DE3624606A1 - Photographisches silberhalogenidmaterial - Google Patents
Photographisches silberhalogenidmaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein neues photographisches
Silberhalogenidmaterial, sie betrifft insbesondere ein
lichtempfindliches photographisches Schwarz-Weiß-Material
zum Photographieren, das nicht nur eine ausgezeichnete
photographische Empfindlichkeit, sondern auch
eine ausgezeichnete Körnigkeit und Bildschärfe aufweist.
Die Entwicklung von photographischen Silberhalogenidmaterialien
umfaßt eine lange Reihe von Kämpfen auf der
Suche nach Verfahren, durch welche eine Erhöhung der
photographischen Empfindlichkeit erzielt werden kann und
Verschlechterungen in bezug auf die Körnigkeit und entwickelte
Bildschärfe, die mit steigender photographischer
Empfindlichkeit zunehmen, auf ein Minimum gebracht
werden können.
Im allgemeinen kann eine hohe photographische Empfindlichkeit
erzielt werden durch Erhöhung der Größe der
verwendeten Silberhalogenidkörnchen. Es ist jedoch bekannt,
daß dadurch eine Verschlechterung des erzeugten
Bildes in bezug auf die Körnigkeit und Schärfe hervorgerufen
wird.
Umgekehrt ist bekannt, daß die Verkleinerung der Größe
der Silberhalogenidkörnchen eine Verbesserung der Körnigkeit
mit sich bringt. Es ist aber auch bekannt, daß durch
eine Herabsetzung der Korngröße die photographische
Empfindlichkeit abnimmt.
Es wurde bereits eine große Anzahl von Möglichkeiten zur
Erhöhung der photographischen Empfindlichkeit von Silberhalogenidkörnchen,
deren Größe verhältnismäßig klein
bleibt, untersucht. So wurde beispielsweise versucht,
die photographische Empfindlichkeit durch Erhöhung des
Jodidgehaltes in der Halogenidzusammensetzung der Silberhalogenidkörnchen
zu erhöhen. Dies erwies sich jedoch als
nicht so erfolgreich.
Andererseits sind Verfahren zur Verbesserung der Körnigkeit
durch Inhibierung der Entwicklung bekannt, bei denen
Triazole oder Tetrazole als Entwicklungsinhibitor in ein
lichtempfindliches Material eingearbeitet werden.
Diese Entwicklungsinhibitoren beschränken jedoch die Entwicklung
einheitlich, ungeachtet der Bilddichte, die
entwickelt werden soll. Sie bringen daher nicht notwendigerweise
zufriedenstellende Effekte mit sich in bezug auf
die Verbesserung der Körnigkeit und Schärfe des entwickelten
Bildes.
Man ist daher eifrig bestrebt, einen Weg zu finden, der
es ermöglicht, die Entwicklungsinhibierung proportional
zur Dichte, die entwickelt werden soll, fortschreiten zu
lassen, d. h. wodurch die Entwicklung in einem Bildbereich
in einem größeren Ausmaß verzögert werden kann, je höher
die Dichte, die darin entwickelt werden soll, ist, wodurch
eine bemerkenswerte Verbesserung in bezug auf die Körnigkeit
und Schärfe erzielt werden kann.
Erstes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein
photographisches Silberhalogenidmaterial zur Verfügung zu
stellen, das eine hohe photographische Empfindlichkeit
sowie eine ausgezeichnete Körnigkeit und Bildschärfe
aufweist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren
zur Verbesserung der Körnigkeit und Schärfe durch
Verzögerung der Entwicklung proportional zu der Dichte,
die ein Bildbereich haben soll, zu finden. Diese Ziele
der Erfindung werden erreicht durch Verwendung einer Silberjodidbromidemulsion,
die Silberhalogenidkörnchen enthält,
in denen die Halogenidzusammensetzung nicht weniger als
2 Mol.-% Jodid enthält und der Rest Bromid ist, sowie
ferner durch Verwendung eines metallorganischen Salzes
als Entwicklungsinhibitor.
Metallorganische Salze, die erfindungsgemäß verwendbar sind,
werden nachstehend näher beschrieben.
Der hier verwendete Ausdruck "metallorganisches Salz" umfaßt
die Salze, die hergestellt werden aus heterocyclischen
Verbindungen, die mindestens ein Heteroatom, ausgewählt
aus der Gruppe Schwefelatom, Sauerstoffatom und
Stickstoffatom, enthalten, und Metallionen. Zu den bevorzugten
heterocyclischen Verbindungen gehören 5- oder
6-gliedrige heterocyclische Verbindungen mit 2 bis 4
Heteroatomen, ausgewählt aus der Gruppe, die besteht aus
einem Schwefelatom, einem Sauerstoffatom und einem Stickstoffatom.
Bei den heterocyclischen Verbindungen, die zur Herstellung
der erfindungsgemäßen Metallsalze geeignet sind,
handelt es sich vorzugsweise um solche mit einem Entwicklungsinhibierungseffekt,
wobei zu spezifischen Beispielen
gehören Triazole, Tetrazole, Imidazole, Thiazole, Thiadiazole,
Oxazole, Thiazoline, Imidazoline, Pyrimidine und
dgl. Die heterocyclischen Verbindungen können aufweisen
mindestens einen Substituenten, wie z. B. eine Alkylgruppe,
die vorzugsweise 1 bis 8 Kohlenstoffatome enthält (wie
z. B. eine Methylgruppe, Ethylgruppe, Propylgruppe und dgl.),
eine Alkylaminogruppe, die vorzugsweise 1 bis 8 Kohlenstoffatome
enthält (wie z. B. eine Methylaminogruppe, Ethylaminogruppe
und dgl.), eine Acylamidogruppe, die vorzugsweise
1 bis 5 Kohlenstoffatome enthält (wie z. B. eine
Acetamidogruppe und dgl.), eine Arylgruppe, die vorzugsweise
6 bis 12 Kohlenstoffatome enthält (wie z. B. eine
Phenylgruppe und dgl.) und eine Alkylmercaptogruppe, die
vorzugsweise 1 bis 8 Kohlenstoffatome enthält (wie z. B.
eine Methylmercaptogruppe, Ethylmercaptogruppe und dgl.)
oder sie können mindestens zwei Substituenten aufweisen,
die sich miteinander verbinden unter Bildung eines Benzolringes.
