DE8612954U1 - Einschubbefestigung für Rungen von Lastkraftwagen - Google Patents

Einschubbefestigung für Rungen von Lastkraftwagen

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DE8612954U1
DE8612954U1 DE19868612954 DE8612954U DE8612954U1 DE 8612954 U1 DE8612954 U1 DE 8612954U1 DE 19868612954 DE19868612954 DE 19868612954 DE 8612954 U DE8612954 U DE 8612954U DE 8612954 U1 DE8612954 U1 DE 8612954U1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/0207Connections of movable or detachable racks or stanchions to platforms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einschubbefestigung für Rungen von Lastkraftwagen oder dergleichen, mit einer rungenfesten Halterung und einer fahrzeugfesten Rungenaufnahme, welche -_ einen als Klemmkopf ausgebildeten Oberkopf und einen Unterkopf aufweist, die beide im Einbauzustand der Runge von der Halterung hintergriffen sind, wobei der Oberkopf eine zur Rungenebene Und Einschubrichtung angestellte schräge Klemmfläche aufweist, die mit einer Schrägfläche der Halterung zusammenwirkt, und die Köpfe etwa vertikale Seitenflächen aufweisen, die im Einbauzustand j der Runge an etwa vertikalen Führungsbahnen der Halterung
anliegen.
Eine solche Einschubbefestigung für Rungen zeigt die DE-OS 32 47 078.
Bei der bekannten Rungenbefestigung sind sowohl der Oberkopf 20
als auch der Unterkopf der Rungenaufnahme als Klemmköpfe mit
dazugehörigen schrägen Klemmflächen versehen. Die rungenfeste Halterung besteht aus einem zu den schrägen Klemmflächen der Klemmköpfe korrespondierenden Keil, welcher in die Runge eingeschweißt ist. Die Runge selbst weist im Bereich des Keiles einen 25
C-förmigen Querschnitt auf, wobei im Einbauzustand der Runge
die freien Enden des Querschnittes die Klemmköpfe hintergreifen. Durch Hintergriff zusammen mit dem Eingriff des Keiles und der Klemmflächen der Klemmköpfe wird ein Verklemmen und somit
eine Befestigung zwischen Runge und Rungenaufnahme erreicht.
30
Nachteilig bei der bekannten Rungenbefestigung liegen die KlemmfSächen des Oberkopfes und des Unterkopfes großflächig an der Keilfläche der rungenfesten Halterung an. Die Klemmflächen der
Köpfe sowie die Keilfläche der Rungenhalterung neigen insbeson-35
öere bei winterlichen Straßenverhältnissen zum Ansatz von Flächen-
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rost, welcher das nachträgliche Lösen der Rungen bedeutend erschwert. Dieser Flächenrost greift auch die Klemmflächen sowie Teile der Keilfläche an, worunter die Klemmeigenschaften der bekannten Einschubsbefestigung nach einigem Gebrauch leiden. Ein sicherer Klemmsitz kann dann nicht mehr gewährleistet werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die eingangs eriö wähnte Einschubbefestigung in der Handhabung derart zu verbessern, daß die Rungen einfach gelöst werden können und auch nach langem Gebrauch sicher an dem Lastkraftwagen anzubringen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Unterkopf eine parallel zur Rungenebene und Einschubrichtung ausgerichtete Führungsfläche ausgebildet ist, die im Einbauzustand der Runge an einer ebenfalls im wesentlichen zur Rungenebene und Einschubrichtung parallelen Haltefläche der Halterung anliegt.
Kurz gesagt bedeutet dies, daß einer der Köpfe als Klemmkopf ausgebildet ist, während der andere Kopf als Führungs- und Haltekopf ausgebildet ist. Völlig unvorhergesehen wird durch die erfinderische Lösung eine besonders sichere Befestigung der Runge an dem Lastkraftwagen erreicht, wobei die Runge zudem noch ohne allzu großen Kraftaufwand abgenommen werden kann. Aufgrund der Lösung kann die Klemmfläche selbst in überraschender Weise wesentlich kleiner gehalten werden als beim Stand der Technik. Mit diesem Vorteil geht eine Verminderung der Gefahr des Flächenrostes einher. Es liegen sich nur eine Klemmfläche und eine Schrägfläche gegenüber, so daß auch durch Materialabtrag bei Flächenrost stets eine ausreichende Klemmwirkung erhalten bleibt. Die Führungsfläche des anderen Kopfes kann dann gegenüber der Haltefläche der rungenfesten Halterung verschoben sein, ohne daß die Klemmwirkung dsrunter leidet.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die Halterung in Rungenebene mit einer Durchgriffsoffnung für den $
Oberkopf versehen, wobei der Oberkopf eine sich nach oben erstrek- |
kende, abgekröpfte Zunge aufweist, an deren Rückseite die Klemm- I
fläche angeordnet ist und die im Einbauzustand den oberen, mit ;
der Schrägfiäche versehenen Öffnungsrand hintergreift- Auf diese Weise wird eine zusätzliche Sicherung erreicht, wenn der Lastkraftwagen über eine Schlaglochstrecke fährt. Falls sich einmal eine Runge lösen sollte, und bei einem Schlagloch vertikal nach oben beschleunigt wird, wird sie spätestens durch die Unterseite des Oberkopfes, der an dem unteren Öffnungsrand der Durchgriffsöffnung anschlägt gehalten. Diese zusätzliche Sicherung ermöglicht \
es, die Klemmfläche noch kleiner zu gestalten, so daß ein Aushe- j
ben der Runge aus der Einschubbefestigung bereits durch eine Bewegung um nur wenige Zentimeter nach oben zu verwirklichen ist, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die Runge noch mit einem Plangestell verbunden ist, welches zusammen mit den Rungen von dem Lastkraftwagen abgehoben werden soll.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind beidseitig der Basis der Köpfe zur Rungenebene parallele Gegenflächen angeordnet, die im Einbauzustand der Runge am Öffnungsrand anliegen. An diesen Gegenflächen stützt sich die rungenfeste Halterung ab, wenn deren schräge Fläche sich in die Klemmfläche des Oberkopfes einschiebt.
Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß unterhalb der Durchgriffsöffnung in der Halterung eine nach unten offene Ausnehmung für den Unterkopf angeordnet ist, die von diesem hintergriffen ist. Obwohl für den Unterkopf ebenfalls eine Durchgriffsöffnung vorgesehen sein könnte, wird die nach t ;U·*ί offene Ausnehmung bevorzugt, da sie das Einführen der Runge in die Rungenbefestigung ,
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Es ist vorteilhaft, wenn der Unterkopf als Führungsflachen parallel zur Rungenebene ausgerichtete Seitenzungen aufweist, die die ebenfalls parallel zur Rungenebene ausgerichteten Halteflächen an den Seitenrändern der Ausnehmung hintergreifen.
Es wird weiterhin bevorzugt, daß an dem Oberkopf eine in Rungen-,Q längsachse ausgerichtete Führungsnase mit parallelen Seitenflächen angebracht ist, die im Einbauzustand der Runge in eine etwa formgleiche Einbuchtung im oberen Öffnungsrand zur seitlichen Arretierung der Runge eingreift. Die seitliche Arretierung könnte auch durch die Seitenflächen des Oberkopfes in Zusammenwirkung
mit dem seitlichen Öffnungsrand erreicht werden. Durch das Vor-15
sehen der gesonderten Führungsnase können jedoch der seitliche Öffnungsrand und die Seitenflächen des Oberkopfes voneinander beabstandet ausgebildet sein, wodurch das Einführen des Oberkopfes in die Durchgriffsöffnung wesentlich erleichtert wird.
Es ist vorteilhaft, wenn die Seitenränder der Ausnehmung als zueinander parallele Führungsbahnen ausgebildet sind, die mit ebenfalls im wesentlichen zueinander parallelen Seitenflächen des Unterkopfes zusammenwirken. Dies ist insbesondere dann günstig,
wenn der Unterkopf mit Seitenzungen versehen ist, so daß beim 25
Einsetzen der Halterung auf die Rungenaufnahme zunächst der Oberkopf die Durchgriffsöffnung durchdringt, während der Unterkopf unterhalb der Ausnehmung verbleibt. Erst beim vertikales Nach-Unten-Schieben der rungenfesten Halterung über die Rungen-
aufnahme greifen dann sowohl die Führungsnase in die Einbuchtung 30
im oberen Offnungsrand als auch die Seitenflächen in die als parallele Führungsbahnen ausgebildeten Seitenränder der Ausnehmung ein. Dadurch läßt sich das Anbringen sehr einfach durchführen, ohne daß auf Mehrfachpassungen geachtet ist.
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Insbesondere für das Schlaglochfahren mit dem Lastkraftwagen ist von Vorteil, wenn am unteren Ende des Oberkopfss eine sich quer erstreckende Wulst angebracht ist, die in einer oberen Stellung der Runge den unteren Öffnungsrand der Halterung hintergreift. Wenn bsi einem Schlagloch die Runge nach oben beschleunigt wird, kann selbst bei Einwirken einer seitlichen Kraft auf die Runge diese nicht aus der Rungenaufnahme herausfallen, da die IQ sich quer erstreckende Wulst in diesem Zustand den unteren Öffnungsrand der Halterung hintergreift und somit die Rungenhalterung in der Rungenaufnahme festhält. Sobald das Schlagloch vorbei ist, fällt die Rungenhalterung ohnehin mit Schwung in die Rungenaufnahme hinein, wodurch erneut eine Klemmverbindung zustandekommt.
Vorteilhaft ist es, wenn der obere Bereich der den Gegenflächen gegenüberliegenden Seitenzungen nach oben öffnende Einführschrägen aufweist. Aur diese Weise fädeln sich die Seitenränder der Ausnehmung beim "einschieben der Halterung in die Rungenaufnahme leicht zwischen den Führungsflächen und den Gegenflächen ein.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist in der Rungenaufnahme oberhalb des Unterkopfes eine etwa senkrecht zur Rungenebene ausgerichtete Hebelschale vorgesehen. In diese
Aussparung kann mit Spiel eine Hebelstange eingesetzt werden, mit welcher die Runge aus der Rungenaufnahme gehebelt wird, um
sie dann abzunehmen.
go Vorteilhaft ist es, wenn in der Runge eine der Hebelschale in
der Rungenaufnahme etwa gegenüberliegende Aussparung vorgesehen ist. Dann kann nämlich die Hebelstange auch durch diese Aussparung hindurchgesteckt werden, bevor sie in die Hebel schale eingreift. In diesem Falie dient die Hebelfechale als Lagerung der Hebel-
stange, um welche diese nach oben geschwenkt werden kann,
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wobei die Hebelstange sich an der Aussparung der Runge abstützt uiifl dadurch die Runge nach oben aus der Rungenaufnahme aushebt. 5
Es ist auch vorteilhaft, daß die beidseitig der Köpfe angeordneten Gegenflächen auf einer Grundplatte erhöht aufgebracht sind. Auf diese Weise wird die Gefahr des Flächenrostes weiter vermindert, da zwischen der Rungenaufnahme und der Halterung nur kleine Kontaktflächen verbleiben.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist die Durchgriffsöffnung etwa rechteckig ausgebildet, wobei der Oberkopf parallele Seitenflächen aufweist, die der Durchgriffsöffnung angepaßt sind. Auf diese Weise wird bereits beim Aufstecken der Durchgriffsöffnung über den Oberkopf die Runge derart ausgerichtet, daß sie bereits in Einschubrichtung liegt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 in einem Vertikalschnitt eine erfindungsgemäße Ein-Schubbefestigung für Rungen,
Figur 2 in einem Aufriß in Betrachtungsrichtung Il die Einschubbefestigung aus Figur 1,
Figur 3 in einer gleichen Ansicht wie Figur 2 eine Einzeldarstellung einer rungenfesten Halterung,
Figur 4 die rungenfeste Halterung aus Figur 3 in der Ansicht IV,
J 35 Figur 5 in einer ähnlichen Ansicht wie in Figur 2 die Rungenaui^
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Figur 6 die Rungenaufnähme aus Figur 5 in einer Schnittänsicht i
entläng der Linie Vl-Vl.
5
Die Figur 1 zeigt eine Einschubbefestigung 1, die an einer Lastkraftwagenpritsche 2 angebracht ist. Weiterhin ist die Einschubbefestigung 1 mit einer teilweise weggebrochen dargestellten Runge 3 verbunden.
10
Die Einschubbefestigung 1 selbst besteht hauptsächlich aus einer rungenfesten Halterung 4 und einer fahrzeugfesten Rungenaufnahme
Die fahrzeugfeste Rungenaufnahme 5 ist als Einzelteil in den Figuren 5 und 6 dargestellt. Auf einer Grundplatte 6 sind ein Oberkopf 7 und ein Unterkopf 8 befestigt.
Der Oberkopf 7 ist als Klemmkopf ausgebildet und weist eine zur Rungenebene E und Einschubrichtung U schräg angestellte Klemmfläche 9 auf.
