DD237563A5 - Digitales bildsignalverarbeitungs- und wiedergabesystem - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bildsignalverarbeitungssystem fuer die Anwendung von digitalen Bildsignalverarbeitungsverfahren, bei dem die vom Betrachter erzeugten Regelsignale fuer die normale Einstellung der Helligkeit oder des Kontrastes des wiedergegebenen Bildes fuer die Regelung der Staerke des Bildsignales in Analogform verwendet werden. Hierbei sei der digitale Signalprozessor ausser Betracht gelassen. Vorzugsweise werden die analogen Regelsignale an eine Ausgangstreiberstufe der Bildwiedergaberoehre angelegt; sie dienen der Regelung der Staerke des Bildsignales, das durch die Treiberstufe verarbeitet wird. Die Treiberstufe umfasst einen Bildsignal-Digital-Analogwandler, der vorteilhafterweise in der Lage ist, eine Intensitaets-Steuerelektrode der Bildroehre direkt anzusteuern. Fig. 1

Description

-2- 237 563 Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein digitales Bildsignalverarbeitungs- und Wiedergabesystem.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Ein digitales Fernsehsignalverarbeitungssystem, das von der Worldwide Semiconductor Group (Freiburg, BRD) der International Telephone and Telegraph Corporation eingeführt wurde, wird in einerVeröffentlichung der ITT Corporation mitdem Titel „VLSI Digital System — DIGIT 2000" (Digitales Fernsehsystem mit einem sehr hohen Integrationsgrad — DIGIT2000) beschrieben. Bei jenem System werden Farbfernsehsignal nach der Verarbeitung in digitaler (binärer) Form mit Hilfe von Ausgangs-Dtgital-Analog-Signalwandlem in die Analogform umgewandelt, bevor sie an eine Bildwiedergaberöhre angelegt werden. Die analogen Farbbildsignaie werden über Analogpufferverstärker und Bildausgangsröhren-Treiberverstärker, die Bildausgangssignale mit einem hohen Pegel zur Verfugung stellen, die für die Aussteuerung der Intensitäts-Steuerelektroden der Bildwiedergaberöhre geeignet sind, an letztere angelegt.
Bei einem solchen digitalen Fernsehsystem werden die vom Betrachter erzeugten Regelsignale für die normale Einstellung der Helligkeit und des Kontrastes eines auf einer Bildröhre wiedergegebenen Bildes von digitalen Bildsignalverarbeitungkreisen in digitaler Form verarbeitet, wobei die Bildsignalverarbeitungskreise den Ausgang-Digital-Analog-Signalwandlern vorgeschaltet sind. Es wird hierin zugegeben, daß die digitale Verarbeitung der Helligkeits- und Kontrastregelsignale mit Hilfe einer digitalen Bildsignalverarbeitungsanlage bei einigen Systemen unerwünscht ist. Die digitale Verarbeitung der Helligkeits- und Kontrastsignale macht es erforderlich, daß ein beträchtlicher Abschnitt des dynamischen Bildsignalverarbeitungsbereiches für die Unterbringung des Helligkeits- und Kontrastbereiches reserviert wird, wodurch der für die optimale Amplitudenauflösung verfügbare dynamische Bereich für das Bildsignal reduziert wird. Zur Bereitstellung des dynamischen Bereiches, der für die Bildsignalverarbeitung erwünscht ist, kann die digitale Bitverarbeitungskapazität des digitalen Bildsignalverarbeitungssystems erhöht werden, aber diese Möglichkeit ist mit zusätzlicher Schaltkreiskompiexität und zusätzlichen Kosten (z.B. können anstelle von 8-Bit- 9-Bit-Digital-Analog-Wandler erforderlich sein) verbunden.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, diesem Mangel abzuhelfen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Demgemäß betrifft die Erfindung ein Bildsignalverarbeitungssystem für die Anwendung von digitalen Biidsignalverarbeitungsverfahren, bei dem die nach dem erfindungsgemäßen Prinzip vom Betrachter erzeugten Regelsignale für die normale Einstellung der Helligkeit oder des Kontrastes des wiedergegebenen Bildes für die Regelung der Stärke des Bildsignales — wird der digitale Signäiprozessor außer Betracht gelassen — in Analogform verwendet werden. Bei einem offenbarten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die analogen Regelsignale an eine Ausgangstreiberstufe der Bildwiedergaberöhre angelegt; sie dienen der Regelung der Stärke des Bildsignales, das durch die Treiberstufe verarbeitet wird. Bei einem offenbarten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt die Treiberstufe einen Bildsignal-Digital-Analog-Wandler, der vorteilhafterweise in der Lage ist, eine Intensitäts-Steuerelektrode der Bildröhre direkt anzusteuern.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen: . .
