DE3718440A1 - Verkehrsbakensystem - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verkehrsbakensystem mit einem Bakenfuß
und einem mit diesem lösbar verbindbaren Bakenkörper, bei dem
das dem Bakenfuß zugekehrte Ende des Bakenkörpers mindestens
ein Steckteil besitzt, das mit einer in die Oberseite des
Bakenfußes auslaufenden Steckaufnahme lösbar verbindbar ist.
Es ist bekannt, daß an den Baustellen, insbesondere Fernstraßen
und Autobahnen, Verkehrsbaken mit Verkehrszeichen oder anderen
Informationsträgern mit geringem Abstand zueinander aufgestellt
werden, um die Verkehrsteilnehmer auf die Besonderheiten der
Baustelle aufmerksam zu machen. Dies führt nicht selten dazu,
daß die Verkehrsbaken von Fahrzeugen angefahren werden. Dadurch
können nicht nur die Fahrzeuge, sondern auch die Verkehrsbaken
beschädigt werden. Um hier Abhilfe zu schaffen, wurden bereits
Verkehrsbaken vorgeschlagen, wie sie z.B. in der DE-OS 33 45
797 beschrieben sind, bei denen der Bakenkörper mit dem Bakenfuß
umlegbar verbunden ist, wobei zwischen dem Bakenfuß und dem
Bakenkörper eine aus elastischem nachgiebigem Material bestehende
Halterung (federndes Element) ausgebildet ist. Dadurch wird
sichergestellt, daß der Bakenkörper nach dem Überfahren wieder
seine ursprüngliche Position einnimmt. Die bekannte Verkehrsbake
ist mit dem Nachteil behaftet, daß sie selbst dann zur
Beschädigung des Fahrzeuges führen kann, wenn der Bakenkörper
ein geringes Gewicht aufweist, da das federnde Element, das
den Bakenkörper in seiner Arbeitsposition hält, über den
Bakenkörper Kräfte in das Fahrzeug einleiten kann, die zur
Beschädigung desselben führen können.
Es ist auch bekannt, den Bakenkörper mit einem Steckteil einfach
in eine Steckaufnahme des Bakenfußes einzustecken, wie das
DE-GM 82 23 255 zeigt. Diese bekannte Verkehrsbake hat den
Nachteil, daß sich beim Anfahren der Verkehrsbake der Bakenkörper
leicht von dem Bakenfuß lösen kann, was nicht nur zu erheblichen
Beschädigungen des Fahrzeuges führen kann, sondern auch eine
erhebliche Gefahrenstelle für Verletzungen der Fahrzeuginsassen
darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße
Verkehrsbake so weiterzubilden, daß beim Anfahren der
Verkehrsbake die Beschädigungen sowohl bei ihr als auch beim
Fahrzeug deutlich herabgesetzt werden können.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Steckteil mindestens einen Gelenkkörper und die
Steckaufnahme mindestens eine Gelenkkörperaufnahme besitzen,
derart, daß in einer innerhalb der Steckaufnahme vertikal nach
oben versetzten Position der Steckteile und verschwenkten Lage
des Bakenkörpers der Gelenkkörper in der Gelenkkörperaufnahme
gelagert ist und den Bakenkörper mit dem Bakenfuß gelenkig
verbindet und festhält.
