DE3531880A1 - Elektronisches musikinstrument mit automatikspielfunktion - Google Patents
Elektronisches musikinstrument mit automatikspielfunktionInfo
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- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
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Description
Elektronisches Musikinstrument mit Automatikspielfunktion
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Musikinstrument
mit einer Automatikspielfunktion zum Erzeugen von Tönen entsprechend einem gegebenen Tastensignal.
Es ist ein elektronisches Musikinstrument bekannt, dem
im richtigen Tempo von einem Arbeitsplatzcomputer Taste-Ein- und Taste-Aus Informationen zugeführt werden können.
Bei einem derartigen Musikinstrument steigt der Anstiegsteil der Wellenform einer Tonhüllkurve in Abhängigkeit
von der Tonfarbe des durch das elektronische Musikinstrument erzeugten Tones vergleichsweise gemächlich
an. Wenn ein schnelles Tempo festgelegt wird, verkürzt sich die Zeitdauer während der die Taste-Ein- und Taste-Aus-Informationen
aus dem Arbeitsplatzcomputer zu dem elektronischen Musikinstrument übertragen werden und
folglich wird die Taste freigegeben wenn der Anstiegsteil der Tonhüllenkurve noch nicht genügend ausgebildet ist,
"Büro München/Munich Office:
Schneggstraße 3-5
D-8050 Freising
D-8050 Freising
Tel. 08161/6209-1 Telex 526547 pawa d
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so daß der Ton nicht erklingt, was bei automatischem Spielbetrieb natürlich ein unbefriedigender Zustand ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher ein Musikinstrument
mit einer Automatikspielfunktion gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, mit dem jeder
Ton ohne Versager während wenigstens einer minimal notwendigen Zeitperiode erzeugt werden kann, selbst wenn das
Tempo des Musikstücks schnell ist.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein elektronisches Musikinstrument geschaffen, das folgendes aufweist: Eine
Tastensignalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Tastensignals, das Taste-Ein- und Taste-Aus- Informationen
eines zu erzeugenden Tones erzeugt, eine Tonsignalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines vorbestimmten Tonsignals entsprechend den Taste-Ein- Informationen, eine
Tonerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines Tones entsprechendem Tonsignal, einer Zeitzählvorrichtung zum
Starten einer Zeitzähloperation in Verbindung mit dem Bereitstellen der Taste-Aus- Information während der Ton
erzeugt wird, und eine Stopprozeß-Startvorrichtung zum Starten eines Stopprozesses bezüglich des erzeugten Tones
in dem Augenblick, wenn eine vorbestimmte Zeitdauer durch die Zeitzählvorrichtung aufgezählt worden ist.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform des
elektronischen Musikinstruments gemäß der vor
liegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Darstellung des spezifischen Inhalts der Zähler- und Registereinheit von Fig. 1,
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Illustrierung der Arbeitsweise der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, wenn eine Taste-Ein-Information
vorliegt,
Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Illustrierung der Arbeitsweise
der Ausführungsform nach Fig. 1 wenn eine Taste-Aus-Information vorliegt,
Fig. 5 ein Flußdiagramm zur Illustrierung eines Taste-Aus-Prozesses
für alle Zeilen,
Fig. 6 ein Flußdiagramm zur Illustrierung eines Taktgeberinterrupts,
und
Fig. 7 und 8 Diagramme zur Erläuterung spezifischer
Beispiele für Taste-Ein- und Taste-Aus- Operationen.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines elektronischen Musikinstruments
mit Automatikspielfunktion.
