DE3118544A1 - Elektrophotographischer fluessigentwickler und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Elektrophotographischer fluessigentwickler und verfahren zu seiner herstellung

Info

Publication number
DE3118544A1
DE3118544A1 DE19813118544 DE3118544A DE3118544A1 DE 3118544 A1 DE3118544 A1 DE 3118544A1 DE 19813118544 DE19813118544 DE 19813118544 DE 3118544 A DE3118544 A DE 3118544A DE 3118544 A1 DE3118544 A1 DE 3118544A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
styrene
butadiene copolymer
hoechst
liquid developer
carrier liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813118544
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dr. Herrmann
Hans-Joachim Dr. 6200 Wiesbaden Schlosser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE19813118544 priority Critical patent/DE3118544A1/de
Priority to US06/372,012 priority patent/US4473629A/en
Priority to JP57075526A priority patent/JPS57192962A/ja
Publication of DE3118544A1 publication Critical patent/DE3118544A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/12Developers with toner particles in liquid developer mixtures
    • G03G9/13Developers with toner particles in liquid developer mixtures characterised by polymer components
    • G03G9/131Developers with toner particles in liquid developer mixtures characterised by polymer components obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Liquid Developers In Electrophotography (AREA)

Description

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT
KALLE Niederlassung der Hoechst AG Hoe 81/K 021
Wiesbaden-Biebrich
Elektrophotographischer Flüssigentwickler und Verfahren zu seiner Herstellung
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
Hoe 8l/K 021 - / -
8. Mai 1981 WLK-Dr.S-cb
Elektrophotographischer Flüssigentwickler und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen elektrophotographischen Flüssigentwickler mit negativ geladenen Tonerteilchen aus einer Trägerflüssigkeit hohen elektrischen Widerstandes und niedriger Dielektrizitätskonstante, Pigment- bzw. Farbstoffbestandteil, harzartigem Bindemittel, Ladungssteuerstoff und üblichen Zusätzen, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
In der Elektrophotographie haben sich in der Praxis weitgehend die Verfahren durchgesetzt, bei denen die auf das latente elektrostatische Ladungsbild abgeschiedenen Tonerteilchen von der Photoleiterschicht auf ein geeignetes Empfangsmaterial, zum Beispiel Normalpapier, übertragen und dort fixiert werden. Die Entwicklung des Ladungsbildes kann dabei mit Trocken- oder Flussigent-
20 wickler erfolgen.
Flüssigentwickler bestehen im Prinzip aus isolierenden Trägerflüssigkeiten, in denen Pigmente bzw. Farbstoffe, Harze, Ladungssteuerstoffe und eventuelle Zusätze dispergiert oder gelöst sind. Im elektrischen Feld des Ladungsbildes werden die geladenen Tonerteilchen elektrophoretisch auf das Ladungsbild abgeschieden. Für positive Ladungsbilder, wie sie zum Beispiel im elektrophotographischen Prozeß auf photoleitfähigen Selenschichten gebildet werden, benötigt man Entwickler mit negativ
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
-f-c
geladenen Tonerteilchen. Damit die Übertragung von den Kopierschichten auf das Empfangsmaterial gut gelingt, müssen die Tonerteilchen gröber seih als bei nicht übertragbaren Tonerteilchen, wie man sie -zum Beispiel zur Entwicklung von Ladungsbildern auf Zinkoxid-Bindemittel-Schichten benötigt.
