DE3530444C2 - Digitales Videosignalverarbeitungssystem - Google Patents

Digitales Videosignalverarbeitungssystem

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Description

Die Erfindung betrifft ein digitales Videosignalverarbei­ tungssystem mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebe­ nen Merkmalen.
Aus dem Artikel "Einfacher Digital-Analog-Umsetzer" von K. Schreiter in der Zeitschrift "radio fernsehen elektronik", Band 27, 1978, Heft 1, Seiten 53 und 54, ist ein einfacher und billiger D/A-Umsetzer beschrieben, der für einen Langzeit- Rampengenerator mit einer Periodendauer von 30 Minuten bis 36 Stunden vorgesehen ist und dessen Ausgangsspannungsfehler unter 0,1% liegt. Dieser bekannte Umsetzer arbeitet mit einer Widerstandsmatrix, deren Widerstände über Bipolartransistoren geschaltet werden, und liefert eine maximale Ausgangsspan­ nung von 10 Volt. Ferner ist aus der DE 33 34 364 ein D/A- Wandler für eine Geisterbildauslöschungsschaltung bekannt, bei dem als geschaltete Stromquellen arbeitende MOSFETs ver­ wendet werden, um den einzelnen Bitstellen einer Digitalzahl entsprechende Ströme an einen Summierungswiderstand zu lie­ fern, dessen Spannungsabfall als Analogwert weiterverarbeitet werden kann.
Kürzlich ist von der Worldwide Semiconductor Group (Freiburg, West-Deutschland) ein digitales Fernsehsignal-Verarbeitungs­ system vorgestellt worden, das in einer Veröffentlichung der ITT Corporation mit dem Titel "VLSI Digital TV System - DTGIT 2000" beschrieben ist. Bei diesem System werden Farb­ videosignale, nachdem sie in digitaler (binärer) Form ver­ arbeitet worden sind, mit Hilfe von Digital/Analog-Umwandlern in analoge Form umgewandelt, bevor sie auf eine Bildwieder­ gaberöhre gekoppelt werden. Die Kopplung der analogen Farb­ videosignale auf die Bildröhre erfolgt über analoge Puffer­ verstärker und Videoendverstärker (Bildröhren-Treiberver­ stärker), die Videoausgangssignale mit einem hohen Pegel liefern, der sich zur Ansteuerung der Intensitätssteuer­ elektroden der Bildröhre eignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen D/A-Wandler derart auszubilden, daß er gleichzeitig als Treiber für eine Bildröhre arbeitet, so daß die bisher übliche separate analoge Treiberstufe entfallen kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des An­ spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die Erfindung wird ein Digital/Analog-Wandler für Video­ signale geschaffen, der in der Lage ist, eine Intensitäts­ steuerelektrode wie z. B. die Kathode einer Bildröhre in einem digital arbeitenden Videosignal-Verarbeitungssystem wie einem Fernsehempfänger oder einer ähnlichen Einrichtung direkt an­ zusteuern. Bei einem Ausführungsbeispiel enthält die Ansteuer­ stufe als Ausgangselement Hochspannungs-Feldeffekttransisto­ ren mit Vertikal-MOS-Aufbau (sogenannte VMOS-Transistoren), die in Verbindung mit durch digitale Videoeingangssignale geschaltete Konstantstromquellen arbeiten, um aus summierten geschalteten Konstantstromsignalen ein ausgangsseitiges Analogsignal hoher Spannung zu entwickeln, das sich zur direkten Ansteuerung einer als Intensitätssteuerelektrode benutzten Kathode der Bildröhre eignet.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist eine Schaltung zur Stabilisierung des Gleichstrompegels am Ausgang der beschriebenen Treiberstufe vorgesehen.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Farbfernsehempfängers, der eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung enthält, die gleichzeitig die Funktionen eines Digital/Ana­ log-Wandlers und eines Treibers erfüllt;
Fig. 2a-2c zeigen Schaltungseinzelheiten von Teilen der Wandler/Treiber-Schaltung nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Anordnung zur Stabilisierung des Gleich­ strompegels am Ausgang der Wandler/Treiber-Schal­ tung nach Fig. 1;
Fig. 4 zeigt eine Anordnung zur Regelung des Kontrastes und des Weißabgleichs in Verbindung mit der Wandler/Treiber-Schaltung nach Fig. 1;
Fig. 5a und 5b zeigen Ausgangsschaltungen, die wahl­ weise in Verbindung mit der Wandler/Treiber- Schaltung nach Fig. 1 benutzt werden können.
Gemäß der Fig. 1 werden analoge Farbfernseh-Videosignale aus einer Quelle 10 mittels eines Analog/Digital-Wand­ lers (A/D-Wandler) 12 in digitale (binäre) Form umge­ wandelt. Die Digitalsignale vom A/D-Wandler 12 werden in einer digitalen Videosignal-Verarbeitungseinheit 14 verarbeitet, die Leuchtdichtesignal- und Farbartsignal- Verarbeitungsschaltungen enthält und ein Netzwerk auf­ weist, um die verarbeiteten Leuchtdichte- und Farbart­ signale zu kombinieren und am Ausgang mehrere Einzelsig­ nale r, g und b zu liefern, die für die Primärfarben des Farbbildes charakteristisch sind. Beim vorliegenden Bei­ spiel werden die Signale r, g und b jeweils durch ein 8- Bit-Digitalsignal in Binärform (2⁰ . . . 27) dargestellt und auf Binäreingänge jeweils zugeordneter Stufen 20R, 20G und 20B gegeben, welche jeweils die Funktion eines Digi­ tal/Analog-Wandlers und eines Treibers in sich vereini­ gen. Von den Wandler/Treiber-Stufen 20R, 20B und 20G werden analoge Ausgangssignale R, G und B mit hohem Pe­ gel direkt auf jeweils zugeordnete Intensitätssteuerelek­ troden (Kathoden) einer Farbbildröhre 25 gegeben. Da die Wandler/Treiber-Stufen in Aufbau und Arbeitsweise ein­ ander gleich sind, wird nachstehend nur die Struktur und die Arbeitsweise der Stufe 20R ausführlich beschrieben.
In der Stufe 20R wird das aus 8 Bits (2⁰ . . . 27) bestehen­ de Digitalsignal r an ein eingangsseitiges Anpassungs­ netzwerk (Koppelelektronik oder "Interface") 30 gelegt, das Puffer- und Pegelverschiebungsschaltungen enthält. Das Anpassungsnetzwerk 30 und die darin enthaltenen Schal­ tungen sind Teil der Wandler/Treiber-Stufe selbst und sorgen für Logik-Kompatibilität, indem sie die Logikpegel der von der Einheit 14 kommenden Digitalsignale auf Lo­ gikpegel verschiebt, die kompatibel mit den Erfordernis­ sen der anderen Schaltungen der Wandler/Treiber-Stufe sind.
Die Digitalsignale vom Ausgang der Anpassungsschaltung 30 werden an Steuereingänge elektronischer Stromschalter S0-S7 gelegt, die der Einfachheit halber als elektromecha­ nische Schalter dargestellt sind und deren Eingänge mit zugeordneten binär-gewichteten Konstantstromquellen I0-I7 gekoppelt sind. Jeder der Schalter S0-S7 hat einen er­ sten und einen zweiten Ausgang. Die ersten Ausgänge sind zusammengeschaltet und über eine Klemme T1 mit einem Wi­ derstand 32 verbunden. Die zweiten Ausgänge sind getrennt mit Sourceelektroden jeweils zugeordneter Hochspannungs­ transistoren Q0-Q7 verbunden, welche die Ausgangstransistoren bilden und bei denen es sich um MOS-Transistoren handelt, vorzugsweise um Anreiche­ rungs-Feldeffekttransistoren mit Vertikal-MOS-Aufbau (sogenannte VMOS-Transistoren) wie z. B. Bauelementen der Typenbezeichnung BS107 des Herstellers ITT, Freiburg, BRD oder Bauelementen des Typs BSS93 des Herstellers Siemens, München, BRD.
Die VMOS-Transistoren Q0-Q7 entsprechen vertikal struk­ turierten (im Gegensatz zu lateral strukturierten) Halb­ leiterbauelementen, die parallelgeschaltet sind und die leicht auf einem gemeinsamen integrierten Schaltungssub­ strat hergestellt werden können, entweder allein oder zu­ sammen mit den Schaltern S0-S7, den Stromquellen I0-I7 und dem Anpassungsnetzwerk 30.
