25%) 800 Teile Ein Pigment, das
300 Teile Ruß (Robin 1252, hergestellt von Columbian Chemicals) und
700 Teile Carnauba-Wachs aufweist, welche mittels einer Dreiwalzenmühle
durchgeknetet sind1200 Teile Isododecan (hergestellt von BP Chemical Co.)5000 Teile
Die vorstehenden Materialien werden mittels einer Scheibenmühle
durchgeknetet, um konzentrierten Toner zu erzeugen
(Erfindungsbeispiel 2).
100 Teile des konzentrierten Toners werden zu 80 Teilen
Isododecan hinzugefügt und darin feinst verteilt, um ein
entsprechendes Produkt zu erzeugen (Vergleichsbeispiel 3).
100 Teile des konzentrierten Toners werden zu 750 Teilen
Isododecan hinzugefügt und darin feinst verteilt, um ein
weiteres Produkt zu erzeugen (Vergleichsbeispiel 4).
Die Vergleichsbeispiele 2 und 4 enthielten viel Agglomerat,
und Bilder, die mit Hilfe davon wiedergegeben worden sind,
hatten einen geringen Schwärzungsgrad, und es ergab sich
Oberflächenrauhigkeit. Die restlichen vier Beispiele oder
Proben wurden in den Nachfüll-Flüssigentwicklertank 28 des
elektrophotographischen Naßkopiergeräts gegeben, wie in
Fig. 1 dargestellt ist (CT 5085, das von Ricoh Co., Ltd.
hergestellt ist) und dieselben Flüssigentwickler als Proben,
(außer für die in Tabelle 1 wiedergegebenen Schwärzungsgrade
für vollständig schwarze Teile) waren in dem Entwicklertank
29 enthalten. Es wurde dann ein Zweimoden-Kopiertest durchgeführt, bei welchem nacheinander 2000 Kopien hergestellt
wurden (Mode a) und dann verteilt über 5 Tage 400 Kopien pro
Tag hergestellt wurden (Mode b). Die Ergebnisse des Tests
sind in der nachstehenden Tabelle 1 aufgeführt.
Das Zeichen gibt an, daß sich keine Schwierigkeiten ergeben
haben, unabhängig, welche Kopierart gewählt wird. Das
Zeichen bedeutet, daß keine Schwierigkeiten bei der
Betriebsart b vorgekommen sind, aber der Schwimmschalter 87
betätigt wurde, um den Betrieb des Geräts zu stoppen. Die
Marke × zeigt an, daß der Schwimmschalter 27 nicht betätigt
wurde, welche Kopierart auch gewählt wurde.
Eine Flüssigkeit aus Isopar H mit einem
Methylmethacrylat/Lauryl-Methacrylat/Glycidyl-
Methacrylat/Methacrylsäure (10/80/10/10)-Copolymer,
das darin feinst verteilt ist (fester Anteil 20% 600 Teile Ein Pigment, das 300 Teile Ruß (Special black 4B, hergestellt von Degussa
und 700 Teile Polyethylen (AC Polyethylen, hergestellt von Allied
Chemical Corp.) aufweist, welche vermischt, in einer Ausschwemmeinrichtung
ausgeschwemmt und dann gemahlen wurden 400 Teile Isododecan (hergestellt von BP Chemical Co.)2000 Teile
Methylmethacrylat/Lauryl-Methacrylat/Glycidyl-
Methacrylat/Methacrylsäure (10/80/10/10)-Copolymer,
das darin feinst verteilt ist (fester Anteil 20% 600 Teile Ein Pigment, das 300 Teile Ruß (Special black 4B, hergestellt von Degussa
und 700 Teile Polyethylen (AC Polyethylen, hergestellt von Allied
Chemical Corp.) aufweist, welche vermischt, in einer Ausschwemmeinrichtung
ausgeschwemmt und dann gemahlen wurden 400 Teile Isododecan (hergestellt von BP Chemical Co.)2000 Teile
Die vorstehenden Materialien wurden mittels einer Kugelmühle
feinst verteilt, und 2000 Teile Isododecan wurden
zusätzlich darin feinst verteilt. Die Dispersion wurde
durch ein Filter in eine Masse mit 30% eines Festanteils und
in eine gefilterte Flüssigkeit separiert. Zu 100 Teilen
der gefilterten Flüssigkeit wurden 500 Teile Isododecan
hinzugefügt, um eine Verdünnungsträgerflüssigkeit zu erzeugen
(Trägerflüssigkeit 1). Die Masse wurde als konzentrierter
Toner verwendet (Erfindungsbeispiel 3).
Eine Flüssigkeit aus Isopar mit einem
Methylmethacrylat/Lauryl-Methacrylat/Hydroxyethyl-
Methacrylat/Acrylsäure (10/80/10/10)-Copolymer,
das darin feinst verteilt ist (fester Anteil 33% 600 Teile Ein Pigment, das
300 Teile Ruß (Morgal L, hergestellt von der Cabot Corp.
200 Teile Wachs (OA Wachs, hergestellt von BASF) und
200 Teile Carnauba-Wachs aufweist, welche gemischt, in einer
Ausschwemmeinrichtung ausgeschwemmt und dann gemahlen wurden1000 Teile Isopar H2400 Teile
Methylmethacrylat/Lauryl-Methacrylat/Hydroxyethyl-
Methacrylat/Acrylsäure (10/80/10/10)-Copolymer,
das darin feinst verteilt ist (fester Anteil 33% 600 Teile Ein Pigment, das
300 Teile Ruß (Morgal L, hergestellt von der Cabot Corp.
200 Teile Wachs (OA Wachs, hergestellt von BASF) und
200 Teile Carnauba-Wachs aufweist, welche gemischt, in einer
Ausschwemmeinrichtung ausgeschwemmt und dann gemahlen wurden1000 Teile Isopar H2400 Teile
Die vorstehenden Materialien wurden durch eine Stiftmühle
geknetet, um konzentrierten Toner zu erzeugen (Erfindungsbeispiel
4).
Eine Flüssigkeit mit Isopar H mit einer
Lauryl-Methacrylat/Glycidyl-Methacrylat/Vinylpyridin/Acrylsäure (80/5/5/10)
(10% Dichte) 100 Teile Isopar H1400 Teile
Lauryl-Methacrylat/Glycidyl-Methacrylat/Vinylpyridin/Acrylsäure (80/5/5/10)
(10% Dichte) 100 Teile Isopar H1400 Teile
Die vorstehenden Materialien wurden vermischt, um eine Verdünnungs-Trägerflüssigkeit
herzustellen (Trägerflüssigkeit 2)
Das Erfindungsbeispiel 3 wurde durch die Trägerflüssigkeit
1 verdünnt, und das Erfindungsbeispiel 4 wurde durch die
Trägerflüssigkeit 2 verdünnt, um Flüssigentwickler herzustellen.
Die Flüssigentwickler waren in dem Entwicklertank
29 enthalten und wurden zum Kopieren zugeführt. Entwicklungsschwierigkeiten,
wie ein geringerer Bildschwärzungsgrad,
ein verschmiertes Bild u. ä. wurden durch keinen der
Entwickler entweder unmittelbar nach der Verdünnung oder
3 h nach der Verdünnung hervorgerufen.
In Fig. 2 ist eine Dispergiereinrichtung dargestellt, um
ein Entwicklungsnachfüllmaterial oder einen Nachfüll-Flüssigentwickler
in einem Flüssigentwickler feinst zu
verteilen. Eine Pumpe 25 in einem Entwicklertank 30 hat
eine Pumpenkammer 5 G 2, in welcher rotierende Flügel untergebracht
sind, und hat eine Einlaßöffnung 5 G 3, welche mittig
in ihrer Bodenwandung festgelegt ist. Ein Maschengitter 31
ist an der Bodenwandung der Pumpenkammer 5 G 2 quer über der
Einlaßöffnung 5 G 3 angebracht. Ein Einlaßrohr 32 ist mit
einem Ende an der Außenfläche der Bodenwandung der Pumpenkammer
30 angebracht und steht mit der Einlaßöffnung 5 G 3 in
Verbindung. Das andere Ende des Einlaßrohrs 32 ist mit einer
Speisepumpe 33 verbunden, deren Einlaßseite mit einer
Öffnung 28 a eines Nachfüll-Flüssigentwicklertanks 28 verbunden
ist.
Der Tank 28 ist in einem trichterförmigen Aufnahmeteil
320 gehalten und seine Öffnung 28 a ist nach unten ausgerichtet.
Der Tank 28 enthält einen Nachfüll-Flüssigentwickler
gemäß der Erfindung, welcher 1000 Gewichtsteile einer Tonerträgerflüssigkeit
und 200 bis 1200 Gewichtsteile Tonerpartikel
aufweist, welche in der Tonerträgerflüssigkeit feinst
verteilt sind. Die Pumpenkammer 5 G 2 hat eine obere Wandung,
an welcher ein Ende eines Rohrs 20 angebracht ist, das mit
der Speisedüse 21 (Fig. 1) des Entwicklungsbehälters 5 A
verbunden ist, und mit welchem ein Ende eines Rohrs 5 M verbunden
ist, um den Flüssigentwickler in den Entwicklertank
33 zurückzuleiten.
Die Bodenwandung der Pumpenkammer 5 G 2 hat auch eine Anzahl
Einlaßlöcher 5 G 4, welche um die Einlaßöffnung 5 G 3 festgelegt
sind, damit der Flüssigentwickler in dem Tank 30 in
die Pumpenkammer 5 G 2 gelangt. Wenn Tonerpartikel nachzufüllen
sind, wird die Speisepumpe 33 betätigt, um den Nachfüll-Flüssigentwickler
unter Druck von dem Nachfülltank 28 in
die Pumpenkammer 5 G 2 zu fördern.
Da die rotierenden Flügel 5 G 1 der Pumpe zu diesem Zeitpunkt
ebenfalls gedreht werden, wird der Nachfüll-Flüssigentwickler
in die Pumpenkammer 5 G 2 gezogen und durch das Maschengitter
31 gefiltert, da der Nachfüll-Flüssigentwickler die Einlaßöffnung
5 G 3 passiert. Die Tonerpartikel in dem Nachfüll-Flüssigentwickler
werden durch das Maschengitter 31 in
kleinere Tonerpartikel gebrochen, welche dann durch die
rotierenden Flügel 5 G 1 durchgerührt und in noch kleinere
Tonerpartikel zerbrochen werden. Solange die Flügel 5 G 1
gedreht werden, wird auch Flüssigentwickler im Tank 30
durch die Einlaßöffnung 5 G 4 in die Pumpenkammer 5 G 2 gesaugt,
so daß die Tonerpartikel in dem Flüssigentwickler
feinst verteilt werden. Der Flüssigentwickler mit den darin
feinst verteilten Nachfüll-Tonerpartikel wird dann unter
Druck über die Leitung 20 in den Entwicklungsbehälter 5 A
eingebracht und auch durch das Rohr 5 M zurück in den Tank
30 geliefert.
Ein weiteres Maschengitter 34 ist an der oberen Wandung der
Pumpenkammer 5 G 2 quer über der mit dem Rohr 20 verbundenen
Öffnung angebracht; das Maschengitter hat eine kleinere Maschengröße
als diejenige des Maschengitters 31. Daher haben
die Tonerpartikel in dem Flüssigentwickler, wenn er in Richtung
des Behälters 5 A durch das Rohr 20 fließt, einen kleineren
Durchmesser. Die Tonerpartikel in dem Flüssigentwickler
werden durch die Maschengitter 31, 34 und die Flügel
5 G 1 in kleinere Tonerpartikel zerbrochen, und folglich
ist keine spezielle Einrichtung erforderlich, um die Tonerpartikel
in kleinere Partikel zu brechen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung können die Tonerpartikel
in dem Nachfüll-Flüssigentwickler in einfacher
Weise gut verteilt werden, indem das Einlaßrohr 32 mit der
Kammer 5 G 2 der Pumpe 25 verbunden wird. Sobald der Toner
in dem Nachfüll-Flüssigentwickler konzentriert wird, bzw.
eine höhere Dichte hat, kann die Dichte des sich ergebenden
Flüssigentwickler dadurch stabilisiert werden, daß eine
kleinere Menge Nachfüll-Flüssigentwickler nachgefüllt wird.
Folglich ist verhindert, daß die Tonerträgerflüssigkeit,
welche auch zugeführt wird, wenn der Nachfüll-Flüssigentwickler
nachgefüllt wird, in der Menge stark zunimmt, so
daß die Menge an Tonerträgerflüssigkeit, die neu zu dem Flüssigentwickler
in dem Tank 30 hinzugefügt wird, reduziert
werden kann. Die Rate, bei welcher der Pegel des Flüssigentwicklers
in dem Tank 30 erreicht wird, ist folglich niedriger.