Für das Tonerbild-übertragungsverfahren sind verschiedene Flüssigentwickler mit negativ aufgeladenen Tonerteilchen bekannt geworden. So verknetet man ein Pigment mit einer Kombination von drei Polymerisaten A, B und C in einem aromatischen Lösungsmittel und dispergiert dann das Mahlgut in einer isolierenden Trägerflüssigkeit, in der die Polymerisate nicht oder nur wenig löslich sind (DE-AS 22 21 028 = GB-PS 1,374,701). Polymerisat A bewirkt gute Übertragung der Tonerteilchen, Polymerisat B gewährleistet gute Stabilität des Flüssigentwicklers und gute Fixierbarkeit auf dem Empfangsmaterial und Polymerisat C steuert die elektrische Ladung der Tonerteilchen. Andererseits enthalten Flüssigentwickler nach DE-AS 22 36 204 (= US-PS 3,853,554) Tonerteilchen bestehend aus Pigmenten/Farbstoffen, cyclisiertem Kautschuk, Polyethylen und Ladungssteuerstoff - insbesondere für negative Aufladung Lecithin - und weiteren Harzen und Wachsen. Zur Herstellung des Flüssigentwicklers werden die Pigmente/Farbstoffe zunächst in einer Lösung von cyclisiertem Kautschuk und den weiteren Bestandteilen in aromatischem Lösungsmittel dispergiert. Die Dispersion wird dann mit der den Kautschuk nicht lösenden isolierenden Trägerflüssigkeit verdünnt.
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
Es ist auch ein Flüssigentwickler bekannt - DE-PS 24 02 953 (US-PS 3,993,483) - zu dessen Herstellung man das Pigment in einer aromatischen Lösung von zwei polymeren Verbindungen dispergiert und danach mit der nicht lösenden isolierenden Trägerflüssigkeit verdünnt. Das eine Polymere ist ein Lackharz, zum Beispiel Cumaron-, Phenol- oder Maleinat-Harz, das andere ein Polyolefin oder ein Olefin-Copolymerisat. Zur Erzielung negativer Aufladung der Tonerteilchen werden verschiedene Steuermittel, wie in der Trägerflüssigkeit lösliche Metallsalze von organischen Sulfosäuren, zugesetzt.
Es ist auch bekannt, für die Herstellung von Flüssigentwicklern die Pigmente in Dispersionen von Polymerisaten in der isolierenden aliphatischen Trägerflüssigkeit (sogenannte Organosole oder Dispersimere) zu verteilen und danach zu verdünnen. Vorzugsweise verwendet man mit Harz-Lösungen geflushte Pigmente. Während des Behandlungsprozesses der Pigmentoberfläche können auf das verwendete Harz Monomere zusätzlich aufpolymerisiert werden. Die Dispersimeren gewinnt man durch mehrstufige Co- und Pfropfpolymerisation (DE-AS 25 38 581 = US-PS 4,081,391) oder durch Auflösen eines in der Trägerflüssigkeit unlöslichen Harzes in einem Monomer oder in einem Gemisch von Monomeren, das ein lösliches Polymerisat zu bilden vermag, und nachfolgende Polymerisation (DE-AS 26 57 326 = US-PS 4,104,183). Vorzugsweise enthalten die Dispersimere noch Wachse, zum Beispiel Polyethylenwachse. Die Flüssigtoner dieser Art können auch zwei Dispersimere enthalten (DE-OS 29 36 042). Die Toneraufladung wird bestimmt durch die Zusammensetzung der Dispersimere und der Pigmente.
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
Es ist auch bekannt - DE-OS 27 30 512 = US-PS 4,161,453 zur Herstellung von Flüssigentwicklern das Pigment mit einem geschmolzenen Copolymerisat aus Styrol und Allylalkohol (bzw. einem Allylalkoholester) zu verkneten und dann das Knetgut nach dem Erkalten zu einem Trockentoner zu zermahlen und die Trockentonerteilchen schließlich in einer Trägerflüssigkeit, die Ladungssteuerstoff und lösliche Acrylharze enthält, zu dispergieren.
Es sind weiter Flüssigentwickler für das Tonerbildübertragungsverfahren bekannt - DE-OS 27 40 870 (= US-PS 4,243,736) und deutsche Patentanmeldung Aktenzeichen P 30 11 193 -, die im wesentlichen aus der Trägerflüssigkeit, Pigmenten und in der Trägerflüssigkeit löslichen N-Vinylpyrrolidon-haltigen Mischpolymerisaten bestehen, die gleichzeitig als Dispergier- bzw. Fixiermittel und Ladungssteuerstoff fungieren. Bei den Polymerisaten kann es sich um Co-, Ter- oder Pfropfmischpolymerisate handeln.
Die bekannten, für das Tonerbildübertragungsverfahren geeigneten Flüssigentwickler liefern in vielen Fällen gute und zahlreiche Kopien, sie haben jedoch verschiedene Mängel: Ein Teil der Flüssigentwickler enthält physiologisch bedenkliche aromatische Lösungsmittel. Beim Kopiervorgang gelangen diese zusammen mit der Trägerflüssigkeit in die das Kopiergerät umgebende Luft. Darüber hinaus verschlechtern die Aromaten auch den Geruch der Entwickler. Je nach Verteilung der aromatischen Lösungsmittel zwischen isolierender Trägerflüssigkeit und Polymerteil-
