DD236427A5 - Verarbeitungssystem fuer videosignale - Google Patents

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DD236427A5 DD85279938A DD27993885A DD236427A5 DD 236427 A5 DD236427 A5 DD 236427A5 DD 85279938 A DD85279938 A DD 85279938A DD 27993885 A DD27993885 A DD 27993885A DD 236427 A5 DD236427 A5 DD 236427A5
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Werner Hinn
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    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
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Abstract

In einem Videosignale verarbeitenden System, das eine Bildwiedergaberoehre (25) und eine diese Roehre ansteuernde Treiberstufe (20) enthaelt, werden eine Version (S) von Signalen, die in der Treiberstufe verarbeitet werden, und Videoausgangssignale der Treiberstufe miteinander kombiniert, um ein resultierendes hochfrequentes Signal zu erzeugen, das repraesentativ fuer hochfrequente Komponenten ist, die im Videoausgangssignal fehlen. Das resultierende Signal wird an einen Eingang (40, 41, Q8) der Treiberstufe gelegt, um den ansonsten im Videoausgangssignal vorhandenen Mangel hoher Frequenzen auszugleichen. Fig. 1

Description

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12. Verarbeitungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Ausgangselementen (QO...Q7) eine Lastimpedanz (35) gekoppelt ist, die einen größeren Wert hat als die Lastimpedanz, die an den zusammengeschalteten ersten Ausgängen der Schalteinrichtungen (S0...S7) meßbar ist.
13. Verarbeitungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinigungseinrichtung (31, 32) eine gedämpfte Version der Videoausgangssignale mit Videosignalen vereinigt, die von den zusammengeschalteten ersten Ausgängen der Schalteinrichtungen (SO...S7) geliefert werden.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Videoendstufe, die zum Ansteuern einer Bildwiedergabeeinrichtung in einem Videosignale verarbeitenden System dient und so ausgelegt ist, daß das System ein gewünschte Übertragungscharakteristik für hohe Frequenzen behält. Die Erfindung betrifft insbesondere einen hinsichtlich hoher Frequenzen kompensierten Treiberverstärker, der mit Vorteil in einem System verwendet werden kann, das Videosignale mit Hilfe digitaler Verfahren verarbeitet.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
In einem Verarbeitungssystem für Videosignale wie z. B. einem Fernsehempfänger oder einem Fernsehmonitor werden die Signale, welche die wiederzugebende Bildinformation enthalten, mit hohem Pegel von einem entsprechenden Ausgang einer Videoendverstärkerstufe an Intensitätssteuerelektroden einer Bildwiedergabeeinrichtung wie z. B. einer Bildröhre gelegt. Die Videoendverstärkerstufe, im folgenden kurz „Treiberstufe" genannt, sollte eine genügend große Bandbreite haben, im Einklang mit der Bandbreite der verarbeitenden Videosignale. Im einzelnen sollte die Treiberstufe ein ausreichend gutes Übertragungsverhalten für hohe Frequenzen haben, so daß die Information feiner Bilddetails, die in hochfrequenten Komponenten des Videosignals liegt, in einem wiedergegebenen Bild erhalten bleibt.
Eine bekannte Methode zur Aufrechterhaltung der Hochfrequenzansprache einer Bildröhren-Treiberstufe besteht darin, die Stufe in einer rückgekoppelten Anordnung zu betreiben. Bei einer anderen bekannten Methode werden eine oder mehrere „Versteilerungs"-Spulen in den Ausgangskreisen der Treiberstufe verwendet, um den Frequenzgang der Stufe für hochfrequente Signalkomponenten anzuheben, d. h. die Ansprache zu „versteuern". Es wurde jedoch gefunden, daß in manchen Fällen die Verwendung eines rückgekoppelten Treiberverstärkers oder die Verwendung von Versteilungsspulen unangemessen oder . unerwünscht ist. Die Verwendung einer Rückkopplung mit einem Treiberverstärker kann zur Instabilität des Treibers führen, z. B. in einem breitbandigen System zur Verarbeitung sehr hochfrequenter Signale. Versteilerungsspulen können unter gewissen Umständen Störkomponenten auffangen, die mit den Magnetfeldern zusammenhängen, wie sie von Ablenkschaltungen eines Fernsehempfängers erzeugt werden. Solche Störkomponenten können den Schwarz-Bezügspegel des Videosignals verfälschen und sind daher besonders unangenehm z. B. in einem System, wo der Schwarzwert des Videosignals zu Zwecken automatischer Vorspannungsregelung überwacht wird.