Somit kann das Intervall oder der Zeitabschnitt, bis
der Flüssigkeitspegel einen voreingestellten Pegel in dem
Entwicklertank 30 erreicht, um das Nachfüllen zu stoppen,
vergrößert werden. Da die Tonerkonzentration in dem Nachfüll-Flüssigentwickler
hoch ist, wird dieser weniger leicht
ringsherum verstreut, wenn der Nachfülltank 80 angebracht
ist, wodurch verhindert ist, daß die Hände einer Bedienungsperson
oder Bereich um den Nachfülltank 28 herum durch Nachfüll-Flüssigentwickler
verschmiert werden.
In Fig. 3 eine andere Anordnung dargestellt, in welcher
eine gesonderte Kammer 41 durch eine Trennwand 40 festgelegt
ist, welche in einem Entwicklertank 50 F angeordnet ist,
welcher einen Flüssigentwickler einer solchen Dichte enthält,
damit ein elektrostatisches, latentes Bild entwickelt
werden kann. Die gesonderte Kammer 41 enthält einen Flüssigentwickler,
welcher dem Entwicklertank 50 F zuzuführen ist.
Der Pegel des Flüssigentwicklers in der Kammer 41 wird durch
einen Schwimmschalter 42 überwacht, welcher ein Alarmsignal
auf einem Bedienungsfeld des Kopiergeräts anzeigt, wenn
sich der Flüssigentwicklerpegel über vorgeschriebene obere
oder untere Grenzwerte hinaus ändert. Zwei Drehkolbenpumpen
P 1, P 2 sind in der gesonderten Kammer 41 angeordnet.
Die Pumpe P 1 dient dazu, den Flüssigentwickler in die Kammer
41 zu ziehen und auch ein Entwicklernachfüllmaterial oder
einen Nachfüll-Flüssigentwickler höherer Tonerkonzentration
über eine Leitung 44 von einem Nachfüll-Flüssigentwicklertank
43 entsprechend einer Betätigung einer Pumpe 3 an der
Leitung 44 abzuziehen. Die Pumpe P 1 rührt den Flüssigentwickler
in der gesonderten Kammer 41 und den Nachfüll-Flüssigentwickler
aus dem Behälter 43 in einem Pumpengehäuse
um, während die Tonerpartikel des Nachfüll-Flüssigentwicklers
in der Trägerflüssigkeit in der gesonderten Kammer
40 feinst verteilt werden, und trägt den sich dabei ergebenden
Flüssigentwickler über Auslaßrohre 45, 46 in den
Flüssigentwickler in der gesonderten Kammer 40 aus. Daher
hat der Flüssigentwickler in der gesonderten Kammer 40 eine
niedrigere Tonerkonzentration als der Nachfüll-Flüssigentwickler
aus dem Behälter 43.
Die Pumpe P 1 wird mittels der Welle eines Motors M angetrieben,
an welcher eine Riemenscheibe gehaltert ist. Ein Riemen
47 ist um diese Riemenscheibe und eine weitere Riemenscheibe
auf der Welle der Pumpe P 2 geführt, so daß die Pumpen
P 1, P 2 synchron miteinander arbeiten. Die Pumpe P 2 dient
dazu, den Flüssigentwickler in der gesonderten Kammer 51
abzuziehen und den Flüssigentwickler über einen Dichtefühler
S 1 in die gesonderte Kammer 41 auszutragen. Der Flüssigentwickler
in der Kammer wird auch die Pumpe P 2 abgezogen
und wahlweise über ein solenoidbetätigtes Zweiwegventil V 1
geleitet, um durch ein Auslaßrohr 48 zurück in die Kammer
40 oder durch ein Auslaßrohr 49 in den Entwicklertank 50 F
zu fließen.
Der Dichtefühler S 1 stellt die Tonerdichte in der Kammer 41
fest. Wenn die Tonerdichte niedriger als ein vorgeschriebener
Bezugspegel ist, welchem durch den Nachfüll-Flüssigentwickler
in der Kammer 40 zu entsprechen ist, gibt der Dichtefühler
S 1 ein Signal ab, um die Pumpe zu betätigen, um den
Nachfüll-Flüssigentwickler höherer Tonerkonzentration von
dem Tank 43 in die Kammer 41 zu befördern. Wenn der
gewünschte Tonerdichtepegel erreicht ist, wird die Pumpe P 3
angehalten.
Die Pumpen P 1, P 2 werden immer gedreht. Daher rührt die Pumpe
P 1 nur den Flüssigentwickler in der Kammer 41 um, oder
beide Pumpen rühren denselben Entwickler um und liefern den
Nachfüll-Flüssigentwickler von dem Tank 43. Die Pumpe P 2
kann entsprechend einem Schaltvorgang des solenoidbetätigten
Ventils V 1 den Flüssigentwickler über das Auslaßrohr 48 austragen,
um denselben in der Kammer 41 umzurühren oder um den
Flüssigentwickler über das Auslaßrohr 49 in den Entwicklertank
50 F zu befördern. Das Solenoidbetätigte Ventil V 1 wird
durch ein Signal von einem (nicht dargestellten) Dichtefühler
in dem Entwicklertank 50 F gesteuert. Statt des solenoidbetätigten
Ventils V 1 kann ein Überlaufkontrollsystem verwendet
werden, um die Zufuhr des Flüssigentwicklers in den
Entwicklertank 50 F zu steuern.
Ein Tank 50, welcher eine Nachfüll-Tonerträgerflüssigkeit
enthält, ist über einer Seite der Kammer 41 angeordnet und
hat einen nach unten ausgerichteten Auslaß. Der Tank 50
füllt automatisch die Kammer 40 der Tonerträgerflüssigkeit
über ein Speiseventil 18 V entsprechend dem Flüssigpegel in
der Kammer 40 nach. Die Kammer 40 mit der Pumpe P 1 und den
Rohrleitungen 45 und 46 dienen als Dispergiereinrichtung,
um die Tonerpartikel des Nachfüll-Flüssigentwicklers höherer
Tonerkonzentration in der Tonerträgerflüssigkeit feinst zu
verteilen, um den Flüssigentwickler mit einer niedrigeren
Tonerkonzentration zu erzeugen, welche dem Flüssigentwickler
in dem Tank 50 F zugeführt wird.
In Fig. 4 ist eine Dispergiereinrichtung gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung dargestellt. Ein zylindrisches
Teil 51 mit einer äußeren Umfangswandung mit einer Maschenstruktur
ist in einem Flüssigentwickler festgelegt, welcher
in einer gesonderten Kammer 410 enthalten ist, welche durch
eine Trennwandung 400 festgelegt ist, welche in einem Entwicklertank
ähnlich dem in Fig. 3 dargestellten Entwicklertank
50 F angeordnet ist. Eine drehbare zylindrische Bürste
52 sitzt in dem zylindrischen Teil 51 und ist um ihre eigene
Achse mittels eines Riemens 53 drehbar; die Bürste 52 hat
Borsten von 20 Denier/10 Füller bei einer Dichte von 80/cm²
(500/Square Inches).
Ein Rohr 54 ist mit seinem unteren Ende oben mit der Mitte
des zylindrischen Teils 51 verbunden und sein oberes Ende
ist über eine Pumpe P 3 mit einem Tank oder einer Flasche
43 verbunden, welche einen Nachfüll-Flüssigentwickler
höherer Tonerkonzentration enthält. Der Nachfüll-Flüssigentwickler,
welcher von dem Tank 43 durch die Pumpe P 3 zugeführt
worden ist, wird in das zylindrische Teil 51 eingebracht,
und die Tonerpartikel des auf diese Weise zugeführten
Nachfüll-Flüssigentwicklers werden wieder in den
Flüssigentwickler in gesonderter Kammer 410 durch die sich
drehende Bürste 52 und die Maschenwandung des zylindrischen
Teils 51 feinst verteilt. Der Nachfüll-Flüssigentwickler ist
folglich durch die Löcher der Maschenwandung in den Flüssigentwickler
in der Kammer 410 fein verteilt.
Da die drehbare Bürste 52 eine Bürste mit Borsten ist, wird
ein kleineres Drehmoment aufgebracht, als das welches auf
eine Schaumstoffrolle aufgebracht würde, und es schafft eine
gleichförmige Verteilung des Nachfüll-Flüssigentwicklers.
Fig. 5 zeigt eine Dispergiereinrichtung gemäß noch einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung. Ein Paar drehbarer
Schaumstoffrollen 60, 61, welche mit Druck in Anlage aneinander
gehalten sind, sind in einem in der Kammer 410
enthaltenen Flüssigentwickler angeordnet. Die Schaumstoffrollen
60, 61 werden um ihre jeweiligen Achsen so gedreht,
daß ihre sich berührenden Flächen sich nach unten bewegen.
Quetschrollen 60 R, 61 R mit kleinerem Durchmesser sind
schräg unterhalb angeordnet und werden gegen die jeweiligen
Schaumstoffrollen 60, 61 gedrückt. Die Quetschrollen 60 R,
61 R werden so gedreht, daß ihre die Schaumstoffrollen 60, 61
berührenden Flächen sich in Richtungen drehen, welche den
Richtungen entgegengesetzt sind, in welchen sich die berührenden
Flächen der Schaumstoffrollen 60, 61 bewegen.
Eine Anordnung von in gleichem Abstand voneinander angeordneten
Zuführdüsen 62 ist über dem Bereich angeordnet, in
welchem die Schaumstoffrollen 60, 61 einander gegenüberliegen;
hierbei sind die Zufuhrdüsen 61 nach unten ausgerichtet.
Die Zuführdüsen 62 sind durch eine Pumpe P 3 mit einem
Tank oder einer Flasche 53 verbunden, welche durch einen
Halter 63 gehalten ist und einen Nachfüll-Flüssigentwickler
höherer Tonerkonzentration enthält, so daß der Nachfüll-Flüssigentwickler
von dem Behälter 43 aus den Schaumstoffrollen
60, 61 durch die Pumpe P 3 zugeführt werden kann.
Wenn die Schaumstoffrollen 60, 61 gegeneinander gedrückt
werden, saugen sie den Flüssigentwickler in der Kammer 410
und den von der Pumpe P 3 zugeführten Nachfüll-Flüssigentwickler
auf und tragen beide Entwickler aus, um sie zu vermischen
und um sie in den Flüssigentwickler in der Kammer
410 feinst zu verteilen. Die Quetschrollen 60 R, und 61 R
unterstützen die Schaumstoffrollen 60, 61 beim Aufsaugen
und Austragen des Flüssigentwicklers und fördern so die
feine Verteilung.
Insbesondere der Nachfüll-Flüssigentwickler wird in die
Schaumstoffrollen 60, 61 aufgesaugt und darin weit ausgebreitet.
Wenn sie Schaumstoffrollen 60, 61 unter dem gegenseitig ausgeübten Druck elastisch verformt werden, wird
der Nachfüll-Flüssigentwickler von den Rollen 60, 61 ausgetragen
und in den Flüssigentwickler in der Kammer 410
fein verteilt.
Die Dispersion durch die Schaumstoffrollen 609, 61 erzeugt
weniger Wärme als die Dispersion durch eine Pumpe u. ä.
Ferner verhindern die Schaumstoffrollen 60, 61 die Gefahr
einer übermäßigen Dispersion, welche sonst verursachen
würde, daß die Tonerpartikel einen übermäßig verminderten
Durchmesser unter 0,2 µm haben würden.
Da die Zuführdüsen 62 auf die Schaumstoffrollen ausgerichtet
sind und diese in den Flüssigentwickler in der Kammer 410
eintauchen, kann erforderlichenfalls eine Anzahl verwendeter
Schaumstoffrollen ausgewählt werden. Obwohl zwei oder mehr
Schaumstoffrollen verwendet werden können, sollten ihre
Drehrichtungen so gewählt werden, daß der Nachfüll-Flüssigentwickler,
welcher von den Zuführdüsen 62 herunterfällt,
unmittelbar zwischen die Schaumstoffrollen gebracht wird.
In Fig. 6 und 7 sind Dispergiereinrichtungen gemäß einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Dieser
Ausführungsform ist ein Paar im Abstand voneinander, drehbarer
Rollen 70, 71 einander gegenüberliegend in einem in
einer gesonderten Kammer 410 enthaltenen Flüssigentwickler
angeordnet. Ein Maschenband 72 ist um die Rollen 70, 71
geführt und wird bei einer Drehbewegung der Rollen 70, 71
in der Richtung des Pfeils (Fig. 7) bewegt. Eine Führungsplatte
73 ist unter und nahe bei dem oberen Trum des Bandes
72 angeordnet, und eine Platte 74 ist über und nahe einem
unteren Trum des Bandes 72 angeordnet. Die Unterfläche der
Platte 74, welche dem Band 42 gegenüberliegt, ist mit Fasern
oder Flocken 74 H beflockt, welche in Anlage mit dem unteren
Trum des Bandes 73 gehalten sind.
