DE4028010C2 - Bilddaten-Konvertierungsverfahren und Bildverarbeitungsvorrichtung - Google Patents
Bilddaten-Konvertierungsverfahren und BildverarbeitungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbbild-
Umwandlungsvorrichtung und ein Farbbild-Umwandlungsverfahren.
In Farbbild-Datenbanken gespeicherte Farbbilddaten haben
prinzipiell mehrstufig codierte Bilder verwertbar gemacht.
Beispielsweise werden alle Bildelemente des mehrstufig codierten
Bildes durch 8 Bit für R (rot), G (grün) und B (blau)
repräsentiert.
Wenn solche Bilddaten auf Farbdruckern ausgegeben werden, werden
Verarbeitungen wie Gammakorrektur und Maskierung durchgeführt,
um die Bilder derart zu modifizieren, daß sie bestens an die
Eigenschaften der Farbdrucker angepaßt sind, auf denen die
Bilder ausgegeben werden.
Dabei erhöhen jedoch mehrstufig codierte Bilddaten den Umfang
der Daten, und dies ist bezüglich der Speicherkapazität und der
Verarbeitungsgeschwindigkeit der Bild-Datenbank nachteilig, wenn
die Bild-Datenbank aufgebaut wird. Zur Beseitigung dieser
Nachteile haben deshalb Farbbild-Datenbanken Beachtung gefunden,
die binär codierte Daten verwenden.
Ein binär codiertes Farbbild ist ein Farbbild, bei dem nach
einem Verfahren aus eine mehrstufigen Farbbild ein binär
codiertes Bild gemacht wird. Beispielsweise wird jedes Bildelement des
binär codierten Bildes durch ein Bit für R, G und B
repräsentiert, d. h. durch "0" oder "1".
Wenn solche Farbbilddaten in binärer Form vorliegen, ist es
jedoch nicht möglich, Verfahren wie Gammakorrektur oder
Maskierung in der gleichen Weise wie bei den herkömmlichen
Farbbilddaten durchzuführen, bevor die binär codierten
Farbbilddaten derart modifiziert und ausgegeben werden, daß sie
bestens an die Eigenschaften eines Farbdruckers angepaßt sind.
Da die Daten binäre Form, also "0"- oder "1"-Zustände aufweisen,
behalten sie nämlich einen festen Wert "0" auch dann, wenn sie
mit einem arithmetischen Koeffizienten multipliziert werden.
Deshalb können die Daten nicht auf geeignete Weise bearbeitet
werden.
Insbesondere wenn ein Drucker, an den die Daten ausgegeben
werden, ein Binär-Farbdrucker ist, ist es schwierig, die binär
codierten Farbbilddaten direkt zu modifizieren.
Ferner offenbart die US-A-4 853 969 ein digitales Filter zur
Umwandlung von beispielsweise 2-stufigen in mehrstufige
Bilddaten, wobei ein adaptiver Quantisierer anhand eines
aufgetretenen Quantisierungsfehlers das gefilterte digitale
Ausgangssignal ändert. Diese Druckschrift beschreibt jedoch
lediglich eine Farbton-Umwandlung und macht keinerlei Angaben
hinsichtlich der Bestimmung eines Mittelwerts anhand der
Durchschnittsdichte eines vorbestimmten Fensters.
Des weiteren offenbart die DE-A-38 16 780 ein
Bildverarbeitungsverfahren, bei dem die Randbereiche scharf
dargestellt werden und in den übrigen Bildbereichen keine
Verschlechterung der Bildqualität durch Moire-Streifen oder
Kornflecken hervorgerufen wird. Gemäß dieser Druckschrift werden
allerdings m-stufige Bilddaten in binäre Bilddaten anhand des
Fehlerverteilungsverfahrens umgewandelt.
Zudem offenbart die EP-A-0 153 167 ein Verfahren zur
Bildverbesserung mittels Rasterabtastung. Dabei wird ein
adaptives Filterverfahren zur Kanten- und Kontrastverbesserung
angewendet. Dieses Verfahren beruht auf einem Schiebefenster,
das in vertikaler und horizontaler Richtung über das Bild bewegt
wird. In jedem Schritt wird die Dichte des Bildelements im
Mittelpunkt des Fensters beruhend auf der Durchschnittsdichte
des Fensters verändert. Durch dieses Verfahren erfolgt
allerdings keine Umwandlung binärer Daten in m-stufige Daten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zur Umwandlung von eingegebenen binären
Bilddaten in m-stufige Bilddaten zu schaffen, bei dem eine
optimale Bildverarbeitung gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch
ein Farbbild
Umwandlungsverfahren gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Aufbaus einer
Bildverarbeitungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Darstellung des Prinzips der Gammakorrektur, wobei
die Korrektur durch einen Korrekturwert-Berechnungsabschnitt der
Bildverarbeitungsvorrichtung in Fig. 1 durchgeführt wird,
Fig. 3 eine Darstellung einer Gammakorrektur-Tabelle zum
Bestimmen von Korrekturwerten durch den Korrekturwert-
Berechnungsabschnitt der Bildverarbeitungsvorrichtung in Fig. 1,
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb der
Bildverarbeitungsvorrichtung in Fig. 1 zeigt,
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines spezifischen
Beispiels von Daten, die von der Bildverarbeitungsvorrichtung in
Fig. 1 verarbeitet wurden,
Fig. 6 ein Blockschaltbild des Aufbaus einer Farbbild-
Umwandlungsvorrichtung gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 7A und 7B Ablaufdiagramme, die den Betrieb eines
Berechnungsabschnitts der Farbbild-Umwandlungsvorrichtung gemäß
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel zeigen,
Fig. 8 bis 11 schematische Darstellungen von Beispielen, bei
denen Bildelemente durch die Farbbild-Umwandlungsvorrichtung
gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel verarbeitet werden,
Fig. 12 ein Blockschaltbild des Aufbaus eines Farbbild-Druckers
gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel,
Fig. 13 eine schematische Darstellung einer Verarbeitung, die
von einem Mehrstufen-Codierungsabschnitt des Farbbild-Druckers
gemäß dem anderen Ausführungsbeispiel ausgeführt wird,
Fig. 14 eine schematische Darstellung eines Beispiels eines im
Farbbild-Drucker gemäß dem anderen Ausführungsbeispiel
verwendeten Fehlerdiffusions-Filters,
Fig. 15 eine schematische Darstellung des Aufbaus einer Tabelle
wiedergebbarer Bilder bzw. Reproduktionsbild-Tabelle beim
Farbbild-Drucker gemäß dem anderen Ausführungsbeispiel,
Fig. 16 ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb eines
Berechnungsabschnitts des Farbbild-Druckers gemäß dem anderen
Ausführungsbeispiel zeigt,
Fig. 17 eine schematische Darstellung eines spezifischen
Beispiels eines Ergebnisses des Berechnungsabschnittes des
Farbbild-Druckers gemäß dem anderen Ausführungsbeispiel,
Fig. 18 ein Blockschaltbild des Aufbaus einer Farbbild-
Umwandlungsvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel,
Fig. 19 und 20 Ablaufdiagramme, die Verarbeitungsschritte der
Farbbild-Umwandlungsvorrichtung gemäß dem weiteren
Ausführungsbeispiel zeigen, und
Fig. 21 eine Darstellung von Maskierungs-Mustern.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild des Aufbaus einer
Bildverarbeitungsvorrichtung.
Die Bildverarbeitungsvorrichtung weist eine Binär-Farbbild-
Datenbank 1 und einen einen Öffnungswinkel festsetzenden
Integrationsabschnitt 2 und einen Korrekturwert-
Berechnungsabschnitt 3, die eine Berechnungseinrichtung bilden,
einen Konstanten-Multiplikationsabschnitt
(Umwandlungseinrichtung) 4, einen Additionsabschnitt
(Additionseinrichtung) 5 und einen Ausgabeabschnitt 6 auf.
In der Binär-Farbbild-Datenbank 1 werden binär codierte
Farbbilddaten gespeichert. In diesem Ausführungsbeispiel wird
jedes Bildelement der Daten durch ein Bit für R (rot), G (grün)
und B (blau) repräsentiert, d. h. es wird entweder durch eine "0"
oder eine "1" repräsentiert.
Der Integrationsabschnitt 2 definiert ein vorbestimmtes Fenster
einschließlich einem Bezugs-Bildelement und zählt die Anzahl der
"1" im Fenster. Das derartige Zählen der "1" ist im wesentlichen
gleichbedeutend mit der Bestimmung der Durchschnittsdichte.
Bei diesem Beispiel wird ein 3 × 3-Fenster verwendet.
Im Korrekturwert-Berechnungsabschnitt 3 wird anhand der
vorstehend erwähnten gezählten Anzahl der "1" oder anhand der
Durchschnittsdichte, für die die gezählte Anzahl der "1" durch
die Anzahl "9" der Bildelemente im Fenster dividiert wird, ein
Korrekturwert bestimmt.
Fig. 2 zeigt eine graphische Darstellung des Prinzips der
Gammakorrektur, die vom Korrekturwert-Berechnungsabschnitt 3
durchgeführt wird. Die horizontale Achse des Graphen zeigt
Durchschnitts-Dichten, wohingegen die vertikale Achse Werte nach
der Korrektur zeigt.
Fig. 3 zeigt eine Darstellung einer Gammakorrektur-Tabelle zum
Bestimmen von Korrekturwerten durch den Korrekturwert-
Berechnungsabschnitt 3. Die Korrekturwerte werden abhängig von
der Anzahl der Punkte (Durchschnittsdichte) im Fenster bestimmt.
Der Korrekturwert-Berechnungsabschnitt 3 bestimmt basierend auf
der Gammakorrektur-Tabelle den Durchschnitts-Dichten
entsprechende Korrekturwerte.
Die binär codierten Farbbilddaten werden im Konstanten-
Multiplikationsabschnitt 4 mit einer Konstanten multipliziert.
Bei diesem Beispiel werden die Bilddaten mit "255" multipliziert
und werden somit zu "0" oder "255", repräsentiert durch 8 Bit.
Im Additionsabschnitt 5 wird der durch den Korrekturwert-
Berechnungsabschnitt 3 bestimmte Korrekturwert zu den durch den
Konstanten-Multiplikationsabschnitt 4 bestimmten Bilddaten
addiert. Dann werden die Bilddaten in den Ausgabeabschnitt 6
ausgegeben.
Fig. 4 zeigt ein Ablaufdiagramm des gesamten Betriebs dieses
Beispiels.
Zuerst wird die Anzahl der Punkte, d. h. die Anzahl der "1" in
dem vorstehend erwähnten 3 × 3-Fenster bestimmt, wobei ein
Bezugs-Bildelement im Zentrum liegt (Schritt S1). Dann wird
mittels der Gammakorrektur-Tabelle ein Korrekturwert für diese
Anzahl von Punkten bestimmt (Schritt S2). Vor der Ausgabe werden
die Bezugs-Bildelement-Daten mit "255" multipliziert und der
bestimmte Korrekturwert wird zu "255" addiert (Schritt S3).
Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung eines spezifischen
Beispiels von Daten, die durch die Bildverarbeitungsvorrichtung
verarbeitet werden.
Da in diesem Beispiel der Bezugs-Bildelement-Wert "0" ist, und
weil die Anzahl der Punkte im Fenster gleich "3" ist, wird der
Korrekturwert gemäß der Gammakorrektur-Tabelle in Fig. 3 gleich
"25". Der Ausgabewert ist folgender:
0 × 255 + 25 = 25
Das erhaltene Ergebnis kann wieder in binäre Form gebracht
werden. Für die Binär-Umsetzung gibt es bekannte Verfahren wie
beispielsweise das Fehlerdiffusions-Verfahren oder das
systematische Dither-Verfahren. Es wird ein Bilddaten-
Umsetzungsverfahren angewandt, um mehrstufig codierte Bilddaten
in binär codierte Bilddaten umzusetzen.
Obwohl in der Bildverarbeitungsvorrichtung die Gammakorrektur
durchgeführt wird, sind auch Farbmodifikationen wie
beispielsweise Maskierung möglich. In diesem Fall wird mittels
eines vorbestimmten Fensters die Durchschnittsdichte von R, G
und B bestimmt, und für jede der Durchschnittsdichten wird eine
Maskierungsberechnung durchgeführt. Die Unterschiede zwischen
den Dichten vor und nach der Maskierungsberechnung werden als
Korrekturwerte verwendet.
Obwohl binär codierte Farbbild-Daten aus einer Binär-Farbbild-
Datenbank eingegeben werden, können sie auch von einer Bild-
Eingabevorrichtung wie beispielsweise einem Farb-Abtaster bzw.
Farb-Scanner oder einer Videokamera oder über eine
Telefonleitung oder dergleichen mittels eines Modems oder
dergleichen eingegeben oder durch einen Fernsehempfänger
empfangen werden.
Obwohl binär codierte Daten als Eingabedaten verwendet werden,
können auch dreistufig oder vierstufig codierte Daten als
Eingabedaten verwendet werden. Die Vorrichtung kann in Systemen
angewandt werden, in denen Daten in solche Daten konvertiert
werden, deren Bit-Anzahl größer ist als die der eingegebenen
Daten.
Bei diesem Beispiel werden die eingegebenen binär codierten
Daten mit einer Konstante "255" multipliziert. Das Beispiel ist
jedoch nicht auf eine solche Multiplikation beschränkt.
Numerische Werte können einfach folgendermaßen ersetzt werden:
"1" wird durch "255" ersetzt, und "0" durch "0".
Wie vorstehend beschrieben wurde, kann eine geeignete
Bildverarbeitung auf wirkungsvolle Weise für n-stufig codierte
Bilddaten durchgeführt werden, indem Daten jedes Bildelements
eines n-stufig codierten Bildes zur Erzielung einer m-stufigen
Codierung einheitlich multipliziert werden, und indem ein aus
Durchschnittsdichten umliegender Bildelemente beispielsweise
mittels Gammakorrektur oder Maskierung erhaltener Korrekturwert
bestimmt und zu den m-stufig codierten Daten addiert wird.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben.
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild des Aufbaus einer Farbbild-
Umwandlungsvorrichtung gemäß dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, weist die
Farbbild-Umwandlungsvorrichtung zwischen dem Additionsabschnitt
5 und dem Ausgabeabschnitt 6 einen Berechnungsabschnitt (weitere
Berechnungseinrichtung) 7 auf.
Der Berechnungsabschnitt 7 bestimmt, ob Bilddaten innerhalb
eines vorbestimmten Bereichs, d. h. innerhalb des Bereichs
zwischen "0" und "255" einschließlich "0" und "255" liegen oder
nicht. Wenn die Bilddaten außerhalb des vorstehend erwähnten
Bereichs liegen, werden vor der Ausgabe der Bilddaten die
Überschreitungen auf die umliegenden Bildelemente verteilt und
zu diesen addiert. Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel die
Bilddaten den vorbestimmten Bereich überschreiten, heißt das,
daß nicht nur eine positive Richtung, sondern auch eine negative
Richtung eingeschlossen ist. Überschreitungen können sowohl
positive als auch negative Werte aufweisen.
Fig. 7A und 7B zeigen Ablaufdiagramme des Betriebs des
Berechnungsabschnitts 7 dieses Ausführungsbeispiels.
Zuerst wird bestimmt, ob das Bilddatum "255" überschreitet oder
nicht, nachdem der vorstehend beschriebene Korrekturwert zum
Bilddatum addiert wurde (Schritt S11). Wenn das Bilddatum "255"
überschreitet, wird, da es außerhalb des Bereichs liegt, ein
Überschreitungswert bestimmt, um das Bilddatum zu "255" zu
machen (Schritt S12). Unter den um das Bezugs-Bildelement
liegenden Bildelementen werden diejenigen bestimmt, deren Wert
"254" oder weniger beträgt (Schritt S13).
Wenn es keine Bildelemente gibt, deren Wert "254" oder weniger
beträgt (Schritt S14), gibt es keine Bildelemente, auf die eine
Überschreitung verteilt werden sollte. Dann wird das Programm
für den Berechnungsabschnitt 7 beendet.
Wenn in Schritt S14 entschieden wird, daß es Bildelemente mit
Werten von "254" oder weniger gibt, dann wird bestimmt, ob der
Überschreitungswert kleiner als die Anzahl der Bildelemente mit
Werten von höchstens "254" ist oder nicht (Schritt S15). Wenn
der Überschreitungswert kleiner als die Anzahl der Bildelemente
mit Werten von höchstens "254" ist, werden unter allen
Bildelementen mit Werten von höchstens "254" entsprechend dem
Überschreitungswert Bildelemente ausgewählt, und zu den
jeweiligen Bildelementen wird "1" addiert. Das Programm für den
Berechnungsabschnitt 7 wird beendet (Schritt S16).
Wenn in Schritt S15 entschieden wird, daß der
Überschreitungswert größer ist als die Anzahl der Bildelemente
mit Werten von "254" oder weniger, wird zu allen Bildelementen
mit Werten von "254" oder weniger "1" addiert, und die der
Anzahl der addierten "1" wird von der Überschreitung abgezogen.
Die logische Abfolge des Programms für den Berechnungsabschnitt
7 kehrt zu Schritt S13 zurück. Für die verbleibende
Überschreitung wird die gleiche Verteilung wie vorstehend
beschrieben wiederholt.
Wenn das Bildelement-Datum "255" übersteigt nachdem ein
Korrekturwert addiert wurde, wird das, Bildelement-Datum gleich
"255" und die Überschreitung wird so weit wie möglich auf die
umliegenden Bildelemente verteilt.
Wenn in Schritt S11 entschieden wird, daß das Datum nach der
Korrektur "255" nicht überschreitet, dann wird bestimmt, ob das
Datum nach der Korrektur kleiner als "0" ist oder nicht (Schritt
518). Wenn das Datum nach der Korrektur kleiner als "0" ist,
schreitet das Programm zu Schritt S19, da das Datum außerhalb
des Bereichs zwischen "0" und "255" einschließlich "0" und
"255" liegt, wohingegen dann, wenn das Datum nicht kleiner als
"0" ist, das Programm beendet wird, da das Datum nach der
Korrektur innerhalb des Bereichs liegt.
In Schritt S19 wird die Überschreitung bestimmt, um das
Bilddatum zu "0" zu machen. In diesem Fall ist jedoch die
Überschreitung eine negative Zahl.
Dann werden unter den Bildelementen um das Bezugs-Bildelement
herum die Bildelemente mit Werten von "1" oder mehr bestimmt
(Schritt S20). Wenn es keine solchen Bildelemente gibt (Schritt
S21), wird das Programm beendet, da die Überschreitung nicht auf
Bildelemente um das Bezugs-Bildelement herum aufgeteilt werden
kann.
Wenn in Schritt S21 entschieden wird, daß es Bildelemente mit
Werten von "1" oder mehr gibt, dann wird bestimmt, ob der
Absolutwert der Überschreitung kleiner als die Anzahl der
Bildelemente mit Werten von mindestens "1" ist oder nicht
(Schritt S22). Wenn der Absolutwert kleiner als die Anzahl der
Bildelemente mit Werten von mindestens "1" ist, wird unter allen
Bildelementen mit Werten von "1" oder mehr nur eine dem
Absolutwert der Überschreitung entsprechende Anzahl von
Bildelementen ausgewählt. Zu den Bilddaten der auf diese Weise
ausgewählten Bildelemente wird "-1" addiert (Schritt S23). D. h.,
wenn die Überschreitung "-3" beträgt, werden drei Bildelemente
mit Werten von "1" oder mehr ausgewählt, und vom Bilddatum jedes
Bildelements wird "1" subtrahiert.
Wenn in Schritt S22 entschieden wird, daß der Absolutwert der
Überschreitung größer als die Anzahl der Bildelemente mit Werten
von "1" oder mehr ist, wird zu allen Bildelementen mit Werten
von "1" oder mehr "-1" addiert. Nachdem die Menge der addierten
"-1" von der Überschreitung entfernt ist (Schritt S24), kehrt
der Programmablauf zu Schritt S20 zurück. D. h., wenn die
Überschreitung "-10" beträgt und vier Bildelemente mit Werten
von "1" oder mehr existieren, wird "1" vom Bilddatum jedes
Bildelements subtrahiert und "4" zur Überschreitung addiert, so
daß die Überschreitung dann "-6" beträgt. Der gleiche Vorgang
wird für die verbleibende Überschreitung "-6" wiederholt.
Wenn ein Bilddatum, zu dem ein Korrekturwert addiert wird,
kleiner als "0" ist, dann wird durch das vorstehend beschriebene
Verfahren das Bilddatum zu "0" gemacht und gleichzeitig nach
Möglichkeit die Überschreitung von Bilddaten umliegender
Bildelemente abgezogen.
Die Bilddaten jedes Bildelements fallen auf diese Weise in einen
Wertebereich von "0" bis "255" einschließlich "0" und "255" und
können durch 8 Bit repräsentiert werden. Die Bilddaten weisen
weder eine Bereichsüberschreitung noch eine
Bereichsunterschreitung auf.
Fig. 8 bis 11 zeigen schematische Darstellungen von Beispielen,
in denen Bildelemente durch die Farbbild-Umwandlungsvorrichtung
gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel verarbeitet werden.
Fig. 8 zeigt einen Ausschnitt von Rot-Bilddaten aus binär
codierten Farbbilddaten.
Das Bezugs-Bildelement ist das Bildelement im Zentrum und sein
Wert ist "1". Die Anzahl der Punkte in dem 3 × 3-Fenster
beträgt "4".
Fig. 9 zeigt das Ergebnis, nachdem alle Bilddaten mit "255"
multipliziert wurden. Fig. 10 zeigt den Zustand, bei dem die
Addition eines Korrekturwertes und der Berechnungsvorgang für
das ganze Bild teilweise durchgeführt wurde. Bei dem in Fig. 10
gezeigten Beispiel wurde die Bearbeitung beim Bildelement in der
oberen linken Ecke begonnen, in horizontaler Richtung
fortgeführt und bei einem Bildelement, das dem Bezug-Bildelement
am nächsten liegt (d. h. beim Bildelement links vom Bezugs-
Bildelement) beendet.
Da die Anzahl der Punkte im Fenster "4" beträgt, wird bei diesem
Ausführungsbeispiel der Korrekturwert des Bezugs-Bildelements
gemäß der in Fig. 3 gezeigten Gammakorrektur-Tabelle "30". Die
Addition von "30" und "255" ergibt "285". Daher überschreitet
der Datenwert dieses Bildelements den Wert "255" um "30", und
"30" wird aufgeteilt und auf die umliegenden Bildelemente
verteilt.
Fig. 11 zeigt die Bilddaten nach der Verteilung der
Überschreitung.
Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel werden acht
Bildelemente in dem 3 × 3-Fenster, in dem das Bezugs-
Bildelement im Zentrum liegt, als umliegende Bildelemente
betrachtet, auf die die Überschreitung zu verteilen ist. Es
können jedoch auch beispielsweise 24 Bildelemente in einem 5 × 5-
Fenster als umliegende Bildelemente betrachtet werden, auf die
die Überschreitung verteilt werden sollte. Außerdem muß das
Bezugs-Bildelement nicht unbedingt im Zentrum liegen.
Beispielsweise können acht Bildelemente innerhalb eines 3 × 3-
Fensters auch dann als umliegende Bildelemente betrachtet
werden, auf die die Überschreitung zu verteilen ist, wenn das
Bezugs-Bildelement in der unteren rechten Ecke des Fensters
liegt.
Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel die Überschreitung
möglichst gleichmäßig auf die umliegenden Bildelemente, auf die
die Überschreitung verteilt werden sollte, verteilt wird, kann
die Verteilung der Überschreitung nach Prioritäten erfolgen, die
beispielsweise durch die Entfernung zwischen dem Bezug-
Bildelement und den umliegenden Bildelementen, auf die die
Überschreitung verteilt werden soll, festgelegt werden.
Wenn m-stufig codierte Bilddaten einen vorbestimmten Bereich
überschreiten, nachdem zu ihnen in Übereinstimmung mit binär
codierten Bilddaten ein Korrekturwert addiert wurde, kann, wie
vorstehend erläutert wurde, bei diesem Ausführungsbeispiel eine
geeignete Bildverarbeitung durchgeführt werden, bei der die m-
stufig codierten Daten weder einen Überlauf noch einen Unterlauf
aufweisen, da die Überschreitung der Daten auf umliegende
Bildelemente verteilt wird.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein anderes
Ausführungsbeispiel beschrieben.
Fig. 12 zeigt ein Blockschaltbild des Aufbaus eines Farbbild-
Druckers gemäß diesem Ausführungsbeispiel.
Wie in Fig. 12 gezeigt ist, weist der Farbbild-Drucker eine
Binär-Farbbild-Datenbank 11, in der Farbbild-Daten in binärer
Form gespeichert werden, und einen Mehrstufen-
Codierungsabschnitt 12 auf, der die binär codierten Farbbild-
Daten aus der Binär-Farbbild-Datenbank 11 holt und alle
Bildelemente der Daten einer Mehrstufen-Codierung unterzieht.
Der Farbbild-Drucker weist außerdem einen Berechnungsabschnitt
13 auf, der unter in einer Tabelle wiedergebbarer Bilder bzw.
Reproduktionsbild-Tabelle 14 registrierten wiedergebbaren
Bildern die optimalen Bilder auswählt. Die optimalen Bilder
werden für jedes Bildelement entsprechend aus vom Mehrstufen-
Codierungsabschnitt 12 gelieferten mehrstufig codierten
Farbbild-Daten ausgewählt. Der Berechnungsabschnitt 13 gibt die
optimalen Bilder an einen Ausgabeabschnitt 15 aus.
Fig. 13 zeigt eine schematische Darstellung einer vom
Mehrstufen-Codierungsabschnitt 12 ausgeführten Verarbeitung.
In diesem Ausführungsbeispiel wird für jedes Bildelement der
binär codierten Farbbild-Daten jedes Datum für R, G und B durch
entweder eine "0" oder eine "1" repräsentiert. Im Mehrstufen-
Codierungsabschnitt 12 werden alle Daten für R, G und B einfach
mit "255" multipliziert und dann entweder durch "0" oder "255"
repräsentiert. "0" und "255" sind Minimal- und Maximalwerte, die
mit 8 Bit darstellbar sind.
Weiterhin werden bei diesem Ausführungsbeispiel die Daten, die
durch den Mehrstufen-Codierungsabschnitt 12 mehrstufig codiert
wurden, mittels des Fehlerdiffusions-Verfahrens verarbeitet, und
es werden neue Daten für jedes Bildelement festgelegt.
Fig. 14 zeigt eine schematische Darstellung eines Beispiels
eines bei der vorstehend erwähnten Verarbeitung verwendeten
Fehlerdiffusions-Filters.
In Fig. 14 ist ein durch eine Schraffur gekennzeichnetes
Bildelement ein zu berechnendes Bezugs-Bildelement. In den
Bildelementen um das Bezugs-Bildelement herum angegebene
numerische Werte sind Fehler-Verhältniszahlen bzw.
Verhältniszahlen von Fehlern, die mittels des Fehlerdiffusions-
Verfahrens übertragen werden. Beispielsweise wird 7/48 eines
Fehlers auf ein Bildelement übertragen, in dem "7" angegeben
ist. Auf leere Bildelemente werden keine Fehler übertragen.
Wie vorstehend beschrieben wurde, werden auszugebende Bilddaten
(Entsprechungs-Bild) basierend auf neuen Bildelement-Daten aller
festgelegten Bildelemente und basierend auf dem Inhalt der
Reproduktionsbild-Tabelle 14 bestimmt.
Fig. 15 zeigt eine schematische Darstellung des Aufbaus der
Reproduktionsbild-Tabelle 14.
In der in Fig. 15 gezeigten Reproduktionsbild-Tabelle 14 sind in
der linken Spalte Kombinationen der drei Farbkomponenten C
(cyan), M (magenta) und Y (gelb) von durch den Ausgabeabschnitt
15 auszugebender Tinte festgelegt, wohingegen in der rechten
Spalte jeder Komponenten-Wert für R, G und B, die ein
Ausgabeergebnis sind, festgelegt ist.
Der Ausgabeabschnitt 15 reproduziert in diesem
Ausführungsbeispiel für jedes Bildelement Farben in Abhängigkeit
davon, ob die Farben C, M und Y ausgegeben werden oder nicht.
Wenn beispielsweise alle Farben C, M und Y ausgegeben werden,
d. h. wenn (C, M, Y) = (1, 1, 1), kann eine Farbe reproduziert
werden, bei der die resultierenden Komponenten-Werte für R, G
und B 10, 15 bzw. 20 betragen.
Auf diese Weise sind alle Kombinationen von Komponenten-Werten
für R, G und B, die der Ausgabeabschnitt 15 durch Kombination
von C, M und Y reproduzieren kann, in der Reproduktionsbild-
Tabelle 14 registriert.
Fig. 16 zeigt ein Ablaufdiagramm des Betriebs des
Berechnungsabschnitts 13, wobei der Betrieb auf der vorstehend
beschriebenen Reproduktionsbild-Tabelle 14 basiert. Fig. 17
zeigt eine schematische Darstellung eines spezifischen Beispiels
für ein Ergebnis, bei dem ein bestimmtes Bildelement der
Berechnungs-Verarbeitung unterworfen wurde.
Zuerst erhält man gemäß Fig. 16 neue Bilddaten durch Addition
von durch das Fehlerdiffusions-Verfahren verbreiteten Fehlern
eines Bezugs-Bildelements auf mehrstufig codierte Bilddaten
(Schritt S31).
In dem in Fig. 17 gezeigten Beispiel sind Daten mit (R, G, B) =
(10, 20, 225) neue Bilddaten, da mehrstufig codierte Bilddaten
des Bezugs-Bildelements Bilddaten mit (R, G, B) = (0, 0, 255)
sind und da ein zu verbreitender Fehler ein Fehler mit (R, G, B)
= (10, 20, -30) ist.
Als nächstes werden aus der Reproduktionsbild-Tabelle 14
optimale Bilddaten für diese neuen Bilddaten ausgewählt und zum
Ausgabeabschnitt 15 ausgegeben (Schritt S32).
D. h., daß alle Komponenten-Werte in der rechten Spalte der
Reproduktionsbild-Tabelle 14 mit allen Komponenten-Werten der
neuen Bilddaten verglichen werden, und es werden die Bilddaten
ausgewählt, bei denen die Summe der Fehler aller Komponenten-
Werte minimal ist.
Bei dem in Fig. 17 gezeigten Beispiel sind gemäß Fig. 15 (R, G,
B) = (20, 10, 200) die Bilddaten, für die die Summe der Fehler
gegenüber den neuen Bilddaten (R, G, B) = (10, 20, 225) minimal
ist, so daß dieses Bild als Entsprechungs-Bild ausgewählt wird
und eine Kombination der drei Farbenkomponenten (C, M, Y) = (1,
1, 0) ausgegeben wird.
Dann werden die Fehler (Entsprechungsfehler) aller Daten R, G
und B für die neuen Bilddaten und das entsprechende Bild
bestimmt, und die Fehler werden in Übereinstimmung mit dem
vorstehend beschriebenen Fehlerdiffusions-Filter verteilt
(Schritt S33).
Bei dem in Fig. 17 gezeigten Beispiel ist (R, G, B) = (-10, 10,
25) der Entsprechungs-Fehler, der in Übereinstimmung mit dem
Fehlerdiffusions-Filter auf die umliegenden Bildelemente
verteilt wird.
Wie erläutert wurde, haben die mehrstufig codierten Daten bei
diesem Ausführungsbeispiel Werte, die durch Addition von Daten,
die sich aus der Mehrstufen-Codierung jedes Bildelements der
binär codierten Farbbilddaten ergeben, und Daten, die durch das
Fehlerdiffusions-Verfahren verbreitet werden, gebildet werden.
Die vorstehend beschriebenen Fehlerdaten sind Daten, die durch
einen Fehler zwischen einem durch den Ausgabeabschnitt 15 aus
wiedergebbaren Bildern ausgewählten Bild und den vorstehend
beschriebenen mehrstufig codierten Daten bestimmt werden, wobei
der auf diese Weise erhaltene Fehler mittels eines ein- oder
mehrdimensionalen Filters verbreitet und verteilt wird. Daher
können die Bilddaten mit einem Minimum von Entsprechungs-Fehlern
gedruckt werden.
Obwohl der Ausgabeabschnitt 15 in diesem Ausführungsbeispiel die
drei Farben C, M und Y ausgibt, kann er auch die vier Farben C,
M, Y und K (schwarz) ausgeben.
Außerdem wird in diesem Ausführungsbeispiel ein Bild als
Entsprechungs-Bild verwendet, dessen Fehlerdifferenz minimal
ist. Es kann jedoch auch ein Bild als Entsprechungs-Bild
verwendet werden, bei dem ein Mittelwert der Quadrate aller
Fehler für R, G und B minimal ist.
Obwohl in diesem Ausführungsbeispiel die Farbe durch R, G und B
dargestellt wird, kann sie auch durch Verwendung anderer
Farbausbildungs-Verfahren derart dargestellt werden, daß sie
nach Konvertierung von R, G und B durch X, Y und Z oder durch
L*, a* und b* repräsentiert wird. Die Farbe kann auch direkt
durch X. Y und Z oder durch L*, a* und b* repräsentiert werden.
Obwohl bei der Mehrstufen-Codierung dieses Ausführungsbeispiels
Daten für R, G und B jeweils mit 255 multipliziert werden und
die wiedergebbaren Bilder durch 8 Bit repräsentiert werden, kann
auch eine andere Bit-Anzahl verwendet werden, wenn die
Mehrstufen-Codierung und das wiedergebbare Bild einander
entsprechen.
Der Ausgabeabschnitt 15 gibt bei diesem Ausführungsbeispiel
jedes Bildelement in Abhängigkeit davon aus, ob die Farben C, M
und Y ausgegeben werden. Es können jedoch auch alle Werte C, M
und Y mehrstufig codiert sein. Beispielsweise können die Daten
dreistufig codiert sein, so daß jede Farbe C, M und Y entweder
nicht oder als helle Farbe oder als dunkle Farbe ausgegeben
wird. Im Fall der Dreistufen-Codierung sind 27 verschiedene
wiedergebbare Bilder möglich, da 3 × 3 × 3 = 27.
Ein Entsprechungs-Bild kann auch direkt aus wiedergebbaren
Bildern ausgewählt werden, ohne daß es zwangsläufig von dem
vorstehend beschriebenen Fehlerdiffusions-Verfahren abhängt, und
das Bild kann trotzdem nutzbar gedruckt werden.
Wie beschrieben wurde, kann bei diesem Ausführungsbeispiel ein
geeignetes Bild aus n-stufig codierten Bilddaten gebildet
werden, weil jedes Bildelement der n-stufig codierten Bilddaten
m-stufig codiert wird und weil der Ausgabeabschnitt unter den
wiedergebbaren Bildern ein geeignetes Bild derart auswählt, daß
es dem Bild entspricht.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein
weiteres Ausführungsbeispiel beschrieben.
Fig. 18 zeigt ein schematisches Blockschaltbild des Aufbaus
einer Farbbild-Umwandlungsvorrichtung gemäß diesem
Ausführungsbeispiel. Bezugszeichen 21 bezeichnet eine Binär-
Farbbild-Datenbank, in der binär codierte Farbbilddaten
gespeichert werden, wobei zur Erzeugung der binär codierten
Werte ein Verfahren verwendet wird, das nicht vom
Dichteerhaltungs-Typ ist, wie beispielsweise ein systematisches
Dither-Verfahren. In diesem Ausführungsbeispiel wird jedes
Bildelement eines binär codierten Farbbildes durch 1 Bit für R,
G und B, d. h. durch eine "0" oder eine "1" repräsentiert.
Bezugszeichen 22 bezeichnet einen Mehrstufen-
Codierungsabschnitt, der von der Binär-Farbbild-Datenbank 21
binär codierte Farbbilddaten einliest und für einen
Maskierungsabschnitt 23 mehrstufig codiert, was später
beschrieben wird. Bezugszeichen 23 bezeichnet den
Maskierungsabschnitt, der verschiedene Bildverarbeitungen für
Farbbilddaten ausführt, die durch den Mehrstufen-
Codierungsabschnitt mehrstufig codiert wurden. Bezugszeichen 24
bezeichnet einen Fehlerdiffusions-Verfahren-
Berechnungsabschnitt. Der Fehlerdiffusions-Verfahren-
Berechnungsabschnitt 24 dieses Ausführungsbeispiels verteilt
Fehler auf umliegende Bildelemente, um eine Umsetzung in binäre
Form auszuführen, wobei eine Dichteerhaltung möglich ist. Die
Fehler treten auf, wenn ein Bezugs-Bildelement mittels des
Fehlerdiffusions-Verfahrens in binäre Form gebracht wird; das
Fehlerdiffusions-Verfahren ist eines der bekannten Verfahren vom
Dichteerhaltungs-Typ zur Umsetzung in binäre Form. Bezugszeichen
25 bezeichnet einen Ausgabeabschnitt, der bei diesem
Ausführungsbeispiel ein Farbdrucker ist.
Ein nicht gezeigter Steuerabschnitt steuert die vorstehend
beschriebenen Abschnitte 22 bis 24. Der Steuerabschnitt weist
Komponenten wie eine zentrale Recheneinheit (CPU) zur Steuerung
der gesamten Farbbild-Umwandlungsvorrichtung, einen Festspeicher
(ROM), in den die von der zentralen Recheneinheit ausgeführten
Verfahrensschritte (Programm) gespeichert sind, und einen
Schreib-Lese-Speicher (RAM) einschließlich eines
Arbeitsspeichers, verschiedener Tabellen und dergleichen, die
von den Verarbeitungsschritten des Festspeichers während der
Ausführung verwendet werden, auf.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf ein in Fig. 19 gezeigtes
Ablaufdiagramm die Mehrstufen-Codierung bei diesem
Ausführungsbeispiel beschrieben.
Zuerst wird in Schritt S41 jedes Bildelement R, G und B (je ein
Bit) gewünschter binär codierter Farbbilddaten aus der Binär-
Farbbild-Datenbank 21 eingegeben. Das Programm schreitet dann
zum nächsten Schritt S42, wo der Bit-Wert jedes Bildelements für
R, G und B mit "255" multipliziert wird. D. h., ein Bit jedes
Bildelements für R, G und B wird zu acht Bit, und der Wert der
acht Bit wird entweder zu "0" oder zu "255".
Wenn die Mehrstufen-Codierung der gewünschten eingegebenen binär
codierten Farbbilddaten beendet ist, schreitet das Programm zu
Schritt S43, bei dem die Farbkomponenten R, G und B der
mehrstufig codierten Bilddaten an den Maskierungsabschnitt 23
ausgegeben werden. Das Programm wird dann beendet.
Mit dem vorstehend beschriebenen Verarbeitung wurde die
Mehrstufen-Codierung für binär codierte Farbbilddaten gemäß
diesem Ausführungsbeispiel abgeschlossen. Der
Maskierungsabschnitt 23 führt eine an die Eigenschaften des
Farbbild-Druckers sehr gut angepaßte Verarbeitung aus.
Fig. 20 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Verarbeitung im
Maskierungsabschnitt 23.
Zuerst wird in Schritt S51 jedes vom Mehrstufen-
Codierungsabschnitt 22 mit 8 Bit für R, G und B ausgegebene
Bildelement logarithmisch in den Eigenschaften der Tinten des
Farbbild-Druckers entsprechende Farben C (cyan), M (magenta) und
Y (gelb) umgesetzt. Da bei diesem Ausführungsbeispiel die
Farbkomponenten R, G und B aus jeweils acht Bits bestehen,
werden sie in C, M und Y konvertiert, indem die Werte von R, G
und B von "255" subtrahiert werden. Dann schreitet das Programm
zu Schritt S52, bei dem Maskierungs-Koeffizienten,
beispielsweise wie in Fig. 21 gezeigt ist, in die konvertierten
Farbkomponenten C, M und Y integriert werden.
Alle Daten der verarbeiteten Farbkomponenten C, M und Y werden
durch den Fehlerdiffusions-Verfahren-Berechnungsabschnitt 24 in
binäre Form gebracht und der Farbdrucker 25 erzeugt ein
permanentes sichtbares Bild.
Wie erläutert wurde, ist es bei diesem Ausführungsbeispiel
möglich, ein Bild zu erhalten, das einer geeigneten
Bildverarbeitung unterzogen wurde, da unter Verwendung binär
codierter Bilddaten, die durch ein Binär-Konvertierungsverfahren
wie beispielsweise dem systematischen Dither-Verfahren, das
nicht vom Dichteerhaltungs-Typ ist, in binäre Form gebracht
wurden, ein mehrstufig codiertes Originalbild einer
Bildverarbeitung unterworfen wird, indem es mehrstufig codiert
wird und durch ein Binär-Konvertierungsverfahren vom
Dichteerhaltungs-Typ wieder in binäre Form gebracht wird.
Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel binär codierte Daten zum
Farbbild-Drucker 25 ausgegeben werden, können sie auch zu
anderen Ausgabevorrichtungen als dem Farbbild-Drucker 25
ausgegeben werden. Beispielsweise können sie auch zu einer
Kathodenstrahlröhren-Anzeige, einer Flüssigkristall-Anzeige oder
dergleichen ausgegeben werden. Die binär codierten Daten können
auch wieder in der Binär-Farbbild-Datenbank 21 gespeichert,
anstatt an eine Ausgabevorrichtung nach außen ausgegeben zu
werden.
Im vorstehend erwähnten Mehrstufen-Codierungsabschnitt 22 werden
als Mehrstufen-Codierungsverfahren die Werte für R, G und B von
Bildelementen mit "255" multipliziert. Anstatt der Tatsache,
daß, wie vorstehend beschrieben wurde, einfach die Werte mit 255
multipliziert werden, kann der Mehrstufen-Codierungsabschnitt 22
auch so aufgebaut sein, daß Daten wie Durchschnitts-Daten
verarbeitet werden, bei denen umliegende Bildelemente mit
eingeschlossen sind. Die Werte für R, G und B müssen nicht
unbedingt mit 255 multipliziert werden, sondern können auch
beispielsweise mit 127 oder anderen Zahlenwerten multipliziert
werden. Es können auch in Abhängigkeit davon, welches
Maskierungsverfahren angewandt wird, verschiedenartige
Mehrstufen-Codierungsverfahren kombiniert werden.
Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel die Bilddaten mittels des
Fehlerdiffusions-Verfahrens in binäre Form gebracht wurden, kann
dies auch durch andere Binär-Umsetzungsverfahren vom
Dichteerhaltungs-Typ geschehen, wie beispielsweise durch das
Minimal-Durchschnittsfehler-Verfahren. Außerdem können die
Bilddaten auch durch das systematische Dither-Verfahren, das
prinzipiell nicht vom Dichteerhaltungs-Typ ist, in binäre Form
gebracht werden, solange die Daten derart modifiziert werden,
daß deren Dichte mittels beispielsweise der Verstreuung von
Fehlern erhalten bleibt.
Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel ein binär codiertes
Farbbild aus der Binär-Farbbild-Datenbank erhalten wird, können
binär codierte Farbbilddaten auch von Bildeingabevorrichtungen
wie beispielsweise einer Farb-Abtastvorrichtung bzw. einem Farb-
Scanner oder einer Videokamera eingegeben werden.
Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel ein binär codiertes
Farbbild von der Binär-Farbbild-Datenbank erhalten wird, können
binär codierte Farbbilddaten auch über eine Telefonleitung oder
dergleichen, an die ein Modem oder dergleichen angeschlossen
ist, empfangen werden.
Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel ein binär codiertes
Farbbild von der Binär-Farbbild-Datenbank eingegeben wird,
können auch binär codierte Farbbilddaten verwendet werden, die
durch einen Fernsehempfänger empfangen werden.
Wie vorstehend beschrieben wurde, ist es durch Mehrstufen-
Codierung möglich, bereits eingegebene binär codierte
Bildinformation auf geeignete Weise einer Bildverarbeitung zu
unterziehen.
Es wurde also ein Farbbild-Umwandlungsverfahren geschaffen, das
auf folgende Weise eine geeignete Bildverarbeitung erlaubt:
Daten jedes Bildelements eines n-stufig codierten Bildes werden mit einer Konstanten multipliziert, um die Daten m-stufig zu codieren (wobei m < n). Es wird ein Korrekturwert, der beispielsweise durch Gammakorrektur, Maskierung oder dergleichen aus der Durchschnittsdichte umliegender Bildelemente erhalten wird, bestimmt und zu einem den m-stufig codierten Daten entsprechenden Wert addiert. Außerdem wurde eine Farbbild- Umwandlungsvorrichtung geschaffen, die binär codierte Farbbildinformationen mehrstufig codiert, wobei die Menge an binär codierter Farbbild-Informationen proportional zu der Anzahl von Farben ist und eingegeben wurde, bevor die mehrstufig codierte Farbbildinformation einer derartigen Bildverarbeitung unterzogen wird, daß die Bildinformation durch eine Binär- Umsetzung vom Dichteerhaltungs-Typ in binäre Form gebracht wird; abschließend wird die Information von der Farbbild- Umwandlungsvorrichtung ausgegeben.
Daten jedes Bildelements eines n-stufig codierten Bildes werden mit einer Konstanten multipliziert, um die Daten m-stufig zu codieren (wobei m < n). Es wird ein Korrekturwert, der beispielsweise durch Gammakorrektur, Maskierung oder dergleichen aus der Durchschnittsdichte umliegender Bildelemente erhalten wird, bestimmt und zu einem den m-stufig codierten Daten entsprechenden Wert addiert. Außerdem wurde eine Farbbild- Umwandlungsvorrichtung geschaffen, die binär codierte Farbbildinformationen mehrstufig codiert, wobei die Menge an binär codierter Farbbild-Informationen proportional zu der Anzahl von Farben ist und eingegeben wurde, bevor die mehrstufig codierte Farbbildinformation einer derartigen Bildverarbeitung unterzogen wird, daß die Bildinformation durch eine Binär- Umsetzung vom Dichteerhaltungs-Typ in binäre Form gebracht wird; abschließend wird die Information von der Farbbild- Umwandlungsvorrichtung ausgegeben.
Claims (4)
1. Farbbild-Umwandlungsverfahren mit den Schritten
Eingeben binärer Bilddaten,
Berechnen eines m-stufigen Korrekturwerts (wobei m < 2 gilt) für jedes binäre Bilddatum auf der Grundlage der Durchschnittsdichte von es umgebenden Bildelementen des binären Bildes (S1, S2),
Umwandeln jedes binären Bilddatums in ein m-stufiges Bilddatum (S3),
Addieren des m-stufigen Korrekturwerts mit dem m- stufigen Bilddatum (S3),
Bestimmen, ob die in dem Additionsschritt erhaltenen Bilddaten außerhalb des m-stufigen Bereichs liegen (S11, S18), und
Verteilen eines den m-stufigen Bereich überschreitenden Überschreitungswerts für jedes betreffende Bilddatum auf die umliegenden Bildelemente entsprechend der Bestimmung in dem Bestimmungsschritt (S12-S17; S19-S24).
Eingeben binärer Bilddaten,
Berechnen eines m-stufigen Korrekturwerts (wobei m < 2 gilt) für jedes binäre Bilddatum auf der Grundlage der Durchschnittsdichte von es umgebenden Bildelementen des binären Bildes (S1, S2),
Umwandeln jedes binären Bilddatums in ein m-stufiges Bilddatum (S3),
Addieren des m-stufigen Korrekturwerts mit dem m- stufigen Bilddatum (S3),
Bestimmen, ob die in dem Additionsschritt erhaltenen Bilddaten außerhalb des m-stufigen Bereichs liegen (S11, S18), und
Verteilen eines den m-stufigen Bereich überschreitenden Überschreitungswerts für jedes betreffende Bilddatum auf die umliegenden Bildelemente entsprechend der Bestimmung in dem Bestimmungsschritt (S12-S17; S19-S24).
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der m-stufige
Korrekturwert im Berechnungsschritt unter Bezugnahme auf
eine Korrekturtabelle berechnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Überschreitung des
m-stufigen Bereichs entsprechend einer Entfernung von einem
Bezugs-Bildelement auf jedes umliegende Bildelement
verteilt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
das Verfahren in einer Bildverarbeitungsvorrichtung
implementiert ist.
Applications Claiming Priority (5)
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---|---|---|---|
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JP1229787A JP2952329B2 (ja) | 1989-09-05 | 1989-09-05 | 画像処理方法 |
JP1229790A JPH0392081A (ja) | 1989-09-05 | 1989-09-05 | 画像データ変換方法 |
JP2013584A JPH03219781A (ja) | 1990-01-25 | 1990-01-25 | 画像処理装置 |
DE4042701 | 1990-09-04 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
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DE (1) | DE4028010C2 (de) |
Citations (5)
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DE3816780A1 (de) * | 1987-05-18 | 1988-12-01 | Canon Kk | Verfahren und einrichtung zur bildverarbeitung |
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1990
- 1990-09-04 DE DE19904028010 patent/DE4028010C2/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|
DE4028010A1 (de) | 1991-03-14 |
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