Man erkennt, daß der Bakenkörper im wesentlichen zwei stabile
Positionen einnehmen kann, nämlich die erste, in der er aufrecht
steht und von den Verkehrsteilnehmern wahrgenommen werden kann,
und die zweite, die er einnimmt, wenn die Verkehrsbake überfahren
wird. Hierbei wird die ursprüngliche Steckverbindung, durch
die der Bakenkörper mit dem Bakenfuß verbunden ist, in eine
Gelenkverbindung umgewandelt, und zwar derart, daß der
Gelenkkörper in die Gelenkkörperaufnahme versetzt wird. In
dieser relativen Lage des Gelenkkörpers mit Bezug auf die
Gelenkkörperaufnahme besteht keine Steckverbindung mehr zwischen
dem Bakenkörper und dem Bakenfuß. Durch die erfindungsgemäße
Verbindung zwischen dem Bakenkörper und dem Bakenfuß wird
erreicht, daß eine feste Verbindung zwischen den beiden Teilen
dann besteht, wenn der Bakenkörper in seiner wirksamen Lage
ist, während er in seiner unwirksamen (horizontalen) Lage mit
dem Bakenfuß über eine Gelenkverbindung verbunden ist. Die
Herstellung der Verbindung zwischen dem Bakenkörper und dem
Bakenfuß ist einfach, da die Steckaufnahme so geformt ist,
daß sie das Steckteil ohne weiteres aufnehmen kann. Wird nun
der Bakenkörper mit Kräften belastet, die quer zur Längsrichtung
des Bakenkörpers einwirken, dann wird das Steckteil aus der
Steckaufnahme teilweise herausgezogen und in die
Gelenkkörperaufnahme versetzt, wodurch eine Gelenkverbindung
zwischen dem Steckteil und der Gelenkkörperaufnahme hergestellt
wird. Diese Gelenkverbindung verhält sich nun wie ein Scharnier,
so daß zwischen dem Bakenfuß und dem Bakenkörper keine anderen
Kräfte wirken. Der Bakenkörper leistet daher keinen Widerstand
mehr mit Bezug auf die auf ihn einwirkenden Kräfte (Fahrzeug).
Der umgekippte Bakenkörper kann selbstverständlich ohne weiteres
aufgestellt werden, indem er in seine ursprüngliche Lage
verschwenkt oder versetzt wird. Nimmt er eine vertikale Position
ein, dann wird die gelenkige Verbindung zwischen dem Bakenkörper
und dem Bakenfuß in eine Steckverbindung umgewandelt, da das
Steckteil sich innerhalb der Steckaufnahme geringfügig nach
unten versetzt, wodurch eine Steckverbindung hergestellt wird.
Beim Anfahren der Verkehrsbake ist ein Lösen des Bakenkörpers
vom Bakenfuß sicher vermindert.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Maßnahmen der Erfindung
gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders vorteilhafte Maßnahme der Erfindung sieht vor,
daß das untere Ende des Steckteiles sich quer zur Schwenkebene
des Bakenkörpers erstreckt. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn
dieses Ende in vertikalem Querschnitt kreisrund oder oval ist.
Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es vorteilhaft, wenn
das Steckteil in Vorderansicht O-, U- oder L-förmig ist. Wird
das Steckteil eines derartigen Bakenkörpers in die Steckaufnahme
lotrecht eingeführt, dann wird eine Steckverbindung zwischen
den beiden Teilen hergestellt. Eine weitere Verbesserung dieser
Verbindung ist dadurch erreichbar, daß mindestens zwei, quer
zur Schwenkachse des Bakenkörper sich erstreckende Steckteile
vorgesehen sind.
