DE3530442C2 - Verarbeitungssystem für Videosignale - Google Patents

Verarbeitungssystem für Videosignale

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    • H04N5/208Circuitry for controlling amplitude response for correcting amplitude versus frequency characteristic for compensating for attenuation of high frequency components, e.g. crispening, aperture distortion correction

Description

Die Erfindung betrifft ein Verarbeitungssystem für Video­ signale, und zwar insbesondere eine Videoendstufe, die zum Ansteuern einer Bildwiedergabeeinrichtung dient und so aus­ gelegt ist, daß das System eine gewünschte Übertragungs­ charakteristik für hohe Frequenzen behält. Insbesondere handelt es sich um einen hinsichtlich hoher Frequenzen kompensierten Treiberverstärker, der mit Vorteil in einem System verwendet werden kann, das Videosignale mit Hilfe digitaler Verfahren verarbeitet.
In einem Videosignal-Verarbeitungssystem wie z. B. einem Fern­ sehempfänger oder einem Fernsehmonitor werden die Signale, welche die wiederzugebende Bildinformation enthalten, mit hohem Pegel von einem entsprechenden Ausgang einer Videoend­ verstärkerstufe an Intensitätssteuerelektroden einer Bild­ wiedergabeeinrichtung wie z. B. einer Bildröhre gelegt. Die Videoendverstärkerstufe, im folgenden kurz "Treiberstufe" genannt, sollte eine genügend große Bandbreite haben, ent­ sprechend der Bandbreite der zu verarbeitenden Videosignale. Speziell die Treiberstufe sollte ein ausreichend gutes Über­ tragungsverhalten für hohe Frequenzen haben, so daß die Information feiner Bilddetails, die in hochfrequenten Kompo­ nenten des Videosignals liegt, im Wiedergabebild erhalten bleibt.
Eine Methode zur Aufrechterhaltung der Hochfrequenzeigen­ schaften einer Bildröhren-Treiberstufe besteht in der Anwen­ dung einer Rückkopplung. Bei einer anderen bekannten Methode werden eine oder mehrere "Versteilerungs"-Spulen in den Aus­ gangskreisen der Treiberstufe verwendet, um den Frequenzgang der Stufe für hochfrequente Signalkomponenten anzuheben. Es hat sich jedoch gezeigt, daß in manchen Fällen die Verwendung eines rückgekoppelten Treiberverstärkers oder die Verwendung von Versteilerungsspulen unerwünschte Wirkungen zur Folge hat. Die Verwendung einer Rückkopplung mit einem Treiberver­ stärker kann z. B. in einem breitbandigen System zur Verarbei­ tung sehr hochfrequenter Signale zur Instabilität der Trei­ berstufe führen. Versteilerungsspulen können unter gewissen Umständen Störkomponenten auffangen, die von den Magnetfel­ dern stammen, wie sie von Ablenkschaltungen eines Fernseh­ empfängers erzeugt werden. Solche Störkomponenten können den Schwarz-Bezugspegel des Videosignals verfälschen und sind da­ her besonders unangenehm z. B. in einem System, wo der Schwarz­ wert des Videosignals zu Zwecken automatischer Vorspannungs­ regelung überwacht wird.
Bei einer aus der DE 29 19 164 B2 bekannten Schaltung zur Höhenanhebung in einem Videosignal-Verarbeitungskanal wird das Leuchtdichtesignal der Basis eines für die niedrigeren Frequenzanteile als Emitterfolger arbeitenden Transistors zugeführt, in dessen Kollektorleitung ein einstellbarer Widerstand liegt, wobei der an diesem auftretende Spannungs­ abfall über einen für die hochfrequenten Komponenten durch­ lässigen Kondensator mit den über ein parallel RL-Glied vom Emitter dieses Transistors abgenommenen niederfrequenten Komponenten vereinigt wird. Je nach Einstellung des Kollek­ torwiderstandes läßt sich im Gesamtausgangssignal ein größe­ rer oder geringerer Höhenanteil im Leuchtdichtesignal ein­ stellen, um die Bildschärfe den Empfangsbedingungen anpas­ sen zu können.