In Fig. 1 bezeichnet Bezugszeichen 1 eine CPU bzw. eine zentrale Verarbeitungseinheit. Eine DSMI 3, d. h. eine
digitale Schnittstelle für Musikinstrumente, eine Tastatur .4, eine Zählereinheit 5, eine Registereinheit 6 und
eine Tonerzeugungseinheit 7 sind über eine Busleitung 2 mit der CPU 1 verbunden. Die CPU 1 besteht aus einem Mikroprozessor
oder ähnlichem und steuert sämtliche Operationen des elektronischen Musikinstruments. Ein Arbeitsplatzcomputer
9 ist an das DSMI 3 angeschlossen und Daten
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für den automatischen Spielbetrieb können von dem Arbeitsplatzcomputer
9 zu der CPU I übertragen werden. Die Tastatur 4 weist 61 von Hand spielbare Tasten auf, die
periodisch durch die CPU 1 abgetastet werden und die Ein-/Aus-Daten der einzelnen Tasten werden der CPU I zugeführt.
Entsprechend den Informationen für automatischen Spielbetrieb , z. B. der aus dem Arbeitsplatzcomputer 9 bereitgestellten
Taste-Ein- und Taste-Aus-Informationen zählt die Zählereinheit 5 eine vorbestimmte Verzögerungszeit
auf nachdem ein Taste-Aus-Befehl während des Automatikspiels geliefert worden ist. Die aufgezählten
Zeitdaten der Zählereinheit 5 werden einer Detektoreinheit 8 zugeführt, die prüft ob die oben erwähnte vorbestimmte
Verzögerungszeit erreicht worden ist. Die Ergebnisdaten dieser Prüfung werden über die Busleitung 2 der
CPU I zugeführt.
D^-e Registereinheit 6 umfaßt verschiedene Register, die
zur Steuerung des Spiels von der CPU I verwendet werden. Die Tonerzeugungseinheit erzeugt entsprechend von
durch die CPU I bereitgestellten Tonerzeugungsbefehlen Tonsignale, und mittels eines Klangsystems 10, das Verstärker
und Lautsprecher enthält, werden den erzeugten Tonsignalen entsprechende Klänge erzeugt.
Fig. 2 zeigt einige der Register in der Zählereinheit 5 und der Registereinheit 6. Das vorliegende elektronische
Musikinstrument ist als ein n-Ton-polyphones Musikinstrument aufgebaut. Die Zeilen 0 bis η stellen die
entsprechenden Tonerzeugungszeilenspeicher bzw. Speicher der Tonerzeugungsstufen eines (n + 1)-Ton-polyphonen
Systems dar. Jede der Zeilen bzw. Stufen 0 bis η enthält ein Flag-Register 6a zum Kennzeichnen ob ein Taste-Aus-Signal
vorhanden ist oder nicht in der Registereinheit 6 und einen Taste-Aus-Verzögerungszähler 5a in der Zähler-
einheit 5, Als Reaktion auf einen Taste-Aus-Befehl wird
ein Flag "1" in dem Flag-Register 6a gesetzt. Cer Taste-Aus-Verzögerungszähler 5a wird verwendet um die oben erwähnte
vorbestimmte Verzögerungszeit zu erhalten, nachdem der Taste-Aus-Befehl empfangen worden ist.
Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform wird nun beschrieben. Die allgemeine Funktionsweise wird zuerst anhand
von Fig. 1 erläutert. Bei gewöhnlichem Spiel von Hand werden Ein- und Aus-Signale der einzelnen Tasten der
Tastatur 4 der CPU 1 zugeführt. Die CPU I führt einen entsprechenden Tonerzeugungsbefehl der Tonerzeugungseinheit
7 zu um ein Tonsignal zu erzeugen, dessen zugehöriger Ton dann aus dem Lautsprecher in dem Klangsystem 10
ertönt.
Im automatischen Spielbetrieb und entsprechend den Daten aus dem Arbeitsplatzcomputer 9 werden Taste-Ein und Taste-Aus-Daten
über die DSMI 3 der CPU 1 zugeführt. Die CPU 1 steuert die Zählereinheit 5 und die Detektoreinheit
8 entsprechend den eingegebenen Taste-Ein und Taste-Aus-Daten, wobei ein Tonerzeugungsbefehl erzeugt wird, der
der Tonerzeugungseinheit 7 zugeführt wird. Auf diese Weise werden im automatischen Spielbetrieb Töne in dem
Lautsprecher des Klangsystems 10 erzeugt.