Unter diesen heterocyclischen Verbindungen sind
diejenigen mit einer Mercaptogruppe als einer Substituentengruppe
gegenüber anderen am meisten bevorzugt.
Nachstehend sind die allgemeinen Formeln für bevorzugte
heterocyclische Verbindungen beispielhaft angegeben.
(1) Mercaptotriazole
(2) Mercaptothiadiazole
(3) Mercaptoimidazole
(4) Mercaptotetrazole
In den oben angegebenen Formeln bedeuten:
R1 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Aminogruppe, eine Alkylaminogruppe, eine Acylamidogruppe oder eine Arylgruppe;
R2 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Aminogruppe, eine Alkylaminogruppe, eine Alkylmercaptogruppe oder ein Halogenatom; und
R3 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe.
R1 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Aminogruppe, eine Alkylaminogruppe, eine Acylamidogruppe oder eine Arylgruppe;
R2 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Aminogruppe, eine Alkylaminogruppe, eine Alkylmercaptogruppe oder ein Halogenatom; und
R3 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe.
Bevorzugte Ausführungsformen für R1, R2 und R3 sind die
gleichen wie im Falle der Substituenten für die heterocyclischen
Verbindungen, wie sie vorstehend angegeben
sind.
Bevorzugte Metallionen sind solche, die aus dem metallorganischen
Salz entfernbar sind und die bei der Umsetzung
mit einem bei der Entwicklung freigesetzten Halogenion
unlösliche Salze bilden, und die Metallionen sollten keine
nachteiligen Einflüsse auf die photographischen Eigenschaften
haben.
Zu bevorzugten Beispielen für Metallionen gehören Silber-,
Gold-, Kupfer-, Nickel-, Palladium-, Zink-, Rhodium-,
Platin- und Bleiionen.
Metallorganische Salze, die erfindungsgemäß bevorzugt
verwendet werden, sind solche mit einem pKsp-Wert von 13
bis 17.
Spezifische Beispiele für metallorganische Salze, die
erfindungsgemäß verwendet werden können, sind nachstehend
angegeben. Die Erfindung ist jedoch auf die nachstehend
angegebenen Beispiele nicht beschränkt.
1. 1-Phenyl-5-mercaptotetrazol-silber
2. 2-Mercapto-benzothiazol-silber
3. 2-Mercapto-benzimidazol-silber
4. 3-Mercapto-1,2,4-triazol-silber
5. 4-Amino-3-mercapto-1,2,4-triazol-silber
6. 2-Mercapto-5-amino-thia-3,4-diazol-silber
7. 2-Mercapto-imidazol-silber
8. 5-Mercapto-tetrazol-silber
1. 1-Phenyl-5-mercaptotetrazol-silber
2. 2-Mercapto-benzothiazol-silber
3. 2-Mercapto-benzimidazol-silber
4. 3-Mercapto-1,2,4-triazol-silber
5. 4-Amino-3-mercapto-1,2,4-triazol-silber
6. 2-Mercapto-5-amino-thia-3,4-diazol-silber
7. 2-Mercapto-imidazol-silber
8. 5-Mercapto-tetrazol-silber
Das erfindungsgemäße metallorganische Salz wird vorzugsweise
in einer Menge von 1 × 10-5 bis 1 × 10-1, insbesondere
von 5 × 10-4 bis 5 × 10-2 g pro m2 des lichtempfindlichen
Silberhalogenidmaterials verwendet. Ein
geeignetes Verhältnis von erfindungsgemäßem metallorganischem
Salz zu Silberhalogenid(en), wie es (sie) in dem
empfindlichen Material enthalten ist (sind), liegt innerhalb
des Molbereiches von 10-2 : 1 bis 10-6 : 1.
Das erfindungsgemäße metallorganische Salz wird vorzugsweise
einer lichtempfindlichen Emulsionsschicht zugesetzt,
die Silberjodidbromidkörnchen enthält.
Die erfindungsgemäße Silberjodidbromidemulsion weist einen
Silberjodidgehalt von 2 Mol-% oder mehr, vorzugsweise von
2 Mol-% bis zur maximalen Feststofflöslichkeit, d. h. von
etwa 40 Mol-%, auf. Die Silberjodidgehalte liegen besonders
bevorzugt innerhalb des Bereiches von 2 bis 20 Mol-%,
am meisten bevorzugt bei 2 bis 10 Mol-%, wobei diese
Gehalte in den erfindungsgemäßen Silberhalogenidkörnchen
vorteilhaft sind.
Optisch belichtete Silberhalogenidkörnchen werden durch
ein Reduktionsmittel (eine Entwicklerverbindung) in einer
wäßrigen Entwicklerlösung zu Silber reduziert und die
Halogenionen werden in die wäßrige Lösung freigesetzt.
Wenn Jodionen unter den zu diesem Zeitpunkt freigesetzten
Halogenionen vorhanden sind und wenn außerdem ein metallorganisches
Salz mit einer höheren Löslichkeit als AgJ in
der Nähe der Jodionen vorhanden ist, tritt eine Umsetzung
zwischen Jodionen und dem metallorganischen Salz auf, die
zur Freisetzung der organischen Verbindung führt. Wenn
diese organische Verbindung ein Entwicklungsinhibitor ist,
kann die Entwicklung der Silberhalogenidkörnchen verzögert
werden. Eine bildmäßige Inhibierung der Entwicklung wird
durch den vorstehend beschriebenen Mechanismus ermöglicht.
