DE3705089A1 - Transversalflussmaschine in sammleranordnung - Google Patents
Transversalflussmaschine in sammleranordnungInfo
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Description
Die elektromagnetische Erzeugung von Kräften mit dem Ziel
einer verlustarmen Energiewandlung steht bei der Ent
wicklung neuer Motorbauformen mit Hilfe der Permanent
magnete im Vordergrund. Hierzu liegen Vorschläge Tr1;
(P 35 36 538.2) und Tr2; (P 36 02 687.5) vor, die
gegenüber der normalen Bauform mit Flußführung in der
Längsebene Vorteile aufweisen. Maschinen mit Transversal
flußführung ermöglichen kleinere Wicklungsverluste auf
grund der geringeren wirksamen Wicklungslänge und lassen
höhere Kraftdichten (Kraft je Volumeneinheit und Kraft je
Masseneinheit) zu. Damit sind sowohl höhere Wirkungsgrade
als auch höhere Leistungsdichten ausführbar. Dies trifft
besonders für die in Bild 7 von Tr2 beschriebene zwei
seitige Ankeranordnung zu. Die Grenzen der Ausführbarkeit
hoher Kraftdichten sind durch die bei zunehmenden Anker
strömen auftretenden Längsflußkomponenten nahe der Luft
spaltebene gesetzt. Dieses Problem verschärft sich mit
abnehmender Polteilung. Dem Transversalflußkonzept liegt
bekanntlich jedoch der Gedanke zugrunde, durch Verkleine
rung der Polteilung eine Kraftvervielfachung zu ermög
lichen. Es ist deshalb von Bedeutung, die Bauform so zu
gestalten, daß möglichst kleine Polteilungen ohne Nachteil
für die Ausführbarkeit realisiert werden können. Die vor
liegenden Vorschläge für eine Konzeptverbesserung basieren
auf diesem Gedanken und führen zu Maschinen mit im Ver
gleich zu Tr1 und Tr2 niedrigeren Verlusten bei hoher
Kraftdichte und sparsamsten Materialeinsatz.
Bei den oben erwähnten Transversalflußkonzepten wird das
Leerlauffeld über die im Läufer eingebetteten Permanent
magnete erzeugt, deren flußführende Polfläche der Luft
spaltebene zugewendet ist. Dabei wurde erkannt, daß die
Kräfte gesteigert werden können, wenn die Magnetdicke zu
nimmt. Ihre Grenze findet das Verfahren, wenn die Magnet
höhe in die Nähe der Polteilung kommt.
Es zeigt sich, daß mit zunehmender Magnethöhe die Wirksam
keit des Ankerfeldes insofern abnimmt, als dieses nicht
mehr den inneren Bereich der Permanentmagnete erreicht.
Das Ankerfeld geht dann mehr und mehr in ein in Längsrich
tung verlaufendes Streufeld über. Dieses Feldverhalten ist
in Verbindung damit zu sehen, daß auf jeder Ankerseite
Polelemente mit abwechselnder Polarität angeordnet sind.
Den so vorhandenen Potentialdifferenzen entsprechend
bilden sich Streuflüsse aus, die sich den kraftbildenden
Feldkomponenten überlagern. Sie belasten den magnetischen
Kreis, vergrößern die Induktivität und tragen somit zur
Verzögerung der Kommutierung bei.
Eine Lösung der oben beschriebenen Aufgabe verbindet sich
folglich mit dem Teilziel, die Streuflußkomponenten des
Ankers zu reduzieren, indem die Polelemente einer Seite
nur jeweils eine Art (die gleiche Art) von magnetischem
Potential aufweisen. Dabei darf weiterhin vorausgesetzt
werden, daß dieses Potential sich zeitabhängig ändert.
Eine solche Zielsetzung ist gleichbedeutend mit der Forde
rung nach einer Flußführung, die den transversalen Über
tritt von einer Läuferseite zur anderen bzw. von einer
magnetischen Polarität zur anderen durch den Läufer hin
durch ermöglicht. Fig. 1 zeigt den Lösungsvorschlag im
Detail.
Es ist eine obere Ankeranordnung A 1 und eine untere
Ankeranordnung A 2 erkennbar, die über den Luftspalt an den
Läufer L anschließen. Die Anordnung ist zur Vereinfachung
in linerarer Form gezeichnet. Die Ankeranordnung A 1 besteht
dann aus den das magnetische Feld führenden Polelementen
E 11, E 12, . . . und (dem Teil) der Ankerspule S 1.