Weiterhin ist es aus der DE 34 26 823 C2 bekannt, bei einer Videoendstufe mit einer Kaskadenschaltung aus einem in Emit­ tergrundschaltung betriebenen Transistor mit einem nachge­ schalteten, in Basisgrundschaltung betriebenen Transistor eine Widerstandsgegenkopplung vom Kollektorausgang des zwei­ ten Transistors zum Basiseingang des ersten Transistors der Reihenschaltung vorzusehen, wobei der Gesamtgegenkopplungs­ widerstand in Einzelwiderstände unterschiedlicher Werte auf­ geteilt ist. Dabei wird der höhere Widerstand näher an den Ausgang der Endstufe gelegt, und auf diese Weise läßt sich die Verteilung der parasitären Kapazitäten so gestalten, daß eine geringere Dämpfung der hochfrequenten Signalkomponenten auftritt als andernfalls.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Hochfrequenz- Übertragungsverhalten einer Videotreiberstufe zu verbessern, ohne daß dazu eine Rückkopplungsschaltung oder Versteilerungs­ spulen benötigt würden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merk­ male gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Bei dem erfindungsgemäßen System werden Signale, die aus den durch die Treiberstufe verarbeiteten Videosignalen abgeleitet werden, mit den Videoausgangssignalen der Treiberstufe in einem bestimmten Amplituden- und Phasenverhältnis zu einem resultierenden Signal kombiniert, das repräsentativ für hoch­ frequente Komponenten ist, die im Videoausgangssignal zu schwach sind. Das resultierende Signal wird der Treiberstufe zur Kompensation des Mangels an Hochfrequenzanteilen zuge­ führt.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung hat die Treiber­ stufe einen Signalausgang, von dem Videosignale mit hohem Pegel auf eine Bildröhre gekoppelt werden, und einen Signal­ ausgang für Videosignale mit relativ niedrigem Pegel und einer gegenüber den Hochpegel-Ausgangssignalen komplementären Phase. Das Niedrigpegel-Videosignal wird mit dem Hochpegel- Videosignal in einem gegebenen Verhältnis kombiniert, und das daraus resultierende Kombinationssignal hoher Frequenz wird über eine Wechselstromkopplung der Treiberanordnung zugeführt, um deren Hochfrequenzverhalten zu verbessern.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Treiberstufe gleichzeitig als Digital/Analog-Signalum­ wandler ausgebildet, der am Eingang digitale Videosignale zugeführt werden und die ausgangsseitig analoge Videosignale hohen Pegels mit einem Betrag zur direkten Ansteuerung einer Intensitätssteuerelektrode der Bildröhre liefert.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Farbfernsehempfängers, in welchem Videosignale in digitaler Weise verarbei­ tet werden und der eine gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung ausgebildete Treiberanord­ nung für eine Bildröhre enthält;
Fig. 2a und 2b zeigen Schaltungen zur Verwendung in der Bildröhren-Treiberanordnung nach Fig. 1.
Gemäß der Fig. 1 werden analoge Farbfernseh-Videosignale, die aus einer Quelle 10 kommen, mittels eines Analog/ Digital-Umwandlers (A/D-Umwandler) 12 in digitale (binä­ re) Form umgewandelt. Die Digitalsignale vom Umwandler 12 werden in einem digitalen Videosignal-Prozessor 14 verarbeitet, der Leuchtdichtesignal- und Farbartsignal- Verarbeitungsschaltungen enthält und ein Netzwerk auf­ weist, welches die verarbeiteten Leuchtdichte- und Farb­ artsignale kombiniert, um ausgangsseitig mehrere farb­ bildcharakteristische Signale zu erzeugen, nämlich die Primärfarbsignale r, g und b. Beim hier beschriebenen Beispiel werden die Signale r, g und b jeweils durch ein 8-Bit-Digitalsignal in Binärform (2⁰. . .27) dargestellt. Der A/D-Umwandler 12 und der digitale Videosignal-Pro­ zessor 14 können von demjenigen Typ sein, wie er in ei­ nem digitalen Fernsehsignal-Verarbeitungssystem verwen­ det wird, das kürzlich von der Worldwide Semiconductor Group (Freiburg, BRD) der international Telephone and Telegraph Corporation vorgestellt wurde und das in einer Veröffentlichung der ITT Corporation mit dem Titel "VLSI Digital TV System - DIGIT 2000" beschrieben ist. Bei diesem System werden Farbvideosignale, nachdem sie in digitaler (binärer) Form verarbeitet worden sind, mit Hilfe von Digital/Analog-Umwandlern in analoge Form um­ gesetzt, bevor sie auf eine Bildwiedergaberöhre gekoppelt werden. Die Kopplung der analogen Farbvideosignale auf die Bildröhre erfolgt über analoge Pufferverstärker und Videoendverstärker (Bildröhrentreiber), die Videosignale mit einem hohen Pegel liefern, der sich zur Ansteuerung der Intensitätssteuerelektroden (Kathoden) der Bildröhre eignet.