Fig. 1: einen Abschnitt eines digitalen Fernsehempfängers mit der erfindungsgemäßen Helligkeits- und
Kontrastregelungsanordnung; Fig. 2: einen Abschnitt eines digitalen Farbfernsehempfängers mit einer erfindungsgemäßen Helligkeits- und
Kontrastregelungsanordnung, die zu einer Vielzahl von Farbkanälen des Empfängers gehört; Fig.3: und 3a Einzelheiten anderer Versionen einer Treiberstufe; die für den Einsatz zusammen mit einer erfindungsgemäßen Helligkeits-und Kontrastregelanordnung geeignet ist.
In Figur 1 werden analoge Farbfernsehbildsignale aus einer Quelle 10 mit Hilfe einer Schwarzpegel-Klemmschaltung.11 blockiert, bevor sie an einen Analog-Digital-Wandler (ADC) 12 angelegt werden. Die Klemmschaltung 11 tritt während periodischer Bildaustastlücken wie beispielsweise während des sogenannten hinteren Schwarzschultereffektes der jeweiligen Horizontalbildaustastlücken in Funktion, wenn keine Fernsehbildinformationen vorliegen. Das blockierte Fernsehbildsignal, das an den Analog-Digital-Wandler 12 angelegt wird, weist,infolge der Klemmwirkung, einen vorbestimmten Schwarzpegel auf und wird'mit Hilfe des Analog-Digital-Wandlers 12 in die digitale, d.h. Binärform umgewandelt.
Die digitalen Signale vom Analog-Digital-Wandler 12 werden von einer digitalen Bildsignalverarbeitungsanlage 14 einschließlich der Luminanz-und Chrominanzsignalverarbeitungsnetze und eines Netzes für die Vereinigung der verarbeiteten Luminanz- und Chrominanzsignale für die Erzeugung einer Vielzahl von für das digitale Ausgangssignalbild typischen r-, g- und b-Signalen, verarbeitet. Bei diesem Beispiel werden die r-, g- und b-Signale durch ein 8-Bitsignal in digitaler Binärform (2°...27) dargestellt. Diese Signale werden der Reihe nach an Binärausgänge der Treiberstufen eines Digital-Analog-Wandlers angelegt, von denen nur eine dargestellt ist, die mit den Bezugszeichen 2OR gekennzeichnet ist, an die das Rotsignal (r-Signal) angelegt wird. An einer Lastimpedanz 24 mit einer Größe, die für das direkte Ansteuern einer für die Intensitätsregelung vorgesehenen Kathodenelektrode 26 einer Bildwiedergaberöhre 28 geeignet ist, erscheint ein analoges H-Pegel-Bildausgangssignal R vom Digital-Analog-Wandler (DAC) (von Stufe 20). Die Bildwiedergaberöhre 28 kann in einem Fernsehempfänger, einem Bildschirmmonitor oder in einem anderen ähnlichen Bildverarbeitungs- und Wiedergabesystem anzutreffen sein. Eine geeignete Niederpaßfilterung des Ausgangssignales vom Digital-Analog-Wandler 20 geschieht mit Hilfe des Lastwiderstandes 24 und der Kapazität, die zur Kathode der Bildröhre gehört.