Eine analoge Bezeichnung der entsprechenden Elemente ist
für die Anordnung A 2 vorgesehen. Es ist erkennbar, daß die
Ankeranordnung Polelemente im Abstand der zweifachen Pol
teilung aufweist, woraus hervorgeht, daß damit jeweils
gleiche Polarität vorliegt. Streuflußkomponenten in Längs
richtung sind also im Gegensatz etwa zur Anordnung nach
Bild 7 von Tr2 vermieden.
Bild 1 zeigt den das magnetische Feld führenden Teil des
äufers L in einer Bauform, die abwechselnd aus weich
magnetischem Material und aus Permanentmagneten besteht.
Im allgemeinen Fall sind Permanentmagnete Mq 1, Mq 2, . . . mit
jeweils alternierender Polarität im Mittelbereich des
Läufers vorgesehen. Dabei ist der Magnet Mq 1 zwischen zwei
Weicheisenteilen W 1′ und W 1′′ eingepaßt, deren hohe magne
tische Leitfähigkeit einen praktisch widerstandslosen
Anschluß der Permanentmagnete an die Luftspaltebene er
gibt. Eine unterstützende Magnetisierung erfahren die
Weicheisenpolelemente W des Läufers durch die mit ihrer
Magnetisierungsrichtung nach der Bewegungsachse angeord
neten Permanentmagnete Md′ und Md′′. Wie Fig. 1 zu ent
nehmen ist, befindet sich auf der linken Läuferseite eine
Magnetreihe Md 1′, Md 2′ . . ., während rechts eine Ma
gnetreihe mit den Magneten Md 1′′, Md 2′′ . . . angeordnet ist.
Es wird weiter unten noch darauf eingegangen, daß jeweils
nur eine Magnetgruppe, also entweder Md oder Mq bereits
die volle Funktionsfähigkeit des Läufers ergibt. Sowohl
die Kombination beider Magnetgruppen, aber auch der Ver
zicht auf die eine oder andere Gruppe kann je nach Anwen
dung sich als günstig erweisen.
Die Funktion der Transversalflußmaschine in der hier
beschriebenen Art kann mit Fig. 2 kurz in der Form erläu
tert werden, daß auf die von den Permanentmagneten in den
Ankerelementen E 1 und E 2 hervorgerufenen magnetischen
Flüsse hingewiesen wird. Im Läufer sind dabei die Magnete
Md 0, Md 1, . . . sowie die Weicheisenelemente W 1, W 2 usw.
gekennzeichnet.
In der Stellung a tritt dann der von den Magneten Md er
zeugte Fluß in der Richtung vom Süd- zum Nordpol (in
Längsrichtung) durch die Magnete hindurch und in den
Weicheisenbereich z. B. W 1 über, um von dort den Luftspalt
zu passieren und in das Polelement E 11 einzutreten. Über
dieses wird er um die Leiter S 1 herumgeführt, kommt auf
der anderen Läuferseite zurück, geht dort (wieder getrie
ben durch die Permanentmagnete MD (etwa)) eine Polteilung
in Längsrichtung, durchsetzt den Luftspalt, umschließt mit
Hilfe von E 21 die Spule S 2 und schließt so die Flußbahn im
Weicheisenelement W 2.
Fig. 2b zeigt die Läuferposition, die sich nach Verschie
bung um τ/2 gegenüber Bild 2a ergibt. Hierbei wird auf
grund der Symmetrie der Magnete gegenüber den Polelementen
ein magnetischer Fluß im Ankerkreis nicht wirksam.
Nach einer weiteren Verschiebung um τ/2 kann mit Bild 2c
gezeigt werden, daß der magnetische Fluß wieder einen
Maximalwert annimmt, nun aber im Vergleich zu Bild 2a die
entgegengesetzte Richtung aufweist. Damit ist deutlich
gemacht, daß der die Spulen S 1 und S 2 umschließende magne
tische Fluß sich in Abhängigkeit von der Stellung der
Läuferelemente (gegenüber den Ankerelementen) verändert.
Es wird gleichzeitig deutlich, daß auch die Abmessungen
von Magneten und Weicheisenelementen des Läufers auf die
Größe des Flusses wesentlichen Einfluß haben. Der Änderung
des magnetischen Flusses bei Bewegung entspricht eine in
den Ankerleitern induzierte Spannung. Letztere bestimmt
nach Multiplikation mit dem Strom die mechanischen
Leistung der Maschine.