Im hier beschriebenen Fall jedoch werden die digitalen Videosignale r, g und b vom Prozessor 14 an Binäreingänge zugeordneter Endstufen 20R, 20G und 20B gelegt, welche die Funktion der Digital/Analog-Umwandlung und die Trei­ berfunktion in sich vereinigen. Von den Ausgängen dieser Treiberstufen 20R, 20B und 20G werden analoge Ausgangs­ signale R, G und B mit hohem Pegel direkt auf jeweils zugeordnete, die Intensitätssteuerelektroden bildende Kathoden 24a, 24b und 24c einer Farbbildröhre 25 gegeben. Da die Umwandler/Treiber-Stufen in Aufbau und Arbeits­ weise einander gleich sind, werden im folgenden nur die Struktur und die Arbeitsweise der Stufe 20R ausführlich beschrieben.
Das aus 8 Bits (2⁰. . .27) bestehende Digitalsignal r wird auf ein eingangsseitiges Anpassungsnetzwerk ("Inter­ face") 30 gekoppelt, das Puffer und Pegelverschiebungs­ schaltungen enthält. Vom Netzwerk 30 werden digitale Ausgangssignale auf zugeordnete Steuereingänge elektro­ nischer Stromschalter S0-S7 gegeben, deren Eingänge mit zugehörigen binärgewichteten Konstantstromquellen I0-I7 gekoppelt sind. Jeder der Schalter S0-S7 hat einen ersten und einen zweiten Signalausgang. Die ersten Signalaus­ gänge sind zusammengeschaltet und über eine Klemme T1 mit einem ohmschen Spannungsteiler verbunden, der Wider­ stände 31 und 32 enthält. Die zweiten Ausgänge sind, je­ der gesondert, mit der Sourceelektrode eines jeweils zu­ geordneten Exemplars von Hochspannungs-Ausgangstransis­ toren Q0-Q7 vom MOS-Typ verbunden. Bei diesen Ausgangs­ transistoren handelt es sich vorzugsweise um Anreiche­ rungs-Feldeffekttransistoren mit Vertikal-MOS-Aufbau (sogenannte VMOS-Transistoren) wie z. B. Elemente des Typs BS 107 der Firma ITT, Freiburg, BRD oder des Typs BSS 93 der Firma Siemens, München, BRD.
Die VMOS-Transistoren Q0-Q7 sind Halbleiterbauelemente mit vertikaler (im Gegensatz zu lateraler) Struktur, die leicht auf einem gemeinsamen integrierten Schaltungs­ substrat hergestellt werden können, entweder allein oder zusammen mit den Schaltern S0-S7, den Stromquellen I0-I7 und dem Anpassungsnetzwerk 30.
Informationen über die Struktur von VMOS-Bauelementen finden sich z. B. in der US-Patentschrift 4 364 073. Der körperliche Aufbau einer Form von VMOS-Elementen ist außerdem in der US-Patentschrift 46 03 319 beschrie­ ben. Diese Schrift offenbart einen Digital/Analog-Signalumwandler in VMOS- Technik, der in der Lage ist, eine Hochspannungs-Inten­ sitätssteuerelektrode einer Bildwiedergabeeinrichtung wie z. B. einer Bildröhre in einem Fernsehempfänger di­ rekt anzusteuern. Im einzelnen offenbart die genannte Anmeldung eine vorteilhafte Umwandler/Treiber-Stufe, worin eine Vielzahl von VMOS-Ausgangselementen vorhanden ist, deren Source-Zonen so dimensioniert sind, daß hohe Frequenzen im Ausgangssignal erhalten bleiben und der Leistungsverbrauch reduziert wird.
