DE3627146A1 - Verkehrszeichen - Google Patents
VerkehrszeichenInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
- E01F9/60—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
- E01F9/623—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
- E01F9/631—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection specially adapted for breaking, disengaging, collapsing or permanently deforming when deflected or displaced, e.g. by vehicle impact
- E01F9/638—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection specially adapted for breaking, disengaging, collapsing or permanently deforming when deflected or displaced, e.g. by vehicle impact by connection of stud-and-socket type, e.g. spring-loaded
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verkehrszeichen nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US-PS 25 19 145 ist ein Stoppschild bekannt, welches
in einem versenkten Kasten in der Straßenoberfläche so befestigt
ist, daß es von einem Kraftfahrzeug überfahren werden kann,
sich beim Überfahren waagerecht legt, und danach durch ein
Gewicht wieder in seine senkrechte Lage gezogen wird. Ein
solches Schild erfordert jedoch umfangreiche bauliche Ver
änderungen an einer Straße und eignet sich daher nicht für
vorübergehende Baumaßnahmen.
Ferner kennt man aus der DE-OS 34 41 511 einen um eine
horizontale Achse kippbaren Pfosten für die Begrenzung von
Verkehrsflächen. Dieser Bolzen hat eine Stabilisierungs
fläche, gegen welche ein federbelastetes Teil einer Stellplatte
anliegt. Normalerweise wird so der Pfosten in einer senkrechten
Lage gehalten; wird er jedoch angefahren, so kann er in eine
horizontale Lage umklappen. Nachteilig hierbei ist jedoch,
daß die Mechanik, mit welcher der Pfosten in seiner vertikalen
Lage gehalten wird, teuer, kompliziert und korrosionsan
fällig ist.
Deshalb ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Verkehrszeichen
zu schaffen, welches bei preiswerter und robuster Ausführung
ein sicheres Umklappen des Zeichenteils in dessen horizontale
Lage ermöglicht, wenn das Zeichenteil, beispielsweise von einem
Kraftfahrzeug, in einer bestimmten Richtung angefahren wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem eingangs
genannten Verkehrszeichen gelöst durch die im Kennzeichenteil
des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen. Ein solches Ver
kehrszeichen kann leicht auseinandergenommen werden, da die
Fußplatte und das Zeichenteil nur durch eine Art Steckver
bindung miteinander verbunden sind. Ist das Zeichenteil mit
seinem Fußteil in die Fußplatte eingesteckt worden, so kann
es, wenn es seitlich in einer vorgegebenen Richtung angefahren
wird, in eine etwa horizontale Lage umkippen und bietet
dann einem darüberfahrenden Kraftfahrzeug keinen Widerstand
mehr, so daß dieses Kraftfahrzeug allenfalls an der Stoßstange,
nicht jedoch im Unterbodenbereich, beschädigt wird. Auf diese
Weise erhält man ein Verkehrszeichen, welches einen wesentlichen
Beitrag zur Verkehrssicherheit, besonders an vorübergehenden
Baustellen, z.B. an Autobahnen, leistet.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen
beschrieben, wobei sich weitere bevorzugte und erfinderische
Merkmale aus der Beschreibung, Zeichnung und aus den Unter
ansprüchen ergeben. Es zeigen:
Fig. 1 eine raumbildliche Darstellung einer Fußplatte für
ein erfindungsgemäßes Verkehrszeichen, gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte, raumbildliche Darstellung einer
Einzelheit der Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung analog Fig. 2, bei der aber
der untere Abschnitt, also das Fußteil, des Zeichen
teils, mit strichpunktierten Linien angedeutet
ist,
Fig. 4-6 Darstellungen eines als Energieabsorber ver
wendeten Blech-Formstücks,
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein als Bake ausgebildetes
Zeichenteil,
Fig. 8 eine Draufsicht, gesehen längs der Pfeile VIII-VIII
der Fig. 7,
Fig. 9 eine Seitenansicht der Bake der Fig. 7,
Fig. 10 einen Schnitt durch die Bake, gesehen längs der
Linie X-X der Fig. 7,
Fig. 11 eine Seitenansicht eines mit einem Rohrschuh ver
sehenen Rohrabschnitts, der als Fußteil für ein
Zeichenteil dienen kann,
Fig. 12 eine Seitenansicht des Teils gemäß Fig. 11,
Fig. 13, einen Schnitt, gesehen längs der Linie XIII-XIII
der Fig. 11,
Fig. 14 eine Seitenansicht eines Bolzens, welcher vor der
Montage durch das Rohr und den Rohrschuh durchge
steckt wird und dann beidseitig aus diesem heraus
ragt, bevorzugt auf beiden Seiten je etwa 3 cm
herausragt,
Fig. 15 einen Schnitt, gesehen längs der Linie XV-XV
der Fig. 1, dargestellt bei vertikal stehendem
Zeichenteil, also in dessen Normalstellung,
Fig. 16 und 17 das Zeichenteil wird umgefahren, z.B. durch
ein Auto; bei Fig. 17 liegt es waagerecht,
Fig. 18 eine Fußplatte gemäß einem zweiten Ausführungs
beispiel der Erfindung, in raumbildlicher Darstellung,
Fig. 19 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung aus Fig. 18,
ebenfalls in raumbildlicher Darstellung,
Fig. 20 ein zweites Ausführungsbeispiel eines als Bake
ausgebildeten Zeichenteils gemäß der Erfindung,
Fig. 21 eine Seitenansicht der Bake gemäß Fig. 20,
Fig. 22 eine vergrößerte Darstellung des unteren Abschnitts
der Bake der Fig. 20,
Fig. 23 eine Draufsicht auf die Bake der Fig. 20, gesehen
längs der Pfeile XXIII-XXIII der Fig. 20,
Fig. 24 eine vergrößerte Seitenansicht des Fußteils
analog Fig. 21,
Fig. 25 einen Schnitt, gesehen längs der Linie XXV-XXV
der Fig. 22,
Fig. 26-28 verschiedene Darstellungen eines Klemm
stücks, welches zur Befestigung an der Bake gemäß
Fig. 7 oder gemäß Fig. 20 ausgebildet ist und
dazu dient, an einer solchen Bake Verkehrszeichen
oder Abschrankungen zu befestigen,
Fig. 29 eine raumbildliche Darstellung eines erfindungs
gemäßen Batterieschachts, welcher in der Fußplatte
ausgebildet ist und eine Batterie für die Zeichen
beleuchtung oder ein Blinklicht aufnimmt, und
Fig. 30-35 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Fußplatte F, die zur Befestigung des
Fußteils 10 eines vertikal stehenden Zeichenteils dient,
wie es in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien angedeutet
ist. Dieses Zeichenteil kann z.B. eine Bake gemäß den
Fig. 7-10 oder den Fig. 20-25 sein.