Der Wirkungsgrad der Inhibierung hängt von dem Jodgehalt
in der verwendeten Emulsion ab. Für eine ausgeprägte Inhibierung
sind insbesondere mindestens 2 Mol-% Jod erforderlich.
Außerdem ist Wasser wesentlich für die Initiierung
der vorstehend beschriebenen Umsetzung.
Die erfindungsgemäße Silberjodidbromidemulsion kann Silberchlorid
in einem solchen Mengenanteil enthalten, der keinen
wesentlichen Einfluß auf die photographischen Eigenschaften
hat, insbesondere in einem Mengenanteil von 1 Mol.-%
oder weniger.
Die erfindungsgemäßen Silberhalogenidkörnchen sind nicht
besonders kritisch in bezug auf die Kristallform und es
können nicht nur Körnchen mit einer regulären Form, wie
z. B. derjenigen eines Kubus, eines Octaeders, eines Tetradecaeders
oder dgl., sondern auch Körnchen mit Doppelachse,
wie z. B. tafelförmige Körnchen mit einem Aspektverhältnis
von 5 oder mehr, wie in "Research Disclosure",
Band 225, Seiten 20-58 (Januar 1983) beschrieben, und
kieselartige Körnchen verwendet werden. Die Größe der
erfindungsgemäß verwendeten Silberhalogenidkörnchen
liegt vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 0,3 bis
2,0 µm im Durchmesser. Die Jodidionen sind in den Körnchen
gleichmäßig verteilt oder sie sind in einer Schicht im
Innern der Körnchen in einer hohen Menge enthalten unter
Bildung von Körnchen mit einer Dualstruktur. Die zuletzt
genannte Verteilung ist bevorzugt. Die erfindungsgemäß
verwendete Silberhalogenidemulsion kann hergestellt werden
unter Anwendung verschiedener konventioneller Verfahren,
wie sie beispielsweise von T.H. James in "The
Theory of the Photographic Process", 4. Auflage,
Macmillan, New York (1976), von P. Glafkides in "Chimie
et Physique Photographique", Paul Montel, Paris (1957)
und dgl. beschrieben sind. Insbesondere können ein konventionelles
Säureverfahren, ein Neutralverfahren, ein
Ammoniakverfahren und andere konventionelle Verfahren angewendet
werden und zu geeigneten Verfahren zur Umsetzung
eines wasserlöslichen Silbersalzes mit einem wasserlöslichen
Halogenid gehören ein konventionelles Einfachstrahl-
Verfahren, ein Doppelstrahlverfahren und eine Kombination
davon.
Erfindungsgemäß kann auch ein Verfahren angewendet werden,
bei dem Silberhalogenidkörnchen in Gegenwart von
überschüssigen Silberionen gebildet werden (ein sogenanntes
Umkehrmischverfahren). Andererseits kann auch ein sogenanntes
kontrolliertes Doppelstrahlverfahren angewendet
werden, bei dem der pAg-Wert der flüssigen Phase, in der
die Silberhalogenidkörnchen ausgefällt werden sollen,
konstant gehalten wird. Nach diesem Verfahren kann eine
Silberhalogenidemulsion erhalten werden, die Körnchen mit
einer regulären Kristallform enthält und in der die Korngröße
nahezu einheitlich ist. Alle diese Verfahren sind
an sich bekannt.
Gewünschtenfalls können auch zwei oder mehr Arten von
getrennt hergestellten Silberhalogenidemulsionen in Form
einer Mischung verwendet werden.
In einem Verfahren zur Herstellung von Silberhalogenidkörnchen
oder in einem Verfahren, bei dem man die gebildeten
Silberhalogenidkörnchen physikalisch reifen läßt,
können Cadmiumsalze, Zinksalze, Bleisalze, Thalliumsalze,
Iridiumsalze oder Komplexe, Rhodiumsalze und Komplexe,
Eisensalze und Komplexe und/oder dgl. in konventionellen
Mengen vorhanden sein.
Außerdem ist es bevorzugt, daß die Bildung der Körnchen
in Gegenwart eines Silberhalogenidlösungsmittels, wie
Ammoniak, von Thioätherverbindungen oder dgl. auf konventionelle
Weise durchgeführt wird.
Die erfindungsgemäß zu verwendende Silberhalogenidemulsion
wird auf konventionelle Weise chemisch sensibilisiert,
wie in den US-PS 23 99 083 und 27 39 060 und im "Research
Disclosure", Band 12 008 (April 1974) und ibid., Band 17 643
III (Dezember 1978), beschrieben.
Insbesondere können Schwefelsensibilisierungsverfahren, in
denen aktive Gelatine oder Verbindungen verwendet werden,
die Schwefel enthalten, der mit Silberionen reagieren
kann (wie z. B. Thiosulfate, Thioharnstoffe, Mercaptoverbindungen
und Rhodanine), Reduktionssensibilisierungsverfahren,
in denen reduzierende Materialien verwendet werden
(wie z. B. Zinn(II)salze, Amine, Hydrazinderivate,
Formamidinsulfinsäure und Silanverbindungen) und Edelmetallsensibilisierungsverfahren,
in denen Edelmetalle verwendet
werden (wie z. B. Goldverbindungen und Komplexsalze
von Metallen der Gruppe VIII, wie Platin, Iridium, Palladium
und dgl.) einzeln oder in Form einer Kombination
derselben angewendet werden, um eine chemische Sensibilisierung
zu bewirken.
