DE3620078A1 - Ski - Google Patents
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/04—Structure of the surface thereof
- A63C5/044—Structure of the surface thereof of the running sole
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- Laminated Bodies (AREA)
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- Polyesters Or Polycarbonates (AREA)
- Floor Finish (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
- Ropes Or Cables (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ski
entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Die üblichen Skier weisen in ihrem vorderen, nahe der
Skispitze liegenden Bereich und an ihrem Ende je eine
Gleitzone auf. In unbelastetem Zustand treten
lediglich diese Gleitzonen mit dem Untergrund aus
Schnee oder Eis in Kontakt. Erst, wenn es zu einer
Gewichtverlagerung des Skiläufers kommt, treten
infolge der dann einsetzenden Durchbiegung des Skis
auch die unterhalb des Skistiefels liegenden Bereiche
der Laufsohle mit dem Untergrund in Kontakt. So
gesehen, ist die Beschaffenheit der Gleitzonen ein
wesentlicher Faktor für die Gleitfähigkeit des Ski und
mitbestimmend für die erreichbaren Geschwindigkeiten,
vor allem bei Abfahrten, wo ein möglichst geringer
Reibungswiderstand zwischen Gleitzonen und Untergrund
erwünscht ist. Man ist daher bestrebt, die gesamte
Laufsohle des Ski, insbesondere aber die Gleitzonen,
in einem einwandfreien und die Erzielung hoher
Geschwindigkeiten ermöglichenden Zustand zu halten.
Nun sind aber Beschädigungen der Laufsohle, wie auch
der Verstärkungskante infolge der starken
Beanspruchung unvermeidbar, so daß eine laufende
Kontrolle und Ausbesserung, insbesondere der
Gleitzonen, unumgänglich ist. Bei den zumeist in
Sandwichbauweise hergestellten Skikörpern wird dabei
die Laufsohle, insbesondere im Gleitzonenbereich,
durch Auflegen spezieller Ausbesserungsstücke und
Verschweißen derselben mit der Laufsohle repariert.
Ein weiterer Nachteil, der infolge der bekannten
Leichtbauweise bei den heute üblichen Skiern auftritt,
ist ein "Flattern" im vorderen Ski, das insbesondere
bei hohen Geschwindigkeiten auftritt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die
bestehenden Nachteile zu überwinden und einen Ski zur
Verfügung zu stellen, der über ein verbessertes
Gleitverhalten verfügt, in seinen Gleitzonen ein
verringertes Verschleißverhalten aufweist und in
seinem vorderen Bereich über eine erhöhte
Torsionsfestigkeit verfügt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei
einem Ski entsprechend dem Oberbegriff des
Hauptanspruches dessen kennzeichnende Merkmale vor.
Durch den Einsatz von zumindest teilweise aus Keramik
oder aus Hartstoff bestehenden Elementen tritt infolge
des günstigen Reibungskoeffizienten zwischen Keramik
und Schnee bzw. Eis in den der größten Reibung und der
stärksten Belastung ausgesetzten Gleitzonen eine
verminderte Reibung ein, so daß die Erzielung höherer
Geschwindigkeiten möglich ist. Infolge der
außerordentlich hohen Härte und Festigkeit von Keramik
oder Hartstoffen entfällt das bisher übliche
Ausbessern der Laufsohle im Bereich der Gleitzonen und
auch ein Nachschleifen oder Nacharbeiten, wie es bei
den üblichen metallischen Ski-Verstärkungskanten
notwendig ist, kann entfallen. Es hat sich auch
gezeigt, daß durch den Einsatz der erfindungsgemäß
vorgesehenen Elemente, obwohl sie im Verhältnis zum
gesamten Skikörper über eine relativ geringe Abmessung
verfügen, eine deutliche Verbesserung der
Torsionsfestigkeit erzielt wird.
Zu einer ausreichenden Befestigung der Elemente hat
sich eine Ausführungsform gemäß Anspruch 2 als
besonders geeignet erwiesen, wobei die Elemente zur
Erzielung einer besonders guten formschlüssigen
Verbindung an ihrer der laufsohlenseitig
entgegengesetzt liegenden Seite mit Nuten,
Schwalbenschwänzen, Zapfen oder Vertiefungen
ausgebildet sein können. Als besonders geeignet hat
sich eine Befestigung der Elemente durch Verkleben
gezeigt.
Besonders bevorzugt ist die Ausbildung der Elemente
nach Anspruch 4, da hier eine besonders hohe
Torsionsfestigkeit erzielt wird.