Für die Größe der induzierten Spannung (die proportional
der Flußänderung ist) erweist sich auch das Flächenver
hältnis von Magnetquerschnitt zu Weicheisen-Polquer
schnitt, also der Quotient Ad/Ap als bedeutungsvoll. Mit
zunehmenden Flächenverhältnis und Ad/Ap < 1 kann eine
Feldlinienverdichtung unter den Polelementen E erzielt
werden. Ad und Ap sind den in Fig. 2 strichliert darge
stellten Längen proportional. Durch die Sammleranordnung
ist es möglich, die Luftspaltinduktion auch über die Rema
nenzinduktion der Magnete hinaus anzuheben. Die Wirksam
keit der Maschine kann hierdurch verbessert werden. Eine
Sammlerkonfiguration für die Anordnung der Magnete wurde
an anderer Stelle, z. B. auch durch P 34 01 163, beschrie
ben. Ihre Nützlichkeit erweist sich z. B. darin, daß zu
sätzlich zu der möglichen Erhöhung der Luftspaltinduktion
die Masse des Magnetmaterials minimiert werden kann. Dies
beruht darauf, daß die Magnete im Punkt höchster Ener
giedichte betrieben werden können. Es ist somit ein
leuchtend, daß neben der erhöhten Flußdichte im Luftspalt
auch eine preisgünstige Ausführung im Hinblick auf kleine
Magnetmassen erreicht werden kann.
Bild 2 zeigt, daß bei Bewegung des Rotors gegenüber den
Polelementen in diesen und auch innerhalb der Weicheisen
elemente des Rotors Feldrichtungsänderungen stattfinden.
Es ist deshalb notwendig, die Weicheisenelemente in Rotor
und Stator aus geschichtetem Material (Bleche) oder aus
verdichtetem Eisenpulver herzustellen.
Fig. 3 gibt einen Hinweis auf die vorgesehene Magnetisie
rungsrichtung der einzelnen Permanentmagnete. Diese
Richtung ist jeweils durch Pfeile auf der Oberseite der
Magnete gekennzeichnet. Es ist ersichtlich, daß sich unter
dieser Vorraussetzung die Magnetisierung der Magnete Mq und
Md unterstützt. Durch deren gemeinsame Anwendung kann
erreicht werden, daß sich auf Bahnen g (strichpunktierte
Linie) nur ein kleiner bzw. gar kein magnetischer Fluß
ausbildet. Dies ist gleichbedeutend mit einer Verstärkung
des von den Magneten erzeugten über den Luftspalt in die
Ankerelemente E eintretenden nützlichen Magnetflusses. In
Fig. 3 ist auch durch einen besonderen Pfeil angedeutet,
daß z. B. im ersten Weicheisenelement eine zweite Fluß
komponente ⌀q, die vom Magneten Mq erzeugt wird, sich
derjenigen Flußkomponente ⌀d überlagert, die von den
Magneten Md erregt wird.
Auch die Anordnung Mq ist in Bild 3 so vorgenommen, daß
der Flächenquotient Ad/Ap größer als 1 ist, also eine
Flußkonzentration stattfindet. Auch hierbei gelten die im
Falle der Md-Magneten beschriebenen Vorteile.
Im Vergleich mit der Flachmagnetanordnung nach Tr1 und Tr2
sind nun die Permanentmagnete im Läufer um jeweils 90°
gegenüber der Luftspaltebene gedreht. Durch die hiermit
ermöglichte Querschnittsvergrößerung läßt sich das Mate
rial der Permanentmagnete zur Erzeugung eines erhöhten
Luftspaltflusses und in Verbindung damit zur Erhöhung der
Kraftdichte (bzw. erhöhte induzierte Spannung) einsetzen.
Darüber hinaus werden kleinere Polteilungen als ohne die
Anwendung des Weicheisenmaterials möglich, da sich die
Feldlinien durch die Heranziehung des Eisens im Läufer
stärker bündeln lassen.
Wie sich zeigt, ermöglicht die hier vorgeschlagene Anord
nung auch, daß die notwendigen Ankerströme (Anker-Durch
flutung) im Vergleich zu den bekannten Bauformen der
Transversalflußmaschinen stark gesenkt werden können. Es
lassen sich somit Energiewandler mit hoher Kraftdichte und
gleichzeitig sehr verlustarmer Wicklung konzipieren.