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
chen erhöhen sie zusätzlich mehr oder weniger die Klebrigkeit der Tonerteilchen. Dies ist nachteilig für die Stabilität des Flüssigentwicklers, denn klebrige Teilchen lagern sich leichter zu unerwünschten Agglomeraten zusammen. Andere der bekannten Flüssigentwickler besitzen einen komplizierten Aufbau. Sie enthalten neben den Dispersimeren, die oft durch mehrstufige Reaktion gewonnen werden müssen, vielfach auch zusätzlich durch den Flushprozeß vorbenetzte Pigmente. Wegen der komplizierten und zeitaufwendigen Präparation der Ausgangsprodukte und der Herstellung sind diese Entwickler relativ teuer. Dies gilt auch für solche Flüssigentwickler, die man durch Dispergieren eines Trockentoners in einer Trägerflüssigkeit erhält. Andererseits zeigen die bekannten, einfacher aufgebauten Flüssigentwickler mit negativ geladenen Tonerteilchen für das Tonerbildübertragungsverfahren Mängel bei längerer Benutzung in den Kopiergeräten. Sie verschmutzen die Geräte relativ stark, was zu Störungen beim Kopiervorgang Anlaß gibt und zu verminderter Kopienqualität führt.
Es war deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Flüssigentwickler zur Entwicklung positiv geladener elektrostatischer latenter Bilder zu schaffen, der physiologisch unbedenklich ist, eine hohe Stabilität gewährleistet und in großer Anzahl Kopien guter und wischfester Qualität liefert. Es war auch Aufgabe der Erfindung, ein einfaches Verfahren zur Herstellung eines solchen Flüssigentwicklers unter Benutzung möglichst handelsüblicher Rohstoffe anzugeben.
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
-AO.
Die Lösung dieser Aufgabe geht von einem Flüssigentwickler mit negativ geladenen Tonerteilchen für die Entwicklung elektrostatischer Ladungsbilder aus einer Trägerflüssigkeit hohen elektrischen Widerstandes und niedriger Dielektrizitätskonstante, Pigment- bzw. Farbstoffbestandteil, harzartigem Bindemittel, Ladungssteuerstoff und üblichen Zusätzen aus, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Pigment- bzw. Farbstoffbestandteil in einer Lösung eines Styrol-Butadien-Copolymerisates als harzartigem Bindemittel in der Trägerflüssigkeit dispergiert enthalten ist.
Vorzugsweise ist ein Styrol-Butadien-Copolymerisat vorhanden, das durch Lösungspolymerisation gewonnen wurde und in statistischer Verteilung vorliegt. Besonders bevorzugt ist ein Copolymerisat mit einem Styrolanteil von etwa 20 - 40, insbesondere von 20 - 25 Gewichtsprozent.
Der Flüssigentwickler mit negativ geladenen Tonerteilchen wird erfindungsgemäß aus einer Trägerflüssigkeit hohen elektrischen Widerstandes und niedriger Dielektrizitätskonstante, Pigment- bzw. Farbstoffbestandteil, harzartigem Bindemittel, Ladungssteuerstoff und üblichen Zusätzen dadurch hergestellt, daß man ein Styrol-Butadien-Copolymerisat als harzartiges Bindemittel in einem Teil der Trägerflüssigkeit löst, in dieser Lösung den Pigment- bzw. Farbstoffbestandteil vermahlt und dispergiert, die Dispersion mit einer Lösung des negative Aufladung bewirkenden Ladungssteuerstoffs in einem anderen Teil der Trägerflüssigkeit intensiv vermischt und das
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
gebildete Tonerkonzentrat anschließend mit Trägerflüssigkeit verdünnt.
Hierdurch wird erreicht, daß ein Flüssigentwickler zur Verfügung gestellt werden kann, der physiologisch unbedenklich ist, da er keine aromatischen Lösungmittelanteile enthält, der von hoher Stabilität ist und der in großer Zahl Kopien von ausgezeichneter Qualität liefert, ohne das Kopiergerät in störender Weise zu beschmutzen, und der nach einem einfachen Verfahren herstellbar ist.
