DE4300440A1 - Mehrsträngige Transversalflußmaschine mit Ringwicklung - Google Patents
Mehrsträngige Transversalflußmaschine mit RingwicklungInfo
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Description
Die im vorliegenden Schrifttum bislang beschriebenen Bauformen
von Transversalflußmaschinen zeigen das Merkmal einer im Ver
gleich zu den Maschinen des Longitudinalfluß-Konzepts raumspa
renden Anordnung der Magnetkreise. Es wird dabei von der Mög
lichkeit Gebrauch gemacht, die Wicklungskreise induktiv ent
koppelt zu betreiben und sie zu mehrsträngigen Bauformen zu
kombinieren. Die Ausführungsform mit mehreren Wicklungen, die
koaxial zueinander liegen und jeweils einem gemeinsamen Rotor
zugeordnet sind, geben die Möglichkeit, mehrere gleichartige
Teilmaschinen in einer sehr kompakten Bauform auszuführen.
Aufgrund der räumlichen Symmetriebedingungen erscheint dabei
die gerade Strangzahl gegenüber ungeraden Strangzahlen bevor
zugt.
Die besonderen Vorteile einer Bauform von Transversalflußma
schinen ergeben sich durch die Kombination der koaxialen Ring
wicklungen mit den Magnetkreisen kleiner Polteilung. In dieser
Zuordnung lassen sich verlustarme Ankerwicklungen und hohe
Kraftdichten verwirklichen. Der massearme Energiewandler mit
hohem Wirkungsgrad basiert auf diesen Konstruktionsmerkmalen.
Bei zweckmäßiger Gestaltung zur Erzielung effizienter Funktio
nen sind die Gesichtspunkte der wirtschaftlichen Baubarkeit
und die Beherrschung der Festigkeitsprobleme beim Auftreten
höherer Umfangsgeschwindigkeiten zu beachten. Für die Stator
anordnung aber auch für den Läufer ist zusätzlich die Frage
der wirksamen Wärmeabfuhr von Bedeutung. Schließlich erweisen
sich jene Bauformen als besonders günstig, für welche die Ma
schineneinheiten bei begrenztem Gesamtaufwand so ausführbar
sind, daß die Kraftdichte mit verhältnismäßig geringer elek
trischer Durchflutung erreicht werden kann. Diese Forderungen
lassen sich mit einigen der bereits bekannten Lösungen wie
z. B. DE 37 05 089, DE 41 25 779 und DE 41 38 014 teilweise er
füllen. Die hier gestellte Aufgabe dient jedoch dem Ziel, eine
wirtschaftlich baubare Transversalflußmaschine zu konzipieren,
deren Stator und Läufer aus mehreren strangweise gleichartigen
Einheiten aufgebaut und dabei mechanisch so beschaffen ist,
daß hohe Umfangsgeschwindigkeiten des Rotors und/oder große
Durchmesser erreicht werden können.
Die nachfolgende Beschreibung mit den durch die Bilder 1-9
gegebenen zusätzlichen Erläuterungen sowie die Formulierung
der Schutzansprüche stellen die erfindungsgemäße Lösung für
die gestellte Aufgabe ausführlich dar.
Fig. 1 Stator- und Rotorelemente ausschnittsweise darge
stellt; entspricht Maschineneinheit einer Reluktanz
anordnung.
Fig. 2 Stator- und Rotorelemente ausschnittsweise darge
stellt; Rotorelemente mit alternierend angeordneten
Permanentmagneten bestückt (Flachmagnetanordnung).
Fig. 3 Stator- und Rotorelemente ausschnittsweise darge
stellt; Rotorelemente und Permanentmagnete in Samm
leranordnung; Statorelemente um eine Polteilung ge
kröpft.
Fig. 4 Stator- und Rotorelemente ausschnittsweise darge
stellt, Zahl der Spalte gegenüber Fig. 1 verdoppelt;
Statorelemente vierseitig angeordnet.
Fig. 5 doppelseitig wirkende Stator-/Rotoranordnung für
Maschinen mit größerem Durchmesser.
Fig. 6 Verlauf des magnetischen Feldes bei doppelseitiger
Anordnung.