Ziel der Erfindung
Mit der vorliegenden Erfindung soll in einem Verarbeitungssystem für Videosignale mit einer Treiberanordnung für eine Verbesserung des Hochfrequenz-Übertragungsverhaltens gesorgt werden, ohne daß eine Rückkopplung oder Versteilerungsspulen an der Treiberanordnung erforderlich sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 beschriebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Bei dem erfindungsgemäßen System wird eine Version von durch die Treiberstufe verarbeiteten Videosignalen mit Videoausgangssignalen der Treiberstufe entsprechend einem gegebenen Amplituden- und Phasenverhältnis kombiniert, um ein resultierendes hochfrequentes Signal zu erzeugen, das repräsentativ für hochfrequente Komponenten ist, die im Videoausgangssignal mangelhaft vorhanden sind. Das resultierende Signal wird auf einen Eingang der Treiberstufe gegeben, um den ansonsten im Videoausgangssignal vorhandenen Mangel an Hochfrequenzanteilen auszugleichen. Im Falle einer beispielgebenden Ausführungsform der Erfindung hat die Treiberstufe einen Signalausgang, von dem Videosignale mit hohem Pegel auf eine Bildröhre gekoppelt werden, und einen Signalausgang für Videosignale mit relativ niedrigem Pegel und einer gegenüber den Hochpegel-Ausgangssignalen komplementären Phase. Das Niedrigpegel-Videosignal wird mit dem Hochpegel-Videosignal in einem gegebenen Verhältnis kombiniert, und ein resultierendes kombiniertes Signal hoher Frequenz wird wechselstrommäßig auf einen Eingang der Treiberanordnung gekoppelt, um deren Hochfrequenzansprache zu verbessern. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung entspricht die Treiberstufe einem Digital/Analog-Signalumwandler, der am Eingang digitale Darstellungen analoger Videosignale empfängt und ausgangsseitig analoge Videosignale hohen Pegels mit einem Betrag zur direkten Ansteuerung einer Intensitätssteuerelektrode der Bildröhre liefert.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1: zeigt einen Teil eines Farbfernsehempfängers, in welchem Videosignale in digitaler Weise verarbeitet werden und der eine
gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung ausgebildete Treiberanordnung für eine Bildröhre enthält; Figuren 2a und 2b zeigen Schaltungen zur Verwendung in der Bildröhren-Treiberanordnung nach Fig. 1.
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Gemäß der Fig. 1 werden analoge Farbfernseh-Videosignale, die aus einer Quelle 10 kommen, mittels eines Analog/Digital-Umwandlers (A/D-Umwandler) 12 in digitale (binäre) Form umgewandelt. Die Digitalsignale von Umwandler 12 werden in einem digitalen Videosignal-Prozessor 14 verarbeitet, der Leuchtdichtesignal- und Farbartsignal-Verarbeitungsschaltungen enthält und ein Netzwerk aufweist, welches die verarbeiteten Leuchtdichte- und Farbartsignale kombiniert, um ausgangsseitig mehrere farbbildcharakteristische Signale zu erzeugen, nämlich die Primärfarbsignale r, g und b. Beim hier beschriebenen Beispiel werden die Signale r, g und b jeweils durch ein 8-Bit-Digitalsignal in Binärform (2°...27) dargestellt. Der A/D-Umwandler 12 und der digitale Videosignal-Prozessor 14 können von demjenigen Typ sein, wie er in einem digitalen Fernsehsignal-Verarbeitungssystem verwendet wird, das kürzlich von der Worldwide Semiconductor Group (Freiburg, BRD) der International Telephone and Telegraph Corporation vorgestellt wurde und das in einer Veröffentlichung der ITT Corporation mit dem Titel „VLSI Digital TV System - DIGIT 2000" beschrieben ist. Bei diesem System werden Farbvideosignale, nachdem sie in digitaler (binärer) Form verarbeitet worden sind, mit Hilfe von Digital/Analog-Umwandlern in analoge Form umgesetzt, bevor sie auf eine Bildwiedergaberöhre gekoppelt werden. Die Kopplung der analogen Farbvideosignale auf die Bildröhre erfolgt über analoge Pufferverstärker und Videoendverstärker (Bildröhrentreiber), die Videosignale mit einem hohen Pegel liefern, der sich zur Ansteuerung der Intensitätssteuerelektroden (Kathoden) der Bildröhre eignet.