Als Trägerflüssigkeit hohen elektrischen Widerstandes und niedriger Dielektrizitätskonstante eignen sich zum Beispiel petroleumartige aliphatische Kohlenwasserstoffe wie η-Hexan, Ligroin, n-Heptan, n-Pentan, Isododecan und Isooctan sowie auch deren Halogen-Derivate wie Tetrachlorkohlenstoff und Perchlorethylen, wobei diese alle eine hohe Isolierfähigkeit (der spezifische elektrische Widerstand ist größer als 10 Q · cm) und eine niedrige Dielektrizitätskonstante (von weniger als 3) besitzen sollen. Die genannten petroleumartigen aliphatischen Kohlenwasserstoffe sind im Handel erhältlich unter "Isoparv ' E, G, L, H oder K" der Esso-Chemie, Hamburg. Diese können allein oder in Kombination verwendet werden.
Die in der Trägerflüssigkeit löslichen Styrol-Butadien-Copolymeren werden vorzugsweise durch Lösungspolymerisation erhalten. Es hat sich gezeigt, daß Copolymerisate mit statistischer Verteilung Blockcopolymeren überlegen sind. Gut bewährt haben sich Copolymerisate mit ca.
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
20 - 40, vorzugsweise 20 - 25 Gewichtsprozent Styrol.
Brauchbare Styrol-Butadien-Copolymerisate sind im Handel
( R)
erhältlich, zum Beispiel als Solprenev -Typen der Phillips Petroleum Corp., USA.
5
Auch die erfindungsgemäß verwendeten Pigmente bzw. Farbstoffe sind bekannt. Zur Herstellung schwarzer Entwickler setzt man in der Regel Ruße wie Gasruß, Ofenruß oder Flammruß (CI. Nr. sämtlicher Rußsorten 77 266) ein. Vorzugsweise eignen sich saure Ruße mit einer mittleren Teilchengröße von 20 - 30 pm und einer Oberfläche von
2
80 - 200 m /g (BET). Ferner sind organische Pigmente wie Phthalocyanin-Blau (CI. Nr. 74 160), Phthälocyanin-Grün (CI. Nr. 74 260 oder 42 040), Himmelblau (CI. Nr.
42 780), Rhodamin (CI. Nr. 45 170), Malachit-Grün (CI. Nr. 42 000), Methylviolett (CI. Nr. 42 535), Peacock-Blue (CI. Nr. 42 090), Naphthol-Grün B (CI. Nr. 10 020), Naphthol-Grün Y (CI. Nr. 10 006), Naphthol-GeIb S (CI. Nr. 10 316), Permanentrot 4R (CI. Nr.
12 370), Brillant-Echtrosa (CI. Nr. 15 865 oder 16 105), Hansagelb (CI. Nr. 11 725), Benzidin-Gelb (CI. Nr. 21 100), Lithol-Rot (CI. Nr. 15 630), Lake-Rot (CI. Nr. 15 850) und Lake-Rot D (CI. Nr. 15 500), Brillant-Carmine 6B (CI. Nr. 15 850), Permanentrot F5R (CI. Nr.
12 335) und Pigment-Rosa 3B (CI. Nr. 16 015) geeignet. Brauchbar sind auch anorganische Pigmente, zum Beispiel Berliner Blau (CI. Nr. Pigmentblue 27).
Man bedient sich erfindungsgemäß bei der Zubereitung des Toners vorzugsweise eines Pigments oder Pigmentgemisches.
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
Der Grund dafür ist darin zu suchen, daß Pigmente Farbstoffen hinsichtlich der Ausbleichfähigkeit überlegen sind. Darüber hinaus lassen sich damit im Vergleich zu farbstoffhaltigen Tonern hochkontrastreiche Bildkopien herstellen.
Als Ladungssteuerstoff werden erfindungsgemäß solche Stoffe verwendet, die auch bisher diesem Zweck dienten. Auch die gleichzeitige Anwendung mehrerer Steuermittel ist möglich. Zur Herbeiführung negativ geladener Teilchen können die folgenden Verbindungen angewandt werden: Phospholipoide wie Lecithin, Kephalin und dergleichen, Metallsalze von Alkylbenzolsulfonsäuren mit CR- bis C g-Alkylgruppen (wobei das Metall durch Na, Ca, Mg, K, Al, Zn oder Ba gebildet wird), Metallsalze von Dialkylsulfobernsteinsäuren mit C0- bis Con-Alkylgruppen (mit Na, Ca, Mg, K, Al, Zn oder Ba als Metall), und Metallsalze von Dialkylnaphthalinsulfonsäuren, deren Alkylgruppe 8 bis 20 Kohlenstoffatome aufweist (mit Na, Ca, Mg, K, Al, Zn oder Ba als Metall). Der Ladungssteuerstoff bzw. das Ladungssteuerstoffgemisch wird in Lösung eingesetzt.
Zur Erzeugung einer negativen Ladung auf den Pigmentteilchen verwendet man vorzugsweise in der Trägerflüssigkeit lösliche N-Vinylpyrrolidon-haltige Polymerisate. Dabei handelt es sich um Copolymerisate aus einem die Löslichkeit bewirkenden Methacrylsäureester mit langem Alkydrest und 10 - 40 Gewichtsprozent N-Vinylpyrrolidon-2 oder um Pfropfmischpolymerisate, die man durch Aufpoly-