Die Fußplatte F ist in üblicher Weise als Formstück aus
gebildet, bevorzugt aus einem elastischen Material, z.B.
aus einem Granulat aus alten Reifen, Kunststoffabfällen,
etc., also sogenanntem Recyclingmaterial. Sie hat auf der
hinteren Seite ein Batteriefach 11, das in Fig. 29 näher
dargestellt ist und das an seiner oberen Seite zwei Führungs
schienen 12, 13 aufweist, welche ein Herausnehmen der
Batterie nach oben verhindern. Zwei Bolzen 14, 15, werden
von der Unterseite der Fußplatte F eingeschraubt und ver
hindern einen Diebstahl der - nicht dargestellten - Batterie.
Auf der in Fig. 1 vorderen Seite hat die Fußplatte F eine
Aussparung 17, die sich nach vorne hin verbreitert und die
zur Aufnahme des waagerecht liegenden unteren Abschnitts
des Zeichenteils dient, wie das in Fig. 17 schematisch
dargestellt ist.
An die Aussparung 17 schließt sich eine erste Formhöhlung
20 an, die im Grundriß die Form eines Rechtecks hat, das
von vier Punkten 21-24 aufgespannt wird. Diese erste
Formhöhlung 20 erstreckt sich durch die gesamte Fußplatte
F, so daß diese Formhöhlung unten offen ist. Sie dient
zur Aufnahme des Fußteils 10, wie das in Fig. 3 ange
deutet ist. Dieses Fußteil 10 füllt gerade das Rechteck
21-24 aus. Die untere Öffnung der Formhöhlung 20 ist
durch die Punkte 25-28 gebildet, d.h. die acht Punkte
21-28 bilden einen Quader, und dieser stellt die erste
Formhöhlung 20 dar. Diese hat eine ebene Rückwand 29, die
von den vier Eckpunkten 21, 24, 25 und 28 definiert wird.
Ferner hat sie zu dieser Rückwand senkrecht verlaufende
Wandabschnitte 34 und 35. Die Wand 29 und die Wandabschnitte
34 und 35 bilden eine formschlüssige Führung für das Fuß
teil 10.
An der Oberseite der Fußplatte F befinden sich zwei Deck
platten 30, 31 aus Stahl. Sie sind auf geeignete Weise mit
der Fußplatte fest verbunden, z.B. durch - nicht dargestellte -
massive Verbindungsbolzen. Die Deckplatte 30 erstreckt sich
bis zur Formhöhlung 20, ebenso wie Deckplatte 32, d.h. die
Punkte 21 und 22 sind Punkte der Deckplatte 30, und die
Punkte 23 und 24 sind Punkte der Deckplatte 31.
Die Deckplatte 30 hat zwischen den Punkten 21 und 22 eine
rechteckförmige Aussparung 32, und ebenso hat die Deckplatte
31 zwischen den Punkten 23 und 24 eine rechteckfürmige
Aussparung 33. Beide Aussparungen setzen sich in der Fuß
platte F nach unten hin bis zu waagerechten Abschnitten 32′
bzw. 33′ fort. Diese Abschnitte 32′ bzw. 33′ bilden Anschläge
für das Fußteil 10, wie das nachfolgend erläutert wird.
Die vier Eckpunkte der Aussparung 32 werden mit 38, 39, 40 und 41
bezeichnet, und ebenso werden die vier Eckpunkte der Aus
sparung 33 mit 42-45 bezeichnet. Dabei liegen die Punkte
40 und 41 auf einer Geraden zwischen den Punkten 21 und 22,
und die Punkte 44 und 45 liegen auf einer Geraden zwischen
den Punkten 24 und 23.
An die Aussparung 32 schließt sich eine zweite Formhöhlung
48 von rechteckförmigem Grundriß an, der durch die drei Punkte
22, 39, 41 und einen vierten Punkt 49 definiert ist. Diese
zweite Formhöhlung 48 erstreckt sich nach unten bis zu einer
waagerechten Stelle 48′, die zweckmäßig höher liegt als die
Stelle 32′. Nach oben ist die Formhöhlung 48 begrenzt durch
die Deckplatte 30.
Spiegelbildlich zur zweiten Formhöhlung 48 liegt eine zu
ihr spiegelsymmetrische zweite Formhöhlung 52, deren Grundriß
bestimmt wird durch die drei Punkte 23, 42, 45 und einen vierten
Punkt 53. Sie erstreckt sich nach unten bis zu einer waage
rechten Fläche 52′, die höher liegt als die waagerechte Fläche
33′. Nach oben hin ist die Formhöhlung 52 begrenzt durch die
Deckplatte 31.
Die Deckplatte 30 hat ferner eine Aussparung 55, die in den
Fig. 1-3 vor dem Punkt 22 liegt, und ebenso hat die Deckplatte
31 eine Aussparung 56, die vor dem Punkt 23 liegt; beide Aus
sparungen 55, 56 liegen also außerhalb der ersten Formhöhlung
20, aber an deren Rand. Nach vorne hin liegen dann die Ränder
57, 58 der Deckplatten 30 bzw. 31 weiter voneinander entfernt
und bilden einen Teil der Aussparung 17. Im Boden der Aus
sparung 17 befindet sich ein Schlitz 60, der zur Aufnahme
eines Energieabsorbers 62 dient, wie er in den Fig. 4-6
dargestellt ist. Dieser Energieabsorber ist ein Formstück,
z.B. aus Aluminiumblech, und hat oben zwei Verbreiterungen
63, 64, die dazu dienen, in die Aussparungen 55 bzw. 56 ein
gehängt zu werden. Von diesen Verbreiterungen 63, 64 erstreckt
sich ein schmalerer Abschnitt 65 nach unten und geht über
in einen waagerechten Abschnitt 66, der seinerseits wieder
in einen senkrechten Abschnitt 67 übergeht, welch letzterer
dazu dient, in den Schlitz 60 eingesteckt zu werden. Der
montierte Energieabsorber 62 bildet also stellenweise die
in den Fig. 1-3 vordere Begrenzung der ersten Formhöhlung 20,
und wenn ein Fußteil 10 in die erste Formhöhlung 20 eingeführt
wird, so wird es von den Wänden 29, 34, 35 und dem Abschnitt 65
des Energieabsorbers 62 formschlüssig in der ersten Form
höhlung 20 gehalten.
Die Fig. 11-14 zeigen eine Ausführungsform des Fußteils
10. Dieses besteht in an sich bekannter Weise aus einem Rohr 70,
z.B. aus Aluminium oder Stahl, und dieses Rohr 70 ist um
geben von einem elastisch nachgiebigen Kunststoff-Formstück
71, das außen einen etwa rechteckförmigen Querschnitt hat,
der etwas kleiner ist als der Querschnitt der ersten Formhöhlung
20, so daß er in diese paßt.
Das Rohr 70 und das Kunststoff-Formstück 71 haben in ihrem
Mittelabschnitt eine durchgehende Bohrung 72, in die ein massiver
Stahlbolzen 73 gesteckt wird, der auf beiden Seiten etwa 3 cm
aus dem Fußteil 10 herausragt. Dieser Stahlbolzen 73 ist so
bemessen, daß er - wie ein Schlüssel ins Schlüsselloch -
durch die Ausnehmungen 32, 33 der Deckplatte 30, 31 hindurch
geht und unten zur Auflage auf den waagerechten Flächen
32′, 33′ kommt, die so einen Anschlag für das Fußteil 10
bilden.
Das Fußteil 10 gemäß den Fig. 11-14 kann z.B. am unteren
Ende einer Bake 75 befestigt werden, wie sie in den Fig. 7-10
dargestellt ist. Diese ist umrandet von einem Hohlwulst 76,
und dieser Hohlwulst 76 umrandet Zeichenfelder 77, die auf
beiden Seiten der Bake 75 ausgebildet und gewöhnlich mit einer
reflektierenden Folie beklebt sind. Der Wulst 76 schützt dabei
diese reflektierende Folie, da er wie dargestellt über die
Zeichenfelder 77 hinaussteht und diese daher beim Stapeln etc.
in sehr vorteilhafter Weise schützt.
Im unteren Teil der Bake ist ein Rohr 78 befestigt, das
sich nur etwa bis zur Stoßstangenhöhe 79 erstreckt, während
die Bake selbst etwa doppelt so hoch ist, und das unten in ein
Fußteil 80 übergeht, welches analog den Fig. 11-14 ausgebildet
sein kann.
Die Fig. 15- 17 zeigen, was geschieht, wenn ein Kraftfahrzeug
mit einer Kraft 84 auf das Zeichenteil, z.B. die Bake 75,
stößt, wodurch ein entsprechendes Drehmoment auf das Fußteil 10
ausgeübt wird, da an der Fußplatte F eine entsprechende Gegen
kraft 84′ entsteht.
Dieses Drehmoment aus den Kräften 84, 84′ ist bestrebt, die
Bake 75 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, so daß sie eine
Kraft gegen den Energieabsorber 62 ausübt und diesen verformt
und aus den Aussparungen 55, 56 herausreißt, wie das in Fig. 16
dargestellt ist. Dabei bewegt sich das Fußteil 10 nach oben,
und der Bolzen 73 wird in die zweite Formhöhlung 48 hineinge
rissen und stößt gegen deren obere Begrenzung, nämlich die
Deckplatte 30. (Auf der gegenüberliegenden Seite gerät der
Bolzen in die zweite Formhöhlung 52 und stößt dort gegen die
Deckplatte 31). Diese Begrenzung nach oben ist wichtig, damit
das Fußteil 10 nicht aus der Fußplatte F herausgerissen werden
kann, wobei es dann die Unterseite des darüberfahrenden Kraft
fahrzeugs ggf. sehr schwer beschädigen würde.
Fig. 17 zeigt dann weiter die waagerechte Lage des Zeichenteils
mit seinem Fußteil 10, welches in der Aussparung 17 der
Fußplatte liegt, wobei sich der Bolzen 73 nach wie vor in der
zweiten Formhöhlung 48 (bzw. der zweiten Formhöhlung 52) be
findet, die also den Weg dieses Bolzens 73 nach oben und nach
links, bezogen auf die Fig. 15-17, begrenzt und dadurch
zwar die erforderlichen Bewegungen des Fußteils ermöglicht,
aber auch nicht mehr. Naturgemäß könnte die zweite Formhöhlung
48 bzw. 52 in den Fig. 15-17 auch noch weiter nach links
gehen, doch haben Versuche mit Kraftfahrzeugen gezeigt, daß
mit dieser Ausgestaltung ohne weiteres der Fall beherrscht
werden kann, daß ein Kraftfahrzeug eine Bake mit 80 km/h
anfährt. Gewöhnlich sind an Engstellen, z.B. auf Autobahnen,
60 km/h vorgeschrieben, so daß für vernünftige Kraftfahrer
keinerlei Gefahr besteht, wenn diese etwas vom Weg abkommen
und eine oder mehrere Baken 75 niedermähen. Allenfalls
wird die Stoßstange etwas eingedellt. Dabei spielt natürlich
auch eine Rolle, daß die Begrenzungen der zweiten Formhöhlung 48
bzw. 52 zumindest teilweise aus elastisch nachgiebigem Werkstoff
bestehen, z.B. dem erwähnten Recyclingmaterial.
Bei der Benutzung wird zuerst die Fußplatte F so aufgestellt,
daß ihre Längsachse neben der Fahrbahn etwa in Fahrtrichtung
liegt, d.h. bezogen auf Fig. 1 würde ein Kraftfahrzeug von
hinten kommen und nach vorne fahren. Dann wird der Fußabschnitt
10 des Zeichenteils, z.B. einer Bake 75, in die erste Formhöhlung
20 eingesteckt, wobei zuvor - falls noch nicht vorhanden -
ein Energieabsorber 62 in die Aussparungen 55, 56 und 60 einge
steckt wird. Beim Einstecken des Fußteils geht der in diesem
vorgesehene Querbolzen 73, vgl. Fig. 11-14, durch die hierfür
vorgesehenen Aussparungen 32, 33 hindurch und kommt anschließend
zur Anlage gegen die Flächen 32′, 33′, welche - gemäß Fig. 1-3 -
gleichzeitig auch die horizontale Bewegung des Bolzens 73 be
grenzen, so daß das Zeichenteil, z.B. die Bake 75, auch bei
starkem Wind sicher steht.
Fährt nun ein Kraftfahrzeug von hinten gegen die Bake 75,
wie das in den Fig. 15-17 dargestellt ist, so erfährt das
Fußteil 10 ein entsprechendes Drehmoment im Gegenzeigersinn,
verformt - wie bereits beschrieben - den Energieabsorber 62,
und gelangt innerhalb sehr kurzer Zeit in die horizontale Lage
gemäß Fig. 17. Der Bolzen 73 wird dabei stets in der zweiten
Formhöhlung 48, 52 geführt, so daß er nicht aus ihr herausge
langen kann und somit verhindert wird, daß das Fußteil 10
aus der Fußplatte F herausgleitet, nach oben schlägt, und schwere
Beschädigungen am Boden des aus der Bahn geratenen Kraft
fahrzeugs verursacht.
Die Einführung des Bolzens 73 über die Aussparungen 32, 33
ist zwar am einfachsten, aber nicht zwingend. Z.B. kann man an
der Fußplatte F eine seitliche Öffnung vorsehen und den Bolzen
73 erst dann in das Fußteil 10 einstecken, wenn sich dieses
bereits in der ersten Formhöhlung 20 befindet. Alternativ könnte
ein solcher Bolzen erst dann federnd aus dem Fußteil 10 heraus
klappen, wenn dieses bereits in die Formhöhlung 20 eingeführt
worden ist. Ferner ist naturgemäß ein rechteckförmiger Querschnitt
des Fußteils 10 keine zwingende Voraussetzung für die Erfindung,
und es ist eine Vielzahl weiterer Varianten denkbar und möglich.
Die Fig. 18 und 19 zeigen eine Variante F′ der Fußplatte, die
sich von derjenigen gemäß Fig. 1-3 dadurch unterscheidet,
daß zur Kosteneinsparung die Deckplatten 30, 31 entfallen
sind. Gleiche oder gleichwirkende Teile wie in den vorhergehenden
Figuren werden mit denselben Zeichen bezeichnet wie dort
und gewöhnlich nicht nochmals beschrieben.
