DE3441511A1 - Begrenzung von verkehrsflaechen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Begrenzung von Verkehrsflächen mit einem um eine horizontale etwa quer
zur Fahrtrichtung verlaufende Achse kippbaren in einem Bodenlager gehaltenen Pfosten, wobei dieser
Pfosten in seiner vertikalen Lage mittels mindestens einer Feder und mindestens einer Stabilisierungsfläche
des Pfostens selbst stabilisiert ist.
Der Pfosten kann dabei selbst als Begrenzungsmarkierung dienen oder er kann irgendwelche Markierungstafeln,
Verkehrszeichen oder dgl. tragen. Um ein Überfahren einer solchen Begrenzung ohne wesentliche Beschädigung
der Begrenzung selbst und des überfahrenden Fahrzeugs zu erreichen, ist der Pfosten um 90° kippbar. Es ist
bekannt, daß sich der Pfosten unter Federwirkung nach dem Überfahren wieder selbst aufrichtet. Nachteilig
ist hier, daß der Pfosten beim Überfahren nachschlägt und so häufig selbst beschädigt wird und insbesondere
Schaden am überfahrenden Fahrzeug anrichtet. Die vorliegende
Begrenzung soll sich daher mit einem umkippbaren aber nicht sich von selbst wieder aufrichtenden
Pfosten befassen, der aber jederzeit von Hand wieder in seine Gebrauchslage aufrichtbar sein muß.
Bekannt sind insbesondere vor Garageneinfahrten oder Parkplätzen angeordnete Pfosten, die durch ein
Schloß gesichert senkrecht stehen, aber nach Betätigung des Schlosses zur Ein- und Ausfahrt eines Fahrzeugs
umgelegt werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Begrenzung der eingangs genannten Art so zu verbessern,
daß eine exakte Ruhestellung gewährleistet ist und zum Kippen-des Pfostens eine begrenzte Anstoßkraft
erforderlich ist, wobei der Pfosten nach einem Umkippen nicht nachschlagen soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß mindestens eine von der oder den Federn zum Pfosten
hin bewegbare und federbelastete Halteplatte vorgesehen ist, wobei in der stabilisierten vertikalen Lage die
Haltefläche und die Stabilisierungsfläche unter Federkraft aneinander anliegen und der Pfosten so in seiner
vertikalen Lage durch die gegenseitige Anordnung der Haltefläche und der Stabilisierungsfläche gehalten ist.
Besonders lagegenau und mit geringem Herstellungsaufwand kann die Stabilisierungsfläche des Pfostens durch dessen
5 unteres Ende gebildet sein, wobei dann das Bodenlager in
Fluchtungsrichtung des vertikalen Pfostens einen vertikal verschiebbar geführten Führungsbolzen aufweist
, auf dessen nach oben gerichtetem Ende die Haltefläche vorgesehen ist. In einfacher Weise kann
diese Haltefläche durch eine an die Stabilisierungsfläche angepaßte Scheibe gebildet sein, die auf dem
dberen Ende des Führungsbolzens angeordnet ist, und die zugleich als Widerlager für die konzentrische, den
Führungsbolzen umschließende als Wendelfeder ausgebildete Feder1 dient.
Leicht austauschbar zur Ausstattung mit unterschiedlichen Begrenzungen kann das Bodenlager als quaderförmiges
mindestens in Fahrtrichtung einseitig offenes Gehäuse aufweisen mit einem in der Nähe des oberen Gehäuserandes
gehaltenen Lagerbolzen für den Pfosten und ggf. einer den Pfosten von drei Seiten U-förmig umschließenden
Abdeckplatte, die das Gehäuse oben abschließt.
0 Zum einfachen Auswechseln und zum bequemen Einsetzen des Gehäuses in eine Standplatte kann das Gehäuse an
seinem oberen Rand seitlich nach außen abgewinkelte Befestigungslappen aufweisen zum genauen Einsetzen
und Befestigen.
Ein besonders geringes Konstruktionsgewicht bei einfacher Montage und wenig verschmutzungsempfindlichem Betrieb
kann die Haltefläche durch mindestens eine Blattfeder gebildet sein, die bei vertikal gerichteten Pfosten an
dessen Stabilisierungsfläche unter Vorspannung anliegt. Vorteilhafterweise kann dabei die Stabilisierungsfläche
des Pfostens dessen unteres Ende sein, wobei dann die Blattfeder am Gehäuseboden etwa parallel zu diesem
angeordnet und befestigt ist. Um ein Ausfedern dieser Blattfeder zu ermöglichen, ist der Gehäuseboden mindestens
im Bereich der Pfostenlagerung mit einem Durchbruch versehen.
