DE3816780C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3816780C2
DE3816780C2 DE3816780A DE3816780A DE3816780C2 DE 3816780 C2 DE3816780 C2 DE 3816780C2 DE 3816780 A DE3816780 A DE 3816780A DE 3816780 A DE3816780 A DE 3816780A DE 3816780 C2 DE3816780 C2 DE 3816780C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
block
picture elements
image
data
sum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3816780A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3816780A1 (de
Inventor
Akihiro Kawasaki Kanagawa Jp Katayama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP62121611A external-priority patent/JPS63285078A/ja
Priority claimed from JP62121612A external-priority patent/JP2644491B2/ja
Priority claimed from JP62121613A external-priority patent/JP2644492B2/ja
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE3816780A1 publication Critical patent/DE3816780A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3816780C2 publication Critical patent/DE3816780C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
    • H04N1/405Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels
    • H04N1/4051Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels producing a dispersed dots halftone pattern, the dots having substantially the same size
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
    • H04N1/405Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels
    • H04N1/4051Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels producing a dispersed dots halftone pattern, the dots having substantially the same size
    • H04N1/4052Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels producing a dispersed dots halftone pattern, the dots having substantially the same size by error diffusion, i.e. transferring the binarising error to neighbouring dot decisions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Facsimile Image Signal Circuits (AREA)
  • Image Processing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bildverarbeitung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und auf eine Bildverarbeitungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 6.
Aus der US 46 51 287 ist ein derartiges Verfahren bekannt, bei dem eingegebene Bilddaten, deren Bildelemente eine Vielzahl von Graustufen aufweisen, zu Blöcken zusammengefaßt werden. Innerhalb dieser Blöcke werden die Bilddaten zu binären Ausgangsdaten umgeformt.
Die IEEE-Transactions On Communications, Vol. Com.-29, No. 12, Dez. 1988, Seiten 1898 bis 1925 sind mehrere derartige Verfahren beschrieben. In den beschriebenen Verfahren werden eingelesene Bilddaten grundsätzlich einer Verarbeitungsvorrichtung zugeführt, die die Bilddaten derartig umsetzt, daß einer Ausgabevorrichtung möglichst gut angepaßte, umgewandelte Bilddaten zugeführt werden.
Der Nachteil dieses Verfahrens liegt darin, daß es schwierig ist, Bildfehler bei der Bildwiedergabe auszuschließen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Bildverarbeitungsverfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, bzw. eine Bildverarbeitungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 6 derart weiterzubilden, daß die Bildwiedergabe möglichst originalgetreu erfolgt.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens mit den im Patentanspruch 1 und hinsichtlich der Bildverarbeitungseinrichtung mit den im Patentanspruch 6 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Hierbei arbeiten die Punkteformungseinrichtung und die Quantisiereinrichtung in der Weise zusammen, daß die durch die Quantisierung erhaltenen Punkte ausgeglichen bzw. vergleichmäßigt sind und praktisch keine dem Vorlagenbild überlagerten Fehler enthalten. Es wird also durch die Voraufbereitung vor der Quantisierung ermöglicht, daß bei der Verarbeitung der Bilddaten auftretende Fehler, wie z. B. die Körnigkeit bei einem Fehlerverteilungsverfahren, auf einfache Weise unterdrückt werden können. Auch ist durch die erfindungsgemäße Anordnung der Voraufbereitung und der Quantisierung innerhalb der einzelnen Stufen der Bildverarbeitung gewährleistet, daß die Bildverarbeitung schnell und sicher ablaufen kann.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung aufgeführt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Bildverarbeitungseinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 ein Blockschaltbild, das die Einzelheiten einer in Fig. 1 gezeigten Voraufbereitungseinrichtung 16,
Fig. 3 ein Blockschaltbild, das die Einzelheiten einer in Fig. 2 gezeigten Summiereinrichtung 21 zeigt,
Fig. 4 Eingangsdaten für 3 × 3 Bildelemente,
Fig. 5 Daten nach einer Punkteformung,
Fig. 6-1 ein Blockschaltbild, das Einzelheiten einer in Fig. 1 gezeigten Binär-Digitalisierschaltung 18 bzw. Quantisierungseinrichtung 18 zeigt,
Fig. 6-2 ein Beispiel für Bewertungskoeffizienten,
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer Abwandlungsform des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels,
Fig. 8 ein Blockschaltbild der Bildverarbeitungseinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 9 ein Blockschaltbild, das Einzelheiten einer in Fig. 8 gezeigten Voraufbereitungseinrichtung 85 zeigt,
Fig. 10 ein Blockschaltbild, das Einzelheiten einer in Fig. 8 gezeigten Mischstufe 86 zeigt und
Fig. 11 in einer grafischen Darstellung den Zusammenhang zwischen der Bilddichte und einem Verteilungsverhältnis α,
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild der Bildverarbeitungseinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, bei dem ein Eingabesensor 11 durch eine fotoelektrische Wandlervorrichtung wie eine Ladungskopplungsvorrichtung (CCD) und eine Treibereinheit hierfür gebildet ist und mit dem Sensor durch Abtasten ein Vorlagebild gelesen wird. Die mittels des Eingabesensors 11 von dem Vorlagebild erhaltenen Bilddaten werden einem Analog/Digital- bzw. A/D-Wandler 12 für das Umsetzen der Daten für die jeweiligen Bildelemente in digitale Daten mit 8 Bit bzw. 256 Werten zugeführt.
