DE3531880C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H1/00—Details of electrophonic musical instruments
- G10H1/18—Selecting circuits
- G10H1/26—Selecting circuits for automatically producing a series of tones
Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Musikinstrument
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist ein elektronisches Musikinstrument bekannt, dem
im richtigen Tempo von einem Arbeitsplatzcomputer Taste-Ein-
und Taste-Aus-Informationen zugeführt werden können.
Bei einem derartigen Musikinstrument steigt der Anstiegsteil
der Wellenform einer Tonhüllkurve in Abhängigkeit
von der Tonfarbe des durch das elektronische Musikinstrument
erzeugten Tones vergleichsweise gemächlich
an. Wenn ein schnelles Tempo festgelegt wird, verkürzt
sich die Zeitdauer, während der die Taste-Ein- und Taste-Aus-Informationen
aus dem Arbeitsplatzcomputer zu dem
elektronischen Musikinstrument übertragen werden, und
folglich wird die Taste freigegeben, wenn der Anstiegsteil
der Tonhüllenkurve noch nicht genügend ausgebildet ist,
so daß der Ton nicht erklingt, was bei automatischem
Spielbetrieb natürlich ein unbefriedigender Zustand ist.
Aus der DE-OS 33 46 473
ist ein elekronisches Musikinstrument
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, in welchem
eine Melodieninformation, welche Tonhöhen und Tondauer
beinhaltet, in einem ersten Bereich eines RAM gespeichert
wird, dessen Adressen mittels eines ersten Adreßzählers in
einer Adressenregistereinheit gekennzeichnet werden. Spielinformation
für Tonfarben, Vibrato etc. werden in einem
zweiten Bereich des RAM gespeichert, dessen Adressen durch
einen zweiten Adressenzähler in der Adressenregistereinheit
gekennzeichnet werden, während die gespeicherte Melodieinformation
und Spielinformation, welche in den respektiven
Bereichen des RAM gespeichert sind, werden in einer zusammengehörigen
Beziehung zueinander ausgelesen und von Lautsprechern
abgestrahlt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Musikinstrument
mit einer Automatikspielfunktion gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, mit dem jeder
Ton ohne Versager während wenigstens einer minimal notwendigen
Zeitperiode erzeugt werden kann, selbst wenn das
Tempo des Musikstücks schnell ist.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein elektronisches
Musikinstrument geschaffen, das folgendes aufweist: Eine
Tastensignalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Tastensignals,
das Taste-Ein- und Taste-Aus-Informationen
eines zu erzeugenden Tones erzeugt, eine Tonsignalerzeugungsvorrichtung
zum Erzeugen eines vorbestimmten Tonsignals
entsprechend den Taste-Ein-Informationen, eine
Tonerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Tones entsprechendem
Tonsignal, einer Zeitzählvorrichtung zum
Starten einer Zeitzähloperation in Verbindung mit dem
Bereitstellen der Taste-Aus-Information während der Ton
erzeugt wird, und eine Stoppprozeß-Startvorrichtung zum
Starten eines Stoppprozesses bezüglich des erzeugten Tones
in dem Augenblick, wenn eine vorbestimmte Zeitdauer durch
die Zeitzählvorrichtung aufgezählt worden ist.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung zum Inhalt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand
der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagrmam einer Ausführungsform des
elektronischen Musikinstruments gemäß der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 2 eine Darstellung des spezifischen Inhalts der
Zähler- und Registereinheit von Fig. 1,
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Illustrierung der Arbeitsweise
der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, wenn eine Taste-Ein-Information
vorliegt,
Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Illustrierung der Arbeitsweise
der Ausführungsform nach Fig. 1, wenn eine
Taste-Aus-Information vorliegt,
Fig. 5 ein Flußdiagramm zur Illustrierung eines Taste-Aus-Prozesses
für alle Zeilen,
Fig. 6 ein Flußdiagramm zur Illustrierung eines Taktgeberinterrupts, und
Fig. 7 ein Diagramm zur Erläuterung eines speziellen
Beispiels für Taste-Ein- und Taste-Aus-Operationen.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines elektronischen Musikinstruments
mit Automatikspielfunktion.