Diese Ausgestaltungsform der Erfindung kann z.B. dann in Betracht
kommen, wenn die Breite des Bakenkörpers relativ groß ist.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß die den Fuß der Steckaufnahme bildende Steckpartie
in vertikaler Richtung nach oben in die erweiterte
Gelenkkörperaufnahme übergeht und in eine
Einsteckabschnittaufnahme ausläuft. Hierbei können die Maßnahmen
auch so getroffen sein, daß das freie Ende des Steckkörpers
und die Steckpartie formschlüssig verbindbar sind. Bei der
Verbindung zwischen dem Bakenkörper und dem Bakenfuß handelt
es sich um eine derartige, die in einer Position des Bakenkörpers
die Eigenschaften einer Steckverbindung besitzt, während sie
in der unwirksamen Position des Bakenkörpers (horizontale
Ausrichtung desselben) die Eigenschaft einer Gelenkverbindung
aufweist. Diese Verbindung kann ferner dadurch verbessert werden,
daß die in Schwenkrichtung des Bakenkörpers gemessene Dicke
des Steckteiles geringer ist als die in gleicher Richtung
gemessene Breite der Einsteckabschnittaufnahme. Im Rahmen dieses
Erfindungsgedankens ist es zweckmäßig, wenn die in Richtung
des Bakenkörpers gemessene Höhe des Gelenkkörpers größer als
die Breite der Einsteckabschnittaufnahme und kleiner als der
Durchmesser bzw. Breite der Gelenkkörperaufnahme ist. Hierbei
können die Maßnahmen auch so getroffen sein, daß die in
Schwenkrichtung des Bakenkörpers gemessene Wanddicke der
Steckaufnahme geringer ist als der Abstand des Gelenkkörpers
von dem Einsteckabschnitt. Bezüglich der weiteren Verbesserung
der Gelenkverbindung kann vorgesehen sein, daß die Höhe der
Einsteckabschnittaufnahme etwa der Höhe des Einsteckabschnittes
entspricht und geringer ist als die Wanddicke der Steckaufnahme.
Sie muß aber geringer sein als der Abstand des Gelenkkörpers
von dem Einsteckabschnitt.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Verkehrsbake ist
erreichbar, daß diese mit wenigen Handgriffen zerlegbar und
stapelbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Verkehrsbake in Explosionsdarstellung,
Fig. 2 den mit II bezeichneten Teil des Bakenkörpers nach
Fig. 1 vergrößert dargestellt, und
Fig. 3 einen Teil eines vertikalen Querschnitts durch
eine Verkehrsbake.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, besteht die
Verkehrsbake 10 aus einem Bakenfuß 12 und einem mit diesem
lösbar verbindbaren Bakenkörper 13. Das dem Bakenfuß 12
zugekehrte Ende des Bakenkörpers 13 besitzt ein Steckteil 15,
das mit einer in die obere Partie des Bakenfußes 12 auslaufenden
und eine Steckpartie 17 besitzenden Steckaufnahme 18 lösbar
vebindbar ist. Das Steckteil 15 besitzt zwei Gelenkkörper 20, 21,
und die Steckaufnahme 18 weist zwei Gelenkkörperaufnahmen 24, 25
auf. Bei der in Fig. 3 dargestellten Verbindung zwischen dem
Bakenkörper 13 und dem Bakenfuß 12 handelt es sich um eine
Steckverbindung, da der Gelenkkörper 20 mit der Steckpartie
17 verbunden ist. Wird nun der Bakenkörper 13 in Richtung des
Pfeiles 30 belastet, dann stützt sich der Bakenkörper 30 über
seine Erweiterung 33 an der oberen Kante der Steckaufnahme
18 ab, wodurch eine Hebelwirkung erzeugt wird, die zur Folge
hat, daß der Gelenkkörper 20 die Steckpartie 17 verläßt und
in die Gelenkkörperaufnahme 24 versetzt wird. Beim weiteren
Verschwenken des Bakenkörpers 13 wird die in Fig. 3 dargestellte
Steckverbindung ganz gelöst und in eine Gelenkverbindung
umgewandelt, da der Gelenkkörper 13 nur noch in der
Gelenkkörperaufnahme 24 angeordnet ist. Die den Fuß 40 der
Steckaufnahme 18 bildende Steckpartie 17 geht in vertikaler
Richtung nach oben in die erweiterte Gelenkkörperaufnahme 24
über und läuft in eine Einsteckabschnittaufnahme 42 aus. Das
freie Ende des Gelenkkörpers 20 und die Steckpartie 17 sind
miteinander lösbar verbindbar. Wie die Fig. 3 ferner erkennen
läßt, ist der Übergang zwischen der Steckpartie 17 und der
Gelenkkörperaufnahme 24 als eine stufenfreie Erweiterung
ausgebildet, so daß die Umwandlung der Steckverbindung in eine
Gelenkverbindung kontinuierlich erfolgen kann. Andererseits
dient diese Erweiterung auch dazu, daß beim Verbinden des
Steckteiles 15 mit der Steckaufnahme 18 der Gelenkkörper 20
in die Steckpartie 17 ohne weiteres eingesteckt werden kann.