Anhand der Fig. 3 bis 8 wird die Funktionsweise dieser
Ausführungsform nun im einzelnen beschrieben. Gemäß Fig. 3 löscht die CPU 1 sowohl beim automatischen Spielbetrieb
als auch bei manuellem Spiel als Reaktion auf einen Taste-Aus-Befehl
das Flag im Register 6a (das Flag wird "0" gesetzt), das das Vorhandensein des Taste-Aus-Signals
anzeigt, in der entsprechenden aktiven klangerzeugenden Stufe bzw. Zeile (siehe Fig. 2) und löscht auch den Tasten-Aus-Verzögerungszähler
5a der gleichen Stufe (siehe Fig. 2, Schritt Sl). Dann wird ein Taste-Ein-Prozeß zum
Erzeugen von Tönen durchgeführt (Schritt S2). Nachfolgend
*> ο
wird ein weiterer Prozeß, z.B. das Abtasten der Tasten, durchgeführt (Schritt S3).
Wenn ein Taste-Aus-Befehl bereitgestellt wird, wird gemaß
Fig. 4 in einem Schritt Tl geprüft, ob der Taste-Aus-Befehl im manuellen Spiel oder im automatischen
Spielbetrieb vorliegt. Im Fall des manuellen Spiels verzweigt die Prozedur zu einem Schritt T2, in dem das
Flag, das das Vorhandensein eines Taste-Aus-Signals in der Stufe die ausgeschaltet werden soll anzeigt (siehe
Fig. 2), ausgeschaltet, d. h. zu "0" gemacht wird. In einem nachfolgenden Schritt T4 kann ein anderer Prozeß
durchgeführt werden. Daher wird bei manuellem Spiel der Prozeß zur Bereitstellung einer vorbestimmten Verzögerungszeit,
wie sie oben erwähnt worden ist, nicht durchgeführt und die Töne erklingen entsprechend den Wünschen
des Spielers.
Im Fall des automatischen Spielbetriebs verzweigt die Prozedur zu einem Schritt T3 in dem das Taste-Aus-Vorhanden-Flag
der auszuschaltenden Stufe eingeschaltet, d. h. zu "1" gemacht und der Taste-Aus-Verzögerungszähler
der gleichen Stufe gelöscht wird, um das Aufzählen der oben erwähnten Verzögerungszeit, ein Taktgeberinterrupt
der nachfolgend im Zusammenhang mit Fig. 6 erläutert wird, zu starten.
Fig. 5 zeigt die Programmroutine für den Fall, daß alle Kanäle bzw. Zeilen ausgeschaltet werden, wie dies zutrifft,
wenn Timbres umgeschaltet werden. Zuerst wird in einem Schritt Ul ein Zeilenzähler in der Registereinheit
6 gelöscht, d. h. "0" gesetzt, um von Zeile 0 an den Taste-Aus-Prozeß zu starten. Dann wird in einem Schritt
U2 das Taste-Aus-Vorhanden-Flag der Zeile 0 ausgeschaltet,
d.h. zu "0" gemacht, der Taste-Aus-Verzögerungszähler d£r gleichen Zeile wird in einem Schritt U3 gelöscht
und in einem Schritt U4 wird der Prozeß zum Stoppen der
Tonerzeugung durchgeführt. Danach wird der Inhalt des
Zeilenzählers um +1 zu "1" inkrementiert, so daß in einem Schritt U5 der Prozeß für die nächste Zeile 1 durchgeführt
werden kann. Dann wird in einem Schritt U6 geprüft ob der Inhalt des Zeilenzählers "n+1" ist, d.h. ob der
Prozeß für alle Zeilen beendet worden ist. Falls der Prozeß noch nicht beendet worden ist, verzweigt die Programmroutine
zu dem Schritt U2 zurück, um den Prozeß für die nachfolgende Zeile durchzuführen. Falls der Prozeß
beendet ist, endet die Programmroutine.
Der Prozeß zum Ausschalten des Taste-Aus-Vorhanden-Flags
gemäß dem oben erwähnten Schritt U2 bewirkt, daß ein Ton aus einer Zeile bzw. Stufe für den eine Verzögerungszeit
vor dem Start des Automatikspiels bereit gestellt worden ist nicht durch eine Verzögerungszeit einer
Taste-Ein-Operation nach dem Start der Ausführung der Programmroutine beeinflußt wird.
Der Taktgeberinterruptprozeß zum Erzeugen der oben erwähnten
Verzögerungszeit für den Fall des automatischen Spielbetriebs wird nun anhand von Fig. 6 erläutert. Die
Taktgeberinterruptroutine wird alle 4 msek. durchgeführt,
so daß sie für einen Ton des kürzesten Tonintervalls durchgeführt wird.
Zuerst wird der Zeilenzähler zu "0" gelöscht, um den Prozeß von Zeile 0 an zu starten (Schritt Vl). Dann wird
der Taste-Aus-Verzögerungszähler der Zeile 0 um +1 zu "1" inkrementiert (Schritt V2). Dann wird in einem Schritt V3
geprüft, ob der Zählwert des Zählers "voll" ist, z.B. den Wert "4" erreicht hat. Falls der Zählwert noch nicht erreicht
ist, verzweigt die Programmroutine zu einem Schritt V7, in dem der Zeilenzähler um +1 inkrementiert
wird, um die nächste Zeile festzulegen. Dann wird geprüft, ob der Prozeß für alle Zeilen beendet ist (Schritt
V8). Falls der Prozeß nicht beendet ist, geht die Routine
* 10
zurück zu Schritt V2, um die Verzögerungszeit für die nächste Zeile aufzuzählen. Falls der Prozeß vorbei ist
wird die Taktgeberinterruptroutine beendet.
Wird in Schritt V3 festgestellt, daß der Zählwert des Tast-Aus-Verzögerungszählers einen vorbestimmten Wert,
beispielsweise den Wert "4" erreicht hat, wird ein Schritt V4 durchgeführt, in dem geprüft wird, ob das Taste-Aus-Vorhanden-Flag
eingeschaltet ist. Wenn ein Taste-Ein-Befehl und ein Taste-Aus-Befehl nur einmal in
einem Intervall, wie in Fig. 7 gezeigt, bereitgestellt werden, ist das Taste-Aus-Vorhanden-Flag gesetzt, d.h.
"1", und die Programmroutine fährt mit Schritt V5 fort, um das Erzeugen von Tönen zu beenden. Der Ton wird daher
nach Ablauf einer vorbestimmten Verzögerungszeit, beispielsweise 12 msek., durch den Taste-Aus-Befehl gestoppt,
wie es in Fig. 7 gezeigt ist. Damit können selbst sehr kurzintervallige Töne in einem Musikstück mit einem
schnellen Tempo genügend vernehmbar sein.
Dann wird der Schritt V6 durchgeführt in dem der Taste-Aus-Verzögerungszähler
der zugehörigen Zeile gelöscht wird, und die Programmroutine dann zu dem Schritt V7
übergeht.
Wenn der nächste Taste-Ein-Befehl bereitgestellt wird
während die Verzögerung des vorhergehenden Tones noch nicht vorbei ist (siehe Fig. 8), wird das Taste-Aus-Vorhanden-Flag
in dem Taste-Ein-Prozeß (Schritt Sl), wie in Fig. 8 gezeigt, wieder ausgeschaltet (d.h. zu "0" gemacht).
Mit dem Taste-Ein-Prozeß wird die Verzögerungszeit des ersten Tones schnell aufgehoben, d.h. der Ton
wird freigegeben, so daß er ausklingen kann und der Prozeß zur Erzeugung eines zweiten Tones wird ausgeführt
(Schritt S2). Daher ist es weder möglich, daß der erste und der zweite Ton fortlaufend zu hören sind, noch ist es
möglich, daß der zweite Ton seinen Anstiegsteil verliert.