Fig. 7a Verschmelzung der radialen Elemente zu gezahnten
scheibenförmigen Magnetkreisteilen.
Fig. 7b Seitenansicht zu Fig. 7a.
Fig. 8 Magnetkreis- und Maschinenanordnung bei Doppelrotor
und doppelter Zahl der Luftspalte (analog zu Fig. 4),
geeignet für größere Durchmesser.
Fig. 9 Magnetkreis- und Maschinenanordnung mit Außenrotor
und doppelter Zahl der Luftspalte, geeignet für
kleinere Durchmesser und hohe Drehzahlen.
Eine Berücksichtigung von elektromagnetischen und mechanischen
Gesichtspunkten für eine optimale Maschinenbauform von Trans
versalflußmaschinen setzt eine intensive Wechselwirkung von
Stator- und Läuferelementen zur Kraftbildung und eine günstige
Anordnung mit Blick auf Fliehkraftbeanspruchung des Läufers
voraus. Hierbei ist auch der Frage der Schwingungsanregung
durch Normal- und Tangentialkraftkomponenten zu begegnen. Die
Wahl der Bauform der magnetischen Kreise und deren Felddichte
bestimmt die Größe der Anregungskomponenten.
Die Transversalflußmaschine mit Ringwicklung ist für eine Aus
legung als permanentmagnet-erregte Maschine oder als elek
trisch-erregte Reluktanzmaschine ähnlich baubar. Für beide Ma
schinenversionen gilt, daß sie bei kleinen Polteilungen, im
Bereich zwischen 0,5 und 1,5 cm sowie Luftspaltlängen zwischen
0,5 und 2,0 mm ihre maximale Kraftdichte entwickeln. Bei Line
arantrieben mit größeren Luftspaltlängen nimmt die Kraftdichte
bei größeren Polteilungen ihren optimalen Wert an. Spezielle
Formgebungen der Magnetkreise wurden in vorausgehenden Anmel
dungen wie z. B. DE 39 27 453 beschrieben, wobei das Ziel der
Erreichung besonders hoher Kraftdichten galt. Auch die mini
mierten Einflüsse der Schwingungsanregung führten zu besonde
ren Bauformvorschlägen.
Die hier verfolgte Zielsetzung einer Kombination von zweckmä
ßiger Funktion und günstiger Baubarkeit geht davon aus, daß
beide Maschinenvarianten, die magnetisch- (durch Permanentma
gnete) und die elektrisch-erregte Transversalflußmaschine ei
nem ähnlichen Optimierungskonzept gehorchen.
Die mehrsträngige Anordnung weist mindestens zwei gleichartige
Maschineneinheiten auf, die z. B. nebeneinander so angeordnet
sind, daß sie mit geringem Zwischenraum auf einem gemeinsamen
(evtl. aus mehreren Einheiten bestehenden) Träger integriert
werden. Baulich sind die Maschineneinheiten identisch, weisen
allerdings entsprechend dem Phasenversatz entweder im Stator
oder Rotor unterschiedliche Stellung zueinander auf. Die Sta
torströme werden mit entsprechender Phasenverschiebung zuge
führt. Unterschiede der so konzipierten Maschinen liegen we
sentlich bei der Läuferform.
Fig. 1 stellt je zwei Polelemente einer linearisiert gezeich
neten Maschineneinheit für Stator und Rotor dar. Es bezeichnet
SE die Statorelemente und RE die Rotorelemente des magneti
schen Kreises. Die Ringwicklung ist mit RW bezeichnet und
führt den Ankerstrom Ia. Die eingezeichneten Linien stellen
den Verlauf des magnetischen Feldes dar. Der Rotor wird unter
der Wirkung der magnetischen Kanteneffekte von links nach
rechts bewegt. Die radiale Höhe der Weicheisenelemente hr ent
spricht etwa der axialen Ausdehnung der Statorelemente hs.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Maschinenanordnung. Bei ihr ist
aber zum Unterschied zu Fig. 1 im Rotor eine Erregung durch
Permanentmagnete MF vorgesehen. Wie die Pfeile andeuten, sind
die Polaritäten alternierend in Bewegungsrichtung. Auch für
die beiden Magnetreihen MF1 und MF2 sind für dasselbe Weichei
senelement RE unterschiedliche Polaritäten der Magnete in An
wendung. Die Zahl der Rotorpolelemente ist gegenüber der Zahl
der Statorelemente SE doppelt so hoch.