Im hier beschriebenen Fall jedoch werden die digitalen Videosignale r, g und b vom Prozessor 14 an Binäreingänge zugeordneter Endstufen 2OR, 2OG und 2OB gelegt, welche die Funktion der Digital/Analog-Umwandlung und die Treiberfunktion in sich vereinigen. Von den Ausgängen dieser Treiberstufen 2OR, 2OB und 2OG werden analoge Ausgangssignale R, G und B mit hohem Pegel direkt auf jeweils zugeordnete, die Intensitätssteuerelektroden bildende Kathoden 24a, 24b und 24c einer Farbbildröhre 25 gegeben. Da die Ümwandler/Treiber-Stufen in Aufbau und Arbeitsweise einander gleich sind, werden im folgenden nur die Struktur und die Arbeitsweise der Stufe 2OR ausführlich beschrieben.
Das aus 8 Bits (2°...27) bestehende Digitalsignal r wird auf ein eingangsseitiges Anpassungsnetzwerk („Interface") 30 gekoppelt, das Puffer und Pegelverschiebungsschaltungen enthält. Vom Netzwerk 30 werden digitale Ausgangssignale auf zugeordnete Steuereingänge elektronischer Stromschalter S0-S7 gegeben, deren Eingänge mit zugehörigen binärgewichteten Konstantstromquellen I0—17 gekoppelt sind. Jeder der Schalter SO—S7 hat einen ersten und einen zweiten Signalausgang. Die ersten Signalausgänge sind zusammengeschaltet und über eine Klemme T1 mit einem ohmschen Spannungsteiler verbunden, der Widerstände 31 und 32 enthält. Die zweiten Ausgänge sind, jeder gesondert, mit der Sourceelektrode eines jeweils zugeordneten Exemplars von Hochspannungs-Ausgangstransistoren QO-Q7 vom MOS-Typ verbunden. Bei diesen Ausgangstransistoren handelt es sich vorzugsweise um Anreicherungs-Feldeffekttransistoren mit Vertikal-MOS-Aufbau (sogenannte VMOS-Transistoren) wie z. B. Elemente des Typs BS107 der Firma ITT, Freiburg, BRD oder des Typs BSS93 der Firma Siemens, München, BRD. Die VMOS-Transistoren Q0-Q7 sind Halbleiterbauelemente mit vertikaler (im Gegensatz zu lateraler) Struktur, die leicht auf einem gemeinsamen integrierten Schaltungssubstrat hergestellt werden können, entweder allein oder zusammen mit den Schaltern S0-S7, den Stromquellen IO—17 und dem Anpassungsnetzwerk 30.
Informationen über die Struktur von VMOS-Bauelementen finden sich z. B. in der US-Patentschrift 4 364 073. Der'körperliche Aufbau einer Form von VMOS-Elementen ist außerdem in der US-Patentanmeldung Nr. 644 397 beschrieben, die am 27. August 1984 unter dem Titel „Digital-To-Analog Converter" eingereicht wurde. Diese Anmeldung offenbart einen Digital/Analog-Signalumwandler in VMOS-Technik, der in der Lage ist, eine Hochspannungs-Intensitätssteuerelektrode einer Bildwiedergabeeinrichtung wie z. B. einer Bildröhre in einem Fernsehempfänger direkt anzusteuern. Im einzelnen offenbart die genannte Anmeldung eine vorteilhafte Umwandler/Treiber-Stufe, worin eine Vielzahl von VMOS-Ausgangselementen vorhanden ist, deren Source-Zonen so dimensioniert sind, daß hohe Frequenzen im Ausgangssignal erhalten bleiben und der Leistungsverbrauch reduziert wird.