Die in Fig. 1 beschriebene Anordnung ist normalerweise nur
ein Teil einer elektrischen Maschine. Es ist nun die Frage
zu beantworten, welche Form für die Maschine im Hinblick
auf ihre Wirkungsweise und die Baubarkeit besonders
zweckmäßig ist.
Als günstig darf sicher bezeichnet werden, wenn sich eine
geringe Zahl einfach geformter (möglichst ebener) Spulen
ergibt und die Wirkungsweise zu weitgehend kontinuier
licher Kraftbildung führt. Letzteres bedeutet, daß zeitab
hängige Kraftschwankungen klein sind und Kommutierungsein
flüsse nur eine geringe Rolle spielen. Es ist offensicht
lich, daß die genannten Problembereiche eine gewisse
Kopplung aufweisen. Einfache Bauform mit geringer Zahl
selbständiger Stromkreise (Stränge) bedeutet ein gewisses
Maß an pulsierendem Anteil in der Kraft, wie bereits in
Tr1 beschrieben wurde.
Andererseits steht außer Frage, daß es sich beim vor
liegenden Maschinenkonzept um eine wechselrichtergespeiste
Maschine handelt, deren Wicklungsstränge über elektro
nische Stellglieder mit Energie versorgt werden. Die bei
geringer Strangzahl auftretenden Kraftpulsationen lassen
sich bei ausreichender Bemessung der Stellglieder und ent
sprechenden Steuerhub der Spannung elektronisch aus
gleichen. Dieser Ausgleich ist im allgemeinen nur bei
kleinen Drehzahlen notwendig. Infolge der kleinen Pol
teilung ist die Anregungsfrequenz vergleichsweise hoch und
die an die Welle weitergegebene Geschwindigkeitsänderung
erweist sich umso kleiner je höher die Anregungsfrequenz
liegt.
Die einfachste Maschinenbauform enthält entsprechend
Fig. 4 zwei Stränge der Statorwicklung mit insgesamt 4 An
kerspulen. Zwei Spulen jeder Ankerseite gehören zu einem
Strang und führen gleichgerichtete Ströme. Linke und
rechte Seite werden mit Strömen einer Phasenverschiebung
von 90° betrieben, so daß auch bei einer Maschine ohne
Schwankungsausgleich aus jeder Position angefahren werden
kann. Die Schwankungsamplitude beträgt dabei etwa 30% der
mittleren Antriebskraft. Die zweisträngige Ankeranordnung
besitzt somit ringförmige Spulen in ebener Ausführung, die
sehr einfach herstellbar und mit den Polelementen aus
Weicheisen integrierbar sind. Im Bild 4 bezeichnen S 1 a und
S 2 a die Ankerspulen des Stranges a und S 1 b, S 2 b die Anker
spulen des Stranges b. Die Polelemente E 1 a, E 2 a sind dem
Strang a zugeordnete Weicheisenteile, wobei die unteren
Elemente gegenüber den oberen um eine Polteilung versetzt
sind. Für die im Querschnitt gezeichneten Läuferelemente
der zylindrischen Läuferansätze La und Lb gilt eine der
Fig. 1 entsprechende Anordnung.
Durch den zeitlichen Versatz der Stromführung von Strang b
gegenüber a ist auch eine entsprechende örtliche Verschie
bung um τ/2 bedingt. Hierdurch ergibt sich eine Reduzie
rung der durch Felddichteschwankungen hervorgerufenen
Kraftpulsationen ähnlich der Wirkung einer Läufer
schrägung.
Durch die in Bild 4 gewählte symmetrische Anordnung der
Statoren in Bezug auf den Rotor R der mit einem scheiben
förmigen Mittelteil ausgeführt ist, wird auch eine für die
Montage günstige Form erreicht. Die kleinste Einheit, eine
Stranghälfte, ist mit Hilfe eines Zwischengehäuses ZG mit
der zugehörigen Gehäuseschale G verbunden.
In Fig. 6 ist das Schaltungskonzept der Energieversorgung
einer zweisträngigen Maschine mit den Strängen a und b
dargestellt. Der Wechselrichter WR besteht aus zwei 4-Qua
drantensteuern. Hierbei sind nur die Hauptschaltelemente
nicht aber z. B. die Blindstromdioden gezeichnet. Wird der
Wechselrichter WR zur Spannungsanpassung im Pulsbetrieb
getaktet, so kann die Gleichspannung U d z. B. über einen
ungesteuerten Gleichrichter G aus dem dreisträngigen Netz
gewonnen werden. In diesem Falle erübrigen sich die Bau
gruppen H und S.