Bei einer anderen Ausführungsform kann über dem Gehäuseboden,
den Durchbruch mit seinen beiden Enden überragend, die Blattfeder angeordnet sein, so daß beide Blattfederenden
vom Gehäuseboden abgestützt und so eine optimale Federkraft bei geringem Werkstoffaufwand erreicht wird.
Dabei kann die Bauhöhe der Standplatte mit dem darin eingesetzten Gehäuse optimal niedrig sein, so daß die
Begrenzung bspw. zur Abschrankung von Unfällen wenig Raum zur Aufbewahrung und zum Transport benötigt und
durch die niedrige Bauhöhe ein versehentlich darüber fahrendes Fahrzeug nicht gefährdet.
Eine noch weitere Verringerung der Bauhöhe kann dadurch erreicht werden, daß mindestens eine Blattfeder seitlich
am Pfosten federnd anliegt und daß das Federende der Umfangskontur des Pfostens in seiner vertikalen Stellung
teilweise angepaßt ist. Zweckmäßigerweise ist dann die Blattfeder an einer Seitenwand des Gehäuses befestigt
und liegt im unteren Endbereich des Pfostens in dessen vertikaler Stellung an.
Bei einer weiteren Ausführungsform können zwei Halteflächen
vorgesehen sein, die durch zwei beiderseits seitlich am Pfosten federnd anliegende Spannplatten
durch jeweils eine vertikale im Schnitt kreisbogenabschnittförmige Fläche gebildet sind. Gewichtseinsparend
können die Spannplatten auf dem Lagerbolzen des Pfostens verschiebbar geführt sein, wobei sie rechteckig oder
quadratisch ausgebildet durch mindestens eine Wand, vorzugsweise aber durch beide Seitenwände des Gehäuses
gegen Verdrehen auf dem Lagerbolzen gesichert sind.
Zusätzlich können auf dem Lagerbolzen jeweils außenliegend weiter zwei Endplatten vorgesehen sein, wobei
zwischen jeder Endplatte und jeder Spannplatte eine die Spannplatte seitlich gegen den Pfosten pressende
Feder vorgesehen ist. Besonders montage- und wartungsfreundlich können die Spannplatten und die Endplatten
zusammen mit dem Lagerbolzen und dem Pfosten eine in das Gehäuse eingesetzte Baueinheit bilden, die
vorzugsweise durch die Abdeckplatte im Gehäuse gehalten ist, so daß durch einfaches Lösen der Abdeckplatte die
gesamte Baueinheit bei Beschädigung mit wenigen Handgriffen ausgetauscht werden kann.
Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen
zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert.
In den beigefügten Zeichnungen zeigen die
Figuren 1 bis 8 jeweils einen Längsschnitt und eine
Draufsicht auf vier verschiedene Aus führungs formen,
Bei allen Ausführungsformen werden für entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
In einer üblicherweise rechteckigen nur teilweise dargestellten aus Beton bestehenden Standplatte 1
ist in einer angepaßten nach einer Seite 2 offenen Ausnehmung 3 ein Gehäuse H eingesetzt, dessen oberer
-Sf -
Rand zu Befestigungslappen 5 abgewinkelt ist. Die Befestigungslappen 5 sind zusammen mit einer
Abdeckplatte 6 über nur schematisch dargestellte Schrauben 7 mit der Standplatte 1 verschraubt.
5
Knapp unterhalb der Höhe der Befestigungslappen 5 ist im Gehäuse 4- ein Lagerbolzen 8 angeordnet, auf dem
um 90° in Richtung der Seite 2 und gleichzeitig in mit dem Pfeil 9 angedeuteter Fahrtrichtung ein Pfosten 10
kippbar gelagert. Das untere Ende des Pfostens 10 ist durch eine Verschlußkappe 11 abgeschlossen. Diese
bildet auf ihrer freien Seite eine Stabilisierungsfläche 12. Bei vertikaler Stellung des Pfostens 10 zu diesem
fluchtend ist unterhalb in einer besonderen Führung 13 ein Führungsbolzen 14 angeordnet, der stirnseitig eine
Scheibe 15 trägt, die dem Pfosteji 10 zu als Haltefläche
16 mit der Stabilisierungsfläche 12 zusammenwirkt. Hierzu wird der Führungsbolzen 14· mit der Scheibe 15 durch
eine als Wendelfeder ausgebildete Feder 17 vertikal nach oben gedrückt, so daß der Pfosten 10 in seiner vertikalen
Stellung stabil gehalten ist.
Bei einer etwa in Richtung des Pfeils 9 auf den Pfosten wirkenden Kraft kippt dieser bei Überschreiten einer von
25
den Abmessungen und der Vorspannung der Feder 17 abhängigen Kraft seitlich weg und kommt in der
entsprechend lang ausgebildeten Ausnehmung 3 flach zum Liegen, so daß dann die Standplatte 1 praktisch
5 ohne Beschädigung von einem Fahrzeug überrollt werden kann.