Die Steckaufnahme 18 ist symmetrisch ausgebildet, und die in
Schwenkrichtung 100 des Bakenkörpers 30 gemessene Dicke d 1
des Gelenkkörpers ist geringer als die in gleicher Richtung
gemessene Breite d 2 der Einsteckabschnittaufnahme 42.
Die in Richtung 110 des Bakenkörpers 13 gemessene Höhe h 1 des
Gelenkkörpers 20 ist größer als die Breite d 3 der
Einsteckabschnittaufnahme 42 und kleiner als die Breite d 3
der Gelenkkörperaufnahme 24. Die in Schwenkrichtung 100 des
Bakenkörpers 30 gemessene Wanddicke d 4 der Steckaufnahme 18
ist geringer als der Abstand des Gelenkkörpers 20 von dem
Einsteckabschnitt 55. Die Höhe der Einsteckabschnittaufnahme
42 entspricht etwa der Höhe des Einsteckabschnittes 55 und
ist geringer als die Wanddicke d 4 der Steckaufnahme 24.
Fig. 1 und 3 lassen erkennen, daß die Einsteckabschnittaufnahmen
42 als Hakenhalter ausgebildet sind, die mit den Durchbrüchen
90 und 91 des Steckteiles dann zusammenarbeiten, wenn der
Bakenkörper 13 verschwenkt wird. Da diese Verbindung nur während
der ausgeschwenkten Lage des Bakenkörpers 13 vorhanden ist,
kann der Bakenkörper 13 vom Bakenfuß 12 ohne weiteres gelöst
werden, indem er in Richtung des Pfeiles 110 vertikal nach
oben versetzt wird. Die Krümmungsradien der oberen bzw. unteren
Partie des Gelenkkörpers 20 entsprechen dem Krümmungsradius
der Gelenkkörperaufnahme 24. Dies bringt den Vorteil mit sich,
daß zum einen eine leicht lösbare Verbindung zwischen dem
Gelenkkörper 20 und dem Fuß 40 herstellbar ist. Zum anderen
kann der Gelenkkörper 20 im Bereich der Gelenkkörperaufnahme
18 gut gelagert werden. Der Bakenfuß 12 besitzt ferner (vgl.
Fig. 1) weitere Aufnahmen 120, 121, die als Aufnahme für eine
integrierte Stromquelle 122 dienen können. Diese Stromquelle
122 ist über nicht näher dargestellte Leitungen mit einer
Warnleuchte 125, die mit dem Bakenkörper 13 lösbar verbindbar
ist, elektrisch verbunden. Zwischen den Gelenkkörpern 20 und
21 ist eine in Richtung des Bakenkörpers 13 sich erstreckende
Ausnehmung 130 ausgebildet, deren Innenumriß vorzugsweise
rechteckförmig ist. Diese Ausnehmung 130 arbeitet mit weiteren
Haltehaken 133 und 134 zusammen, und zwar dann, wenn der
Bakenkörper 13 um die Gelenkkörper 20 und 21 verschwenkbar
ist. Ist der Bakenkörper 13 vertikal ausgerichtet, dann sind
die Haltehaken 133 und 134 oberhalb der Ausnehmung 133 angeordnet
und arbeiten mit dem Bakenkörper zusammen. Da die Breite des
Bakenkörpers in diesem Bereich etwa dem Abstand der beiden
Haltehaken 133 und 134 entspricht handelt es sich hier um eine
formschlüssige Verbindung.