Der Digital-Analog-Wandler 20 umfaßt eine Vielzahl von Eingangsinvertern 10 bis 17, die als Schalter fungieren und die der Reihe nach digitale Eingangssignalbits 2°...27 empfangen. Die Inverter 10 bis 17 können beispielsweise bipolare Transistoren einschließen, die wie Ein-Aus-Schalter betrieben werden. Die Ausgangssignale von den Invertern 10 bis 17, die entsprechend dem logischen Zustand der binären Eingangssignale 2°...27 erzeugt werden, werden über binär gewichtete strombestimmende Widerstände R0-R7 an ein Feld von MOSFET-Transistorbauelementen hoher Spannung QO bis Ü7, die als Ausgangsbauelemente dienen, angeschlossen. Diese Ausgangsbauelemente QO bis Q7 sind mit ihren Torelektroden gemeinsam angeschlossen, wie dies noch erörtert wird; sind mit ihren Drainelektroden gemeinsam an die Lastimpedanz 24 angeschlossen, haben gesonderte Eingangsquellenelektroden, die der Reihe nach binär gewichtete Signalströme über die Widerstände RO bis R7 empfangen.
Die Ausgangsbauelemente QO bis Q7 sind vorzugsweise VMOSFET-Transistorbauelemente (wobei V für Vertikaltransistor steht) des Anreicherungstyps wie beispielsweise der Transistortyp BSS 93, der von Siemens München, BRD, geliefert werden kann. Die VMOS-Transistoren QO bis Q7 haben Drain- und Quellenelektroden (Sourceelektroden), die längs einer vertikalen Achse angeordnet sind (im Gegensatz zu Lateraltransistoren, die ihre Tor-, Quellen- und Abzugselektroden auf derselben Halbleiterseite liegen haben). Die Transistorbauelemente QO bis Q 7 können ohne weiteres gemeinsam auf einem Substrat erzeugt werden, das für integrierte Schaltungen bestimmt ist, und zwar vorzugsweise zusammen mit den Widerständen RO bis R7 und den Schaltungsinvertern 10 bis 17.
Die vertikale Struktur der VMOS-Ausgangstransistorbauelemente vereinfacht die Herstellung dieser Bauelemente für hohe Nenndurchschlagfestigkeiten bzw. hohe Nenndurchbruchspannungen, wodurch es möglich ist, daß diese Transistoren die Hochspannungs-Kathodenelektrode 26 der Bildröhre 28 direkt ansteuern. Die Wandler/Treiberstufe 20 kann so angeordnet werden, wie dies in der gleichzeitig angemeldeten US-Patentanmeldung, lfd. Nummer 644397 mit dem Titel „Digital-To-Analog-Converter" (Digital-Analog-Wandler) beschrieben wird, und wie dies in der gleichzeitig angemeldeten US-Patentschrift, lfd. Nummer 644398 mit dem Titel „Kinescope Driver In A Digital Video Signal Processing System" (Bildröhrentreiber eines digitalen Biidsignalverarbeitungssystems) beschrieben wird. .
Die vom Betrachter erzeugten analogen Regelsignale B und C für die normale Regelung der Helligkeit bzw. des Kontrastes eines wiedergegebenen Bildes werden durch die Regelsignalquellen 40 bzw. 30 zur Verfügung gestellt, die beispielsweise jeweils ein durch den Betrachter regelbares Potentiometer oder einen Mikroprozessor und einen Digital-Analog-Wandler für die Erzeugung von analogen Steuersignalen variabler Stärke umfassen. Diese Signale werden an die Treiberstufe 20 angelegt und in analoger statt in digitaler Form für die Regelung des Bildkontrastes und der Bildhelligkeit über den analogen Signalkopplungsweg zur Bildröhre genutzt.
Für die analoge Verarbeitung der Helligkeits- und Kontrastregelsignale ist vorteilhafterweise kein allzu großer Abschnitt des dynamischen Bereiches des digitalen Biidsignalprozessors 14fürdie Unterbringung der Helligkeits- und Kontrastregelbereiche erforderlich. Falls ein beträchtlicher Abschnitt des dynamischen Bereiches dafür verwendet wird, so geht dies auf Kosten der Amplitudenauflösung des digitalverarbeiteten Bildsignales, sofern nicht digitale Schaltkreise mit größerer Bitverarbeitungskapazität (z. B. 9 Bit anstelle von 8Bit) eingesetzt werden. Durch die Anwendung der zuletzt genannten Schaltkreise wird jedoch in unerwünschter Weise die Komplexität und die Kosten der digitalen Signalverarbeitungskreise erhöht.
