DE3626795A1 - Interne versorgungsspannungsquelle fuer einen integrierten halbleitschaltkreis - Google Patents

Interne versorgungsspannungsquelle fuer einen integrierten halbleitschaltkreis

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine interne Versorgungsspannungsquelle gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
In Fig. 7 ist eine bekannte interne Versorgungsspannungsquelle dargestellt, die in Form eines Spannungsteilers realisiert ist. Sie umfaßt einen Widerstand 8 mit einem Widerstandswert R 8. Der eine Anschluß dieses Widerstands 8 liegt an einer externen Versorgungsspannung Vcc, der andere Anschluß liegt an einem Verbindungspunkt N 8. Weiterer Bestandteil der Schaltungsanordnung ist der Widerstand 9 mit einem Widerstandswert R 9. Der eine Anschluß desselben ist an den Verbindungspunkt N 8 angeschlossen, der andere Anschluß liegt an Erde (Masse).
Bei diesem bekannten Schaltkreis wird durch Spannungsteilung mittels der Widerstände 8 und 9 am Ausgangsanschluß V 1, der durch den Anschlußpunkt N 8 gebildet wird, eine Spannung V 1 = R 9/(R 8+R 9).Vcc erhalten. Diese Spannung wird als interne Versorgungsspannung für einen integrierten Halbleiterschaltkreis herangezogen. Unter der Voraussetzung, daß die Widerstandswerte R 8 und R 9 gleich groß, sind, wird am Anschluß V 1 eine Spannung des Werts 1/2 Vcc erhalten.
Bei dieser bekannten internen Versorgungsspannungsquelle fließt gewöhnlich von der externen, die Versorgungsspannung Vcc liefernden Spannungsquelle nach Erde über die Widerstände 8 und 9 ein Strom, der zu einer erhöhten Verlustleistung führt.
Ein die Widerstandswerte R 8 und R 9 der Widerstände 8 und 9 groß gemacht weden, um die Verlustleistung zu verringern, steigt die Impedanz am Verbindungspunkt N 8 an, womit die Abnahme eines großen Stroms an diesem Verbindungspunkt verhindert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte interne Versorgungsspannungsquelle für einen integrierten Halbleiterschaltkreis anzugeben, bei der die Verlustleistung und die Ausgangsimpedanz jeweils kleiner als bei der bekannten Spannungsquelle sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind durch Unteransprüche gekennzeichnet.
Eine erfindungsgemäße interne Versorgungsspannungsquelle ist demnach gekennzeichnet durch eine erste Bezugsspannungsquelle, bestehend aus einem ersten und einem zweiten Widerstandselement und einem ersten und zweiten N-Kanal-MOS- Transistor, die in Reihe geschaltet sind und zwischen der genannten externen Versorgungsspannung und Erde liegen, zur Abgabe einer ersten Bezugsspannung, die in ihrem Niveau gegenüber der Schwellwertspannung der genannten N-Kanal-MOS- Transistors gegenüber einer abzugebenden internen Versorgungsspannung verschoben ist, durch eine zweite Bezugsspannungsquelle bestehend aus einem dritten und einem vierten Widerstandselement und einem dritten und einem vierten P-Kanal- MOS-Transistor, die in Reihe geschaltet sind und zwischen der internen Versorgungsspannung und Erde liegen, zur Abgabe einer zweiten Bezugsspannungs, die in ihrem Niveau gegenüber der Schwellwertspannung des genannten P-Kanal-MOS-Transistors gegenüber der genannten internen abzugebenden Versorgungsspannung verschoben ist, sowie durch eine interne Versorgungsspannungsendstufe, die aus der Reihenschaltung eines N-Kanal- und eines P-Kanal-MOS-Transistors besteht, die zwischen der externen Versorgungsspannung und Erde angeschlossen sind, wobei die Transistoren durch die Ausgangsspannungen der ersten und zweiten Bezugsspannungsquelle gesteuert werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 das Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen internen Versorgungsspannungsquelle für einen integrierten Halbleiterschaltkreis;
Fig. 2 bis 6 Schaltbilder von zweiten bis sechsten Ausführungsbeispielen der Erfindung, und
Fig. 7 das Schaltbild einer zum Stand der Technik gehörenden internen Versorgungsspannungsquelle für einen integrierten Halbleiterschaltkreis.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird im wesentlichen auf die Fig. 1 Bezug genommen, die jedoch ohne Begrenzung des Erfindungsgedankens lediglich ein erstes grundlegendes Ausführungsbeispiel zeigt.