In Fig. 1 bezeichnet Bezugszeichen 1 eine CPU bzw. eine
zentrale Verarbeitungseinheit. Eine DSMI 3, d. h. eine
digitale Schnittstelle für Musikinstrumente, eine Tastatur
4, eine Zählereinheit 5, eine Registereinheit 6 und
eine Tonerzeugungseinheit 7 sind über eine Busleitung 2
mit der CPU 1 verbunden. Die CPU 1 besteht aus einem Mikroprozessor
oder ähnlichem und steuert sämtliche Operationen
des elektronischen Musikinstruments. Ein Arbeitsplatzcomputer
9 ist an das DSMI 3 angeschlossen und Daten
für den automatischen Spielbetrieb können von dem Arbeitsplatzcomputer
9 zu der CPU 1 übertragen werden. Die
Tastatur 4 weist 61 von Hand spielbare Tasten auf, die
periodisch durch die CPU 1 abgetastet werden und die
Ein-/Aus-Daten der einzelnen Tasten werden der CPU 1 zugeführt.
Entsprechend den Informationen für automatischen Spielbetrieb,
z. B. der aus dem Arbeitsplatzcomputer 9 bereitgestellten
Taste-Ein- und Taste-Aus-Informationen
zählt die Zählereinheit 5 eine vorbestimmte Verzögerungszeit
auf nachdem eine Taste-Aus-Befehl während des
Automatikspiels geliefert worden ist. Die aufgezählten
Zeitdaten der Zählereinheit 5 werden einer Detektoreinheit
8 zugeführt, die prüft ob die oben erwähnte vorbestimmte
Verzögerungszeit erreicht worden ist. Die Ergebnisdaten
dieser Prüfung werden über die Busleitung 2 der
CPU 1 zugeführt.
Die Registereinheit 6 umfaßt verschiedene Register, die
zur Steuerung des Spiels von der CPU 1 verwendet werden.
Die Tonerzeugungseinheit erzeugt entsprechend von
durch die CPU 1 bereitgestellten Tonerzeugungsbefehlen
Tonsignale, und mittels eines Klangsystems 10, das Verstärker
und Lautsprecher enthält, werden den erzeugten
Tonsignalen entsprechende Klänge erzeugt.
Fig. 2 zeigt einige der Register in der Zählereinheit 5
und der Registereinheit 6. Das vorliegende elektronische
Musikinstrument ist als ein n-Ton-polyphones Musikinstrument
aufgebaut. Die Zeilen 0 bis n stellen die
entsprechenden Tonerzeugungszeilenspeicher bzw. Speicher
der Tonerzeugungsstufen eines (n+1)-Ton-polyphonen
Systems dar. Jede der Zeilen bzw. Stufen 0 bis n enthält
ein Flag-Register 6a zum Kennzeichnen ob ein Taste-Aus-Singal
vorhanden ist oder nicht in der Registereinheit 6
und einen Taste-Aus-Verzögerungszähler 5a in der Zählereinheit
5. Als Reaktion auf einen Taste-Aus-Befehl wird
ein Flag "1" in dem Flag-Register 6a gesetzt. Der Taste-Aus-Verzögerungszähler
5a wird verwendet um die oben erwähnte
vorbestimmte Verzögerungszeit zu erhalten, nachdem
der Taste-Aus-Befehl empfangen worden ist.
Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform wird nun beschrieben.
Die allgemeine Funktionsweise wird zuerst anhand
von Fig. 1 erläutert. Bei gewöhnlichem Spiel von
Hand werden Ein- und Aus-Signale der einzelnen Tasten der
Tastatur 4 der CPU 1 zugeführt. Die CPU 1 führt einen
entsprechenden Tonerzeugungsbefehl der Tonerzeugungseinheit
7 zu um ein Tonsignal zu erzeugen, dessen zugehöriger
Ton dann aus dem Lautsprecher in dem Klangsystem 10 ertönt.
Im automatischen Spielbetrieb und entsprechend den Daten
aus dem Arbeitsplatzcomputer 9 werden Taste-Ein- und Taste-Aus-Daten
über die DSMI 3 der CPU 1 zugeführt. Die
CPU 1 steuert die Zählereinheit 5 und die Detektoreinheit
8 entsprechend den eingegebenen Taste-Ein- und Taste-Aus-Daten,
wobei ein Tonerzeugungsbefehl erzeugt wird, der
der Tonerzeugungseinheit 7 zugeführt wird. Auf diese
Weise werden im automatischen Spielbetrieb Töne in dem
Lautsprecher des Klangsystems 10 erzeugt.
Anhand der Fig. 3 bis 7 wird die Funktionsweise dieser
Ausführungsform nun im einzelnen beschrieben. Gemäß Fig.
3 löscht die CPU 1 sowohl beim automatischen Spielbetrieb
als auch bei manuellem Spiel als Reaktion auf einen Taste-Aus-Befehl
das Flag im Register 6a (das Flag wird "0"
gesetzt), das das Vorhandensein des Taste-Aus-Signals
anzeigt, in der entsprechenden aktiven klangerzeugenden
Stufe bzw. Zeile (siehe Fig. 2) und löscht auch den Taste-Aus-Verzögerungszähler
5a der gleichen Stufe (siehe
Fig. 2, Schritt S1). Dann wird ein Taste-Ein-Prozeß zum
Erzeugen von Tönen durchgeführt (Schritt S2). Nachfolgend
wird ein weiterer Prozeß, z. B. das Abtasten der Tasten,
durchgeführt (Schritt S3).
Wenn ein Taste-Aus-Befehl bereitgestellt wird, wird gemäß
Fig. 4 in einem Schritt T1 geprüft, ob der Taste-Aus-Befehl
im manuellen Spiel oder im automatischen
Spielbetrieb vorliegt. Im Fall des manuellen Spiels
verzweigt die Prozedur zu einem Schritt T2, in dem das
Flag, das das Vorhandensein eines Taste-Aus-Signals in
der Stufe, die ausgeschaltet werden soll, anzeigt (siehe
Fig. 2), ausgeschaltet, d. h. zu "0" gemacht wird. In
einem nachfolgenden Schritt T4 kann ein anderer Prozeß
durchgeführt werden. Daher wird bei manuellem Spiel der
Prozeß zur Bereitstellung einer vorbestimmten Verzögerungszeit,
wie sie oben erwähnt worden ist, nicht durchgeführt
und die Töne erklingen entsprechend den Wünschen
des Spielers.
Im Fall des automatischen Spielbetriebs verzweigt die
Prozedur zu einem Schritt T3 in dem das Taste-Aus-Vorhanden-Flag
der auszuschaltenden Stufe eingeschaltet, d. h.
zu "1" gemacht und der Taste-Aus-Verzögerungszähler
der gleichen Stufe gelöscht wird, um das Aufzählen der
obenerwähnten Verzögerungszeit, ein Taktgeberinterrupt
der nachfolgend im Zusammenhang mit Fig. 6 erläutert
wird, zu starten.
Fig. 5 zeigt die Programmroutine für den Fall, daß alle
Kanäle bzw. Zeilen ausgeschaltet werden, wie dies zutrifft,
wenn Timbres umgeschaltet werden. Zuerst wird in
einem Schritt U1 ein Zeilenzähler in der Registereinheit
6 gelöscht, d. h. "0" gesetzt, um von Zeile 0 an den
Taste-Aus-Prozeß zu starten. Dann wird in einem Schritt
U2 das Taste-Aus-Vorhanden-Flag der Zeile 0 ausgeschaltet,
d. h. zu "0" gemacht, der Taste-Aus-Verzögerungszähler
der gleichen Zeile wird in einem Schritt U3 gelöscht
und in einem Schritt U4 wird der Prozeß zum Stoppen der
Tonerzeugung durchgeführt. Danach wird der Inhalt des
Zeilenzählers um +1 zu "1" inkrementiert, so daß in einem
Schritt U5 der Prozeß für die nächste Zeile 1 durchgeführt
werden kann. Dann wird in einem Schritt U6 geprüft
ob der Inhalt des Zeilenzählers "n+1" ist, d. h. ob der
Prozeß für alle Zeilen beendet worden ist. Falls der
Prozeß noch nicht beendet worden ist, verzweigt die Programmroutine
zu dem Schritt U2 zurück, um den Prozeß für
die nachfolgende Zeile durchzuführen. Falls der Prozeß
beendet ist, endet die Programmroutine.
Der Prozeß zum Ausschalten des Taste-Aus-Vorhanden-Flags
gemäß dem obenerwähnten Schritt U2 bewirkt, daß ein
Ton aus einer Zeile bzw. Stufe, für den eine Verzögerungszeit
vor dem Start des Automatikspiels bereit gestellt
worden ist, nicht durch eine Verzögerungszeit einer
Taste-Ein-Operation nach dem Start der Ausführung der
Programmroutine beeinflußt wird.