Bei den VMOS-Transistoren Q0-Q7 sind die Drain- und Sourceelektroden entlang einer vertikalen Achse angeord­ net (im Gegensatz zu Elementen in Lateral-Bauweise, bei denen Gate-, Source- und Drainelemente auf derselben Oberfläche liegen). Näheres über die Struktur von VMOS- Bauelementen findet sich z. B. in der US-Patentschrift 4 364 073. Der körperliche Aufbau einer Form eines VMOS- Transistors ist außerdem in der prioritätsgleichen DE 35 30 445 A1 beschrieben. Dort handelt es sich um einen mit VMOS-Bauelementen arbeitenden Digital/Analog-Umwandler, der in der Lage ist, eine Intensitätssteuerelektrode einer Bildwiedergabeeinrichtung wie z. B. einer Bildröhre in einem Fernsehempfänger direkt mit hoher Spannung anzu­ steuern. Im einzelnen ist in der erwähnten Anmeldung eine vorteilhafte Umwandler/Treiber-Stufe beschrieben, worin die Source-Zonen einer Vielzahl von VMOS-Ausgangselementen so dimensioniert sind, daß sich ein gutes Hochfrequenz­ verhalten ergibt und der Leistungsverbrauch vermindert wird.
Die Vertikalstruktur der VNOS-Ausgangselemente erleichtert die Herstellung dieser Bauelemente mit hoher Durchbruchs­ spannungsfestigkeit, so daß sie in der Lage sind, die auf hoher Spannung betriebene Kathode der Bildrohre direkt anzusteuern. Die Ausgangsstransistoren in Form von VMOS-Feld­ effekttransistoren haben außerdem den Vorteil, daß ihr Schnellschaltverhalten für Hochspannung gleich ist, mit im wesentlichen gleichen Einschalt- und Ausschaltverzöge­ rungen, und daß unerwünschte Schaltstöße wie Spitzen und Einbrüche ("glitches") praktisch vermieden werden, insbesondere im Vergleich zum Hochspannungs-Schaltverhal­ ten von Bipolartransistoren. Die Einschalt- und Aus­ schaltzeiten der VMOS-Ausgangselemente sind praktisch unabhängig vom Betrag der geschalteten Spannung, so daß die Ansteuerung einer Bildröhre mit hoher Spannung mög­ lich ist. Außerdem erlaubt es die VMOS-Technik, in ein­ facher Weise billige integrierte Gruppen von VMOS-Ele­ menten mit gemeinsamen Gateelektroden und gemeinsamen Drainelektroden herzustellen.
Die Gateelektroden der Transistoren Q0-Q7 sind ge­ meinsam an eine Quelle eines Bezugspotentials +V ange­ schlossen, und ihre Ausgangs-Drainelektroden sind gemeinsam an eine Ausgangs-Lastimpedanz 35 an­ geschlossen, längs welcher das Analogsignal R mit hohem Pegel entwickelt wird, das dann an einer Ausgangsklemme T2 erscheint. Somit sind die Transistoren Q0-Q7 jeweils in Gateschaltung angeordnet und bilden Stromverstärker mit dem Verstärkungsfaktor 1 für Ströme, die über die Schal­ ter S0-S7 zu den jeweiligen Sourceelektroden geleitet werden.
Die Ströme aus den Stromquellen I0-I7 werden mittels der Schalter S0-S7 entweder zur Klemme T1 und zum Widerstand 32 geführt, oder zu den Ausgangselementen Q0-Q7, je nach den individuellen Stellungen der Schalter S0-S7, die durch die Logikzustände der binären Ausgangssignale (2⁰ . . . 27) des Anpassungsnetzwerkes 30 bestimmt werden. An der Klemme T2 erscheint eine analoge Kathoden-Ansteuerspannung für die Bildröhre als Funktion des Wertes des Lastwiderstan­ des 35 und des Betrags der im Lastwiderstand 35 fließen­ den kombinierten Drainströme der Transistoren Q0-Q7. Eine ge­ eignete Tiefpaßfilterung des an der Ausgangsklemme T2 ent­ wickelten Signals wird bewirkt durch den Lastwiderstand 35 und die der Bildröhrenkathode zugeordnete Kapazität.
Eine längs des Widerstandes 32 an der Klemme T1 entwickel­ te Spannung entspricht einer komplementärphasigen Version der am Widerstand 35 entwickelten Kathoden-Ansteuerspan­ nung und kann in manchen Systemen benutzt werden, z. B. wo es erwünscht ist, die Kathoden-Ansteuerspannung an einem Punkt niedriger Spannung zu überwachen, oder wo eine Ver­ wendung des komplementären Signals zu Signalverarbeitungs­ zwecken beabsichtigt ist, z. B. in Verbindung mit einem Hochfrequenz-Kompensationsnetzwerk eines Typs, wie er in der prioritätsgleichen DE-OS 35 30 442 offenbart ist. Dort wird ein Teil des an der Klemme T2 entwickelten Ausgangssignals mit dem längs des Widerstandes 32 entwickelten komplemen­ tären Signal kombiniert, um ein resultierendes hochfrequen­ tes Signal zu erhalten, das repräsentativ für hochfrequen­ te Komponenten ist, welche in dem die Kathode ansteuernden Videoausgangssignal nur mangelhaft vorhanden sind oder fehlen, und zwar infolge parasitärer kapazitiver Effekte der Ausgangsschaltung. Das resultierende Signal wird auf einen Eingang der Treiberstufe gegeben, um den sich im Videoausgangssignal zeigenden Mangel an Hochfrequenzkom­ ponenten auszugleichen.
Die beschriebene Wandler/Treiber-Schaltung für hohe Span­ nung ist vorteilhafterweise in der Lage, die Kathode einer Bildröhre direkt anzusteuern, ohne daß zusätzliche Ver­ stärkerstufen hinter der Wandler/Treiber-Schaltung not­ wendig sind; auch läßt sie sich als integrierte Schaltung herstellen. Außerdem sind viele der Probleme, denen man in Verbindung mit analogen Bildröhren-Ansteuerstufen be­ gegnet, vorteilhafterweise bei der beschriebenen Treiber­ anordnung nicht vorhanden. So können z. B. analoge Bild­ röhren-Treiberstufen Nichtlinearitäten zeigen, wenn man nicht für deren Kompensation durch Rückkopplung am Bild­ röhrentreiber sorgt. Die Verwendung einer Rückkopplung kann jedoch zu Stabilitätsproblemen führen, insbesondere in einer Breitband-Treiberstufe. Bei analogen Treiber­ stufen kann es auch vorkommen, daß die Anstiegs- und Ab­ fallzeiten von Signalsübergängen unter­ schiedlich sind und daß sich bei starken Signalen Proble­ me hinsichtlich der Ausgangsspannungs-Anstiegsgeschwin­ digkeit ergeben, wenn man nicht für eine entsprechende Kompensation mittels Rückkopplung sorgt.
Die Fig. 2a zeigt eine bipolare Ausführungsform eines der Schalter (z. B. des Schalters S7) nach Fig. 1. Der bipolare Stromschalter enthält npn-Transistoren 40 und 41, die als emittergekoppelte Schaltung mit Differenzein­ gang angeordnet sind. Gegenphasige Signale, die von dem­ jenigen Ausgang des Anpassungsnetzwerkes 30 kommen, der dem 27-Bit der Binärinformation zugeordnet ist, und die von diesem Bit abgeleitet sind, steuern die Basiselektro­ den der Transistoren 40 und 41 an, so daß sich die Kollek­ torausgangsströme der Transistoren 40 und 41 in zueinander gegenphasiger Weise ändern. Die von den Transistoren 40 und 41 geleiteten Ströme werden von der Konstantstrom­ quelle I7 geliefert. Der Kollektorausgangsstrom des Tran­ sistors 40 wird zur Eingangs-Sourceelektrode des Ausgangs­ transistor Q7 in der Anordnung nach Fig. 1 geleitet, und der Kollektorausgangsstrom des Transistors 41 wird zur Klemme T1 und zum Widerstand 32 in der Anordnung nach Fig. 1 geleitet.
Die Fig. 2b zeigt einen der Schalter nach Fig. 1 (z. B. den Schalter S7) in einer mit NOS-Feldeffekttran­ sistoren realisierten Ausführungsform. Dieser Schalter enthält zwei sourcegekoppelte MOS-Bauelemente 42 und 43, die Betriebsströme von der Stromquelle I7 empfangen und die unter dem Einfluß eines Schaltsignals, das auf die Gate­ elektrode des Transistors 43 gegeben wird, ein Eintakt- Ansteuersignal liefern. Das Schaltsignal wird aus demje­ nigen Ausgangssignal des Anpassungsnetzwerkes 30 abgelei­ tet, das dem 27-Informationsbit zugeordnet ist. Die Drain- Ausgangsströme der Transistoren 42 und 43 werden auf die Eingangs-Sourceelektrode des Hochspannungstransistors Q7 in der Anordnung nach Fig. 1 bzw. auf die Klemme T1 und den Wi­ derstand 32 in der Anordnung nach Fig. 1 gekoppelt. Bei Verwendung der Schaltung nach Fig. 2b ist der Widerstand 32 zwischen die Klemme T1 und einen Punkt positiven Poten­ tials geschaltet.
Die Fig. 2c zeigt eine geeignete Schaltungsanordnung für die binär-gewichteten Stromquellen I0-I7 nach Fig. 1. Jede Stromquelle enthält einen npn-Transistor, wie z. B. den Transistor 50 für die Stromquelle I7 dessen Kollek­ torausgang mit dem zugeordneten Stromschalter verbunden ist und dessen Emitter an eine binär-gewichtende R/2R- Widerstandsleiter angeschlossen ist. Die Stromquellen können in ihrer Verstärkung gesteuert werden, und zwar durch eine Verstärkungssteuerspannung GC, die über einen Verstärker 52 an die Basiselektroden aller npn-Stromquel­ lentransistoren gelegt wird. Somit kann die Verstärkung der kombinierten D/A-Wandler- und Treiberstufe als Funktion des Betrags der Steuerspannung GC geändert wer­ den, die z. B. eine Kontraststeuerspannung darstellen kann, welche von einem durch den Benutzer betätigbaren Kontrast­ regler abgeleitet wird.
Die Fig. 3 zeigt eine Schaltung zur Stabilisierung des Gleichstromanteils am Ausgang der Wandler/Treiber-Stufe, welche die Transistoren Q0-Q7 entsprechend der Fig. 1 ent­ hält. Elemente, die den Anordnungen nach den Fig. 1 und 3 gemeinsam sind, tragen jeweils dieselben Bezugszahlen. Die Schaltung zur Gleichstromstabilisierung kompensiert Änderungen der Betriebsversorgungsspannung B+, unter an­ derem auch vertikalfrequente Welligkeiten dieser Spannung, so daß die Notwendigkeit einer stabilisierten Betriebs­ versorgungsspannung B+ entfällt.
Die Gleichstrom-Stabilisierungsschaltung enthält einen Transkonduktanz-Operationsverstärker 62, der getastet wird, um während jedes Horizontalaustastintervalls zu leiten. Die Tastung erfolgt durch einen Abtastimpuls SP, der z. B. die hintere Schwarzschulter in je­ dem Horizontalaustastintervall umfaßt. Wenn der Verstär­ ker 62 durch den Abtastimpuls SP in den leitenden Zustand getastet ist, vergleicht er eine von einer Referenzspan­ nungsquelle 65 kommende Eingangsspannung mit einer ande­ ren Eingangsspannung, die vom Verbindungspunkt zweier Spannungsteilerwiderstände 60 und 61 abgeleitet wird. Die letztgenannten Widerstände sind mit dem Kathodensig­ nalweg für die Bildröhre und mit dem Lastwiderstand 35 der Treiberstufe gekoppelt, so daß die am Verbindungspunkt der Widerstände 60 und 61 entwickelte Spannung in Bezie­ hung zum Betrag des Gleichstromausgangspegels der Trei­ berstufe steht, wie er sich während der Horizontalaus­ tastintervalle einstellt, wenn die Videosignalmodulation fehlt.
Ein Fehlersignal, das in Beziehung zur Differenz zwischen den Beträgen der Eingangssignale des Verstärkers 62 steht, wird von einem Kondensator 68 gespeichert und an einen Gateeingang eines für hohe Spannung ausgelegten VMOS-Steuertransistors Q8 gelegt. Das Fehlersignal ändert die Leitfähigkeit des Transistors Q8 so, daß der Strom im Lastwiderstand 35 dazu gebracht wird, sich im Sinne einer Reduzierung der Differenz zwischen den Werten der Eingangs­ spannungen des Verstärkers 62 auf ein Minimum zu ändern und dadurch den Horizontalaustastpegel und den Gleich­ strompegel an der Ausgangsklemme T2 zu stabilisieren. So­ mit hält die Rückkopplungswirkung der den Verstärker 62 und den Transistor Q8 enthaltenden Stabilisierungsschal­ tung die Eingangsspannungen des Verstärkers 62 im wesent­ lichen auf einander gleichen Werten, was einem gewünsch­ ten im wesentlichen konstanten Gleichstrompegel an der Ausgangsklemme T2 entspricht.
Der Spannungsteilerwiderstand 61 kann gewünschtenfalls verstellbar sein, wie es in der Zeichnung angedeutet ist, um eine Möglichkeit zu haben, die an der Klemme T2 ent­ wickelte Gleichvorspannung für die Bildröhrenkathode zu justieren. Durch Verstellung des Widerstandes 61 läßt sich somit über die Wirkung der rückkoppelnden Gleichstrom-Sta­ bilisierungsschaltung ein gewünschter Wert für die Katho­ denvorspannung der Bildröhre einstellen.
Mit der in Fig. 4 dargestellten Anordnung können der Bild­ kontrast und der Weißabgleich unter Einbeziehung jeder der Wandler/Treiber-Stufen 20R, 20G und 20B geregelt werden. Die Eingänge +VR und -VR an jeder Treiberstufe entsprechen den Eingängen der jeweils zugeordneten Stromquellenschal­ tung, wie sie in Fig. 2c gezeigt ist und in Verbindung mit dieser Figur beschrieben wurde. Ein vom Benutzer verstell­ bares Potentiometer 71 liefert an seinem Schleifer eine analoge Kontrasteinstellspannung CC, über einen Pufferverstärker 70 und über jeweils einen justierbaren Widerstand 72a bzw. 72b bzw. 72c auf den Ein­ gang +VR der Stromquelle jeder Treiberstufe gekoppelt wird. Diese justierbaren Widerstän­ de dienen als Regler für den manuellen Weißabgleich, um während des Abgleichs des Systems die Signalverstärkun­ gen der Treiberstufen getrennt so einzustellen, daß die Bildröhre bei einem Weißsignal auch wirklich ein weißes Bild wiedergibt. Somit kann die Verstärkung jeder Treiberstufe analog entsprechend der Einstellung des Kontrast­ einstellpotentiometers 71 und der jeweiligen justierbaren Widerstände 72a, 72b und 72c geändert werden, und zwar durch Steuerung der Leitfähigkeit der Stromquellen I0 . . . I7 gemäß der Fig. 2c für jede Treiberstufe.
Diese Art einer analogen Verstärkungseinstellung in einem digitalen videosignalverarbeitenden System hat den Vor­ teil, daß man nicht ein oder mehr zusätzliche digitale Informationsbits (z. B. 9 Bits anstatt 8 Bits) benötigt, um dem zusätzlichen Dynamikbereich Rechnung zu tragen, der für die Kontrasteinstellung und den Weißabgleich erfor­ derlich ist. Bei Anwendung des beschriebenen Verstärkungs­ steuermechanismus wird also sparsam mit digitalen Informa­ tionsbits umgegangen, und es wird vermieden, daß die di­ gitale Verarbeitungsschaltung unnötig größer und kompli­ zierter wird.
Die Fig. 5a und 5b zeigen wahlweise benutzbare Aus­ gangs-Pufferschaltungen, die es gestatten, das Hochfre­ quenzverhalten für die Treiberstufe zu verbessern. Im ein­ zelnen erlauben die dargestellten Pufferschaltungen eine Erhöhung des Wertes der Lastimpedanz der Treiberstufe (Widerstand 35 in Fig. 1), ohne daß das Hochfrequenzver­ halten übermäßig verschlechtert wird.
Im Falle der Fig. 5a sind ein npn-Transistor 80 und ein pnp-Transistor 81 zur Bildung einer Emitterfolgerstufe in Komplementärbauweise angeordnet, wobei die Basiseingänge mit der Ausgangsklemme T2 der Treiberstufe verbunden sind und die Emitterausgänge mit der Bildröhrenkathode verbun­ den sind. Die Fig. 5b zeigt einen von Ausgangspuffer mit aktiver Last, der einen npn-Transistor 85 und eine Diode 86 in der dargestellten Anordnung enthält. Die Komplemen­ tär-Emitterfolgerstufe nach Fig. 5a ist vorzuziehen, da sie eine symmetrischere Ansprechcharakteristik hat.

