DE3816780C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bildverarbeitung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
und auf eine Bildverarbeitungseinrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 6.
Aus der US 46 51 287 ist ein derartiges Verfahren bekannt,
bei dem eingegebene Bilddaten, deren Bildelemente
eine Vielzahl von Graustufen aufweisen, zu Blöcken
zusammengefaßt werden. Innerhalb dieser Blöcke werden
die Bilddaten zu binären Ausgangsdaten umgeformt.
Die IEEE-Transactions On Communications, Vol. Com.-29,
No. 12, Dez. 1988, Seiten 1898 bis 1925 sind mehrere
derartige Verfahren beschrieben. In den beschriebenen
Verfahren werden eingelesene Bilddaten grundsätzlich
einer Verarbeitungsvorrichtung zugeführt, die die Bilddaten
derartig umsetzt, daß einer Ausgabevorrichtung
möglichst gut angepaßte, umgewandelte Bilddaten zugeführt
werden.
Der Nachteil dieses Verfahrens liegt darin, daß es
schwierig ist, Bildfehler bei der Bildwiedergabe auszuschließen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein
Bildverarbeitungsverfahren gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1, bzw. eine Bildverarbeitungseinrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 6 derart
weiterzubilden, daß die Bildwiedergabe möglichst originalgetreu
erfolgt.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens mit den
im Patentanspruch 1 und hinsichtlich der Bildverarbeitungseinrichtung
mit den im Patentanspruch 6 angegebenen
Maßnahmen gelöst.
Hierbei arbeiten die Punkteformungseinrichtung und die
Quantisiereinrichtung in der Weise zusammen, daß die
durch die Quantisierung erhaltenen Punkte ausgeglichen
bzw. vergleichmäßigt sind und praktisch keine dem Vorlagenbild
überlagerten Fehler enthalten. Es wird also
durch die Voraufbereitung vor der Quantisierung ermöglicht,
daß bei der Verarbeitung der Bilddaten auftretende
Fehler, wie z. B. die Körnigkeit bei einem Fehlerverteilungsverfahren,
auf einfache Weise unterdrückt
werden können. Auch ist durch die erfindungsgemäße Anordnung
der Voraufbereitung und der Quantisierung innerhalb
der einzelnen Stufen der Bildverarbeitung gewährleistet,
daß die Bildverarbeitung schnell und sicher
ablaufen kann.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung aufgeführt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Bildverarbeitungseinrichtung
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 ein Blockschaltbild, das die Einzelheiten
einer in Fig. 1 gezeigten Voraufbereitungseinrichtung 16,
Fig. 3 ein Blockschaltbild, das die Einzelheiten
einer in Fig. 2 gezeigten Summiereinrichtung 21 zeigt,
Fig. 4 Eingangsdaten für 3 × 3 Bildelemente,
Fig. 5 Daten nach einer Punkteformung,
Fig. 6-1 ein Blockschaltbild, das Einzelheiten
einer in Fig. 1 gezeigten Binär-Digitalisierschaltung 18
bzw. Quantisierungseinrichtung 18 zeigt,
Fig. 6-2 ein Beispiel für Bewertungskoeffizienten,
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer Abwandlungsform
des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels,
Fig. 8 ein Blockschaltbild der Bildverarbeitungseinrichtung
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 9 ein Blockschaltbild, das Einzelheiten
einer in Fig. 8 gezeigten Voraufbereitungseinrichtung 85 zeigt,
Fig. 10 ein Blockschaltbild, das Einzelheiten
einer in Fig. 8 gezeigten Mischstufe 86 zeigt und
Fig. 11 in einer grafischen Darstellung den
Zusammenhang zwischen der Bilddichte und einem Verteilungsverhältnis
α,
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild der Bildverarbeitungseinrichtung
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, bei dem
ein Eingabesensor 11 durch eine fotoelektrische Wandlervorrichtung
wie eine Ladungskopplungsvorrichtung (CCD) und eine
Treibereinheit hierfür gebildet ist und mit dem Sensor durch
Abtasten ein Vorlagebild gelesen wird. Die mittels des Eingabesensors
11 von dem Vorlagebild erhaltenen Bilddaten werden
einem Analog/Digital- bzw. A/D-Wandler 12 für das Umsetzen
der Daten für die jeweiligen Bildelemente in digitale
Daten mit 8 Bit bzw. 256 Werten zugeführt.
Danach wird in einer Korrekturschaltung 13 eine digitale
Abschattungskorrektur für das Korrigieren der Ungleichmäßigkeit
der Empfindlichkeit des Sensors oder der Leuchtkraft der
Lichtquelle ausgeführt. Korrigierte Daten 100 werden einer
Detektoreinrichtung bzw. einer Randdetektorschaltung 14 und einem Wähler 15 zugeführt.
Die Daten werden in Blockeinheiten aus jeweils m × n
Bildelementen übertragen. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird
der Fall erläutert, daß m = 3 und n = 3 gewählt ist. Diese
Übertragung in Blockeinheiten kann mittels einer Anordnung
mit einem Zeilenspeicher für drei Zeilen oder einer Anordnung
erfolgen, bei der die Bilddaten in Seiteneinheiten gespeichert
und dann in Blockeinheiten aus jeweils 3×3
Bildelementen ausgelesen werden.
Die Randdetektorschaltung 14 ermittelt, ob in dem Block ein
Rand liegt, beispielsweise dadurch, daß der Laplace-Operator
der 3×3 Bildelemente gebildet wird oder daß die Differenz
zwischen dem maximalen und dem minimalen Wert in dem Block
mit einem Schwellenwert T₁ (= 15 bei diesem Ausführungsbeispiel)
verglichen und das Vorhandensein oder Fehlen eines
Rands festgestellt wird, wenn die Differenz größer bzw. kleiner
als der Schwellenwert ist. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
wird das letztere Verfahren angewandt und hierbei
der Schwellenwert T₁ experimentell bestimmt. Das Ermitteln
eines Rands in dem Block wird dazu vorgenommen, um wahlweise den
Punkteformungsprozeß anzuwenden. Bei einem Block,
der einen Rand enthält, nämlich bei einem Bereich von
Schriftzeichen wird der Punkteformungsprozeß nicht angewandt,
um die mit einer solchen Punkteformung zusammenhängende Verschlechterung
der Auflösung zu vermeiden. Die Randdetektorschaltung
14 ermittelt auf die vorstehend beschriebene Weise
einen Rand und gibt ein Signal 200 ab, welches jeweils bei
dem Vorliegen bzw. Fehlen eines Rands den Pegel "1" bzw. "0"
hat. Dieses Signal 200 wird dem Wähler 15 zugeführt, der die
aufgenommenen Daten 100 als Daten 300 in Blockeinheiten einer
Voraufbereitungseinrichtung 16 zuführt, wenn das Signal 200 den
Pegel "0" zur Anzeige des Fehlens eines Rands hat, aber diese
Daten 100 als Daten 400 zu einem Speicher 17 überträgt, wenn
das Signal 200 den Pegel "1" zur Anzeige des vorhandenen
Rands hat.
Auf diese Weise dient der Wähler 15 dazu, die Voraufbereitung
nur in einem randfreien Bereich auszuführen, der von der
Randdetektorschaltung 14 erkannt wird.
Die Voraufbereitungseinrichtung 16 führt eine Punkteformung
durch das Summieren der als Daten 300 eingegebenen Daten des
Blocks und das Ersetzen dieser Summe der Dichte in dem Block
durch die Dichte eines Bildelements oder mehrerer Bildelemente
in dem Block aus. Eine solche Punkteformung in dem randfreien
Bereich gleichförmiger Dichte ergibt eine periodische
Punkteanordnung, so daß daher bei der binären Digitalisierung
in einer nachfolgend beschriebenen Digitalisierschaltung
auftretende besondere Kanten- oder Streifenmuster z. B. nach
dem Fehlerverteilungsverfahren unterdrückt werden.
Nach der Punkteformung in der Voraufbereitungseinrichtung 16
werden die Daten als Daten 500 dem Speicher 17 zugeführt und
mit den Daten 400 für den den Rand enthaltenden Bereich
zusammengesetzt. Aus dem Speicher 17 in Bildelementeinheiten
ausgelesene Daten 600 werden einer Binär-Digitalisierschaltung
18 zum Digitalisieren nach dem Fehlerverteilungsverfahren
zugeführt. Die sich dabei ergebenden Daten werden als
binäre Daten 700 einem Drucker 19 zur Abbildung durch das
Ein- und Ausschalten der Punkte entsprechend den Daten 700
zugeführt.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild der in Fig. 1 gezeigten
Voraufbereitungseinrichtung 16 zur Punkteformung für die
Blöcke, die keine Ränder enthalten. Die Daten 300 aus dem
Wähler 15 werden einer Summenberechnungsschaltung bzw. Summiereinrichtung
21 für das Berechnen einer Summe S der Dichten
der neun Daten (der 3×3 Bildelemente) in dem Block nach
folgender Gleichung zugeführt:
wobei Dÿ die Dichte eines Bildelements (i, j) in dem Block
ist. Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild der Summierschaltung
21. Die Dichtensumme S wird als Signal 301 einer Punkteformungseinrichtung
22 zugeführt.