Die Erfindung wird dabei für die Verwendung von C-MOS-Schaltkreise beschrieben, die N-Kanal-MOS-Transistoren und P-Kanal-MOS-Transistoren enthalten, da im Zusammenhang mit dieser Konstellation die Erfindung besonders effektiv realisiert werden kann.
Bei ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 1 ist mit 3 eine erste Bezugsspannungsquelle bezeichnet, die durch die Reihenschaltung eines Widerstandes 1, zweiter N-Kanal-MOS-Transistoren Q 1 und Q 2 und eines Widerstandes 2 gebildet wird, die zwischen einer externen Versorgungsspannung Vcc und Erde liegt. Die Gate- Elektrode und die Drain-Elektrode des N-Kanal-MOS-Transistors 1 ist mit dem einen Anschluß des Widerstands 1 am Verbindungspunkt N 1 verbunden, die Source-Elektrode liegt am Verbindungspunkt N 2. Die Gate-Elektrode und Drain-Elektrode des N- Kanal-MOS-Transistors Q 2 ist an den Verbindungspunkt N 2 angeschlossen, die Source-Elektrode desselben liegt am einen Anschluß des Widerstands 2 an einem Verbindungspunkt N 3.
Mit 6 ist eine zweite Bezugsspannungsquelle bezeichnet, die durch die Reihenschaltung eines Widerstandes 4, zweier P-Kanal-MOS-Transistoren Q 3 und Q 4 und eines Widerstands 5 gebildet ist, die zwischen der Versorgungsspannung Vcc und Erde liegt. Die Drain-Elektrode des Transistors Q 3 ist mit dem einen Anschluß des Widerstandes 4 am Verbindungspunkt N 4 verbunden und die Gate-Elektrode und Source-Elektrode desselben liegen am Verbindungspunkt N 5. Die Drain-Elektrode des P-Kanal-MOS- Transistors Q 4 ist mit dem Verbindungspunkt N 5 verbunden, die Gate-Elektrode und Source-Elektrode desselben sind an den einen Anschluß des Widerstands 5 am Verbindungspunkt N 6 angeschlossen.
Mit 7 ist die Ausgangsstufe der internen Versorgungsspannungsquelle bezeichnet, sie besteht aus der Reihenschaltung des N-Kanal-MOS-Transistors Q 5 und eines P- Kanal-MOS-Transistors Q 6, die zwischen der Versorgungsspannung Vcc und Erde liegt. Die Gate-Elektrode des N-Kanal-MOS-Transistors Q 5 ist an den Verbindungspunkt N 1 angeschlossen, die Gate-Elektrode des P-Kanal-MOS-Transistors Q 6 liegt am Verbindungspunkt N 6. Die Ausgangsspannung VO wird vom Verbindungspunkt N 7 abgenommen, der der Verbindungspunkt der beiden Transistoren Q 5 und Q 6 ist.
Die erläuterte Schaltung arbeitet wie folgt.
Wenn R1 gleich R2 und für die N-Kanal-MOS-Transistoren Q 1 und Q 2 in der ersten Be-zugsspannungsquelle 3 solche mit gleicher Charakteristik verwendete werden nimmt die Spannung am Verbindungspunkt N 2 den Wert 1/2 Vcc an. Wenn die Widerstände R 1 und R 2 groß sind, so daß nur ein geringer Strom zwischen Vcc und Erde fließt, entsteht am Verbindungspunkt N 1 eine Spannung, die um die Schwellspannung VTHN des N-Kanal-MOS-Transistors höher ist. Das bedeutet, daß am Verbindungspunkt N 1 eine Spannung 1/2 Vcc + VTHN entsteht.
Wenn die Widerstände R 4 und R 5 gleich groß sind und die verwendeten P-Kanal- MOS-Transistoren Q 3 und Q 4 in der zweiten Bezugsspannungsquelle 6 dieselbe Charakteristik kaben, wird die Spannung am Verbindungspunkt N 5 1/2 Vcc. Wenn die Widerstände R 4 und R 5 groß sind, so daß zwischen Vcc und Erde ein kleiner Strom fließt, entsteht am Verbindungspunkt N 6 eine Spannung, die um die Schwellspannung IVTHPI des P-Kanal-MOS-Transitors kleiner ist als die Spannung am Verbindungspunkt N 5. Das bedeutet, daß am Verbindungspunkt N 6 eine Spannung 1/2 IVTHPI entsteht.