Die analogen Helligkeitsregelkreise umfassen generell einen tastengesteuerten Stromkreis 45 einschließlich der Transistoren 41 bis 44 und funktionieren wie folgt:
Es wird ein TAST-Signal, das einer Version eines zusammengesetzten Bildaustastsignales einschließlich sowohl einer Horizontal- als auch Vertikalaustastimpulskomponente entspricht, an einen spannungsumwandelnden Stromkreis einschließlich eines emittergekoppelten Transistors 43 und 44 angelegt. Die positiven Amplitudenabschnitte des TAST-Signals erscheinen während der Bild-Zeilenabtastintervalle, wogegen die negativen Amplitudenabschnitte desTAST-Signales während der Horizontal- und Vertikalbildaustastintervalle auftreten.
Während der einzelnen Horizontalbildzeilenabtastintervalle wird der Stromquellentransistor 42 über die Transistoren 43 und 44 durch das TAST-Signal leitend gemacht. Die entstehende Spannung am Emitter von Transistor 41 ist um annähernd 0,7 Volt (Spannungsabfall des Transistors 41 an der Basisemitterstrecke) kleiner als der Pegel der Helligkeitsregelspannung B, die an den Basiseingang von Transistor 41 angelegt ist. Die Helligkeitsregelspannung wird vom Emitter des Transistors 41 über einen Widerstand 46 zur Quellenelektrode eines anderen VMOSFET-Transistors' Q8 weitergeleitet. Der Transistor Q8 ist mit seinem Abzugs-Quellen-Leitungsweg an den Lastwiderstand 24 angeschlossen, und das Rotkathodensignal ist über seinen entsprechenden Leitungsweg an den Ausgang des Rotbildsignaltreibers 20 angelegt.
Die Widerstände 47 und 48 legen in ähnlicherweise die Helligkeitsregelspannung an die Verbindungswege für die Grün- und Blaukathodensignale an.
Der durch den Widerstand '46 und den Transistor Q8 als Reaktion auf die Helligkeitsregelungsspannung fließende Strom modifiziert den Gleichspannungsregel der Bildsignalspannung, die am Ausgangswiderstand 24 in Übereinstimmung mit dem Pegel der Helligkeitsregelspannung erzeugt wird. Die Ströme, die während der Bild-Zeilenabtastintervalie durch die Widerstände 46,47 und 48 geleitet werden, hängen sowohl von der Helligkeitsregelungsspannung ander Basis von Transistor 41 als auch von der Stärke der Kontrastregelspannung C ab, die an die untereinander verbundenen Torelektroden der Treibertransistoren QO bis Q8 angelegt ist. Der Strom, der vom Stromquellentransistor 42 zur Verfügung gestellt wird, ist so gewählt, daß er größer als die
maximal erwartete Summe der Ströme ist, die durch die Widerstände 46,47 und 48 geleitet werden, um sicher zu stellen, daß der Transistor 41 leitend bleibt, wenn der Stromquellentransistor 42 leitet.
Das System gemäß FIGUR 1 schließt ein Ausgangs-GS-Vorspannungsstabilisierungsnetz 50 ein, das in Verbindung mit der Wandler/Treiberstufe 20 eingesetzt wird. Das GS-Stabilisierungsnetz kompensiert die Schwankungen der (B+)-Betriebsversorgungsspannung für die Treiberstufe und die Vertikalratenwelligkeit bei der (B+)-Versorgung neben anderen Quellen der (B+)-Schwankung und beseitigt die Notwendigkeit für die Bereitstellung einer stabilisierten (B+)-Betriebsversorgungsspannung.