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
merisieren von 2, 5 — 10 Gewichtsprozent N-Vinylpyrrolidon-2 auf lösliche Homo- oder Copolymerisate von Methacrylsäureestern enthält.
Unter üblichen Zusätzen versteht man solche/ die die verschiedensten Tonereigenschaften beeinflussen und fallweise vorhanden sein können. So beeinflussen sie die Aufladungshöhe, das Sedimentationsverhalten, die Lebensdauer, die Redispergierbarkeit von Agglomeraten, die Übertragungsfähigkeit und die Wischfestigkeit des Flüssigentwicklers bzw. der Tonerteilchen auf dem Kopierpapier. Als Zusätze kommen übliche Substanzen in Frage wie Wachse, vor allem Polyethylen-, Paraffin- und Chlorparaffin-Wachse. Als Wachs oder Polyethylen kann erfindungsgemäß ein Wachs oder Polyethylen mit einem Erweichungspunkt im Bereich von 60 bis 1300C verwendet werden. Die genannten Wachse oder Polyethylene besitzen Eigenschaften, die - bezüglich des spezifischen Gewichtes - denjenigen der verwendeten Trägerflüssigkeit ähneln. Weiter kommen in Frage in Aliphaten lösliche Polymere wie Polyνinylalkylether, Polyisobutylen, PoIyvinylstearat und Polyacrylate bzw. Polymethacrylate mit höherem Alkoholrest oder Weichmacher wie zum Beispiel Dialkylphthalate.
Die Mischungsverhältnisse für die einzelnen Komponenten können in weiten Grenzen schwanken. Auf ein Gewichtsteil Pigment verwendet man im allgemeinen 0,2 - 0, 5, vorzugsweise 0, 25 - 0, 4 Gewichtsteile Styrol-Butadien-Copolymerisat; 0, 02 - 1 Gewichtsteil Ladungssteuerstoff und
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
0-0,8 Gewichtsteile Zusatz. Im Falle, daß N-Vinylpyrrolidon-Pfropfmischpolymerisat als Ladungssteuerstoff verwendet wird, werden vorzugsweise 0, 5 - 0, 8 Gewichtsteile auf 1 Gewichtsteil Pigment eingesetzt. Gibt man als Zusatz ein Chlorparaffin zu, so werden auf 1 Gewichtsteil Pigment vorzugsweise 0,01 bis 0,1 Gewichtsteile verwendet,
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Flüssigentwicklers muß man streng darauf achten, daß die Pigmente zunächst in der ladungssteuermittelfreien Lösung des Styrol-Butadien-Copolymerisats dispergiert werden. Erst nach der Dispergierung fügt, man den gelösten Ladungssteuerstoff zu. Es war völlig überraschend, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren Flüssigentwickler zur Verfügung gestellt werden können, die die beschriebenen Vorteile aufweisen.
Die Auflösung der Styrol-Butadien-Copolymerisate in dem als Trägerflüssigkeit verwendeten Lösungsmittel kann bei Zimmertemperatur oder erhöhter Temperatur erfolgen. Die Konzentration der Lösung kann in weiten Grenzen schwanken. Zur Dispergierung der Pigmente in der Polymerlösung eignen sich Dreiwalzenstühle, Attritoren, Kugelmühlen, Rührwerkskugelmühlen usw. Die üblichen Zusätze können sowohl der Lösung des Styrol-Butadien-Copolymerisates als auch der Lösung des Ladungssteuerstoffs zugefügt werden. Vorzugsweise enthält die Lösung des Styrol-Butadien-Copolymerisates den Zusatz.
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
- ι/"- 4L
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
In 400 g aliphatischem Kohlenwasserstoff vom Siedebereich 174 - 1890C löst man unter Rühren bei Zimmertemperatur 24 g eines durch Lösungspolymerisation gewonnen Styrol-Butadien-Copolymerisats mit der Konfiguration 25/75 mit statistischer Verteilung und einer Dichte von 0,933 g. Das Copolymerisat besitzt eine Viskosität von 56 bei 1000C (ML-4, Mooney-Viskosität nach ASTM D 926 67). In die Lösung trägt man 60 g eines Rußes (Gasruß) mit mittlerer Teilchengröße von 25 nm und einer (BET)-Ober-
2
fläche von 180 m /g ein und vermahlt dann die Mischung in einer Rührwerkskugelmühle unter Erwärmen auf 800C. Nach 3 Stunden kühlt man das Mahlgut auf etwa 400C ab und rührt noch 750 g des aliphatischen Kohlenwasserstoffs ein.