Wird analog zu der in P 36 12 343 beschriebenen Schaltung
eine beschleunigte Kommutierung bei Vermeidung des Pulsbe
triebs von WR angestrebt, so werden einige weitere Funk
tionen benötigt. Die während der Arbeitsphase wirksame
Spannung U d wird durch ein Gleichspannungs-Stellglied
innerhalb des Geräts S auf den erforderlichen Wert einge
stellt (geregelt). In der dem Kommutierungstakt ent
sprechenden Zeit wird mit Hilfe von H eine (dieser Zeit
und der Größe des Stromes umgekehrt proportionale) Span
nung U k gebildet die über ein Schaltelement in S an den
Wechselrichter WR gelegt wird. Dabei kann der Hochsetz
steller H die Höhe der Kommutierungsspannung z. B. dreh
zahl- oder laststromabhängig verändern.
Anordnungen mit höherer Strangzahl lassen sich unter Bei
behaltung des grundsätzlichen Aufbaus (Fig. 4) durch eine
seitliche Erweiterung angeben. So wird z. B. eine vier
strängige Maschine durch jeweils zwei Stränge auf einer
Seite der Läuferscheibe aufgebaut. Die Ausdehnung der Pol
elemente in axialer Richtung geht bei konstanter Gesamt
kraft entsprechend zurück. Auf einen elektronischen Kraft
schwankungsausgleich für kleine Betriebsfrequenzen kann in
diesem Fall bereits verzichtet werden. Das gewählte
Beispiel für den Maschinenbau ist zwar als konstruktiv
günstig, nicht aber als die einzig denkbare Lösung
anzusehen.
So ist z. B. die Anordnung der Magnete auch direkt in der
Rotorscheibe, also gegenüber Fig. 4 um 90° gedreht, mög
lich und ausführbar. Die Statoranordnung ändert sich hier
durch entsprechend.
Die Motorbauform nach Fig. 4 weist gegenüber der scheiben
förmigen Anordnung jedoch insofern Vorteile auf, als sie
eine axiale Verschiebung der Ankerelemente (mit deren
Wicklungen) bei entsprechender Ausführung des Gehäuses
zuläßt. Es ist ersichtlich, daß durch eine Verschiebung
der beiden Ankerteile nach außen eine Feldschwächung ein
setzt. Bei einer Verschiebung, die gleich der Breite der
Pole ist, wird die Feldstärke 0 erreicht. Da es sich hier
um normalerweise nur kleine Abmessungen (im Zentimeter
bereich) handelt, kann diese Stellmöglichkeit der Feld
beeinflussung z. B. bei Fahrzeugmotoren zur Spannungs
begrenzung genutzt werden, ohne daß eine nennenswerte Ver
breiterung der Maschine entsteht. Auch für Generatoren
kann dieser Eingriff zur Spannungsbegrenzung herangezogen
werden. Der Stellmechanismus hat dabei die Aufgabe, die
ringförmigen Ankereinheiten gegenüber der Läufermitte
unter Berücksichtigung gewisser magnetischer Kräfte axial
zu bewegen. Bei symmetrischen Verschiebungen beider Anker
seiten entsteht dabei für die Lager der Maschine keine
zusätzliche Belastung.
Zur Erzielung hoher Kraftdichten erweist sich eine doppel
seitige Ankerausführung als besonders geeignet. Einige
Anwendungsfälle lassen jedoch Einschränkungen für den Ein
satz doppelseitiger Ausführungen erkennen, so daß dort
eine einseitige Ankeranordnung bevorzugt wird.
Diese Situation ist z. B. gegeben, wenn Linearantriebe mit
Normalkraftregelung bzw. Normalkraftanwendung vorliegen.