Ein Rohr 75 ist über der Mitte des oberen Trums des Bandes
72 und zwischen den Rollen 70, 72 angeordnet und über eine
Pumpe P 3 mit einem Tank oder einer Flasche 43 verbunden,
welche einen Nachfüll-Flüssigentwickler höherer Tonerkonzentration
enthält. Eine Schneide 76, welche an einem (nicht
dargestellten) ortsfesten Teil befestigt ist, ist in der
Richtung, in welcher das obere Trum des Bandes 72 bewegt
wird, nach dem Rohr 75 angeordnet; die Schneide 76 hat eine
untere Kante, die in einem geringen Abstand von der oberen
Fläche des oberen Trums des Bandes 72 angeordnet ist. Eine
Bürstenrolle 77 steht in Kontakt mit der Rolle 72 nahe der
Schneide 76, um so durch Kontakt mit der Rolle 72 drehbar
zu sein.
Wenn ein Signal von einem Dichtesensor in dem Entwicklertank
abgegeben wird, wird die Pumpe P 3 betätigt, um den Nachfüll-Flüssigentwickler
von dem Tank 43 auf das Band 72 im Bereich
T zuzuführen. Der zugeführte Nachfüll-Flüssigentwickler T
wird durch die Schneide 76 im wesentlichen gleichförmig über
das Band 72 in einem Bereich 2 T verteilt, und dann durch die
Bürstenrolle 77 verteilt und in den Flüssigentwickler feinst
verteilt. Irgendwelcher zurückbleibender Nachfüll-Flüssigentwickler
Auf dem Band 72 wird durch die beflockten Fasern
74 H an der Platte 74 in der gesonderten Kammer 410 feinst
verteilt.
Wie in Fig. 7 dargestellt, sind die Borsten der Bürstenrolle
77 in einem spiralförmigen Muster ausgebildet, um
Flüssigkeitsströme in der gesonderten Kammer 410 zu stören,
um dadurch die Tonerpartikel hochwirksam fein zu verteilen.
Die Dispersion wird wirksamer durch eine schnellere Drehung
der Bürstenrollen 77 durchgeführt.
Gemäß noch einer weiteren in Fig. 8 bis 11 dargestellten
Ausführungsform der Erfindung ist ein im wesentlichen zylindrisches
Grundteil 80 in einem in einer gesonderten
Kammer 410 enthaltenen Flüssigentwickler stationär. Eine
im wesentlichen zylindrische, drehbare Scheibe ist an dem
ortsfesten Grundteil 80 gehaltert, um eine darüber gleitende
Drehbewegung durchzuführen. Die drehbare Platte 81 hat eine
Mittenbohrung 81 H, welche in axialer Richtung durchgehend
festgelegt ist und mit einem ortsfesten Rohr 83 über eine
Kupplung 82 verbunden ist. Ein Rohr 83 ist über eine Pumpe
P 3 mit einem Nachfüll-Flüssigentwicklertank oder einer
-flasche 43 verbunden. Ein Band 44 ist um eine Riemenscheibe,
welche starr mit der oberen Welle der Scheibe 81 verbunden
ist, und mit einer Riemenscheibe an der Welle eines Motors
M 2 verbunden. Folglich wird die Scheibe 81 über das Band 84
durch den Motor M 2 gedreht.
Ein konisch zulaufender Stopfen 85 ist in dem am unteren
Ende des Rohrs 83 vorgesehenen Gewinde eingeschraubt und
hat ein unteres konisch zulaufendes Ende, das drehbar in
einer konisch zulaufenden Ausnehmung sitzt, welche in dem
oberen Ende der Welle der Scheibe 81 festgelegt ist. Der
konisch zulaufende Stopfen 83 ist mit einer becherförmigen
Mutter abgedeckt. Die Mutter 86 hat ein unteres Ende,
welches über das obere Ende der Welle der Scheibe 81 geschraubt
ist, und hat ein unteres Ende, über welches der
konisch zulaufende Stopfen 85 drehbar eingesteckt ist.
Wenn ein Signal von einem Dichtefühler in einem Entwicklertank
empfangen wird, wird die Pumpe P 3 gestartet, um einen
Nachfüll-Flüssigentwickler hoher Tonerkonzentration von dem
Behälter 43 aus über das Rohr 83, den konischen Stopfen 85
und die Scheibe 81 in einen Raum zwischen der Scheibe 81
und dem feststehenden Grundteil 80 zuzuführen. Zur selben
Zeit wird der Motor M 2 betätigt, damit über das Band 84 die
Scheibe 81 gedreht wird, welche durch eine äußere Umfangswandung
des feststehenden Grundteils 80 geführt ist.
Die Scheibe 81 hat eine Anzahl am Umfang im Abstand voneinander
angeordneter, im wesentlichen sektorenförmig
verlaufender Nute 81 S (Fig. 9), welche in ihrer unteren
Fläche festgelegt sind und sich spiralförmig von der Mitte
zu dem äußeren Umfangsrand erstrecken. Wie in Fig. 11 dargestellt,
hat jede der Rillen 81 S eine äußere Kante, welche
unteren Fläche der Scheibe 81 durch eine Stufe in der Höhe
D 1 abgestuft ist, und hat eine innere Kante, die von der
unteren Scheibenfläche durch eine Stufe in der Höhe D 2
abgestuft ist, wobei die Stufe in der Höhe D 2 größer ist,
als die Stufe mit der Höhe D 1. Ein solcher Unterschied zwischen
den Stufen D 1 und D 2 braucht nicht zwangsläufig gefordert
werden.
Bei einer Drehung der Scheibe 81 fließt der Nachfüll-Flüssigentwickler,
welcher unter Druck von der Pumpe P 3 zugeführt
wird, durch die Rillen 81 S von der Mitte aus zu dem äußeren
Rand der Scheibe 81 und wird über Ausschnitte 80 M, welche in
Abständen in der äußeren Umfangswandung des ortsfesten Grundteils
80 festgelegt sind, ausgetragen. Zu diesem Zeitpunkt
ist der Nachfüll-Flüssigentwickler in ausreichender Weise
geschert und gleichförmig in den Flüssigentwickler in der
gesonderten Kammer 410 verteilt.
In Fig. 12 und 13 ist noch eine weitere Ausführungsform
der Erfindung dargestellt. Eine Pumpe P 4 und eine drehbare
Bürstenrolle 90 sind in einer gesonderten Kammer 410 enthaltenen
Flüssigentwickler angeordnet. Die Rolle 90 hat
eine Bürste mit Borsten an ihrer äußeren Umfangsfläche
und ist im Uhrzeigersinn in der Richtung des Pfeils drehbar.
Ein Rohr 91 und eine Düse 92 sind darüber angeordnet und
in Richtung der Bürstenborsten der Rolle 90 ausgerichtet.
Das Rohr 91 ist über eine Pumpe P 3 mit einem Tank oder einer
Flasche 43 verbunden, die einen Nachfüll-Flüssigentwickler
enthalten. Die Düse 92 ist mit dem Auslaß der Pumpe P 4 über
ein Rohr 93 verbunden; die Pumpe P 4 wird durch einen Motor
M 3 angetrieben. Die Pumpe P 4 hat noch einen weiteren Auslaß,
welcher über ein Rohr 94 mit einem Entwicklertank verbunden
ist, welcher dem in Fig. 3 dargestellten Entwicklertank
50 F entspricht.
Entsprechend einem Signal von einem Dichtefühler in dem Entwicklertank
wird die Pumpe P 3 betätigt, um den Nachfüll-Flüssigentwickler
von dem Tank 43 aus auf die Bürstenborsten
der Rolle 90 im Bereich 3 T aufzubringen. Der zugeführte
Nachfüll-Flüssigentwickler 3 T dreht sich an und mit der
Rolle 90. Wenn der Flüssigentwickler 3 T eine Position unter
der Düse 92 erreicht hat, wird ein Flüssigentwickler unter
hohem Druck, welcher von der Düse 92 mittels der Pumpe P 4
ausgestoßen wird, auf den Nachfüll-Flüssigentwickler 3 T aufgebracht.
Der Entwickler 3 T wird in den Flüssigentwickler
in der Kammer 410 durch eine Vibration der Borstenbürsten
infolge eines Ausstoßes aus der Düse 92 und aufgrund des
Widerstands von dem Flüssigentwickler aufgrund einer Drehbewegung
der Rolle 90 feinst verteilt. Wie in Fig. 13 dargestellt,
ist das untere Ende der Düse 92 mit einer Düsenabdeckung
95 verbunden.
In Fig. 14 und 15 ist noch eine weitere Ausführungsform der
Erfindung dargestellt. Eine drehbare Tonertransferrolle 100
ist teilweise in einen in einer Kammer 410 untergebrachten
Flüssigentwickler eingetaucht. Eine Tonerverteilplatte
101 erstreckt sich in Längsrichtung entlang der Achse
der Tonertransferrolle 100 und eine Schneide 102 ist entlang
einer oberen Kante an der Tonerverteilplatte 101 mittels
Schrauben 103 befestigt. Die vordere Spitze einer Einstellschraube
104, welche durch und quer zu der Tonerverteilplatte
101 geschraubt ist, ist gegen einen unteren Teil der
Schneide 102 gehalten. Bei einer Drehbewegung der Einstellschraube
104 wird die Schneide 102 elastisch verformt, wodurch
deren unteres freies Ende in Richtung bzw. weg von
der Tonertransferrolle 100 bewegt wird.
Eine Bürstenrolle 105 ist drehbar darunter angeordnet, und
wird gegen die Tonertransferrolle 100 gedrückt und in den
Flüssigentwickler eingetaucht; die Rolle 105 hat Borsten,
welche an ihrer äußeren Umfangsfläche beflockt sind. Die
Rolle 105 ist drehbar in Anlage an der Rolle 100 gehalten.
Das untere Ende des Rohrs 106 ist zu dem Bereich hin offen,
in welchem die Tonertransferrolle 100 und die Schneide 110
in Anlage aneinander gehalten sind. Das Rohr 106 ist über
die Pumpe P 3 mit einem Tank 43 verbunden, welcher einen
Nachfüll-Flüssigentwickler höherer Tonerkonzentration enthält.
Wenn ein Signal von ei 12016 00070 552 001000280000000200012000285911190500040 0002003725002 00004 11897nem Dichtefühler in der Kammer 410
abgegeben wird, wird die Pumpe P 3 betätigt, um den Nachfüll-Flüssigentwickler
von dem Tank 43 über das Rohr 106 auf
die Tonerverteilplatte 101 und die Schneide 102 im Bereich
3 T zu bringen. Die Tonerverteilplatte 101 dient dazu, eine
bestimmte Menge Nachfüll-Flüssigentwickler 3 T darauf zurückzuhalten
und auch um die Schneide 104 bezüglich der
Menge des Nachfüll-Flüssigentwicklers 3 T einzustellen, welche
an die Tonertransferrolle 100 übertragen wird.
Die Einstellung der zu übertragenden Menge an Nachfüll-Flüssigentwickler
3 T wird dadurch vorgenommen, daß der Abstand
zwischen der Tonertransferrolle 100 und der Schneide
102 geändert wird, indem der Druck der Einstellschraube 104
an der Schneide 102 geändert wird. Bei einer Drehbewegung
der Tonertransferrolle 100 in der Pfeilrichtung wird der
Nachfüll-Flüssigentwickler 3 T in einem dünnen Film zwischen
der Tonertransferrolle und der Schneide 102 umgewandelt.
Der dünne Film aus Nachfüll-Flüssigentwickler wird an die
Tonertransferrolle 100 übertragen und dann durch die Bürstenrolle
105, welche sich an der Tonertransferrolle 100 anliegend
dreht, in den Flüssigentwickler in der Kammer 410
feinst verteilt..
Eine Anzahl Rohre 106 kann in festen Abständen angeordnet
sein, so daß der Nachfüll-Flüssigtoner gleichförmig in
Richtung der Tonertransferrolle 100 und der Schneide 102
zugeführt wird. Als Abwandlung kann eine poröse Gummischicht
auf der äußeren Umfangsfläche der Tonertransferrolle
100 angebracht sein, um mehr Flüssigentwickler an
der Tonertransferrolle 100 zurückzuhalten.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die in Fig.
3 dargestellte Pumpe P 1 durch die in Fig. 2 dargestellte
Pumpe 25 ersetzt werden, wobei die Rohrleitungen 5 M, 20
(Fig. 2) durch die Rohre 45, 46 (Fig. 3) ersetzt werden, um
den Flüssigentwickler in die Kammer 410 zurückzuleiten.
In Fig. 16 ist noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung
dargestellt. Ein Austragteil 110, das in einen Flüssigentwickler
in der Kammer 410 eingetaucht ist, hat eine
Flaschenform, deren engeres Ende mit einem Rohr 111 verbunden
ist. Das Austragteil 110 hat eine Anzahl kleiner Auslaßöffnungen
110 A, die in seiner Umfangswandung festgelegt
sind. Ein Paar drehbarer Spiralrollen 110 (von denen nur
eine dargestellt ist), welche parallel zueinander liegen,
ist in dem Austragteil 110 angeordnet; jede der sogenannten
Spiralrollen 112 hat eine spiralförmige Leitschaufel oder
Rippe 112 entlang seiner Umfangsfläche. Die Spiralrollen
112 haben Achsen, die sich in Längsrichtung des Austragsteils
110 erstrecken und haben Enden 112 B, um welche ein
Antriebsband 113 geführt ist.