Die Vertikalstruktur der VMOS-Ausgangselemente gestattet die Herstellung dieser Elemente mit einer hohen Durch­ schlagsspannungsfestigkeit und erlaubt es den Elementen, die auf hoher Spannung arbeitende Kathode der Bildröhre direkt anzusteuern. Die VMOS-Feldeffekttransistoren als Ausgangselemente haben außerdem den Vorteil, daß sie auch hohe Spannungen gleich schnell schalten und daß bei ihnen die Einschalt- und Ausschaltverzögerung im wesentlichen gleich ist. Hierdurch werden unerwünschte Schaltstöße wie z. B. Einbrüche oder Spitzen ("glitches") praktisch vermieden, insbesondere im Vergleich zu den Hochspannungs- Schalteigenschaften von Bipolartransistoren. Die Ein­ schalt- und Ausschaltzeiten der VMOS-Ausgangselemente sind im wesentlichen unabhängig vom Betrag der geschal­ teten Spannung, so daß die Ansteuerung einer Bildröhre mit hoher Spannung möglich ist. Außerdem erlaubt die VMOS-Technik in einfacher Weise die Herstellung billi­ ger integrierter Gruppen von VMOS-Elementen mit gemein­ samen Gate- und gemeinsamen Drainelektroden.
Die Gateelektroden der Ausgangselemente Q0-Q7 sind zu­ sammengefaßt mit einer Quelle eines Bezugspotentials +V verbunden, und die Ausgangs-Drainelektroden der Ele­ mente Q0-Q7 sind gemeinsam an eine Ausgangs-Lastimpe­ danz 35 angeschlossen, längs welcher ein Analogsignal R mit hohem Pegel entwickelt wird, das dann an der Aus­ gangsklemme T2 erscheint. Die Elemente Q0-Q7 sind also in Gateschaltung angeordnet als Stromverstärker mit dem Verstärkungsfaktor 1 für Ströme, die über Schalter S0-S7 zu den jeweiligen Sourceelektroden geleitet werden.
Die Ströme aus den Quellen I0-I7 werden mit Hilfe der Stromschalter S0-S7 entweder zur Klemme T1 oder zu den Ausgangselementen Q0-Q7 geleitet, abhängig von den je­ weiligen Stellungen der Schalter S0-S7, die durch die Logikzustände der binären Ausgangssignale (2⁰. . .27) des Anpassungsnetzwerkes 30 bestimmt werden. An der Klemme T2 erscheint eine analoge Kathoden-Ansteuerspannung für die Bildröhre als Funktion des Wertes des Lastwider­ standes 35 und des Betrags der im Lastwiderstand 35 fließenden kombinierten Drainströme der Elemente Q0-Q7. Eine geeignete Tiefpaßfilterung des an der Klemme T2 entwickelten Signals ergibt sich durch den Lastwider­ stand 35 und die der Bildröhrenkathode zugeordnete Ka­ pazität.
Längs des Widerstandes 32 wird an der Klemme T1 eine analoge Signalspannungskomponente S entwickelt, die einer gegenphasigen (komplementären) Version der längs des Wi­ derstandes 35 entwickelten analogen Kathoden-Ansteuer­ spannung entspricht, denn die Komponente S wird erzeugt durch die Summe derjenigen Ströme I0-I7, die durch die Wirkung der Schalter S0-S7 nicht auf die zusammen geschalteten Drainelektroden der Elemente Q0-Q7 gekoppelt werden. Die komplementärphasige Version S der am Widerstand 35 ent­ wickelten Ansteuerspannung wird dazu benutzt, die Über­ tragung hoher Frequenzen in der Treiberstufe zu steigern, wie es nachstehend erläutert wird.