Die erste Formhöhlung 20 ist mit derjenigen gemäß den Fig. 1-3
identisch und durchdringt ebenfalls die Fußplatte F′, was wegen
der Gefahr des Gefrierens von Wasser im Winter wichtig ist.
Ebenso sind die Aussparungen 32, 33 und 55, 56, 60 identisch
ausgebildet wie bei Fig. 1-3. Dagegen ist die zweite Form
höhlung 85 bzw. 86 etwas anders ausgebildet, und zwar wird
ihre obere Begrenzung gebildet von einem Abschnitt 87 bzw. 88
der Fußplatte F′, der wegen des andersartigen Materials eine
größere Dicke in vertikaler Richtung hat als die entsprechenden
Deckplatten 30 bzw. 31, damit dieser Abschnitt 87 bzw. 88
den Kräften widerstehen kann, die beim raschen Umknicken ent
stehen. Die Abschnitte 87 bzw. 88 dienen also ebenfalls als
Begrenzungsmittel für den betreffenden Bolzen. Der untere Rand
85′ bzw. 86′ der zweiten Formhöhlung 85 bzw. 86 stimmt dagegen
mit dem unteren Rand 48′, 52′ gemäß den Fig. 1-3 überein.
Im übrigen herrscht Übereinstimmung mit den Fig. 1-3. Auch hier
befindet sich das Fußteil 10 in der ersten Formhöhlung 20,
wobei das Fußteil 10 z.B. mit den Fig. 11-14 übereinstimmen
kann. Der Abknickvorgang entspricht den Fig. 15-17, wobei die
Abschnitte 87, 88 die Bewegung des Fußteils 10 nach oben
begrenzen.
Die Version nach den Fig. 18 und 19 ist preiswerter herzustellen,
da die Deckplatten 30, 31 entfallen. Dies kann z.B. interessant
sein für Baken an weniger gefährdeten Stellen, z.B. in Neben
straßen etc., wo die Gefahr geringer ist, daß Fahrzeuge vom
Weg abkommen, so daß diese Fußplatten F′ weniger stark beansprucht
werden.
Die Fig. 20-23 zeigen eine andere, bevorzugte Ausführungs
form der Bake. Während bei der Bake 75 ein Rohr 78 vorgesehen ist,
das sich bis in Stoßstangenhöhe 79 erstreckt und das beim An
fahren einer Bake 75 eine Relativbewegung zu derselben aus
führen kann und daher den Stoß auf das Kraftfahrzeug mildert,
kommt die Bake 90 nach den Fig. 20-24 ohne ein solches
Verstärkungsrohr aus, da sie vier in Längsrichtung verlaufende
Verstärkungsrippen 91-94 hat, von denen sich die beiden
mittleren Rippen 92, 93 wie dargestellt bis in das Fußteil
95 erstrecken, das gemäß den Fig. 23-25 einen etwa
quadratischen Querschnitt hat und mit einem Querbolzen 96 ver
sehen ist, der einen rechteckförmigen Querschnitt hat, wobei
das Rechteck, wie dargestellt, hochkant steht. Es kann z.B.
die Querschnittsmaße 1×2 cm haben, und eine Länge von
10 cm, so daß es auf beiden Seiten etwa 3 cm übersteht.
In diesem Fall ist also kein gesonderter Rohrfuß erforderlich.
Auch bei der Bake 90 ist ein als Wulst ausgebildeter umlaufen
der Rand 97 vorgesehen, der seitliche Stöße abfedert und
der - wie dargestellt - durch Brücken mit dem Mittelteil
99 verbunden ist, welch letzteres wie üblich mit reflektieren
der Folie beklebt ist.
An ihrem oberen Ende hat die Bake 90 einen Fortsatz 100 zum
Aufsetzen einer Lampe oder dergleichen.
Die gesamte Bake - mit Ausnahme des Querbolzens 96 und ggf.
eines Querbolzens 101 am Fortsatz 100 - kann deshalb aus
Kunststoff ausgeführt werden, was sie besonders witterungs
beständig macht.
Sowohl die Bake 75 wie die Bake 90 sind durch ihre besondere
Form leicht stapelbar. Diesen Baken und ihrer Ausführung
kommt auch selbständige erfinderische Bedeutung zu.
Die Fig. 26-28 zeigen eine Klemmvorrichtung 110 zum
seitlichen Anklemmen an einer Bake. Diese Klemmvorrichtung
hat zwei parallele Backen 111, 112, wobei in der Backe 112
eine Schraube 113 verdrehbar angeordnet ist, die in der dar
gestellten Weise zur Befestigung an einer bei 114 angedeuteten
Bake dient, z.B. einer Bake 75 oder 90. An der Klemmvorrichtung
110 befinden sich zwei Stangen 115, 116 zum Einhängen von
Abschrankungen, sowie eine Öse 117 zum Befestigen sonstiger Teile.
Ebenso kann mit Hilfe der Schranke 113 zusätzlich ein Ver
kehrszeichen eingeklemmt werden, z.B. ein Schild für
Bauarbeiten. Auf diese Weise kann eine erfindungsgemäße Bake
mehrfach ausgenutzt werden, wobei auch hier selbständige
erfinderische Substanz gegeben ist.
Die Fig. 31 bis 35 zeigen ein drittes, derzeit bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung. Fig. 30 zeigt eine
Seitenansicht eines Fußteils, Fig. 31 eine Seitenansicht
von Fig. 30, Fig. 32 den Schnitt XXXII-XXXII der Fig. 30,
und die Fig. 33 und 34 sind Seitenansichten von Querbolzen,
während Fig. 35 eine raumbildliche Darstellung einer
bevorzugten Fußplatte ist.
Die Fig. 30 bis 33 zeigen ein Fußteil 10′ völlig analog
den Fig. 11 bis 14. Gleiche oder gleichwirkende Teile
werden deshalb gewöhnlich mit denselben Bezugszeichen
bezeichnet und nicht nochmals beschrieben. - Hierbei
ist zunächst darauf hinzuweisen, daß der Abstand L von
der Oberseite einer Deckplatte 30, 31 zur Oberseite
der Bohrung 72 für den Querbolzen 73 bei der Erfindung
ein Optimum hat, das regelmäßig durch Versuche zu ermitteln
ist; gewöhnlich liegt dieser Abstand L in der Größenordnung
von 40 bis 50 mm. Liegt der Querbolzen 73 nämlich zu tief - und das
gilt genauso für den Querbolzen 96 der Fig. 20 bis 24 - so
springt er beim Anfahren wieder aus der Einführöffnung
32, 33 heraus. Zweckmäßig liegt er deshalb nach der
Erfindung im Mittelbereich des Fußteils 10, 10′, nicht
aber an dessen unterem Ende.
Bei den Fig. 30 bis 34 ist im Bereich des oberen Endes
des Fußteils 10′ eine Querausnehmung 125 vorgesehen,
welche eine Breite B hat, die mindestens nahezu dem
Durchmesser D des Rundbolzens 73, bzw. im Falle eines
nichtrunden Bolzens, dessen Breite entspricht, also
praktisch der Breite der zugeordneten Einführöffnung
32 oder 33. In diese Ausnehmung 125 ist ein Bolzen 126
mit rechteckförmigem Querschnitt wie dargestellt so
eingesetzt, daß seine flachen Seiten senkrecht zur Vertikalen
verlaufen. Dieser Bolzen 126 kann kürzer sein als der Bolzen
73, da seine Aufgabe nur die Führung des Zeichenteils ist,
wenn sich dieses in der Fußplatte F′′ (Fig. 35) oder F oder
F′ befindet.
Nach der Montage befindet sich nämlich der Bolzen 126
zwischen den beiden Seiten der Einführöffnungen 32 bzw.
33 und führt deshalb das Zeichenteil, so daß es z.B. auch
bei Sturm in seiner vertikalen Lage bleibt. Dadurch kann
ggf. der Energieabsorber 62 entfallen, der sonst einen Teil
der vertikalen Führung übernehmen muß.
Beim Anfahren des Zeichenteils durch ein Kraftfahrzeug wirkt
auf das Zeichenteil ein äußerst starker Impuls, der im ersten
Augenblick das Zeichenteil senkrecht nach oben bewegt, so
daß der Bolzen 126 aus den Einführöffnungen 32, 33 herausgehoben
wird und das Zeichenteil freigibt. Anschließend kann dann
das Zeichenteil seine Kippbewegung ausführen. Die Öffnungen
55, 56 können dann entfallen, aber die Aussparung 17 muß
breiter gemacht werden, damit sie den Querbolzen 126 aufnehmen
kann.
Eine solche bevorzugte Version einer Fußplatte F′′ zeigt
Fig. 35. In ihre Mitte ist ein Formstück 130, z.B. aus Stahl,
eingesetzt, das in Fig. 35 etwas hervorgehoben ist. Es hat
in seiner Mitte die beiden Einführöffnungen 32, 33 und darunter
die Fläche 32′ (33′ ist nicht sichtbar) zum Abstützen des
Querbolzens 73. Die erste Formhöhlung ist mit 131 bezeichnet
und wiederum nach unten offen. Links und rechts von ihr
befindet sich je eine zweite Formhöhlung, von denen nur
die Formhöhlung 132 sichtbar ist, die sich links und rechts
unterhalb der Einführöffnung 32 erstreckt und links und
rechts sowie oben und unten von dem Formstück 130 begrenzt
ist. Ihre untere Begrenzungsfläche ist mit 132′ bezeichnet.
Die ihr gegenüberliegende zweite Formhöhlung ist zu ihr
spiegelsymmetrisch.
Die erste Formhöhlung 132 geht in beiden Richtungen über
in eine Aussparung 133 bzw. 134, die sich jeweils rasch
verbreitet, um den Querbolzen 126 aufnehmen zu können. Das
Formstück 130 ist mittels Bolzen 135 in der Fußplatte F′′ befestigt,
welche ihrerseits wieder aus Recyclingmaterial bestehen kann.
Ein Verkehrszeichen mit einer solchen Fußplatte F′′ kann also in
beiden Fahrtrichtungen an- und umgefahren werden und klappt dann
in die horizontale Lage um. Es eignet sich deshalb besonders gut
für Stellen mit Gegenverkehr, z.B. engspurige Autobahnbaustellen.
Naturgemäß können statt Baken beliebige andere Verkehrszeichen
verwendet werden. In den Fig. 20 bis 24 ist ein zum Querbolzen
126 analoger Querbolzen 126′ dargestellt, der die gleiche Funktion
hat wie der Querbolzen 126 und der naturgemäß bei den vorhergehenden
Ausführungsbeispielen mit Energieabsorber 62 nicht benötigt wird.