Fig. 4 zeigt Dichtedaten eines eingegebenen Blocks (aus
3×3 Bildelementen), wobei Dÿ (i = 1, 2, 3; j = 1, 2, 3) die
Dichte des Bildelements (i, j) darstellt.
Fig. 5 zeigt die Dichten nach der Punkteformung, wobei
Aÿ (i = 1, 2, 3; j = 1, 2, 3) die Dichte des Bildelements (i, j)
darstellt.
Nimmt man an, daß Dmax die von dem Drucker maximal reproduzierbare
Dichte ist, nämlich die Dichte eines von dem Drucker
ausgedruckten Punktes, so bildet die Punkteformungseinrichtung
22 die Punkte folgendermaßen:
- i) wenn S ≦ Dmax gilt:
A₂₂ = S,
Dichte der anderen Bildelemente = 0; - ii) wenn Dmax < S ≦ 5Dmax gilt:
A₂₂ = Dmax,
A₁₂ = A₂₁ = A₂₃ = A₃₂ = (S - Dmax)/4,
Dichte der anderen Bildelemente = 0; - iii) wenn S < 5Dmax gilt:
A₁₂ = A₂₁ = A₂₂ = A₂₃ = A₃₂ = Dmax,
Dichte der anderen Bildelemente = (S - 5Dmax)/4;
dabei ist S die aus der in Fig. 2 gezeigten Summiereinrichtung
21 erhaltene Summe der Dichten, während Aÿ (i = 1, 2, 3; j = 1,
2, 3) die Dichte des Bildelements (i, j) in dem Block nach der
Punkteformung ist.
Auf diese Weise können die Punkte gebildet werden, wobei das
Formen eines solchen periodischen Musters vor dem binären
Digitalisieren das Unterdrücken der bei der binären Digitalisierung
beispielsweise nach dem Fehlerverteilungsverfahren
erzeugten besonderen Muster ermöglicht. Durch diese periodische
Struktur wird auch das Entstehen der Körnigkeit verhindert.
Die bei dieser Punkteformung erhaltenen Daten 500 werden
dem Speicher 17 zugeführt.
Fig. 6-1 zeigt ein Blockschaltbild der in
Fig. 1 gezeigten Digitalisierschaltung 18. Die aus dem Speicher
17 ausgelesenen Daten 600 bzw. Bilddaten Xÿ werden in
einem Addierer 51 mit Daten addiert, welche durch das Multiplizieren
von Fehlern εÿ, die bei dem vorangehenden Digitalisieren
erzeugt und in einen Fehlerpufferspeicher 53 eingespeichert
wurden, mit Bewertungskoeffizienten αkl in einem
Bewertungsgenerator 52 und darauffolgendes Normieren durch
das Teilen durch Σαkl erhalten werden.
Dieser Vorgang kann durch folgende Gleichung ausgedrückt
werden:
Bei dem ersten binären Digitalisieren sind keine Fehler in
dem Fehlerpufferspeicher 53 gespeichert, so daß daher zu den
eingegebenen Daten keine Daten addiert werden.
Fig. 6-2 zeigt ein Beispiel für die Bewertungskoeffizienten,
bei dem mit 57 die Stelle des gerade verarbeiteten
Bildelements bezeichnet ist und die Werte in der Matrix umso
höher sind, je näher sie der Stelle des gerade verarbeiteten
Bildelements liegen. Der Bewertungsgenerator 52 führt die
jeweiligen Multiplikationen der Daten a, b, c, . . ., l aus dem
Fehlerpufferspeicher 53 mit 1/48, 3/48, 5/48, . . ., 7/48 gemäß
Fig. 6-2 aus und gibt die Summe dieser Multiplikationsergebnisse
an den Addierer 51 ab, so daß die Daten aus dem Fehlerpufferspeicher
53 für die Bildelementestelle neben der Stelle 57
des gerade verarbeiteten Bildelements eine höhere Gewichtung
bzw. Bewertung erhalten.
Die in dem Fehlerpufferspeicher 53 gespeicherten Fehler εÿ
stellen die Differenzen zwischen den in dem Addierer 51 vor
den gerade verarbeiteten Daten erhaltenen korrigierten Daten
X′ÿ und digitalisierten binären Ausgangsdaten Yÿ dar.
Die durch die Addition in dem Addierer 51 erhaltenen korrigierten
Daten X′ÿ werden dann in der Digitalisierschaltung 54
mit einem Schwellenwert T verglichen, um die Daten Yÿ in
binär digitalem Zustand zu erzeugen, beispielsweise mit Ymax
= "255" und Ymin = "0".
