DE202010013985U1 - Warndreieck - Google Patents

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Abstract

Warndreieck (1),
dadurch gekennzeichnet,
dass das Warndreieck (1) mit einem Hohlkörper (2) verbindbar ist oder einen Hohlkörper (2) aufweist, und dass
und der Hohlkörper (2) in der Weise ausgestaltet ist, dass dieser an einem Zubehörteil eines Kraftfahrzeuges, insbesondere an einer Antenne und/oder an einem Außenspiegel, an einem Gegenstand an einer Fahrbahn, insbesondere an einem Verkehrsleitpfosten (3) oder an einem Standelement, fixierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Warndreieck.
  • Warndreiecke werden bei Autopannen oder Unfällen an oder auf der Fahrbahn positioniert, um nachfolgenden Verkehr auf das Risiko aufmerksam zu machen, das üblicherweise mit einer Autopanne beziehungsweise mit einem Umfall verbunden ist. Im Umfeld eines Kraftfahrzeugs, das von der Autopanne beziehungsweise von dem Unfall betroffen ist, halten sich Menschen auf, die gegebenenfalls durch den nachfolgenden Verkehr gefährdet sind.
  • Weiterhin zeigt die Praxis, dass das von der Autopanne beziehungsweise von dem Unfall betroffene Fahrzeug zu spät erkannt wird, da sich ein übliches Warndreieck in einer vergleichsweise tiefen Position zu den Lenkern nachfolgender Fahrzeuge befindet, was dazu führen kann, dass nachfolgender Verkehr einen (weiteren) Unfall verursacht.
  • Schließlich besteht auch die Gefahr, dass ein auf oder an der Fahrbahn aufgestelltes Warndreieck durch Luftströme verschoben oder umgestoßen wird, die durch mit hoher Geschwindigkeit am Warndreieck vorbeifahrende Fahrzeuge gebildet werden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Warndreieck zu schaffen, das sowohl gut erkannt wird als auch stabil positionierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Warndreieck gelöst, das in den Schutzansprüchen definiert ist.
  • Die Erfindung zeichnet sich durch eine Mehrzahl von Vorteilen aus.
  • Das erfindungsgemäße Warndreieck ist mit einem Hohlkörper verbindbar oder es weist einen Hohlkörper auf, wobei der Hohlkörper in der Weise ausgestaltet ist, dass dieser an einem Zubehörteil eines Kraftfahrzeuges, insbesondere an einer Antenne und/oder an einem Außenspiegel, und/oder an einem Gegenstand an einer Fahrbahn, insbesondere an einem Verkehrsleitpfosten fixierbar ist. Das Anbringen des Warndreiecks bzw. des Hohlkörpers an bzw. auf einen Verkehrsleitpfosten an einer Autobahn ist für die jeweilige Bedienperson gefahrlos, da der Pannenstreifen nicht betreten werden muss. Vielmehr kann die Bedienperson den nächsten Verkehrsleitpfosten hinter (in Fahrtrichtung rechts neben) der Schutzplanke erreichen.
  • Das erfindungsgemäße Warndreieck zeichnet sich durch den Vorteil aus, dass es an einer hohen und damit für Lenker nachfolgender Fahrzeuge gut sichtbaren Position an einem Fahrzeug oder beispielsweise an einem Verkehrsleitpfosten positionierbar ist.
  • Das Warndreieck ist an dem Fahrzeug oder an einem Verkehrsleitposten fest angebracht und widersteht Luftströmen, die von vorbeifahrenden Fahrzeugen gebildet werden.
  • Der Hohlkörper ist vorzugsweise mit Luft gefüllt, so dass das Warndreieck, insbesondere wenn es auf den Hohlkörper aufgedruckt ist, ein vergleichsweise geringes Gewicht aufweist.