500 g der so gewonnenen Pigmentdispersion werden mittels eines Labor-Dissblvers intensiv vermischt mit einer Lösung von 1 g Lecithin in 500 g des aliphatischen Kohlenwasserstoffs. Man erhält ein Tonerkonzentrat mit negativ geladenen Tonerteilchen.
Zur Herstellung eines gebrauchsfertigen Flüssigentwicklers verdünnt man 1 Gewichtsteil des Tonerkonzentrates mit 9 Gewichtsteilen eines aliphatischen Kohlenwasserstoffs mit Siedebereich 158 - 177°C.
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
Beispiel 2
In die nach Beispiel 1 gewonnene Styrol-Butadien-Copolymer-Lösung trägt man 70 g Gasruß mit 25 nm Teilchengröße
2
und 180 m /g Oberfläche (BET) und 10 g Polyethylenwachs mit einem mittleren Molekulargewicht von 1.500 ein und vermahlt wie in Beispiel 1 beschrieben. Man verdünnt noch in der Kugelmühle mit 750 g aliphatischem Kohlenwasserstoff.
500 g der hergestellten Pigmentdispersion vermischt man mittels eines wirksamen Rührers mit einer Lösung von 2, 5 g Dioctylnatrium-sulfosuccinat in 450 g des aliphatischen Kohlenwasserstoffs.
Nach Verdünnen des erhaltenen Tonerkonzentrates mit der neunfachen Gewichtsmenge eines aliphatischen Kohlenwasserstoffs mit dem Siedebereich von 158 - 1770C erhält man einen negativ geladenen Flüssigentwickler für das Tonerbild-übertragungsverfahren.
Beispiel 3
Man löst 25 g statistisches Styrol-Butadien-Copolymerisat (25/75), das durch Lösungspolymerisation gewonnen wurde und eine Mooney-Viskosität von 33 (ML-4) bei 1000C und eine Dichte von 0,933 besitzt, zusammen mit 30 g PoIyethylen-Wachs mit mittlerem Molekulargewicht von 1.500 bei 800C in 450 g eines aliphatischen Kohlenwasserstoffs mit dem Siebereich von 174 - 1890C. Beim Abkühlen der Lösung flockt das Wachs aus. Man fügt 60 g Ruß, wie in Beispiel 1 beschrieben, und 15 g Cu-Phthalocyaninpulver
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
- if-tä-
hinzu und vermahlt nach den Angaben von Beispiel 1. Das Mahlgut wird noch in der Kugelmühle mit 750 g des Kohlenwasserstoffs verdünnt.
500 g der Pigmentdispersion werden intensiv verrührt mit einer Mischung aus 500 g des aliphatischen Kohlenwasserstoffs und 40 g einer käuflichen, ca. 40 %igen Lösung eines Dodecylmethacrylat-Methylmethacrylat-Copolymerisates (76/20) mit mittlerem Molekulargewicht von ca. 450.000, auf das 4 Gewichtsprozent N-Vinylpyrrolidon-2 aufgepfropft wurden, in Mineralöl.
Nach Verdünnen mit aliphatischem Kohlenwasserstoff (Siedebereich 158 - 177°C) im Gewichtsverhältnis 1 :.9 erhält man einen guten Negativentwickler für das Übertragungsverfahren.
Beispiel 4
in 500 g aliphatischem Kohlenwasserstoff (Siedebereich 174 - 1890C) löst man in der Wärme 26 g des in Beispiel 3 angegebenen Styrol-Butadien-Copolymerisates und 15 g eines Polyethylenwachses mit mittlerem Molekulargewicht von 1.500. Man trägt in die Lösung 60 g Ruß und 20 g Cu-Phthalocyanin ein, vermahlt und verdünnt mit 750 g aliphatischem Kohlenwasserstoff in der Rührwerkskugelmühle Molinex PE 5 nach den Angaben von Beispiel 3.
500 g der erhaltenen Pigmentdispersion werden mit Hilfe eines Dissolvers intensiv verrührt mit einer Mischung aus 500 g des aliphatischen Kohlenwasserstoffs, 60 g einer
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
käuflichen, ca. 30 %igen Lösung eines Dodecylmethacrylat-Methylmethacrylat-Copolymerisates (76/20) mit mittlerem Molekulargewicht von ca. 800.000, auf das ca. 4 Gewichtsprozent N-Vinylpyrrolidon-2 aufgepfropft wurde, in mittlerem Mineralöl, und 10 g einer gesättigten Lösung eines festen chlorierten Paraffins mit 70 % Chloranteil im aliphatischen Kohlenwasserstoff.
Durch Verdünnen des gewonnenen Tonerkonzentrates mit der neunfachen Gewichtsmenge an aliphatischem Kohlenwasserstoff (Siedebereich 158 - 177"C) erhält man einen übertragbaren Flüssigentwickler mit negativ geladenen Tonerteilchen, der in gebräuchlichen Kopiergeräten mit Selenphotoleitertrommeln hohe Lebensdauer besitzt, gute Kopienqualität liefert und die Geräte nicht in störender Weise verschmutzt.