Das GS-Stabilisierungsnetz 50 umfaßt einen Spannungs-Strom-Wandler (Operationsverstärker) 52, der so tastengesteuert wird, daß er während des jeweiligen Horizontalbildaustastintervalles als Reaktion auf einen Abtastimpuls P, der den sogenannten „Schwarzschulterbereich" des jeweiligen Horizontalaustastintervalles beispielsweise umfaßt, leitend ist. Wenn der Operationsverstärker 52 in den leitenden Zustand getalftet wird, dann vergleicht dieser eine Eingangsaustastpegel-Regelbezugsspannung BLr aus einer Quelle 60 mit einer Eingangsspannung, die am Knotenpunkt der Spannungsteilerwiderstände 54 und 55 abgegriffen wird. Die Spannung an diesem Knotenpunkt ist für die Ausgangsvorspannung der Treiberstufe 20 typisch, und wird deshalb während der Austastintervalle mit der Stärke des GS-Ausgangspegels der Treiberstufe in Beziehung gesetzt, wenn keine Bildsignalmodulation vorgenommen wird. Die Widerstände 54 und 55 werden zwischen einer Stelle des Bezugsspannungspotentials (Erde) und dem Bildröhren-Kathodensignalweg am Knotenpunkt des Ausgangswiderstandes 24 und den untereinander verbundenen Drain-Elektroden der Treibertransistoren QO bis Q7 angeschlossen.
Es wird ein Fehlersignal, das von der Stärkendifferenz zwischen den Eingängen zum Operationsverstärker 52 abhängt, vom Kondensator 58 gespeichert, es moduliert die Leitfähigkeit eines Transistors 59. Der Transistor 59 moduliert die Stromleitung des Transistors Q8 in einer Weise, daß der Strom durch den Ausgangswiderstand 24 dazu veranlaßt wird, sich so zu verändern, daß die Differenzen zwischen den Pegeln der Eingangsspannungen des Operationsverstärkers 52 auf ein Minimum reduziert werden. Dadurch wird der Horizontal-GS-Austastpegel am Ausgang der Treiberstufe stabilisiert.
Auf diese Weise hält das Stabilisierungsnetz 50 die Eingangsspannungen des Verstärkers 52 durch Rückkopplung auf im wesentlichen gleichen Pegeln, die einem gewünschten im wesentlichen konstanten GS-Vorspannungs-Ruhepegel am Ausgang der Treiberstufe entsprechen. .
Die Austastpegelregelspannung BLR für den Rotsignalkanal kann mit Hilfe eines von Hand voreingestellten Potentiometers oder mit Hilfe eines Mikroprozessors und eines Digital-Analog-Wandlers beispielsweise in einem.automatischen Regelungssystem ergzeugt werden. Die Austastpegelregelspannungen BLg und BLb können in ähnlicher Weise erzeugt und bezüglich derGrün- und Blaukathodensignalwege genutzt Werden. Der Austastpegel des Bildsignales nähert sich stark dem Schwarzpegel des Bildsignales.
Die He.lligkeitsregelspannung B aus Quelle 40 wird während der Bildsignalaustastintervalle (wenn die Stromquelle 42 durch das TAST-Signal nichtleitend gemacht wurde) vom Kathodensignalweg getrennt. Dementsprechend ist der Ausgangsaustastpegel des Kathodensignalwegs unabhängig vom Bildhelligkeitsgrad, der vom Betrachter eingestellt wird, repräsentativ für den Bildsignalschwarzpegel. Dies gestattet der Bildröhrenkathode, den Zustand der Bezugsschwarzpegelvorspannung während der Austastintervalle anzunehmen. Zu dieser Zeit kann die Bildröhren-Kathodenvorspannung überwacht und geregelt werden, damit ein gewünschter Pegel der Kathodenvorspannung wie beispielsweise durch ein automatisches Bildröhren-Vorspannungsregelsystem, von dem viele Typen bekannt sind, auf rechterhalten werden kann. Bei einem manuellen Bildröhren-Vorspannungsregelsystem kann der Widerstand 55 ein regelbares Bauelement sein, daß so eingestellt werden kann, daß ein gewünschter Pegel einer Bildröhren-Kathodenvorspannung über die Rückkopplung des Stabilisierungsnetzes 50 entstehen kann. ι
Die Kontrastregelung eines wiedergegebenen Bildes geschieht in Abhängigkeit der Verstärkungsregelungsspannung C von der Quelle 30. Diese Spannung wird an die untereinander verbundenen gemeinsamen Torelektroden der Ausgangstransistoren QO bis Q7 angelegt, wodurch die Spitze-Spitze-Amplitude der Bildsignalkomponenten, die durch diese Transistoren verarbeitet werden, variiert wird. Die untereinander verbundenen Torelektroden der Treiberstufe 2OR haben eine hohe Impedanz, die vorteilhafterweise ein schnelles Ansprechen auf das Kontrastregelsignal C ermöglicht und für eine gute Linearität der Verstärkungsregelung sorgt.
Ein Weißabgleichregelnetz 65 sorgt ebenfalls für eine Verstärkungsregelungsausgangsspannung Wr, die für die gemeinsam angeschlossenen Torelektroden der Ausgangstransistoren QO bis Q7,bestimmt ist. Die Weißabgleichregelungsspannungen W0 und W8 werden in ähnlicher Weise vom Netz 65 an die Treiberstufe angeschlossen, zu denen die Grün- und Blausignalkanäle gehören. Die Weißabgleichregelungsspannungen können mit Hilfe eines automatischen Weißabgleich-Meßfühl- und „ Regelsystems, wie es beispielsweise zu dem digitalen ITT-Ferrisehsystem gehört, abgegriffen werden. Für die getrennte Einstellung der Signalverstärkungen der einzelnen Treiberstufen können auch von Hand regelbare Widerstände benutzt werden, und zwar in gleicher Weise wie während des Abgleiches des Systems, so daß die Bildröhre als Reaktion auf ein weißbildrepräsentatives Eingangsvideosignal ein richtiges Weißbild wiedergibt. Die Weißabgleichregelungsspannungen können auch erzeugt werden, wie dies im Zusammenhang mit einem automatischen Weißabgleichregelsystem beschrieben wurde, das in dem US-Patent Nr.4516152 von D. H. Willis vom 7. Mai 1985 in „Video Signal Processor with Automatic Kinescope White Balance and Beam Current Limiter Control Systems" (Bildsignalverarbeitungssystem mit automatischen Bildröhren-Weißabgleichs-und Strombegrenzungsregelungssystem) offenbart wurde.
FIGUR 2 zeigt zusätzlich Einzelheiten des in FIGUR 1 dargest eilten Systems bezüglich der Vielzahl von Rot-, Grün- und Blausignal-Verarbeitungskanälen (R, G und B). Die in den FIGUREN 1 und 2 identischen Bauelemente werden mit gleichen Bezugsnummern gekennzeichnet.
Die vom Verarbeitungssystem 14 kommenden digitalen Bild(Video)-signale r, g und b werden an die betreffenden Rot-, Grün- und Blauausgangstreiberstufen 20 R, 2OG bzw. 20B, die die Ausgangslastwiderstände 24 R, 24 G und 24 B einschließen, angelegt. Die Signalverstärkungen der Treiber 24R124G und 24B und damit die Spitzenamplituden der zugehörigen Fabbildsignale werden gleichzeitig in Abhängigkeit der Kontrastregelungsspannung C geregelt. Der Gleichspannungsausgangspegel der Treiberstufen und damit die Helligkeit eines wiedergegebenen Bildes werden gleichzeitig in Abhängigkeit von der Helligkeitsregelungsspannung B, wie sie über das Netz 45 angelegt wird, geregelt. Die Ausgangsvorspannungspegelder' einzelnen Treiberstufen werden mit Hilfe der betreffenden Regelnetze 50 R, 50 G und 50 B, die — wie unter Bezugnahme auf FIGUR I beschrieben — arbeiten, getrennt geregelt.