Schließlich lassen die Figuren erkennen, daß sowohl die
Gelenkkörper 20 und 21 als auch die Einsteckabschnitte 55 und
56 des Steckteiles 15 als stufenartige Verengungen ausgebildet
sind, was den Vorteil mit sich bringt, daß sie quer zur
Verschwenkrichtung 100 nicht bewegbar sind.
Claims (14)
1. Verkehrsbakensystem mit einem Bakenfuß und einem mit diesem
lösbar verbindbaren Bakenkörper, bei dem das dem Bakenfuß
zugekehrte Ende des Bakenkörpers mindestens ein Steckteil
besitzt, das mit einer in die Oberseite des Bakenfußes
auslaufenden Steckaufnahme lösbar verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steckteil (15) mindestens einen Gelenkkörper (20, 21)
und die Steckaufnahme (18) mindestens eine
Gelenkkörperaufnahme (24) besitzen, derart, daß in einer
innerhalb der Steckaufnahme (18) vertikal nach oben
versetzten Position des Steckteiles (15) und verschwenkten
Lage des Bakenkörpers (20, 21) der Gelenkkörper in der
Gelenkkörperaufnahme (24) gelagert ist und den Bakenkörper
(13) mit dem Bakenfuß (12) gelenkig verbindet und festhält.
2. Verkehrsbake nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Ende des Steckteiles (15) sich quer zur
Schwenkebene des Bakenkörpers (13) erstreckt.
3. Verkehrsbake nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Ende des Steckteiles (15) im vertikalen
Querschnitt kreisrund oder oval ist.
4. Verkehrsbake nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steckteil (15) in Vorderansicht O-, U- oder L
förmig ist.
5. Verkehrsbake nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei, quer zur Schwenkachse des Bakenkörpers
(13) sich erstreckende Steckteile (15) vorgesehen sind.
6. Verkehrsbake nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen jeweils zwei Steckteilen mindestens eine
in Richtung des Bakenkörpers (13) sich erstreckende
Ausnehmung (130) ausgebildet ist, deren Innenumriß
vorzugsweise rechteck- oder trapezförmig ist.
7. Verkehrsbake nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Fuß der Steckaufnahme bildende Steckpartie
in vertikaler Richtung nach oben in die erweiterte
Gelenkkörperaufnahme übergeht und in eine
Einsteckabschnittaufnahme ausläuft.
8. Verkehrsbake nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende des Steckteiles (20) mit der Steckpartie
(17) formschlüssig verbindbar ist.
9. Verkehrsbake nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in Schwenkrichtung (100) des Bakenkörpers (13)
gemessenen Dicke (d 1) des Steckteiles (15) geringer ist
als die in gleicher Richtung gemessene Breite (d 2) der
Einsteckabschnittaufnahme (42).
10. Verkehrsbake nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in Richtung (110) des Bakenkörpers gemessene Höhe
(h 1) des Gelenkkörpers (20) größer ist als die Breite
(d 2) der Einsteckabschnittaufnahme (42) und kleiner als
die Breite bzw. der Durchmesser (d 3) der
Gelenkkörperaufnahme (24) ist.
11. Verkehrsbakensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in Schwenkrichtung (100) des Bakenkörpers (30)
gemessene Wanddicke (d 4) der Steckaufnahme (18) geringer
ist als der Abstand des Gelenkkörpers (20) von dem
Einsteckabschnitt (55).
12. Verkehrsbake nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der Einsteckabschnittaufnahme (42) etwa der
Höhe des Einsteckabschnittes (55) entspricht und geringer
ist als die Wanddicke (d 4) der Steckaufnahme (24).
13. Verkehrsbake nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bakenfuß (12) aus einem Material mit hohem
spezifischem Gewicht besteht, während der Bakenkörper
(13) aus schlagfestem Kunststoff ausgebildet ist.
14. Verkehrsbake nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bakenfuß Ausnehmungen (120, 121) und/oder
Vertiefungen für weitere Bauteile, z.B. Stromquelle (122),
vorgesehen sind.
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