Die beschriebene Umwandler/Treiber-Anordnung für hohe Span­ nung ist vorteilhafterweise in der Lage, die Kathoden­ elektrode einer Bildröhre direkt anzusteuern, ohne daß zusätzliche Verstärkerstufen hinter dieser Umwandler/ Treiber-Stufe notwendig sind. Außerdem kann die Anord­ nung in integrierter Schaltungstechnik hergestellt wer­ den. Schaltungen, die sich zur Verwendung als Stromschal­ ter S0-S7 und Stromquellen I0-I7 eignen, sind in der prioritätsgleichen US-Patentschrift 46 41 194 be­ schrieben.
Ein die hohen Frequenzen betreffender Ausgleich des an der Klemme T2 entwickelten Videoausgangssignals kann aus verschiedenen Gründen erforderlich sein. So kann z. B. ein zum Zwecke der Leistungseinsparung gewählter großer Wert des Lastwiderstandes 35 dazu führen, daß hochfrequente Komponenten des Ausgangssignals beeinträchtigt werden, und zwar wegen der Wechselwirkung des großen Widerstandes mit parasitärer Ausgangskapazität. Das Ausgangsverhalten für hohe Frequenzen kann auch durch das Vorhandensein einer parasitären Ausgangskapazität hohen Wertes ver­ schlechtert werden, selbst bei relativ kleinem Wert des Ausgangswiderstandes 35, insbesondere wenn eine sehr große Signalbandbreite gewünscht ist.
Die Kompensation der Treiberstufe hinsichtlich der hohen Frequenzen wird mittels einer Schaltung erreicht, die folgendes enthält: einen VMOS-Transistor Q8, dessen Aus­ gangs-Drainelektrode mit der Ausgangsklemme T2 gekoppelt ist; Spannungsteilerwiderstände 31 und 32, die zwischen die Ausgangsklemme T2 und das Masse-Bezugspotential ge­ schaltet sind; einen Wechselstrom-Koppelkondensator 38 und zwei emittergekoppelte Transistoren 40 und 41, deren Kollektorausgänge mit der Gate- bzw. der Sourceelektrode des Transistors Q8 verbunden sind. Ein Signal, das mit­ tels des Kondensators 38 von der Klemme T1 zum Basisein­ gang des Transistors 41 übertragen wird, dient zur Steuerung des gegenseitigen Verhältnisses der Leitfähigkeit der Transistoren 40 und 41 und steuert somit die Leit­ fähigkeit des Transistors Q8 und den Betrag des vom Aus­ gangswiderstand 35 geleiteten Stroms. Ein Transistor 43 wirkt als Stromquelle für die Transistoren 40 und 41. Für die Vorspannung der Basiselektroden der Transistoren 40 und 41 sorgen eine Quelle 45 einer Referenzspannung VR und Vorspannungs-Koppelwiderstände 46 und 48.
An der Klemme T1 erscheint eine spannungsgeteilte Ver­ sion des Videoausgangssignals der Klemme T2. Es ist zu erwarten, daß das an der Klemme T2 entwickelte Videosig­ nal und somit das an der Klemme T1 erzeugte Videosignal in seinen hohen Frequenzen gedämpft ist, wenn der Wert des Ausgangswiderstandes 35 groß ist, z. B. um den Lei­ stungsverbrauch zu mindern. Der Widerstand 32 hat einen verhältnismäßig kleinen Wert, um an der Klemme T1 ein relativ breitbandiges; mit niedrigem Pegel auftretendes komplementärphasiges Videosignal S zu entwickeln, das von den Komplementär-Ausgängen der Schalter S0-S7 abge­ leitet wird. Dieses"breitbandige" Signal S an der nie­ derohmigen Klemme T1 hat eine Frequenzcharakteristik, bei welcher der Bereich hoher Frequenzen viel weniger ge­ dämpft ist als im "schmalbandigen" Videoausgangssignal an der Klemme T2.