FIGUR 3 veranschaulicht eine modifizierte Version der Treiberstufe 20, wie sie in FIGUR 1 dargestellt ist, wobei identische Bauelemente mit der gleichen Bezugsnummer gekennzeichnet sind. Der Widerstand 46 gemäß FIGUR 3 ist an die Quellenelektrode eines zusätzlichen Feldeffekt-Transistors Q9, anstatt an die Quellenelektrode des Transistors Q8, angeschlossen, wie dies in FIGUR 1 gezeigt wird. Bei dieser Anordnung werden Schwankungen des Stromes, der durch den Transistor 59 geleitet wird, die am Widerstand 46 abfallende Spannung nicht beeinflussen, was vorteilhaft ist. Das heißt, die Tor-Quellen-Spannung des Transistors Q9, die den Quellenstrom des Transistors Q9 bestimmt und damit auch den durch den Widerstand 46 fließenden Strom, verändert sich nicht mit der Leitfähigkeit des Transistors 59. Außerdem bildet ein Hochspannungs-Ausgangstransistor 70 einen Kaskadenausgangssignalverstärker zusammen mit den Signaltransistoren QO bis Q7. Bei dieser Kaskadenanordnung können für die Transistoren QO bis Q7 und Q8 und Q9 Niederspannungsbauelemente geringer Leistung verwendet werden. Wie dargestellt, kann Transistor 70 ein MOSFET-Transistor oder ein Bipolartransistor sein.
Wie in FIGUR 3a dargestellt, können die MOSFET-Transistoren Q8und Q9 gemäß FIGUR 3 durch einen Bipolartransistor72 ersetzt werden. Bei diesem Schaltungsaufbau haben Schwankungen des Stromes, der durch den Transistor 59 geleitet wird, keinen wesentlichen Einfluß auf die am Widerstand 46 abfallende Spannung, da die den Strom bestimmende Spannung an der Basisemitterstrecke des Transistors 72 bei Veränderung der Leitfähigkeit des Transistors 59 im wesentlichen konstant bleibt.

Claims (11)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Digitales Bildsignalverarbeitungs- und Wiedergabesystem, gekennzeichnet dadurch, daß es folgende Stufen umfaßt: eine Quelle für die Abgabe von digitalen Bildsignalen, die eine Vielzahl von binären Informationsbits umfassen, die für die wiederzugebende Bildinformation repräsentativ sind;
    eine digitale Signalverarbeitungseinrichtung (14) für die digitale Verarbeitung der Bildsignale, wobei das System sich durch eine Bildwiedergabeeinrichtung (28) auszeichnet, die auf Bildsignale anspricht, die an eine Intensitätssteuerelektrode derselben angelegt werden;
    eine Digital-Analog-Wandlereinrichtung (20) für die Bereitstellung einer Ausgangssignalversion analoger Form der digitalen Ausgangssignale, die vom digitalen Verarbeitungssystem kommen;
    einen Analogbildsignalübertragungsweg (QO bis Q7) für die Anlegung der Analogbildsignale von der Wandlereinrichtung an die Intensitätssteuerelektrode der Wiedergabeeinrichtung;
    eine Vorrichtung (30,40) für die Bereitstellung der vom Betrachter erzeugten analogen Regelungssignale (B, C) für die Regelung der Stärke der Bildsignale, die an die Wiedergabeeinrichtung angelegt werden; und eine Vorrichtung (45 und Q8) für das Anlegen der Regelungssignale an die Wiedergabeeinrichtung in analoger Form ohne Inanspruchnahme des digitalen Bildsignalverarbeitungssystems.
  2. 2. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Regelsignale (B, C) über einen Analogbildsignalübertragungsweg an die Wiedergabeeinrichtung angeschlossen sind.
  3. 3. System nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Einrichtung (30,40) ein Regelsignal (B) bereitstellt, das einem Bildhelligkeitsregelsignal für die Veränderung des Gleichspannungspegels der an die Wiedergabeeinrichtung angelegten Bildsignale entspricht.
  4. 4. System nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Einrichtung (30,40) ein Regelsignal (C) bereitstellt, das einem Bildkontrastregelsignal für die Veränderung der Spitze-Spitze-Amplitude der an die Wiedergabeeinrichtung angelegten Bildsignale entspricht.