Bei der durch Anspruch 5 gekennzeichneten
Ausführungsform liegt der Vorteil darin, daß die zu
beschichtende metallische Basisplatte nahezu in
beliebiger Geometrie ausgebildet werden kann und so
gesehen, vielfältige Möglichkeiten zur Erzielung eines
besonders guten formschlüssigen Verbundes möglich
sind. Die Beschichtung wird auf den metallischen
Basisplatten, vorzugsweise nur im Laufsohlenbereich
vorgenommen, wobei natürlich die Art des Metalles und
die als Beschichtung eingesetzten Hartstoffe,
insbesondere in bezug auf ihre thermischen
Längenausdehnungskoeffizienten abzustimmen sind.
Die durch den Anspruch 6 gekennzeichnete
Ausführungsform wird deswegen bevorzugt, weil damit
auch im Bereich der Verstärkungskanten eine erheblich
verbesserte Verschleißfestigkeit erreicht wird.
Dagegen bietet die durch Anspruch 7 gekennzeichnete
Ausführungsform den Vorteil, daß bei der Skifertigung
die an sich bekannte Fertigungstechnik zur Einbringung
der Verstärkungskante beibehalten werden kann.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, mehrere Elemente
jeweils in der vorderen und hinteren Gleitzone des Ski
vorzusehen. Um bei der Durchbiegung des Ski eine
ausreichende Flexibilität zu gewährleisten, d.h.: ein
Aneinanderreiben der Elemente bei Durchbiegung zu
vermeiden, werden diese mit einem geringen Abstand
eingesetzt, wobei sich ein Abstand entsprechend
Anspruch 8, und zwar laufsohlenseitig gemessen, als
besonders geeignet erwiesen hat.
Um eine genügende Flache zur Verbindung der Elemente
mit den sandwichartig angeordneten Einzellagen des
Skikörpers zu ermöglichen, hat sich eine Dicke der
Elemente von 3 bis 6 mm als ausreichend erwiesen.
Diese Dicke wird auch bevorzugt, weil sich mit solchen
Elementen eine befriedigende Erhöhung der
Torsionsfestigkeit erzielen läßt.
Eine besonders geeignete Ausführungsform entsteht
gemäß Anspruch 10. Mit zwei Elementen läßt sich sowohl
eine ausreichende Fläche innerhalb der Gleitzonen
abdecken, wobei insbesondere eine Breite der Elemente
- gemessen in Laufrichtung des Ski - von 65 bis 95 mm
eines jeden Elementes, insbesondere von ca. 80 mm,
geeignet ist. Die Ausbildung der Elemente in dieser
Breite gestattet aber nicht nur die Ausbildung einer
ausreichend großen Gleitzone, sie ermöglicht auch,
noch eine ausreichend hohe Durchbiegungsmöglichkeit
des Ski in ca. senkrechter Richtung zur Laufsohle.
Insbesondere sind die durch Anspruch 11
gekennzeichneten Keramikwerkstoffe geeignet, wobei
diese Keramikwerkstoffe sowohl zur Ausbildung der
Elemente in Form eines Sinterformkörpers eingesetzt
werden können als auch zur Beschichtung von geeigneten
Substraten. Von den durch Anspruch 11 gekennzeichneten
Ausführungsformen hat sich insbesondere Zirkoniumoxid
als ganz besonders geeignet erwiesen, da dieser
Werkstoff zu einem besonders guten Gleitverhalten auf
Schnee und Eis führt, außerdem über eine besonders
hohe Biegebruchfestigkeit und Bruchzähigkeit, eine
relativ hohe Schlagbeanspruchung und auch noch eine
gewisse Elastizität verfügt. Aluminiumoxid wird
insbesondere unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten
bevorzugt und erlaubt auch die Herstellung besonders
komplizierter Formen. Außerdem hat Aluminiumoxid eine
relativ hohe Härte. Siliciumcarbid ist wegen seines
geringen spezifischen Gewichtes bevorzugt. Weitere
Vorteile liegen in der außerordentlich hohen Härte und
in dem niedrigen Ra-Wert (arithmetischer
Mittenrauhwert). Dadurch werden günstige
Gleiteigenschaften erreicht. Insbesondere drucklos
gesintertes oder heißgepreßtes Siliciumcarbid ist
bevorzugt.
Die Vorteile von Siliciumnitrid ergeben sich ebenfalls
aus dem geringen spezifischen Gewicht, seiner hohen
Biegebruchfestigkeit und hohen
Verschleißbeständigkeit. Insbesondere drucklos
gesintertes Siliciumnitrid ist geeignet.
Die durch Anspruch 12 gekennzeichneten
Ausführungsformen sind wegen der hohen Härte der mit
den genannten Hartstoffen hergestellten Beschichtungen
besonders geeignet.