Der Taktgeberinterruptprozeß zum Erzeugen der obenerwähnten
Verzögerungszeit für den Fall des automatischen
Spielbetriebs wird nun anhand von Fig. 6 erläutert. Die
Taktgeberinterruptroutine wird alle 4 msek durchgeführt,
so daß sie für einen Ton des kürzesten Tonintervalls
durchgeführt wird.
Zuerst wird der Zeilenzähler zu "0" gelöscht, um den
Prozeß von Zeile 0 an zu starten (Schritt V1). Dann wird
der Taste-Aus-Verzögerungszähler der Zeile 0 um +1 zu "1"
inkrementiert (Schritt V2). Dann wird in einem Schritt V3
geprüft, ob der Zählwert des Zählers "voll" ist, z. B. den
Wert "4" erreicht hat. Falls der Zählwert noch nicht erreicht
ist, verzweigt die Programmroutine zu einem
Schritt V7, in dem der Zeilenzähler um +1 inkrementiert
wird, um die nächste Zeile festzulegen. Dann wird geprüft,
ob der Prozeß für alle Zeilen beendet ist (Schritt
V8). Falls der Prozeß nicht beendet ist, geht die Routine
zurück zu Schritt V2, um die Verzögerungszeit für die
nächste Zeile aufzuzählen. Falls der Prozeß vorbei ist,
wird die Taktgeberinterruptroutine beendet.
Wird in Schritt V3 festgestellt, daß der Zählwert des
Taste-Aus-Verzögerungszählers einen vorbestimmten Wert,
beispielsweise den Wert "4" erreicht hat, wird ein
Schritt V4 durchgeführt, in dem geprüft wird, ob das Taste-Aus-Vorhanden-Flag
eingeschaltet ist. Wenn ein Taste-Ein-Befehl
und ein Taste-Aus-Befehl nur einmal in
einem Intervall, wie in Fig. 7 gezeigt, bereigestellt
werden, ist das Taste-Aus-Vorhanden-Flag gesetzt, d. h.
"1", und die Programmroutine fährt mit Schritt V5 fort,
um das Erzeugen von Tönen zu beenden. Der Ton wird daher
nach Ablauf einer vorbestimmten Verzögerungszeit, beispielsweise
12 msek, durch den Taste-Aus-Befehl gestoppt,
wie es in Fig. 7 gezeigt ist. Damit können selbst
sehr kurzintervallige Töne in einem Musikstück mit einem
schnellen Tempo genügend vernehmbar sein.
Dann wird der Schritt V6 durchgeführt in dem der Taste-Aus-Verzögerungszähler
der zugehörigen Zeile gelöscht
wird, und die Programmroutine dann zu dem Schritt V7
übergeht.
Claims (3)
1. Elektronisches Musikinstrument mit einer Tonsignalerzeugungsvorrichtung
zum Bestimmen des Starts eines Anstiegszustandes
eines Musiktones mit Hilfe eines Taste-Ein-Datums
und zum Bestimmen eines Startzustandes eines
Stoppprozesses des Musiktones mit Hilfe eines Taste-Aus-Datums,
um ein Musiktonsignal zu erzeugen, wobei
das Taste-Ein-Datum und das Taste-Aus-Datum Automatik-Spiel-Daten
sind, gekennzeichnet durch
eine Zeitzählvorrichtung (5), die, während der Musikton erzeugt wird, eine Zeitzählung startet, wenn sie das Taste-Aus-Datum empfängt, und
eine Stoppprozeß-Startvorrichtung (1), die die Klangerzeugung des Musiktones beendet, wenn die Zeitzählvorrichtung (5) eine vorbestimmte Zeitperiode gezählt hat.
eine Zeitzählvorrichtung (5), die, während der Musikton erzeugt wird, eine Zeitzählung startet, wenn sie das Taste-Aus-Datum empfängt, und
eine Stoppprozeß-Startvorrichtung (1), die die Klangerzeugung des Musiktones beendet, wenn die Zeitzählvorrichtung (5) eine vorbestimmte Zeitperiode gezählt hat.
2. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweilige Anzahl der Untereinheiten
der Tonsignalerzeugungsvorrichtung (7) und der
Zeitzählvorrichtung (5) gleich der Anzahl der vom polyphonen
Musikinstrument gleichzeitig erzeugbaren Töne
ist.
3. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Tastensignalerzeugungsvorrichtung
(4) eine Schnittstellenvorrichtung (3) aufweist,
die an eine externe Datenverarbeitungseinheit (9) für
den Empfang von Taste-Ein- und Taste-Aus-Informationen
angeschlossen ist.
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