Um die Kammer 410 mit dem Nachfüll-Flüssigentwickler
höherer Tonerkonzentration nachzufüllen, wird die Pumpe
P 3 betätigt, um den Nachfüll-Flüssigentwickler unter Druck
von einem (nicht dargestellten) Tank aus in das Austragteil
110 einzubringen. Zu diesem Zeitpunkt werden die Spiralrollen
112 auch durch das Antriebsband 113 gedreht. Die
Tonerpartikel des dem Austragteil 110 zugeführten Nachfüll-Flüssigentwickler werden durch die Spiralrollen 112 in
kleinere Tonerpartikel zerbrochen. Der Nachfüll-Flüssigentwickler
wird gezwungen, sich unter Druck durch die Spiralrollen
112 zu bewegen und wird durch die Auslaßöffnungen
110 A aus dem Teil 110 ausgetragen.
Der Nachfüll-Flüssigentwickler, welcher aus den Auslaßöffnungen
110 A ausgetragen worden ist, ist gut in dem
Flüssigentwickler in der Kammer 410 verteilt, wenn der
Nachfüll-Flüssigentwickler expandiert ist, wenn er unter
Druck aus den Auslaßöffnungen 110 A in die Kammer 410
fließt.
Gemäß noch einer weiteren, in Fig. 17 und 18 dargestellten
Ausführungsform der Erfindung hat ein Austragteil 120,
das in einem Flüssigentwickler in der gesonderten Kammer
410 eingetaucht ist, die Form eines Rohrs mit einer Mittenausnehmung
und ist horizontal angeordnet; das Austragteil
120 hat einen Raum, der mit einem Nachfüll-Flüssigentwickler
zu füllen ist, und hat eine Anzahl kleiner Auslaßöffnungen
120 A, welche in deren Umfangswandungen festgelegt
sind.
Das Austragteil 120 hat eine Öffnung 120 B, welche in einem
Longitudinalende festgelegt ist und mit einem Ende eines
Rohrs 121 verbunden ist, dessen anderes Ende mit einer Pumpe
P 3 verbunden ist, die mit einer Öffnung 43 A eines Nachfüll-Flüssigentwicklertanks
43 verbunden ist. Der Tank 43 ist
nahe der Kammer 410 angeordnet und wird durch einen trichterförmigen
Halter 63 gehalten, dessen Öffnung 43 A nach unten
ausgerichtet ist.
Wenn ein Nachfüll-Flüssigentwickler höherer Tonerkonzentration
von dem Tank 43 aus zugeführt wird, wird die Pumpe P 3
betätigt, um den Nachfüll-Flüssigentwickler von dem Tank 43
in das Austragteil 120 zu zwingen. Wenn der Nachfüll-Flüssigentwickler
unter Druck durch die Auslaßöffnungen
120 A ausgetragen wird, wird er expandiert und gut in dem
Flüssigentwickler in der Kammer 410 verteilt. Die Anordnung
der Fig. 17 und 18 ist eine einfache Konstruktion, da nur
das einfache Austragteil 120 erforderlich ist, welches mit
dem Rohr 121 zu verbinden ist.
In Fig. 19 ist noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung
dargestellt. Eine separate Kammer 410 enthält einen
Flüssigentwickler, in welchem eine Pumpe P 5 und ein
Maschenkörper eingetaucht sind. Der Maschenkörper 130 hat
die Form eines Gehäuses, das einen Maschenschirm aufweist.
Die Pumpe P 5 wird durch einen Motor M 5 angetrieben und ist
mit Auslaßrohren 131 und 132 mit Auslaßöffnungen verbunden,
welche in dem Maschenkörper 130 angeordnet sind. Ein Auslaßende
eines anderen Rohrs 134 ist in dem Maschenkörper
130 angeordnet und ist mit seinem anderen Ende mit einer
Pumpe P 3 verbunden, deren Einlaß mit einer nach unten weisenden
Öffnung 63 A eines Nachfüll-Flüssigentwicklertanks
43 verbunden ist, welcher durch einen trichterförmigen Tankhalter
63 gehalten ist. Der Tank 43 enthält einen Nachfüll-Flüssigentwickler
höherer Tonerkonzentration.
Während des Betriebs wird die Pumpe P 3 angetrieben, um den
Nachfüll-Flüssigentwickler von dem Tank 43 über das Rohr
134 in den Maschenkörper 130 einzubringen. Zur selben Zeit
wird die Pumpe P 5 durch den Motor M 5 gedreht, um den Flüssigentwickler
in der separaten Kammer 410 über die Rohre
131, 132 als strahlartige Ströme in den Maschenkörper 130
auszustoßen. Der Nachfüll-Flüssigentwickler in dem Maschenkörper
wird dann durch die strahlartigen Ströme feinst in
den Flüssigentwickler in der Kammer 410 verteilt. Ein Nachfüll-Flüssigentwickler,
welcher nicht gut verteilt ist, wird
durch die strahlenartigen Ströme aus den Rohren 131, 132 gegen
den Maschenschirm des Maschenkörpers 130 gedrückt und wird
durch den Maschenschirm und die strahlartigen Ströme in ausreichender
Weise in den Flüssigentwickler verteilt.
In Fig. 20 ist noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung
dargestellt. Ein Rohr 134 von einer Pumpe P 3 und
ein Rohr 132 von einer Pumpe P 5 haben Auslaßenden, die senkrecht
zueinander in einem Maschenkörper 130 angeordnet sind,
welcher in einem Flüssigentwickler in einer separaten Kammer
410 getaucht ist. Die Pumpe P 5 hat eine weitere Auslaßöffnung,
welche mit einem Rohr 135 verbunden ist, welches in
einen Entwicklertank mündet, welcher dem in Fig. 3 dargestellten
Entwicklertank 50 F entspricht.
Ein Nachfüll-Flüssigentwickler hoher Tonerkonzentration
wird durch die Pumpe P 3 über das Rohr 134 in den Maschenkörper
130 geliefert, während gleichzeitig ein Strahl
Flüssigentwickler durch die von einem Motor M 5 angetriebene
Pumpe P 5 durch das Rohr 132 in den Maschenkörper
130 ausgetragen wird, um so den Nachfüll-Flüssigentwickler
aus dem Rohr 134 quer zu treffen, welcher dann in dem
Flüssigentwickler feinst verteilt ist. Ein Nachfüll-Flüssigentwickler,
welcher nicht fein verteilt ist, wird gegen
den Maschenschirm des Maschenkörpers 130 gebracht und unter
der Wirkung des strahlenartigen Stroms aus dem Rohr 132 in
ausreichender Weise durch den Maschenschirm fein verteilt.
In Fig. 19 und 20 sollte das Auslaßende des Rohrs 134 in
dem Flüssigentwickler angeordnet sein, da, falls er Luft
ausgesetzt würde, der Toner des auf diese Weise zugeführten
Nachfüll-Flüssigentwickler fest werden würde, wodurch das
Rohr 134 verstopft würde; somit würde der Nachfüll-Flüssigentwickler
nicht mehr zugeführt oder die Belastung an der
Pumpe P 3 würde größer.
Jeder der vorstehenden Ausführungsformen werden die Tonerpartikel
in dem Nachfüll-Flüssigentwickler durch die Dispergiereinrichtung
in kleinere Tonerpartikel mit einem
Durchmesser gebrochen, welcher von 0,3 bis 0,6 µm reicht,
so daß die Tonerpartikel einen größeren Oberflächenbereich
haben. Der Nachfüll-Flüssigentwickler wird in einem kürzeren
Zeitabschnitt durch die Dispergiereinrichtung, welche im
Aufbau verhältnismäßig einfach ist, gleichförmig in dem
Flüssigentwickler verteilt.
Während die Dispergiereinrichtung in jeder der Ausführungsformen,
welche in Fig. 4, 5, 6 und 7, 8 bis 11, 12 und 13,
14 und 15, 16, 17 und 18, 19 und 20 dargestellt sind, in
der separaten Kammer 410 angeordnet ist, kann sie auch
unmittelbar an dem in Fig. 1 dargestellten Tank 30 angebracht
sein. In einer solchen modifizierten Anordnung
werden das in Fig. 12 dargestellte Rohr 94 und das in Fig.
13 dargestellte Rohr 135 durch das in Fig. 1 dargestellte
Zuführrohr 20 ersetzt. Obwohl das elektrophotographische
Kopiergerät als Beispiel beschrieben worden ist, sind die
Grundgedanken der Erfindung auch bei anderen Einrichtungen,
wie Drucker, Faksimile-Sender/Empfänger u. ä. anwendbar,
welche das nasse Bildentwicklungssystem verwenden.
Claims (66)
1. Entwicklungsnachfüllmaterial für eine Bilderzeugungseinrichtung,
welches deren Entwicklertank zuzuführen ist,
gekennzeichnet durch 1000 Gewichtsteile einer
Trägerflüssigkeit, die hauptsächlich aus aliphatischem Kohlenwasserstoff
besteht, und durch 200 bis 1200 Gewichtsteile
Tonerpartikel, die hauptsächlich aus einem Bindeharz und einem
Pigment bestehen.
2. Entwicklungsnachfüllmaterial nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der aliphatische Kohlenwasserstoff
aus der Gruppe ausgewählt ist, welche besteht
aus Isopar L (mit einem Siedepunkt im Bereich von 188 bis
210°C), aus Isopar M (mit einem Siedepunkt im Bereich von
205 bis 252°C), aus Isopar G (mit einem Siedepunkt im Bereich
von 158 bis 177°C) und aus Isopar H (mit einem Siedepunkt
im Bereich von 174 bis 190°C), welche von der Exxon
Chemical Co., Ltd. hergestellt sind, aus einem IP-Lösungsmittel
2028 (mit einem Siedepunkt im Bereich von 210 bis
265°C), aus einem IP-Lösungsmittel 2835 (mit einem Siedepunkt
im Bereich von 275 bis 350°C) und aus einem IP-Lösungsmittel
1620 (mit einem Siedepunkt im Bereich von 166 bis
205°C), welche von Idemitsu Petrochemical Co., Ltd. hergestellt
sind, aus Isosol 400 (mit einem Siedepunkt im Bereich
von 206 bis 257°C), das von Nissaki Chemical Co., Ltd. hergestellt ist, aus Isododecan (mit einem Siedepunkt im Bereich
von 176 bis 185°C), das von BP Chemical, Inc., hergestellt
ist, und aus Isooctan und Ligroin (beide mit einem Siedepunkt
im Bereich von 120 bis 190°C).
3. Entwicklungsnachfüllmaterial gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bindeharz aus einer
Gruppe ausgewählt ist, die aus synthetischem Polyester,
synthetischem Polypropylen, aus deren modifizierten Produkten,
aus einem Ethylen Copolymer, aus Naturwachs, aus
Estergummi, aus Hartharz und aus naturharz-modifiziertem
Hartharz besteht.
4. Entwicklungsnachfüllmaterial nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bindeharz aus der
Gruppe ausgewählt ist, welche besteht aus einem Copolymer
und einem Craftcopolymer mit einem Vinylmonomer A, das
durch die folgende Formel (I) ausgedrückt ist:
wobei R¹ Wasserstoff oder eine Methylgruppe anzeigt, und
R² -COOCn H₂n+1 (wobei n eine ganze Zahl von 6 bis 20 ist)
anzeigt und aus Vinylmonomer, wie Vinyl-Pyridin, Vinyl-Pyrrolidon,
Ethylen-Glycol-Dimethacrylat, Styrol, Divinyl,
Benzol und Vinyltoluol (Monomer 3), was durch die folgende
allgemeine Formel (II) ausgedrückt ist
wobei R¹ Wasserstoff oder eine Methylgruppe und R³
-COOCn H₂n+1 (wobei n eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist),
-COOH, -COOCH₂CH₂OH, -COOCH₂N(CH₃)₂,oder -COOCH₂CH₂N(C₂H₅)₂ anzeigt.