Claims (9)

1. Digitales Videosignalverarbeitungssystem mit einer Quelle digitaler Videosignale, die über geschaltete Strom­ quellen dem Eingang eines D/A-Wandler/Treibers zuführbar sind, der an seinem Ausgang entsprechende Analogsignale an eine Intensitätssteuerelektrode einer Bildwiedergabeein­ richtung liefert, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lieferung analoger Ausgangs­ signale mit ausreichender Amplitude zur direkten Ansteuerung der Intensitätssteuerelektrode der Treiber eine Mehrzahl von Hochspannungsausgangstransistoren (Q0 bis Q7) enthält, die mit ihren jeweils ersten Elektroden zusammengeschaltet sind und mit ihren jeweils zweiten Elektroden, zwischen denen und ihren dritten Elektroden jeweils eine Hauptstromstrecke ver­ läuft, ebenfalls zusammen an einen den Treiberausgang (T2) bildenden Summierungspunkt geschaltet sind und deren dritten Elektroden die digitalen Videosignale zugeführt werden.
2. Videosignalverarbeitungssystem nach Anspruch 1, bei dem die von der Quelle gelieferten digitalen Videosignale N Infor­ mationsbits enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß der Trei­ ber (z. B. 20R) einen Digital/Analog-Wandler mit N Signal­ eingängen für die N Informationsbits darstellt und eine mit der Intensitätssteuerelektrode der Bildwiedergabeeinrichtung (25) gekoppelte Ausgangsklemme (T2) hat.
3. Videosignalverarbeitungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Treiber (z. B. 20R) eine Mehrzahl von durch je eines der N Informationsbits steuerbaren Eingangs­ schaltern (S0 . . . S7) und eine Mehrzahl von mit entsprechen­ den Eingängen dieser Schalter gekoppelte Stromquellen (I0 . . . I7) aufweist und daß die Ausgänge der Schalter mit jeweils einer zugeordneten dritten Elektrode der Hochspan­ nungsausgangstransistoren (Q0 . . . Q7) gekoppelt sind.
4. Videosignalverarbeitungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungsausgangstransistoren (Q0 . . . Q7) VMOS-Transistoren sind.
5. Videosignalverarbeitungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Elektroden Gateelektroden, die zweiten Elektroden Drainelektroden und die dritten Elek­ troden Sourceelektroden sind.
6. Videosignalverarbeitungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schalter (S0 . . . S7) zwei zu­ einander komplementäre Ausgange hat, die wahlweise ent­ sprechend dem Zustand des jeweils zugeordneten Informations­ bits des digitalen Eingangssignals, mit den Stromquellen (I0 . . . I7) koppelbar sind,
daß die ersten Komplementärausgänge mit den dritten Elektroden der Hochspannungsausgangstransistoren (Q0 . . . Q7) und
die zweiten Komplementärausgänge zusammengeschaltet und mit einer Hilfsausgangsklemme (T1) des Treibers gekop­ pelt sind.
7. Videosignalverarbeitungssystem nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine mit dem Treiber (z. B. 20R) ge­ koppelte Stabilisierungseinrichtung (60, 61, 62, 65) für den Gleichstromausgangspegel des Treibers.
8. Videosignalverarbeitungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungseinrichtung eine Abtastanord­ nung (SP, 62) zur periodischen Abtastung des Gleichstrom­ ausgangspegels des Treibers enthält, die ein Steuersignal als Maß für die Differenz zwischen dem abgetasteten Pegel und einem Bezugspegel (65) erzeugt, und dieses Steuersignal über eine Koppelschaltung einem Steuereingang des Treibers in solchem Sinne zugeführt wird, daß die Differenz auf ein Minimum reduziert wird.
9. Videosignalverarbeitungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Treiber (z. B. 20R) eine Lastimpedanz (35) ent­ hält, an welche die Hochspannungsausgangstransistoren (Q0 . . . Q7) gemeinsam angeschlossen sind, von denen jeder jeweils einem der Informationsbits des digitalen Videosignals zugeordnet ist,
daß die Abtastanordnung (SP, 62) den Gleichstrom­ ausgangspegel an der Lastimpedanz während periodischer Video­ signal-Austastintervalle abtastet und
daß das Steuersignal der Lastimpedanz zugeführt wird, um den in dieser fließenden Strom im Sinne der Aufrechter­ haltung eines gewünschten Gleichstromausgangspegels zu ändern.
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