DE2253552A1 - Vorrichtung zur halterung von mit optischen warneinrichtungen ausgestatteten verkehrssicherheitseinrichtungen, z.b. baken, leitschranken und dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zur halterung von mit optischen warneinrichtungen ausgestatteten verkehrssicherheitseinrichtungen, z.b. baken, leitschranken und dergleichenInfo
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- E01F9/60—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
- E01F9/604—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
- E01F9/615—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings illuminated
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- E01F9/688—Free-standing bodies
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Description
- Vorrichtung zur Halterung von mit optischen Warneinrichtungen ausgestatteten Verkehrssicherhe itse inrichtungen z.B. BlenS Leitschranken und dergleichen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Haiterung von mit optischen Warneinrichtugen ausgestatteten Verkehrssicherheinseinrichtungen, Zo Bo BakenS Leitschranken und dergleichen, wobei diese Vorrichtung aus einer Tragsäule und einem Fuß besteht.
- Vorrichtungen dieser Art sind in den verschiedensten Ausführungsformen an sich bekannt. Bei einer bekannten Verwirklichungsform ist als Fuß eine Schiene aus verzinktem Stahlblech vorgesehen, welche zur Erhöhung der Kippsicherheit an den Enden mit Querleisten ausgerüstet ist, Mit diesem Fuß wird eine Tragsäule verbunden, auf welcher das Verkehrshinweisschild, z.BX eine Bake, angebracht wird an deren oberem Teil eine optische Warneinrichtung, beispielsweise ein Blinklicht befestigt ist.
- Auf der Tragsäule oder aber neben dem Fuß ist die Energiequelle.
- für dieses Blinklicht, z.BG eine Batterie, ein Akkumulator und dergleichen vorgesehen.
- Durch diese Lagerung der Batterien und dergleichen wird die Anbringung einer zweiten Bake an der Tragsäule verhindert, was nachteilig ist. Überdies wird hierdurch ein Teil der Bake verdeckt, was den Vorschriften über die Verkehrssicherheit zuwiderläuft. Auch besteiiit die Gefahr der Zerstörung oder Außerbetriebsetzung der Batterie und dergleichen beim Überfahren des Hinweisschildes Auch sonst ist die Batterie und dergleichen den äußeren Einflüssen völlig frei ausgesetzt, was in der Praxis ebenfalls als großer Nachteil empfunden wird.
- Im Falle des Überfahrens oder Anfahren des Hinweisschildes bleibt die Tragsäule irn dem Fuß stecken, so daß der gesamte Bakenständer umkippt und der Fuß aus Stahl in einer gefährlichen Hochkantstellung liegenbleibt.
- Es ist auch bereits bekannt, die Batterie unterhalb der optischen Warneinrichtung anzuordnen und die aus dieser Batterie und beispielsweise der Blinkleuchte bestehende Einheit im oberen Teil der Bake zu lager Nachteilig ist dabei, daß bei Verkehrsunfällen die ziemlich schwere BatteBb und dergleichen die Gefahr von Verletzungen der Kraftfahrzeuginsassen heraufbeschwört.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Fuß einer Vorrichtung zur Halterung v(>n beliebigen Verkehrshinweisschildern, z.B. Baken, so zu verbessern, daß die .Energiequellen zerstörungs sicher und unfallsicher gelagert sind, die Kippsicherheit des Fußes auf ein Optimum erhöhe wird und die Anbringung von Verkehrshirlweisschildern auf beiden Seiten der Tragsäule ohne weiteres möglich ist.
- Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch gelöst, daß in dem Fuß Kammern zur Aufnahme der Energiequellen oder optischen Warneinrichtungen und/oder einer zusätzlichen Warneinrichtung und/oder Beton und dergleichen zur Erhöhung der Kippsicherheit der Haltevorrichtung vorgesehen sind.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Kammern zur Aufnahme der Energiequellen und/oder einer zusätzlichen Warneinrichtung auf der Oberseite des Fußes angeordnet.
- Zweckmäßig sind diese Kammern mit einem Verschluß, z.B.
- Deckel und dergleichen verschließbar.
- Vorteilhaft sind die zur Aufnahme von Beton und derßeichen vorgesehenen Kammern auf der Unterseite des Fußes vorgesehen.
- Der Fuß wird zweckmäßig aus Kunststoff hergestellt, wobei die Umrißlinie desselben vorzugsweise etwa Ellipsenform besitzt.
- Durch die erfindungsgemäße Gestaltung übernimmt der Fuß insgesamt zwei Aufgaben; er ist einmal Aufnahmeorgan für die Energiequelle bzw. für eine zusätzliche optische Warneinrichtung z.B. für das sogenannte "Grundlicht"; der Fuß ist darüber hinaus aber auch Aufnahmeorgan für die zur Erhöhung der Kippsicherheit erforderlichen schweren Stoffe, z.B. Beton und dergleichen.
- Der in die Kammern eingefüllte Beton und dergleichen ist gleichzeitig Schutz für die in den Fuß eingesetzten Batterien bzw.
- optischen Warneinrichtungen, welche in dem Fuß zerstörungsfrei und betriebssicher untergebracht sind.
- Wird die Halterung für die Verkehrshinweisschilder überfahren, so bleiben die in den Kammern sicher verstauten Energiequellen bzw. optischen Warneinrichtungen betriebsfähig und stellen darüber hinaus für den Kraftfahrer auch keinerlei Gefahr dar.
- Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist es darüber hin+ aus ohne weiteres möglich, Verkehrshinweisschilder an beiden Seiten der Tragsäule anzuordnen, ohne daß die Batterien dies verhindern würden.
- Durch die Ausbildung des Fußes aus Kunststoff werden die Herstellungs- aber auch Transportkosten auf ein Minimum reduziert. Das Auffüllen der Kammern mit Beton und dergleichen 1 kann nämlich an Ort und Stelle durchgeführt werden. Auch kann für den Fuß eine helleuchtende Farbe mit einer Reflexfolienumrandung gewählt werden. Hierdurch wird eine zusätzliche Warnwirkung erreicht, welche den Fuß selbst zu einer außerordentlich wirksamen Verkehrssicherheitseinrichtung werden läßt. Hierdurch wird die Warnwirkung eines Bakenständers noch verstärkt, da im allgemeinen bei Abblendlicht die reflektierenden Baken vom Lidhtkegel viel zu spät erfaßt werden. Der leuchtende Fuß kommt aber schon wesentlich früher in das Blickfeld des Fahrers, der nun auch die Begrenzung des Fußes erkennt, was namentlich bei Engpässen außerordentlich wichtig ist. Bei den herkömmlichen Lösungen kann der Fahrer die Begrenzung des Fußes bei Nacht nicht oder nur sehr schlecht erkennen.
- Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nachstehend anhand der Zeichnung veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen in rein schematischer Weise: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Fuß der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt längs der Linie 111-ITT in Fig. 2, Fig. 4 eine Druntersicht der Anordnung nach Fig. 2.
- Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine Halterung für zwei Verkehrshinweisschilder in Form von zwei Baken 1, 2. Diese Hal-1 terung besteht aus einer Tragsäule 3, welche mit einem Fuß 4 fest odr lösbar verbindbar ist. Am oberen Ende der Tragsäule 3 ist eine optische Warneinrichtung in Form eines Blink- oder Dauerlichtes angebracht.
- Wie die Fig. 1 zeigt, besitzt der Fuß 4 bei der dargestellten Ausführungsform etwa die Gestalt einer Ellipse.
- Einzelheiten dieses Fußes 4 gehen aus den Fig. 2 bis 4 hervor. Wie die Fig. 2 zeigt, sind auf der Oberseite des Fußes 4 zwei Kammern 6, 7 vorgesehen, welche die Energiequelle, beispielsweise die Batterie bzw. den Akkumulator, für die optische Warneinrichtung 5 und/oder eine zusätzliche optische Wwieinrichtung in Form eines sogenannten 11Grundlichtes11 aufnirnen.i)ieses Grundlicht kann ein diffuses oder aber ein auf die Baken 1 bzw.
- 2 gerichtetes Licht sein.
- Diese beiden, auf der Oberseite des Fußes 4 vorgesehenen Kammern 6, 7 sind mit Deckeln 8, 9 (Fig. 1 und 3) verschließbar, so daß die in diesen befindlichen Geräte nach außen abgekapselt und somit geschützt sind.
- In dem Fuß 4 sind weitere Kammern 10 bis 17 eingearbei-.
- tet, welche mit einem im Gewicht schweren Stoff, zaBo Beton und dergleichen aufgefüllt sind. Zwischen diesen einzelnen Kammern 10 bis 17 sind Rippen oder Wände vorgesehens welche diese Kammern nicht nur voneinander trennen, sondern darüber hinaus zu einer weiteren Versteifung des Fußes beitragen Die Anordnung, Form und Anzahl dieser Kammern 10 bis 17 kann selbstverständlich beliebig sein. Durch das Ausführungsbeispiel in den Fig. 2 bis 4 wird der Erfindungsgedanke insoweit nicht beschränkt.
- Durch das Gerüst bzw. den Mantel aus Beton werden die in den Kammern 6 und 7 untergebrachten Geräte gegen Stöße und Schläge einwandfrei geschütz. Die Kammern 10 bis 17 sind an der Unterseite des Fußes vorgesehen, Mit der Bezugsziffer 18 ist eine Armierung für den Beton bezeichnet.
- Zweckmäßig besteht der Fuß aus Kunststoff, was sich auf die Herstellungskosten und auch den Preis günstig auswirkt.
- - Patentansprüche -
Claims (6)
- P A T E N T A I' S P R tt C H E Q).Vorricfrtu zur Halterung von mit optischen Warneinrichtungen ausgestatteten Verkehrssicherheitseinrichtungen, z.B.Baken, Leitschranken und degleichen, wobei diese Vorrichtung aus einer Tragsäule und einem Fuß besteht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem Fuß (4) Kammern (6 bzw. 7 bzw. 10 bis 17) zur Aufnahme der Energiequellen der optischen Warneinrichtungen (5) und/oder einer zusätzlichen Warneinrichtung und/oder Beton und dergleichen zur Erhöhung der Kippsicherheit der Haltevorrichtung vorgesehen sind.
- 2. Halterung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -ze i c h n e t , daß die Kammern (6 bzw. 7) zur Aufnahme der Energiequellen und/oder einer zusätzlichen Warneinrichtung auf der Oberseite des Fußes (4) angeordnet sind.
- 3. Halterung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß diese Kammern (6 bzw. 7) mit einem Verschluß, z.B. Deckel (8, 9) und dergleichen verschließbar sind.
- 4. Halterung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die zur Aufnahme von Beton und dergleichen vorgesehenen Kammern (10 bis 17) auf der Unterseite des Fußes (4) vorgesehen sind.
- 5. Halterung nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Fuß (4) aus Kunststoff besteht.
- 6. Halterung nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Umriß des Fußes (4) vorzugsweise etwa Ellipsenform besitzt.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2253552A DE2253552A1 (de) | 1972-11-02 | 1972-11-02 | Vorrichtung zur halterung von mit optischen warneinrichtungen ausgestatteten verkehrssicherheitseinrichtungen, z.b. baken, leitschranken und dergleichen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2253552A DE2253552A1 (de) | 1972-11-02 | 1972-11-02 | Vorrichtung zur halterung von mit optischen warneinrichtungen ausgestatteten verkehrssicherheitseinrichtungen, z.b. baken, leitschranken und dergleichen |
Publications (1)
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DE2253552A1 true DE2253552A1 (de) | 1974-05-16 |
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ID=5860601
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DE2253552A Pending DE2253552A1 (de) | 1972-11-02 | 1972-11-02 | Vorrichtung zur halterung von mit optischen warneinrichtungen ausgestatteten verkehrssicherheitseinrichtungen, z.b. baken, leitschranken und dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2253552A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0155461A1 (de) * | 1984-02-22 | 1985-09-25 | Adolf Nissen Elektrobau GmbH + Co KG | Transportable Strassenverkehrsbake |
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FR2585047A1 (fr) * | 1985-07-22 | 1987-01-23 | Tech Special Securite | Dispositif de securite pour routes, autoroutes et voies urbaines, pour separer deux files de circulation |
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DE3627146A1 (de) * | 1986-08-11 | 1988-05-05 | Bosch Manfred | Verkehrszeichen |
EP0493244A1 (de) * | 1990-12-27 | 1992-07-01 | Sorelec | Fuss einer mit Solarenergie gespeisten Aussenleuchte |
FR2857387A1 (fr) * | 2003-07-09 | 2005-01-14 | Roger Communeau | Element de delimitation d'une voie de passage ou d'une aire de stationnement |
-
1972
- 1972-11-02 DE DE2253552A patent/DE2253552A1/de active Pending
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FR2671165A1 (fr) * | 1990-12-27 | 1992-07-03 | Sorelec | Pied de lampadaire solaire. |
TR28574A (tr) * | 1990-12-27 | 1996-10-21 | Sorelec | Günes enerjili lamba tabani. |
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