Beim in den Figuren 2 und 3 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel kann der Pfosten 10 ebenfalls um
90° um die Achse 18 parallel zum Gehäuseboden 19 umgelegt werden, wobei er von der auf die Seite 2 hin
offenen Ausnehmung 3 mindestens in seinem unteren Bereich gestützt aufgenommen ist.
Mit Abstand von der Achse 18 ist auf dem Gehäuseboden eine als Blattfeder ausgebildete Feder 17 befestigt
und überragt mit dem freien Ende einen Durchbruch im Gehäuseboden 19 unterhalb der Achse 18. Dabei gibt
das freie Ende der Feder 17 die Haltefläche 16, die an der durch das untere Pfostenende gebildeten Stabilisierungsfläche
12 federnd anliegt in vertikaler Gebrauchsstellung des Pfostens 10, wie dies insbesondere aus Fig. 3
gut erkennbar ist. Beim Umkippen des Pfostens 10 in Richtung des Pfeils 9 kann die Feder 17 durch den Durch-5
bruch 20 hindurch nach unten ausweichen und liegt dann
am umgelegten Pfosten 10 in der "Unfallstellung" seitlich am Pfosten 10 an. Selbstverständlich sind
die Abmessungen des Durchbruchs 20 im Gehäuseboden 19 der Feder 17 und des Pfostens 10 so gewählt, daß
der Pfosten 10 in seiner vertikalen Gebrauchslage auch bei starken Windböen ruhig vertikal steht, selbst
wenn relativ großflächige Verkehrs- oder Hinweisschilder am Pfosten 10 befestigt sind.
Bei den Ausführungsbeispielen der Figuren 5 bis 8 ist der Lagerbolzen 8 länger ausgebildet. Auf ihm ist
axial verschiebbar beiderseits des Pfostens 10 jeweils eine Spannplatte 21, 21' geführt, die an die Außenkontur
des Pfostens 10 teilweise angepaßt im Querschnitt kreisbogenabschnittformxge
Halteflächen 16 bildet, die mit der als Stabilisierungsfläche 12 abgebenden Pfostenaußenkontur
zusammenwirkt, wobei die Flächen 12 und über auf die Spannplatten 21, 21' wirkende Federn 17,17'
in der vertikalen Arbeitsstellung des Pfostens 10 zusammengepreßt sind.
Auf dem Lagerbolzen 8 sind ferner zwei Endplatten 22, 22' angeordnet, die praktisch die gleichen Rechteckabmessungen
aufweisen wie die Spannplatten 21, 21', 25
22, 22' im Gehäuse 4 aufgenommen und formschlüssig gegen Kippen gesichert sind. Die Endplatten 22, 22'
sind vom Lagerbolzen 8 durchdrungen, wobei durch Endscheiben 23, 23' bspw. in Form eines Schraubenkopfes
und einer Mutter die Vorspannung'der Federn 17, 17' eingestellt werden kann. Die Endplatten 22, 22', die
Spannplatten 21, 21' der Pfosten 10 und der Lagerbolzen 8 bilden zusammen eine Baueinheit 2H, die fertig zusammenmontiert
in das Gehäuse 4 eingesetzt werden kann und nur durch die Abdeckplatte 6 über die Schrauben 7 gehalten
ist, so daß ein einfacher Austausch sehr zeitsparend möglich ist.
Beim in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Spannplatten 21, 21' noch zusätzlich
durch Führungsbolzen 2 5 verschiebbar und gegenüber den Endplatten 22,22' gegen Verdrehen gesichert geführt.
Die übrige Ausbildung entspricht der Konstruktion nach den Figuren 5 und 6. Die Führungsbolzen 25 können bspw.
in den Spannplatten 21, 21' eingespritzt sein, es können aber auch sonst irgendwie befestigte Stifte, bspw.
Kerbstifte sein, die dann in entsprechenden Führungsbohrungen der Platten 22, 23' geführt sind.
- Ende der Beschreibung -
- Leerseite
Claims (16)
1. Begrenzung von Verkehrsflächen mit einem um eine horizontal etwa quer zur Fahrtrichtung verlaufende
Achse (18) kippbaren Pfosten (10), wobei dieser Pfosten (10) in seiner vertikalen Lage mittels
mindestens einer Feder (16, 17') und mindestens einer Stabilisierungsfläche (12) des Pfostens (10)
selbst stabilisiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine von der oder den Federn (17, 17')
zum Pfosten (10) hin bewegbaren und federbelasteten Haltefläche (16) vorgesehen ist, wobei in der
stabilisierten vertikalen Lage des Pfostens (10) die Halteflächen (16) und die Stabilisierungsflächen (12)
Postscheckkonto Stuttgart 507 71-705 (BLZ 60010070)-Dresdner Bank Stuttgart 1919854 (BLZ 60080000)
unter Federdruck aneinander anliegen und der Pfosten (10) so in seiner vertikalen Lage durch
die gegenseitige Anordnung der Haltefläche (16) und der Stabilisierungsfläche (12) gehalten ist.
2. Begrenzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsfläche (12) des Pfostens (10)
durch dessen unteres Ende gebildet ist und in Fluchtungsrichtung des vertikalen Pfostens (10)
ein vertikal verschiebbar geführter Führungsbolzen
(14) vorgesehen ist, auf dessen nach oben gerichtetem Ende die Haltefläche (16) vorgesehen ist.
3. Begrenzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltefläche (16) durch eine an die Stabilisierungsfläche (12) des Pfostens (10) angepaßte Scheibe
(15) gebildet ist, die auf dem oberen Ende des Führungsbolzens (14) angeordnet ist und die zugleich
als Widerlager für die konzentrisch den Führungsbolzen (14) umschließende als Wendelfeder ausgebildete
Feder (17) dient (Fig. 1)
4. Begrenzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein quaderförmiges, mindestens
in Fahrtrichtung einseitig offenes Gehäuse (4) vorge-
sehen ist mit einem in der Nähe des oberen Gehäuserands gehaltenen Lagerbolzen (8) für den
Pfosten (10) und ggf. einer den Pfosten (10) von drei Seiten U-förmig umfassenden Abdeckplatte
(6), die das Gehäuse (4) oben teilweise abschließt.
5. Begrenzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) an seinem oberen Rand seitlich
nach außen abgewinkelte Befestigungslappen (5) aufweist zum genauen Einsetzen und Befestigen
in eine eine entsprechende Ausnehmung (3) aufweisenden Standplatte (1), wobei die Ausnehmung (3) der
Standplatte (1) zur Aufnahme des umgekippten Pfostens (10) mindestens in Fahrtrichtung offen ist.
6. Begrenzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefläche (16) durch mindestens eine
Blattfeder gebildet ist, die bei vertikalem Pfosten (10) an dessen Stabilisierungsfläche (12) unter Vorspannung
anliegt (Figuren 3 und 4).
7. Begrenzung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stabilisierungsfläche (12) des Pfostens (10) dessen unteres Ende ist und daß die
Blattfeder am Gehäuseboden (19) etwa parallel zu diesem angeordnet ist.
8. Begrenzung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäuseboden (19) im Bereich der Pfostenlagerung ein Durchbruch (20) aufweist.
9. Begrenzung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Gehäuseboden (19) den Durchbruch (20)
mit seinen beiden Enden überragend die Blattfeder angeordnet ist.
10. Begrenzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Blattfeder seitlich am Pfosten
federnd anliegt und daß das Federende der Urnfangskontur des Pfostens (10) in seiner vertikalen
Stellung teilweise angepaßt ist.
11. Begrenzung nach Anspruch 4 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder an einer Seitenwand
des Gehäuses (4) befestigt ist und im unteren Endbereich des Pfostens (10) in dessen vertikaler
Stellung anliegt.
12. Begrenzung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Haltefläche (16) vorgesehen
sind, die durch zwei beiderseits seitlich am Pfosten (10) federnd anliegende Spannplatten
(21, 21') durch jeweils eine vertikale im Querschnitt kreisbogenabschnittförmige Flächen gebildet sind.
13. Begrenzung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatten (21, 21·) auf dem Lagerbolzen
(8) des-Pfostens (10) verschiebbar geführt sind, daß sie rechteckig oder quadratisch ausgebildet
durch mindestens eine Wand, vorzugsweise durch beide Seitenwände des Gehäuses (4) gegen Verdrehen
auf dem Lagerbolzen (8) gesichert sind.
14. Begrenzung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich auf dem Lagerbolzen (8) jeweils außenliegend
zwei Endplatten (22, 22') vorgesehen sind, wobei zwischen jeder Endplatte (22) bzw. (22') und
jeder Spannplatte (21 bzw. 21 ·) eine die Spannplatten (21, 21') seitlich gegen den Pfosten (10) pressende
Feder (17) bzw. (17') vorgesehen ist.
15. Begrenzung nach einem der Ansprüche 12 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatten (21, 21')
und die Endplatten (22, 22') zusammen mit dem Lagerbolzen (8) und dem Pfosten (10) eine in
das Gehäuse (H) eingesetzte Baueinheit (24) bilden, die vorzugsweise durch die Deckplatte (6) im
Gehäuse (4) gehalten ist.
16. Begrenzung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatte (21, 21')
und die"Endplatten (23, 23') über Führungsbolzen (25) gegen ein gegenseitiges Verdrehen auf dem
Lagerbolzen (8) gesichert gegeneinander axial verschiebbar geführt sind.
- Ende der Ansprüche -
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