Claims (10)

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG Hoe 81/K 021 - ^- . 8. Mai 1981 WLK-Dr.S-cb Patentansprüche
1. Elektrophotographischer Flüssigentwickler mit negativ geladenen Tonerteilchen aus einer Trägerflüssigkeit hohen elektrischen Widerstands und niedriger Dielektrizitätskonstante, Pigment- bzw. Farbstoffbestandteil, harzartigem Bindemittel, Ladungssteuerstoff und üblichen
Zusätzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Pigment- bzw. Farbstoffbestandteil in einer Lösung eines Styrol-Butadien-Copolymerisates als harzartigem Bindemittel in der Trägerflüssigkeit dispergiert enthalten ist.
2. Flüssigentwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Styrol-Butadien-Copolymerisat vorhanden ist, das durch Lösungsmittelpolymerisation gewonnen
wurde.
3. Flüssigentwickler nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Styrol-Butadien-Copolymerisat in statistischer Verteilung vorhanden ist.
4. Flüssigentwickler nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Styrol-Butadien-Copolymerisat
einen Styrolanteil von etwa 20 - 40 Gewichtsprozent besitzt.
5. Flüssigentwickler nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Ladungssteuerstoff N-Vinylpyrrolidon-haltiges Polymerisat vorhanden ist.
• ·
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
6. Verfahren zur Herstellung eines Flüssigentwicklers mit negativ geladenen Tonerteilchen für die Entwicklung elektrostatischer Ladungsbilder aus einer Trägerflüssigkeit hohen elektrischen Widerstands und niedriger Dielektritzitätskonstante, Pigment- bzw. Farbstoffbestandteil, harzartigem Bindemitel, Ladungssteuerstoff und üblichen Zusätzen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Styrol-Butadien-Copolymerisat als harzartiges Bindemittel in einem Teil der Trägerflüssigkeit löst, in dieser Lösung den Pigment- bzw. Farbstoffbestandteil vermahlt und dispergiert, die Dispersion mit einer Lösung des negative Aufladung bewirkenden Ladungssteuerstoffs in einem anderen Teil der Trägerflüssigkeit intensiv vermischt und das gebildete Tonerkonzentrat anschließend mit Trägerflüssigkeit verdünnt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Styrol-Butadien-Copolymerisat verwendet, das durch Lösungsmittelpolymerisation gewonnen wurde.
8. Verfahren nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Styrol-Butadien-Copolymerisat verwendet, das in statistischer Verteilung vorliegt.
9. Verfahren nach Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Styrol-Butadien-Copolymerisat mit einem Styrolanteil von 20 - 40 Gewichtsprozent verwendet.
10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als negative Aufladung bewirkenden Ladungssteuer-
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
— 3 —
stoff mindestens ein N-Vinylpyrrolidon-haltiges Polymerisat verwendet. jj
DE19813118544 1981-05-09 1981-05-09 Elektrophotographischer fluessigentwickler und verfahren zu seiner herstellung Withdrawn DE3118544A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813118544 DE3118544A1 (de) 1981-05-09 1981-05-09 Elektrophotographischer fluessigentwickler und verfahren zu seiner herstellung
US06/372,012 US4473629A (en) 1981-05-09 1982-04-26 Electrophotographic liquid developer and process for its preparation
JP57075526A JPS57192962A (en) 1981-05-09 1982-05-07 Electrophotographic liquid developer and making thereof