Die Vertikalstruktur der VMOS-Ausgangselemente gestattet die Herstellung dieser Elemente mit einer hohen Durchschlagsspannungsfestigkeit und erlaubt es den Elementen, die auf hoher Spannung arbeitende Kathode der Bildröhre direkt anzusteuern. Die VMOS-Feldeffekttransistoren als Ausgangselemente haben außerdem den Vorteil, daß sie auch hohe Spannungen gleich schnell schalten und daß bei ihnen die Einschalt- und Ausschaltverzögerung im wesentlichen gleich ist. Hierdurch werden unerwünschte Schaltstöße wie z. B. Einbrüche oder Spitzen („glitches") praktisch vermieden, insbesondere im Vergleich zu den Hochspannungs-Schalteigenschaften von Bipolartransistoren. Die Einschalt- und Äusschaltzeiten der VMOS-Ausgangselemente sind im wesentlichen unabhängig vom Betrag der geschalteten Spannung, so daß die Ansteuerung einer Bildröhre mit hoher Spannung möglich ist. Außerdem erlaubt die VMOS-Technik in einfacher Weise die Herstellung billiger integrierter Gruppen von VMOS-Elementen mit gemeinsamen Gate- und gemeinsamen Drainelektroden.
Die Gateelektroden der Ausgangselemente Q0-Q7 sind zusammengefaßt mit einer Quelle eines Bezugspotentials +V verbunden, und die Ausgangs-Drainelektroden der Elemente Q0-Q7 sind gemeinsam an eine Ausgangs-Lastimpedanz 35 angeschlossen, längs welcher ein Analogsignal R mit hohem Pegel entwickelt wird, das dann an der Ausgangsklemme T2 erscheint. Die Elemente Q0-Q7 sind also in Gateschaltung angeordnet als Stromverstärker mit dem Verstärkungsfaktor 1 für Ströme, die über Schalter S0-S7 zu den jeweiligen Sourceelektroden geleitet werden.
Die Ströme aus den Quellen I0-I7 werden mit Hilfe der Stromschalter S0-S7 entweder zur Klemme T1 oder zu den Ausgangselementen Q0-Q7 geleitet, abhängig von den jeweiligen Stellungen der Schalter S0-S7, die durch die Logikzustände der binären Ausgangssignale (2°...27) des Anpassungsnetzwerkes 30 bestimmt werden. An der Klemme T2 erscheint eine analoge Kathoden-Ansteuerspannung für die Bildröhre als Funktion des Wertes des Lastwiderstandes 35 und des Betrags der im Lastwiderstand 35 fließenden kombinierten Drainströme der Elemente Q0-Q7. Eine geeignete Tiefpaßfilterung des an der Klemme T2 entwickelten Signals ergibt sich durch den Lastwiderstand 35 und die der Bildröhrenkathode zugeordnete Kapazität. Längs des Widerstandes 32 wird an der Klemme T1 eine analoge Signalspannungskomponente S" entwickelt, die einer gegenphasigen (komplementären) Version der längs des Widerstandes 35 entwickelten analogen Kathoden-Ansteuerspannung ist, denn die Komponente S wird erzeugt durch die Summe derjenigen Ströme 10-17, die durch die Wirkung der Schalter S0-S7 nicht auf die zusammengeschalteten Drainelektroden der Elemente Q0-Q7 gekoppelt werden. Die komplementärphasige Version S der am Widerstand 35 entwickelten Ansteuerspannung wird dazu benutzt, die Übertragung hoher Frequenzen in der Treiberstufe zu steigern, wie es nachstehend erläutert wird.