Die oben erwähnte Spannung 1/2 Vcc + VTHN wird an die Gate-Elektrode des N- Kanal-MOS-Transistors Q 5 der Ausgangsstufe 7 der internen Versorgungsspannungsquelle gelegt. Am Verbindungspunkt N 7, d. h. an der Source-Elektrode des Transistors Q 5 wird eine Spannung erzeugt, die um VTHN kleiner ist als die GateSpannung des Transistors Q 5, da der Transistor Q 5 im Pentodenbereich betrieben wird, was bedeutet, daß die nachfolgend angegebene Spannung VO erhalten wird:
VO = 1/2 Vcc + VTHN - VTHN = 1/2 Vcc
Auf der anderen Seite gelangt eine Spannung 1/2 Vcc - IVTHPI an die Gate-Elektrode des P-Kanal-MOS-Transistors Q 6 der Ausgangsstufe 7 der internen Versorgungsspannungsquelle. Am Verbindungspunkt N 7, d. h. an der Drain-Elektrode des Transistors Q 6 wird eine Spannung erzeugt, die um die Spannung IVTHPI höher ist als die Gate- Spannung des Transistors Q 6, da der Transistor Q 6 ebenfalls im Pentodenbereich betrieben wird. Das bedeutet, daß folgende Spannung VO erhalten wird:
VO = 1/2 Vcc - IVTHPI + IVTHPI = 1/2 Vcc.
Diese Spannung ist gleich der Spannung VO, die den N-Kanal-MOS-Transistor 5 betrifft, womit sich keine widersprüchlichen Verhältnisse innerhalb der Schaltung ergeben.
Wenn die Spannung VO gleich 1/2 Vcc ist sind die beiden Transistoren Q 5 und Q 6 in den Zwischenbereich zwischen dem Leitungszustand und dem Sperrzustand ausgesteuert und der Stromfluß von Vcc nach Erde in der Ausgangsstufe 7 der Versorgungsspannungsquelle wird zu Null. Die Ströme, die von Vcc nach Erde in den Bezugsspannungsquellen und 6 fließen, kann sehr klein werden, wenn die Werte der Widerstände R 1, R 2, R 4 und R 5 groß gewählt werden, so daß eine Versorgungsspannungsquelle realisiert ist, deren Verlustleistung gering ist.
Es sei nun angenommen, daß die Spannung VO vom Spannungswert 1/2 Vcc abweicht. Wenn die Spannung VO größer als 1/2 Vcc wird, nimmt die Drain-Source- Spannung des P-Kanal-MOS-Transistors Q 6 einen hohen Wert an. Dieser Transistor wird also eingeschaltet, und bewirkt, daß die Spannung VO wieder auf den Spannungswert 1/2 Vcc zurückgeht. In der Zwischenzeit wird die Drain-Source-Spannung des N-Kanal-MOS-Transistors Q 5 abgesenkt und dieser Transistor gesperrt, so daß der von Vcc nach Erde fließende Strom durch die Transistoren Q 5 und Q 6 zu Null wird. Wenn im Gegensatz hierzu die Spannung VO kleiner als der Spannungswert 1/2 Vcc wird, steigt die Drain-Source-Spannung des Transistors Q 5 an, dieser Transistor wird eingeschaltet und verbringt die Spannung VO wieder auf den Wert 1/2 Vcc. Zwischenzeitlich wird die Drain-Source-Spannung des P-Kanal-MOS-Transistors Q 6 abgesenkt und dieser Transistor gesperrt, womit der Stromfluß von Vcc nach Erde durch die Transistoren Q 5 und Q 6 Null wird. Das bedeutet, daß dann wenn die Spannung VO von dem Spannungswert 1/2 Vcc abweicht, einer der Transistoren Q 5 und Q 6 unverzüglich durchgeschaltet wird, um die Spannung VO wieder auf den Wert 1/2 Vcc zu bringen, womit eine ausreichend geringe Ausgangsimpedanz erhalten wird.
Mit diesem Ausführungsbeispiel kann darüber hinaus eine interne Versorgungsspannungsquelle realisiert werden, die von den den Schaltkreis bildenden N-Kanal und P- Kanal-MOS-Transistoren unabhängig ist.