  • Vorzugsweise ist der Hohlkörper aufblasbar. Im nicht aufgeblasenen Zustand nimmt der Hohlkörper ein außerordentlich geringes Volumen ein und beansprucht aufgrund des geringen Volumens auch nur einen entsprechend kleinen Lagerraum. Damit kann ein Behälter für den Hohlkörper mit entsprechend geringen Abmessungen versehen werden.
  • Erfindungsgemäß hat dieser Behälter eine doppelte Funktion: neben der Funktion, den Hohlkörper im nicht aufgeblasenen Zustand aufzunehmen, dient der Behälter auch dazu, den Hohlkörper im aufgeblasenen Zustand zu tragen und auf einen Verkehrsleitposten am Fahrzeugrand fest aufgesetzt zu werden.
  • Zusätzlich zu den beiden vorstehend genannten Funkionen kann der Behälter in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ein insbesondere elektrisches Leuchtmittel aufnehmen, das den Hohlkörper, der aus einem lichttransparenten Material – wenigstens im Bereich des eigentlichen Warndreieck – besteht, von innen anstrahlt und damit das Warndreieck, insbesondere bei Dunkelheit bzw. bei schlechten Sichtverhältnissen im entsprechenden Fahrbahnbereich für nachfolgenden Verkehr gut sichtbar macht.
  • Der Hohlkörper kann mit dem Behälter lösbar oder fest verbunden sein. Die lösbare Variante ist zum Beispiel mit dem Vorteil verbunden, dass sich der Hohlkörper in einfacher Weise reinigen lässt. Die fest verbundene Variante ist mit dem Vorteil verbunden, dass ein Abtrennen des Hohlkörpers von dem Behälter unterbunden wird und im Einsatzfall Behälter und Hohlkörper sicher zur Verfügung stehen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Warndreiecks ist dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper die Form eines Zylinders, eines Quaders oder einer Pyramide hat. Auf einer drei- beziehungsweise vierseitigen Pyramide läßt sich auf jeder Pyramidenseite zum Beispiel jeweils ein Warndreieck graphisch aufbringen, so dass diese Warndreiecke von verschiedenen Seiten sichtbar werden.
  • Dem erfindungsgemäßen Warndreieck können optische und/oder akustische Warnmittel, wie das schon zuvor genannte elektrische Leuchtmittel im Behälter, zugeordnet sein. Diese unterstützen die Funktion des Warndreiecks, nachfolgenden Verkehr auf die vorliegende Gefahrensituation hinzuweisen.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beispielhaft beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 einen bekannten Verkehrsleitpfosten, auf den ein erfindungsgemäßer Hohlkörper aufgesetzt werden kann;
  • 2 einen Hohlkörper in Pyramidenform mit einem graphisch aufgebrachten Warndreieck mit Behälter, der über die Spitze eines Verkehrsleitpfostens gestülpt ist;
  • 3 den Verkehrsleipfosten, den Behälter mit einem innen angeordneten Leuchtmittel sowie den Hohlkörper mit Warndreieck, und
  • 4 einen Hohlkörper in Pyramidenform.
  • 1 zeigt einen bekannten Leitpfosten 3, auf den das erfindungsgemäße Warndreieck (1 in 2 und 3) aufgesetzt werden kann. Das erfindungsgemäße Warndreieck lässt sich jedoch auch auf anders ausgeformte Verkehrsleitpfosten oder an einem Zubehörteil eines Kraftfahrzeuges, insbesondere an einer Antenne und/oder an einem Außenspiegel fixieren.
  • Das Warndreieck 1 kann auch an einem in der Figur nicht dargestellten Standelement fixiert werden, das in der Weise ausgestaltet ist, dass es den Hohlkörper 2 in einem vorgebbaren vertikalen Abstand von der Fahrbahn oder einer anderen Grundfläche (auf der das Standelement im Einsatzfall steht) trägt. Vorzugsweise hat das Standelement eine vergleichsweise große Standfläche oder ermöglicht eine andere mechanische Verbindung mit der Fahrbahn oder mit einer der Fahrbahn benachbarten Grundfläche, welche eine stabile Anordnung des Hohlkörpers gewährleistet. Das Standelement ermöglicht den Einsatz des Warndreiecks auch in den Fällen, in denen ein Verkehrsleitpfosten nicht zur Verfügung steht.
  • 2 zeigt das Warndreieck 1, das auf einem Hohlkörper 2 grafisch aufgebracht ist, beispielsweise in Leuchtfarbe und mit Reflexionsstreifen. Der Hohlkörper 2 ist insbesondere per (Atem-)Luft aufblasbar; ebenso kann der Kohlkörper in der Weise ausgestaltet sein, dass er zum Beispiel Luft von einem Kompressor bzw. von einer Handpumpe ist.
  • Der Hohlkörper 2 ist mit einem Behälter 4 – lösbar oder fest – verbunden. Der Behälter 4 ist insbesondere in zwei Kammern, eine obere und eine untere Kammer aufgeteilt. Die obere Kammer nimmt den Hohlkörper 2 im nicht aufgeblasenen Zustand auf, während die untere Kammer leer und in der Weise ausgeformt ist, dass er auf den Verkehrsleitpfosten 3 aufbringbar ist. Der Hohlkörper ist mit der oberen Kammer des Behälters 4 verbunden.
  • Der Behälter 4 nimmt bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel in seiner oberen Kammer ein insbesondere elektrisches Leuchtmittel 5 auf. Dieses wird von einer Batterie bzw. von einem Akkumulator mit elektrischer Leistung versorgt; gegebenenfalls ist dieses durch eine Fernbedienung aktivierbar. Das Leuchtmittel erzeugt beispielsweise blinkendes Licht. Der Hohlkörper ist im Bereich des grafisch aufgebrachten Warndreiecks lichttransparent ausgestaltet.
  • Generell gilt, dass dem Hohlkörper 2 optische und/oder akustische Warnmittel 5 zugeordnet sind.
  • Der in 4 dargestellte Hohlkörper 2 hat die Form einer Pyramide. Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht eingeschränkt, vielmehr kann der Hohlkörper 2 auf in anderer Weise ausgeformt sein und beispielsweise die eines Zylinders oder eines Quaders haben.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Warndreieck
    2
    Hohlkörper
    3
    Verkehrsleitpfosten
    4
    Behälter für Hohlkörper
    5
    Optische und/oder akustische Warnmittel; Leuchtmittel

Claims (9)

  1. Warndreieck (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Warndreieck (1) mit einem Hohlkörper (2) verbindbar ist oder einen Hohlkörper (2) aufweist, und dass und der Hohlkörper (2) in der Weise ausgestaltet ist, dass dieser an einem Zubehörteil eines Kraftfahrzeuges, insbesondere an einer Antenne und/oder an einem Außenspiegel, an einem Gegenstand an einer Fahrbahn, insbesondere an einem Verkehrsleitpfosten (3) oder an einem Standelement, fixierbar ist.
  2. Warndreieck (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (2) aufblasbar ist.
  3. Warndreieck (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Behälter (4) für den Hohlkörper (2) in der Weise ausgeformt ist, dass er auf den Verkehrsleitpfosten (3) aufbringbar ist.
  4. Warndreieck (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (1) mit dem Behälter (4) lösbar oder fest verbunden ist.
  5. Warndreieck (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Warndreieck (1) graphisch auf dem Hohlkörper (2) aufgebracht ist.
  6. Warndreieck (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (2) die Form eines Zylinders, eines Quaders oder einer Pyramide hat.
  7. Warndreieck (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das dem Hohlkörper (2) optische und/oder akustische Warnmittel (5) zugeordnet sind.
  8. Warndreieck (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Behälter (4) ein Leuchtmittel (5) angeordnet ist.
  9. Warndreieck (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Standelement in der Weise ausgestaltet ist, dass es den Hohlkörper (2) in einem vorgebbaren vertikalen Abstand von der Fahrbahn oder einer Grundfläche trägt.
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