Die Klemmfläche 9 ist auf der Rückseite einer sich nach oben erstreckenden, abgekröpften Zunge 10 des Oberkopfes angeordnet. Mittig zur Rungenlängsachse L erstreckt sich entgegen der Einschubrichtung U eine von der Klemmfläche 9 abstehende Führungsnase 11 mit parallelen Seitenflächen 12.
Der Unterkopf 8 ist etwa T-förmig auf der Grundplatte 6 stehend ausgebildet. Der Unterkopf 8 ist als reiner Führungs- und Haltekopf ausgebildet und weist seitlich zur Rungenlängsachse L abstehende und parallel zur Rungenebene E ausgerichtete Seitenzungen 13 auf, weiche auf der der Grundplatte 6 zugewandten Seite Führungsflächen 14 aufweisen, die parallel zur Einschubrichtung U ausgerichtet sind. Der Unterkopf 8 weist zudem zwischen der Grundplatte 6 und den Seitenzungen 13 parallele Seitenflächen 15 auf, die
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zudem auch parallel zur Einschubrichtung U liegen.
Auf der Grundplatte 6 sind jeweils beidseits des Obefkopfes 7 bzw. des Unterkopfes 8 parallel zur Rungenebene E liegende Gegenflächen 16 bzw. 17 angeordnet, Zwischen dem Oberkopf 7 und dem Unterkopf 8 ist die Grundplatte gegenüber dem Niveau der Gegenflächen 16 bzw. 17 ausgenommen. Die Gegenflächen 16 und 17 sind somit erhöht auf der Grundplatte 6 angeordnet.
Darüber hinaus weist die Rungenaufnahme 5 oberhalb des Unterkopfes 8 mittig zur Rungenlängsachse L eine senkrecht zur Rungenebene E angeordnete Hebelschale 18 auf. Die Rückseite 19 der Rungenaufnahme 5 ist von ihrer Kontur her der Seitenwand der Lastkraftwagenpritsche angepaßt, um an diese angeschweißt werden zu können.
Wie weiterhin aus der Figur 6 ersichtlich ist, weisen die Seitenzungen 13 sich nach oben öffnende Einführschrägen 20 auf.
Der Oberkopf 8 selbst weist in einer Draufsicht einschließlich der Zunge 10 die Form eines Rechteckes auf. Die Seitenflächen 21 des Oberkopfes 8 sind dabei parallel zur Einschubrichtung U ^° ausgerichtet.
In den Figuren 3 und 4 ist die rungenfeste Halterung 4 näher dargestellt. Die rungenfeste Halterung 4 weist eine Durchgriffs- „
Öffnung 22 auf, die an ihrem oberen Öffnungsrand mit einer in Rungenlängsachse L liegenden Einbuchtung 24 versehen ist. Die Einbuchtung 24 ist ihrer Größe und Form nach der Führungsnase 11 der Rungenaufnahme 5 entsprechend ausgebildet.
Die Durchgriffsöffnung 22 selbst ist rechteckförmig ausgebildet, wobei ihre Seitenränder 25 einen Abstand voneinander aufweisen, der mit Spiel der Breite des Oberkopfes 7 der Rungenaufnahme 5 entspricht.
Am oberen Öffhühgsränd 23 der Durchgriffsöffnung 22 ist eine sich quer zur Ruhgehlängsachse erstreckende Schrägfläche 26 vorgesehen, die in dem gleichen Maße wie die Klemmfläche 9 des Oberkopfes 7 der Rungenaufhahme 5 zur Rungenebene E und der Einschubrichtung U angestellt ist.
!m zusammengebauten Zustand liegen die Schrägfläche 26 und die Klemmfläche 9 parallel aufeinander (vergleiche Figur 1).
Unterhalb der Durchgriffsöffnung 22 ist eine nach unten offene Ausnehmung 27 angeordnet, deren Seitenränder als zueinander und zur Einschubrichtung parallele Führungsbahnen 28 ausgebildet sind. Die unteren Enden der parallen Führungsbahnen 28 sind zum leichteren Einführen des Unterkopfes 8 angefast. Wie aus Figur 4 ersichtlich ist, sind auf der der Runge 3 zugewandten Seite 29 der Halterung 4 sich quer zur Rungenlängsachse L erstreckende Rippen 30 angeordnet.