Die Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Bezugszeichen Q 1 und Q 2 bezeichnen dieselben Elemente wie in Fig. 1. Es werden vier Transistoren Q 7 bis Q 10 zur Realisierung von Widerständen verwendet. Die N-Kanal- MOS-Tran-sistoren Q 7 und Q 8 entsprechen den Widerständen 1 und 2 gemäß Fig. 1, deren Drain- und Gate-Elektrode sind miteinander verbunden. Die P-Kanal-MOS- Transistoren Q 9 und Q 10 entsprechen den Widerständen 4 und 5 gemäß Fig. 1 und die Gate- und Source-Elektroden derselben sind miteinander verbunden. Die Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 2 ist dieselbe wie diejenige der Schaltung gemäß Fig. 1. Das heißt, wenn einerseits die N-Kanal-MOS-Transistoren Q 7 und Q 8 und andererseits die P-Kanal-MOS-Transistoren Q 9 und Q 10 dieselbe Charakteristik haben, so werden die Spannungen an den Verbindungspunkten N 2 und N 5 jeweils zu 1/2 Vcc entsprechend den im Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterten Vorgängen.
Bei den obenstehenden erläuterten Ausführungsbeispielen werden Ausgangsspannungen vom Wert 1/2 Vcc erhalten, es ist jedoch auch möglich, Spannungen der Werte 1/4 Vcc, 3/4 Vcc, 1/8 Vcc, 3/8 Vcc und 7/8 Vcc zu erzielen, wenn die Schaltungen von Fig. 1 und Fig. 2 kombiniert werden.
Bei den obenstehend erläuterten Ausführungsbeispielen sind die Werte der Widerstände R 1 und R 2 bzw. R 4 und R 5 gleich groß gemacht und die Transistoren Q 1 und Q 2 bzw. Q 3 und Q 4 haben dieselben Charakteristiken. Es ist jedoch auch möglich, die Ausgangsspannung durch Änderung der Widerstandsverhältnisse beliebig zu ändern.
Die Fig. 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Dieses Ausführungsbeispiel wird dadurch erhalten, daß die beiden N-Kanal-MOS- Transistoren Q 1 und Q 2 gemäß Fig. 1 durch einen N-Kanal-MOS-Transistor Q 1 in der ersten Bezugsspannungsquelle 3 und die beiden P-Kanal-MOS-Transistoren Q 3 und Q 4 durch einen P-Kanal-MOS-Transistor Q 3 in der zweiten Bezugsspannungsquelle 6 ersetzt wird.
Diese Anordnung arbeitet wie folgt.
Bei der ersten Bezugsspannungsquelle 3 entsteht dann, wenn die Widerstände R 1 und R 2 gleich groß gewählt und so groß sind, daß nur ein kleiner Strom von Vcc nach Erde fließt, am Verbindungspunkt N 1 eine Spannung, die um den Schwellspannungswert VTHN des N-Kanal-MOS-Transisitors Q 1 größer ist als die Spannung am Verbindungspunkt N 2. Das bedeutet, daß am Verbindungspunkt N 1 eine Spannung 1/2 Vcc + 1/2 VTHN und am Verbindungspunkt N 2 eine Spannung 1/2 Vcc - 1/2 VTHN entsteht.
Bei der zweiten Bezugsspannungsquelle 6 entsteht, wenn die Widerstände R 4 und R 5 gleich groß gemacht werden und so groß sind, daß von Vcc nach Erde ein kleiner Strom fließt, am Verbindungspunkt N 6 eine Spannung, die um den Schwellspannungswert IVTHPI des P-Kanal-MOS-Transistors Q 3 kleiner ist als die Spannung am Verbindungspunkt N 4. Das bedeutet, daß am Verbindungspunkt N 6 die Spannung 1/2 Vcc - 1/2 IVTHPI und am Verbindungspunkt N 4 die Spannung 1/2 Vcc + 1/2 IVTHPI entsteht.
Die Spannung 1/2 Vcc + 1/2 VTHN wird an die Gate-Elektrode des N-Kanal-MOS- Transistors Q 5 der Ausgangsstufe 7 gelegt. Wenn die Spannung am Verbindungspunkt N 7, d. h. die Source-Spannung des N-Kanal-MOS-Transistors T 5 kleiner als eine Spannung wird, die um die Schwellspannung VTHN kleiner ist als die Gate-Spannung des Transistors Q 5, d. h. also 1/2 Vcc - 1/2 VTHN, dann wird der Transistor Q 5, der im Pentodenbereich arbeitet, eingeschaltet und bewirkt, daß die Spannung am Verbindungspunkt N 7 zu 1/2 Vcc - 1/2 VTHN wird. Andererseits wird an die Gate-Elektrode des P-Kanal-MOS-Transistors Q 6 die Spannung 1/2 Vcc - 1/2 IVTHPI angelegt. Wenn die Spannung am Verbindungspunkt N 7, d. h. die Drain-Spannung des P-MOS- Transistors Q 6 kleiner als eine Spannung wird, die um die Schwellspannung VITHPI kleiner als die Gate-Spannung des Transistors Q 6 ist, also 1/2 Vcc + 1/2 IVTHPI ist, wird der im Pentodenbereich arbeitende Transistor Q 6 eingeschaltet und bewirkt damit, daß die Spannung am Verbindungspunkt N 7 zu 1/2 Vcc + 1/2 IVTHPI wird. Das bedeutet, daß VO den Wert (1/2 Vcc - 1/2 VTHN) VO (1/2 Vcc + 1/2 IVTHPI) annimmt.
Das bedeutet aber weiterhin, daß dann wenn die Ausgangsspannung VO einen Wert erreicht, der zwischen 1/2 Vcc - 1/2 VTHN und 1/2 Vcc + 1/2 IVTHPIliegt, die Transistoren Q 5 und Q 6 vollständig gesperrt werden, und der Stromfluß von Vcc nach Erde in der Ausgangsstufe 7 der Versorgungsspannungsquelle zu Null wird. Der Stromfluß von Vcc nach Erde in den Bezugsspannungsquellen 3 und 6 kann durch Erhöhrung der Widerstandswerte von R 1, R 2, R 4 und R 5 sehr klein gemacht werden, womit eine interne Versorgungsspannungsquelle mit geringer Verlustleitung realisiert ist.
Wenn die Ausgangsspannung V10 kleiner als 1/2 Vcc - 1/2 VTHN wird, nimmt die Gate-Source-Spannung des Transistors Q 5 einen hohen Wert an und dieser Transistor wird eingeschaltet, und liefert einen Strom, so daß die Ausgangsspannung VO wieder auf den Wert 1/2 - 1/2 VTHN zurückkehrt. In der Zwischenzeit ist die Drain- Gate-Spannung des P-Kanal-MOS-Transistors Q 6 abgesenkt und diese Transistor gesperrt, womit der Strom von Vcc nach Erde durch die beiden Transistoren Q 5 und Q 6 zu Null wird.
Wenn dagegen die Ausgangsspannung VO größer als 1/2 Vcc + 1/2 IVTHPIwird, nimmt die Drain-Gate-Spannung des Transistors Q 6 einen hohen Wert an, und dieser Transistor wird eingeschaltet und stellt eine Verbindung zur Erde her, so daß die Ausgangsspannung VO auf den Wert 1/2 Vcc + 1/2 IVTHPI zurückkehrt. Zwischenzeitlich wird die Drain-Gate-Spannung des N-Kanal-MOS-Transistors Q 5 niedrig, dieser Transistor wird gesperrt und der Stromfluß von Vcc nach Erde durch die beiden Transistoren Q 5 und Q 6 wird zu Null.
Wie obenstehend beschrieben wird, wenn der Wert der Ausgangsspannugn VO um mehr als 1/2 IVTHPI in Richtung des hohen Spannungswertes und um mehr als 1/2 VTHN in Richtung des niedrigen Spannungswertes der Spannung 1/2 Vcc abweicht, einer der beiden Transistoren Q 5 oder Q 6 unverzüglich, leitend gemacht, wodurch bewirkt wird, daß die Ausgangsspannung VO auf einen Wert zwischen 1/2 Vcc - 1/2 VTHN und 1/2 Vcc + 1/2 IVTHPI zurückkehrt, so daß eine ausreichend geringe Impedanz erzielt ist.
Es sei erwähnt, daß die Schaltung gemäß Fig. 1 einen nachstehend beschriebenen Nachteil aufweist.
Dieser liegt darin, daß obwohl der Schaltkreis so arbeitet, daß die Spannung am Verbindungspunkt N 1 zu 1/2 Vcc + VTHN, die Spannung am Verbindungspunkt N 6 zu 1/2 Vcc - IVTHPI und die Source-Spannung des Transistors Q 5, die vom Ausgangssignal der ersten Bezugsspannungsquelle 3 gesteuert wird und die Drain-Spannung des Transistors Q 6, die durch das Ausgangssignal der zweiten Bezugsspannungsquelle 6 gesteuert wird, beide zu 1/2 Vcc werden, es tatsächlich unmöglich ist, jedem der Wider-stände R 1 bis R 4 einen unendlichen Widerstandswert zu geben und daß die Span-nungen an den Verbindungspunkten N 1 und N 6 einen Wert annehmen, der etwas größer als 1/2 Vcc + VTHN bzw. kleiner als 1/2 Vcc - IV THPI ist, so daß die Transistoren Q 5 und Q 6 geringfügig leitend sind. Als Folge hiervon fließt durch diese Transistoren ein Leckstrom von Vcc nach Erde und dies macht es unmöglich, diese Transistoren im Interesse der Erzielung einer niedrigen Ausgangsimpedanz flächenmäßig stark zu ver-größern.
Beim dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auch dieser Nachteil beseitigt. Das bedeutet, daß selbst wenn die Spannungen an den Verbindungspunkten N 1und N 6 von den Spannungswerten 1/2 Vcc + 1/2 VTHN bzw. 1/2 Vcc - 1/2 IVTHPI abweichen, lediglich die oberen und unteren Grenzen der Ausgangsspannung VO verändert werden, da als Schwankungsbereich dieser Ausgangsspannung ein Wert von 1/2 VTHN + 1/2 VIVTHPI gegeben ist und jeder der beiden Transistoren Q 5 und Q 6 mit Sicherheit gesperrt gehalten wird, wodurch ein Leckstrom verhindert ist. Hiermit ist es möglich, die Flächengrößen der Transistoren Q 5 und Q 6 ohne Begrenzung zu erhöhen und eine Verringerung der Verlustleistung der Ausgangsimpedanz im vollem Umfang zu erzielen.
Die Fig. 4 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Transistoren Q 1, Q 3, Q 5 und Q 6 sind dieselben wie die in Fig. 3 gezeigten. Vier MOS-Transistoren Q 7 bis Q 10 werden als Widerstände eingesetzt und die Transistoren Q 7 und Q 8 sind N- Kanal-MOS-Transistoren, die den Widerständen 1 und 2 gemäß Fig. 1 entsprechen, wogegen die Transistoren Q 9 und Q 10 P-Kanal-MOS-Transistoren sind, die den Widerständen 4 bzw. 5 in Fig. 1 entsprechen.
Die Betriebsweise der Schaltung nach Fig. 4 ist dieselbe wie diejenige der Schaltung nach Fig. 3. Wenn die Transistoren Q 7 und Q 8 sowie Q 9 und Q 10 jeweils dieselbe Charakteristik haben nimmt die Ausgangsspannung VO einen Wert zwischen 1/2 Vcc - 1/2 VTHN und 1/2 Vcc + 1/2 IVTHPI, ähnlich wie bei der Schaltung gemäß Fig. 3 an.
Die Fig. 5 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Dies unterscheidet sich vom dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 lediglich dadurch, daß ein N-Kanal-MOS-Transistor Q 11, der dieselbe Charakteristik wie der Transistor Q 1 hat, zwischen den Transistor Q 1 und den Widerstand 2 eingefügt ist. Die Gate- und Drain-Elektrode des Transistors Q 11 ist an den Verbindungspunkt N 2 angeschlossen, seine Source-Elektrode liegt am einen Anschluß des Widerstandes 2.
Bei einer derartigen Zusammenschaltung wird die Spannung des Verbindungspunktes N 2 zu 1/2 Vcc und die Spannung des Verbindungspunktes N 1 zu 1/2 Vcc + VTHN. Das bedeutet, daß die untere Grenze der Ausgangsspannung V3 zu 1/2 Vcc wird. Das wiederum bedeutet, daß dann wenn die Ausgangsspannung V3 der internen Versorgungspannungsquelle aus dem Bereich 1/2 Vcc V3 (1/2 Vcc + 1/2 VTHPI) herausfällt, einer der Transistoren Q 5 und Q 6 eingeschaltet wird und dabei die Ausgangsspannung V3 auf einen Wert zwischen 1/2 Vcc und 1/2 Vcc + 1/2 IVTHPI bringt. Bei dieser Schaltung ist es möglich, die Ausgangsspannung mit größerer Genauigkeit zu steuern als beim dritten Ausführungsbeispiel. Er kann dann eingesetzt werden, wenn sichergestellt sein soll, daß die Ausgangsspannung nicht kleiner als 1/2 Vcc wird.
Die Fig. 6 zeigt ein sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es unterscheidet sich vom dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 lediglich dadurch, daß ein P- Kanal-Transistor Q 12, der dieselbe Charakteristik wie der Transistor Q 3 hat, zwischen den Widerstand R 4 und den Transistor Q 3 eingefügt ist. Die Drain-Elektrode des Transistors Q 12 ist an dem Verbindungspunkt N 4 angeschlossen, die Source-Elektrode und Gate-Elektrode desselben sind mit der Drain-Elektrode des Transistors Q 3 am Verbindungspunkt N 5 in der zweiten Bezugsspannungsquelle 6 verbunden.
