AT372006B - Ski, insbesondere langlaufski - Google Patents

Ski, insbesondere langlaufski

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AT372006B
AT372006B AT473481A AT473481A AT372006B AT 372006 B AT372006 B AT 372006B AT 473481 A AT473481 A AT 473481A AT 473481 A AT473481 A AT 473481A AT 372006 B AT372006 B AT 372006B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Ski, insbesondere Langlaufski, wenigstens bestehend aus einem
Ober- und einem Untergurt sowie einem dazwischenliegenden Kern, wobei eine Schicht des Skis in dessen Längsrichtung gesehen aus wenigstens zwei Abschnitten von Material mit verschieden grossem thermischem Längenausdehnungskoeffizienten und wenigstens eine Schicht aus einem Material mit 5 niedrigem Längenausdehnungskoeffizienten besteht. 



   Derzeit werden insbesondere auf dem Langlaufskisektor zwei bzw. drei Grundtypen unter- schieden, die sich durch unterschiedlich ausgeprägte Vor- und Restspannung voneinander unter- scheiden. An Langlaufskiern wird die Vorspannung und die Restspannung (Sekundärspannung) be- sonders unterschieden. Während die Vorspannung als Mass für die Wölbung des Langlaufskis aufge-   J fasst   werden kann, ist die Restspannung (Sekundärspannung) eine in die Vorspannung noch hinein- geformte zweite, kürzere Wölbung. Wird der Langlaufski auf eine Ebene gepresst, können zwei Kraft- bereiche unterschieden werden,   u. zw.   einerseits die Kraft, die notwendig ist, um den Langlauf- ski im Bereich der Vorspannung aufliegen zu lassen, und anderseits die Kraft, die notwendig ist, um die Sekundärspannung ebenfalls durchzudrücken. 



  Ein üblicher Pulverschneeski für Hartwachsauftrag hat so gut wie keine Restspannungs- zone. Die Entlastung des mit Steigwachs versehenen Bereiches erfolgt während des Gleitens durch die Vorspannung. 



   Ein Langlaufski für Klisterwachsauftrag hat eine ausgeprägte Restspannungszone, ein soge- nanntes Wachsloch, da auf Grund der beim Klisterwachsauftrag notwendigen Dicke des Wachsauftrages eine Entlastung des mit Klisterwachs versehenen Bereiches während des Gleitens nicht mehr möglich ist. 



   Die dritte bekannte Type kann einen Kompromiss zwischen Klister- und Hartwachs-Langlauf- ski darstellen. 



   Für den Wachsauftrag gilt allgemein, dass sowohl für Klister- als auch für Hartwachsauf- trag die Länge und Dicke des Wachsauftrages mit steigender Temperatur zunehmen muss, um ge- nügend Haftung zu vermitteln. Ein dickerer bzw. längerer Wachsauftrag führt jedoch zu stark verminderten Gleiteigenschaften, da der dickere und längere Wachsauftrag bei sich nicht ver- ändernder Vorspannung bzw. Restspannung nicht mehr genügend entlastet werden kann. 



   Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, mit der die Vor- spannung bzw. Restspannung im Bereich des Wachsauftrages temperaturabhängig verändert wer- den kann. 



   Erfindungsgemäss wird hiezu vorgeschlagen, dass der Obergurt aus wenigstens zwei an ihren
Stossstellen fest miteinander verbundenen Abschnitten mit verschieden grossem Längenausdehnungs- koeffizienten besteht, wobei sich jener Abschnitt über den mittleren Längsbereich des Skis er- streckt, der aus einem Material mit relativ hohem thermischem Längenausdehnungskoeffizienten von über 18-10'6grd.-', z. B. Aluminium, besteht, und dass der Untergurt durchgehend aus Mate- rial mit niedrigem Längenausdehnungskoeffizienten von unter   10'10-6 grd. *', z. B.   Epoxy-Fiberglas- laminat, besteht. 



   Durch diese erfindungsgemässe Massnahmen wird erreicht, dass die Vorspannung bzw. die Rest- spannung im Bereich des Wachsauftrages temperaturabhängig geändert werden kann. Es wird also bevorzugt mit steigender Temperatur die Vorspannung bzw. Restspannung erhöht. Es ist zur Lösung der gestellten Aufgabe sehr wesentlich, dass die Abschnitte aus Material mit unterschiedlichem
Längenausdehnungskoeffizienten den Obergurt bilden und der Untergurt durchgehend aus einem
Material mit niedrigem Längenausdehnungskoeffizienten besteht. Ausserdem ist es sehr wesentlich, dass gerade der im Mittelbereich des Skis vorgesehene Abschnitt des Obergurtes aus einem Material mit relativ hohem thermischem Längenausdehnungskoeffizienten besteht. Nur dadurch können die erfindungsgemäss gesetzten Ziele erreicht werden. 