5. Ein Entwicklungsnachfüllmaterial gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bindeharz aus
der Gruppe ausgewählt ist, welche besteht aus
N-10, N-11, N-12, N-14, N-34, N-45, C-10, C-13, C-15, C-16, E-10, E-11, E-12, E-14 und E-15, was von Eastman Chemical Products, Inc. hergestellt ist;
aus 110P, 220P, 220MP, 320MP, 410MP, 210MP, 310MP, 405MP, 200P, 4202E und 4053E, was von Mitsui Petrochemical Ind., Ltd. hergestellt ist;
aus 131P, 151P, 161P, 171P, E300 und E250P, was von Sanyo Chemical Ind., Ltd. hergestellt ist;
H1, H2, Al, A2, A3 und A4, was von Sazer Inc. hergestellt ist;
aus OA Wachs und A Wachs, was von BASF hergestellt ist;
aus BARECO 500, BARECO 2000, E-730, E-2018, E-2020, E-1040, Petronaba C, Petronaba C-36, Petronaba C-400 und Petronaba C-7500, was von Petrolit Corp. hergestellt ist;
aus PE580, PE130, PED121, PED136, PED153, PED521, PED522 und PED534, was von Höchst hergestellt ist;
DYNI, DYNF, DYNH, DYNI und DYNK, was von Union Carbide Corp. hergestellt ist;
aus ORIZON 805, 705 und 50, was von Monsanto Co. hergestellt ist;
aus ALATHON 3, 10, 12, 14, 16, 20, 22 und 23, was von E. I. Dupont hergestellt ist;
aus AC Polyethylen 6, 6A und 615, was von Allied Chemical Corp. hergestellt ist;
aus synthetischem Polyethylen und Polypropylen, wie Everflex 150, 210, 220, 250, 260, 310, 360, 410, 420, 450, 460, 550 und 560, was von Mitsui Polychemical Ind., hergestellt ist, und aus deren modifizierten Produkten;
aus Naturwachs, wie Carnaubawachs, Montanwachs, Candelillawachs, Zuckerrohrwachs, Uricuriwachs, Bienenwachs, Japanwachs und aus Reiskleiewachs;
aus Naturharz, wie Estergummi und Hartwachs, und aus naturharz-modifiziertem Hartharz, wie naturharz-modifiziertem Maleinharz, aus naturharz-modifiziertem Phenolharz, aus naturharz-modifiziertem Polyesterharz, aus naturharz-modifiziertem Pentaerythritolharz und Epoxyharz.
N-10, N-11, N-12, N-14, N-34, N-45, C-10, C-13, C-15, C-16, E-10, E-11, E-12, E-14 und E-15, was von Eastman Chemical Products, Inc. hergestellt ist;
aus 110P, 220P, 220MP, 320MP, 410MP, 210MP, 310MP, 405MP, 200P, 4202E und 4053E, was von Mitsui Petrochemical Ind., Ltd. hergestellt ist;
aus 131P, 151P, 161P, 171P, E300 und E250P, was von Sanyo Chemical Ind., Ltd. hergestellt ist;
H1, H2, Al, A2, A3 und A4, was von Sazer Inc. hergestellt ist;
aus OA Wachs und A Wachs, was von BASF hergestellt ist;
aus BARECO 500, BARECO 2000, E-730, E-2018, E-2020, E-1040, Petronaba C, Petronaba C-36, Petronaba C-400 und Petronaba C-7500, was von Petrolit Corp. hergestellt ist;
aus PE580, PE130, PED121, PED136, PED153, PED521, PED522 und PED534, was von Höchst hergestellt ist;
DYNI, DYNF, DYNH, DYNI und DYNK, was von Union Carbide Corp. hergestellt ist;
aus ORIZON 805, 705 und 50, was von Monsanto Co. hergestellt ist;
aus ALATHON 3, 10, 12, 14, 16, 20, 22 und 23, was von E. I. Dupont hergestellt ist;
aus AC Polyethylen 6, 6A und 615, was von Allied Chemical Corp. hergestellt ist;
aus synthetischem Polyethylen und Polypropylen, wie Everflex 150, 210, 220, 250, 260, 310, 360, 410, 420, 450, 460, 550 und 560, was von Mitsui Polychemical Ind., hergestellt ist, und aus deren modifizierten Produkten;
aus Naturwachs, wie Carnaubawachs, Montanwachs, Candelillawachs, Zuckerrohrwachs, Uricuriwachs, Bienenwachs, Japanwachs und aus Reiskleiewachs;
aus Naturharz, wie Estergummi und Hartwachs, und aus naturharz-modifiziertem Hartharz, wie naturharz-modifiziertem Maleinharz, aus naturharz-modifiziertem Phenolharz, aus naturharz-modifiziertem Polyesterharz, aus naturharz-modifiziertem Pentaerythritolharz und Epoxyharz.
6. Entwicklungsnachfüllmaterial nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Pigment Ruß aufweist.
7. Entwicklungsnachfüllmaterial nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ruß aus der Gruppe
ausgewählt ist, welche besteht aus Printex B, Printex V,
Printex U, Special black 15 und Special black 4, was von
Degussa hergestellt ist, 44, 30, MR11 und MA-100, was
von Mitsubishi Chemical Industries, Ltd. hergestellt ist,
Morgal L, Black pearl 1300, Black pearl 1100, Black pearl
900, Regal 400 oder Regal 660, was von Cabot Corp. hergestellt
ist, und Neospectra 11, Robin 1035, und Robin 1252,
was von Columbian Chemicals hergestellt ist.
8. Entwicklungsnachfüllmaterial nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Pigment ein organisches
Färbemittelpigment aufweist.
9. Entwicklungsnachfüllmaterial nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das organische Färbemittelpigment
aus der Gruppe ausgewählt ist, welche besteht
aus Phthalocyaninblau, Phthalocyaningrün, Himmelblau, Rhodaminlack,
Malachitgrün-Lack, Methylviolet-Lack, Peacock-Blau-Lack,
Naphthol-Grün B, Naphthol Grün Y, Naphthol-Gelb S,
Lithol Fast Yellow 2G, Permanent Red 4R, Brilliant Fast
Scarlet, Hansagelb, Benzidin-Gelb, Lithol-Rot, Lackrot C,
Lackrot D, Brilliant Carmin 6B, Permanent Red F5R, Pigment
Scarlet 3B, Indigo, Thioindigo, Ölpink und Bordeaux 10B.
10. Entwicklungsnachfüllmaterial nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Entwicklungsnachfüllmaterial
aufbereitet wird, indem das Bindeharz und das Pigment
zusammen mit einem organischen Lösemittel in eine
Dispergiereinrichtung geladen und das Bindeharz, das Pigment
und das organische Lösungsmittel geknetet und dispergiert
werden, so daß Tonerpartikel mit einem Durchmesser im
Bereich von 0,1 bis 0,4 µm ausgebildet werden.
11. Entwicklungsnachfüllmaterial nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das organische Lösungsmittel
aliphatischen Kohlenwasserstoff aufweist.
12. Entwicklungsnachfüllmaterial nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Pigment mit einem
Material behandelt ist, das aus der Gruppe ausgewählt ist,
welche aus synthetischem Polyethylen, Naturharz und naturharz-modifiziertem
Hartharz besteht.
13. Entwicklungsnachfüllmaterial, das einem Entwicklertank
eines elektrophotographischen Kopiergeräts zuzuführen ist,
gekennzeichnet durch 1000 Gewichtsteile einer
Trägerflüssigkeit, die hauptsächlich aus aliphatischem
Kohlenwasserstoff besteht und zumindest 500 Gewichtsprozent
davon mit einem Siedepunkt von 190°C und höher einschließt,
und durch 200 bis 1200 Gewichtsteile Toner, der hauptsächlich
aus einem Bindeharz und einem Pigment besteht und in
der Trägerflüssigkeit dispergiert ist.
14. Entwicklungsnachfüllmaterial nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der aliphatische Kohlenwasserstoff
aus der Gruppe ausgewählt ist, die besteht
aus Isopar L (mit einem Siedepunkt im Bereich von 188 bis
210°C), aus Isopar M (mit einem Siedepunkt im Bereich von
205 bis 252°C), aus Isopar G (mit einem Siedepunkt im Bereich
von 158 bis 177°C) und aus Isopar H (mit einem Siedepunkt
im Bereich von 174 bis 190°C), welche von der Exxon
Chemcal Co., Ltd. hergestellt sind, aus einem IP-Lösungsmittel
2028 (mit einem Siedepunkt im Bereich von 210 bis
265°C), aus einem IP-Lösungsmittel 2835 (mit einem Siedepunkt
im Bereich von 275 bis 350°C) und aus einem IP-Lösungsmittel
1620 (mit einem Siedepunkt im Bereich von 166 bis
205°C), welche von Idemitsu Petrochemical Co., Ltd. hergestellt
sind, aus Isosol 400 (mit einem Siedepunkt im Bereich
von 206 bis 257°C), das von Nissaki Chemical Co., Ltd. hergestellt
ist, aus Isododecan (mit einem Siedepunkt im Bereich
von 176 bis 185°C), das von BP Chemical, Inc., hergestellt
ist, und aus Isooctan und Ligroin (beide mit einem Siedepunkt
im Bereich von 120 bis 190°C).
15. Entwicklungsnachfüllmaterial nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bindeharz aus der
Gruppe ausgewählt ist, welche besteht aus einem Copolymer
und einem Graftcopolymer mit einem Vinylmonomer A, das
durch die folgende Formel (I) ausgedrückt ist:
wobei R¹ Wasserstoff oder eine Methylgruppe anzeigt, und
R² -COOCn H₂n+1 (wobei n eine ganze Zahl von 6 bis 20 ist)
anzeigt und aus Vinylmonomer, wie Vinyl-Pyridin, Vinyl-Pyrrolidon,
Ethylen-Glycol-Dimethacrylat, Styrol, Divinyl,
Benzol und Vinyltoluol (Monomer 3), was durch die folgende
allgemeine Formel (II) ausgedrückt ist
wobei R¹ Wasserstoff oder eine Methylgruppe und R³
-COOCn H₂n+1 (wobei n eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist),
-COOH, -COOCH₂CH₂CH, -COOCH₂CH₂N(CH₃)₂,oder -COOCH₂OH₂N(C₂H₅)₂, N-10, N-11, N-12, N-14, N-34, N-45,
C-10, C-13, C-15, C-16, E-10, E-11, E-12, E-14 und E-15, was
von Eastman Chemical Products, Inc. hergestellt ist;
aus 110P, 220P, 220MP, 320MP, 410MP, 210MP, 310MP, 405MP, 200P, 4202E und 4053E, was von Mitsui Petrochemical Ind., Ltd. hergestellt ist;
aus 131P, 151P, 161P, 171P, E300 und E250P, was von Sanyo Chemical Ind., Ltd. hergestellt ist;
H1, H2, Al, A2, A3 und A4, was von Sazer Inc. hergestellt ist;
aus OA Wachs und A Wachs, was von BASF hergestellt ist;
aus BARECO 500, BARECO 2000, E-730, E-2018, E-2020, E-1040, Petronaba C, Petronaba C-36, Petronaba C-400 und Petronaba C-7500, was von Petrolit Corp. hergestellt ist;
aus PE580, PE130, PED121, PED136, PED153, PED521, PED522 und PED534, was von Höchst hergestellt ist;
DYNI, DYNF, DYNH, DYNI und DYNK, was von Union Carbide Corp. hergestellt ist;
aus ORIZON 805, 705 und 50, was von Monsanto Co. hergestellt ist;
aus ALATHON 3, 10, 12, 14, 16, 20, 22 und 23, was von E. I. Dupont hergestellt ist;
aus AC Polyethylen 6, 6A und 615, was von Allied Chemical Corp. hergestellt ist;
aus synthetischem Polyethylen und Polypropylen, wie Everflex 150, 210, 220, 250, 260, 310, 360, 410, 420, 450, 460, 550 und 560, was von Mitsui Polychemical Ind., hergestellt ist, und aus deren modifizierten Produkten;
aus Naturwachs, wie Carnaubawachs, Montanwachs, Candelillawachs, Zuckerrohrwachs, Uricuriwachs, Bienenwachs, Japanwachs und aus Reiskleiewachs;
aus Naturharz, wie Estergummi und Hartwachs, und aus naturharz-modifiziertem Hartharz, wie naturharz-modifiziertem Maleinharz, aus naturharz-modifiziertem Phenolharz, aus naturharz-modifiziertem Polyesterharz, aus naturharz-modifiziertem Pentaerythritolharz und Epoxyharz.
aus 110P, 220P, 220MP, 320MP, 410MP, 210MP, 310MP, 405MP, 200P, 4202E und 4053E, was von Mitsui Petrochemical Ind., Ltd. hergestellt ist;
aus 131P, 151P, 161P, 171P, E300 und E250P, was von Sanyo Chemical Ind., Ltd. hergestellt ist;
H1, H2, Al, A2, A3 und A4, was von Sazer Inc. hergestellt ist;
aus OA Wachs und A Wachs, was von BASF hergestellt ist;
aus BARECO 500, BARECO 2000, E-730, E-2018, E-2020, E-1040, Petronaba C, Petronaba C-36, Petronaba C-400 und Petronaba C-7500, was von Petrolit Corp. hergestellt ist;
aus PE580, PE130, PED121, PED136, PED153, PED521, PED522 und PED534, was von Höchst hergestellt ist;
DYNI, DYNF, DYNH, DYNI und DYNK, was von Union Carbide Corp. hergestellt ist;
aus ORIZON 805, 705 und 50, was von Monsanto Co. hergestellt ist;
aus ALATHON 3, 10, 12, 14, 16, 20, 22 und 23, was von E. I. Dupont hergestellt ist;
aus AC Polyethylen 6, 6A und 615, was von Allied Chemical Corp. hergestellt ist;
aus synthetischem Polyethylen und Polypropylen, wie Everflex 150, 210, 220, 250, 260, 310, 360, 410, 420, 450, 460, 550 und 560, was von Mitsui Polychemical Ind., hergestellt ist, und aus deren modifizierten Produkten;
aus Naturwachs, wie Carnaubawachs, Montanwachs, Candelillawachs, Zuckerrohrwachs, Uricuriwachs, Bienenwachs, Japanwachs und aus Reiskleiewachs;
aus Naturharz, wie Estergummi und Hartwachs, und aus naturharz-modifiziertem Hartharz, wie naturharz-modifiziertem Maleinharz, aus naturharz-modifiziertem Phenolharz, aus naturharz-modifiziertem Polyesterharz, aus naturharz-modifiziertem Pentaerythritolharz und Epoxyharz.