Bei dieser Schaltung wird die Spannung am Verbindungspunkt N 5 zu 1/2 Vcc und die Spannung am Verbindungspunkt N 6 wird zu 1/2 Vcc + IVTHPI. Das bedeutet, daß dann wenn die Ausgangsspannung V4 aus dem Bereich (1/2 Vcc - 1/2 VTHN) V4 1/2 Vcc herausfällt, einer der Transistoren Q 5 und Q 6 leitend wird und dabei die Ausgangsspannung V4 in den Bereich zwischen 1/2 Vcc - 1/2 VTHN und 1/2 Vcc zurückbringt. Auch bei diese Schaltung ist es möglich, die Ausgangsspannung mit größerer Genauigkeit zu steuern als beim dritten Ausführungsbeispiel. Diese Schaltung kann dann eingesetzt werden, wenn sichergestellt sein soll, daß die Ausgangsspannung nicht höher als 1/2 Vcc wird.
Bei den obenstehenden Ausführungsbeispielen galt R1 = R2 und R4 = R5 und waren als Transistoren Q 1 und Q 11 sowie Q 3 und Q 2 Transistoren verwendet, die jeweils dieselbe Charakteristik aufweisen. Es ist jedoch möglich, die Ausgangsspannung beliebig durch Variation des Verhältnisses der Widerstände zu verändern.
Es können außerdem die Widerstände 1 und 2 durch N-Kanal-Transistoren und die Widerstände 4 und 5 durch P-Kanal-MOS-Transistoren ersetzt werden, um denselben Effekt zu erreichen.

Claims (9)

1. Interne Versorgungsspannungsquelle für einen integrierten Halbleiterschaltkreis zur Erzeugung einer internen Versorgungsspannung, die kleiner ist, als der Absolutwert einer Versorgungsspannung von einer externen Stromversorgungsquelle, gekennzeichnet durch:
eine erste Bezugsspannungsquelle (3) bestehend aus einem ersten und zweiten Widerstandselement (1, 2) und einem ersten und zweiten N-Kanal-MOS-Transistor (Q 1, Q 2), die zwischen der externen Versorgungsspannung und Masse in Reihe geschaltet sind, zur Abgabe einer ersten Bezugsspannung, deren Niveau um den Schwellwert des genannten N-Kanal-MOS-Transistors in Bezug auf die abzugebende interne Versorgungsspannung verschoben ist,
eine zweite Bezugsspannungsquelle (6), bestehend aus einem dritten und einem vierten Widerstandselement (4, 5) und einem dritten und vierten P-Kanal-MOS- Transistor (Q 3, Q 4), die zwischen der externen Versorgungsspannung und Erde in Reihe geschaltet sind, zur Ausgabe einer zweiten Bezugsspannung, die in ihrem Niveau um die Schwellspannung des genannten K-Kanal-MOS-Transistors in Bezug auf die genannte interne abzugebende Versorgungsspannung verschoben ist, sowie durch
eine interne Versorgungsspannungsendstufe (7), bestehend aus der Reihenschaltung eines N-Kanal-Transistors und eines P-Kanal-MOS-Transistors (Q 5, Q 6), die zwischen der Versorgungsspannung (Vcc) und Masse liegt, wobei diese Transistoren durch die Ausgangsspannungen der ersten (3) bzw. der zweiten (6) Bezugsspannungsquelle gesteuert werden.
2. Interne Versorgungsspannungsquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten, zweiten, dritten und vierten Widerstandselement (1, 2; 4, 5) Widerstände sind.
3. Interne Versorgungsspannungsquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Widerstandselemente (1, 2) N-Kanal-MOS-Transistoren (Q 7, Q 8) sind, deren Gate-Elektrode und Drain-Elektrode miteinander verbunden sind, und daß die dritten und vierten Widerstandselemente (4, 5) P-Kanal-MOS-Transistoren (Q 9, Q 10) sind, deren Gate- und Source-Elektrode miteinander verbunden sind.
4. Interne Versorgungsspannungsquelle für einen integrierten Halbleiterschaltkreis zur Erzeugung einer internen Versorgungsspannung, die kleiner ist als der Absolutwert einer Versorgungsspannung von einer externen Stromversorgung des Halbleiterchips, gekennzeichnet durch:
eine erste Bezugsspannungsquelle (3) bestehend aus einem ersten und einem zweiten Widerstandswert (1, 2) und einem ersten N-Kanal-MOS-Transistor (Q 1), die in Reihe geschaltet sind und zwischen der genannten externen Versorgungsspannung und Masse liegen zur Abgabe einer ersten Bezugsspannung, deren Niveau um den Schwellwert des N-Kanal-MOS-Transistors (Q 1) in Bezug auf entweder die obere oder die untere Grenze der abzugebenden internen Versorgungsspannung verschopben ist,
eine zweite Bezugsspannungsquelle (6), bestehend aus einem dritten und einem vierten Widerstandselement (4, 5) sowie aus einem zweiten P-Kanal-MOS-Transistor (Q 3), die in Reihe geschaltet sind und zwischen der externen Versorgungsspannung und Masse liegen, zur Abgabe einer zweiten Bezugsspannung, die in ihrem Niveau um die Schwellwertspannung des genannten K-Kanal-MOS-Transistors (Q 3) gegenüber entweder der oberen oder der unteren Grenze der abzugebenden internen Versorgungsspannung verschoben ist, und
durch eine interne Versorgungsspannungsendstufe (7), die aus der Reihenschaltung eines N-Kanal- und eines P-Kanal-MOS-Transistors (Q 5, Q 6) besteht, die zwischen der externen Versorgungsspannung und Masse liegt, wobei die Transistoren durch die Ausgangssignale der ersten bzw. der zweiten Bezugsspannungsquelle (3, 6) gesteuert werden.
5. Interne Versorgungsspannungsquelle nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bezugsspannung eine Spannung ist, die in ihrem Niveau um die Hälfte der Schwellwertspannung des N-kanal-MOS-Transistors (Q 1) in Bezug auf die Spannung verschoben ist, die durch Spannungsteilung der externen Versorgungsspannung (Vcc) durch die ersten und zweiten Widerstandselemente (1, 2) gewonnen wird, und daß die zweite Bezugsspannung eine Spannung ist, die in ihrem Niveau um die Hälfte der Schwellwertspannung des genannten P- Kanal-MOS-Transistors (Q 3) gegenüber einer Spannung verschoben ist, die durch Spannungsteilung der externen Versorgungsspannung (Vcc) durch die dritten und vierten Widerstandselemente (4, 5) gewonnen wird.
6. Interne Versorgungsspannungsquelle nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bezugsspannung eine Spannung ist, die in ihrem Niveau um die Schwellwertspannung des genannten N-Kanal-MOS-Transistors gegenüber einer Spannung verschoben ist, die durch Spannungsteilung der externen Versorgungsspannung (Vcc) durch die genannten ersten und zweiten Widerstandselemente (1, 2) gewonnen wird, und daß die zweite Versorgungsspannung eine Spannung ist, die in ihrem Niveau um die Hälfte der Schwellwertspannung des genannten P-Kanal-MOS-Transistors (Q 3) gegenüber einer Spannung verschoben ist, die durch Spannungsteilung der externen Versorgungsspannung (Vcc) durch die genannten dritten und vierten Widerstandselemente (4, 5) gewonnen wird.
7. Interne Versorgungsspannungsquelle nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bezugsspannung eine Spannung ist, die in ihrem Niveau um die Hälfte der Schwellwertspannung des genannten N-Kanal- MOS-Transistors (Q 1) gegenüber einer Spannung verschoben ist, die durch Spannungsteilung der externen Versorgungsspannung (Vcc) durch die ersten und zweiten Widerstandelemente (1, 2) gewonnen wird, und daß die zweite Bezugsspannung eine Spannung ist, die in ihrem Niveau um die Schwellwertspannung des genannten P- Kanal-MOS-Transistors (Q 3) gegenüber einer Spannung verschoben ist, die durch Spannungsteilung der externen Versorgungsspannung (Vcc) durch die genannten drit-ten und vierten Widerstandselemente (4, 5) gewonnen wird.
8. Interne Versorgungsspannungsquelle nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten bis vierten Widerstandselemente (1, 2; 4, 5) Widerstände sind.
9. Interne Versorgungsspannungsquelle nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Widerstandselemente N- Kanal-MOS-Transistoren (Q 7, Q 8) sind, deren Gate- und Drain-Elektroden miteinander verbunden sind, und daß die dritten und vierten Widerstandselemente P-KanalMOS- Transistoren (Q 9, Q 10) sind, deren Gate. und Source-Elektroden miteinander verbunden sind.
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