Die erfindungsgemäß verwendeten photographischen Emulsionen
können eine große Vielzahl von Verbindungen zur
Verhinderung einer Schleierbildung und zur Stabilisierung
der photographischen Funktionen während der Herstellung,
Lagerung oder photographischen Behandlung bzw. Entwicklung
enthalten. Insbesondere können der erfindungsgemäßen
photographischen Emulsion Azole (z. B. Benzothiazoliumsalze,
Nitroimidazole, Nitrobenzimidazole, Chlorobenzimidazole,
Bromobenzimidazole, Nitroindazole, Benzotriazole,
Aminotriazole und dgl.), Mercaptoverbindungen (z. B Mercaptothiazole,
Mercaptobenzothiazole, Mercaptobenzimidazole,
Mercaptothiadiazole, Mercaptotetrazole (insbesondere 1-
Phenyl-5-mercaptotetrazol), Mercaptopyrimidine, Mercaptotriazine
und dgl.), Thioketoverbindungen wie Oxazolinthion;
Azaindene (z. B. Triazaindene, Tetrazaindene (insbesondere
(1,3,3a,7)-Tetrazaindene, die substituiert sind durch eine
Hydroxygruppe in der 4-Position), Pentazaindene und dgl.),
Benzolthiosulfonsäuren, Benzolsulfinsäuren, Benzolsulfonsäureamide
und viele andere Verbindungen, die als Antischleiermittel
oder Stabilisator bekannt sind, zugesetzt werden.
Die erfindungsgemäße Silberhalogenidemulsion ist nicht
besonders kritisch in bezug auf die Beschichtungsmenge.
Eine sehr geeignete Silberbeschichtungsmenge pro Schicht
beträgt jedoch 0,5 bis 10 g/m2, insbesondere 1 bis 5 g/m2.
Eine erfindungsgemäße Silberhalogenidemulsionsschicht ist
nicht besonders kritisch in bezug auf die Dicke. Eine sehr
geeignete Dicke einer solchen Schicht liegt jedoch innerhalb
des Bereiches von 0,5 bis 10 µm, vorzugsweise von 1
bis 5 µm.
Zusätzlich zu der Emulsionsschicht, die Silberjodidbromid
wie vorstehend beschrieben enthält, kann das erfindungsgemäße
photographische Silberhalogenidmaterial noch
enthalten und enthält im allgemeinen auch verschiedene
hydrophile Kolloidschichten, wie z. B. andere (weitere)
Silberhalogenidemulsionsschichten und lichtunempfindliche
Schichten (wie z. B. eine Oberflächenschutzschicht, Zwischenschichten,
eine Reflexionsschicht, eine Lichthofschutzschicht
(Antihalationsschicht), eine Schicht aus einem
metallorganischen Salz und dgl.).
Die Komponenten der erfindungsgemäßen Silberjodidbromidemulsionsschicht
und anderer (weiterer) hydrophiler
Kolloidschichten werden nachstehend näher beschrieben.
Gelatine wird mit Vorteil als Bindemittel oder als
Schutzkolloid verwendet, daß in Emulsionsschichten und
Zwischenschichten eingesetzt werden kann zur Herstellung
des erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Materials. Es
können auch andere hydrophile Kolloide als Gelatine verwendet
werden. Zu Beispielen für andere konventionelle
Kolloide, die verwendet werden können, gehören Proteine,
wie Gelatinederivate, Pfropfcopolymere von Gelatine und
anderen hohen Polymeren, Albumin, Casein und dgl.; Zuckerderivate,
wie Cellulosederivate (z. B. Hydroxyethylcellulose,
Carboxymethylcellulose, Cellulosesulfat und dgl.),
Natriumalginat, Stärkederivate und dgl.; und verschiedene
Arten von synthetischen hydrophilen makromolekularen
Substanzen, wie z. B. Homo- oder Copolymere einschließlich
Polyvinylalkohol, Polyvinylalkoholpartialacetal, Poly-
N-vinylpyrrolidon, Polyacrylsäure, Polymethacrylsäure,
Polyacrylamid, Polyvinylimidazol, Polyvinylpyrazol und
dgl.
Die photographischen Emulsionsschichten und anderen hydrophilen
Kolloidschichten, die das erfindungsgemäße photographische
Material aufbauen, können konventionelle anorganische
oder organische Härter enthalten. Zu Beispielen
für Härter, die verwendet werden können, gehören Chromsalze
(z. B. Chromalaun, Chromacetat und dgl.), Aldehyde
(z. B. Formaldehyd, Glyoxal, Glutaraldehyd und dgl.),
N-Methylolverbindungen (z. B. Dimethylolharnstoff,
Methyloldimethylhydantoin und dgl.), Dioxanderivate (z. B.
2,3-Dihydroxydioxan und dgl.), aktive Vinylverbindungen
(z. B. 1,3,5-Triacryloyl-hexahydro-s-triazin, 1,3-Vinylsulfonyl-
2-propanol und dgl.), aktive Halogenverbindungen
(z. B. 2,4-Dichloro-6-hydroxy-s-triazin und dgl.) und
Mucohalogensäuren (z. B. Mucochlorsäure, Mucophenoxychlorsäure
und dgl.), die allein oder in Form einer Kombination
derselben verwendet werden können.
Die photographischen Emulsionsschichten und anderen hydrophilen
Kolloidschichten der erfindungsgemäßen lichtempfindlichen
Materialien können verschiedene Arten von konventionellen
oberflächenaktiven Verbindungen für die verschiedensten
Zwecke enthalten, wie z. B. als Beschichtungshilfsmittel,
zur Verhinderung der Elektrifizierung
(elektrostatischen Aufladung), zur Verbesserung der
Gleiteigenschaften, zum Emulgieren und Dispergieren, zur
Verhinderung der Adhäsion und zur Verbesserung der photographischen
Eigenschaften (z. B. zur Entwicklungsbeschleunigung,
zur Erzielung eines hohen Kontrasts, zur Sensibilisierung
und dgl.) und dgl.