Die betriebene Umwandler/Treiber-Anordnung für hohe Spannung ist vorteilhafterweise in der Lage, die Kathodenelektrode einer Bildröhre direkt anzusteuern, ohne daß zusätzliche Verstärkerstufen hinter dieser Umwandler/Treiber-Stufe notwendig sind. Außerdem kann die Anordnung in integrierter Schaltungstechnik hergestellt werden. Schaltungen, die sich zur Verwendung als
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Stromschalter S0-S7 und Stromquellen 10-17 eignen, sind in der prioritätsgleichen US-Patentanmeldung Nr. 644 398 beschrieben, die am 27. August 1984 unter dem Titel „Kinescope Driver in a Digital Video Signal Processing System" eingereicht wurde. Ein die hohen Frequenzen betreffender Ausgleich des an der Klemme T2 entwickelten Videoausgangssignals kann aus verschiedenen Gründen erforderlich sein. So kann z. B. ein zum Zwecke der Leistungseinsparung gewählter großer Wert des Lastwiderstandes 35 dazu führen, daß hochfrequente Komponenten des Ausgangssignals beeinträchtigt werden, und zwar wegen der Wechselwirkung des großen Widerstandes mit parasitärer Ausgangskapazität. Das Ausgangsverhalten für hohe Frequenzen kann auch durch das Vorhandensein einer parasitären Ausgangskapazität hohen Wertes verschlechtert werden, selbst bei relativ kleinem Wert des Ausgangswiderstandes 35, insbesondere wenn eine sehr große Signalbandbreite gewünscht ist. Die Kompensation der Treiberstufe hinsichtlich der hohen Frequenzen wird mittels einer Schaltung erreicht, die folgendes enthält: einen VMOS-Transistor Q8, dessen Ausgangs-Drainelektrode mit der Ausgangsklemme T2 gekoppelt ist; Spannungsteilerwiderstände 31 und 32, die zwischen die Ausgangsklemme T und das Masse-Bezugspotential geschaltet sind; einen Wechselstrom-Koppelkondensator 38 und zwei emittergekoppelte Transistoren 40 und 41, deren Kollektorausgänge mit der Gatebzw, der Sourceelektrode des Transistors Q8 verbunden sind. Ein Signal, das mittels des Kondensators 38 von der Klemme T1 zum Basiseingang des Transistors 41 übertragen wird, dient zur Steuerung des gegenseitigen Verhältnisses der Leitfähigkeit der Transistoren 40 und 41 und steuert somit die Leitfähigkeit des Transistors Q8 und den Betrag des vom Ausgangswiderstand 35 geleiteten Stroms. Ein Transistor 43 wirkt als Stromquelle für die Transistoren 40 und 41. Für die Vorspannung der Basiselektroden der Transistoren 40 und 41 sorgen eine Quelle 45 einer Referenzspannung VR und Vorspannungs-Koppelwiderstände 46 und 48. An der Klemme T1 erscheint eine spannungsgeteilte Version des Videoausgangssignals der Klemme T2. Es ist zu erwarten, daß das an der Klemme T2 entwickelte Videosignal und somit das an der Klemme T1 erzeugte Videosignal in seinen hohen Frequenzen gedämpft ist, wenn der Wert des Ausgangswiderstandes 35 groß ist, z. B. um den Leistungsverbrauch zu mindern. Der Widerstand 32 hat einen verhältnismäßig kleinen Wert, um an der Klemme T1 ein relativ breitbandiges, mit niedrigem Pegel auftretendes komplementärphasiges Videosignal S zu entwickeln, das von den Komplementär-Ausgängen der Schalter S0-S7 abgeleitet wird. Dieses „breitbandige" Signal S an der niederohmigen Klemme T1 hat eine Frequenzcharakteristik, bei welcher der Bereich hoher Frequenzen viel weniger gedämpft ist als im „schmalbandigen" Videoausgangssignal an der Klemme T2.
Die relativen Werte der Widerstände 31 und 32 sind so gewählt, daß sich ein vorbestimmter Teil des von der Klemme T2 kommenden Videoausgangssignals an der Klemme T1 mit dem komplementärphasigen breitbandigen Videosignal Ü vereinigt. Genauer gesagt werden die Beträge der kombinierten komplementärphasigen Signale relativ zueinander so bemessen, daß Signalkomponenten niedrigerer Frequenz an der Klemme T1 im wesentlichen ausgelöscht werden und ein restlicher hochfrequenter Anteil bleibt, der repräsentativ für die Differenz ist, der zwischen den kombinierten Signalen hinsichtlich des Hochfrequenzgehaltes besteht. Das Rest- oder Differenzsignal entspricht einem Fehlerkorrektursignal für hohe Frequenzen, das über den Kondensator 38 auf den Basiseingang des Transistors 41 gekoppelt wird. Der Kondensator 38 soll verhindern, daß unerwünschte Verschiebungen des Gleichstrompegels, wie sie am Ausgang der Klemme T2 erscheinen können, den Prozeß der Kompensation hoher Frequenzen beeinträchtigen. Eine solche Pegelverschiebung kann z. B. vorkommen, wenn die Ausgangs-Vorspannung der Treiberstufe von Hand oder automatisch geändert wird, um eine gewünschte Schwarzwert-Vorspannung für die zugeordnete Bildröhrenkathode einzustellen.