Der Vorteil der magneterregten Maschinenversion liegt in einer
erhöhten Kraftdichte. Für fahrzeugtechnische Anwendungen ist
allerdings eine Ausführung der Magnetanordnung mit Sammler
oder Flußkonzentrator der Flachmagnetanordnung vorzuziehen.
Die hohe Kraftdichte kann hierbei mit kleinerer Durchflutung
der Statorwicklung erzielt werden. Außerdem läßt sich durch
Phasendrehung des Stromes gegenüber dem Erregerfeld eine Fluß
überlagerung herbeiführen, die zu einer Feldschwächung führt.
Momentenkennlinien, die umgekehrt proportional zur Geschwin
digkeit fallen, lassen sich durch Anwendung der Feldschwächung
mit annähernd konstantem Strom so realisieren, daß die indu
zierte Spannung konstantgehalten wird. Hierdurch läßt sich der
Frequenzumrichter annähernd für die mechanische Leistung aus
legen.
In Fig. 3 ist eine Anordnung gezeigt, bei der die Permanentma
gnete MS zwischen den Rückschlußelementen RE liegen. Die Sta
torelemente SE sind so geformt, daß ihre am Luftspalt liegen
den Pole um eine Polteilung in Bewegungsrichtung verschoben
sind. Durch diese Kröpfung entsteht der eingezeichnete Feldli
nienverlauf, bei rein axialer Ausrichtung der Rotorelemente.
Das Verhältnis von Magnetquerschnitt zu Polflächenquerschnitt
(des Statorelements) ist hierfür größer als 1 zu wählen. Es
liegt normalerweise zwischen 2 und 5.
Eine zweckmäßige Abwandlung des Magnetkreises von Fig. 1 zeigt
Fig. 4. Hierbei treten durch Unterteilung der Rotor-/Stator-
Magnetkreiselemente statt 2 nun 4 Luftspalte und bei Erregung
gleicher Flußdichte verdoppelte Vortriebskräfte auf. Die Ma
gnetkreiselemente des Rotors RE sind in 2 Teilelemente RE′ und
RE′′ unterteilt. Ein (feststehendes) Statorelement SEa ist in
der gleichen Ebene wie das Element SE angeordnet. Die axiale
Ausdehnung bE von SEa ist geringer als die Nutbreite bN.
Das Verfahren der Verdoppelung der Spaltzahlen läßt sich mit
gleichem Effekt auch im Falle der durch Permanentmagnete er
regten Magnetkreise (z. B. entsprechend Fig. 3) anwenden. Eine
Kröpfung der Elemente SE ist damit zu umgehen.
Die Statoranordnung ist in allen Fällen sehr ähnlich und weist
im Abstand der doppelten Polteilung Weicheisenelemente auf,
welche die zur Welle konzentrische Ringwicklung umschließen.
Sie sind im wesentlichen rechteckförmig und umschließen die
Wicklung.
Ein kennzeichnendes Merkmal der beschriebenen Anordnungen ist
eine vergleichsweise geringe radiale Höhe hr der Magnetkreis-
Rotorelemente RE und somit ein im Verhältnis zum Außendurch
messer großer Durchmesser des Luftspaltraumes. Letzterer ist
der für die Kraftbildung wirksame Raum, der zusätzlich durch
den Radius als momentenbildender Hebelarm besonders bewertet
wird. Für die Festlegung der Magnetkreisabmessungen ist die
Bestimmung der axialen Ausdehnung der Magnetkreise von beson
derer Bedeutung. Sie ergibt sich im Zusammenhang mit der Wahl
des Luftspalt-Durchmessers und der gewünschten Strangzahl aus
der erforderlichen Umfangskraft. Die Durchmesserwahl steht da
bei auch in Zusammenhang mit der aus Fliehkraftgründen zuläs
sigen Umfangsgeschwindigkeit sowie über den Zusammenhang zur
Polteilung mit der höchstzulässigen Betriebsfrequenz. Beson
ders bei Maschinen mit kleinem und mittlerem Durchmesser ist
die Ausführung großer Luftspalt-Durchmesser sehr zweckmäßig,
da sie bei gegebener Drehzahl zu einer Reduktion der Umfangs
kraft führt. Es ist hierzu erforderlich, die radiale Läufer
höhe auf sehr kleine Werte zu begrenzen. In der Kombination
mit dem Transversalfluß-Magnetkreis ist dies gleichbedeutend
mit der Begrenzung der axialen Magnetkreisabmessung. Als
Richtwert dieser Größe kann gelten, daß sie etwa die Hälfte
der Nutbreite ausmacht.