16. Entwicklungsnachfüllmaterial nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Pigment Ruß aufweist.
17. Entwicklungsnachfüllmaterial nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Entwicklungsnachfüllmaterial
dadurch aufbereitet wird, daß in einer Stiftmühle
geknetet werden:
eine Flüssigkeit aus Isopar H mit einer
Methylmethacrylat/Stearyl, Methacrylat/Hydroxyethyl-
Methacrylat/Mechacrylsäure (10/80/10/10)-Copolymer,
das darin dispergiert ist (fester Anteil: 33%) 600 Teile ein Pigment aus
300 Teilen Ruß (Printex U, was von Degussa hergestellt ist),
200 Teilen naturharz-modifizierte Maleeinsäure (Tescon MRP, was von
Tokushima Oil Refinery Co., Ltd. hergestellt ist) und aus
600 Teilen Polyethylen (171P), was von Sanyo Chemical Ind., Ltd.
hergestellt ist, welche durch eine Dreiwalzenmühle geknetet werden1000 Teile einem Isopar H (hergestellt von Exxon Chemical Co)2400 Teile
Methylmethacrylat/Stearyl, Methacrylat/Hydroxyethyl-
Methacrylat/Mechacrylsäure (10/80/10/10)-Copolymer,
das darin dispergiert ist (fester Anteil: 33%) 600 Teile ein Pigment aus
300 Teilen Ruß (Printex U, was von Degussa hergestellt ist),
200 Teilen naturharz-modifizierte Maleeinsäure (Tescon MRP, was von
Tokushima Oil Refinery Co., Ltd. hergestellt ist) und aus
600 Teilen Polyethylen (171P), was von Sanyo Chemical Ind., Ltd.
hergestellt ist, welche durch eine Dreiwalzenmühle geknetet werden1000 Teile einem Isopar H (hergestellt von Exxon Chemical Co)2400 Teile
18. Entwicklungsnachfüllmaterial nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Entwicklungsnachfüllmaterial
aufbereitet wird, indem in einer Scheibenmühle geknetet
werden:
eine Flüssigkeit aus Isododecan mit einem
Methylmethacrylat/Lauryl-Methacrylat/Glycidyl-
Methacrylat/Acrylsäure (12/80/10/8)-Copolymer,
welches darin dispergiert ist (Festanteil: 25%) 800 Teile ein Pigment, das aufweist:
300 Teile Ruß (Robin 1252, das von Columbian Chemicals hergestellt ist) und
700 Teile Carnaubawachs, welche durch eine Dreiwalzenmühle geknetet werden1200 Teile Isododecan (hergestellt von BP Chemical Co.)5000 Teile
Methylmethacrylat/Lauryl-Methacrylat/Glycidyl-
Methacrylat/Acrylsäure (12/80/10/8)-Copolymer,
welches darin dispergiert ist (Festanteil: 25%) 800 Teile ein Pigment, das aufweist:
300 Teile Ruß (Robin 1252, das von Columbian Chemicals hergestellt ist) und
700 Teile Carnaubawachs, welche durch eine Dreiwalzenmühle geknetet werden1200 Teile Isododecan (hergestellt von BP Chemical Co.)5000 Teile
19. Entwicklungsnachfüllmaterial nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Entwicklungsnachfüllmaterial
aufbereitet wird, indem in einer Kugelmühle dispergiert
werden
eine Flüssigkeit aus Isopar H mit einem
Methylmethacrylat/Lauryl-Methacrylat/Glycidyl-
Methacrylat/Methacrylsäure (10/80/10/10)-Copolymer,
das darin dispergiert ist (Festanteil 20%) 600 Teile ein Pigment, das
300 Teile Ruß (Special black 4B, hergestellt von Degussa) und
700 Teile Polyethylen (AC Polyethylen, das von Allied Chemical Corp.
hergestellt ist) aufweist, welche gemischt werden,
in einer Spüleinrichtung ausgeschwemmt und dann gemahlen werden 400 Teile Isododecan (hergestellt von BP Chemical Co.)2000 Teilewobei zusätzlich 2000 Teile Isododecan dispergiert werden, die Dispersion mit einem Filter in eine Masse mit 30% eines Festanteils und eine gefilterte Flüssigkeit getrennt werden, wobei die Masse als das Entwicklungsnachfüllmaterial verwendet wird.
Methylmethacrylat/Lauryl-Methacrylat/Glycidyl-
Methacrylat/Methacrylsäure (10/80/10/10)-Copolymer,
das darin dispergiert ist (Festanteil 20%) 600 Teile ein Pigment, das
300 Teile Ruß (Special black 4B, hergestellt von Degussa) und
700 Teile Polyethylen (AC Polyethylen, das von Allied Chemical Corp.
hergestellt ist) aufweist, welche gemischt werden,
in einer Spüleinrichtung ausgeschwemmt und dann gemahlen werden 400 Teile Isododecan (hergestellt von BP Chemical Co.)2000 Teilewobei zusätzlich 2000 Teile Isododecan dispergiert werden, die Dispersion mit einem Filter in eine Masse mit 30% eines Festanteils und eine gefilterte Flüssigkeit getrennt werden, wobei die Masse als das Entwicklungsnachfüllmaterial verwendet wird.
20. Entwicklungsnachfüllmaterial nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Entwicklungsnachfüllmaterial
dadurch aufbereitet wird, daß in einer Stiftmühle
geknetet werden:
eine Flüssigkeit aus Isopar mit einem
Methylmethacrylat/Lauryl-Methacrylat/Hydroxyethyl-
Methacrylat/Acrylsäure (10/80/10/10)-Polymer,
das darin dispergiert ist (Festanteil 33%) 600 Teile ein Pigment, aus
300 Teile Ruß (Morgal L, was von Cabot Corp. hergestellt ist),
200 Teilen Wachs (OA-Wachs, was von BASF hergestellt ist) und aus
200 Teilen Carnaubawachs, welche gemischt werden,
in einer Spüleinrichtung ausgeschwemmt und dann gemahlen werden1000 Teile Isopar H2400 Teile
Methylmethacrylat/Lauryl-Methacrylat/Hydroxyethyl-
Methacrylat/Acrylsäure (10/80/10/10)-Polymer,
das darin dispergiert ist (Festanteil 33%) 600 Teile ein Pigment, aus
300 Teile Ruß (Morgal L, was von Cabot Corp. hergestellt ist),
200 Teilen Wachs (OA-Wachs, was von BASF hergestellt ist) und aus
200 Teilen Carnaubawachs, welche gemischt werden,
in einer Spüleinrichtung ausgeschwemmt und dann gemahlen werden1000 Teile Isopar H2400 Teile
21. Entwicklungsnachfüllmaterial, das einem Entwicklertank
einer Bilderzeugungseinrichtung zuzuführen ist, gekennzeichnet
durch eine Trägerflüssigkeit, die hauptsächlich
aus aliphatischem Kohlenwasserstoff und zumindest
einem Harz besteht, das in dem aliphatischen Kohlenwasserstoff
lösbar ist, und aus einem Ladungskontrollmittel.
22. Entwicklungsnachfüllmaterial nach Anspruch 21, dadurch
gekennzeichnet, daß der aliphatische Kohlenwasserstoff
aus der Gruppe ausgewählt ist, welche besteht
aus Isopar L (mit einem Siedepunkt im Bereich von 188 bis
210°C), aus Isopar M (mit einem Siedepunkt im Bereich von
205 bis 252°C), aus Isopar G (mit einem Siedepunkt im Bereich
von 158 bis 177°C) und aus Isopar H (mit einem Siedepunkt
im Bereich von 174 bis 190°C), welche von der Exxon
Chemical Co., Ltd. hergestellt sind, aus einem IP-Lösungsmittel
2028 (mit einem Siedepunkt im Bereich von 210 bis
265°C), aus einem IP-Lösungsmittel 2835 (mit einem Siedepunkt
im Bereich von 275 bis 350°C) und aus einem IP-Lösungsmittel
2028 (mit einem Siedepunkt im Bereich von 210 bis
265°C), aus einem IP-Lösungsmittel 2835 (mit einem Siedepunkt
im Bereich von 275 bis 350°C) und aus einem IP-Lösungsmittel
1620 (mit einem Siedepunkt im Bereich von 166 bis
205°C), welche von Idemitsu Petrochemical Co., Ltd. hergestellt
sind, aus Isosol 400 (mit einem Siedepunkt im Bereich
von 206 bis 257°C), das von Nissaki Chemical Co., Ltd. hergestellt
ist, aus Isododecan (mit einem Siedepunkt im Bereich
von 176 bis 185°C), das von BP Chemical, Inc., hergestellt
ist, und aus Isooctan und Ligroin (beide mit einem Siedepunkt
im Bereich von 120 bis 190°C).
23. Entwicklungsnachfüllmaterial nach Anspruch 21, dadurch
gekennzeichnet, daß das in dem aliphatischen
Kohlenwasserstoff lösbare Harz aus der Gruppe ausgewählt
ist, welche besteht aus einem Copolymer und einem Graft-Copolymer
mit einem Vinylmonomer A, das durch die folgende
Formel (I) ausgedrückt ist:
wobei R¹ Wasserstoff oder eine Methylgruppe anzeigt, und
R² -COOCn H₂n+1 (wobei n eine ganze Zahl von 6 bis 20 ist)
anzeigt und aus Vinylmonomer, wie Vinyl-Pyridin, Vinyl-Pyrrolidon,
Ethylen-Glycol-Dimethacrylat, Styrol, Divinyl,
Benzol und Vinyltoluol (Monomer 3), was durch die folgende
allgemeine Formel (II) ausgedrückt ist
wobei R¹ Wasserstoff oder eine Methylgruppe und R³
-COOCn H₂n+1 (wobei n eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist),
-COOH, -COOCH₂CH₂CH, -COOCH₂CH₂N(CH₃)₂,
oder -COOCH₂OH₂N(C₂H₅)₂.
24. Entwicklungsnachfüllmaterial nach Anspruch 21, dadurch
gekennzeichnet, daß das in dem aliphatischen
Kohlenwasserstoff lösbare Harz aus der Gruppe ausgewählt
ist, welche besteht aus N-10, N-11, N-12, N-14, N-34, N-45,
C-10, C-13, C-15, C-16, E-10, E-11, E-12, E-14 und E-15,
was von Eastman Chemical Products, Inc. hergestellt ist;
aus 110P, 220P, 220MP, 320MP, 410MP, 210MP, 310MP, 405MP, 200P, 4202E und 4053E, was von Mitsui Petrochemical Ind., Ltd. hergestellt ist;
aus 131P, 151P, 161P, 171P, E300 und E250P, was von Sanyo Chemical Ind., Ltd. hergestellt ist;
H1, H2, Al, A2, A3 und A4, was von Sazer Inc. hergestellt ist;
aus OA Wachs und A Wachs, was von BASF hergestellt ist;
aus BARECO 500, BARECO 2000, E-730, E-2018, E-2020, E-1040, Petronaba C, Petronaba C-36, Petronaba C-400 und Petronaba C-7500, was von Petrolit Corp. hergestellt ist;
aus PE580, PE130, PED121, PED136, PED153, PED521, PED522 und PED534, was von Höchst hergestellt ist;
DYNI, DYNF, DYNH, DYNI und DYNK, was von Union Carbide Corp. hergestellt ist;
aus ORIZON 805, 705 und 50, was von Monsanto Co. hergestellt ist;
aus ALATHON 3, 10, 12, 14, 16, 20, 22 und 23, was von E. I. Dupont hergestellt ist;
aus AC Polyethylen 6, 6A und 615, was von Allied Chemical Corp. hergestellt ist;
aus synthetischem Polyethylen und Polypropylen, wie Everflex 150, 210, 220, 250, 260, 310, 360, 410, 420, 450, 460, 550 und 560, was von Mitsui Polychemical Ind., hergestellt ist, und aus deren modifizierten Produkten;
aus Naturwachs, wie Carnaubawachs, Montanwachs, Candelillawachs, Zuckerrohrwachs, Uricuriwachs, Bienenwachs, Japanwachs und aus Reiskleiewachs;
aus Naturharz, wie Estergummi und Hartwachs, und aus naturharz-modifiziertem Hartharz, wie naturharz-modifiziertem Maleinharz, aus naturharz-modifiziertem Phenolharz, aus naturharz-modifiziertem Polyesterharz, aus naturharz-modifiziertem Pentaerythritolharz und Epoxiharz.
aus 110P, 220P, 220MP, 320MP, 410MP, 210MP, 310MP, 405MP, 200P, 4202E und 4053E, was von Mitsui Petrochemical Ind., Ltd. hergestellt ist;
aus 131P, 151P, 161P, 171P, E300 und E250P, was von Sanyo Chemical Ind., Ltd. hergestellt ist;
H1, H2, Al, A2, A3 und A4, was von Sazer Inc. hergestellt ist;
aus OA Wachs und A Wachs, was von BASF hergestellt ist;
aus BARECO 500, BARECO 2000, E-730, E-2018, E-2020, E-1040, Petronaba C, Petronaba C-36, Petronaba C-400 und Petronaba C-7500, was von Petrolit Corp. hergestellt ist;
aus PE580, PE130, PED121, PED136, PED153, PED521, PED522 und PED534, was von Höchst hergestellt ist;
DYNI, DYNF, DYNH, DYNI und DYNK, was von Union Carbide Corp. hergestellt ist;
aus ORIZON 805, 705 und 50, was von Monsanto Co. hergestellt ist;
aus ALATHON 3, 10, 12, 14, 16, 20, 22 und 23, was von E. I. Dupont hergestellt ist;
aus AC Polyethylen 6, 6A und 615, was von Allied Chemical Corp. hergestellt ist;
aus synthetischem Polyethylen und Polypropylen, wie Everflex 150, 210, 220, 250, 260, 310, 360, 410, 420, 450, 460, 550 und 560, was von Mitsui Polychemical Ind., hergestellt ist, und aus deren modifizierten Produkten;
aus Naturwachs, wie Carnaubawachs, Montanwachs, Candelillawachs, Zuckerrohrwachs, Uricuriwachs, Bienenwachs, Japanwachs und aus Reiskleiewachs;
aus Naturharz, wie Estergummi und Hartwachs, und aus naturharz-modifiziertem Hartharz, wie naturharz-modifiziertem Maleinharz, aus naturharz-modifiziertem Phenolharz, aus naturharz-modifiziertem Polyesterharz, aus naturharz-modifiziertem Pentaerythritolharz und Epoxiharz.
25. Entwicklungsnachfüllmaterial nach Anspruch 21, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ladungskontrollmittel
aus der Gruppe ausgewählt ist, welche aus Mangan-Naphthenat,
einem rosin-modifiziertem Harz und Leinsamenöl besteht.
26. Entwicklungsnachfüllmaterial nach Anspruch 21, dadurch
gekennzeichnet, daß 0,01 bis 10 Gewichtsprozent
des in dem aliphatischen Kohlenwasserstoff lösbaren Harz
und/oder des Ladungskontrollmittels zu dem aliphatischen
Kohlenwasserstoff hinzugefügt werden.
27. Entwicklungsnachfüllmaterial nach Anspruch 21, dadurch
gekennzeichnet, daß der aliphatische Kohlenwasserstoff
einen Siedepunkt im Bereich von 120°C bis 190°C
hat.
28. Entwicklungsnachfüllmaterial nach Anspruch 27, dadurch
gekennzeichnet, daß der aliphatische Kohlenwasserstoff
aus der Gruppe ausgewählt ist, welche besteht
aus Isopar L (mit einem Siedepunkt im Bereich von 188 bis
210°C), aus Isopar M (mit einem Siedepunkt im Bereich von
205 bis 252°C), aus Isopar G (mit einem Siedepunkt im Bereich
von 158 bis 177°C) und aus Isopar H (mit einem Siedepunkt
im Bereich von 174 bis 190°C), welche von der Exxon
Chemical Co., Ltd. hergestellt sind, aus einem IP-Lösungsmittel
2028 (mit einem Siedepunkt im Bereich von 210 bis
265°C), aus einem IP-Lösungsmittel 2835 (mit einem Siedepunkt
im Bereich von 275 bis 350°C) und aus einem IP-Lösungsmittel
1620 (mit einem Siedepunkt im Bereich von 166 bis
205°C), welche von Idemitsu Petrochemical Co., Ltd. hergestellt
sind, aus Isosol 400 (mit einem Siedepunkt im Bereich
von 206 bis 257°C), das von Nissaki Chemical Co., Ltd. hergestellt
ist, aus Isododecan (mit einem Siedepunkt im Bereich
von 176 bis 185°C), das von BP Chemical, Inc., hergestellt
ist, und aus Isooctan und Ligroin (beide mit einem Siedepunkt
im Bereich von 120 bis 190°C.
29. Entwicklungsnachfüllmaterial nach Anspruch 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerflüssigkeit
dadurch aufbereitet wird, daß in einer Kugelmühle dispergiert
werden:
eine Flüssigkeit aus Isopar H mit einem
Methylmethacrylat/Lauryl-Methacrylat-Glycidyl-
Methacrylat/Methacrylsäure (10/80/10/10)-Copolymer,
das darin dispergiert ist (Festanteil 20%) 600 Teile einem Pigment aus
300 Teilen Ruß (Special black 4B, das von Degussa hergestellt ist) und aus
700 Teilen Polyethylen (AC Polyethylen, das von Allied Chemical Corp.
hergestellt ist), welche gemischt werden,
in einer Spüleinrichtung ausgeschwemmt werden und dann gemahlen werden 400 Teile Isododecan (hergestellt von BP Chemical Co Ltd.)2000 Teile daß zusätzlich 2000 Teile Isododecar dispergiert werden, die Dispersion mit einem Filter in eine Masse getrennt wird, welche 30% Festanteil und eine gefilterte Flüssigkeit aufweist, und daß 500 Teile Isododecan zu 100 Teilen der gefilterten Flüssigkeit hinzugefügt werden, um ein Gemisch zu erzeugen, welches als die Trägerflüssigkeit verwendet wird.
Methylmethacrylat/Lauryl-Methacrylat-Glycidyl-
Methacrylat/Methacrylsäure (10/80/10/10)-Copolymer,
das darin dispergiert ist (Festanteil 20%) 600 Teile einem Pigment aus
300 Teilen Ruß (Special black 4B, das von Degussa hergestellt ist) und aus
700 Teilen Polyethylen (AC Polyethylen, das von Allied Chemical Corp.
hergestellt ist), welche gemischt werden,
in einer Spüleinrichtung ausgeschwemmt werden und dann gemahlen werden 400 Teile Isododecan (hergestellt von BP Chemical Co Ltd.)2000 Teile daß zusätzlich 2000 Teile Isododecar dispergiert werden, die Dispersion mit einem Filter in eine Masse getrennt wird, welche 30% Festanteil und eine gefilterte Flüssigkeit aufweist, und daß 500 Teile Isododecan zu 100 Teilen der gefilterten Flüssigkeit hinzugefügt werden, um ein Gemisch zu erzeugen, welches als die Trägerflüssigkeit verwendet wird.
30. Entwicklungsnachfüllmaterial nach Anspruch 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerflüssigkeit
dadurch aufbereitet wird, daß gemischt werden eine Flüssigkeit
aus
Isopar H mit einer
Lauryl-Methacrylat/Glycidyl-Methacrylat/Vinylpyridin/Acrylsäure (80/5/5/10)
(10% Dichte) 100 Teile Isopar H1400 Teile
Isopar H mit einer
Lauryl-Methacrylat/Glycidyl-Methacrylat/Vinylpyridin/Acrylsäure (80/5/5/10)
(10% Dichte) 100 Teile Isopar H1400 Teile
31. Entwicklungsnachfüllmaterial, das einem Entwicklertank
einer Bilderzeugungseinrichtung zuzuführen ist, gekennzeichnet
durch 1000 Gewichtsteile einer Trägerflüssigkeit,
die zumindest aus aliphatischem Kohlenwasserstoff
besteht und zumindest 500 Gewichtsprozent davon bei
einem Siedepunkt von 180°C und höher einschließt, aus 200
bis 1200 Gewichtsteilen Toner, welcher hauptsächlich aus
einem Binderharz und einem Pigment besteht, und in der Trägerflüssigkeit
dispergiert wird, wobei das Entwicklungsnachfüllmaterial
in Verbindung mit einer anderen Trägerflüssigkeit
verwendet wird, die hauptsächlich aus aliphatischem
Kohlenwasserstoff und zumindest einem Harz besteht,
das in dem aliphatischen Kohlenwasserstoff und einem Ladungskontrollmittel
lösbar ist, wobei der zuletzt erwähnte
aliphatische Kohlenwasserstoff einen Siedepunkt im Bereich
von 120°C bis 190°C hat.
32. Elektrostatisches Kopiergerät mit einem Entwicklertank,
in welchem ein Entwicklernachfüllmaterial gemäß
einem der Ansprüche 1, 21 oder 31 verwendbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Entwicklertank einen
Behälter zum Unterbringen eines Flüssigentwicklers aufweist
und eine Dispergiereinrichtung hat, um das Entwicklungsnachfüllmaterial
in dem Flüssigentwickler zu dispergieren,
daß der Entwicklertank mit einem Flüssigentwickler-Zuführteil
über eine Flüssigentwickler-Zufuhreinrichtung
und eine Flüssigentwickler-Rückgewinnungseinrichtung verbunden
ist, und daß die Flüssigentwickler-Zuführeinrichtung
um einen drehbaren, das latente Bild tragenden Teil angeordnet
ist, um den Flüssigentwickler auf das latente
Bild tragenden Teil aufzubringen.
33. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 32, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dispergiereinrichtung
eine Pumpe aufweist, die in dem Entwicklertank angeordnet
ist, und Einlaß- sowie Auslaßöffnungen hat, die sich in den
Entwicklertank öffnen.
34. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 32, gekennzeichnet,
durch einen ersten Nachfülltank
mit einem ersten Behälter zur Aufnahme des Entwicklungsnachfüllmaterial
und mit einem Rohr, welches den ersten
Behälter mit dem Entwicklertank verbindet, und durch einen
zweiten Nachfülltank mit einem zweiten Behälter zur Aufnahme
einer Nachfüll-Trägerflüssigkeit und mit einem Rohr,
welches den zweiten Behälter mit dem Entwicklertank verbindet.
35. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 32, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flüssigentwickler-Zuführeinrichtung
eine in dem Entwicklertank angeordnete
Pumpe und ein Flüssigentwickler-Zuführrohr aufweist,
das eine Auslaßöffnung des Rohrs mit dem Flüssigentwicklerzuführteil
verbindet.
36. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 32, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dispergiereinrichtung
eine Pumpe aufweist, die in dem Entwicklertank angeordnet
ist, und Einlaß- und Auslaßöffnungen hat, die sich
in den Entwicklertank öffnen, daß die Flüssigentwickler-Zuführeinrichtung
die in dem Entwicklertank angeordnete
Pumpe und ein Flüssigentwickler-Zuführrohr aufweist, das
mit einem Auslaß des Rohrs zu dem Flüssigentwickler-Zuführteil
verbunden ist, und daß die Einlaßöffnung der
Pumpe über ein Rohr mit einem Nachfülltank verbunden ist,
welcher das Entwicklungsnachfüllmaterial enthält.
37. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 36, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohr eine Speisepumpe
mit einer Einlaßöffnung, welche mit dem Nachfülltank
verbunden ist, und eine Auslaßöffnung, welche mit der
Auslaßöffnung der Pumpe verbunden ist, aufweist.
38. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 36, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung
der Pumpe und das Rohr mit einem Maschengitter verbunden
sind, welches dazwischen über einem Durchlaß angeordnet
ist, welcher zwischen der Auslaßöffnung der Pumpe und dem
Rohr verläuft.
39. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 36, dadurch
gekennzeichnet, daß der Entwicklertank eine
separate Kammer hat, welche durch eine Trennwand festgelegt
ist, daß ferner ein erster Nachfülltank mit einem
ersten Behälter für das Entwicklungsnachfüllmaterial und
mit einem Rohr vorgesehen ist, welches den ersten Behälter
mit der separaten Kammer verbindet, daß ein zweiter Nachfülltank
mit einem zweiten Behälter, welcher eine Nachfüll-Trägerflüssigkeit
enthält und mit einem Rohr vorgesehen
ist, welches den zweiten Behälter mit der separaten
Kammer verbindet, und daß eine Dispergiereinrichtung zum
Feinverteilen des Entwicklungsnachfüllmaterial in dem Flüssigentwickler
und eine Austrageinrichtung vorgesehen sind,
um den Flüssigentwickler aus der separaten Kammer in den
Entwicklertank zu liefern.
40. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 39, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dispergiereinrichtung
eine Pumpe mit einer Einlaßöffnung, welche sich in die
separate Kammer öffnet, und mit einer Auslaßöffnung sowie
eine Pumpe aufweist, welche mit der Auslaßöffnung der (ersterwähnten)
Pumpe verbunden ist und sich in die separate Kammer
öffnet.
41. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 39, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohr, welches den
ersten Behälter mit der separaten Kammer verbindet, eine
Auslaßöffnung hat, welche mit der Einlaßöffnung der Pumpe
verbunden ist, wobei die Auslaßöffnung der Pumpe sich in
die separate Kammer öffnet.
42. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 34, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dispergiereinrichtung
ein zylindrisches Teil mit einem Maschenaufbau, das mit der
Auslaßöffnung des Rohrs des ersten Nachfüllbehälters verbunden
ist, und eine Borstenbürste aufweist, welche in dem zylindrischen
Teil drehbar ist, welches seinerseits in dem
Entwicklertank angeordnet ist.
43. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 34, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dispergiereinrichtung
ein Paar Schaumstoffrollen aufweist, welche an einem Auslaß
des Rohrs des zweiten Nachfülltanks angeordnet sind und mit
Druck aneinander anliegen, und daß die Schaumstoffrollen um
ihre eigenen Achsen so drehbar sind, daß die mit Druck aneinander
anliegenden Flächen sich nach unten bewegen.
44. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 43, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dispergiereinrichtung
ferner ein Paar Quetschrollen mit kleinerem Durchmesser aufweist,
welche gegen die Schaumstoffrollen gedrückt werden
und um ihre eigenen Achsen so drehbar sind, daß Flächen,
welche gegen die Schaumstoffrollen gedrückt werden, sich in
Richtungen bewegen, die zu den Richtungen entgegengesetzt
sind, in welchen sich gegenüberliegende Flächen der Schaumstoffrollen
bewegen.
45. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 43, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auslaß des Rohrs eine
Anzahl verzweigter Düsen aufweist, welche in Abständen entlang
der mit Druck aneinander anliegenden Flächen der
Schaumstoffrollen angeordnet sind.
46. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 43, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dispergiereinrichtung
ein Paar drehbarer Rollen, welche in dem Flüssigentwickler,
welcher in dem Entwicklertank untergebracht ist, dort im Abstand
voneinander angeordnet sind, ein Maschenband, welches
um die Rollen geführt ist, und eine Platte aufweist, welche
in dem Band und nahe eines Trum angeordnet ist und beflockte
Fasern hat, welche gegen das Trum des Bandes gehalten sind,
und daß der Auslaß des Rohrs benachbart zu dem anderen Trum
des Bandes zwischen den Rollen positioniert ist.
47. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 46, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dispergiereinrichtung
ferner eine ortsfeste Schneide aufweist, welche in einer
Förderrichtung des Bandes nach dem Auslaß des Rohrs und in
einem geringen Abstand von dem Band angeordnet ist, und eine
Bürstenrolle aufweist, die drehbar in Kontakt mit der Rolle
steht, welche nahe der Schneide angeordnet ist.
48. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 34, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dispergiereinrichtung
ein im wesentlichen zylindrische, feststehendes Grundteil,
das in dem Flüssigentwickler, welcher in dem Entwicklertank
enthalten ist, angeordnet ist, eine drehbare Scheibe, welche
beim Drehen entlang der oberen Fläche des feststehenden
Grundteils gleitet, und eine Einrichtung zum Drehen der
drehbaren Scheibe aufweist, und daß die drehbare Scheibe
eine Mittenöffnung aufweist, die in axialer Richtung durchgehend
festgelegt ist und mit einem Auslaß des Rohrs des
ersten Nachfülltanks verbunden ist.
49. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 48, dadurch
gekennzeichnet, daß die drehbare Scheibe eine
Anzahl im wesentlichen sektorförmig verlaufender Rillen aufweist,
die in einer dem feststehenden Grundteil gegenüberliegenden
Fläche festgelegt sind und spiralförmig von einem
Mittelteil der Scheibe in Richtung dessen äußeren Umfangrandes
verlaufen.
50. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 48, dadurch
gekennzeichnet, daß das feststehende Grundteil
eine äußere Umfangswandung mit einer Anzahl am Umfang im
Abstand voneinander angeordneter Ausnehmungen aufweist.
51. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 34, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dispergiereinrichtung
eine Bürstenrolle, welche drehbar in dem Flüssigentwickler,
welcher in dem Entwicklertank enthalten ist, angeordnet ist,
und eine Düse sowie ein Rohr aufweist, welche benachbart dazu
angeordnet sind und sich über der Bürstenrolle öffnen,
daß die Düse mit einer Auslaßöffnung einer Pumpe verbunden
ist, um den Flüssigentwickler in dem Entwicklertank abzuziehen
und auszutragen, und daß die zuletzt erwähnte Pumpe mit
dem Rohr in dem ersten Nachfülltank verbunden ist.
52. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 34, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dispergiereinrichtung
eine drehbare Tonertransferrolle, welche teilweise in dem
Flüssigentwickler, welcher in dem Entwicklertank enthalten
ist, angeordnet ist, eine Tonerverteilplatte, welche entlang
einer Achse der Tonertransferrolle verläuft, eine Schneide,
welche mit einem Ende an einem oberen Teil der Tonerverteilplatte
befestigt ist, deren gegenüberliegendes freies Ende
gegen die Tonertransferrolle gedrückt wird, und eine Bürstenrolle
aufweist, die darunter angeordnet ist, und gegen die
Tonertransferrolle in dem Flüssigentwickler gedrückt wird,
daß die Bürstenrolle drehbar ist und in Kontakt mit der Tonertransferrolle
steht, und daß das Rohr des ersten Nachfülltanks
eine Auslaßöffnung hat, die oberhalb eines Bereichs
mündet, in welchem die Schneide und die Tonertransferrolle
aneinander anliegend gehalten sind.
53. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 34, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dispergiereinrichtung
ein flaschenförmiges Austragteil, das fest in dem Flüssigentwickler,
welcher in dem Entwicklertank enthalten ist, angeordnet
ist und eine Anzahl schmaler Auslaßöffnungen aufweist,
die in deren Umfangswandung festgelegt sind, und eine
Spiralrolle aufweist, welche drehbar in der Austragkammer
angeordnet ist, welche ihrerseits mit dem Rohr des ersten
Nachfülltanks verbunden ist.
54. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 34, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dispergiereinrichtung
ein flaschenförmiges Austragteil aufweist, das fest in dem
Flüssigentwickler, welcher in dem Entwicklertank enthalten
ist, angeordnet ist und eine Anzahl kleiner Auslaßöffnungen
die in deren Umfangswandung festgelegt sind, und daß das
Austragteil mit dem Rohr des ersten Nachfülltanks verbunden
ist.
55. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 34, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dispergiereinrichtung
eine Auslaßöffnung des Rohrs des ersten Nachfülltanks, eine
Auslaßöffnung eines Rohrs, das mit einer Auslaßöffnung einer
Pumpe zum Austragen des Flüssigentwicklers in den Entwicklertank
verbunden ist, und einen Maschenkörper aufweist, der in
dem Flüssigentwickler in dem Entwicklertank angeordnet ist,
und in welchem Auslaßöffnungen angeordnet sind.
56. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 39, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dispergiereinrichtung
ein zylindrisches Teil mit einem Maschenaufbau, das mit
einem Auslaß des Rohrs des ersten Nachfülltanks verbunden
ist, und eine in dem zylindrischen Teil drehbare Borstenbürste
aufweist.
57. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 39, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dispergiereinrichtung
ein Paar Schaumstoffrollen aufweist, welche an einer Auslaßöffnung
des Rohrs des zweiten Nachfülltanks angeordnet und
gegeneinander gedrückt werden, und daß die Schaumstoffrollen
um ihre eigenen Achsen so drehbar sind, daß die aneinandergedrückten
Flächen sich nach unten bewegen.
58. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 57, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dispergiereinrichtung
ein Paar Quetschrollen mit kleinerem Durchmesser aufweist,
welche gegen die Schaumstoffrollen gedrückt werden, und welche
um ihre eigenen Achsen so drehbar sind, daß Flächen,
welche gegen die Schaumstoffrollen gedrückt werden, sich in
Richtungen bewegen, welche den Richtungen entgegengesetzt
sind, in welchen sich gegenüberliegende Flächen der Schaumstoffrollen
bewegen.
59. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 57, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auslaß des Rohrs eine
Anzahl verzweigter Düsen aufweist, die entlang der mit Druck
aneinander anliegenden Flächen der Schaumstoffrollen in Abständen
voneinander angeordnet sind.
60. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 39, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dispergiereinrichtung
ein Paar drehbarer Rollen, welche in dem Flüssigentwickler
der in dem Entwicklertank enthalten ist, sowie in einem Abstand
voneinander angeordnet sind, ein Maschenband, das um
die Rollen geführt ist, und eine Platte aufweist, die in dem
Band nahe eines Trums des Bandes angeordnet ist und beflockte
Fasern hat, welche gegen das Trum des Bandes gehalten
sind, daß der Auslaß des Rohrs angrenzend an das andere
Trum des Bandes zwischen den Rollen positioniert ist, daß
eine feste Schneide in einer Förderrichtung des Bandes
unterhalb des Auslasses des Rohrs und in einem geringen Abstand
von dem Band angeordnet ist, und daß eine Bürstenrolle
drehbar in Kontakt mit der Rolle steht, welche nahe der
Schneide liegt.
61. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 39, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dispergiereinrichtung
ein im wesentlichen zylindrisches, feststehendes Grundteil,
das in dem Flüssigentwickler; welcher in dem Entwicklertank
enthalten ist, angeordnet ist, eine drehbare Scheibe, die
beim Drehen in gleitendem Kontakt mit einer oberen Fläche
des feststehenden Grundteils steht, und eine Einrichtung zum
Drehen des drehbaren Teils aufweist, und daß die drehbare
Scheibe eine Mittenbohrung hat, welche in axialer Richtung
durchgehend festgelegt ist, und mit einem Auslaß des Rohrs
des ersten Nachfülltanks verbunden ist.
62. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 61, dadurch
gekennzeichnet, daß die drehbare Scheibe eine
Anzahl von im wesentlichen sektorförmig verlaufender Rillen
aufweist, welche in einer dem feststehenden Grundteil gegenüberliegenden
Fläche festgelegt sind und sich spiralförmig
von einem Mittelteil der Scheibe in Richtung zu deren
äußeren Umfangsrand erstrecken.
63. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 61, dadurch
gekennzeichnet, daß das feststehende Grundteil
eine äußere Umfangswandung mit einer Anzahl am Umfang in Abständen
voneinander angeordneter Ausnehmungen aufweist.
64. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 39, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dispergiereinrichtung
eine Bürstenrolle, welche drehbar in dem Flüssigentwickler,
welcher in dem Entwicklertank enthalten ist, angeordnet ist,
und eine Düse sowie ein Rohr aufweist, welche benachbart zu
der Bürstenrolle angeordnet sind und oberhalb der Bürste
münden, daß die Düse mit einer Auslaßöffnung einer Pumpe
verbunden ist, um den Flüssigentwickler in dem Entwicklertank
abzuziehen und auszutragen, und daß das zuletzt erwähnte
Rohr mit dem Rohr des ersten Nachfülltanks verbunden ist.
65. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 39, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dispergiereinrichtung
eine drehbare Tonertransferrolle, welche teilweise in dem
Flüssigentwickler, welcher in dem Entwicklertank enthalten
ist, angeordnet ist, eine Tonerverteilplatte, welche sich
entlang einer Achse der Tonertransferrolle erstreckt, eine
Schneide, welche mit einem Ende an einem oberen Teil der Tonerverteilplatte
befestigt ist und deren gegenüberliegendes
freies Ende gegen die Tonertransferrolle gedrückt wird, und
eine Bürstenrolle aufweist, die unter der Tonertransferrolle
in dem Flüssigentwickler angeordnet und gegen diese gedrückt
wird, und daß die Bürstenrolle drehbar in Kontakt mit der
Tonertransferrolle steht, daß das Rohr des ersten Nachfülltanks
eine Auslaßöffnung hat, die oberhalb eines Bereichs
mündet, in welchem die Schneide und die Tonertransferrolle
gegeneinander gehalten sind.
66. Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 39, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dispergiereinrichtung
ein flaschenförmiges Austragteil, das fest in dem Flüssigentwickler,
welcher in dem Entwicklertank enthalten ist, angeordnet
ist, und eine Anzahl kleiner Auslaßöffnungen aufweist,
welche in deren Umfangswandung festgelegt sind, und
eine Spiralrolle aufweist, welche drehbar in dem Austragteil
angeordnet ist, das seinerseits mit dem Rohr des ersten
Nachfülltank verbunden ist.
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