Weitere, durch die Ansprüche 14 und 15 gekennzeichnete
Ausführungsformen sehen vor, daß die Elemente,
vorzugsweise die Elemente, die in der der Skispitze
benachbart liegenden Gleitzone angeordnet sind, in
Anpassung an die Laufsohle an ihrer Unterseite ballig
gekrümmt sind und daß die Elemente, die im Bereich der
hinteren Gleitzone angeordnet sind, eine Laufrille
aufweisen, die der Laufrille entspricht, wie sie in
der Laufsohle angeordnet ist.
Unter dem in Ansprüchen und Beschreibung der
vorliegenden Anmeldung verwendeten Begriff "Laufsohle"
können bei einem Ski, der sandwichartig aus mehreren
Lagen zusammengesetzt ist, auch die Lagen verstanden
werden, die auf die Laufsohle folgend weiter im
Inneren des Ski angeordnet sind.
Die nachfolgenden Figuren zeigen einige
Ausführungsbeispiele der Erfindung:
Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung eines erfindungsgemäßen
Skis in Seitenansicht
Fig. 2 eine Teildarstellung eines
erfindungsgemäßen Ski in der
Unteransicht
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Ski, in einer der Fig. 2
entsprechenden Darstellung
Fig.
4 bis 9 die Anordnung von in verschiedener Form
dargestellten Elementen entsprechend der
Linie A/B in Fig. 2
Fig.
10 bis 13 jeweils in Perspektive Darstellungen
von form- bzw. kraftschlüssig mit dem Ski
verbindbaren Elementen.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ski (1) ist erkennbar,
daß durch die im Bereich des Skistiefels (2) in
Pfeilrichtung (K) ausgeübten Kräfte vorrangig zu einer
Belastung im Bereich der Gleitzonen (3) und (3 a)
führen. Die Fahrtrichtung (F) ist, wie auch in den
übrigen Figuren mit einem Pfeil angegeben.
In Fig. 2 wird ein Ski (1) mit aus Gliedern (7)
gebildeten Verstärkungskanten (5), einer Laufsohle (4)
und im Bereich der Gleitzone (3) angeordneten
Elementen (20) gezeigt. Die Elemente (20) reichen bis
an die Innenkontur der Verstärkungskanten (5),
zwischen den Elementen (20) besteht an den
Anschlußstellen (9) ein Abstand (A), der an der
Laufsohle (4) gemessen 0,35 mm beträgt. In der Mitte
der Laufsohle (4) bzw. der Gleitzone (3 a) ist eine
Laufrille (16) angebracht.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform unterscheidet
sich von der in Fig. 2 gezeigten dadurch, daß die
Elemente (21) durch den Bereich der Verstärkungskanten
(5) hindurchgeführt sind und dadurch im Bereich der
Gleitzone (3) die Verstärkungskante selbst bilden.
In Fig. 4 sind als Sinterformkörper ausgebildete
Elemente (20) mit trapezförmigem Querschnitt zur
Erzielung einer formschlüssigen Verbindung gezeigt.
Die gezeigte Anordnung ergibt eine V-förmig mit dem
Ski (1) ausgebildete Anschlußstelle (9), durch die in
besonders geeigneter Weise ein Aneinanderreiben der
Elemente (20) bei Durchbiegung des Ski (1) vermieden
wird.
Auch Fig. 5 zeigt als Sinterformkörper ausgebildete
Elemente (21), jedoch mit rechteckigem Querschnitt.
Fig. 6 zeigt wiederum im Querschnitt trapezförmig als
Sinterformkörper ausgebildete Elemente (23), die
jedoch so angeordnet sind, daß eins der Elemente zur
Erzielung einer höheren Kontaktfläche mit der darüber
liegenden Lage (15) des Ski (1) nur mit seiner
kleineren Grundfläche (17) der Gleitzone zugeordnet
ist.
Die in Fig. 7 gezeigte Ausführungsform zeigt ein
Element (24), bestehend aus metallischer Basisplatte
(8) und einer Hartstoffbeschichtung (6), die zur
Ausbildung der Gleitzone dient.
Fig. 8 zeigt Elemente (22) mit abgerundeten Kanten
(10) im Bereich der Anschlußstelle (9), die Elemente
(22) sind an ihrer Unterseite (18) ballig ausgebildet.
Fig. 9 zeigt Elemente (25) mit parallelogrammförmigem
Querschnitt.
Die folgenden Fig. 10 bis 12 zeigen Ausführungen
von Elementen (20) mit quer zur Fahrtrichtung (F)
angeordneten Profilen, welche den Verbund zwischen Ski
(1) und dem Element (20) verbessern.
Das in Fig. 10 dargestellte Element (20) ist mit
einer zur Erzielung eines besonders guten
Klebeverbundes vorgesehenen Nut (11) versehen.
Demgegenüber weist das in Fig. 11 gezeigte Element
(20) einen Steg (12) auf, der ebenfalls zur Erzielung
eines besonders guten Klebeverbundes dient.
Fig. 12 zeigt ein Element (20) mit einem
Schwalbenschwanz (13).
Fig. 13 zeigt ein Element (20), das an seiner der zur
Ausbildung der Gleitzone entgegengesetzt liegenden
Fläche Vertiefungen (14) aufweist, die zur Aufnahme
von Kleber und damit einer besonders sicheren
kraftschlüssigen Verbindung mit der darüber liegenden
Lage des Ski dienen.
Die vorstehend beschriebenen Beispiele schränken die
Erfindung nicht auf die beschriebenen
Ausführungsformen ein. So kann beispielsweise sowohl
durch Beschichtung einer metallischen Basisplatte mit
einem Hartstoff hergestelltes Element als auch ein als
Sinterformkörper ausgebildetes Element in den
verschiedenen Querschnittsformen, d.h.: mit
trapezförmigem, rechteckigen, parallelogrammartigen
Querschnitt oder mit abgerundeten Kanten hergestellt
werden und dabei an seiner der zur Ausbildung der
Gleitzone entgegengesetzt liegenden Fläche mit oder
ohne Nuten, Zapfen, Schwalbenschwanz, Vertiefung oder
ähnlichen Ausbildungen versehen sein.
Claims (15)
1. Ski, mit im vorderen und hinteren Bereich
ausgebildeten Gleitzonen und einer von seitlichen
Verstärkungskanten begrenzten Laufsohle, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest in einer der
Gleitzonen (3; 3 a) des Ski (1) zumindest teilweise
aus gesintertem Keramikwerkstoff oder aus
Hartstoffen bestehende Elemente
(20; 21; 22; 23; 24; 25) angeordnet sind.
2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elemente (20; 21; 22; 23; 24; 25) in der Laufsohle
(4) kraft- und/oder formschlüssig befestigt sind.
3. Ski nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elemente
(20; 21; 22; 23; 24; 25) in der Laufsohle (4) durch
Verkleben befestigt sind.
4. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elemente
(20; 21; 22; 23; 24; 25) als vollkeramische
Sinterformkörper ausgebildet sind.
5. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elemente (24) aus einer
laufsohlenseitig mit einer aus Hartstoffen
gebildeten Beschichtung (6) versehenen
metallischen Basisplatte (8) bestehen (Fig. 7).
6. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elemente
(20; 21; 22; 23; 24; 25) so in der Laufsohle (4) des
Ski (1) angeordnet sind, daß die
Verstärkungskanten (5) im Bereich der Gleitzonen
(3; 3 a) von den Elementen (20; 21; 22; 23; 24; 25)
gebildet sind (Fig. 3).
7. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elemente
(20; 21; 22; 23; 24; 25) so in der Laufsohle (4) des
Ski (1) angeordnet sind, daß zwischen ihnen und
den Verstärkungskanten (5) kein oder nur ein
minimaler Abstand (A) besteht.
8. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elemente
(20; 21; 22; 23; 24; 25) laufsohlenseitig gemessen mit
einem Abstand (A) von 2/10 bis 4/10 mm angeordnet
sind.
9. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elemente
(20; 21; 22; 23; 24; 25) mit einer Dicke von 3 bis 6 mm
ausgebildet sind.
10. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Gleitzonen (3; 3 a) zwei
Elemente (20; 21; 22; 23; 24; 25) angeordnet sind.
11. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Keramikwerkstoff
teilstabilisiertes Zirkoniumoxid vom PSZ- oder
TZP-Typ, Aluminiumoxid, Siliciumcarbid,
Siliciumnitrid oder Siliciumaluminiumoxinitrid
ist.
12. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hartstoffe
Titancarbid, Titannitrid oder ein Titancarbonitrid
der allgemeinen Formel: Ti(Cx, N1-x) wobei x=0
bis 1 ist, sind.
13. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elemente
(20; 21; 22; 23; 24; 25) in Laufrichtung (F) gesehen in
einer Breite von je 65 bis 95 mm angeordnet sind.
14. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elemente
(20, 21, 22, 23, 24, 25) in Anpassung an die Laufsohle
(4) an ihrer Unterseite ballig gekrümmt sind.
15. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elemente
(20, 21, 22, 23, 24, 25) im Bereich der Gleitzone (3 a)
eine Laufrille (16) entsprechend jener der
Laufsohle (4) aufweisen.
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