Die sich so ergebende Läuferform eignet sich für die Anwendung
bei hohen Umfangsgeschwindigkeiten bis über 100 m/s. Der zy
lindrische Teil des Rotors kann entweder aus Metall (Stahl)
oder Fasermaterial ausgeführt werden. Im letzteren Fall lassen
sich besonders günstige Bedingungen für die mechanische Bean
spruchung erzielen, da Fasermaterial bei höherer Zugfestigkeit
gegenüber Stahl um mehr als einen Faktor 3 kleineres spezifi
sches Gewicht besitzt. Die durch die Eigenmasse erzeugte
Fliehkraftbeanspruchung ist entsprechend geringer.
Wenn größere Maschinendurchmesser angestrebt bzw. zugelassen
werden, spielt die radiale Rotorhöhe nur noch eine geringe
Rolle; sie ist in jedem Fall klein gegenüber dem Radius des
Rotors. Es sind in diesen Fällen auch solche Anordnungen sinn
voll ausführbar, bei denen auch innnenliegende Rotoreinheiten
eingesetzt werden.
Doppelseitige Ausführungen von Stator und Rotor sind - wie in
Fig. 5 dargestellt - symmetrisch zu einer Mittelachse anwend
bar, wobei die jeweils in übereinanderliegenden Polelementen
befindlichen Leiter zweckmäßig zu einer Spule gehören. Die An
ordnung ist ebenfalls bei Linearmotoren als bestens geeignet
anzusehen. Zu ihren Merkmalen gehört eine Verdoppelung der
Kraftwirkung bei kompakter Bauweise. Im Falle sehr großer
Durchmesser kann die Herstellung von ringförmigen Spulen klei
nen Querschnitts nicht mehr mit ausreichend hoher Genauigkeit
möglich sein. Es ist die Anwendung von Spulen kleinerer Länge
empfehlenswert. Die Spulen umschließen dann nur einen bestimm
ten Sektor des Maschinenumfanges. Sie lassen sich dabei auch
als selbständige Stränge betreiben. Da die beiden gegenüber
liegenden Maschinenteile mit jeweils gleichen Strömen be
schickt werden, sind ihre Normalkräfte auch gleichgroß (und
entgegengesetzt gerichtet), soweit nicht geometrische Unter
schiede hiervon geringfügige Abweichungen verursachen. Es ist
somit davon auszugehen, daß die Leiter RW2 als Rückleiter der
Spulenseite RW1 und die Leiter RW4 Rückleiter der Spulenseite
RW3 sind.
Neben dem Effekt der Volumen- und Materialreduktion steht die
Anwendbarkeit des Maschinenkonzepts, insbesondere bei hochtou
rigen Ausführungen, aber auch bei großem Maschinendurchmesser
(großes Drehmoment) und größeren Abmessungen der Eisenkreise,
im Vordergrund. Im letzteren Fall tritt bei der durch die
Fig. 1 skizzierten Bauform als Folge der verlängerten Eisenwege
eine verstärkte Neigung zur Sättigung auf. Dies bedeutet, daß
die Kraft-Stromkennlinie bei größeren Strömen nur mehr geringe
Kraftzuwächse aufweist. Der verstärkte Sättigungseffekt be
grenzt die Wirksamkeit der transversalen Magnetkreise.
Eine Bauformoptimierung mit dem Ziel gleichzeitiger Verkürzung
bzw. Entsättigung der Eisenwege bewirkt damit zusätzlich (zur
Massenverringerung) eine Qualitätsverbesserung im Hinblick auf
die Erzielung hoher Kraftdichten (bei gegebenem Strom). Weiter
wird durch die Bauformverbesserung angestrebt, die radiale
Ausdehnung der statorseitigen Magnetkreisteile zu verringern.
Sie ist bei der bisher beschriebenen Ausführung nicht zuletzt
durch die in axialer Richtung benötigten Querverbindungen der
magnetischen Kreise bestimmt.
Fig. 6 zeigt die der Fig. 5 entsprechende Anordnung, wobei
für eine bestimmte Stromrichtung auch Pfeile für die Richtung
des magnetischen Feldes in den Weicheisenteilen eingezeichnet
sind. Die auf die Magnetkreise wirkenden Kräfte werden über
SE1 und SE2 auf die Statorkonstruktion SK übertragen. Bei der
angenommenen gleichphasigen Stromführung der Wicklungen RW1
und RW2 ergeben sich antiparallele Richtungen des magnetischen
Feldes in den Querverbindungen der magnetischen Kreise. Durch
Verschmelzen der beiden Querverbindungen geht der resultie
rende magnetische Fluß gegen Null; es kann auf die Querverbin
dung verzichtet werden. In den Schenkeln der Magnetkreise SE1
und SE2 verläuft das Feld gleichgerichtet. Die radialen Teile
können miteinander verbunden werden. Die Magnetkreisverschmel
zung läßt, wie Fig. 7a zeigt, eine beträchtliche Verringerung
der radialen Höhe der Anordnung erwarten. Dabei ist es mög
lich, die bislang gewählte Blechung der Magnetkreise in der
Achsebene beizubehalten oder, wie in Fig. 7a und 7b gezeich
net, zu einer Blechung in der Maschinenquerebene überzugehen.
Ersteres hat den Vorteil der vom Durchmesser unabhängigen Her
stelltechnik für die Magnetkreiselemente während letzteres
sich dadurch vorteilhaft erweist, daß die ringförmigen Teile
des Magnetkreises gleichzeitig formsteife Elemente der Sta
torstruktur darstellen. Neben der Flußführung übernehmen sie
auch die Aufgabe, die eingeleiteten Kräfte mit einem Mindest
maß an Formänderung aufzunehmen und damit auch geringste De
formationsamplituden an den Statorkörper SK weiterzugeben. Zu
sätzliche Versteifungen oder die Magnetkreise aufnehmende
Tragkörper lassen sich auf ein Minimum reduzieren bzw. entfal
len ganz. Der zwischen den Wicklungen RW1 und RW2 gezeichnete
Körper D übernimmt die Aufgabe der Verbindung der beiden Ma
gnetkreisringe SE1 und SE2. Fig. 7b zeigt den Ausschnitt der
Seitenansicht zu Fig. 7a. Es ist erkennbar, daß die Zahnung
des Stators die doppelte Teilung des Rotors aufweist. Die
Zeichnung zeigt eine mit den Magneten RM1 und RM2 bestückte
Doppelrotor-Anordnung. Für den gezeichneten Durchmesser erge
ben sich trotz der erreichten Verringerung der radialen Bau
höhe bereits größere Abweichungen zwischen innerer und äußerer
Teilung und den geometrischen Abmessungen der Teile des magne
tischen Kreises. Im Falle der Fig. 6 sind wegen der größeren
Durchmesserunterschiede die Abweichungen von den der mittleren
Teilung entsprechenden Größen noch stärker ausgeprägt. Es
zeigt sich daraus, daß die Anwendbarkeit des Doppelrotors
stark durch das Durchmesserverhältnis von äußerem und innerem
Luftspalt begrenzt ist. Eine Verringerung der radialen Bauhöhe
ist offensichtlich sehr nützlich.
Aus Fig. 7b ist erkennbar, daß die Tiefe der Lücken zwischen
den Zähnen ein Mehrfaches gegenüber der Länge des Luftspalts
beträgt. Es wird dadurch erreicht, daß die Wirkung der im Be
reich der Lücke stehenden Magnete (die gegenüber den Magneten
im Zahnbereich umgekehrte Polarität aufweisen) im Zusammenwir
ken mit den Strömen der Ringwicklung keine rücktreibenden
Kraftanteile erzeugen. Die Zahnbreite am Luftspalt entspricht
etwa 65-80% der Polteilung, während der Zahnfuß zur Entla
stung des Magnetkreises breiter ausgeführt ist und etwa gleich
der Polteilung gewählt wird. Durch die Verbindung der Zähne in
der Art einer durchgehenden Blechronde wird im Mittelbereich
zwischen den Wicklungen die Felddichte stark verringert, wo
durch ebenfalls eine Magnetkreisentlastung resultiert. Zusätz
lich zeigt Fig. 7a, daß zur Verringerung der radialen Höhe
und des Streuflußanteils der Anordnung ein länglicher Wick
lungsquerschnitt für RW1 und RW2 gewählt wurde. Es kann also
festgestellt werden, daß der erfindungsgemäße Formgebungsvor
schlag dem gesteckten Ziel erweiterter Ausführbarkeit und ver
besserter Magnetkreiseffizienz sowie der Verringerung der
Auswirkung der Schwingungsanregung dient. Bei der Herstellung
des ringförmigen Blechkörpers ist z. B. durch Schlitzen der
Blechronden die elektrische Leitfähigkeit in Umfangsrichtung
gering zu halten.
Die in Fig. 7a gezeichnete Anordnung stellt einen zur Maschi
nenmitte symmetrischen Rotor dar. Die auf die beiden Rotorsei
ten aufgeteilten Stränge der Statoranordnung entsprechen dem
Minimum der Drehstrom-Strangzahl 2. Die Normalkraftkompensa
tion, die durch die Aufteilung auf äußeren und inneren Luft
spaltbereich erzielt wird, ermöglicht auch den Bau einer
schwingungsarmen Maschine mit nur zwei Wicklungssträngen. In
den Zeichnungen Fig. 7a und 7b ist hierfür die Anwendung von
Permanentmagneten zur Bereitstellung des Erregerfeldes vorge
sehen.
Einer verhältnismäßig hohen Kraftdichte kommt zugute, daß
zwischen den beiden Wicklungen das Verbindungselement D mit
einer Kühleinrichtung in Verbindung steht und z. B. Kühlkanäle
aufweist, (sh. Fig. 8) in denen flüssige oder gasförmige Kühl
mittel geführt werden. Eine durch besonders kurze Wege gekenn
zeichnete Kühleinrichtung, die in weitgehend federarmen Raum
ermöglicht eine effiziente Wärmeabfuhr.
Die in Fig. 8 gezeichnete Anordnung weist die Anordnung doppel
ter Spaltzahl und sättigungsunempfindlicher Statorausführung
auf.
Die in die Statoranordnung eingeleitete Kräfte werden an die
Statorkonstruktion SK links und rechts des Rotors übertragen
und von den Gehäuseteilen G1 und G2 aufgenommen. Der Rotor R
ist mit der Welle W verbunden. Diese Anordnung empfiehlt sich
besonders bei Maschinen mit größerem Durchmesser (Durchmesser
deutlicher größer als radiale Magnetkreishöhe). Die in Fig. 9
dargestellte einseitige Läuferausführung empfiehlt sich hinge
gen für Maschinen mit kleinerem Durchmesser, insbesondere auch
bei hochtourigem Betrieb.
Der Feldrückschluß wird im Stator-Innenraum durch das zylin
derförmige Bauteil SEi, das mit geringstem Spalt an die schei
benförmigen Bauteile SE1 und SE2 anschließt, gebildet. Es ist
z. B. als Eisenpulver-Preßteil hergestellt. Aufgrund der schei
benförmigen Magnetkreisausführung ergeben sich auch bei ein
seitigem Betrieb nur geringe Deformationsamplituden durch Nor
malkraftanregung, ebenso sind die Vorteile durch geringe B-
Werte umsetzbar.
Die Verlagerung des für die Momentenbildung wirksamen Radius
RM′<RM nach außen (Fig. 9 gegenüber Fig. 8) kann bei kleinem
Außendurchmesser einen Vorteil für die Bemessung der Magnet
kreisabmessung nach Fig. 9 ergeben. Für die aus Fasermaterial
bestehende Rotorteile R bzw. RK′ und RK′′ lassen sich hohe
zulässige Rotorumfangsgeschwindigkeiten erreichen. Bei der ge
wählten Ausführung mit verdoppelter Spaltzahl ist eine Unter
teilung des Rotors (RK und R) aus Montagegründen erforderlich.
Die Verbindung von RK mit R erfolgt durch entsprechende Öff
nungen in den Gehäuseteilen.
Claims (9)
1. Elektrische Maschine
- - mit mehreren Wicklungssträngen (RW1, RW2, RW3) im Stator in Form von koaxial zur Maschinenachse angeordneten ring förmigen Spulen, die im Motorbetrieb über elektronische Stellelemente gespeist werden,
- - mit in Umfangsrichtung angeordneten Folgen von Weichei senelementen im Stator, die
- - untereinander gleichen Abstand aufweisen,
- - sich quer zu den Wicklungssträngen erstrecken
- - und nutähnliche Ausnehmungen aufweisen, durch die Wick lungsstränge verlaufen
- - sowie mit einem wicklungslosen Rotor mit mehreren, den
einzelnen Wicklungssträngen zugeordneten Teilrotoren,
welche flußführende Elemente aufweisen, die entweder in
gleicher oder doppelter Anzahl gegenüber dem Stator vor
handen sind,
dadurch gekennzeichnet, - - daß mindestens zwei Stator/Rotoreinheiten nahe neben einanderliegend vorgesehen sind,
- - daß die magnetischen Funktionseinheiten des Rotorkreises sich auf zum gemeinsamen Rotor R gehörigen zylindrischen Ansätzen, die aus nichtmagnetischem Material bestehen können, angeordnet werden,
- - daß die Statoreinheiten auf mindestens 2 Seiten Weichei senelemente aufweisen, welche die in Bewegungsrichtung verlaufende Wicklung umschließen,
- - daß die Stator-Weicheisenelemente in ihrer axialen Aus dehnung den Elementen der Rotoranordnung in deren radi aler Höhe entsprechen und
- - daß die radiale Rotorhöhe nicht wesentlich größer als die Nutbreite ausgeführt ist.
2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß mindestens 2 gleichartige (einsträngige) Maschineneinheiten zu einer Drehstrommaschine vereinigt werden.
3. Elektrische Maschine nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß ein inneres und ein äußeres Rotorteil zur Kraftbil dung beitragen, (Fig. 5).
4. Elektrische Maschine nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Wicklung von auf 4 Seiten angeordneten Stator- Weicheisenelementen umgeben ist und die Rotorelemente in den 4 Ecken des Magnetkreises angeordnet sind; ihre Spaltebenen stehen senkrecht aufeinander, (Fig. 4, Fig. 8, 9).
5. Elektrische Maschine nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß zwei der Weicheisenelemente als gezahnte Blechpakete ausgeführt sind, (Fig. 7a, 7b).
6. Elektrische Maschine nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß im Bereich der Polkanten nahe dem Luftspalt Feldblen den aus Permanentmagnetmaterial eingesetzt werden.
7. Elektrische Maschine nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß zwischen den Weicheisenelementen des Rotors Perma nentmagnete mit Magnetisierungsrichtung parallel zur Um fangsrichtung eingesetzt werden, (Fig. 3).
8. Elektrische Maschine nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß im Bereich zwischen den beiden Teilwicklungen (Fig. 8) bzw. im feldfreien Raum des Magnetkreises (Fig. 9) eine Kühleinrichtung die Wärmeabfuhr der Statoranordnung unterstützt.
9. Elektrische Maschine nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Rotor symmetrisch zur Maschinenmitte ausgeführt wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE4300440A DE4300440C2 (de) | 1992-07-22 | 1993-01-09 | Elektrische Transversalflußmaschine mit ringförmigen Wicklungssträngen |
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DE4235988 | 1992-10-24 | ||
DE4300440A DE4300440C2 (de) | 1992-07-22 | 1993-01-09 | Elektrische Transversalflußmaschine mit ringförmigen Wicklungssträngen |
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