  5. 5. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Digital-Anaiog-Signal-Wandlereinrichtung (20) einer Bildausgangs-Treiberstufe für die Bereitstellung einer analogen Version der digitalen Bildsignale zur Anlegung an die Intensitätssteuerelektrode (26) der Wiedergabeeinrichtung (28), wobei die Stärke der Bildsignale für die direkte Ansteuerung der Intensitätssteuerelektrode ausreicht, entspricht; und die analogen Regelsignale (B, C) für die Regelung der Stärke der analogen Bildsignale, die an die Wiedergabeeinrichtung angelegt werden, an die Treiberstufe angeschlossen werden.
  6. 6. System nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Einrichtung (30,40) ein erstes (C) und ein zweites (B) Regelsignal zur Anlegung bereitstellt; das erste Regelsignal (C) für die Regelung der Verstärkung der Treiberstufe (20) an diese für die Veränderung der Spitze-Spitze-Amplitude der Bildausgangssignale der Treiberstufe angelegt wird; und das zweite Regelsignal (B) für die Regelung des Gleichspannungsausgangspegels der Treiberstufe (20) an diese für die Veränderung des-Gleichspannungsgehaltes der Bildausgangssignale, die von der Treiberstufe kommen, angelegt wird.
  7. 7. System nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Treiberstufe (20) ein Feld MOS-Transistorbauelemente (QO bis Q7) umfaßt, die alle mit Tor-, Abzugs- und Quelleneiektroden versehen sind; die Torelektroden untereinander verbunden sind; die Quellenelektroden entsprechende Informationsbits als Eingangssignale empfangen; die Abzugselektroden gemeinsam an die intensitätssteuerelektrode (26) der Wiedergabeeinrichtung angeschlossen sind; um dieser analoge Ausgangssignale bereitzustellen; eine Lastimpedanz (24) an die untereinander verbundenen Abzugselektroden angeschlossen ist; das erste Regelsignal (C) an die untereinander verbundenen Torelektroden angelegt wird; und das zweite Regelsignal (B) an die Lastimpedanz angelegt wird.
  8. 8. System nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Treiberstufe (20) ein Feld von MOS-Transistorbauelementen (QO bis Q7) mit untereinander verbundenen Torelektroden umfaßt, wobei die Quellenelektroden entsprechende informationsbits als Eingangssignale empfangen und die Abzugselektroden gemeinsam an die Intensitätssteuerelektrode der Wiedergabeeinrichtung und an die Lastimpedanz (24) angeschlossen sind; und ein weiteres MOS-Transistorbauelement (Q8) eine Torelektrode hat, die an die untereinander verbundenen Torelektroden angeschlossen ist, eine Abzugselektrode hat, die an die Lastimpedanz (24) angeschlossen ist, sowie eine Quellenelektrode hat, die das zweite Regelsignal (B) empfängt.
  9. 9. System nach Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, daß es eine tastengesteuerte Vorspannungsregeleinrichtung (50) mit einem Eingang enthält, der an den Analogbild-Signalübertragungsweg für die Überwachung des Schwarzpegels der analogen Bildsignale von der Wandlereinrichtung während der Zeit der Femsehbildaustastintervalle für die Erzeugung eines Vorspannungsregelsignals, das an die Quellenelektrode des weiteren Transistorbauelementes (Q8) angelegt wird, angeschlossen ist.
  10. 10. System nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß eine Einrichtung für die Bereitstellung eines dritten Regelsignals (WR) für die Weißabgleichregelung der durch die Wiedergabeeinrichtung wiedergegebenen Bilder enthält, wobei das dritte Regelsignal an die Treiberstufe zur Regelung der Spitze-Spitze-Amplitude der Bildausgangssignale der Treiberstufe angelegt wird, und daß ferner, eine Einrichtung (50) für die Bereitstellung eines vierten Regelsignais für die Regelung der Ausgangsvorspannung der Treiberstufe vorgesehen ist, wobei das vierte Regelsignal an den Ausgang der Treiberstufe angelegt wird, um einen gewünschten GS-Vorspannungs-Ausgangspegel aufrechtzuerhalten.
  11. 11. System nach Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, daß ein weiteres Transistorbauelement (70) vorgesehen ist, das zwischen dem Ausgang der Treiberstufe und der Lastimpedanz (24) angeschlossen ist und mit dem Feld der Transistorbauelemente einen Kaskodenbildsignalyerstärker bildet.
    Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
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