Beidseitig der unteren Ausnehmung 27 sind auf der Seite 29 der Halterung 4 zur Rungenebene E und zur Einschubrichtung U parallele Halteflächen 31 vorgesehen.
Nachzutragen ist noch, wie aus Figur 6 ersichtlich ist, daß auf der der Zunge 10 abgewandten unteren Seite des Oberkopfes 7 eine sich quer zur Rungenlängsachse L erstreckende Wulst 32 nach unten übersteht.
Im folgendenden wird anhand der Montage und der Demontage einer Runge 3 an der Lastkraftwagenpritsche 2 die Wirkungsweise der Einschubbefestigung 1 näher erläutert.
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Zunächst befinden sich die fungenfeste Halterung 4 Und die Rungenaufnahme 5 im auseinähdefgenommeneh Zustand, wie er in den Figuren 3 und 4 bzw. 5 und 6 dargestellt Ist.
Dann wird die rechteckige Durchgriffsöffnung 22 in Deckung mit dem Oberkopf 7 gebracht. In diesem Zustand ist die Ausnehmung 27 oberhalb des Unterkopfes 8 angeordnet. Dann wird die
*° Runge 3 zusammen mit der rungenfesten Halterung 4 in Richtung S auf die Rungenaufnahme 5 aufgesteckt. Sobald die Gegenflächen 16 bzw. 17 der Rungenaufnahme 5 an der der Rungenaufnahme 5 zugewandten Seite der rungenfesten Halterung 4 anliegen, wird die Runge 3 zusammen mit der rungenfesten Halterung 4 Jn Einschubrichtung U nach unten geschoben. Dabei finden zwischen dem Oberkopf 7 und der Durchgriffsöffnung 22 einerseits und dem Unterkopf 8 und der Ausnehmung 27 Relativbewegungen statt. Die Schrägfläche 26 am oberen Öffnungsrand 23 der Durchgriffsöffnung 22 der rungenfesten Halterung 4 schiebt sich auf die Klemmfläche 9 der Zunge 10 des Oberkopfes 7 der Rungenaufnahme 5. Gleichzeitig dringt die Führungsnase 11 des Oberkopfes 7 in die Einbuchtung 24 im oberen Öffnungsrand 23 der Durchgriffsöffnung 22 ein. Die parallelen Seitenflächen 12 der Führungsnase 11 bewirken mit der Einbuchtung 24 eine seitliche Arretie- rung des Oberkopfes 7 bezüglich der Halterung 4. Der Eingriff zwischen der Klemmfläche 9 des Oberkopfes 7 und der Schrägfläche 26 des oberen Öffnungsrandes 23 der Durchgriffsöffnung 22 einerseits und zwischen der Vorderseite der rungenfesten Halterung 4 und den Gegenflächen 16 andererseits bewirkt eine
ÖO Arretierung des Oberkopfes senkrecht zur Rungenebene E.
Bei dem Einschieben der rungenfesten Halterung 4 in die Rungenaufnahme 5 in Einschubrichtung U haben sich gleichzeitig die als parallele Führungsbahnen 28 ausgebildeten Seitenränder der Ausnehmung 27 an den parallelen Seitenflächen 15 des Unterkopfes
vorbeigeschoben. Die Seitenränder der Ausnehmung 27 liegen darüber hinaus mit Spiel zwischen den Gegenflächen 17 der Grundplatte 6 der Rungenaufnahme 5 und den Führungsflächen 14 der Seitenzungen 13 des zur Rungenaufnahme 5 gehörenden Unterkopfes 8. Durch die zwischen den Führungsflachen 14 der Reitenzungen 13 und den Gegenflächen 17 liegenden Seitenränder der Ausnehmung 27 wird eine spielbehaftete Arretierung des
Unterkopfes mit der Halterung 4 senkrecht zur Rungenebene E 10
erreicht.
Die parallelen Führungsbahnen 28 der Ausnehmung 27 bewirken zusammen mit den parallelen Seitenflächen 15 des Unterkopfes 8 eine seitliche Arretierung zwischen der Ausnehmung 27 und dem Unterkopf 8.
Der Unterkopf 8 hat somit lediglich Halte- und Führungsfunktionen, während die Klemmbefestigung zwischen der rungenfesten Halterung 4 und der Rungenaufnahme 5 ausschließlich durch den als
Klemmkopf ausgebildeten Oberkopf 7 erzielt wird.
Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, ist in der Runge 3 eine der Hebelschale 18 der Rungenaufnahme 5 gegenüberliegende Aussparung 33 angeordnet. Genauer gesagt ist die Aussparung 33 geringfügig unterhalb versetzt zu der Hebelschale 18 angebracht.
Das Abbauen der Runge 3 von der Lastkraftwagenpritsche 2 geschieht in umgekehrter Reihenfolge wie der Anbau. Das heißt, zunächst wird die Runge 3 zusammen mit der rungenfesten Halterung 4 entgegen der Einschubrichtung U nach oben angehoben und dann entgegen der Aufsteckrichtung F abgenommen.
Zur Erleichterung des Abbauens der Runge 3 von der Lastkraftwagenpritsche 2 kann sich die Bedienungsperson jedoch auch eines Hebels 34 bedienen, den sie durch die Aussparung 33 in der 'Runge
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hindurch in die Hebelschale 18 der Rungenaufnahme 5 einsteckt.
Durch Anheben des Hebels 34 in der Richtung H stützt sich der 5
Hebel 34 sowohl in der Hebelschale 18 als auch in der Ausspa/ung 33 ab, was zur Folge hat, daß die Runge 3 entgegen der Einschubrichtung U nach oben angehoben wird. Das weitere Abnehmen der Runge 3 geschieht dann wie weiter oben beschrieben.
Mit dem Hebel 34 lassen sich so auf einfache Weise auch festsitzende Rungen 3 aus der Rungenaufnahme 5 lösen.
Die Funktion der gegenüber der Zunge 12 unten an dem Oberkopf 7 angebrachten, sich quer zur Rungenlängsachse erstreckenden
Wulst 32 besteht darin, daß die Wulst die rungenfeste Halterung 4 auch dann an der Rungenaufnahme 5 hält, wenn der Lastkraftwagen ein Schlagloch durchfährt.
Kommt es nämlich vor, daß bei einer schweren Schlaglochstrecke
sich die Klemmverbindung zwischen der Klemmfläche 9 des Oberkopfes 7 und der Schrägfläche 26 der rungenfesten Halterung löst, so erfährt die Runge 3 mitsamt der rungenfesten Halterung eine Beschleunigung entgegen der Einschubrichtung U nach oben. Dabei stößt der untere Öffnungsrand 35 der Durchgriffsöffnung 22 an die Unterseite des Oberkopfes 7 an. In diesem Moment wird der untere Öffnungsrand 35 der Durchgriffsöffnung 22 von der Wulst 32 hintergriffen, so daß ein seitliches Abfallen der Runge entgegen der Richtung S von der Rungenaufnahme 5 wirksam verhindert wird.
Nachdem die Rungenhalterung 4 mit ihrem unteren Öffnungsrand 35 der Durchgriffsöffnung 22 an der Unterseite des Oberkopfes 7 angestoßen ist, fällt sie mit Schwung in Einschubrichtung nach unten, wodurch eine erneute Klemmverbindung zwischen der Klemmfläche 9 des Oberkopfes 7 und der Schrägfläche 26 der rungenfesten Halterung 4 erreicht wird.
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Durch diese Konstruktion können sämtliche Kontaktflächen der Einschubbefestigung 1 sehr klein gehalten werden. Ebenfalls kann sich die Einschubtiefe der Runge 3 in die Rungenaufnahme 5 auf ein Mindestmaß beschränken, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die Rungen 3 zusammen mit einem Planaufbau von der Lastkraftwagenpritsche entfernt werden müssen. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Einschubtiefe <*3r rungenfesten Halterung 4 in die Rungenaufnahme 5 lediglich ca. 2,5 cm.
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Claims (13)

Schutzansprüche
1. Einschubbefestigung für Rungen von Lastkraftwagen oder
dergleichen, mit einer rungenfesten Halterung und einer fahrzeugfesten Rungenaufnahme, welche einen als Klemmkopf ausgebildeten Oberkopf und einen Unterkopf aufweist, die beide im Einbauzustand der Runge von der Halterung hintergriffen sind, wobei der Oberkopf eine zur Rungenebene und Einschubrichtung angestellte schräge Klemmfläche aufweist, die mit einer Schrägfläche der Halterung zusammenwirkt, und die Köpfe etwa vertikale Seitenflächen aufweisen, die im Einbauzustand der Runge an etwa vertikalen Führungsbahnen der Halterung anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Unterkopf (8) eine parallel zur Rungenebene (E) und Einschubrichtung (U) ausgerichtete Führungsfläche (14) ausgebildet ist, die im Einbauzustand der Runge (3) an einer ebenfalls im wesentlichen zur Rungenebene (E) und Einschub-
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richtung (U) parallelen Haltefläche (31) der Halterung (4) anliegt. 5
2. Einschubbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) in Rungenebene (E) mit einer Durchgriffsöffnung (22) für den Oberkopf (7) versehen ist, wobei der Oberkopf eine sich nach oben erstreckende, abgekröpfte Zunge (10) aufweist, an deren Rückseite die Klemmfläche (9) angeordnet ist und die irr Einbauzustand der Runge (3) den oberen, mit der Schrägfläche (26) versehenen Öffnungsrand (23) hintergreift.
3. Einschubbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Basis der Köpfe (7, 8) zur Rungenebene (E) parallele Gegenflächen (16, 17) angeordnet sind, die im Einbauzustand der Runge (3) am Öffnungsrand anliegen.
4. Einschubbefestigung nach mindestens einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Durchgriff söffnung (22) in der Halterung (4) eine nach unten offene Ausnehmung (27) für den Unterkopf (8) angeordnet ist, die von diesem hintergriffen ist.
5. Einschubbefestigung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichent, daß der Unterkopf (8) als Führungsflachen (14) parallel zur Rungenebene (E) ausgerichtete Seitenzungen (13) aufweist, die eoenfalls parallel zur Rungenebene (E) ausgerichtete Haiteflache (31) an den Seitenrändern der Ausnehmung (27) hintergreifen.
6. Einschubbefestigung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichent, daß an dem Oberkopf
(7) eine in Rungenlängsachse (L) ausgerichtete Führungsnase (11)
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mit parallelen Seitenflächen (12) angebracht ist, die im Einbauzustand der Runge (3) in eine etwa formgleiche Einbuchtung (24) Im oberen Öffnungsrand (23) zur seitlichen Arretierung der Runge (3) eingreift·
7. Einschubbefestigung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichent, daß die Seitenränder der
,Q Ausnehmung (27) ais zueinander parallele Führungsbarinen (28) ausgebildet sind, die mit ebenfalls im wesentlichen zueinander parallelen Seitenflächen (15) des Unterkopfes (8) zusammenwirken.
8. Einschubbefestigung nach mindestens einem der Ansprüche 1 ,c bis 7, dadurch gekennzeichnet, riaß am unteren Ende |
des Oberkopfes (7) eine sich quer erstreckende Wulst (32) ange- |
bracht ist, die in einer oberen Stellung der Runge (3) den unteren j
Öffnungsrand (35) der Halterung (4) hintergreift. \
9. Einschubbefestigung nach mindestens einem der Ansprüche 1 ft
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich der den Gegenflächen (17) gegenüberliegenden Seitenzungen (13) nach oben öffnende Einführschrägen (20) aufweist.
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10. Einschubbefestigung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rungenaufnahme (5) oberhalb des Unterkopfes (8) eine etwa senkrecht zur Rungenebene (E) ausgerichtete Hebelschale (18) vorgesehen ist.
_
11. Einschubbefestigung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Runge (3) eine der Hebelschale (18) in der Rungenaufnahme (5) etwa gegenüberliegende Aussparung (33) vorgesehen ist.
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12. Einschubbefestigung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitig der
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Köpfe (7, 8) angeordneten Gegenflächen (16, 17) auf einer Grundplatte (6) erhöht angebracht sind.
13. Einschubbefestigung nach mindestens einem der Ansprüche bis 12j dadurch gekennzeichent, daß die Durchgriffsöffnung (22) etwa rechteckig ausgebildet ist, wobei der Öberkopf (7) parallele SeitenfisGhsrs aufweist, die der Durehgriffssffnung (22) angepaßt sind.
DE19868612954 1986-05-13 1986-05-13 Einschubbefestigung für Rungen von Lastkraftwagen Expired DE8612954U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0591100A1 (de) * 1992-09-29 1994-04-06 ALUSUISSE-LONZA SERVICES Ltd. Rungenhalterung
DE102007015331A1 (de) * 2007-03-30 2008-10-02 F. Hesterberg & Söhne GmbH & Co KG Runge für Nutzfahrzeugaufbauten
DE102020102186A1 (de) 2020-01-29 2021-07-29 Peter Schmitz Verschlusssystem zur lösbaren Befestigung einer Runge an ein Nutzfahrzeug

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