Sollen die Vorteile der potentialgleichen Ankerelemente
entsprechend Fig. 1 beibehalten werden, so bietet sich
eine Läuferform an, bei der entsprechend Bild 5a der
Läuferfluß vornehmlich durch Magnete Mq erzeugt wird. Die
Weicheisenelemente W 1, W 2 . . ., sind hier auf die Aufgabe
beschränkt, den Fluß (nur) zum obenliegenden Anker (mit
den Elementnummern E 1) zu leiten. Sie lassen sich demnach
auf die obere Hälfte gegenüber Fig. 1 reduzieren. Dreieck
förmige Magnete Md für die Zwischenräume können zweckmäßig
angewendet werden, um die sich in Längsrichtung ausbrei
tende Flußkomponente zu unterdrücken. Eine solche Maßnahme
dient zur Erhöhung des nützlichen Luftspaltflusses. In
Bild 5a sind die Magnete Md nicht gezeichnet. Um die
Kraftbildungsvorgänge möglichst kontinuierlich zu ge
stalten, sind wieder mehrere Stränge nebeneinander anzu
ordnen. Hierbei ist entsprechend der zeitlichen Phasenver
schiebung der Ströme ein örtlicher Versatz von Polele
menten des Ankers und des Rotors vorzusehen.
Die Sammlerkonfiguration ist auch für Anwendungsfälle bei
einseitigen Maschinen besonders gut geeignet. Sie ermög
licht auch hierfür sparsamsten Materialeinsatz bei hoher
Kraftdichte. Auch die bei Linearantrieben gewünschte
Stellbarkeit des Feldes läßt sich in Sammlerbauform
wesentlich wirkungsvoller - wenn nicht gar ausschließlich -
erzielen. Fig. 5b deutet auf ein Beispiel hin, bei dem mit
Hilfe einer zusätzlichen Wicklung F 1, F 2, F 3 . . ., mit einer
Spule je magnetischem Kreis, eine stromabhängige Feld
komponente erzeugt wird. Dabei lassen sich für eine be
stimmte Magnetlänge die gezeichneten Spulen polaritäts
weise in Reihe oder parallel schalten.
Die Anwendung von Sammlerquotienten Ad/Ap < 1 führt auch
hierbei zu einem Magnet, dessen Feldstellbarkeit mit ver
gleichsweise geringen Durchflutungen in der Steuerspule F
bewirkt werden kann.
Es liegen hierdurch günstige Voraussetzungen für die Kon
zeption von Linearmotoren vor. Eine verlust- und streu
ungsarme Ausführung der Wicklungsanordnung des Ankers
sowie der Aufbau streuungsarmer Magnetkreise mit Hilfe der
Sammlertechnik ergeben eine günstige Baubarkeit und ein
optimales Betriebsverhalten.
Claims (8)
1. Elektrische Maschine mit feststehenden, in Bewegungs
richtung verlaufenden Ankerspulen, die mit Wechselspan
nung gespeist werden und von Weicheisenelementen im
Abstand der zweifachen Polteilung, (transversal) auf
drei Seiten umschlossen sind und einem Rotor, der durch
Permanentmagnete erregt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß letzterer auf der linken und rechten Seite der
Ankerspule je eine Reihe von Weicheisenelementen auf
weist und deren Magnetisierung durch dazwischenliegende
Permanentmagnete in der Richtung parallel zur Luft
spaltebene gegeben ist, (Fig. 1).
2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der Erregermagnete zwischen den Anker
elementen so gewählt wird, daß der Magnetquerschnitt
größer als der halbe Polquerschnitt am Luftspalt ist,
(Fig. 1, Fig. 2).
3. Elektrische Maschine nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei zweiseitiger Ankeranordnung, deren Polelemente
um eine Polteilung versetzt angeordnet und die Anker
spulen mit gleichphasigem Strom gespeist werden,
(Fig. 1).
4. Elektrische Maschine nach obigen Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Anker-Erregereinheiten in einer Maschine
zusammenwirken, wobei die Ströme der Ankereinheiten
gegeneinander phasenverschoben und die Polelemente in
Umfangsrichtung entsprechend versetzt sind, (Fig. 4).
5. Elektrische Maschine nach obigen Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erregereinheiten auf eine gemeinsame Welle wir
ken, (Fig. 4).
6. Elektrische Maschine nach obigen Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß nur Permanentmagnete mit Magnetisierung in
Bewegungsrichtung oder mit Magnetisierung quer zur
Bewegungsrichtung verwendet werden, (Fig. 5).
7. Elektrische Maschine nach obigen Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Feldstellung durch Verschiebung von Polelemen
ten und Wicklung quer zur Bewegungsrichtung des Rotors
erreicht wird.
8. Elektrische Maschine nach obigen Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Feldstellung durch Anwendung von zusätzlichen
Erregerspulen mit deren Zuordnung zu den Teilmagnet
kreisen erreicht wird, (Fig. 5b).
Priority Applications (7)
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