   Erreicht wird dies also durch einen im Bereich des Hartwachsauftrages liegenden, in bezug auf Längenausdehnungskoeffizienten asymmetrischen Skiaufbau, so dass mit höherer Temperatur eine stärkere Wölbung der Vor- bzw. Restspannung verursacht wird. 



   Erhöht sich also die Temperatur, dehnt sich der Untergurt aus Materialien mit relativ niedri- gem linearen thermischen Ausdehnungskoeffizienten im Bereich der Restspannung (Wachsauftrags- zone) wesentlich weniger stark aus als der aus Materialien mit relativ hohem linearen thermischen Ausdehnungskoeffizienten bestehende Abschnitt des Obergurtes, wodurch eine stärkere Krümmung 

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 der Gesamtkonstruktion in diesem Bereich verursacht wird, d. h., die Vorspannung bzw. Rest- spannung steigt. 



   Es ist zwar eine Skikonstruktion bekannt, bei der eine Schicht mit Verstärkungsstreifen sowie
Versteifungselementen aus in Skilängsrichtung aufeinanderfolgenden Abschnitten besteht, wobei die- se aufeinanderfolgenden Abschnitte einen unterschiedlichen Längenausdehnungskoeffizienten auf- weisen. Ausserdem ist es bei dieser Ausführung bekannt, eine aus Fiberglasplatte bestehende
Schicht vorzusehen. Es soll hier der Verdrehungswiderstand eines Skis durch Anordnung von ver- schiedenen Versteifungselementen gesteuert werden, wobei die Skienden sehr biegsam sind und trotz- dem genügend Verdrehungswiderstand besitzen, um   z. B.   beim Fahren am harten Hang guten Halt zu bieten. Zu diesem Zweck werden im Untergurt des Skis Verstärkungsstreifen bzw. Versteifung- elemente eingesetzt.

   Diese Teile sind aus Metall gefertigt, wobei der über die Skimitte führende Verstärkungsstreifen aus Stahl besteht und die Versteifungselemente an den Skienden aus einer Aluminiumlegierung gefertigt sind. Es ist dadurch erreicht, dass in der Mitte des Skis ein Material mit relativ geringem Längenausdehnungskoeffizienten angeordnet ist und im Bereich der Skienden ein Material mit grösserem Längenausdehnungskoeffizienten. Ferner sind sowohl im Obergurt als auch im Untergurt mehrere Schichten miteinander verklebt, wobei diese einzelnen Schichten unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen. 



   Bei dieser bekannten Ausführung ist die Anordnung der Abschnitte gerade konträr zu der Erfindung, nämlich einerseits im Untergurt und eingebettet in andere Schichten und anderseits ist die Aufeinanderfolge der einzelnen Abschnitte grundsätzlich gegenüber der Erfindung verschieden, da bei der bekannten Ausführung gerade im Mittelbereich des Skis der Abschnitt mit niedrigem Längenausdehnungskoeffizienten angeordnet ist und die Abschnitte mit hohem   Längenaus-   dehnungskoeffizienten im Bereich der Skienden. 



   Weitere erfindungsgemässe Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen noch näher   erläutert. Es zeigen : Fig. 1   und 2 Längsschnitte durch zwei Ausführungsformen von Langlaufskiern, wobei jedoch die Abmessungen der Übersichtlichkeit halber nicht massstäblich gezeigt wurden ; Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Langlaufskis, wobei lediglich ein Teilabschnitt des Obergurtes dargestellt ist ; Fig. 4 eine Seitenansicht eines Skis mit der Darstellung der Vorspannung und der Restspannung ; Fig. 5 ein Diagramm, das den Zusammenhang zwischen der Belastung des Skis und der bei der jeweiligen Belastung am Ski verbleibenden Rest- und Vorspannung darstellt. 