Zu Beispielen für oberflächenaktive Agentien, die verwendet
werden können, gehören nicht-ionische oberflächenaktive
Agentien, wie z. B. Saponin (vom Steroid-Typ), Alkylenoxidderivate
(z. B. Polyethylenglykol, Polyethylenglykol/-
Polypropylenglykol-Kondensate, Polyethylenglykolalkyläther
oder Polyethylenglykolalkylaryläther, Polyethylenglykolester,
Polyethylenglykolsorbitanester, Polyalkylenglykolalkylamine
oder -amide, Polyethylenoxidaddukte von
Silicon und dgl.), Glycidolderivate (z. B. Alkenylbernsteinsäurepolyglyceride,
Alkylphenolpolyglyceride und dgl.),
Fettsäureester von Polyhydroxyalkoholen, Alkylester von
Zucker und dgl.; anionische oberflächenaktive Agentien,
die eine oder mehr Säuregruppen (wie z. B. eine Carboxylgruppe,
eine Sulfogruppe, eine Phosphogruppe, eine Sulfatgruppe,
eine Phosphatgruppe und dgl.) enthalten, wie z. B.
Alkylcarboxylate, Alkylsulfonate, Alkylbenzolsulfonate,
Alkylnaphthalinsulfonate, Alkylsulfate, Alkylphosphate,
N-Acyl-N-alkyltaurin, Sulfosuccinate, Sulfoalkylpolyoxyethylenalkylphenyläther,
Polyoxyethylenalkylphosphate und
dgl.); amphotere oberflächenaktive Agentien, wie z. B.
Aminosäuren, Aminoalkylsulfonate, Aminoalkylsulfate,
Aminoalkylphosphate, Alkylbetaine, Aminoxide und dgl.;
und kationische oberflächenaktive Agentien, wie z. B. Alkylamine,
aliphatische oder aromatische quaternäre
Ammoniumsalze, heterocyclische quaternäre Ammoniumsalze
wie Pyridiniumsalze, Imidazoliumsalze und dgl., Phosphonium-
oder Sulfoniumsalze, die einen aliphatischen oder
einen Heteroring enthalten, und dgl.
Die erfindungsgemäß verwendeten photographischen Emulsionen
können unter Verwendung von Methinfarbstoffen oder
anderen Farbstoffen in üblicher Weise spektral sensibilisiert
sein. Zu geeigneten Spektralsensibilisierungsfarbstoffen,
die verwendet werden können, gehören Cyaninfarbstoffe,
Merocyaninfarbstoffe, komplexe Cyaninfarbstoffe,
komplexe Merocyaninfarbstoffe, holopolare Cyaninfarbstoffe,
Hemicyaninfarbstoffe, Styrylfarbstoffe und Hemioxonolfarbstoffe.
Besonders vorteilhafte Farbstoffe sind Cyaninfarbstoffe,
Merocyaninfarbstoffe und komplexe Merocyaninfarbstoffe.
Bei den basischen heterocyclischen Kernen (Ringen)
dieser Farbstoffe kann es sich um irgendwelche Kerne
bzw. Ringe handeln, die üblicherweise in Cyaninfarbstoffen
vorhanden sind. Zu geeigneten basischen heterocyclischen
Kernen bzw. Ringen gehören insbesondere Pyrrolin-, Oxazolin-,
Thiazolin-, Pyrrol-, Oxazol-, Thiazol-, Selenazol-,
Imidazol-, Tetrazol-, Pyridin- und ähnliche Kerne bzw.
Ringe; Kerne bzw. Ringe, die gebildet werden durch Kondensieren
eines der obengenannten Kerne bzw. Ringe mit einem
alicyclischen Kohlenwasserstoffring, und Kerne bzw. Ringe,
die gebildet werden durch Kondensieren eines der obengenannten
Kerne bzw. Ringe mit einem aromatischen Kohlenwasserstoffring.
Zu spezifischen Beispielen für diese Kerne
bzw. Ringe gehören Indolenin-, Benzindolenin-, Indol-,
Benzoxazol-, Naphthoxazol-, Benzothiazol-, Naphthothiazol-,
Benzoselenazol-, Benzimidazol, Chinolin- und ähnliche
Kerne bzw. Ringe. Die Kohlenstoffatome dieser Kerne bzw.
Ringe können einen oder mehr Substituenten aufweisen.
Die Merocyaninfarbstoffe und komplexen Merocyaninfarbstoffe
können 5- oder 6-gliedrige heterocyclische Kerne bzw.
Ringe, wie z. B. Pyrazolin-5-on-, Thiohydantoin-, 2-Thioxazolidin-
2,4-dion-, Thiazolidin-2,4-dion-, Rhodanin-, Thiobarbitursäure-
und ähnliche Kerne bzw. Ringe, wie Kerne bzw.
Ringe, die eine Ketomethylenstruktur aufweisen, enthalten.
Zur Erhöhung der photographischen Empfindlichkeit und des
Kontrastes oder zur Beschleunigung der Entwicklungsgeschwindigkeit
können die photographischen Emulsionsschichten,
die das erfindungsgemäße lichtempfindliche photographische
Material aufbauen, beispielsweise Polyalkylenoxide
und Derivate davon, wie z. B. die Äther, die Ester und die
Amine davon, Thioätherverbindungen, Thiomorpholine, quaternäre
Ammoniumsalzverbindungen, Urethanderivate, Harnstoffderivate,
Imidazolderivate, 3-Pyrazolidone und dgl. enthalten.
Insbesondere können diejenigen verwendet werden,
wie sie in den US-PS 24 00 532, 24 23 549, 27 16 062,
36 17 280, 37 72 021 und 38 08 003, in der GB-PS
14 88 991 und dgl. beschrieben sind.
Die photographischen Emulsionsschichten und anderen hydrophilen
Kolloidschichten des erfindungsgemäßen lichtempfindlichen
photographischen Materials können Dispersionen
von konventionellen, wasserunlöslichen oder schwach
löslichen synthetischen Polymeren zur Verbesserung der
Dimensionsstabilität und dgl. enthalten. Zu geeigneten
Polymeren gehören beispielsweise diejenigen, die als
Monomerbestandteile ein Alkyl(meth)acrylat, ein Alkoxyalkyl(meth)acrylat,
ein Glycidyl(meth)acrylat, ein
(Meth)acrylamid, einen Vinylester (wie z. B. Vinylacetat),
Acrylnitril, ein Olefin, ein Styrol und dgl. einzeln
oder als Kombination von zwei oder mehr derselben oder
als eine Kombination von einem oder mehr der obengenannten
Monomeren mit Acrylsäure, Methacrylsäure, einer α,β-
ungesättigten Dicarbonsäure, einem Hydroxyalkyl(meth)acrylat,
einem Sulfoalkyl(meth)acrylat, einer Styrolsulfonsäure
und dgl. enthalten.