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813118544 DE3118544A1 (de) 1981-05-09 1981-05-09 Elektrophotographischer fluessigentwickler und verfahren zu seiner herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3118544A1 true DE3118544A1 (de) 1982-12-02

Family

ID=6131952

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813118544 Withdrawn DE3118544A1 (de) 1981-05-09 1981-05-09 Elektrophotographischer fluessigentwickler und verfahren zu seiner herstellung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4473629A (de)
JP (1) JPS57192962A (de)
DE (1) DE3118544A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0406518A1 (de) * 1989-07-05 1991-01-09 Dx Imaging, Inc. Copolymere von Vinyltoluen und Styren als Harze für elektrostatische Flüssigentwickler

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4762764A (en) * 1986-12-23 1988-08-09 Xerox Corporation Liquid developer
US4764446A (en) * 1987-02-12 1988-08-16 Xerox Corporation Liquid developer compositions with high transfer efficiency
US4822710A (en) * 1987-02-20 1989-04-18 Xerox Corporation Liquid developer compositions
US4814250A (en) * 1987-03-17 1989-03-21 Eastman Kodak Company Electrophotographic toner and developer compositions containing dioctylsulfosuccinate and sodium benzoate charge control agents
US4804601A (en) * 1987-06-29 1989-02-14 Xerox Corporation Electrophotographic and electrographic imaging processes
JP2614051B2 (ja) * 1987-09-07 1997-05-28 富士写真フイルム株式会社 電子写真用液体現像剤の製造法
JP2752621B2 (ja) * 1987-09-09 1998-05-18 文化シャッター 株式会社 シャッタの管理制御装置
US4814251A (en) * 1987-10-29 1989-03-21 Xerox Corporation Liquid developer compositions
US4957844A (en) * 1989-03-31 1990-09-18 Dximaging Liquid electrostatic developer containing multiblock polymers
US5792584A (en) * 1992-08-21 1998-08-11 Indigo N.V. Preparation of liquid toners containing charge directors and components for stabilizing their electrical properties
JP3114458B2 (ja) * 1993-09-22 2000-12-04 ミノルタ株式会社 液体現像剤およびその製造方法
US6653039B2 (en) * 2001-04-27 2003-11-25 Ricoh Company Limited Toner, and electrophotographic image forming method and apparatus using the toner
US7244540B2 (en) * 2004-10-28 2007-07-17 Samsung Electronics Company Liquid toners comprising amphipathic copolymeric binder having insoluble components in the shell portion thereof
EP2285915B1 (de) * 2008-06-10 2016-08-03 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Flüssige elektrophotographische tinte mit verbesserter permanenz
US8524435B2 (en) * 2010-03-15 2013-09-03 Kyocera Mita Corporation Liquid developer and wet-type image forming apparatus
JP5103505B2 (ja) * 2010-05-28 2012-12-19 京セラドキュメントソリューションズ株式会社 液体現像剤及び湿式画像形成方法
JP5103504B2 (ja) * 2010-05-27 2012-12-19 京セラドキュメントソリューションズ株式会社 液体現像剤及び湿式画像形成方法
JP5636925B2 (ja) * 2010-12-07 2014-12-10 富士ゼロックス株式会社 液体現像剤、プロセスカートリッジ、画像形成装置、及び画像形成方法
JP5614304B2 (ja) 2011-01-24 2014-10-29 富士ゼロックス株式会社 液体現像剤、現像剤カートリッジ、画像形成方法、及び画像形成装置

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1438954A (en) * 1972-07-12 1976-06-09 Waddington Ltd J Cartons and blanks therefor
JPS4934328A (de) * 1972-07-27 1974-03-29
US3993483A (en) * 1974-01-22 1976-11-23 Canon Kabushiki Kaisha Liquid developer for electrostatic image
JPS51126152A (en) * 1974-09-03 1976-11-04 Ricoh Co Ltd Liquid developer for electrophotography
JPS53127726A (en) * 1977-04-13 1978-11-08 Canon Inc Electrostatic image developing toner

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0406518A1 (de) * 1989-07-05 1991-01-09 Dx Imaging, Inc. Copolymere von Vinyltoluen und Styren als Harze für elektrostatische Flüssigentwickler

Also Published As

Publication number Publication date
JPS57192962A (en) 1982-11-27
US4473629A (en) 1984-09-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3118544A1 (de) Elektrophotographischer fluessigentwickler und verfahren zu seiner herstellung
DE3750706T2 (de) Metallische Seife als Zusatzmittel für elektrostatische Flüssigentwickler.
DE2538581C3 (de) Elektrophotographischer Suspensionsentwickler und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3543302A1 (de) Tonermaterial zum entwickeln von ladungsbildern und verfahren zur herstellung dieses materials
DE2936042C2 (de) Elektrophotographischer Suspensionsentwickler
DE3808226C2 (de) Elektrophotographischer Entwickler
DE2657326C3 (de) Elektrostatographischer Suspensionsentwickler
DE2262603C2 (de) Elektrophotographischer Suspensionsentwickler
EP0114300B1 (de) Flüssigentwickler für die Entwicklung elektrostatischer Ladungsbilder und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3883063T2 (de) Aus Harzmischungen zusammengesetzte flüssige elektrostatische Entwickler.
DE69119760T2 (de) Farbige flüssig-tonerzusammensetzung
DE68921245T2 (de) Flüssige Entwicklerzusammensetzungen.
DE2521918C2 (de) Elektrostatographischer Suspensionsentwickler
EP0102039B1 (de) Elektrophotographischer Flüssigentwickler
DE2334353C2 (de) Positiv arbeitender elektrostatographischer Suspensionsentwickler
DE69217683T2 (de) Flüssigentwickler für elektrostatische Fotografie und Vervielfältigungsverfahren unter Verwendung derselben
DE2333064C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines elektrostatographischen Suspensionsentwicklers
DE3630838C2 (de)
DE3878038T2 (de) Polyamine als hilfsmittel fuer fluessige elektrostatische entwickler.
DE3626505A1 (de) Fluessiger entwickler fuer die elektrophotographie
DE2828890C2 (de)
DE2103045C3 (de) Elektrophotographischer Suspensionsentwickler
DE3701487A1 (de) Elektrostatographischer suspensionsentwickler
DE2428809C3 (de) Elektrographischer Suspensionsentwickler
DE2146638A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines flüssigen elektrophotographischen Entwicklers

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal