DE3536538A1 - Transversalfluss-maschine mit permanenterregung - Google Patents
Transversalfluss-maschine mit permanenterregungInfo
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Description
Das Funktionsprinzip elektrischer Maschinen (elektromechanischer
Wandler) basiert auf der Wechselwirkung zwischen
magnetischen Feldern und elektrischen Strömen.
Die vorherrschende Anordnung der Führung des magnetischen Feldes
und der elektrischen Ströme läßt nur nach Maßgabe verbesserter
Komponenten- und Materialeigenschaften eine graduelle
Erhöhung der Leistungsdichte bzw. Verbesserung der Betriebseigenschaften
zu.
Angestrebt wird jeweils hohe Leistungsdichte für begrenzte
Werte des elektrischen Stromes und der Verluste. Dies ist
gleichbedeutend mit einer hohen induzierten Spannung, die
aufgrund der Änderung des magnetischen Flusses in einer Windung
einer Ankerspule erzeugt wird, im Vergleich zum Spannungsabfall
durch die Widerstände. Für die Beurteilung der Güte der
Energiewandlung ist somit das erzielbare Verhältnis induzierte
Spannung zu Spannungsabfall (das möglichst groß gegenüber 1
sein soll) eine entscheidende Größe.
Gleichwertig mit dieser Zielsetzung ist die Formulierung, daß
das Verhältnis induzierte Spannung zu angelegter Spannung möglichst
nahe 1 sein soll. Dieses Verhältnis entspricht (bei Vernachlässigung
der nicht in der Wicklung auftretenden Verluste)
dem Wirkungsgrad.
In der vorgelegten Schrift werden Anordnungen des magnetischen
Kreises und der stromführenden elektrischen Leiter beschrieben,
die der Bedingung höchster Effizienz besonders gut entsprechen.
Der magnetische Kreis ist mit seiner Flußrichtung senkrecht zur
Bewegungskoordinate, d. h. transversal angeordnet. Die stromführenden
Leiter, in denen bei Bewegung die induzierte Spannung
entsteht, verlaufen in der Ebene der Bewegungsrichtung. Abweichend
zu den bekannten Maschinenausführungen kann durch die
Zahl der Anker-Eisenelemente eine Vervielfachung der induzierten
Spannung erreicht werden, ohne daß am Spulenquerschnitt
der Ankerwicklung Änderungen vorgenommen werden. Die Erzeugung
der induzierten Spannung folgt einem günstigeren Summationsvorgang
als bei bekannten Maschinenanordnungen. Wirkungsgrad
und Leistungsdichte lassen sich somit erheblich
steigern.
Eine besonders wirksame Kraftbildung bzw. bei gegebener Geschwindigkeit
eine hohe induzierte Spannung ergibt sich durch
die Anwendung von energiestarken Permanentmagneten im beweglichen
Teil. Im Bild 1 ist ein Element eines Energiewandlers
bestehend aus dem weichmagnetischen bügelförmigen Kreis 1 mit
einem in Bewegungsrichtung stromführenden Leiter 2 (Teil einer
Wicklung oder Spule) gezeichnet.
Teil 3 stellt einen Permanentmagneten in ebener Anordnung
als Teil einer Folge von Magneten gleicher Polarität mit Lücke
dar. Dieser P-Magnet gehört entweder zum Läufer einer rotierenden
elektrischen Maschine oder zu einem sogenannten Translator
eines linearen Energiewandlers. Er bewirkt innerhalb
des Luftspaltraumes die magnetische Flußdichte B o .
Mit der Bewegung des Magneten nimmt z. B. der Abstand der
Magnetkante vom Außenrand des magnetischen Kreises, der mit
x bezeichnet ist, zu. Der vom Magnetkreis aufgenommene magnetische
Fluß ist proportional b - x (mit b der Breite der
Weicheisen-Anordnung) d. h. der überdeckten flußführenden
Fläche. Die in der Spule des Anker-Magnetkreises vom Fluß
des P-Magneten induzierte Spannung ist der Änderung des magnetischen
Flusses proportional und wird somit zu B o h v
bestimmt. Hierbei ist h die Ausdehnung des magnetischen Feldes
und v die Bewegungsgeschwindigkeit des Magneten gegenüber
dem Anker.
Die induzierte Spannung behält ihren konstanten Wert bis zum
Punkt x = b.
Ordnet man x = o im Bewegungsablauf des Magneten beim Austritt
aus dem Ankerkreis einen negativen Wert der induzierten Spannung
zu, so zeigt eine analoge Überlegung für den Eintrittsvorgang,
daß dabei die induzierte Spannung dem Betrag nach
gleich groß, aber mit umgekehrten Vorzeichen auftritt.
Mit der beschriebenen Ermittlung der induzierten Spannung kann
dem Energiesatz entsprechend auch die Kraftwirkung als bekannt
angesehen werden.
In Übereinstimmung mit Bild 1 läßt sich der Betrag der Kraft
F x angeben zu
F x = h B o R a .
R a bedeutet die Summe der Ankerströme in 2 (Ankerdurchflutung).
F x behält einen auch dem Vorzeichen nach - gleichbleibenden
Wert, wenn beim Eintreten einer Magnetkante in den Eisenbereich
jeweils die Richtung der Ankerströme umgekehrt wird (Kommutierung).
Die hierdurch erfaßte Wechselstrom-Anordnung mit rechteckförmigem
Stromverlauf setzt in x-Richtung gleiche Längen (b) für
Magnete und transversale Ankerelemente sowie eine sehr schnelle
Stromänderung im Vergleich zur Bewegung voraus.
Nach einem Weicheisenelement ist für die zunächst gegebene Anordnung
jeweils eine Lücke mit gleicher Breite b vorhanden;
ähnliches gilt für die Magnete im beweglichen Teil.
Es sind dabei verschiedene Ausführungsformen der Ankerwicklung
möglich. Gemeinsam gilt für diese, daß die Spulenachse mit der
Richtung der Flußführung übereinstimmen, d. h. auch senkrecht auf
der Bewegungsrichtung stehen. Das beschriebene Maschinenmodell
läßt sich somit in mehrere anwendungsgerechte Versionen umwandeln
und kann grundsätzlich für rotierende oder lineare Bewegungen
genutzt werden. Für das bewegliche Teil gilt, daß die Magnete
in gleicher Teilung angeordnet werden.
Um eine hohe induzierte Spannung bzw. eine große Kraft je Ankerelement
zu erzielen, ist eine Vervielfachung der Kraft und
des Induktionseffektes erwünscht. Wie die obenerwähnte Rechnung
zeigt, ist die Größe der induzierten Spannung von der Breite
der Eisenteile b (in Bewegungsrichtung) unabhängig. Durch
Verringerung dieser Abmessung und gleichzeitiger Verringerung
der Magnetbreite kann somit eine Erhöhung der Maschineneffizienz
bewirkt werden. Eine größere Zahl von Maschinenelementen
wird hier mit der zusätzlichen Möglichkeit der
Beibehaltung des wirksamen Wicklungsquerschnitts verbunden.
Die Verringerung der Polbreite steht somit nicht im Zusammenhang
mit einer Schwächung der Kraftwirkung je Einzelelement.
Für die Ankerwicklung bedeutet die Verringerung der Polteilung
eine verstärkte Ausnutzung. Bei gegebener Bewegungsgeschwindigkeit v
ist die Frequenz der notwendigen Stromänderungen
gegeben durch v/2b. Die Kommutierungsgeschwindigkeit
für die Richtungsänderung des Ankerstroms hängt von der
Größe der Induktivität der Ankerwicklung ab und ist proportional
der wirksamen Spannungsdifferenz. Bei der Anwendung von
Permanentmagneten zur Erregung der Luftspaltflußdichte B o
ist die magnetische Leitfähigkeit des Ankerkreises verhältnismäßig
klein, so daß die Ankerinduktivität ebenfalls gering
und bei gegebener Ankerspannung die erzielbare Kommutierungsgeschwindigkeit
verhältnismäßig groß ist. Hierdurch lassen
sich bei gegebener Leistungsgröße des Frequenzumrichters vergleichsweise
hohe Betriebsfrequenzen erzielen. Es ist somit
möglich, durch kleine Polteilungen eine hohe Kraftdichte, verhältnismäßig
hohe induzierte Spannung und damit kleine Baugrößen
bei hohem Wirkungsgrad zu realisieren.
Wie sich zeigt, ist weiterhin ein Vervielfachungsfaktor 2 auch
dadurch zu erzielen, daß entsprechend Bild 2 anstelle einer
Lücke in der Magnetbesetzung des beweglichen Teils ein in der
Polarität gegenüber 3 jeweils geänderter Magnet 3′ (Südpol S
gegenüber dem Nordpol N) angeordnet wird. Die induzierte
Spannung und die Kraftwirkung verdoppeln sich hierdurch. Die
je Ankerelement erzielbare induzierte Spannung beträgt
nun 2hBv; während sich die Kraftwirkung zu F x = 2hB o R a- ergibt.
Voraussetzung für die hier angeführten Werte ist, daß im Ankerkreis
keine nennenswerten Sättigungserscheinungen auftreten.
Die obere Grenze für die Größe der Ankerdurchflutung R a folgt
aus den Überlegungen zur Begrenzung des Einflusses dieser Ströme
auf das magnetische Feld innerhalb der Permanentmagnete.
Je nach Magnetkennlinien (Zusammenhang zwischen B und H)
lassen sich für die angestrebten reversiblen Entmagnetisierungen
die vom Strom R a erzeugten zulässigen Feldkomponenten ermitteln.
Neue Magnetmaterialien hoher Energiedichte ermöglichen
ähnlich wie magnetische harte Ferrite eine Entmagnetisierung
bis etwa zur Flußdichte des Magneten B o = 0. Dies wird in jenen
Magnetteilen erreicht, bei denen das von R a erzeugte Gegenfeld
gleich der Leerlaufinduktion B o ist.
Offenbar ist in Anbetracht des großen magnetisch wirksamen
Spaltes dies im allgemeinen ein sehr hoher Grenzwert; er nimmt
mit zunehmender Höhe der Permanentmagnete zu.
Bezieht man die erzielbare Kraft auf die Grundfläche der Magnete,
also auf 2 h b (je Polelement), so ergibt sich die Kraftdichte
zu
Im Vergleich zu den Wandlern mit longitudinalem Magnetfluß
zeigt sich nun ein Faktor 1/b R a anstelle des sonst bekannten
Strombelags.
Da der Wicklungsstrom R a sehr groß gewählt werden kann, und b
in Anbetracht der Leiteranordnung in Bewegungsrichtung kleiner
als bei hochausgenutzten Wandlern der klassischen Bauart sein
darf, lassen sich grundsätzlich hohe Kraftdichten erzielen.
Die Herausnahme der stromführenden Ankerspule aus der unmittelbaren
Durchtrittsfläche des magnetischen Flusses im
Luftspalt läßt darüber hinaus höhere mittlere Flußdichten für
den Magnetkreis zu und verstärkt so zusätzlich die ausführbare
Schubkraftdichte. Nimmt man als Beispiel eine von Permanentmagneten
erzeugte Flußdichte von B o = 1,0 T im Luftspalt (bei
einer Remanenzinduktion von z. B. 1,3 T) und einer Magnethöhe
von 3 cm, so folgt daraus der obere Grenzwert für die Ankerdurchflutung
zu etwa 30 kA. Wird eine Polteilung von 6 cm
ausgeführt, so entspricht dem ein äquivalenter Strombelag von
5000 A/cm und eine Kraftdichte von 500 kN/m2.
Dies ist ein Mehrfaches der üblichen Werte. Durch die weitgehend
freizügige Gestaltung des Spulenquerschnitts und der
Nut (außerhalb des Permanentmagneten) kann unabhängig von
der Flußdichte im Luftspaltbereich die Stromdichte so gewählt
werden, daß die Ankerspule mit einer noch konventionellen
Kühlung betrieben werden kann. Wie sich zeigt, lassen sich
bei entsprechender Wahl der Entwurfsparameter h, b, B o , der
Ankerdurchflutung R a sowie der Magnethöhe außerordentlich
verlustarme Maschinen mit einfachem geometrischen Aufbau
angeben. Strombeläge der Größenordnung von 5000 A/cm lassen
sich in der klassischen Bauform nur zusammen mit Maßnahmen
für eine außerordentlich intensive Kühlung (direkte Wasserkühlung)
konzipieren. Sofern Gleichstrom verwendet werden
kann, wird für Strombeläge dieser Größe bereits Supraleitung
(mit Kühlung durch flüssiges Helium) herangezogen. Mit der
hier beschriebenen Funktionsform wird auch noch bei der Anwendung
indirekter Kühlmethoden ein Kraftdichtebereich erschlossen,
der bislang nur besonderen technologischen Anstrengungen
und damit letzten Endes einem Maschinenbereich
größter Leistungsklassen vorbehalten war. Die beschriebene
Lösung ist im Gegensatz hierzu auf kleine und große Leistungen
anwendbar und erfordert weder aus der Sicht der Kühltechnik
nocht bezüglich der Herstellungstechnologie ungewöhnliche
Maßnahmen. Insbesondere durch die Wicklungsausführung
läßt sich eine gute Anpassung an die Anwendungsbedingungen
erreichen.
Für rotierende Maschinen ist von bisher durchgeführten
Arbeiten und Vorschlägen bekannt, daß Läufer mit Permanentmagneten
in den verschiedensten Formen, etwa als zylindrischer
oder scheibenförmig gestalteter Läufer ausgeführt
werden können. Die hier vorliegenden Funktionsbedingungen
sowie die stromführenden Spulen mit Leitern in Umfangsrichtung
lassen ebenfalls zylinderförmige und scheibenförmige
Anordnungen zu. Bild 3 zeigt das Beispiel einer
Maschine in Scheibenform. Bild 3a stellt einen Teil der
Stirn-Ansicht, Bild 3b einen Längsschnitt dar. Die
Maschine besteht aus zwei Scheibenläufern 1 und 1′, die
mit einer Welle 2 verbunden sind. Den Läufern sind die
Ankerelemente 4 und 4′ zugeordnet. Die Ankerspulen
sind mit 5 und 5′ bezeichnet. Die Ankerelemente 4 und 4′
sind am Konstruktionsteil 6 befestigt, der das Lager
für die Welle enthält. Sie können radial von außen in
das Konstruktionsteil 6 eingeführt und dort befestigt
werden. Die Scheibenform des Rotors ermöglicht, daß ein
einfacher Aufbau mit einer hohen Zahl von Magneten in
Umfangsrichtung erzielt werden kann. Die einzelnen
Elemente von Rotor und Ankerkreis sind dabei identisch
ausgeführt. Die Umfangs- und Lagerkräfte werden über das
Konstruktionselement 6 auf das Fundament abgestützt.
Die Grundform dieser Maschine eignet sich als Mehrscheibenanordnung.
Das einzelne Ankerelement erfüllt wie beschrieben
die Funktion einer Wechselstrommaschine mit
über die stromführende Periode nahezu konstanter induzierter
Spannung. Allerdings entspricht die in Bild 1 mit
x = 0 bezeichnete Magnetlage der induzierten Spannung 0.
In dieser Stellung umfaßt die Ankerwicklung den Maximalwert
des magnetisches Flusses. Gleichbedeutend mit verschwindender
induzierter Spannung ist der an dieser
Stelle eintretende Rückgang der Schubkraft auf den Wert 0.
Soweit Kommutierungs- und Feldverlauf nicht ideal rechteckförmige
Verläufe aufweisen, ist im Bereich Kxk = 0 mit einem
Krafteinbruch endlicher Ausdehnung zu rechnen.
Um in der Gesamtkraft, die auf eine Läuferscheibe wirkt,
diesen Kraftrückgang weitgehend auszugleichen, läßt sich
das bekannte Verfahren der Unterteilung in mehrere
elektrisch voneinander unabhänige Teilstränge mit phasenverschobenen
Strömen anwenden. Die Spulen 5 und 5′ sind
demgemäß in Gruppen zusammengefaßt, die jeweils Ströme
gleicher Phasenlage führen. Entsprechend dieser Phasenlage
ist die Anordnung der zugehörigen Ankerelemente in
Bezug zum Polrad (in Umfangsrichtung) versetzt. Damit
entstehen mehrphasige Anordnungen, bei denen das Polrad
selbst Magnete in äquidistanter Teilung aufweist. Eine
Überlappung von Spulen verschiedener Stränge wird vermieden.
Bild 4 zeigt die Kraftverläufe für eine Anordnung mit
zwei um 90° versetzten Ankersträngen.
Bild 4a enthält den Kraftverlauf der Phase a, während
Bild 4b den zeitlich verschobenen Verlauf F b der Phase b
darstellt. Die Überlagerung beider Kraftanteile ist in
Bild 4c dargestellt. Es zeigt, daß die Größe der Einbrüche
bezogen auf den mittleren Wert durch Überlagerung der
Wirkung mehrerer Stränge zurückgeht. Eine höhere Strangzahl
verstärkt diesen Effekt.
Eine besonders einfache und verlustarme Ausführung der
Ankerwicklung entsteht dadurch, daß die gleichphasig
betriebenen Ankerelemente durch Spulen gespeist werden,
die in Umfangsrichtung mehrere Ankerelemente in einem
Spulenumlauf umschließen. Je nach Größe der Maschine erscheint
es dann zweckmäßig, z. B. 3, 4 oder mehrere Ankereinheiten
mit jeweils einer gemeinsamen Spule auszuführen.
Bild 5 zeigt hierzu das Beispiel einer in 4 Einheiten unterteilten
Maschine mit der Ankereinheit AE, die 8 Einzelelemente E
umfaßt. Die Spulen Sp werden mit Strömen unterschielicher
Phasenlage betrieben und sind gegenüber den
Läuferelementen räumlich versetzt angeordnet.
Ein Betrieb der Maschine ist ohne einseitigen magnetischen
Zug auf die Welle auch dann möglich, wenn einzelne
Segmente durch ihren Wechselrichter abgeschaltet oder
durch eine Störung nicht betriebsbereit sind. Es erscheint
ebenso möglich, z. B. bei Wicklungsschaden, ein Teilsegment
(oder mehrere) radial zu entfernen, ohne daß der Läufer
ausgebaut oder die gesamte Maschine demontiert werden muß.
Die restlichen Segmente sind auch ohne Änderung ihrer
Stromspeisung weiterhin betriebsfähig. Die Vorteile eines
in dieser Form modular aufgebauten Energiewandlers liegen
in seiner Einfachheit und den damit verbundenen Anpassungsformen
an besondere Betriebsfälle.
Eine weitere Anwendungsvariante mit wiederum verringerten
Wicklungsverlusten entsteht, wenn alle am Umfang angeordneten
Ankerelemente mit einer einzigen durchgehenden Spule induktiv
gekoppelt sind. In diesem Fall kann auch der Rückschluß der
Spule entfallen, so daß die Masse des nichtaktiven Leiterteils
auf ein Minimum beschränkt wird. Eine solche Anordnung
zeigt Bild 6. In ihrer mechanischen Anordnung ist diese
Maschinenform besonders vorteilhaft; sie läßt sich auf
Generatoren und Motoren in gleicher Weise übertragen. Eine
mehrsträngige Anordnung kann in diesem Fall z. B. für
2- oder Mehrscheibenanordnungen verwirklicht werden.
Soll die Zahl der Pole zum Beispiel aufgrund einer Vorgabe
von Frequenz und Drehzahl gering gehalten werden, so geht
mit der Polzahl die Kraft je Flächeneinheit zurück.
Es erscheint dann erwünscht, die Wirksamkeit der Energieumwandlung
durch andere Mittel weiter zu steigern. Ein
Faktor 2 kann dadurch erzielt werden, daß in den bisher
zugelassenen Zwischenräumen der Ankerelemente jeweils zusätzliche
Magnetkreise angeordnet werden. Die in diesen
zusätzlichen Ankerelementen erzeugten induzierten
Spannungen sind im Vergleich zu denen der vorher bereits
vorhandenen Elemente (bezogen auf den gleichen Wicklungssinn)
entgegengerichtet. Sie verlangen also zur Erzielung
eines positiven Beitrags eine besondere Wicklung bzw.
eine Wicklung mit einem geänderten Anschluß an die
Energieversorgung.
Um genügend Wicklungsquerschnitt unterbringen zu können,
lassen sich bestimmte Formgebungen für den Eisenkreis ausführen.
Es erscheint dabei zweckmäßig, die Wicklung mit
zwei Teilspulen entsprechend Bild 7a und 7b zu gestalten.
Hierdurch wird eine Begrenzung der Höhe der Ankerelemente
sowie eine geringe Wicklungshöhe in Bewegungsrichtung erreicht.
Auch jetzt ist es ohne Schwierigkeiten möglich,
am Umfang einer Scheibe mehrere verschiedene Stränge unterzubringen.
Die Bilder 7a und 7b stellen Schnitt und Teilansicht
einiger Polelemente dar. Bild 7c zeigt, daß die
Formgebung des Eisenkreises so gewählt ist, daß die Innenabmessung
der Spule eine kleinere Breite besitzt, als
die größte Polschuhbreite. Hierbei kann für den Polschuh
ein in allen Richtungen leitfähiges Material Verwendung
finden. Das U-förmige Ankerteil läßt sich durch einen
lamellierten Aufbau einfach herstellen.
Die Bewegung der Magnete gegenüber den Ankerelementen, die
aus dem Eisenkreis und der Wicklung bestehen, ergibt für
viele Anwendungen eine günstige Maschinenbauform. Insbesondere
lassen sich beim Läufer auch sehr kleine Schwungmassen
erreichen. Für weitere Anwendungen ergibt sich
eine günstige Gestaltung der Maschine, wenn statt der
Permanentmagnete die Weicheisenelemente mit dem Rotor verbunden
werden. In diesem Falle werden die Permanentmagnete
sowie die Ankerwicklung zu einer Statoreinheit zusammengefaßt
und gegenüber dem Fundament abgestützt. Das Prinzip
der Krafterzeugung führt wie bei bewegten Magneten zum
gleichen Ergebnis.
Eine besonders konstruktive Variante ergibt sich
wieder bei einer Ankerwicklung in Form einer Ringspule
ähnlich Bild 6. Hierbei besteht für den Läuferaufbau jedoch
der Vorteil, daß die Eisenelemente für den magnetischen
Fluß in der Lage sind, durch die Bewegung auftretende
Zugspannungen aufzunehmen. Bei Permanentmagneten hingegen
muß die auftretende Zugspannung vermieden oder durch zusätzliche
Konstruktionselemente kompensiert werden.
Damit lassen sich auch ohne Schwierigkeiten zylinderförmige
Maschinen konzipieren. Bild 8 stellt eine solche Anordnung
dar. Es sind zwei seitlich angeordnete ringförmige
Wicklungen W und W′ mit den zylinderförmig aufgebauten
Magneten M und M′ verbunden. Letztere sind aus einer
im allgemeinen größeren Zahl von einzelnen Magneten (z. B.
in wechselnder Polarität) bestückt. Die Anschlüsse der
Wicklungen M und M′ sind an den Magneten vorbei zum Mittelteil
des Stators C geführt und dort mit den Klemmen verbunden.
Über C wird die Welle gelagert und die Maschine
auf dem Fundament befestigt. Die Läufer L und L′ bestehen
aus den transversalen Magnetkreiselementen K und K′ in gleichmäßiger
Teilung. Sie sind in Bild 8 (als Beispiel) so
gestaltet, daß sie aus jeweils zwei Teilen K 1 und K 2
zusammengefügt sind, die für sich ringförmige Strukturen darstellen.
Die Stator- und Rotorteile lassen sich somit in mehreren
Schritten montieren.
Es liegt nahe, daß die beiden Maschineneinheiten mit den
Wicklungen W und W′ so betrieben werden, daß zwei versetzte
Stränge mit phasenverschobenen Strömen die Kraftschwankungen
minimieren.
Es soll betont werden, daß die in Bild 8 dargestellte Form
eine Möglichkeit als Beispiel darstellt, daß darüber hinaus
auch scheibenförmige Anordnungen ähnlich den oben beschriebenen
Konfigurationen sich vorteilhaft anwenden lassen.
Die Zusammenfassung von Wicklung und Magneten zu einer
Statoreinheit kann für Anwendungen, bei denen geringe
Schwungmassen des Rotors nicht im Vordergrund stehen, sehr
vorteilhaft im Hinblick auf die mechanische Beanspruchung
der Magnete sein. Es besteht auch die Möglichkeit, einen
Teil des Weicheisenkreises mit dem Stator zu verbinden und
eine geänderte Polform für die im rotierenden Teil verwendeten
Elemente einzusetzen.
Zusammenfassend lassen sich die hauptsächlichen Vorteile
der beschriebenen Maschinenvarianten so beschreiben:
1. Es wird die Möglichkeit geschaffen, bei sehr kleinen
Maschinenabmessungen und geringen Massen für Wicklung
und Magnetwerkstoffe die elektromechanische Energieumwandlung
zu vollziehen.
2. Die transversale Flußführung ergibt bei kleinen Polteilungen
die Möglichkeit, höhere Wirkungsgrade gegenüber
Maschinen mit konventioneller Flußführung zu erzielen.
3. Durch Vergrößerung der Höhe der Permanentmagnete läßt sich
die Größe der anwendbaren Ankerdurchflutung und damit
die Kraft je Pol steigern, so daß sehr hohe Kraftdichten
erreicht werden können.
4. Trotz hoher Kraftdichte läßt die geometrische Anordnung
der Wicklung moderate Stromdichten und somit konventionelle
Kühlung zu.
5. Das transversale Flußführungsprinzip ermöglicht bei
Anwendung von Permanentmagneten Maschinen in Scheiben- und
Zylinderbauform.
6. Durch die Verwendung von Permanentmagneten ergibt sich
eine Wicklung mit geringer Induktivität, so daß schnell
kommutierende Stromkreise entstehen, die mit einer
hohen Frequenz betrieben werden können.
7. Die Maschine läßt sich in ihrer Bauform den mechanischen
Erfordernissen gut anpassen und läßt z. B. einen Teilbetrieb
auch nach Demontage einzelner Ankereinheiten zu,
da nicht überlappende Wicklungen verwendet werden können.
Die bei rotierenden Maschinen bestehenden Eigenschaften lassen
für das Verfahren der transversalen Flußführung im Zusammenhang
mit Permanentmagneten bereits gute Voraussetzungen für
eine Anwendung bei linearen Antrieben erkennen. Hierbei stehen
Anwendungen für die Transport- und Bahntechnik im Vordergrund.
Die in Bild 8 beschriebene Maschinenbauform läßt sich z. B.
in einen Linearmotor umwandeln, wobei die Magnetkreiselelemente K
der passiven Reaktionsschiene, die Wicklung und die Magnete
dem am Fahrzeug befestigten Maschinenteil (Kurzstator) zugeordnet
werden. Die hohe Kraftdichte bewirkt für die Dimensionierung
den Vorteil, daß verhältnismäßig wenig Material für
die Trassenelemente benötigt wird. Es soll dabei erwähnt werden,
daß die im Bild 8 getroffene Aufteilung auf Stator und bewegliche
Teile insofern veränderbar ist, als der Schnitt zwischen
beiden Einheiten auch in das Weicheisenteil K verlagert werden
kann.
Ein Beispiel hierfür wird in Bild 9 gegeben.
Insgesamt läßt die hohe Kraftdichte eine hohe Ausnützung des
aktiven Materials und eine Beschränkung der Herstellungskosten
auch bei Linearantrieben als gesichert erscheinen. Der Aufbau
der im Fahrzeug unterzubringenden Komponenten ist einfach
und erfordert nur wenig hochwertiges Material. Es besteht
bei der Kurzstatoranordnung im wesentlichen aus den Permamentmagneten
und der Wicklung.
Auch für Langstatoranwendungen sind besondere Vorteile erkennbar.
Hierbei ist die Ausführung einer geometrisch einfachen
Wicklung mit geringen Verlusten von besonderem Interesse. Die
transversale Flußführung kommt mit einer Statorwicklung aus,
die als gerader Leiter (ohne Meanderform) in Richtung der
Fahrzeugbewegung ausgeführt ist. Bei Übergang auf kleine Polteilungen
wird der Ankerstrom gesenkt und die induzierte Spannung
erhöht. Letzteres kann durch Verwendung geeigneter Komponenten
im System der Energie-Zuführung und -aufbereitung ohne Nachteile
für die Kosten aufgefangen werden. So lassen z. B. neue
Halbleiterbauteile für Wechselrichter sowohl hohe Spannungsbeanspruchung
als auch Eignung für hohe Betriebsfrequenzen erkennen.
Die damit verbundene Verringerung des Leiterstromes
im Anker führt zusammen mit der Verringerung der effektiven
Wicklungslänge (gerader Leiter) zu erheblichen Verlustreduktionen
gegenüber bekannten Lösungen. Als Folge des verkleinerten
Ankerstromes ergibt sich eine geringe Magnetfeldstärke außerhalb
des Erregerteils des Fahrzeuges. Die damit verbundene
geringere Magnetische Energie verringert die notwendige Blindleistung
für die Magnetisierung der Streufelder. Dies bedeutet
schließlich, daß ohne Verschlechterung der Betriebseigenschaften
auch größere Wicklungslängen an die Energieversorgung angeschlossen
werden können, wodurch sich abermals der Aufwand für
zusätzliche Maßnahmen wie energiezuführende Kabel, Schalter,
Verbindungsstellen zur Wicklung u. s. w. verringert.
Um eine auch der magnetischen Tragtechnik gemäße Form für
die aktiven Elemente zu erreichen, kann der Schnitt zwischen den
Eisenoberflächen durch den Motor so gewählt werden, daß das
magnetische Feld im Luftspalt sowohl Trag- als auch Traktionskräfte
entwickelt.
Bilf 9 zeigt eine Ansicht des feststehenden Stators St und
des bewegten Translatorelements T. Zu erkennen sind die geradlinig
ausgeführte Statorwicklung W und die feststehenden Eisenelemente
SE, die zur Unterdrückung der Wirbelströme lamelliert
sind. Das Erregerteil besteht aus in Längsrichtung alternierend
angeordneten Permanentmagneten M und den Weicheisenelementen
TE. Diese Elemente können durch zusätzliche Erregerspulen E
erregt werden, wenn eine Kraftregelung vorgenommen
werden soll. Hierbei wird davon ausgegangen, daß die Permanentmagnete M
den Nominalwert des Flusses zur Erzeugung der Tragkraft
und die Erregerspulen E den zur Stabilisierung der Tragkraft
notwendigen dynamischen Feldanteil im Zusammenwirken mit
einer Spaltregelung erzeugen. Es ist bekannt, daß dieses
Überlagerungsprinzip zu einem dynamisch hochwertigen Tragverfahren
gestaltet werden kann. Die regelbaren Tragkräfte werden somit von
einem Linearmotor erzeugt, dessen Magnetfeld sowohl Trag- als
auch Vortriebsfunktion simultan erfüllt. Hierdurch sind hohe
Fahrgeschwindigkeiten bei geringen Gesamtverlusten erzielbar.
Es wird ein einfaches Stromführungssystem bei guter Energienutzung
und günstigen Betriebsbedingungen möglich.
Erwähnt wurde bereits, daß die unterschiedliche Schnittlegung
im Magnetkreis zur simultanen Erzeugung von Normal- und
Vortriebskräften auch für Kurzstator-Anwendungen genutzt werden
kann.
Bild 10 zeigt zur Verdeutlichung der erzielbaren Vorteile durch
das transversale Feldführungsprinzip mit Permanentmagneten
einen etwa maßstäblichen Vergleich der Spannungsdiagramme.
Hierbei stellt das Diagramm Bild 10a das herkömmliche Antriebskonzept
in seinen Größenbeziehungen mit den Teilspannungen
dar. Es bedeuten:
U p die (induzierte) Polradspannung entsprechend der Summe
aller Teilspannungen der Ankerelemente
X h J a induktiver Spannungsanteil durch die Hauptreaktanz
X σ J a induktiver Spannungsanteil durch Streureaktanz
X h J a induktiver Spannungsanteil durch die Hauptreaktanz
X σ J a induktiver Spannungsanteil durch Streureaktanz
Es ist zu erkennen, daß zwischen dem Ankerstrom J a und der
resultierenden Ankerspannung U a eine große Phasenverschiebung
(Winkel ϕ) besteht. Hingegen zeigt Bild 10b für den Betrieb
mit transversaler Flußführung ein verhältnismäßig schlankes
Diagramm mit kleinem Phasenwinkel. Dies ist entsprechend obiger
Beschreibung vornehmlich auf die Verringerung der induktiven
Streuspannung X σ J a zurückzuführen. Bemerkenswert ist aber auch
der starke Rückgang des ohmschen Anteils. Wirkungsgrad und
Leistungsfaktor der Anordnung verbessern sich entsprechend.
Die Scheinleistung der Wechselrichter wird kleiner; hierbei
sind gleiche Abschnittslängen vorausgesetzt.
Es kann festgestellt werden, daß nunmehr eine stark verbesserte
Energieumwandlung und eine Verringerung des Aufwandes insbesondere
für den Stator und Unterwerk ermöglicht wird. Letzteres ist im
Hinblick auf die verhältnismäßig hohen Kostenanteile für die
Antriebskomponenten entlang des Fahrweges von großer Bedeutung.
Wird - wie oben erwähnt - eine Verlängerung der Wicklungsabschnitte
angestrebt, so lassen sich weitere Vereinfachungen für die
Energiezufuhr in Verbindung mit Kostenvorteilen erkennen.
Claims (9)
1. Elektrische Maschine zur Umwandlung elektrischer in mechanische
Leistung und umgekehrt, bestehend aus einem beweglichen
und einem feststehenden Teil mit mindestens einer
Wicklung, einer Anzahl von Permanentmagneten sowie aus Weicheisen
bestehenden Polelementen,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei transversaler Flußführung die Weicheisenelemente in
Einheiten unterteilt sind, deren Ausdehnung in Bewegungsrichtung
mit der Teilung der Magnete identisch ist, die
Ankerwicklung einsträngig mit einem Leiterteil in der Verlängerung
der Magnetebene angeordnet und von den Weicheisenelementen
teilweise umschlossen ist.
2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das feststehende Teil aus Ankerspulen und Weicheisenelementen
besteht und die Magnete im Rotor zu einer beweglichen
Einheit zusammengefaßt sind.
3. Elektrische Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Magnete und Statorwicklung zu einer feststehenden Einheit
zusammengefaßt sind und die Weicheisenelemente den Rotor
bilden.
4. Elektrische Maschine nach obigen Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ankerwicklung aus Spulen besteht, die mehrere
Weicheisenelemente in einem Umlauf umfaßt.
5. Elektrische Maschine nach obigen Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ankerwicklung, die einer Rotorscheibe bzw. einem
Translator zugeordnet ist, in einer durchgehenden Einheit
z. B. als Ringspule oder gerader Leiter ausgeführt ist.
6. Elektrische Maschine nach obigen Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß im feststehenden Teil mehrere Wicklungsabschnitte
vorhanden sind, die mit phasenverschobenen Strömen beschickt
werden und räumlich entsprechend der zeitlichen
Phasenverschiebung der Ströme versetzt auf einen Rotor
mit äquidistanter Magnetteilung wirken.
7. Elektrische Maschine nach obigen Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Rotoren und Statoreinheiten zusammenwirken,
wobei unterschiedliche Wicklungsstränge mit phasenverschobenen
Strömen Verwendung finden.
8. Elektrische Maschine nach obigen Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schnitt zwischen feststehendem und beweglichem
Teil so gelegt wird, daß freie normale Kräfte entstehen,
die für Trag- und Führaufgaben angewendet werden können.
9. Elektrische Maschine nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Regelung der Normalkräfte im Erregerteil zusätzliche
Spulen angeordnet werden, die Ströme zur Stabilisierung
des Spaltes führen.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |