DE3527237A1 - Verfahren und vorrichtung zur korrektur des ausgangssignals eines bildscanners - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur korrektur des ausgangssignals eines bildscanners

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DE3527237A1 DE19853527237 DE3527237A DE3527237A1 DE 3527237 A1 DE3527237 A1 DE 3527237A1 DE 19853527237 DE19853527237 DE 19853527237 DE 3527237 A DE3527237 A DE 3527237A DE 3527237 A1 DE3527237 A1 DE 3527237A1
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Description

Dainippon Screen Mfg. Co., Ltd. 1-1, Tenjin-Kitamachi 4-chome, Horikawa-dori, Kamikyo-ku, Kyoto, Japan
Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur des
Ausgangssignals eines Bildscanners
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Korrektur des Ausgangssignals eines Bildscanners in einem elektronischen Bildreproduktionssystem, insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zur gleichzeitigen Ausfuhrung von Eichung und Schattierung skorrek tür .
Bei dem Eingangsabtasten unter Verwendung eines Photosensorfeldes (z. B. eines CCD-Photosensorfeldes oder eines Feldes von Photodioden) muß der Spannungsdrift des Photosensorfeldausgangs, der durch eine Änderung der Charakteristik jedes Sensorelementes beruht, korri-
932
Büro Bremen /Bremen Office:
Postfach / P. O. Box 107127 Hollerallee 32, D-2800 Bremen Telephon: (0421) «349071 Telekopierer /Telecopier: CClTT Telegr. / Cables: Diagramm Bremen Telex: 244958 bopatd
Konten / Accounts: Bremer Bank, Bremen
(BLZ 290 80010) 100144 900
Deutsche Bank, Bremen
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(BLZ 70010111) 17 907 702
PSchA Hamburg
(BLZ 200100 20) 1260 83-202
Büro München/Munich Office (nurPMmi·*««*.
Postfach / P. O. Box 22 0137 Schlotthauerstraße 3, D-8000 München Telephon: (089)* 22 33 11 Telekop. / Telecop.. (089) 22 15 69 CCITT Telegr. / Cables: Forbopat München Telex: 524 282 forbod
BOEHMERT & BOEHMERT
giert werden. ^/5 -
Andererseits ist, wenn ein Feld von Photodioden verwendet wird als Einrichtung zum Analysieren eines Laserstrahles, der mit der Bildinformation einer Vorlage über einen Schwingspiegel oder einen rotierenden Polygonspiegel moduliert ist, der Betrag des von jedem der Elemente des Photosensorfeldes aufgenommenen Laserstrahles statistisch ungleich. Dies beruht auf Schwankungen der Geschwindigkeit des Laserstrahles, Abweichungen der verwendeten Linse und Schwankungen des Laserstrahls selbst. Auch bei dem Abtasten einer Vorlage durch Projizieren des Bildes auf ein CCD-Photosensorfeld schaffen die verwendeten Linsen oder Lichtquellen Fehler in dem Betrag des ausgesandten Lichts, die korrigiert werden müssen (dies wird als "Schattierungskorrektur" bezeichnet).
Die Eichung und die Schattierungskorrektur wurde bisher durch Speichern der Daten zur Korrektur eines Verschiebungsfaktors jedes Elementes eines Photosensorfeldes und einer Korrekturberechnung für die durch das Photosensorfeld gewonnenen Bilddaten unter Verwendung entsprechender Korrekturdaten durchgeführt. In diesem Zusammenhang offenbart die japanische Offenlegungsschrift Nr. 57-119565 ein Verfahren, in dem die allen Elementen eines Photosensorfeldes entsprechenden Korrekturwerte in einem Speicher gespeichert werden. Die japanische OffenlegungssniiT-ift Nr. 58-145273 offenbart ein Verfahren, durch das Verstarkungskorrekturdaten entsprechend allen Elementen eines Photosensorfeldes in einem Speicher gespeichert werden. Die japanische Offenlegungsschrift Nr. 58-19187 offenbart ein Verfahren, in dem die inversen Werte der Korrekturwerte anstatt der Kor-
BOEHMERT & BOEHMERT
rekturwerte selbst in einem Speicher gespeichert werden, um ein einfaches Korrekturverfahren zu schaffen. In den obengenannten Verfahren müssen jedoch einige Korrekturdaten gewonnen werden. Dies ist schwierig, bei dem Verfahren nach der zuletzt genannten Offenbarung ist die inverse Korrektur nicht genau.
Weiter ist in der japanischen Offenlegungsschrift 58-27466 ein Verfahren vorgeschlagen, in dem die bestimmten Auslesepositionen eines Photosensorfeldes entsprechenden Werte gespeichert werden. Die von anderen Positionen des Feldes gelesenen Werte werden durch Interpolation gewonnen, was einen hohen Schaltungs- und Programmierungsaufwand erfordert.
Die japanische Offenlegungsschrift 58-131862 offenbart ein Verfahren, in dem ein Eingangsabtast-Laserstrahl moduliert wird durch Daten, die von einem Lichtmengendetektionssensor gewonnen werden, der neben einem Photosensorfeld angeordnet ist, um die auf das Photosensorfeld auffallende Lichtmenge des Laserstrahles konstant zu halten. Da dieses Verfahren einen Lichtmengendektionssensor erforderlich macht, der benotigt wird, um alle Abtastpunkte so gleichmäßig wie möglich zu beobachten, ist dies Verfahren wenig praktisch. In der US-Patentanmeldung 671,984 wird ein Verfahren offenbart, in dem ein Schattierungsphänomen korrigiert wird durch Multiplizieren der durch einen Photosensor gewonnenen Bilddat"«"* mit einem Korrelrtursignal, da« von einem Tiefpaß-Filter eines PLL-Schaltkreises in Übereinstimmung mit der Veränderung der Geschwindigkeit des Abtaststrahles auf einer Vorlage ausgegeben wird. Auch dieses Verfahren bewirkt eine Kompensation eines Schattierungsphänomens, es kann jedoch nicht gleichzeitig
BOEHMERT & BOEHMERT
-*-- ..-.'Λ.= *-V- 8527297
eine Eichung ausführen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zur Korrektur der Ausgangsbilddaten eines Photosensors in einem elektronischen Bildreproduktionssystem zu schaffen.
Dabei sollen die Eichung und die Schattierungskorrektur der Ausgangsbilddaten eines Photosonsorfeldes in einem elektronischen Bildreproduktionssystems gleichzeitig ausgeführt werden.
Weiter sollen Eichung und Schattierungskorrektur in Echtzeit durchgeführt werden ohne vorheriges Speichern von Korrekturdaten in einem elektronischen Bildreproduktionssystem.
Dabei sollen ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Schaffung eines Glanzlicht- und Schattierungspegels, als auch eine Eichung und eine Schattierungskorrektur bei einem elektronischen Bildreproduktionssystem geschaffen werden.
Zur Losung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, den Verstärkungsfaktor und den Offsetwert eines Ausgangsverstärkers eines Photosensorfeldes auf folgende Weise zu steuern:
Zunächst werc^n zwei Bezugsdichteplatten mit verschiedenen Dichten mittels eines Photosensorfeldes gesondert voneinander abgetastet, um in zwei gesonderten Speichern seriell entsprechende Dichtebezugsspannungen V-j und V2 zu speichern, die von einem Element oder einem Elementblock des Photosensorfeldes gewonnen worden.
BOEHMERT & BOEHMERT
Zweitens werden bei dem Abtasten der Vorlage der Verstärkungsfaktor und der Of fsetwert VY und Vx des Ausgangsverstärkers berechnet unter Verwendung von zwei Bezugsdichtespannungen V1 und V2 entsprechend den idealen Spannungen V1 und V2 nach folgenden Gleichungen:
VY = (V1 - V2) / (V1 - V2)
und
Vx = (V1 χ 72 - V2 χ V^1) / (V1 - V2).
Dabei wird die eine der Bezugsdichtespannungen vorzugsweise gewonnen durch Abtasten einer weißen Bezugsplatte (entsprechend O % Halbtondichte) und die andere der Bezugsdichtespannungen durch Abtasten einer schwarzen Bezugsplatte (entsprechend 100 % Halbtonpunktdichte). Die ideale Spannung V2, die der schwarzen Bezugsspannung entspricht, kann auf OV gesetzt werden, die oben angegebenen Gleichungen können ausgedrückt werden als:
/ (Vmax - Vmin)
und
VX
wobei
Vn,-.ν eine weiße Bezugsspannung,
vmin ei-ne schwarze Bezugsspannung und
vmax e^ne ideale weiße Spannung sind.
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j BOEHMERT & BOEHMERT
Da die Spannung Vmax als konstant betrachtet werden kann, ist der Rechenkreis einfach aufgebaut.
Bei Berücksichtigung einer Glanzlichtspannung VH und einer Schattierungsspannung Vs können entsprechende Verstärkungsfaktoren und Offsetwerte VY3 und VX3 des Ausgangsverstärkers ausgedrückt werden als:
Vi-V2 ■__
VY3 = — ±—— —— —
V1-(V1-V2). -Ii-J
V1-V2
VX3 =
V1-V2
Durch die Vorsehung eines Schaltkreises zur Ausführung obiger Berechnung können Glanzlichtspannung und Schattierungsspannung gemeinsam erstellt werden.
Es ist zu beachten, daß die beiden Bezugsdichtespannungen vorzugsweise durch Abtasten der entsprechenden Bezugsdichteplatten mit einem Verstärkungsfaktor und einem Offsetwert des Ausgangsverstärkers durchgeführt werden, die "1." bzw. "0" betragen, wobei ein besonderer Schaltkreis zur Gewinnung der Bezugsdichtespannung nicht erforderlich ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert wird. Dabei zeigt:
"~^ BOEHMERT & BOEHMERT
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Rechenkreises, wie er bei der Erfindung verwendet wird,
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsorm der Erfindung,
Fig. 5 ein Blockdiagramm eines Rechenkreises zur Gewinnung eines Korrekturverstärkungsfaktors und eines Korrekturoffsetwertes,
Fig. 6 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen mehreren Eingangsspannungen und entsprechenden Ausgangsspannungen nach der Erfindung,
Fig. 8 ein Blockdiagramm eines Ausgangsverstärkers der vorliegenden Erfindung,
Fig. 9 eine graphische Darstellung der Beziehungen zwischen ^korrigierten Bezugsdichtespannungen und entsprechenden idealen Spannungen,
Fig. 10 eine graphische Darstellung von unkorrigierten und idealen Spannungen von Glanzlicht- und Schattierungspegeln zwischen denen der Bezugsdichte-
932
;±!i2i: ::r 1 :■ boehmert & boehmert
3527237 -
spannungen.
Bei der vorliegenden Erfindung werden Dichtesignale verwendet, die durch Abtasten von zwei Dichtebezugsplatten von verschiedenen Dichten (normalerweise eine weiße Bezugsplatte und eine schwarze Bezugsplatte) gewonnen. Es wird jetzt angenommen, daß, wie Fig. 7 zeigt, eine der weißen Bezugsplatte entsprechende ideale Spannung Vmax ist, eine einer schwarzen Bezugsplatte vmin *st» eine durch Abtasten der weißen Bezugsplatte gewonnene tatsächliche (unkorrigierte) weiße Bezugspannung Vmax ist und eine durch Abtasten der schwarzen
Bezugsplatte gewonnene (unkorrigierte) schwarze Bezügern-'
spannung V1n^n ist.
Es wird weiter angenommen, daß eine durch das Abtasten einer Vorlage gewonnene, der Bilddichte entsprechende Eingangs spannung V in ist und eine durch eine Ausgangsspannung, die auf die im folgenden zu beschreibende Art und Weise korrigierte Ausgangsspannung VQU^ ist.
Die Korrektur des Ausgangssignals nach der vorliegenden Erfindung kann entweder durchgeführt werden anhand des Ausgangssignals jedes Elementes eines Photosensorfeldes oder anhand des Mittelwertes der Durchschnittssigale mehrerer Photosensorelemente (in diesem Fall wird ein Ausgangsif*naJ im folgenden als "Einheitsausgangssignal" bezeichnet). Da in einem solchen Fall eine Mehrzahl von Ausgangssignalen nacheinander ausgelesen werden, benotigt die Abfolge der Ausgangssignale eines Photosensorfeldes einen Zeitraum t, der, natürlich, innerhalb eines Zeitraumes Tq liegt, der zum Abtasten einer Ab-
r -^iI-. :: I'- BOEHMERT & BOEHMERT
tastlinie erforderlich ist.
Pig. 9 ist eine graphische Darstellung einer Beziehung zwischen einer weißen Bezugsspannung Vmax, einer schwarzen Bezugsspannung Vmin, einer idealen weißen Spannung Vmax, einer idealen schwarzen Spannung V1n^n und einer Eingangsspannung Vm^n, die durch Abtasten einer Vorlage gewonnen wurde, und einer Ausgangsspannung Vout, die durch Korrektur der Eingangsspannung gewonnen wurde. Eine tatsächliche Eingangsspannung V^n zwischen der idealen weißen Spannung Vmax und der idealen schwarzen Spannung Vmin kann in eine entsprechende ideale Ausgangsspannung VOU£ nach folgender Gleichung umgewandelt werden:
Vout = Vmax Vin /vin " max Vmin Vmin Vmax 1 (1)
vmax - Vin \ Vmax - V1n
Dabei liegt die tatsächliche Eingangsspannung V
prinzipiell zwischen den beiden idealen Spannungen Vmax und Vm^n, obwohl die Gleichung (1) auch dann anwendbar ist, wenn die tatsächliche Eingangsspannung Vin außerhalb des Bereiches zwischen der tatsächlichen weißen Bezugs§pannung Vmax und der tatsächlichen schwarzen Bezugsspannung Vm^n ist unter der Voraussetzung, daß der Betrag nicht zu signifikant ist.
Die Beziehung zwischen der Eingangsspannung V^n und der Ausgangsspannung Vou|. eines Verstärkers wird durch folgende Gleichung ausgedrückt:
Vout = VY <Vin- VX>'
^ACHem;-,;; BOEHMERT & BOEHMERT
wobei Vy und Vx jeweils den Verstärkungsfaktor und den Offsetwert des multiplikativen Verstärkers angeben.
Wenn man Gleichung (1) mit Gleichung (2) in Beziehung setzt, kann der Verstärkungsfaktor Vy des Verstärkers ausgedruckt werden als:
vy - (vmax - vmin)/o4ax - V^1n), (3)
und der Offsetwert Vx des Verstärkers kann ausgedrückt werden als:
VX = <vmaxxvmin ~ vmin*vmax>/(vmax " vmin)·
Durch Steuern eines wie in Fig. 8 gezeigt aufgebauten Verstärkers kann die Eingangsspannung Vm^n umgewandelt werden in eine ideale Ausgangsspannung
Es ist in diesem Zusammenhang zu beachten, daß der Verstärkungsfaktor Vy und der Off setwert Vx des Verstärkers für jedes Einheitausgangssignal neu bestimmt werden.
In Fia„ 1 wird ein durch Abtasten einer Bezugsdichteplatte 7 mittels eines Photosensors 8 gewonnenes Bezugsdichtesignal über einen Vorverstärker 1 in einen Verstärker 2 eingegeben. Der Verstärkungsfaktor Vy und der Offsetwert Vx des Verstärkers 2 werden konstant gemacht, wie im folgenden angegeben ist, wenn eine
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ΙΙΞΐϋ ^ BOEHMERT & BOEHMERT
-Vk-
weiße und eine schwarze Bezugsspannung zu gewinnen sind, oder durch die Wirkungsweise des Rechenkreises 5 variabel gemacht, wenn eine Vorlage abzutasten ist. Der Ausgang des Verstärkers 2 wird über einen Analog/Digital-Wandler 3 einem nachfolgenden (nicht gezeigten) Prozessor eingegeben (beispielsweise einem Farbkorrekturkreis). Wenn das Ausgangssignal des Verstärkers 2 in der nachfolgenden Stufe in analoger Form verarbeitet wird, ist der Analog/Digital-Wandler 3 nicht erforderlich.
Zwischenzeitlich wird das Ausgangssignal des Analog/Digital-Wandlers 3 über einen Schalter 10 den Speichern 4a und 4J5 eingegeben, deren Ausgänge einem Rechenkreis 5 aufgegeben werden. Zwei Ausgangssignale des Rechenkreises 5, nämlich der Verstärkungsfaktor Vy und der Offsetwert V^ des Verstärkers 2 werden über Schalter 12a und 12b Digital/Analog-Wandlern 6a bzw. Oj5 eingegeben. Die Schalter 12a bzw. 12J5 wählen jeweils die Eingänge des Digital/Analog-Wandlers 6a und 6u von den Ausgängen des Rechenkreises 5 und die jeweils in Registern 11 a und 11J5 eingespeicherten konstanten Werte V^q und
Die Ausgangssignale der Digital/Analog-Wandler 6_ bzw.
el
6jj werden einem Offset Steueranschluß und einem Verstärkungssteueranschluß des Verstärkers 2 eingegeben.
Eine d^rch Abtasten der weißen Bezugsplatte 7, deren Dichte bekannt ist, gewonnene weiße Bezugsspannung durch das Photosensorfeld 8, wird von einem Vorverstärker 1 verstärkt und sodann durch den Verstärker 2 weiter verstärkt, wobei der Verstärkungsfaktor Vy0 und der Off setwert Vx0 auf "1" bzw. "0" gesetzt sind. Das ana-
BOEHMERT & BOEHMERT
löge Ausgangssignal des multiplikativen Verstärkers 2 wird in ein entsprechendes Digitalsignal (ζ. Β. von 8 bits) durch den Analog/Digital-Wandler 3 gewandelt und über einen Schalter 10, der lediglich dann eingeschaltet wird, wenn eine weiße oder eine schwarze Bezugsspannung in den Speichern 4a und 4^ eingespeichert sind, ausgegeben. Infolgedessen wird die (unkorrigierte) weiße Bezugsspannung Vmax sukzessiv in den Speicher 4a eingespeichert.
Auf entsprechende Weise wird eine durch Abtasten einer schwarzen Bezugsplatte 7, deren Dichte bekannt ist, gewonnene schwarze Bezugsspannung V1n^n durch das Photosensorfeld 8 bekannt ist, mittels eines Vorverstärkers 1 verstärkt und sodann mittels des Verstärkers 2 weiter verstärkt mit einem Verstärkungsfaktor VyQ und einem Off setwert Vx0, die auf 11T" bzw. "0" gesetzt sind. Das analoge Ausgangssignal des Verstärkers 2 wird in ein entsprechendes digitales Signal (beispielsweise von 8 bits) durch den Analog/Digital-Wandler 3 gewandelt und über den Schalter 10 ausgegeben. Infolgedessen wird die (unkorrigierte) schwarze Bezugsspannung Vm^n sukzessiv in dem Speicher 4^ gespeichert. Wenn die weiße und die schwarze Bezugsspannung in den Speichern 4a bzw. 4u gespeichert sind, wird der Schalter 10 ausgeschaltet, während die Schalter 12& und 12^ eingeschaltet werden, um die Ausgangssignale des Rechenkreises 5 an die Digital/Analog-Wandler 6a und 6^ zu legen.
Die unter Verwendung eines derartigen Schaltkreises durch Abtasten einer Vorlage gewonnenen Bilddaten werden auf die folgende Art und Weise verrechnet. Synchron mit den Eingangsbilddaten des ersten Bildpunktes der ersten Abtastlinie einer Vorlage (einem ersten Ein-
' ; : BOEHMERT & BOEHMERT
L..„™ „„ „„.,'' .
heitsausgangssignal) über den Vorverstärker 1 an den Vorverstärker 2 werden entsprechende weiße Bezugsspannungen Vmax und schwarze Bezugs spannungen Vmin gemeinsam mit einer entsprechenden idealen weißen Spannung Vmax und einer idealen schwarzen Spannung Vn,^n, die in einem (nicht gezeigten) Speicher gespeichert sind, aus den Speichern 4a und 4^ an den Rechenkreis 5 ausgelesen. Der Rechenkreis 5 fuhrt die Rechnungen der Gleichungen (3) und (4) unter Verwendung der vorerwähnten Spannungen in Echtzeit aus und steuert dadurch den Verstärker 2.
Dieselbe Korrektur wird sukzessiv für die Bilddaten des nächsten und der nachfolgenden Bildpunkte der ersten Abtastlinie und sodann für die Bildpunkt auf der nächsten und der nachfolgenden Abtastlinie durchgeführt.
In Fig. 2 werden die weiße Bezugs spannung Vmax und die mittels eines Inverters 30 invertierte scharze Bezugsspannung 'v^jj einem Addierer 31 eingegeben, der die Berechnung/^Tmax - Vmin durchführt. Zwischenzeitlich werden die scharze Bezugsspannung V1n^n und die ideale weiße Spannung Vmax einem Multiplizierer 33 eingegeben, der eine Berechnung Vmax χ Vm^n durchführt. Die weiße Bezugsspannung Vmax und die ideale schwarze Spannung Vm£n werden einem Multiplizierer 34 eingegeben, der eine Berechnung Vm^n χ Vmax durchführt. Die ideale weiße Spannung Vmax und die mittels des Inverters 37 invertierte ideale schwarze Spannung Vm^n werden einem Addierer 38 eingegeben, der eine Berechnung Vmax - Vm^n durchführt.
Die Ausgangssignale der Addierer 31 und 38 werden einem Dividierer 32 eingegeben, der eine Berechnung (Vmax -
BOEHMERT & BOEHMERT
(vraax " vmin) durchführt, um das Ergebnis als Verstärkungsfaktor Vy den Verstärkern auszugeben. Der Ausgang des Multiplizierers 33 und der mittels eines Inverters 35 invertierte Ausgang des Multiplizierers 34 werden einem Addierer 36 zugeführt, der eine Berechnung vmax x vmin " vmin x vmax durchführt und das Ergebnis einem Dividierer 39 zuführt. Der Dividierer 39 führt eine Berechnung (Vmax xVmin - Vmin X^3x) / (Vmax Vmin) aus unter Verwendung der Ausgangssignale der Addierer 36 und 38, um das Ergebnis als Of f setwert Vx den Verstärkern zuzuführen. Es ist zu beachten, daß diese Berechnungen auch durch eine entsprechende Rechnersoftware durchgeführt werden können.
Wenn die ideale weiße Spannung Vmax mit Vmax = 2 V und die ideale schwarze Spannung Vmin mit Vmin = 0 V in den Gleichungen (3) und (4) angegeben sind, können die entsprechenden Verstärkungsfaktoren Vy2 und der Offsetwert VX2 *^es Verstärkers 2 ausgedrückt werden als:
VY2 = (2 - 0) / ^ %
= 2 / <Vmax -V^n) (5)
VX2 = <vmax3£in " vminxW> Λ <vmax
^ ■ °xVmax) / (2 - 0)
Die Gleichungen (5) und (6) können mittels des in Fig. 3 gezeigten Rechenkreises berechnet werden (diese Anordnung und die in den Fig. 4 und 6 gezeigten Anordnungen sind Modifikationen der Anordnung nach Fig. 1, gleichartige Komponenten haben daher gleiche Bezugszeichen). In diesem Fall bildet das Ausgangssignal des Speicher 4^ selbst den Off setwert VX2» während der Verstärkungsfaktor Vy2 gewonnen wird durch eine Kombination des Inverters 20, eines Addierers 21 (der dem Addierer 31 in Fig. 2 entspricht) und einem Dividierer 22 (der dem Dividierer 32 entspricht), wobei der Dividend (der Zähler in Gleichung (5), der in diesem Fall = 2 ist) von einem Register 23 geliefert wird.
Fig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, in der ein Digitalkreis 21 den in Fig. 1 gezeigten Verstärker 2 ersetzt und den in Fig. 3 gezeigten Rechenkreis verwendet. In Fig. 4 wird das Ausgangssignal des Vorverstärkers 1 in ein entsprechendes digitales Signal durch einen Analog/Digital-Wandler 3 ersetzt, sodann einem Addierer 25 und, wenn erforderlich, den Speichern 4a und 4b zum Speichern der weißen Bezugsspannung Vmax und der schwarzen Bezugsspannung Vm^n über einen Schalter 10 eingegeben.
Eine Inversion der schwarzen Bezugsspannung VmjLn, nämlich ein Offsetkorrekturwert Vx, wird von dem Speicher 4J3 dem Addierer 25 eingegeben, der die Berechnung (V^n - Vx) wie er durch die Gleichung (2) ausgedrückt wird, durchführt. Ein Ausgangssignal des Addierers 25 und ein Ausgangssignal des Dividierers 22, nämlich der Verstärkungskorrekturwert Vy, werden einem Multiplizierer 26 eingegeben, der die Berechnung des rechten Gliedes der Gleichung (22) durchführt.
BOEHMERT & BOEHMERT
Innerhalb des Reproduktionsbereiches eines Bildreproduktionssystems können Spannungen entsprechend den Glanzlicht- und Schattierungsdichteleveln gesetzt werden, die normalerweise die obere und untere Grenze des dynamischen Bereiches eines entsprechenden Schaltkreises in dem System sind. Diesbezüglich können eine Glanzliehtspannung V11 und eine (unkorrigierte) Schattierungsspannung Vs wie in Fig. 10 gezeigt umgewandelt werden in eine ideale Glanzlichtspannung VH bzw. eine ideale Schattierungsspannung Vs entsprechend folgender Gleichungen:
<vmax - VH> / Vx " νφ> _ _
- VH> / <W - vmin> Π),
und
(vmax - VS> / (\ax " vmin>
Um die Eingangs-Glanzlichtspannung Vg und die Eingangs-Schattierungsspannung Vg der idealen weißen Spannung vmax bzw· ^er idealen schwarzen Spannung Vm^n gleich zu machen, müssen der Verstärkungsfaktor Vy-j und der Offsetwert VX3 des Verstärkers 2 den Gleichungen
vmax ■ VY3 (^H " VX3> ^
vmin - VY3 (Vs " VX3> (10>
entsprechen.
^Γ7^ -:,- ο: :τ| BOEHMERT & BOEHMERT
Bei Inbezugsetzen der Gleichnungen (9) und (10) mit den Gleichungen (3) und (4) können die Verstärkungsfaktoren VY3 und der Offsetwert Vx3 ausgedrückt werden als:
VX3 - <VmaxxVs - VminxV / (Vmax - Vmin (11) und
Y3 - (Vmax - Vmin) / (VH - V8). (12)
Die Glanzlichtspannung Vg und die Schattierungsspannung Vg können, entsprechend den Gleichungen (7) und (8), ausgedrückt werden als:
~ vmax ~ '\ax ~ Ymin' x
<vmax - VH> / (Vmax " vmin> Π 3) und
VS = vmax ~ ^vmax ~ vmin' x
Bei Inbezugsetzen der Gleichung (13) und (14) mit Gleichung (11), können der Verstärkungsfaktor νγ3 und der Offsetwert VX3 ausgedrückt werden als:
VX3 =
BOEHMERT & BOEHMERT
vmax ~ vmin
,JS-
I Vmax· j
1 "■*
Vmax· { vmax ~
~ vmin'
max
vmax " vmin
Vmax - VH
~ v
min
- V
min* '
'max
(15),
und
Vmax vmin
vmax~vniin J L
'max
(16).
Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm eines Schaltkreises zum Ausführen der Berechnungen der Gleichungen (15) und
und eine durch
(16). Die weiße Bezugsspannung V
max
Invertieren der schwarzen Bezugsspannung'Vm^n durch einen Inverter werden einem Addierer 51 aufgegeben, der die Berechnung (Vmax - Vmin) ausführt. Zwischenzeitlich werden die ideale weiße Spannung Vmax und eine durch Invertieren mittels eines Inverters 52 gewonnene invertierte ideale schwarze Spannung Vmin gewonnene Spannung einem Addierer 53 aufgegeben, der eine Berechnung (Vmax - Vmin) ausführt. Die ideale weiße Spannung Vmax und eine durch Invertieren der idealen Glanzlichtsp:..» nung VH mittels eines Inverters 54 gewonnen Spannung werden einem Addierer 55 zugeführt, der eine Berechnung
(V
max
- VH) ausführt. Gleichzeitig werden die ideale und eine durch Invertieren einer
weiße Spannung V
max
idealen Schattierungsspannung Vg gewonnenen Spannung
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: BOEHMERT & BOEHMERT
einem Addierer 58 zugeführt, der eine Berechnung Vmax Vs) ausfuhrt. Eine Ausgangsspannung (Vmax - VH) des Addierers und eine Ausgangsspannung (Vmax - v min^ des Addierers 53 werden einem Addierer 56 zugeführt, der die Berechnung (Vmax - V11) / (Vmax - Vmin) durchführt. Gleichzeitig wird eine Aus gangs spannung (Vmax - V1n^n) des Addierers 56 und die Ausgangsspannung (Vmax - Vmin) des Addierers 53 einem Dividierer 59 zugeführt, der eine Berechnung (Vmax - V5) / (Vmax - Vmin) durchführt.
Sodann werden die Ausgangsspannung (^13x -/Vmj.n) des Addierers 51 und die Ausgangsspannung (Vmax - VH) / (Vmax - Vmin) des Dividierers 56 einem Multiplizierer 60 zugeführt, der eine dem rechten Glied der Gleichung (13) entsprechende Berechnung ausfuhrt. Gleichzeitig werden die Ausgangsspannung (^maLX - V1n^n) des Addierers 51 und die Ausgangsspannung (Vmax - V8) / (Vmax - Vmin) des Dividierers 59 einem Multiplizierer 63 zugeführt, der eine dem zweiten Begriff des rechten Gliedes der Gleichung (14) entsprechende Berechnung ausführt.
Die weiße Bezugsspannung Vmax und eine durch Invertieren des Ausgangs des Multiplizierers 60 durch einen Invertierer 61 erhaltene Spannung werden einem Addierer 62 zugeführt, der eine dem rechten Glied der Gleichung (13) entsprechende Berechnung ausführt, um eine Glanzlichtspannung VH zu gewinnen.
Gleichzeitig werden die weiße Bezugs spannung Vmax
eine durch Invertieren des Ausgangs des Multiplizierers 63 durch einen Inverter 64 gewonnene Spannung einem Addierer 65 zugeführt, der eine dem rechten Glied der Gleichung (14) entsprechende Berechnung ausführt, um eine Schattierungsspannung Vg zu gewinnen.
.:.;,; BOEHMERT & BOEHMERT
Die so gewonnene Glanzlichtspannung Vg und die ideale schwarze Spannung Vmin werden einem Multiplizierer 66 eingegeben, der die Berechnung V^ χ Vm±n ausfuhrt. Gleichzeitig werden die Schattierungsspannung Vg und die ideale weiße Spannung Vmax einem Multiplizierer 67 eingegeben, der eine Berechnung Vg χ Vmax ausführt. Sodann werden das Ausgangssignal des Multiplizierers 67 und eine durch Invertieren des Ausgangs des Multiplizierers 66 mittels eines Inverters 73 gewonnene Spannung einem Addierer 68 zugeführt, der den Zähler des rechten Gliedes der Gleichung (11) bildet. Das Ausgangssignal des Addierers 68 und das Ausgangssignal (Vmax - Vjn^n) des Addierers 53 werden einem Dividierer 69 zugeführt, der eine der Gleichung (11) entsprechende Berechnung durchführt, um den Öffsetwert Vj^ zu gewinnen.
Gleichzeitig werden die Glanzlichtspannung VH und eine durch Invertieren der Schattierungsspannung Vg mittels eines Inverters 70 gewonnene Spannung einem Addierer 71 zugeführt, um den Nenner der Gleichung (12) zu gewinnen. Das Ausgangssignal (Vg - Vg) des Addierers 71 und das Ausgangssignal (Vmax - Vmin) des Addierers 53 werden einem Dividierer 72 zugeführt, der eine der Gleichung (12) entsprechende Berechnung ausführt, um den Verstärkungsfaktor VY3 zu gewinnen.
Durch Anwenden eines derartig aufgebauten Rechenkr^lsss 5 nach der Ausführungsform nach dem Beispiel 1, können eine Eichung und die Erstellung von Glanzlicht- und Schatierungsspannung gleichzeitig ausgeführt werden.
BOEHMERT & BOEHMERT
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem zwei Verstärker 2a und 2b eingesetzt werden, um die Eichung unabhängig von der Erstellung der Glanzlicht- und Schattierungsspannung auszuführen. In diesem Fall führt der Verstärker 2a eine durch die Gleichung (3) und (4) durchgeführte Eichung aus, während der Verstärker 2jj die Erstellung der Glanzlicht- und Schattierungsspannung durchführt. Der Verstärkungsfaktor Vy4 und des Offsetswerts Vx4 des Verstärkers 2^ werden durch folgende Gleichung ausgedrückt:
VX4 = (VH + VS) / (Vmax - Vmin) (17)
und
VY4 = (Vmax - Vmin) / <VH - V8), (18)
wobei die Werte VH, V8, Vmax und Vmin ebenso konstant sind, wie der Verstärkungsfaktor Vy4 und der Offsetwert VX4 konstant sind. Die oben erwähnten, dem Verstärker 2^ zugeführten Werte können in Speichern oder in Digitalschaltern gespeichert werden.
Es ist hier zu beachten, daß die vorerwähnte weiße Bezugsspannung und die schwarze Bezugsspannung vorzugsweise während des Abtastprozesses, während eines jeden Tages oder einmal die Woche durch Abtasten der Bezugsspannung zur Kompensation möglicher Änderungen der Charakteristik das Photosensorfeldes oder der eingesetztem Lampen über die Zeit neu ermittelt werden.
Obwohl in den oben erwähnten Ausführungsbeispiel weiße und schwarze Bezugsplatten verwendet werden, um weiße und schwarze Bezugsspannungen zu ermitteln, können Er-
932
BOEHMERT & BOEHMERT
-3V
satzmittel für die Platten verwendet werden. So kann beispielsweise ein Ersatz fur eine weiße Bezugsplatte gewonnen werden durch Abtasten einer weißen Vorlage unter einem Licht von höherer Intensität, während die schwarze Bezugsplatte ersetzt werden kann durch Abtasten einer weißen Vorlage mit einem Licht von geringerer Intensität oder in einem schwarzen Kasten mit ausgeschaltetem Licht.
Es können mehr als zwei Bezugsdichteplatten verwendet werden, um eine genauere Korrektur zu erreichen, wenn ein der vorliegenden Erfindung entsprechender, entsprechend abgeänderter Schaltkreis verwendet wird.
Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung kann natürlich zur Korrektur der Charakteristik einer Vielzahl von Photosenorfeidern auf derselben Basis eingesetzt werden. Ein Photosonsorfeld kann aus einer Vielzahl von Photodioden zusammengesetzt sein.
Die vorliegende Erfindung kann auch zur gleichzeitigen Durchführung von Eichung und Schattierungskorrektur der Ausgangsspannung des Photosensorfeldes verwendet werden, das dazu neigt. Abweichungen zu enthalten, die durch Ausgangsdifferenzen zwischen jedem Sensorelement oder jedem Blockelement und durch die Instabilität des optischen Systems verursacht sein können. Zwei Bezugsdichtespannungen werden gewonnen durch Abtasten von entsprechenden Bezugsplatten ohne Vorsehung fester Kcr~ rekturdaten. Da die Ausgangsspannung des Photosensorfeldes nicht durch in einem ROM gespeicherte Daten, sondern durch neu ermittelte Bezugsdichtedaten korrigiert wird, können Änderungen der Charakteristik des Photosonsorfeldes oder der verwendeten Lampen leicht
BOEHMERT & BOEHMERT
korrigiert werden. Auf der anderen Seite berücksichtigt die vorliegende Erfindung Differenzen der Charakteristik zwischen jedem Element oder jedem Block eines Photosensorfeldes .
BOEHMERT & BOEHMERT
DX 2005 BEZUGSZEICHENLISTE
1 Vorverstärker
2 Verstärker
2f Digitalkreis
2a Verstärker
2b Verstärker
3 A/D-Wandler
V Speicher
4b Speicher
5 Rechenkreis
51 Rechenkreis
6a D/A-Wandler
6b D/A-Wandler
7 Platte
8 Photosensorfeld
10 Schalter
Ha Register
11b Register
12a Schalter
12b Schalter
20 Inverter
21 Addierer
22 Dividierer
23 Register
25 Addierer
i BOEHMERT & BOEHMERT
30 Inverter
31 Addierer
32 Dividierer
33 Multiplizierer
34 Multiplizierer
35 Inverter
36 Addierer
37 Inverter
38 Addierer
39 Dividierer
51 Inverter
52 Inverter
53 Addierer
54 Inverter
55 Addierer
56 Dividierer
57 Inverter
58 Addierer
59 Dividierer
60 Multiplizierer
61 Inverter
62 Addierer
63 Multiplizierer
64 Inverter
65 Addierer
66 Multiplizierer
67 Multiplizierer
68 Addierer
BOEHMERT & BOEHMERT
69 Dividierer
70 Inverter
71 Addierer
72 Dividierer
73 Inverter
932
- Leerseite -

Claims (29)

nachgereiohtJ BOEHMERT & BOEHMERT DX 2005 ANSPRÜCHE
1. Verfahren zum gleichzeitigen Ausführen der Eichung und der Schattierungskorrektur eines Photosensorfeldes der Eingangsseite einer Abtasteinrichtung eines Bildreproduktionssystems durch Justieren des Verstärkungsfaktors Vy und des Offsetwerts Vx eines Ausgangsverstärkers des Feldes, gekennzeichnet durch:
(a) Speichern von ersten Bezugsdichtespannungsdaten V.J, die durch Abtasten einer ersten Bezugsdichteplatte mittels eines Photosensorfeldes gewonnen werden, um die ersten Daten als Abfolge der Ausgangsignalb von Photosensorelementblocken zu entwickeln, von denen jeder aus wenigstens einem Photosensorelement besteht; j
(b) Speichern von zweiten Bezugsdichtespannungsdaten V2, die durch Abtasten einer zweiten Bezugsdichteplatte mittels eines Photosensorfeldes gewonnen werden, um die zweiten Daten als Abfolge der Ausgangsignale von Photosensorelementblocken zu entwickeln, von denen jeder aus wenigstens einem Photosensorelement besteht;
(c) Abtasten einer Vorlage mit dem Photosensorfeld; und
(d) Korrigieren des Verstärkungsfaktors Vy und des Offsetwerts Vxdes Verstärkers für jedes der Ausgangssignale der Photosensorelementblöcke synchron mit den
932
BOEHMERT & BOEHMERT
Eingangsabtasten unter Verwendung der entsprechenden Bezugsdichtespannungen V1 und V2, die jeweils in den ersten und zweiten Speichern gespeichert sind und der idealen Spannungen V1 und V2, die jeweils den Bezugsdichtespannungen yf<\ und V2 entsprechen in Übereinstimmung mit folgenden Gleichungen:
Vy = (V1 - V2) / und
Vx = (V1 χ V2* -V2 χ V1) / (V1 - V2)
2. Verfahren zum gleichzeitigen Ausführen der Eichung und der Schattierungskorrektur eines Photosensorfeldes der Einganagsseite einer Abtasteinrichtung eines Bildreproduktionssystems durch Justieren des Verstärkungsfaktors Vy und des Offsetwerts V^ eines Ausgangsverstärkers des Feldes, gekennzeichnet durch:
(a) Speichern von ersten Bezugsdichtespannungsdaten V1, die durch Abtasten einer ersten Bezugsdichteplatte mittels eines Photosensorfeldes gewonnen sind, um die ersten Daten als Abfolge der Ausgangsignale von Photosensorelementblöcken zu entwickeln, von denen jeder aus wenigstens einem Photosensorelement besteht;
(b) Speichern von zweiten Bezugsdichtespannungsdaten V2, die durch Abtasten einer zweite BeÄugsdichteplatte mittels eines Photosensorfeldes gewonnen sind, um die zweiten Daten als Abfolge der Ausgangsignale von Photosensorelementblöcken zu entwickeln, von denen jeder aus wenigstens einem Photosensorelement besteht;
BOEHMERT & BOEHMERT
(c) Abtasten einer Vorlage mit dem Photosensorfeld; und
(d) Korrigieren des Verstärkungsfaktors Vy und des Offsetwerts νχ des Verstärkers für jedes der Ausgangssignale der Photosensorelementblöcke synchron mit dem Eingangsabtasten unter Verwendung der entsprechenden Bezugsdichtespannungen V1 und V2, die jeweils in den ersten und zweiten Speichern gespeichert sind und der idealen Spannungen V^ und V2, die jeweils den Bezugsdichtespannungen V-] und V2 sowie der Glanzlichtspannung Vg und der Schattierungsspannung V5 in Übereinstimmung mit folgenden Gleichungen:
vY =
V1 -
fvi-(vi-v2).
-(Vi-V2).-
V1-V2
vx =
V1-V2
V1-(V1-V2).
Vr-
V. _
V2 · -(V1-(V1-V2).
3. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bezugsdichtespannung Vi und Ήβ zweite Bezugsdichtespannung V2 durch Abtasten der ersten Bezugsdichteplatte bzw. der zweiten Dichteplatte mittels eines Verstärkers gewonnen worden, deren Verstärkungsfaktor und deren Verstärkungswert auf 1 bzw. O .gesetzt sind.
BOEHMERT & BOEHMERT
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB die erste Bezugsdichtespannung V^ und die zweite Bezugsdichtespannung V2 durch Abtasten der ersten Bezugsdichteplatte bzw. der zweiten Dichteplatte mittels eines Verstärkers gewonnen worden, deren Verstärkungsfaktor und deren Ver Stärkung sw er t auf 1 bzw. O gesetzt sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bezugsdichtespannung V-j exne weiße Bezugsspannung Vmax entsprechend Weiß (O % Halbtonpunktdichte), die zweite Bezugsdichtespannung V2 eine schwarze Bezugsspannung V1nJ1n entsprechend schwarz (100 % Halbtonpunktdichte), die erste ideale Spannung V-j eine ideale weiße Spannung Vmax entsprechend Weiß und die zweite ideale Spannung V2 eine ideale schwarze Spannung V1n^n entsprechend Schwarz ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ideale weiße Spannung Vmax einen bestimmten Wert VB annimmt und die ideale schwarze Spannung Vn^n einen Wert 0 annimmt, wenn der Verstärkungsfaktor Vy und der Offsetwert Vx durch folgende Gleichungen ausgedrückt werden:
VY - VB / <vmax - vmin>
und
VX = Vmin-
BOEHMERT & BOEHMERT __ -_.--. .-■
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bezugsdichtespannung V1 eine weiße Bezugsspannung Vmax entsprechend Weiß (0 % Halbtonpunktdichte), die zweite Bezugsdichtespannung V2 eine schwarze Bezugs spannung Vmj_n entsprechend Schwarz (100 % Halbtonpunktdichte), die erste ideale Spannung V-j eine ideale weiße Spannung Vmax entsprechend Weiß und die zweite ideale Spannung V^ eine ideale schwarze Spannung Vmin entsprechend Schwarz ist.
8. Vorrichtung zum gleichzeitigen Ausführen der Eichung und der Schattierungskorrektur eines Photosensorfeldes der Eingangsseite einer Abtasteinrichtung eines Bildreproduktionssystems durch Justieren des Verstärkungsfaktors Vy und des Offsetwerts Vx eines Ausgangsverstärkers des Feldes, gekennzeichnet durch:
(a) einen ersten Speicher zum Speichern von ersten Bezugsdichtespannungsdaten V1, die durch Abtasten einer ersten Bezugsdichteplatte mittels eines Photosensorfeldes gewonnen sind, um die ersten Daten als Abfolge der Ausgangsignale von Photosensorelementblocken zu entwikkeln, von denen jeder aus wenigstens einem Photosensorelement besteht;
(b) zweiten Speicher zum Speichern von Bezugsdichtespannungsdaten V21 die durch Abtasten einer zweite Bezugsdichteplatte mittels eines Photosensorfeldes gewonnen sind, um die zweiten Daten als Abfolge der Ausgangsignale von Photosensorelementblocken zu entwikkeln, von denen jeder aus wenigstens einem Photosensorelement besteht;
Ii' Λ· J J BUEHMEKT & BOEHMERT . - -. . ".
(c) Rechenmittel zur Berechnung eines Verstärkungswertes Vy und des Offsetwerts Vx des Verstärkers für jedes der Ausgangssignale der Photosensorelementblocke synchron mit dem Eingangsabtasten unter Verwendung der entsprechenden Bezugsdichtespannungen V1 und V2, die jeweils in den ersten und zweiten Speichern gespeichert sind und der idealen Spannungen V1 und V2, die jeweils den Bezugsdichtespannungen V1 und V2 entsprechen in Übereinstimmung mit folgenden Gleichungen:
Vy = (V1 - V2) / Vj\ - V2)
und
Vx = (V1 χ V^ - V2 χ V1) / (V1 - V2)
9. Vorrichtung zum gleichzeitigen Ausführen der Eichung und der Schattierungskorrektur eines Photosensorfeldes der Einganagsseite einer Abtasteinrichtung eines Bildreproduktionssystems durch Justieren des Verstärkungsfaktors Vy und des Offsetwerts Vx eines Ausgangsverstärkers des Feldes, gekennzeichnet durch:
(a) einen ersten Speicher zum Speichern von ersten Bezugsdichtespannungsdaten V1, die durch Abtasten einer ersten Bezugsdichteplatte mittels eines Photosensorfeldes gewonnen sind, um die ersten Daten als Abfolge der Ausgangsignale von Photosensorelementblöcken zu entwikkeln, von denen jeder aus wenigstens einem Photosensorelement besteht;
(b) einen zweiten Speicher zum Speichern von Bezugsdichtespannungsdaten V2, die durch Abtasten einer zweite Bezugsdichteplatte mittels eines Photosensorfel-
BOEHMERT & BOEHMERT ... .**.
des gewonnen sind, um die zweiten Daten als Abfolge der Ausgangsignale von Photosensorelementblöcken zu entwikkeln, von denen jeder aus wenigstens einem Photosensorelement besteht;
(c) Rechenmittel zum Berechnen des Verstärkungswertes VY und des Offsetwerts Vx des Verstärkers für jedes der Ausgangssignale der Photosensorelementblöcke synchron mit dem Eingangsabtasten unter Verwendung der entsprechenden Bezugsdichtespannungen V1 und V^, die jeweils in den ersten und zweiten Speichern gespeichert sind und der idealen Spannungen V1 und V2, die jeweils den Bezugsdichtespannungen V1 und V0 sowie der Glanzlichtspannung VH und der Schattierungsspannung Vs in Übereinstimmung mit folgenden Gleichungen:
(V1-V2)
V1-(V1-V2).
V1V2
V1-(V1-V2).
(V1-V2) (V1-V2)
(V1-V2)
V2· V1-(V1-V2). (vi-
L (V1-
10. Vorrichtung nach Anspruch 8f dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker Mittel zum Setzen einer Eingangsspannung aufweist, um den Verstärkungsfaktor und den Offsetwert auf 1 bzw. 0 zu setzen.
BOEHMERT & BOEHMERT - β -
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker Mittel zum Setzen einer Eingangsspannung aufweist, um den Verstärkungsfaktor und den Offsetwert auf 1 bzw. O zu setzen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenmittel ein Mittel zum Berechnen des Verstärkungsfaktors aufweisen, mit:
(a) einem ersten Subtrahierer zum Subtrahieren der zweiten Bezugsdichtespannung V2 von der ersten Bezugsdichtespannung V1;
(b) ein zweites Subtraktionsmittel zum Subtrahieren der zweiten idealen Dichtebezugsspannung V2 vc>n öler ersten Dichtespannung V1; und
(c) einen Dividierer zum Dividieren der Ausgangsspannungen des ersten und des zweiten Subtrahierers.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenmittel ein Mittel zum Berechnen des Offsetwertes beinhalten, mit:
(a) einen ersten Multiplikator zum Mulitplizieren der ersten idealen Dichtebezugsspannung V1 durch die zweite Dichtebezugsspannung V2;
(b) einen zweiten Multiplizierer zum Multiplizieren der zweiten idealen Bezugsdichtespannung V2 durch die ersten Bezugsdichtespannung V1;
--:: 2;^' / BOEHMERT&BOEHMERT .-*..;; : : .;;
(c) einen ersten Subtrahierer zum Subtrahieren der Ausgangsspannung V2 x V1 des zweiten Multiplizieres von dem Ausgangsspannung V1 χ V2 des ersten Multiplizierers;
Cd) einen zweiten Subtrahierer zum Subtrahieren der zweiten idealen Bezugsdichtespannung V2 von der ersten idealen Bezugsdichtespannung V1; und
(e) einen Dividierer zum Dividieren der Ausgangsspannung des ersten Subtraktionsmittels durch die Ausgangsspannung des zweiten Subtraktionsmittels.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Subtraktionsmittel aufweisen:
(a) einen Inverter zum Invertieren einer dem Subtrahenden einer in diesen eingegebenen Gleichung entsprechenden Spannung; und
(b) einen Addierer zum Addieren einer dem Minuenden der Gleichung entspechenden Spannung zu der Ausgangsspannung des Inverters.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Subtraktionsmittel aufweisen:
(a) einen Inverter zum Invertieren einer dem Subtrahenden einer in diesen eingegebenen Gleichung entsprechenden Spannung; und
»~-^-.:;.::l:ü:'jj boehmert&boehmert . -.
(b) einen Addierer zum Addieren einer dem Minuenden der Gleichung entsprechenden Spannung zu der Ausgangsspannung des Inverters.
16. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Digital/Analog-Wandler, wobei der Verstärker ein Analogverstärker ist, und Ausgangssignale des Verstärkungsfaktorberechnungskreises und des Offsetwertberechnungskreises dem Verstärker über einen Digital/Analog-Wandler eingegeben werden.
17. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Digital/Analog-Wandler, wobei der Verstärker ein Analogverstärker ist, und Ausgangssignale des Verstärkungsfaktorberechnungskreises und des Offsetwertberechnungskreises dem Verstärker über einen Digital/Analog-Wandler eingegeben werden.
18. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker ein Digitalverstärker ist, mit einem Subtrahierer zum Subtrahieren der Offsetwertspannung von einer Eingangsspannung und einen Multiplizierer zum Multiplizieren der Ausgangs spannung des Subtrahierers mit dem durch die Rechenmittel gewonnenen Verstärkungsfaktor .
19. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker ein Digitalverstärker ist, mit einem Subtrahierer zum Subtrahieren der Offsetwertspannung von einer Eingangsspannung und einen Multiplizie-
:V ^- BOEHMERT & BOEHMERT
rer zum Multiplizieren der Ausgangs spannung des Subtrahierers mit dem durch die Rechenmittel gewonnenen Verstärkungsfaktor.
20. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Berechnen des Verstärkungsfaktors Vy aufweisen:
(a) einen ersten Subtrahierer zum Subtrahieren der zweiten Bezugsdichtespannung V2 von der ersten Bezugsdichtespannung V-j;
(b) einen zweiten Subtrahierer zum Subtrahieren der idealen zweiten Spannung V2 von der ersten idealen Spannung V-j;
(c) einen dritten Subtrahierer zum Subtrahieren der Glanzlichtspannung Vg von der ersten idealen Spannung V^;
(d) einen vierten Subtrahierer zum Subtrahieren der Schattierungsspannung Vg von der ersten idealen Spannung V-j;
(e) einen ersten Dividierer zum Dividieren der Ausgangsspannung des ersten Subtrahierers durch die Ausgangsspannung des zweiten Subtrahierers;
(f) einen zweiten Dividierer zum Dividieren der Ausgangsspannung des vierten Subtrahierers durch die Ausgangsspannung des zweiten Subtrahierers;
BOEHMERT & BOEHMERT :;
(g) einen ersten Multiplizierer zum Multiplizieren der Ausgangsspannung des ersten Subtrahierers mit der Ausgangsspannung des ersten Dividierers;
(h) einen zweiten Multiplizierer zum Multiplizieren der Ausgangsspannung des ersten Subtrahierers von der Ausgangsspannung des zweiten Dividierers;
(i) einen fünften Subtrahierer zum Subtrahieren der Ausgangsspannung des ersten Multiplizierers von der ersten Bezugsdichtespannung V1;
(j) einen sechsten Subtrahierer zum Subtrahieren der Ausgangsspannung des zweiten Multiplizierers von der ersten Bezugsdichtespannung V1;
(k) einen siebten Subtrahierer zum Subtrahieren der Ausgangsspannung des siebten Subtraktionsmittels von der Ausgangsspannung des fünften Subtraktionsmittels; und
(1) einen dritten Dividierer zum Dividieren der Ausgangsspannung des zweiten Subtraktionsmittels durch die Ausgangsspannung des siebten Subtraktionsmittels.
21. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Berechnen des Verstärkungsfaktors Vy aufweisen:
(a) einen ersten Subtrahierer zum Subtrahieren der zweiten Bezugsdichtespannung V2 von der ersten Bezugsdichtespannung V-j;
j P'-AOH<2ER£!C·; -Λ"j
~~~ BOEHMERT & BOEHMERT
(b) einen zweiten Subtrahierer zum Subtrahieren der idealen zweiten Spannung V2 von der ersten idealen Spannung V-j;
(c) einen dritten Subtrahierer zum Subtrahieren der Glanz licht spannung VH von der ersten idealen Spannung V1;
(d) einen vierten Subtrahierer zum Subtrahieren der Schattierungsspannung Vs von der ersten idealen Spannung V^;
(e) einen ersten Dividierer zum Dividieren der Ausgangsspannung des ersten Subtrahierers durch die Ausgangsspannung des zweiten Subtrahierers;
(f) einen zweiten Dividierer zum Dividieren der Ausgangsspannung des vierten Subtrahierers durch die Ausgangsspannung des zweiten Subtrahierers;
(g) einen ersten Multiplizierer zum Multiplizieren der Ausgangsspannung des ersten Subtrahierers durch die Ausgangsspannung des ersten Dividierers;
(h) einen zweiten Multiplizierer zum Multiplizieren der Ausgangsspannung des ersten Subtrahierers von der Ausgangsspannung des zweiten Dividierers;
(i) einen fünften Subtrahierer zum Subtrahieren der Ausgangsspannung des ersten Multiplizierers von der ersten Bezugsdichtespannung V-|;
(j) einen sechsten Subtrahierer zum Subtrahieren der Ausgangsspannung des zweiten Multiplizierers von
BOEHMERT & BOEHMERT ,-- -¥ .-%:—
der ersten Bezugsdichtespannung V1;
(k) einen dritten Multiplizierer zum Multiplizieren der Ausgangsspannung des fünften Subtrahierers mit der zweiten idealen Spannung V2;
(1) einen vierten Multiplizierer zum Multiplizieren der Ausgangsspannung des sechsten Subtrahierers mit der vierten idealen Spannung V1;
(m) einen siebten Subtrahierer zum Subtrahieren der Ausgangsspannung des dritten Multiplizierers von der Ausgangsspannung des vierten Mulitiplizierers; und
(n) einen dritten Dividierer zum Dividieren der Ausgangsspannung des siebten Subtrahierers durch die Ausgangsspannung des zweiten Subtrahierers.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Subtraktionsmittel aufweisen:
(a) einen Inverter zum Invertieren einer dem Subtrahenden einer in diesen eingegebenen Gleichung entsprechenden Spannung; und
(b) einen Addierer zum Addieren einer dem Minuenden der Gleichung entsprechenden Spannung zu der Ausgang sspannung des Inverters.
BOEHMERT & BOEHMERT
23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Subtraktionsmittel aufweisen:
(a) einen Inverter zum Invertieren einer dem Subtrahenden einer in diesen eingegebenen Gleichung entsprechenden Spannung; und
(b) einen Addierer zum Addieren einer dem Minuenden der Gleichung entsprechenden Spannung zu der Ausgangsspannung des Inverters.
24. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bezugsdichtespannung V-j eine weiße Bezugsspannung ^,ax entsprechend Weiß (0 % Halbtonpunktdichte), die zweite Bezugsdichtespannung V2 eine schwarze Bezugsspannung Vm±n entsprechend Schwarz (100 % Halbtonpunktdichte), die erste ideale Spannung V-j eine ideale weiße Spannung Vmax entsprechend weiß und die zweite ideale Spannung V2 eine ideale schwarze Spannung Vm^n entsprechend Schwarz ist.
25. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bezugsdichtespannung V1 eine weiße Bezugsspannung Vmax entsprechend Weiß (0 % Halbtonpunktdichte), die zweite Bezugsdichtespannung V0 eine schwarze Bezugsspannung V1n^n entsprechend schwarz (100 % Halbtonpunktdichte), die erste ideale Spannung V-j eine ideale weiße Spannung Vmax entsprechend Weiß und die zweite ideale Spannung V2 eine ideale schwarze Spannung Vm^n entsprechend Schwarz ist.
BOEHMERT & BOEHMERT
26. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bezugsdichtespannung V1 eine weiße Bezugsspannung Vmax entsprechend Weiß (0 % Halbtonpunktdichte), die zweite Bezugsdichtespannung V7 eine schwarze Bezugsspannung Vmin entsprechend schwarz (100 % Halbtonpunktdichte), die erste ideale Spannung V1 eine ideale weiße Spannung Vmax entsprechend weiß und die zweite ideale Spannung V2 eine ideale schwarze Spannung Vn,in entsprechend Schwarz ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die ideale weiße Spannung einen bestimmten Wert VB annimmt, die ideale schwarze Spannung den Wert 0 annimmt, und die Mittel in den Rechenkreis zum Berechnen des Verstärkungsfaktors Vy des Verstärkers Subtrahierer zum Subtrahieren der schwarzen Bezugsspannung von der weißen Bezugsspannung aufweisen, ein Speicher zum Speichern des bestimmten Wertes VB und ein Dividierer zum Dividieren des bestimmten Werts Vß durch die Ausgangsspannung des Subtrahierers vorhanden ist, und die Ausgangsspannung des Speichers als Offsetwert des Verstärkers verwendet wird.
28. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die ideale weiße Spannung einen bestimmten Wert Vq annimmt, die ideale schwarze Spannung den Wert 0 annimmt, und die Mittel in den Rechenkreis zum Berechnen des Verstärkungsfaktors Vy des Verstärkers Subtrahierer zum Subtrahieren der schwarzen Bezugsspannung von der weißen Bezugsspannung aufweisen, ein Speicher zum Speichern des bestimmten Wertes VB und ein Dividierer zum Dividieren des bestimmten Werts Vq durch die
BOEHMERT & BOEHMERT - 17 -
Ausgangsspannung des Subtrahierers vorhanden ist, und die Ausgangsspannung des Speichers als Offsetwert des Verstärkers verwendet wird.
29. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die ideale weiße Spannung einen bestimmten Wert Vq annimmt, die ideale schwarze Spannung den Wert O annimmt, und die Mittel in den Rechenkreis zum Berechnen des-Verstärkungsfaktors Vy des Verstärkers Subtrahierer zum Subtrahieren der schwarzen Bezugsspannung von der weißen Bezugsspannung aufweisen, ein Speicher zum Speichern des bestimmten Wertes VB und ein Dividierer zum Dividieren des bestimmten Werts Vg durch die Ausgangsspannung des Subtrahierers vorhanden ist, und die Ausgangsspannung des Speichers als Offsetwert des Verstärkers verwendet wird.
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