Man erkennt auch die Längenunterschiede der Querbolzen 73 und 126.
Hierzu ist zu sagen, daß auch der Querbolzen 73 (Fig. 33) bzw.
96 (Fig. 20 bis 24) bei einer Version gemäß Fig. 35, also mit
Formstück 130 aus Metall, etwas kürzer sein kann.
Zu den Fig. 20 bis 25 wird ergänzend noch erläutert, daß die Bake
90 in ihrem Inneren Zellen 99′ bildet, die nur durch eine - nicht
dargestellte - gedrosselte Öffnung mit der Außenwelt verbunden
sind. Bei einem Anfahrvorgang wird deshalb die in den Zellen 99′
befindliche Luft komprimiert und versteift dabei die Bake 90, so
daß diese nicht in sich umknickt und dabei z.B. auf den Kühler
des Autos schlägt. Durch die gedrosselte Öffnung ist jedoch ein
langsamer Druckausgleich möglich, z.B. bei Schwankungen des äußeren
Luftdrucks. In einer Bake können verschiedene Zellen 99′ sein,
oder diese können miteinander verbunden sein. Beiderseits der
Stege 98 befinden sich Aussparungen 98′, in die gemäß Fig. 26 die
Schraube 113 eindringen kann, was eine sehr gute Verankerung der
Zwinge 110 an der Bake 90 ergibt.
Naturgemäß bietet die Version gemäß Fig. 35 ein außerordentliches
Maß an Sicherheit, wobei ggf. auch statt des Querbolzens 126 oder
126′ Energieabsorber 62 auf beiden Seiten des Fußstücks 10′
verwendet werden können. Auch sonst ist eine Vielzahl von
weiteren Variationen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu
verlassen.
Claims (31)
1. Verkehrszeichen mit einem Zeichenteil (75; 90) und einer
Fußplatte (F; F′), wobei das Zeichenteil bei einer aus
einer bestimmten Richtung wirkenden seitlichen Belastung
(84) relativ zur Fußplatte bis zum Erreichen einer etwa
horizontalen Lage (Fig. 17) abknickbar ist,
und wobei die Fußplatte eine Aussparung (17) zur Auf
nahme eines unteren Abschnitts (10) des in seiner hori
zontalen Lage befindlichen Zeichenteils aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (F; F′) eine erste Formhöhlung (20) zur Aufnahme des Fußteils (10; 95), z.B. eines Pfostens, des Zeichenteils (75; 90) aufweist, wobei das Fußteil durch eine Einführöffung in diese erste Formhöhlung (20) einführbar ist,
daß das Fußteil (10; 95) mindestens ein seitlich heraus ragendes Teil (73; 96) aufweist, welches quer zu der beim Abknickvorgang vom Zeichenteil (75; 90) durchlaufenen Bewegungsrichtung (84) verläuft,
und daß für das mindestens eine aus dem Fußteil (10; 95) seitlich herausragende Teil (73; 96) mindestens eine zweite Formhöhlung (48, 52; 85, 86) vorgesehen ist, welche eine Begrenzung (30, 31; 87, 88) nach oben aufweist und dadurch bei einer Abknickbewegung eine Bewegung des seitlich aus dem Fußteil (10; 95) herausragenden Teiles (73; 96) mindestens nach oben hin begrenzt.
dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (F; F′) eine erste Formhöhlung (20) zur Aufnahme des Fußteils (10; 95), z.B. eines Pfostens, des Zeichenteils (75; 90) aufweist, wobei das Fußteil durch eine Einführöffung in diese erste Formhöhlung (20) einführbar ist,
daß das Fußteil (10; 95) mindestens ein seitlich heraus ragendes Teil (73; 96) aufweist, welches quer zu der beim Abknickvorgang vom Zeichenteil (75; 90) durchlaufenen Bewegungsrichtung (84) verläuft,
und daß für das mindestens eine aus dem Fußteil (10; 95) seitlich herausragende Teil (73; 96) mindestens eine zweite Formhöhlung (48, 52; 85, 86) vorgesehen ist, welche eine Begrenzung (30, 31; 87, 88) nach oben aufweist und dadurch bei einer Abknickbewegung eine Bewegung des seitlich aus dem Fußteil (10; 95) herausragenden Teiles (73; 96) mindestens nach oben hin begrenzt.
2. Verkehrszeichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der ersten Formhöhlung (20) und der Aussparung
(17) ein energieabsorbierendes Teil (62), insbesondere
eine Metallplatte, angeordnet ist, welches Teil bei einem
Abknickvorgang durch die Abknickbewegung des Zeichenteils
(75; 90) verformt wird und dadurch die von der seitlichen
Belastung herrührende Energie teilweise in Formänderungs
energie umsetzt.
3. Verkehrszeichen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Fußteil (10; 95) und/oder der die erste
Formhöhlung (20) umgebende Abschnitt der Fußplatte aus
einem elastisch nachgebenden Werkstoff ausgebildet ist
bzw. sind.
4. Verkehrszeichen nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Formhöhlung
(20) so ausgebildet ist, daß mindestens eine ihrer Wände
(29, 34, 35) mindestens stellenweise formschlüssig gegen
das Fußteil (10; 95) des Zeichenteils (75; 90) anliegt.
5. Verkehrszeichen nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Formhöhlung
(20) Wände (34, 35) aufweist, welche zu der beim Knick
vorgang vom Zeichenteil (75; 90) durchlaufenen Bewegungs
ebene mindestens nahezu parallel sind.
6. Verkehrszeichen nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Fußteil
(10; 95) seitlich herausragende Teil als Metallbolzen
(73; 96) ausgebildet ist, welcher das Fußteil (10; 95)
mindestens teilweise durchdringt.
7. Verkehrszeichen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (73; 96) auf beiden Seiten aus dem Fußteil
herausragt, vorzugsweise jeweils um etwa 5 bis 30 mm.
8. Verkehrszeichen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einführöffnung (20) mit mindestens einem Durchlaß
(32, 33) für das aus dem Fußteil seitlich herausragende
Teil (73; 96) versehen ist.
9. Verkehrszeichen nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Fußteil
(10) seitlich herausragende Teil (73) einen etwa zylindrischen
Querschnitt aufweist.
10. Verkehrszeichen nach mindestens einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Fußteil (95) seitlich
herausragende Teil (96) einen etwa rechteckförmigen
Querschnitt aufweist.
11. Verkehrszeichen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der rechteckförmige Querschnitt bei vertikal stehendem
Zeichenteil (95) eine etwa hochkant stehende Lage einnimmt.
12. Verkehrszeichen nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Formhöhlung
(20) der Fußplatte (F; F′) nach unten offen ist.
13. Verkehrszeichen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die für die Einführung des aus dem Fußteil (10; 95)
seitlich herausragenden Teils (73; 96) vorgesehene, mindestens
eine Ausnehmung (32, 33) nach unten begrenzt ist und da
durch einen unteren Anschlag (32′, 33′) für dieses Teil
- und damit das Zeichenteil - bildet.
14. Verkehrszeichen nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeichenteil als
Bake (75; 90) ausgebildet ist.
15. Verkehrszeichen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bake (75) ein - vorzugsweise als Metallrohr aus
gebildetes - Rohr (78) enthält, welches sich vom Fußteil
(10, 80) bis etwa in Stoßstangenhöhe (79) eines Kraftfahr
zeugs erstreckt.
16. Verkehrszeichen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bake (90) Versteifungselemente (91-94) aus Kunst
stoff enthält.
17. Verkehrszeichen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bake im Querschnitt gesehen einen im wesentlichen
ebenen Mittelabschnitt (99) und diesen Mittelabschnitt
überstehende Seitenwülste (97) aufweist.
18. Verkehrszeichen nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte
(F; F′) mit mindestens einer Deckplatte (30, 31) aus
Metall, insbesondere Stahl, versehen ist.
19. Verkehrszeichen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einführöffung (20) und mindestens ein Durchlaß
(32, 33) für das seitlich herausragende Teil (73; 96) in
der mindestens einen Deckplatte (30, 31) ausgebildet sind.
20. Verkehrszeichen nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens
eine Deckplatte (30, 31) mindestens abschnittsweise die
obere Begrenzung der mindestens einen zweiten Formhöhlung
(48, 52) bildet.
21. Verkehrszeichen nach mindestens einem der Ansprüche 18-20,
dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Deckplatte
(30, 31) mittels entsprechender Befestigungselemente,
insbesondere Schraubenbolzen, mit der Fußplatte (F) fest
verbunden ist.
22. Verkehrszeichen nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (F; F′)
ein Batteriefach (11) aufweist.
23. Verkehrszeichen nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß das Batteriefach (11) nach Art einer nach oben teilweise
geschlossenen Führungsschiene für die einzuführende
Batterie ausgebildet ist.
24. Verkehrszeichen nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß das Batteriefach (11) an seinem Einführende durch
mindestens einen Schraubenbolzen (14, 15) verschließbar
ist, um ein unerwünschtes Herausnehmen der Batterie zu
verhindern.
25. Verkehrszeichen nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Klemmvorrichtung (110)
zum Anbringen zusätzlicher Teile.
26. Verkehrszeichen nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die
zweite Formhöhlung (131 bzw. 132) in einem Metalleinsatz (130)
der Fußplatte (F′′) ausgebildet sind.
27. Verkehrszeichen nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es in zwei ent
gegengesetzten Richtungen überfahrbar ausgebildet ist (Fig. 35).
28. Verkehrszeichen nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es in seinem
Fußteil (10′) einen zweiten Querbolzen oder zweite seitlich
herausstehende Teile (126; 126′) aufweist, welcher bzw.
welche bei montiertem Zeichenteil in die Einführöffnung (31, 32)
der Fußplatte (F′′) ragt bzw. ragen.
29. Verkehrszeichen nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Führung
durch die zweite Formhöhlung (132) bestimmte seitlich
herausragende Teil (73; 95) in vertikaler Richtung gemessen
etwa im Mittelbereich des in der Fußplatte (F) befindlichen
Abschnitts des Fußteils (10′) angeordnet ist.
30. Verkehrszeichen nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (L) von der Oberseite der Einführöffnung (32, 33)
zur Oberseite des seitlich herausragenden Teils (78; 95)
in der Größenordnung von 30 bis 50 mm liegt.
31. Verkehrszeichen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bake (90) mindestens bereichsweise einen geschlossenen
Aufbau hat und durch eine gedrosselte Öffnung mit der
Außenluft verbunden ist, um bei einem Aufprall einen
zweitweiligen Druckanstieg im Inneren (99′) der Bake (90)
und dadurch eine zeitweilige Versteifung derselben zu
erreichen.
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