Damit wird das Ertönen des ersten Tones mit eiriem starken
Abkling- bzw. Ausklingteil gestoppt, wodurch der Anstiegsteil des zweiten Tones klar und deutlich vernehmbar
ist, selbst wenn zwei Töne aufeinanderfolgend innerhalb eines kurzen Intervalls in der gleichen Klangzeile ein-
und ausgeschaltet werden.
Wie vorstehend beschrieben worden ist, wird mit einem elektronischen Musikinstrument gemäß der vorliegenden
Erfindung der Prozeß des Erzeugens eines Tones nur nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitperiode von dem Auftreten
eines Taste-Aus-Befehls für den zu erzeugenden Ton durchgeführt. Deshalb ist die Musik in natürlicher Art
und Weise zu hören, selbst wenn ein kurzintervalliger Ton
in einem Musikstück mit schnellem Tempo für ein minimal notwendiges Zeitintervall ertönt. Dies ist insbesondere
bei automatischen Spielbetrieb von Vorteil.
- Leerseite -
Claims (5)
1. Elektronisches Musikinstrument mit einer Tastensignalerzeugungsvorrichtung
zum Erzeugen eines Tastensignals mit Taste-Ein-Informationen und Taste-Aus-Informationen
eines zu erzeugenden Tones,
einer Tonsignalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines vorbestimmten Tonsignals entsprechend den Taste-Ein-Informationen,
und
mit einer Tonerzeugungsvorrichtung zu Erzeugen eines Tones entsprechend dem Tonsignal, gekennzeichnet
durch
eine Zeitzählvorrichtung (5) zum Starten eines Zeitzählprozesses, wenn die Taste-Aus-Information bereitgestellt
ist während der Ton erzeugt wird, und
•Büro München/Munich Office:
SchneggstraOe 3—5 D-8050 Freising
Tel. 08161/6209-1 Telex 526547 pawa d
" 'Büro Frankfurt/Frankfurt Office:
Adenauerallee 16 Tel. 06171/300-1 O-6370 Oberursel Telex: 410876 oblex d
Telegrammadresse: Pawamuc - Postgiroamt München 106052-802
Telefax: 08161/6209-6 (GP. 2 + 3) - Teletex 8161800 = pawaMUC
eine Stoppprozeß-Startvorrichtung (1) zum Starten
eines Stoppprozesses des erzeugten Tones in dem Augenblick in dem eine vorbestimmte Zeit durch die
Zeitzählvorrichtung (5) aufgezählt worden ist.
Zeitzählvorrichtung (5) aufgezählt worden ist.
2. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch lf dadurch
gekennzeichnet, daß es eine Detektorvorrichtung (8) zum Erfassen der Erzeugung der Taste-Ein-Information
des nächsten Tones während der vorbestimmten Zeitperiode und eine Stoppvorrichtung (1) aufweist,
die zum Stoppen des erzeugten Tones dient, sobald die nächste Taste-Ein-Information erfaßt ist.
3. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Taste-Aus-Vorhanden-
Flagregister (6a) vorgesehen ist, das gesetzt wird, wenn die Taste-Aus-Information bereitgestellt wird,
daß die Zeitzählvorrichtung (5) einen Taste-Aus-Verzögerungszähler (5a) zum Starten einer Zeitzähloperation
beinhält, wenn das Taste-Aus-Vorhanden Flagregister (6a) gesetzt wird.
4. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonsignalerzeugungs-
vorrichtung (7) die Zeitzählvorrichtung (5) jeweils eine mehrstufige Struktur für ein polyphones System
aufweisen.
5. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastensignalerzeu-
gungsvorrichtung (4) eine Schnittstellenvorrichtung (3) aufweist, die an eine externe Datenverarbeitungseinheit
(9) zum Empfangen von Taste-Ein- und
Taste-Aus-Informationen angeschlossen ist.
Taste-Aus-Informationen angeschlossen ist.
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Legal Events
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Representative=s name: KUHNEN, R., DIPL.-ING. WACKER, P., DIPL.-ING. DIPL |
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