Danach wird in einer Korrekturschaltung 13 eine digitale Abschattungskorrektur für das Korrigieren der Ungleichmäßigkeit der Empfindlichkeit des Sensors oder der Leuchtkraft der Lichtquelle ausgeführt. Korrigierte Daten 100 werden einer Detektoreinrichtung bzw. einer Randdetektorschaltung 14 und einem Wähler 15 zugeführt.
Die Daten werden in Blockeinheiten aus jeweils m × n Bildelementen übertragen. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Fall erläutert, daß m = 3 und n = 3 gewählt ist. Diese Übertragung in Blockeinheiten kann mittels einer Anordnung mit einem Zeilenspeicher für drei Zeilen oder einer Anordnung erfolgen, bei der die Bilddaten in Seiteneinheiten gespeichert und dann in Blockeinheiten aus jeweils 3×3 Bildelementen ausgelesen werden.
Die Randdetektorschaltung 14 ermittelt, ob in dem Block ein Rand liegt, beispielsweise dadurch, daß der Laplace-Operator der 3×3 Bildelemente gebildet wird oder daß die Differenz zwischen dem maximalen und dem minimalen Wert in dem Block mit einem Schwellenwert T₁ (= 15 bei diesem Ausführungsbeispiel) verglichen und das Vorhandensein oder Fehlen eines Rands festgestellt wird, wenn die Differenz größer bzw. kleiner als der Schwellenwert ist. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das letztere Verfahren angewandt und hierbei der Schwellenwert T₁ experimentell bestimmt. Das Ermitteln eines Rands in dem Block wird dazu vorgenommen, um wahlweise den Punkteformungsprozeß anzuwenden. Bei einem Block, der einen Rand enthält, nämlich bei einem Bereich von Schriftzeichen wird der Punkteformungsprozeß nicht angewandt, um die mit einer solchen Punkteformung zusammenhängende Verschlechterung der Auflösung zu vermeiden. Die Randdetektorschaltung 14 ermittelt auf die vorstehend beschriebene Weise einen Rand und gibt ein Signal 200 ab, welches jeweils bei dem Vorliegen bzw. Fehlen eines Rands den Pegel "1" bzw. "0" hat. Dieses Signal 200 wird dem Wähler 15 zugeführt, der die aufgenommenen Daten 100 als Daten 300 in Blockeinheiten einer Voraufbereitungseinrichtung 16 zuführt, wenn das Signal 200 den Pegel "0" zur Anzeige des Fehlens eines Rands hat, aber diese Daten 100 als Daten 400 zu einem Speicher 17 überträgt, wenn das Signal 200 den Pegel "1" zur Anzeige des vorhandenen Rands hat.
Auf diese Weise dient der Wähler 15 dazu, die Voraufbereitung nur in einem randfreien Bereich auszuführen, der von der Randdetektorschaltung 14 erkannt wird.
Die Voraufbereitungseinrichtung 16 führt eine Punkteformung durch das Summieren der als Daten 300 eingegebenen Daten des Blocks und das Ersetzen dieser Summe der Dichte in dem Block durch die Dichte eines Bildelements oder mehrerer Bildelemente in dem Block aus. Eine solche Punkteformung in dem randfreien Bereich gleichförmiger Dichte ergibt eine periodische Punkteanordnung, so daß daher bei der binären Digitalisierung in einer nachfolgend beschriebenen Digitalisierschaltung auftretende besondere Kanten- oder Streifenmuster z. B. nach dem Fehlerverteilungsverfahren unterdrückt werden.
Nach der Punkteformung in der Voraufbereitungseinrichtung 16 werden die Daten als Daten 500 dem Speicher 17 zugeführt und mit den Daten 400 für den den Rand enthaltenden Bereich zusammengesetzt. Aus dem Speicher 17 in Bildelementeinheiten ausgelesene Daten 600 werden einer Binär-Digitalisierschaltung 18 zum Digitalisieren nach dem Fehlerverteilungsverfahren zugeführt. Die sich dabei ergebenden Daten werden als binäre Daten 700 einem Drucker 19 zur Abbildung durch das Ein- und Ausschalten der Punkte entsprechend den Daten 700 zugeführt.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild der in Fig. 1 gezeigten Voraufbereitungseinrichtung 16 zur Punkteformung für die Blöcke, die keine Ränder enthalten. Die Daten 300 aus dem Wähler 15 werden einer Summenberechnungsschaltung bzw. Summiereinrichtung 21 für das Berechnen einer Summe S der Dichten der neun Daten (der 3×3 Bildelemente) in dem Block nach folgender Gleichung zugeführt:
wobei Dÿ die Dichte eines Bildelements (i, j) in dem Block ist. Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild der Summierschaltung 21. Die Dichtensumme S wird als Signal 301 einer Punkteformungseinrichtung 22 zugeführt.
Fig. 4 zeigt Dichtedaten eines eingegebenen Blocks (aus 3×3 Bildelementen), wobei Dÿ (i = 1, 2, 3; j = 1, 2, 3) die Dichte des Bildelements (i, j) darstellt.
Fig. 5 zeigt die Dichten nach der Punkteformung, wobei Aÿ (i = 1, 2, 3; j = 1, 2, 3) die Dichte des Bildelements (i, j) darstellt.
Nimmt man an, daß Dmax die von dem Drucker maximal reproduzierbare Dichte ist, nämlich die Dichte eines von dem Drucker ausgedruckten Punktes, so bildet die Punkteformungseinrichtung 22 die Punkte folgendermaßen:
  • i) wenn S ≦ Dmax gilt:
    A₂₂ = S,
    Dichte der anderen Bildelemente = 0;
  • ii) wenn Dmax < S ≦ 5Dmax gilt:
    A₂₂ = Dmax,
    A₁₂ = A₂₁ = A₂₃ = A₃₂ = (S - Dmax)/4,
    Dichte der anderen Bildelemente = 0;
  • iii) wenn S < 5Dmax gilt:
    A₁₂ = A₂₁ = A₂₂ = A₂₃ = A₃₂ = Dmax,
    Dichte der anderen Bildelemente = (S - 5Dmax)/4;
dabei ist S die aus der in Fig. 2 gezeigten Summiereinrichtung 21 erhaltene Summe der Dichten, während Aÿ (i = 1, 2, 3; j = 1, 2, 3) die Dichte des Bildelements (i, j) in dem Block nach der Punkteformung ist.
Auf diese Weise können die Punkte gebildet werden, wobei das Formen eines solchen periodischen Musters vor dem binären Digitalisieren das Unterdrücken der bei der binären Digitalisierung beispielsweise nach dem Fehlerverteilungsverfahren erzeugten besonderen Muster ermöglicht. Durch diese periodische Struktur wird auch das Entstehen der Körnigkeit verhindert. Die bei dieser Punkteformung erhaltenen Daten 500 werden dem Speicher 17 zugeführt.
Fig. 6-1 zeigt ein Blockschaltbild der in Fig. 1 gezeigten Digitalisierschaltung 18. Die aus dem Speicher 17 ausgelesenen Daten 600 bzw. Bilddaten Xÿ werden in einem Addierer 51 mit Daten addiert, welche durch das Multiplizieren von Fehlern εÿ, die bei dem vorangehenden Digitalisieren erzeugt und in einen Fehlerpufferspeicher 53 eingespeichert wurden, mit Bewertungskoeffizienten αkl in einem Bewertungsgenerator 52 und darauffolgendes Normieren durch das Teilen durch Σαkl erhalten werden.
Dieser Vorgang kann durch folgende Gleichung ausgedrückt werden:
Bei dem ersten binären Digitalisieren sind keine Fehler in dem Fehlerpufferspeicher 53 gespeichert, so daß daher zu den eingegebenen Daten keine Daten addiert werden.
Fig. 6-2 zeigt ein Beispiel für die Bewertungskoeffizienten, bei dem mit 57 die Stelle des gerade verarbeiteten Bildelements bezeichnet ist und die Werte in der Matrix umso höher sind, je näher sie der Stelle des gerade verarbeiteten Bildelements liegen. Der Bewertungsgenerator 52 führt die jeweiligen Multiplikationen der Daten a, b, c, . . ., l aus dem Fehlerpufferspeicher 53 mit 1/48, 3/48, 5/48, . . ., 7/48 gemäß Fig. 6-2 aus und gibt die Summe dieser Multiplikationsergebnisse an den Addierer 51 ab, so daß die Daten aus dem Fehlerpufferspeicher 53 für die Bildelementestelle neben der Stelle 57 des gerade verarbeiteten Bildelements eine höhere Gewichtung bzw. Bewertung erhalten.
Die in dem Fehlerpufferspeicher 53 gespeicherten Fehler εÿ stellen die Differenzen zwischen den in dem Addierer 51 vor den gerade verarbeiteten Daten erhaltenen korrigierten Daten X′ÿ und digitalisierten binären Ausgangsdaten Yÿ dar.
Die durch die Addition in dem Addierer 51 erhaltenen korrigierten Daten X′ÿ werden dann in der Digitalisierschaltung 54 mit einem Schwellenwert T verglichen, um die Daten Yÿ in binär digitalem Zustand zu erzeugen, beispielsweise mit Ymax = "255" und Ymin = "0".
Andererseits wird in einem Rechner 55 die Differenz zwischen den korrigierten Daten X′ÿ und den Ausgangsdaten Yÿ ermittelt und in dem Fehlerpufferspeicher 53 an einer Speicherstelle eingespeichert, die der Stelle 57 des gerade verarbeiteten Bildelements entspricht. Die nächsten Bilddaten werden dann auf die gleiche Weise verarbeitet, wobei der ermittelte Fehler εÿ in dem Fehlerpufferspeicher 53 an der als nächste rechts liegenden Stelle eingespeichert wird. Durch das Wiederholen der vorstehend erläuterten Vorgänge wird das binäre Digitalisieren nach dem Fehlerverteilungsverfahren erreicht.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel werden in dem randfreien Bereich gleichmäßiger Dichte die Punkte auf gleichmäßige Weise erzeugt und angeordnet, so daß die dem Fehlerverteilungsverfahren anhaftenden besonderen bzw. Eigenmuster unterdrückt bzw. verhindert werden.
Eine Punkteformung allein in Bereichen hellster Bildpunkte kann dadurch vorgenommen werden, daß die in Fig. 1 gezeigte Randdetektorschaltung 14 durch eine in Fig. 7 gezeigte Glanzlichtbereich-Detektorschaltung 20 ersetzt wird. Diese Glanzlichtbereich-Detektorschaltung 20 wird so gestaltet, daß ein Glanzlichtbereich dann erfaßt wird, wenn an den 3×3=9 Bildelementen in dem Block die maximale Dichte nicht einen Schwellenwert T₃ (z. B. T₃ = 20) übersteigt. Die Punkteformung in dem Glanzlichtbereich erlaubt das Umordnen von verteilten Punkten in eine regelmäßige Anordnung von Punkten in kleinen Abständen, wodurch eine Gleichmäßigkeit ohne Wahrnehmung von Störsignalen hervorgerufen wird und im Glanzlichtbereich auftretende Korn-Störsignale vermieden werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt die Punkteformung in Abhängigkeit davon, ob in dem Block ein Rand oder ein Glanzlichtbereich erkannt wurde. Bei dem nachstehend beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel wird das Ausmaß der Punkteformung stufenweise entsprechend der Dichte des eingegebenen Bilds verändert, wodurch eine gleichmäßige bzw. "weiche" Bildverarbeitung erreicht wird.
Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild der Bildverarbeitungseinrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, bei dem das Ausmaß bzw. die Breite der Punkteformung stufenweise entsprechend der Dichte des eingegebenen Bilds umgestaltet wird, wobei die gleichen Komponenten oder Signale wie die in den Fig. 1 oder 7 gezeigten mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
Das von der Korrekturschaltung 13 korrigierte Signal 100 wird der Detektoreinrichtung bzw. Randdetektorschaltung 14, einer Voraufbereitungsschaltung 85 und einer Mischstufe 86 zugeführt. Dieses Signal wird in Einheiten von Blöcken aus m × n Bildelementen übertragen. In der folgenden Beschreibung ist angenommen, daß m = n = 3 gilt, jedoch können natürlich auch andere Bedingungen gewählt werden, wie beispielsweise m = n = 5 oder m = 3 und n = 5.
Die Randdetektorschaltung 14 entscheidet, ob der Block einen Rand enthält, und gibt das Signal 200 jeweils mit dem Pegel "1" oder "0" ab, wenn in dem Block ein Rand vorhanden ist bzw. fehlt.
Fig. 9 zeigt ein Blockschaltbild der Voraufbereitungseinrichtung 85. Das korrigierte Signal 100 wird einer Summiereinrichtung 90 zugeführt, welche die Dichtensumme S in dem Block nach folgender Gleichung berechnet:
Die berechnete Summe S wird als Signal 802 der Mischstufe 86 und einer Punkteformungseinrichtung 91 zugeführt, die die Punkteformung entsprechend der Summe S ausführt. Die Summiereinrichtung 90 und die Punkteformungseinrichtung 91 können die gleichen wie die Summiereinrichtung 21 und die Punkteformungseinrichtung 22 nach Fig. 2 sein. Nach der Punkteformung werden die Daten als Signal 803 der Mischstufe 86 zugeführt.
Fig. 10 veranschaulicht das in der Mischstufe 86 angewandte Verfahren. Das Signal 802 aus der Voraufbereitungseinrichtung 16 und das Signal 200 aus der Randdetektorschaltung 14 werden einer Wertbestimmungsschaltung 92 zugeführt, die entsprechend den Signalen 200 und 802 Bewertungssignale 811 und 812 abgibt. Die Bewertungssignale 811 und 812 stellen jeweils Werte (1-α) und α dar, wobei 0 ≦ α ≦ 1 gilt. Diese Signale werden jeweils Bewertungsschaltungen 93 bzw. 94 zugeführt, um bewertete Signale 813 bzw. 814 zu erhalten. In einem Addierer 95 werden die Signale 813 und 814 zu einem Signal 804 addiert.
Im folgenden wird die Funktion bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel erläutert, wobei mit Aÿ (i, j = 1, 2, 3) die der Punkteformung unterzogenen Daten 803 dargestellt sind, während mit Dÿ (i, j = 1, 2, 3) die ursprünglichen Daten 100 dargestellt sind. Die Wertbestimmungsschaltung 92 nimmt die Signale 200 und 802 auf, wobei als Koeffizient α "1" angesetzt ist, wenn das Signal 200 durch den Pegel "1" das Vorhandensein eines Rands in dem Block anzeigt. Bei diesem Zustand werden die Signale 811 und 812 jeweils zu "0" bzw. "1". Wie bei dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt keine Punkteformung in dem Randbereich, um nicht die Auflösung zu verschlechtern.
Wenn das Signal 200 den Pegel "0" für das Fehlen eines Rands in dem Block hat, wird der Wert des Koeffizienten α gemäß der Darstellung in Fig. 11 entsprechend dem Wert des Signals 802 bestimmt. Falls beispielsweise das Signal 802 "1275" ist, werden das Signal 812 (α) und das Signal 811 (1-α) jeweils als 0,56 bzw. 0,44 angesetzt. Fig. 11 zeigt beispielhaft den Zusammenhang zwischen den Signalen 802 und α. Weiterhin kann die Punkteformung bei einer beliebigen Dichte des Signals 802 durch geeignetes Verändern des Zusammenhangs zwischen dem Signal 802 und dem Koeffizienten α vorgenommen werden. Dieser Zusammenhang kann mittels einer Abruftabelle erreicht werden. Die zu Punkten geformten Daten 803 (Aÿ) werden mit (1-α) multipliziert, während die ursprünglichen Daten 100 (Dÿ) mit α multipliziert werden, wonach auf diese Weise bewertete Daten 813 und 814 in dem Addierer 95 addiert werden. Auf diese Weise ergeben sich Summendaten 804 gemäß folgender Gleichung:
804 = (1-α) Aÿ + αDÿ (i, j = 1, 2, 3)
Gemäß der vorstehenden Erläuterung wird durch die Punkteformung in dem randfreien Bereich das Verschlechtern des Auflösungsvermögens verhindert, während die stufenweise Bewertung die der Dichte entsprechende übergangslose Punkteformung des Bilds ermöglicht. Auf diese Weise wird es durch die Punkteformung möglich, das Entstehen von falschen Umrissen oder Störsignalen zu verhindern.
Das Signal 804 aus der Mischstufe 86 wird dem Speicher 17 zugeführt, aus dem ein Signal 805 ausgelesen und der Digitalisierschaltung 18 für das binäre Digitalisieren zugeführt wird. Die Digitalisierschaltung 18 kann die gleiche wie die in den Fig. 1 oder 7 gezeigte sein. Ein Signal 806 aus der Digitalisierschaltung 18 wird dem Drucker 19 für die Reproduktion eines binären Bilds zugeführt.
Bei den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen, bei denen die Punkteformung nur durch die Randermittlung in dem randfreien Bereich oder durch die Glanzlichtbereichermittlung in dem Bereich hellster Bildpunkte vorgenommen wird, ergibt sich eine periodische Punkteanordnung, wodurch die bei der binären Digitalisierung beispielsweise nach dem Fehlerverteilungsverfahren anzutreffenden besonderen bzw. anhaftenden Streifen- oder Kantenmuster unterdrückt werden. Ferner ergibt die Punkteformung in dem Glanzlichtbereich eine regelmäßige Anordnung der Punkte, wodurch die Körnigkeit verhindert wird. Darüberhinaus werden bei dem nach der Bewertung vorgenommenen Mischen der ursprünglichen Daten mit den der Punkteformung entsprechend der Bilddichte unterzogenen Daten die bei der Punkteformung erzeugten Störsignale unterdrückt und falsche Konturen bzw. Umrisse ausgeschieden. Da bei der Punkteformung die ursprünglichen Daten beibehalten werden können, wird ein dem ursprünglichen Bild getreues reproduziertes Bild erzielt.
Die Bildverarbeitungseinrichtungen gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen können auch für Farbbilder dadurch angewandt werden, daß die in den Fig. 1, 7 oder 8 gezeigten Schaltungen in drei Sätzen für Rot, Grün und Blau eingesetzt werden. Die in Fig. 8 gezeigte Schaltung für drei Farben kann gemäß dem in Fig. 11 dargestellte Zusammenhang zwischen dem Signal 802 und dem Koeffizienten α jeweils für die entsprechenden Farben verändert werden.

Claims (10)

1. Verfahren zur Bildverarbeitung, bei dem eingegebene Bilddaten, deren Bildelemente jeweils eine Vielzahl von Graustufen beinhalten, zu Blöcken zusammengefaßt werden, die jeweils eine bestimmte Anzahl von Bildelementen enthalten, und bei dem die Bilddaten durch Quantisierung in binäre Ausgangsdaten umgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
  • [a] ermittelt wird, ob die Bildelemente jedes Blocks eine bestimmte Bildeigenschaft aufweisen, und daß
  • [b] immer dann, wenn in einem jeweiligen Block die bestimmte Bildeigenschaft ermittelt wird, der betreffende Block vor seiner Quantisierung einer Voraufbereitung unterzogen wird indem
    • [b1] zunächst die Summe der Bildelemente des betreffenden Blocks gebildet wird und anschließend
    • [b2] anhand der ermittelten Summe die Bildelemente des Blocks derart umgesetzt werden, daß diese eine periodische Punkteanordnung bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bildeigenschaft ermittelt wird, ob ein Bereich hellster Bildpunkte oder ein randfreier Bereich vorliegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die periodische Punkteanordnung erzeugt wird, indem in Abhängigkeit von der ermittelten Summe des betreffenden Blocks eine bestimmte Anzahl der Bildelemente dieses Blocks mit der höchsten Graustufe versehen wird, während die übrigen Bildelemente des Blocks die Graustufe "0" erhalten.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die quantisierten Bilddaten ausgegeben werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Quantisierung mittels eines Umwandlungsprozesses derart durchgeführt wird, daß die zu Blöcken zusammengefaßten Bildelemente durch ein Fehlerverteilungsverfahren in die binären Ausgangsdaten umgesetzt werden.
6. Bildverarbeitungseinrichtung zum Erzeugen binärer Ausgangsdaten, bei der eine Blockbildungseinrichtung eingegebene Bilddaten, deren Bildelemente jeweils eine Vielzahl von Graustufen beinhalten, jeweils in eine bestimmte Anzahl von Bildelementen enthaltende Blöcke unterteilt und bei der eine Quantisiereinrichtung die Bilddaten in binäre Ausgangsdaten umsetzt, gekennzeichnet durch
  • [a] eine Detektoreinrichtung (14), welche die Bildelemente jedes Blocks hinsichtlich einer bestimmten Bildeigenschaft untersucht, sowie durch
  • [b] eine Voraufbereitungseinrichtung (16; 85), welche bei Vorliegen der bestimmten Bildeigenschaft den betreffenden Block vor dessen Quantisierung durch die Quantisiereinrichtung (18) einer Voraufbereitung unterzieht mittels
    • [b1] einer Summiereinrichtung (21; 90; Fig. 3), die eine Summe der Bildelemente des betreffenden Blocks bildet, und
    • [b2] einer Punkteformungseinrichtung (22; 91), die anhand der ermittelten Summe die Bildelemente des Blocks derart umsetzt, daß diese eine periodische Punkteanordnung bilden.
7. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (14) als Bildeigenschaft überprüft, ob ein Bereich hellster Bildpunkte oder ein randfreier Bereich vorliegt.
8. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Punkteformungseinrichtung (22; 91) in Abhängigkeit von der ermittelten Summe des betreffenden Blocks eine bestimmte Anzahl der Bildelemente dieses Blocks mit der höchsten Graustufe versieht, während die übrigen Bildelemente des Blocks die Graustufe "0" erhalten.
9. Bildverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die quantisierten Bilddaten ausgegeben werden.
10. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Quantisierungseinrichtung (18) die zu Blöcken zusammengefaßten Bildelemente mit der Punktformungseinrichtung (22; 91) über ein Fehlerverteilungsverfahren in binäre Ausgangsdaten umsetzt.
DE3816780A 1987-05-18 1988-05-17 Verfahren und einrichtung zur bildverarbeitung Granted DE3816780A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP62121611A JPS63285078A (ja) 1987-05-18 1987-05-18 画像処理方法
JP62121612A JP2644491B2 (ja) 1987-05-18 1987-05-18 画像処理装置
JP62121613A JP2644492B2 (ja) 1987-05-18 1987-05-18 画像処理装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3816780A1 DE3816780A1 (de) 1988-12-01
DE3816780C2 true DE3816780C2 (de) 1992-02-06

Family

ID=27314281

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3816780A Granted DE3816780A1 (de) 1987-05-18 1988-05-17 Verfahren und einrichtung zur bildverarbeitung

Country Status (2)

Country Link
US (1) US5157741A (de)
DE (1) DE3816780A1 (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0411911B1 (de) * 1989-08-02 1996-03-27 Canon Kabushiki Kaisha Bildverarbeitungsgerät
DE4028010C2 (de) * 1989-09-05 2003-11-06 Canon Kk Bilddaten-Konvertierungsverfahren und Bildverarbeitungsvorrichtung
GB2238928B (en) * 1989-09-05 1994-06-08 Canon Kk Image data converting method and image processing apparatus
US5577136A (en) * 1989-09-27 1996-11-19 Canon Kabushiki Kaisha Image processing apparatus
JP3087767B2 (ja) * 1991-03-15 2000-09-11 キヤノン株式会社 画像処理装置
JPH0591328A (ja) * 1991-09-30 1993-04-09 Ricoh Co Ltd 画像処理装置
US5273040A (en) * 1991-11-14 1993-12-28 Picker International, Inc. Measurement of vetricle volumes with cardiac MRI
DE69324513T2 (de) * 1992-02-11 1999-10-21 Eastman Kodak Co., Rochester System zur Bildherstellung und zugeordnetes Verfahren zur Minimierung von Konturen für ein quantisiertes Digitalfarbbild
JPH05344340A (ja) * 1992-04-09 1993-12-24 Matsushita Electric Ind Co Ltd 階調変換処理方法および装置
US5271070A (en) * 1992-11-06 1993-12-14 Xerox Corporation Multi-dimensional error diffusion technique
JP3293920B2 (ja) * 1993-01-22 2002-06-17 キヤノン株式会社 画像処理装置およびその方法
JP3110924B2 (ja) * 1993-09-30 2000-11-20 キヤノン株式会社 画像形成装置
US6278527B1 (en) 1994-12-27 2001-08-21 Canon Kabushiki Kaisha Output apparatus and output method
JPH08140091A (ja) * 1994-11-07 1996-05-31 Kokusai Electric Co Ltd 画像伝送システム
US5825940A (en) * 1995-01-23 1998-10-20 Canon Kabushiki Kaisha Image processing method and apparatus for binary-coding multivalue image data
JP2006279709A (ja) * 2005-03-30 2006-10-12 Toshiba Corp 情報処理装置および画像処理方法
US7826682B2 (en) * 2005-04-14 2010-11-02 Agfa Healthcare Method of suppressing a periodical pattern in an image

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4266249A (en) * 1978-09-19 1981-05-05 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Digital encoder for facsimile transmission
US4196453A (en) * 1978-12-01 1980-04-01 Xerox Corporation Image screening system
JPS57159173A (en) * 1981-03-26 1982-10-01 Canon Inc Image processor
US4853970A (en) * 1984-03-24 1989-08-01 Integrated Automation Apparatus for processing digitized images
US4651287A (en) * 1984-06-14 1987-03-17 Tsao Sherman H Digital image processing algorithm for output devices with discrete halftone gray scale capability
US4668995A (en) * 1985-04-12 1987-05-26 International Business Machines Corporation System for reproducing mixed images
US4654721A (en) * 1985-04-12 1987-03-31 International Business Machines Corporation System for reproducing multi-level digital images on a bi-level printer of fixed dot size
US4740818A (en) * 1985-12-16 1988-04-26 Eastman Kodak Company Electrophotographic reproduction apparatus and method with selective screening

Also Published As

Publication number Publication date
DE3816780A1 (de) 1988-12-01
US5157741A (en) 1992-10-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3816780C2 (de)
DE3842475C2 (de)
DE69418684T2 (de) Verfahren zur Quantisierung von Grautonbilddaten mit erweitertem Verteilungssatz
DE68927696T2 (de) Bildverarbeitungsgerät
DE69532730T2 (de) Verringerung der Verschiebung von Fehlerdiffusionsmustern durch programmierbare Schwellenstörung
DE2944822C2 (de)
DE69220269T2 (de) Anordnung und Verfahren zur Vorverarbeitung binärer Bilddaten von Lauflängekodierung
DE3785558T2 (de) Gerät zur Verarbeitung von Signalen für die Anzeige von Bildern mit zwei Pegeln.
DE69522284T2 (de) Vorrichtung zur adaptiven Filterung und Schwellenwertverarbeitung zur Verminderung der Bildkörnigkeit
DE69416616T2 (de) Verfahren zur Halbtonrasterung von digitalisierten Grauwertbildern und Bildverarbeitungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE68902662T2 (de) Verarbeitungsgeraet fuer zweipegelsignale zur bilddarstellung.
DE69226140T2 (de) Verfahren zur Quantifizierung von Grautonpixeldaten mit Anwendung von teilkompensierter Fehlerdiffusion
DE69836171T2 (de) Fehlerdiffusion mit Summen und Differenzbildung
DE3838730A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bildverarbeitung
DE3935067C2 (de)
DE69123991T2 (de) Bildverarbeitung mit neuronalem Netzwerk
DE69622975T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Halbtonerzeugung für Farbbilder in einem neuronalen Netz
DE3876734T2 (de) Bildverarbeitung.
EP0178547B1 (de) Verfahren zur Darstellung eines Halbtonbildes unter Verwendung eines detektionsangepassten Rasters
DE69116854T2 (de) Digitales fehlerdiffusionsverfahren mit hoher geschwindigkeit zur umsetzung eines kontinuierlichen -in ein binäres- bild
DE69027636T2 (de) Bildverarbeitungsvorrichtung
DE3839299A1 (de) Bildverarbeitungseinrichtung
DE3345306A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung von bilddaten
DE69316504T2 (de) Bildprozessor und Druckgerät
DE69520020T2 (de) Verbessertes Verfahren und Gerät zur Verringerung von Artefakten in Halbtonbildern mit Verwendung von Korrektur des Graugleichgewichts

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: TIEDTKE, H., DIPL.-ING. BUEHLING, G., DIPL.-CHEM.

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee