DE3122695C2 - - Google Patents
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- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B13/00—Other railway systems
- B61B13/08—Sliding or levitation systems
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/16—Asynchronous induction motors having rotors with internally short-circuited windings, e.g. cage rotors
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf
eine einseitige lineare Asynchronmaschine
mit einem ein Wanderfeld erzeugenden
Primärteil und einem Sekundärteil.
Eine derartige einseitige Maschine ist
beispielsweise aus Bild 1 auf S. 1 der ETZ-A von 1972,
Heft 1, bekannt.
Insbesondere bei asysnchronen Linearmotoren tritt das Problem
der betriebsabhängigen Normalkräfte in Erscheinung.
Diese Normalkräfte können eine Größe annehmen, die weit
über jener der tangentialen Schubkraft des Motors liegt.
Für kleine Schlupfwerte treten anziehende Kräfte auf, die
zu besonderen Maßnahmen in konstruktiver Hinsicht zwingen.
Da anziehende Kräfte eine instabile Kraft-Abstandskennlinie
haben, lassen sie sich schwerlich zur Unterstützung
der Tragwirkung bei kontaktfrei betriebenen Schwebefahrzeugen
nutzen. Die Schwebemagnete müssen im Hinblick auf
die instabile Motorkennlinie verstärkt ausgelegt werden.
Es muß außerdem der Tatsache Rechnung getragen werden,
daß die anziehend wirkenden Normalkräfte mit zunehmendem
Schlupf abnehmen. Ja, sie können sogar im Stillstandsbereich
ihre Richtung umkehren; es treten dann abstoßende
Normalkräfte auf (ETZ-A von 1972, Heft 1, S. 1-9).
Die abstoßend wirkenden Normalkräfte zeigen im Hinblick
auf die Kraft-Abstandskennlinie eine stabile Tendenz.
Das heißt, sie sind prinzipiell geeignet, ohne regelungstechnische
Maßnahmen ein Gewicht in einer Schwebeposition
mit annähernd konstantem Abstand gegenüber der Unterlage
zu halten. Diese Erkenntnis ist auch bezüglich des einseitigen
asynchronen Linearmotors bekannt. Sie wurde in
der Literatur beschrieben und hat Eingang in verschiedene
Konzeptvorschläge für Transporttechniken gefunden.
Um die abstoßenden Kräfte, die durch Zusammenwirken von
elektrischen Strömen und magnetischen Feldern zustande
kommen, zu nutzen, und die anziehenden Kräfte, die die
Folge der Feldwirkung zwischen sich gegenüberstehenden
ferromagnetischen Körpern sind, zu schwächen, wurde
in Verbindung mit einem speziellen Primärteil auch
ein eisenloser Sekundärteil empfohlen (DE-OS 23 26 891). Bei ihm treten
mit Ausnahme des stromlosen Zustandes abstoßend wirkende
Normalkräfte auf, die zur Stützung von Lasten geeignet
sind. Der prinzipielle Nachteil dieser Stützung besteht
darin, daß die Normalkräfte auf Kosten einer gravierenden
Verschlechterung der Schubbildung entstehen und damit die
Bedingungen der Umwandlung für die Vortriebsenergie beeinträchtigen.
Der eisenlose Sekundärteil bedingt durch die Verschlechterung
der magnetischen Leitfähigkeit einen sehr ungünstigen
Leistungsfaktor, der (in Verbindung mit den großen
Blindströmen des Primärteils) zu einer beträchtlichen Vergrößerung
der Verluste in der Primärwicklung, einem Rückgang
des Wirkungsgrades und zu einer Vergrößerung der
Motorscheinleistung und mit ihr der Wechselrichtertypenleistung
führt. Für praktische Versuche größeren Umfangs hat
sich deshalb nur die eisenbehaftete Motorvariante durchgesetzt
(DE-OS 25 21 505 und DE-OS 25 42 633). Hierbei stand die Bemühung im Vordergrund, die
Konstruktion des Motors so zu gestalten, daß die vorwiegend
anziehend wirkenden Normalkräfte wenig in Erscheinung
traten. Ein Beispiel hierfür ist die doppelseitige
Motoranordnung mit in der Mitte liegender Aluminiumschiene
als Sekundärteil (PROC. IEE, Vol. 116, Nr. 5, Mai 1969, S. 713-724).
Diese Konstruktion weist jedoch Nachteile
für das Fahrzeug und bezüglich der auf dem Träger
anzuordnenden Aluminiumschiene (Witterungeinflüsse, Dehnungsproblem
bei Erwärmung, Standfestigkeit) auf.
Aus der Sicht der Fharzeug-Fahrweg-Gestaltung sowie aus
prinzipiellen Erwägungen im Zusammenhang mit einer Verbesserung
der Schwebebedingungen erscheint ein einseitig wirkender
Linearmotor mit abstoßenden Normalkräften als eine
sehr wünschenswerte Variante.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, bei einem einseitigen asynchronen
Linearmotor das Sekundärteil
derart konstruktiv zu verbessern, daß
die Normalkräfte zwischen Primärteil und
Sekundärteil in einem möglichst weiten
Betriebsbereich abstoßend sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch
die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1.
Ein Sekundärteil gemäß Anspruch 1
in Verbindung mit einem doppelseitigen Primärteil
ist aus Fig. 1c der bereits genannten PROC. IEC
von Mai 1969, S. 714, bekannt.
Auch für rotierende Maschinen zylindrischer oder kugelsymmetrischer
Art erweist sich die repulsive Normalkraft als
vorteilhaft. Für zylinder- oder kugelförmige Körper bedeutet
die Entwicklung ausreichend großer stabilwirkender Normalkräfte
die Möglichkeit einer magnetischen Aufhängung
des rotierenden Maschinenelementes. Zumindest für den Betrieb
mit Strom im Sekundärteil tritt eine Normalkraft auf,
die zu einer kontaktfreien Stützung des Körpers führt. Die
Anwendung von Lagern mechanischer Art kann damit entweder
ganz umgangen werden, oder sie läßt sich auf den Notfall
(stromloser Zustand) beschränken. Sich selbst stabilisierende
Motoren sowie sich selbst oder darüber hinaus auch
das Fahrzeug mittragende Linearmotoren kommen jedoch der
Verwirklichung nur näher, wenn durch die Erzeugung der Normalkräfte
die Energieumsetzung, d. h. die Wirkung der Vortriebskrafterzeugung
nicht nachteilig beeinflußt wird.
Ein Konzept eines Motors mit abstoßend wirkenden Normalkräften
wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Die Forderung nach Erzielung günstiger Bedingungen für die
Energieumwandlung (Erzeugung von Vortriebskräften mit geringen
Verlusten und hohem Leistungsfaktor) läßt
keinen Verzicht auf ferromagnetisches Material im Sekundärteil
zu. Da auch im Primärteil nicht auf weichmagnetisches
Material verzichtet werden darf, bedeutet dies, daß zwischen
beiden Maschinenteilen durch die Normalkomponente des
magnetischen Feldes anziehend wirkende Kräfte zustande kommen.
Diese sind an sich unerwünscht. Ihr Vorhandensein kann
jedoch akzeptiert werden, wenn bereits bei verhältnismäßig
kleinen Schlupfwerten die abstoßende Kraftkomponente als
Folge des Zusammenwirkens von Strömen und magnetischem
Feld größer wird als die anziehenden Kräfte. Erwünscht
ist also die Vergrößerung der abstoßend wirkenden
Kraftkomponente im Vergleich zu bisher bekannten Konstruktionen.
Um große abstoßende Kräfte zu erzeugen, geht es um eine
starke Wechselwirkung zwischen magnetischem Feld und elektrischen
Strömen. Genauer gesagt bedeutet dies, daß die
in Bewegungsrichtung verlaufende Komponente des magnetischen
Feldes und der im Bereich dieses Feldes wirkende
Strom quer zur Bewegungsrichtung große Werte annehmen.
Bei der herkömmlichen Motorkonstruktion werden Normalkraftkomponenten
nur durch die Wechselwirkung zwischen Nutenstreufluß
und Strom erzeugt. Der größere Teil des magnetischen
Flusses verläuft im Joch und ist im Hinblick auf
die Normalkraftbildung ungenutzt. Auch die einseitige
eisenlose Motorvariante weist ungünstige Bedingungen für
eine optimale Größe der Normalkräfte auf. Bei ihr liegt
das Sekundärteil (Aluplatte) im Bereich des magnetischen
Längsfeldes; allerdings ist dieses Feld für Statorströme
gegebener Größe recht klein, da der magnetische Widerstand
sehr groß ist. Zur Erzeugung großer Kraftwirkungen
(normal und tangential) sind große Ströme der Primärwicklung
erforderlich, welche die oben erwähnten Nachteile
hervorrufen. Da der Sekundärstrom sich proportional zur
Größe des ihn verursachenden magnetischen Flusses erweist,
wird deutlich, daß ein flußarmes Sekundärteil eine sehr
ungünstige Voraussetzung zur Erzeugung großer Kräfte darstellt.
Bild 1 stellt den Aufbau eines Motor-Sekundärteils dar,
das verbesserte Bedingungen zur Erzeugung großer Normalkräfte
bei gleichzeitig günstigen Betriebseigenschaften
für die Energieumwandlung ermöglicht. Die Anordnung ist
in ebener Ausführung entsprechend der Anwendung für Linearmotoren
gezeichnet, kann aber sinngemäß bei zylindrischer
Krümmung auch für rotierende Maschinen angewendet
werden. Das den magnetischen Fluß erzeugende Primärteil
ist oberhalb der gezeichneten Anordnung zu denken und
kann in bekannter Weise mit einer Drehstromwicklung ausgeführt
sein. Auch die Erzeugung des Feldes mit Hilfe rotierender
Magnetanordnungen entsprechend der DE-OS 31 20 328 ist
möglich.
In Bild 1 sind einige Feldlinien in ihrem Verlauf durch
das Sekundärteil gezeichnet. Sie treten dabei bevorzugt
in die ferromagnetischen Füllstücke annähernd senkrecht
ein, ändern dort ihre Richtung, sammeln sich in Längsrichtung
und treten danach wieder in den Luftspalt aus. Sie
bilden so das magnetische Feld einer Polteilung. Auf ihrem
Weg in Längs- bzw. Umfangsrichtung durchsetzen die
Feldlinien Leiterlamellen, die ihrerseits einen Käfig
bilden. Durch Längsleiter werden die in der Querrichtung
liegenden Lamellen zu einer Art Leiter bzw. zu einem Käfig
zusammengefaßt. An dieser Anordnung ist, abweichend
von der herkömmlichen Konstruktion, bemerkenswert, daß
kein Jochteil vorhanden ist, das für einen Rückschluß der
Feldlinien außerhalb des Käfigbereiches sorgt. Die Anordnung
nach Bild 1 stellt für den magnetischen Fluß dennoch
einen widerstandsarmen Pfad dar, da die Leiterlamellen in
Flußrichtung dünn sind und die Gesamthöhe des Sekundärteils
so bemessen wird, daß keine große Flußdichte entsteht.
Hinsichtlich des magnetischen Widerstandes ist im Vergleich
zur herkömmlichen Lösung mit Joch nur eine graduelle
Vergrößerung festzustellen. Im Hinblick auf die
eisenlose Sekundärteilvariante bringt die Anordnung
allerdings eine deutliche Verbesserung. Dies betrifft sowohl
die abstoßenden Normalkräfte als auch die tangentialen
Schubkräfte, da sich der magnetische Fluß bei gegebener
Primärerregung stark vergrößert.
Die Tangentialkraft (der Schub) wird durch das Zusammenwirken
der Normalkomponente des magnetischen Feldes und
der mit dieser Feldkomponente phasengleichen Stromkomponente
gebildet. Hingegen wird die Normalkraft durch Zusammenwirken
der Längskomponente des magnetischen Feldes mit der
ihrer Verteilung entsprechenden Stromkomponente hervorgerufen.
Nur letztere ist in Bild 2a durch verschieden große
Kreise in ihrer Verteilung angedeutet. Man kann diese
Stromkomponente als die das Magnetfeld dämpfende Komponente
betrachten. Bild 2b deutet an, daß der in die Bildebene
hineinfließende Strom der Stromdichte G mit der Längskomponente
des magnetischen Flusses B im Rechtsschraubensinne
entsprechend der Vektormultiplikation zur Normalkraft F n
führt. Dies gilt für alle Einzelleiter innerhalb einer
Polteilung . Die rechts und links anschließenden Ströme
und Feldkomponenten ändern jeweils beide ihre Richtung, so
daß F n die nach unten weisende Richtung beibehält. Die dem
Primärteil übermittelte Kraft ist gleich groß und entgegengesetzt,
wirkt also für dieses Maschinenteil nach oben,
und damit abstoßend.
Wird für den Käfig nichtmagnetisches Leitermaterial verwendet,
so ergibt sich eine Stromverteilung ähnlich der
in Bild 2c gezeichneten. Am unteren Rand ist die Stromdichte
null, während sie auf der dem Primärteil zugewandten
Seite ihren maximalen Wert annimmt.
Die Dicke der Lamellen hat Einfluß auf den wirksamen elektrischen
Widerstand und damit auch auf die Größe der Ströme,
und über den magnetischen Widerstand auch auf die Größe
des Flusses. Es zeigt sich, daß vergleichsweise dünne
Lamellen (ca. ein Zehntel der Teilung) zu günstigen Verhältnissen,
d. h. zur Erzielung großer abstoßender Kräfte
bei ausreichend großen Schubkräften führen. Auch unter
Berücksichtigung der durch die Normalkomponente des Feldes
verursachten anziehenden Kraft werden bei Schlupfwerten
zwischen 0,1 und 0,2 resultierend abstoßende Kräfte produziert.
Wirkungsgrad, Leistungsfaktor und Materialausnutzung sind
dabei deutlich höher als beim eisenlosen Asynchronmotor.
Für große Schlupfwerte vergrößert sich die Dämpfungskomponente
des Sekundärstromes und mit ihr die abstoßende
Normalkraft. Das Produkt aus Wirkungsgrad und Leistungsfaktor
nimmt allerdings oberhalb eines bestimmten Optimalschlupfes
wieder ab. Für die ferromagnetischen Füllstücke
gilt die Forderung, daß sie nur in sehr geringem Maße Wirbelstrombildung
zulassen sollen. Sie werden demnach z. B.
durch Blechpakete mit der Blechebene parallel zur Feldebene
hergestellt. Es erscheint aber auch günstig, sie
aus gepreßtem Eisenpulver, das in allen drei Richtungen
gleichartige magnetische Eigenschaften besitzt, herzustellen.
Beim zylindrischen Rotor bestehen ähnliche Bedingungen
wie beim Linearmotor, wenn die Aufgabe gestellt ist, stabilisierende
Normalkräfte ausreichender Größe zu erzeugen.
Die mit diesem Verfahren erzielbaren Steifigkeiten der
magnetischen Aufhängung sind abhängig vom Betriebszustand
und setzen einen bestimmten Mindestschlupf gegenüber dem
Drehfeld voraus. Im Stillstand ist eine Stabilisierung
unter Strom möglich. Mit gegen Null gehendem Schlupf
nimmt die Stützkraft ab. Der Aufbau des Rotors ist analog
jenem des Linearmotors. In axialer Richtung erweist
sich die magnetische Lagerung als stabil.
Es sei erwähnt, daß durch Verwendung einer Phasenwinkelsteuerung
der Ströme einzelner Stränge der Drehstromwicklung
die Möglichkeit zur Beeinflussung der Vortriebskraft
besteht. Dieses Verfahren, das zu Lasten des Wirkungsgrades
der Energieumsetzung geht, läßt sich bei Speisung
über Frequenzumrichter anwenden. Es ist z. B. bei einer
zweisträngigen Drehstromwicklung naheliegend, daß der
Maximalwert des Schubes beim Phasenwinkel von 90° auftritt,
während der Phasenwinkel Null Grad (entsprechend einer
einphasigen Wicklung) einen geringeren Schub erzeugt.
Verfahren dieser Art können für die hier beschriebenen
Motoren zusätzlich angewendet werden. Durch die besondere
Bauform wird sichergestellt, daß im Vergleich zu bisher
bekannten Lösungen alle Eingriffe, die eine Beeinflussung
des Wirkungsgrades nach sich ziehen, nur in geringerem
Umfange benötigt werden.
Kugelsymmetrische Motoren, die z. B. für die Anwendung als
Drallkörper zur Satellitenstabilisierung Interesse finden,
lassen sich mit einem Rotorkörper, der eine symmetrische
Gitterstruktur aufweist, entsprechend Bild 3 gestalten.
Die elektrisch leitfähigen Gitterelemente bilden jeweils
kreisförmige Ringe und formen ein kugelförmiges Netzwerk.
In die Zwischenräume werden ferromagnetische Füllstücke
mit allseitig gleichen magnetischen Eigenschaften und geringer
elektrischer Leitfähigkeit (Eisenpulver-Preßteile)
eingebracht.
Als Primärteil kommen in den drei Hauptrichtungen drei
Paare von Statoren mit entsprechenden Drehfeldwicklungen
in Betracht (Bild 4). Die Kugel kann damit magnetisch
gelagert, aber auch in den drei Hauptrichtungen angetrieben
bzw. gebremst werden.
Claims (3)
1. Einseitige lineare Asynchronmaschine mit einem
ein Wanderfeld erzeugenden Primärteil und
einem Sekundärteil, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sekundärteil aus
dünnen metallischen, nicht ferromagnetischen
Lamellen besteht, die in Längsrichtung durch Seitenleiter
verbunden sind, und daß zwischen diesen Leitern ferromagnetische
Füllstücke etwa gleicher Höhe und geringer elektrischer
Leitfähigkeit angeordnet sind.
2. Einseitige lineare Asynchronmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sekundärteil zylinderförmig
ausgeführt und mit einer Welle verbunden ist.
3. Einseitige lineare Asynchronmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein quadratisches Gitter
der Leiterelemente vorliegt und ferromagnetische
Füllstücke geringer elektrischer Leitfähigkeit und mit
isotropen magnetischen Eigenschaften in der Weise angeordnet
werden, daß eine kugelsymmetrische Form entsteht.
Priority Applications (1)
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DE19813122695 DE3122695A1 (de) | 1981-06-06 | 1981-06-06 | "asynchronmotoren mit grossen abstossenden normalkraeften" |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19813122695 DE3122695A1 (de) | 1981-06-06 | 1981-06-06 | "asynchronmotoren mit grossen abstossenden normalkraeften" |
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1981
- 1981-06-06 DE DE19813122695 patent/DE3122695A1/de active Granted
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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