Das „Hochfrequenz"-Korrektursignal wird über den Transistor 41 zum Transistor Ü8 geleitet und erscheint in verstärkter Form am Ausgangswiderstand 35. Das am Widerstand 35 entwickelte Korrektursignal kompensiert die ansonsten stattfindende Dämpfung hoher Frequenzen im Videoausgangssignal, so daß das Videoausgangssignal an der Klemme T2 die gewünschte ungedämpfte Hochfrequenzcharakteristik hat.
Die Figuren 2a und 2b zeigen Ausführungsformen von Ausgangspufferstufen, die in Verbindung mit dem Hochfrequenz-Kompensationsnetzwerk nach Fig. 1 benutzt werden können und es erlauben, größere Werte für den Ausgangs-Lasttransistor 35 zu verwenden, ohne einen übermäßigen Verlust an hochfrequenten Signalen in Kauf nehmen zu müssen. Im Falle der Figur 2a bilden ein npn-Transistor 50 und ein pnp-Transistor 51 eine Emitterfolgerstufe in Komplementärbauweise, deren Basiseingänge mit der Ausgangsklemme T2 der Treiberstufe und deren Emitterausgänge mit der Bildröhrenkathode gekoppelt sind. Fig. 2 b zeigt einen Ausgangspuffer vom Typ einer aktiven Last, dereinen npn-Transistor 55 und eine Diode 56 enthält, die in der dargestellten Weise angeordnet sind. Die Emitterfolgerstufe in Komplementärbauweise nach Fig. 2a ist vorzuziehen, weil sie eine symmetrischere Ansprechcharakteristik hat.

Claims (11)

  1. -1- 799
    Patentansprüche:
    .Verarbeitungssystem für Videosignale, gekennzeichnet durch:
    eine Quelle (10) für Videosignale, die Komponenten hoher Frequenz und Komponenten niedrigerer Frequenz enthalten; eine Bildwiedergabeeinrichtung (25) zur Wiedergabe eines Bildes in Abhängigkeit von Videosignalen, die an eine Intensitätssteuerelektrode dieser Einrichtung gelegt werden;
    eine Videoendstufe mit einer Treiberanordnung (20), die auf Videosignale aus der Quelle anspricht, um Videoausgangssignale mit einem Betrag zu erzeugen, der ausreicht, um die Intensitätssteuerelektrode (24a) der Bildwiedergabeeinrichtung direkt anzusteuern;
    eine Einrichtung (35) zum Koppeln der Videoausgangssignale auf die Intensitätssteuerelektrode; eine Einrichtung (31, 32) zum Vereinigen einer Version der Videoausgangssignale mit einer Version von durch die Videoendstufe verarbeiteten Videosignalen in einer gegebenen gegenseitigen Amplituden- und Phasenrelation, um ein resultierendes Hochfrequenzsignal zu erzeugen, das repräsentativ für im Videoausgangssignal mangelnde hochfrequente Komponenten ist; eine Einrichtung (38, 40, 41) zum Koppeln des resultierenden Signals auf die Videoendstufe, um Videoausgangssignale zu erzeugen, in denen der Mangel an hochfrequenten Komponenten kompensiert ist.
  2. 2. Verarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (38, 40, 41) zum Koppeln des resultierenden Signals auf die Videoendstufe eine Wechselstrom-Koppeleinrichtung aufweist; daß die erwähnte Version der Videoausgangssignale einer gedämpften Version der Videoausgangssignale entspricht; daß die von der Vereinigungseinrichtung vereinigten Signale zueinander phasenkomplementär sind.
  3. 3. Verarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberanordnung (20) einen ersten und einen zweiten Ausgang aufweist, die zueinander komplementärphasig sind, und daß die von der Vereinigungseinrichtung (31, 32) vereinigten Signale vom ersten und vom zweiten Ausgang abgeleitet sind.
  4. 4. Verarbeitungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Videoausgangssignale am zweiten Ausgang geliefert werden;
    daß die erwähnte, durch die Videoendstufe verarbeitete Version der Videosignale am ersten Ausgang geliefert wird; daß mit dem zweiten Ausgang eine Lastimpedanz (35) gekoppelt ist, die einen größeren Wert hat als die am ersten Ausgang gemessene Impedanz.
  5. 5. Verarbeitungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Ausgang (T2) und einem auf Bezugspotential liegenden Punkt (Masse) ein ohmscher Spannungsteiler (31, 32) angeordnet ist; daß dererste Ausgang (T1) mit einem Punkt am Spannungsteiler verbunden ist, wo eine gedämpfte Version des am zweiten Ausgang erscheinenden Videoausgangssignals entwickelt wird;
    daß das resultierende Signal an diesem Spannungsteilerpunkt abgenommen und von dort auf die Videoendstufe gekoppelt wird.
  6. 6. Verarbeitungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ausgang (T1) Signale liefert, die im Vergleich zu den Signalen des zweiten Ausgangs (T2) niedrigen Pegel haben und breitbandig sind.
  7. 7. Verarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle (14) eine Quelle digitaler Videosignale ist und daß die Videoendstufe folgendes enthält:
    eine Treiberanordnung (z. B. 20R), die digitale Signale in Analogsignale umwandelt und einen auf die digitalen Videosignale ansprechenden Eingang hat und einen Ausgang aufweist, um an die Intensitätssteuerelektrode ein analoges Videosignal mit einem Betrag zu liefern, der sich zur direkten Ansteuerung der Intensitätssteuerelektrode eignet; eine Einrichtung (31, 32) zum Kombinieren einer Version des analogen Videoausgähgssignals mit einer Version von durch die Treiberanordnung verarbeiteten analogen Videosignalen in einer gegebenen gegenseitigen Amplituden- und Phasenrelation, um ein resultierendes Hochfrequenzsignal zu erzeugen, das repräsentativ für im Videoausgangssignal mangelnde hochfrequente Komponenten ist.
  8. 8. Verarbeitungssystem nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Vereinigungseinrichtung (31, 32) vereinigten Signale zueinander komplementäre Phase haben.
  9. 9. Verarbeitungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberanordnung (20R) einen ersten und einen zweiten Ausgang (T1, T2) hat, die zueinander komplementärphasig sind, und daß die von der Vereinigungseinrichtung (31, 32) vereinigten Signale vom ersten und vom zweiten Ausgang abgeleitet sind.
  10. 10. Verarbeitungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß das digitale Videosignal aus der Quelle (14) mehrere Bildinformationsbits enthält; daß die Treiberanordnung (20R) einzelne Signaleingänge zum Empfang der Informationsbits des digitalen Videosignals aufweist;
    daß in der Treiberanordnung mehrere Eingangs-Schalteinrichtungen (S0...S7) enthalten sind, deren jede auf ein jeweils zugeordnetes Exemplar der Informationsbits anspricht und einen Eingang und einen Ausgang aufweist; daß in der Treiberanordnung mehrere Stromquellen (10.. .17) enthalten sind, die in individueller Zuordnung mit den Eingängen der Schalteinrichtungen gekoppelt sind;
    daß in der Treiberanordnung mehrere Ausgangselemente (QO...Q7) mit jeweils einem Eingang und einem Ausgang enthalten sind, wobei die Ausgänge zusammengeschaltet und mit der Intensitätssteuerelektrode der Bildwiedergabeeinrichtung (25) verbunden sind und jeder Eingang mit einem Ausgang eines jeweils zugeordneten Exemplars der Schalteinrichtungen verbunden ist;
    daß jede der Schalteinrichtungen einen ersten und einen zweiten Ausgang hat, die wahlweise, jeweils entsprechend dem Zustand der eingangsseitigen digitalen Informationsbits, mit den Stromquellen gekoppelt sind, so daß Signale an den zweiten Ausgängen das binäre Komplement von Signalen an den ersten Ausgängen ist; daß die ersten Ausgänge der Schalteinrichtungen zusammengeschaltet und mit einem Vereinigungspunkt verbunden sind und eine Version von in der Treiberanordnung verarbeiteten Videosignalen liefern; daß die zweiten Ausgänge der Schalteinrichtung in individueller Zuordnung mit Eingängen der Ausgangselemente verbunden
  11. 11. Verarbeitungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengeschalteten ersten Ausgänge der Schalteinrichtungen (S0...S7) einen Ausgang für Signale darstellen, die niedrigeren Pegel haben und breitbandiger sind als die
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