Die relativen Werte der Widerstände 31 und 32 sind so ge­ wählt, daß sich ein vorbestimmter Teil des von der Klemme T2 kommenden Videoausgangssignals an der Klemme T1 mit dem komplementärphasigen breitbandigen Videosignal S ver­ einigt. Genauer gesagt werden die Beträge der kombinier­ ten komplementärphasigen Signale relativ zueinander so bemessen, daß Signalkomponenten niedrigerer Frequenz an der Klemme T1 im wesentlichen ausgelöscht werden und ein restlicher hochfrequenter Anteil bleibt, der repräsenta­ tiv für die Differenz ist, der zwischen den kombinierten Signalen hinsichtlich des Hochfrequenzgehaltes besteht. Das Rest- oder Differenzsignal entspricht einem Fehler­ korrektursignal für hohe Frequenzen, das über den Kon­ densator 38 auf den Basiseingang des Transistors 41 ge­ koppelt wird. Der Kondensator 38 soll verhindern, daß unerwünschte Verschiebungen des Gleichstrompegels, wie sie am Ausgang der Klemme T2 erscheinen können, den Pro­ zeß der Kompensation hoher Frequenzen beeinträchtigen. Eine solche Pegelverschiebung kann z. B. vorkommen, wenn die Ausgangs-Vorspannung der Treiberstufe von Hand oder automatisch geändert wird, um eine gewünschte Schwarz wert-Vorspannung für die zugeordnete Bildröhrenkathode einzustellen.
Das "Hochfrequenz"-Korrektursignal wird über den Tran­ sistor 41 zum Transistor Q8 geleitet und erscheint in verstärkter Form am Ausgangswiderstand 35. Das am Wider­ stand 35 entwickelte Korrektursignal kompensiert die an­ sonsten stattfindende Dämpfung hoher Frequenzen im Video­ ausgangssignal, so daß das Videoausgangssignal an der Klemme T2 die gewünschte ungedämpfte Hochfrequenzcharak­ teristik hat.
Die Fig. 2a und 2b zeigen Ausführungsformen von Aus­ gangspufferstufen, die in Verbindung mit dem Hochfrequenz Kompensationsnetzwerk nach Fig. 1 benutzt werden können und es erlauben, größere Werte für den Ausgangs-Lastwiderstand 35 zu verwenden, ohne einen übermäßigen Verlust an hochfrequenten Signalen in Kauf nehmen zu müssen. Im Falle der Fig. 2a bilden ein npn-Transistor 50 und ein pnp-Transistor 51 eine Emitterfolgerstufe in Komplemen­ tärbauweise, deren Basiseingänge mit der Ausgangsklemme T2 der Treiberstufe und deren Emitterausgänge mit der Bildröhrenkathode gekoppelt sind. Die Fig. 2b zeigt ei­ nen Ausgangspuffer vom Typ einer aktiven Last, der einen npn-Transistor 55 und eine Diode 56 enthält, die in der dargestellten Weise angeordnet sind. Die Emitterfolger­ stufe in Komplementärbauweise nach Fig. 2a ist vorzuzie­ hen, weil sie eine symmetrischere Ansprechcharakteristik hat.

Claims (10)

1. Verarbeitungssystem für Videosignale mit:
einer Quelle (10) für Videosignale, die Komponenten hoher Frequenz und Komponenten niedrigerer Frequenz enthal­ ten;
einer Bildwiedergabeeinrichtung (25) zur Wiedergabe eines Bildes in Abhängigkeit von Videosignalen, die an eine Intensitätssteuerelektrode dieser Einrichtung gelegt werden;
einer Videoendstufe mit einer Treiberanordnung (20), die auf Videosignale aus der Quelle anspricht, um Videoaus­ gangssignale mit einem Betrag zu erzeugen, der ausreicht, um die Intensitätssteuerelektrode (24a) der Bildwiedergabeein­ richtung direkt anzusteuern;
einer Einrichtung (35) zum Koppeln der Videoausgangs­ signale auf die Intensitätssteuerelektrode;
einer Einrichtung (31, 32) zum Überlagern eines ersten, aus dem Ausgangsvideosignal abgeleiteten Videosignals und eines zweiten, in der Videoendstufe erzeugten Videosignals, wobei die ersten und zweiten Videosignale eine bestimmte gegenseitige Amplituden- und Phasenrelation aufweisen, um ein resultierendes Hochfrequenzsignal zu erzeugen, das reprä­ sentativ für im Videoausgangssignal mangelnde hochfrequente Komponenten ist; und
einer Einrichtung (38, 40, 41) zum Koppeln des resultie­ renden Hochfrequenzsignals auf die Videoendstufe, um Video­ ausgangssignale zu erzeugen, in denen der Mangel an hoch­ frequenten Komponenten kompensiert ist.
2. Verarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtung (38, 40, 41) zum Koppeln des resultierenden Hochfrequenzsignals eine Wechsel­ stromkopplung aufweist, daß das erste Videosignal eine ge­ dämpfte Version des Videoausgangssignals ist und daß die über­ lagerten Signale komplementärphasig sind.
3. Verarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Treiberanordnung (20) zwei komplementär­ phasige Ausgänge (T1, T2) hat, von denen die zu überlagernden Signale abgeleitet werden.
4. Verarbeitungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Videoausgangssignale von dem ersten Aus­ gang (T2) abgenommen werden und daß mit dem ersten Ausgang (T2) eine Lastimpedanz (35) gekoppelt ist, deren Wert größer als der Wert der am zweiten Ausgang (T1) erscheinenden Impe­ danz ist.
5. Verarbeitungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vom ersten Ausgang (T2) zu einem Bezugspoten­ tialpunkt (Masse) ein Widerstandsspannungsteiler (31, 32) ge­ schaltet ist, daß der zweite Ausgang (T1) an einen Abgriff dieses Spannungsteilers angeschlossen ist, an dem eine ge­ dämpfte Version des Videoausgangssignals erscheint, und daß das an dem Spannungsteilerabgriff entstehende resultierende Hochfrequenzsignal von diesem zur Videoendstufe gekoppelt wird.
6. Verarbeitungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Ausgang (T1) im Verhältnis zum ersten Ausgang (T2) ein Breitbandausgang für niedrige Signal­ pegel ist.
7. Verarbeitungssystem nach Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signal­ quelle (10) eine Quelle digitaler Videosignale ist und daß die Videoendstufe eine digitale in analoge Signale umwandeln­ de Treiberanordnung (20) mit einem Eingang zur Zuführung der digitalen Videosignale und Ausgängen zur Lieferung der ersten und zweiten Videosignale in analoger Form aufweist, und daß diese ersten und zweiten analogen Videosignale in der Überlagerungseinrichtung (31, 32) überlagert werden.
8. Verarbeitungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die von der Quelle (10) gelieferten digitalen Videosignale eine Mehrzahl von Bildinformationsbits enthalten und daß die Treiberanordnung (20) aufweist:
Signaleingänge zur jeweiligen Zuführung der Informa­ tionsbits der digitalen Videosignale,
eine Mehrzahl von Eingangsschaltern (S0-S7), die jeweils durch einzelne der Informationsbits steuerbar sind,
eine Mehrzahl von Stromquellen (I0-I7), die jeweils mit den Eingängen der Schalter (S0-S7) gekoppelt sind, und eine Mehrzahl von Ausgangselementen (Q0-Q7), die jeweils mit einem Ausgang gemeinsam an die Intensitätssteuerelektrode (24) der Bildwiedergabeeinrichtung (25) angeschlossen sind und mit einem Eingang jeweils an einen Schalterausgang ge­ legt sind,
wobei jeder der Schalter (S0-S7) mit einem ersten und einem zweiten Ausgang wahlweise entsprechend dem Zustand der Eingangsdigitalinformationsbits an die Stromquellen (I0-I7) anlegbar ist, derart, daß die Signale am zweiten Ausgang (T1) das binäre Komplement der Signale am ersten Ausgang (T2) sind,
daß die ersten Ausgänge der Schalter (S0-S7) jeweils mit dem Eingang der Ausgangselemente (Q0-Q7) gekoppelt sind und daß die zweiten Ausgänge dieser Schalter zur Lieferung des zweiten Videosignals zusammengeschaltet sind.
9. Verarbeitungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zusammengeschalteten zweiten Ausgänge der Schalter (S0-S7) einen hinsichtlich der zusammengeschalteten Ausgänge der Ausgangselemente (Q0-Q7) breitbandigen Ausgang für niedrige Signalpegel bilden.
10. Verarbeitungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit den Ausgangselementen (Q0-Q7) eine Last­ impedanz (35) gekoppelt ist, deren Wert größer als der Wert derjenigen Impedanz ist, welche an den zusammengeschalteten zweiten Ausgängen der Schalter (S0-S7) erscheint.
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