   Beim gezeigten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist jeweils ein Obergurt-lund ein Untergurt --2-- vorgesehen, wobei zwischen dem Obergurt-l-und dem Untergurt --2-- ein scherelastischer Kern --3-- liegt, welcher   z. B.   aus PMMA-Schaum oder   GFK- verstärk-   tem PUR-Schaum besteht. Bei diesen gezeigten Beispielen besteht der Obergurt aus drei Abschnitten --4, 5 und 6--, welche also den Obergurt-l-in Längsrichtung gesehen unterteilen. Im Skivorder- und Hinterteil bestehen die Abschnitte --4 und 6-- aus Materialien mit niedrigem linearem 
 EMI2.1 
 wobei dieser Abschnitt --5-- ein- oder mehrschichtig ausgebildet und aus einem Material mit relativ hohem linearen thermischen Ausdehnungskoeffizienten besteht, welcher über   18'10'grd liegt.   



  Die Schichten --4 und 5 bzw. 5 und 6-- überlappen sich im Bereich des Materialüberganges um zirka 50 bis 150 mm. 



   Der Untergurt --2-- besteht aus einem Material mit niedrigem linearem thermischen Ausdehnungskoeffizienten unter   10-10-6 grd.-'.   Die Abschnitte --4 und 6-- des Obergurtes --1-- mit relativ niedrigem thermischen Längenausdehnungskoeffizienten können ferner, wie der Fig. 2 entnommen werden kann, aus zwei Schichten bestehen, die den Anteil mit relativ hohem linearen thermischen Ausdehnungskoeffizienten im Bereich des Materialüberganges von 50 bis 150 mm oben und unten überlappen. 



   Die Verbindung zwischen den einzelnen Abschnitten --4, 5 und   6-- des Obergurtes --1--   kann auch auf andere Weise erfolgen als durch Überlappen. So wäre es denkbar, hier Verbindungslaschen vorzusehen, welche die beiden einander zugewendeten Enden der Abschnitte übergreifen. 



  Es wäre aber auch möglich, die Abschnitte an ihren einander zugewendeten Enden mit finger-, zinnenförmig od. dgl. ausgestalteten, zueinander korrespondierenden Ausnehmungen auszuführen, wobei dann diese Enden formschlüssig ineinander eingreifen. 

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   Fig. 3 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der der Abschnitt --5-- des Obergurtes zwei- schichtig ausgebildet ist, wobei beide Schichten --5'-- beispielsweise aus Aluminium bestehen und eine Stärke von jeweils 0,4 mm aufweisen. Die   Schichten --5, -- können   auch unterschiedlich stark sein. Diese   Schichten -5'-- können z. B.   mit einem Epoxyleim verklebt werden, wobei eine Zwischenschicht aus einem Vlies oder Gummi vorgesehen werden kann. 



   Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, die Abschnitte --4, 5 und 6-- über ihre Länge unterschiedlich dick auszuführen, so dass dadurch eine Beeinflussung der Spannungsbildung möglich wäre. An den einander gegenseitig überlappenden Bereichen der Abschnitte --4, 5 und   6-- laufen   die Enden dünner werdend aus, so dass sich insbesondere in diesem überlappenden Bereich keine zu starken Erhöhungen ergeben. Dies gilt insbesondere bei einer Überlappung, welche an der Ober- fläche des Skis sichtbar würde. 



   Die einfachste Art, die verschiedensten Abschnitte --4, 5 und   6-- des Obergurtes --1--   sowie den   Obergurt --1--,   den   Untergurt --2-- und den Kern -3-- miteinander   zu verkleben, stellt ein bekannter Epoxykleber dar. Das Fiberglaslaminat wird meist in einer Dicke von 0,4 bis   í 0, 7   mm eingesetzt. Der Abschnitt --5-- aus einem Material mit hohem thermischen Längenaus- dehnungskoeffizienten wird in der Regel aus einer oder mehreren Aluminiumschicht (en) gebildet und weist   z. B.   eine Gesamtdicke von 0,4 bis 0,7 mm auf. Der Untergurt kann beispielsweise aus einem Glasfaserlaminat in einer Stärke von 0, 4 mm bestehen. Dieser Untergurt wird dann noch von einem Belag abgedeckt, welcher beispielsweise eine Dicke von 1,0 mm haben kann.

   Auf der
Oberseite des Obergurtes-l-wird dann noch eine Dekorschicht in der Stärke von zirka
0,2 mm aufgesetzt. 



   Der Obergurt ist deshalb nicht durchgehend aus einem Material mit hohem thermischen Län- genausdehnungskoeffizienten ausgeführt, weil dann die Wölbung über einen grösseren Bereich erfol- gen würde. Die Wölbung zur Erzielung einer höheren Restspannung sollte aber nur einen gewissen
Bereich überbrücken, da ansonsten die Fahreigenschaften negativ beeinflusst würden. Es wäre je- doch denkbar, lediglich zwei Abschnitte zur Bildung des Obergurtes vorzusehen, wobei sich der
Abschnitt mit dem hohen thermischen Längenausdehnungskoeffizienten über einen relativ grösseren
Bereich vom Skiende her über die Skimitte erstrecken würde. 



   An Hand der Fig. 4 ist ersichtlich, dass bei einem Langlaufski die Vorspannung und die Rest- spannung (Sekundärspannung) unterschieden werden. Während die Vorspannung   h   als Mass für die Wölbung des Langlaufskis aufgefasst werden kann, ist die Restspannung (Sekundärspannung) 
 EMI3.1 
 dig ist, um den Langlaufski im Bereich der Vorspannung aufliegen zu lassen, und die Kraft F die notwendig ist, um die Sekundärspannung ebenfalls durchzudrücken. In dem in Fig. 5 
 EMI3.2 
 nung oder Sekundärspannung   h1   ist ein Mass für die Belastbarkeit des Langlaufskis bzw. für den möglichen Wachsauftrag (Dicke, Länge) und wird deshalb auch häufig Wachsloch genannt.

Claims (1)

  1. Im Rahmen der Erfindung sind selbstverständlich noch einige konstruktive Ausführungsvarianten möglich, wobei jedoch stets die in Anspruch 1 angeführten Merkmale erforderlich sind, insbesondere, dass nämlich der Obergurt aus zwei oder mehreren Abschnitten besteht, wobei wenigstens einer dieser Abschnitte aus einem Material mit hohem thermischen Längenausdehnungskoeffizienten gefertigt ist. Nur dadurch kann die bereits eingangs geschilderte Wirkung erreicht werden.
    PATENTANSPRÜCHE : 1. Ski, insbesondere Langlaufski, wenigstens bestehend aus einem Ober- und einem Untergurt sowie einem dazwischenliegenden Kern, wobei eine Schicht des Skis in dessen Längsrichtung gesehen aus wenigstens zwei Abschnitten von Material mit verschieden grossem thermischem Längen- EMI3.3 zwei an ihren Stossstellen fest miteinander verbundenen Abschnitten (4, 5, 6) mit verschieden grossem Längenausdehnungskoeffizienten besteht, wobei sich jener Abschnitt über den mittleren <Desc/Clms Page number 4> Längsbereich des Skis erstreckt, der aus einem Material mit relativ hohem thermischem Längenausdehnungskoeffizienten von über 18'10"grd."', z. B. Aluminium besteht, und dass der Untergurt (2) durchgehend aus Material mit niedrigem Längenausdehnungskoeffizienten von unter 10. IfTgrd.'', z.
    B.
    Epoxy-Fiberglaslaminat, besteht.
    2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Abschnitt (4,5, 6) des Obergurtes (1) mehrschichtig aus gleichen Materialschichten ausgebildet ist.
    3. Ski nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (4,6) des Obergurtes (1) aus Material mit niedrigem Längenausdehnungskoeffizienten von unter 10#10-6grd.-1zweischichtig ausgebildet sind und die Enden der ein-oder mehrschichtigen Abschnitte (5) aus Material mit hohem Längenausdehnungskoeffizienten an den Stossstellen zwischen diese beiden Schichten eingreifen.
    4. Ski nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (4,5, EMI4.1 auslaufen.
    6. Ski nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass im Skispitzenund Skiendenbereich des tragenden Obergurtes (1) Abschnitte aus Materialien mit niedrigem Längenausdehnungskoeffizienten und im Skimittelteil ein Abschnitt (5) aus Material mit hohem Längenausdehnungskoeffizienten eingesetzt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4205356A1 (de) * 1991-02-22 1992-08-27 Head Sport Ag Ski
AT403888B (de) * 1991-10-25 1998-06-25 Atomic Austria Gmbh Ski, insbesondere alpinski

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AT403888B (de) * 1991-10-25 1998-06-25 Atomic Austria Gmbh Ski, insbesondere alpinski

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