Das erfindungsgemäße lichtempfindliche photographische
Material kann konventionelle, ein Farbbild bildende Kuppler,
d. h. Verbindungen, die durch oxidative Kupplung mit primären
aromatischen Amin-Entwicklerverbindungen (wie z. B.
Phenylendiaminderivaten, Aminophenolderivaten und dgl.)
bei der Farbentwicklungsbehandlung Farben bilden können,
enthalten. Es ist erwünscht, daß diese Kuppler nichtdiffusionsfähig
gemacht werden durch ihre hydrophobe
Gruppe, die als Ballastgruppe fungiert oder durch Überführung
derselben in eine polymere Form. Diese Kuppler
können entweder 2-Äquivalent- oder 4-Äquivalent-Kuppler
gegenüber Silberionen sein. Dem erfindungsgemäßen lichtempfindlichen
photographischen Material können gefärbte
Kuppler mit einem Farbkorrektureffekt oder Kuppler, die
bei der Entwicklung einen Entwicklungsinhibitor freisetzen
können (DIR-Kuppler), einverleibt werden. Neben DIR-Kupplern
können auch farblose DIR-Kupplerverbindungen, die bei der
Kupplungsreaktion farblose Produkte ergeben und Entwicklungsinhibitoren
freisetzen können, eingearbeitet werden.
Zu spezifischen Beispielen für Purpurrotkuppler (Magentakuppler),
die verwendet werden können, gehören 5-Pyrazolon-
Kuppler, Pyrazolobenzimidazol-Kuppler, Cyanoacetylcumaron-
Kuppler, offenkettige Acylacetonitril-Kuppler und dgl.
Zu spezifischen Beispielen für Gelbkuppler, die verwendet
werden können, gehören Acylacetoamid-Kuppler (wie Benzoylacetoanilide,
Pivaloylacetoanilide und dgl.) und dgl. Zu
spezifischen Beispielen für Blaugrünkuppler (Cyankuppler),
die verwendet werden können, gehören Naphthol-Kuppler,
Phenol-Kuppler und dgl.
Das erfindungsgemäße lichtempfindliche photographische
Material ist nicht besonders kritisch in bezug auf seine
übrigen Bestandteile (Komponenten) und verschiedene andere
konventionelle Zusätze, die verwendet werden können, sind
beispielsweise beschrieben in "Research Disclosure",
Band 176, RD-17643 (Dezember 1978) und ibid., Band 187,
RD-18716 (November 1979).
Nachstehend ist angegeben, wo Angaben über verschiedene
Zusätze in den obengenannten Literaturstellen zu finden
sind:
Für die Reaktion der bildmäßigen Freisetzung eines Entwicklungsinhibitors
durch die kombinierte Verwendung einer
Silberjodidbromidemulsion mit einem Silberjodidgehalt
von 2 Mol-% oder mehr und eines metallorganischen Salzes
gemäß der vorliegenden Erfindung, wie vorstehend näher
beschrieben, ist es wesentlich, daß Wasser als Vermittler
(Medium) zwischen dem Silberjodidbromid und dem metallorganischen
Salz verwendet wird. In dieser Hinsicht unterscheidet
sich das erfindungsgemäße lichtempfindliche photographische
Material grundsätzlich von dem trockenen Silbersystem.
Das erfindungsgemäße lichtempfindliche Material wird daher
mit einer wäßrigen Entwicklerlösung behandelt bzw. entwickelt,
die eine Entwicklerverbindung enthält.
Erfindungsgemäß kann jedes beliebige bekannte Behandlungs-
bzw. Entwicklungsverfahren und jede beliebige bekannte
Behandlungs- bzw. Entwicklerlösung verwendet werden.
Die Behandlungs- bzw. Entwicklungstemperatur liegt im allgemeinen
in dem Bereich von etwa 18 bis etwa 50°C. Natürlich
können auch Temperaturen von mehr als etwa 50°C,
beispielsweise 70°C, oder weniger als etwa 18°C angewendet
werden.
Die vorliegende Erfindung weist einen besonders ausgeprägten
Effekt in photographischen Schwarz-Weiß-Materialien
für die Aufnahme von Bildern auf. In einer Schwarz-Weiß-
Entwicklerlösung können bekannte Entwicklerverbindungen,
wie z. B. Dihydroxybenzole (wie Hydrochinon), 3-Pyrazolidone
(wie 1-Phenyl-3-pyrazolidon), Aminophenole (wie N-Methyl-
p-aminophenol) und dgl. allein oder in Form einer Kombination
von zwei oder mehr derselben verwendet werden.
Die Bestandteile (Komponenten) zur Herstellung des erfindungsgemäßen
photographischen Materials werden, wenn
nichts anderes angegeben ist, in der am meisten bevorzugten
Menge verwendet.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher
erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
i) Herstellung einer Emulsion
Eine Lösung B und eine Lösung C wurden gleichzeitig zu einer in einem bei 65°C gehaltenen Reaktor (Reaktionsgefäß) enthaltenen Lösung A über einen Zeitraum von 30 min zugegeben. Die Zusammensetzungen dieser Lösungen sind nachstehend angegeben.
Eine Lösung B und eine Lösung C wurden gleichzeitig zu einer in einem bei 65°C gehaltenen Reaktor (Reaktionsgefäß) enthaltenen Lösung A über einen Zeitraum von 30 min zugegeben. Die Zusammensetzungen dieser Lösungen sind nachstehend angegeben.
Durch Änderung der Menge an KJ in der Lösung A wurden
Emulsionen A bis E hergestellt. Insbesondere betrug die
verwendete Menge an KJ Null in der Emulsion A, 2,3 g
in der Emulsion B, 4,7 g in der Emulsion C, 7 g in der
Emulsion D und 12 g in der Emulsion E.
Die so hergestellten Emulsionen A bis E wurden unter Verwendung
von Natriumthiosulfat und Chlorgold(III)säure bei
einem pH-Wert von 6,5, einem pAg-Wert von 8,6 bei 50°C
chemisch sensibilisiert.
Gelatine (mit Kalk behandelte Gelatine)20 gKBr25 gKJwie oben angegeben
NH312 gWasser850 ml
NH312 gWasser850 ml
Silbernitrat120 gWasser580 ml
KBr65 gWasser580 ml
ii) Herstellung von Proben
Zu jeder Emulsion wurden Natriumdodecylbenzolsulfonat und 1-Phenyl-5-mercaptotetrazolsilber oder 1-Phenyl-5-mercaptotetrazol in den in der folgenden Tabelle I angegebenen Mengen zugegeben. Die resultierende Emulsion und eine Beschichtungszusammensetzung für eine Oberflächenschutzschicht (eine 10%ige wäßrige Gelatinelösung, die Natrium- 2,4-dichloro-6-hydroxy-s-triazin, Natriumdodecylbenzolsulfonat und feinteiliges Polymethylmethacrylat enthielt) wurden in Form einer Schicht auf einen Celluloseacetatfilm aufgebracht unter Verwendung eines Simultanbeschichtungsverfahrens in einer Beschichtungsmenge von 5 × 10-2 g/m2 Natrium-2,4-dichloro-6-hydroxy-s-triazin, 2 × 10-2 g/m2 Natriumdodecylbenzolsulfonat und 0,4 g/m2 Polymethylmethacrylat. Auf diese Weise wurden die in der Tabelle I angegebenen Proben (11 Proben) erhalten. Die Silberbeschichtungsmenge in jeder Probe betrug 4 g/m2.
Zu jeder Emulsion wurden Natriumdodecylbenzolsulfonat und 1-Phenyl-5-mercaptotetrazolsilber oder 1-Phenyl-5-mercaptotetrazol in den in der folgenden Tabelle I angegebenen Mengen zugegeben. Die resultierende Emulsion und eine Beschichtungszusammensetzung für eine Oberflächenschutzschicht (eine 10%ige wäßrige Gelatinelösung, die Natrium- 2,4-dichloro-6-hydroxy-s-triazin, Natriumdodecylbenzolsulfonat und feinteiliges Polymethylmethacrylat enthielt) wurden in Form einer Schicht auf einen Celluloseacetatfilm aufgebracht unter Verwendung eines Simultanbeschichtungsverfahrens in einer Beschichtungsmenge von 5 × 10-2 g/m2 Natrium-2,4-dichloro-6-hydroxy-s-triazin, 2 × 10-2 g/m2 Natriumdodecylbenzolsulfonat und 0,4 g/m2 Polymethylmethacrylat. Auf diese Weise wurden die in der Tabelle I angegebenen Proben (11 Proben) erhalten. Die Silberbeschichtungsmenge in jeder Probe betrug 4 g/m2.
iii) Vergleich der Eigenschaften
Jede Probe wurde durch einen optischen Stufenkeil (Graukeil) belichtet und anschließend mit einer Entwicklerlösung mit der nachstehend angegebenen Zusammensetzung 7 min lang bei 20°C entwickelt, wonach die photographische Empfindlichkeit, die Entwicklungsinhibierungsrate (D/D o ) und die Körnigkeit der Proben miteinander verglichen wurden.
Jede Probe wurde durch einen optischen Stufenkeil (Graukeil) belichtet und anschließend mit einer Entwicklerlösung mit der nachstehend angegebenen Zusammensetzung 7 min lang bei 20°C entwickelt, wonach die photographische Empfindlichkeit, die Entwicklungsinhibierungsrate (D/D o ) und die Körnigkeit der Proben miteinander verglichen wurden.
p-Methylaminophenolsulfat2 gNatriumsulfat100 gHydrochinon5 gBorax (Decahydrat)2 gWasserad 1 l
Die photographische Empfindlichkeit ist dargestellt durch
den Reziprokwert der Belichtungsmenge, die erforderlich
ist zur Erzielung einer optischen Dichte von +0,1 über
dem Schleier; die photographischen Empfindlichkeiten sind
als Relativwerte in jeder Gruppe der Proben mit dem gleichen
Silberjodidgehalt angegeben, wobei die Probe, in der
weder 1-Phenyl-5-mercaptotetrazolsilber noch 1-Phenyl-
5-mercaptotetrazol vorhanden war, als 100 genommen wurde.
Die Entwicklungsinhibierungsrate ist dargestellt durch das
Verhältnis der Dichte (D) einer den Entwicklungsinhibitor
enthaltenden Proben zu der Dichte (D o ) einer den Entwicklungsinhibitor
nicht enthaltenden Probe, wobei die
Dichten mit einer Belichtungsmenge erzielt wurden, die
um 1,0 (= log), ausgedrückt als gewöhnlicher Logarithmus,
größer war als die Belichtungsmenge, die erforderlich war,
um bei der Probe ohne den Entwicklungsinhibitor eine
Dichte von +0,10 über dem Schleier zu erzielen.
Zur Beurteilung der Körnigkeit wurde eine entwickelte
Probe auf die Dichte untersucht unter Verwendung einer Blende bzw.
Apertur mit einem Durchmesser von 48 µm. Die RMS-Körnigkeit
ist definiert als σ A , dargestellt durch die folgende
Gleichung:
worin die durchschnittliche Dichte (0,80) und Di die
an einem einzelnen Fleck (Punkt) durch die Apertur bzw. Blende
gemessene Dichte darstellen. In der Tabelle I ist die
Körnigkeit dargestellt durch das Verhältnis des RMS-
Wertes einer einen Entwicklungsinhibitor enthaltenden
Probe (RMS) zu demjenigen einer keinen Entwicklungsinhibitor
enthaltenden Probe { (RMS)o}
Wie aus den Ergebnissen der Tabelle I ersichtlich, zeigten
die erfindungsgemäßen Proben 2′, 3′, 4′ und 5′ nur
eine geringfügige Abnahme der photographischen Empfindlichkeit,
sie wiesen einen ausgeprägten Effekt in bezug
die Entwicklungsinhibierung und eine ausgezeichnete
Körnigkeit auf.
Andererseits war die Abnahme der photographischen Empfindlichkeit,
hervorgerufen in der Probe 4″, der 1-Phenyl-
5-mercaptotetrazol in intakter Form einverleibt worden war,
so groß, daß diese praktisch nicht verwendet werden konnte.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme
auf spezifische bevorzugte Ausführungsformen näher erläutert,
es ist jedoch für den Fachmann selbstverständlich,
daß sie darauf keineswegs beschränkt ist, sondern daß
diese in vielfacher Hinsicht abgeändert und modifiziert
werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden
Erfindung verlassen wird.
Claims (13)
1. Photographisches Silberhalogenidmaterial mit einem
Träger und mindestens einer darauf aufgebrachten
lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, dadurch
gekennzeichnet, daß die Emulsionsschicht
Silberjodidbromidkörnchen enthält, wobei der Silberjodidgehalt
in dem Silberhalogenid nicht weniger als 2 Mol %
beträgt, und daß das photographische Material ein metallorganisches
Salz in der Emulsionsschicht oder in einer anderen
das Material aufbauenden Schicht enthält.
2. Photographisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem
metallorganischen Salz um ein Salz handelt, das hergestellt
ist aus einer heterocyclischen Verbindung, die mindestens
ein Heteroatom, ausgewählt aus der Gruppe Schwefelatom,
Sauerstoffatom und Stickstoffatom, enthält, und Metallionen.
3. Photographisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der heterocyclischen
Verbindung um eine 5- oder 6-gliedrige heterocyclische
Verbindung mit 2 bis 4 Heteroatomen, ausgewählt
aus der Gruppe Schwefelatom, Sauerstoffatom und Stickstoffatom, handelt.
4. Photographisches Silberhalogenidmaterial nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
metallorganische Salz eine pKsp-Wert von 13 bis 17 hat.
5. Photographisches Silberhalogenidmaterial nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es
sich bei dem metallorganischen Salz um ein Salz handelt,
das hergestellt wurde aus der nachstehend angegebenen
heterocyclischen Verbindung und Metallionen:
(1) Mercaptotriazole
(2) Mercaptothiadiazole
(3) Mercaptoimidazole
(4) Mercaptotetrazole
wobei in den obengenannten Formeln bedeuten:
R1 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Aminogruppe, eine Alkylaminogruppe, eine Acylamidogruppe oder eine Arylgruppe;
R2 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Aminogruppe, eine Alkylaminogruppe, eine Alkylmercaptogruppe oder ein Halogenatom; und
R3 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe.
R1 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Aminogruppe, eine Alkylaminogruppe, eine Acylamidogruppe oder eine Arylgruppe;
R2 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Aminogruppe, eine Alkylaminogruppe, eine Alkylmercaptogruppe oder ein Halogenatom; und
R3 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe.
6. Photographisches Silberhalogenidmaterial nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es
sich bei dem Metallion um ein solches handelt, das aus
dem metallorganischen Salz entfernbar ist und das bei
der Umsetzung mit einem bei der Entwicklung freigesetzten
Halogenion ein unlösliches Salz bildet.
7. Photographisches Silberhalogenidmaterial nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Metallion ausgewählt wird aus der Gruppe, die besteht aus
Silber-, Gold-, Kupfer-, Nickel-, Palladium-, Zink-,
Rhodium-, Platin- und Bleiionen.
8. Photographisches Silberhalogenidmaterial nach einem
der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Silberhalogenidgehalt 2 bis 20 Mol-% beträgt.
9. Photographisches Silberhalogenidmaterial nach einem
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
metallorganische Salz in einer Menge von 1 × 10-5 bis
1 × 10-1 g pro m2 des photographischen Silberhalogenidmaterials
verwendet wird.
10. Verfahren zur Herstellung von Silberbildern, dadurch
gekennzeichnet, daß ein bildmäßig belichtetes photographisches
Silberhalogenidmaterial mit einem Träger und mindestens
einer darauf aufgebrachten lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht,
die Silberjodidbromidkörnchen
enthält, wobei der Silberjodidgehalt in dem Silberhalogenid
nicht weniger als 2 Mol-% beträgt und wobei das photographische
Material ein metallorganisches Salz in der
Emulsionsschicht oder in einer anderen das Material aufbauenden
Schicht enthält, mit einem eine Entwicklerverbindung
enthaltenden Entwickler behandelt bzw. entwickelt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entwicklerverbindung ausgewählt wird aus der Gruppe,
die besteht aus Dihydroxybenzolen, 3-Pyrazolidonen, Aminophenolen
und Kombinationen von zwei oder mehr dieser Verbindungen.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß als Entwicklerverbindung Hydrochinon
verwendet wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entwicklung bei einer Temperatur
von 18 bis 50°C durchgeführt wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP60161456A JPS6221142A (ja) | 1985-07-22 | 1985-07-22 | ハロゲン化銀写真感光材料 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3624606A1 true DE3624606A1 (de) | 1987-01-22 |
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1985
- 1985-07-22 JP JP60161456A patent/JPS6221142A/ja active Pending
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1986
- 1986-07-21 DE DE19863624606 patent/DE3624606A1/de not_active Withdrawn
- 1986-07-22 US US06/888,174 patent/US4772545A/en not_active Expired - Lifetime
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