Andererseits wird in einem Rechner 55 die Differenz zwischen
den korrigierten Daten X′ÿ und den Ausgangsdaten Yÿ ermittelt
und in dem Fehlerpufferspeicher 53 an einer Speicherstelle
eingespeichert, die der Stelle 57 des gerade verarbeiteten
Bildelements entspricht. Die nächsten Bilddaten werden
dann auf die gleiche Weise verarbeitet, wobei der ermittelte
Fehler εÿ in dem Fehlerpufferspeicher 53 an der als nächste
rechts liegenden Stelle eingespeichert wird. Durch das Wiederholen
der vorstehend erläuterten Vorgänge wird das binäre
Digitalisieren nach dem Fehlerverteilungsverfahren erreicht.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel werden
in dem randfreien Bereich gleichmäßiger Dichte die Punkte auf
gleichmäßige Weise erzeugt und angeordnet, so daß die dem
Fehlerverteilungsverfahren anhaftenden besonderen bzw. Eigenmuster
unterdrückt bzw. verhindert werden.
Eine Punkteformung allein in Bereichen hellster Bildpunkte
kann dadurch vorgenommen werden, daß die in Fig. 1 gezeigte
Randdetektorschaltung 14 durch eine in Fig. 7 gezeigte Glanzlichtbereich-Detektorschaltung
20 ersetzt wird. Diese Glanzlichtbereich-Detektorschaltung
20 wird so gestaltet, daß ein
Glanzlichtbereich dann erfaßt
wird, wenn an den 3×3=9 Bildelementen in dem Block die
maximale Dichte nicht einen Schwellenwert T₃ (z. B. T₃ = 20)
übersteigt. Die Punkteformung in dem Glanzlichtbereich erlaubt
das Umordnen von verteilten Punkten in eine regelmäßige
Anordnung von Punkten in kleinen Abständen, wodurch eine
Gleichmäßigkeit ohne Wahrnehmung von Störsignalen hervorgerufen
wird und im Glanzlichtbereich auftretende Korn-Störsignale
vermieden werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt
die Punkteformung in Abhängigkeit davon, ob in dem Block ein
Rand oder ein Glanzlichtbereich erkannt wurde. Bei dem nachstehend
beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel wird das
Ausmaß der Punkteformung stufenweise entsprechend der Dichte
des eingegebenen Bilds verändert, wodurch eine gleichmäßige
bzw. "weiche" Bildverarbeitung erreicht wird.
Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild der Bildverarbeitungseinrichtung
gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, bei dem das
Ausmaß bzw. die Breite der Punkteformung stufenweise entsprechend
der Dichte des eingegebenen Bilds umgestaltet wird,
wobei die gleichen Komponenten oder Signale wie die in den
Fig. 1 oder 7 gezeigten mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet
sind.
Das von der Korrekturschaltung 13 korrigierte Signal 100 wird
der Detektoreinrichtung bzw. Randdetektorschaltung 14, einer Voraufbereitungsschaltung
85 und einer Mischstufe 86 zugeführt. Dieses Signal wird in
Einheiten von Blöcken aus m × n Bildelementen übertragen. In
der folgenden Beschreibung ist angenommen, daß m = n = 3
gilt, jedoch können natürlich auch andere Bedingungen gewählt
werden, wie beispielsweise m = n = 5 oder m = 3 und n = 5.
Die Randdetektorschaltung 14 entscheidet, ob der Block einen
Rand enthält, und gibt das Signal 200 jeweils mit dem Pegel
"1" oder "0" ab, wenn in dem Block ein Rand vorhanden ist
bzw. fehlt.
Fig. 9 zeigt ein Blockschaltbild der Voraufbereitungseinrichtung
85. Das korrigierte Signal 100 wird einer Summiereinrichtung
90 zugeführt, welche die Dichtensumme S in dem Block
nach folgender Gleichung berechnet:
Die berechnete Summe S wird als Signal 802 der Mischstufe 86
und einer Punkteformungseinrichtung 91 zugeführt, die die Punkteformung
entsprechend der Summe S ausführt. Die Summiereinrichtung
90 und die Punkteformungseinrichtung 91 können die
gleichen wie die Summiereinrichtung 21 und die Punkteformungseinrichtung
22 nach Fig. 2 sein. Nach der Punkteformung werden
die Daten als Signal 803 der Mischstufe 86 zugeführt.
Fig. 10 veranschaulicht das in der Mischstufe 86 angewandte
Verfahren. Das Signal 802 aus der Voraufbereitungseinrichtung
16 und das Signal 200 aus der Randdetektorschaltung
14 werden einer Wertbestimmungsschaltung 92 zugeführt, die
entsprechend den Signalen 200 und 802 Bewertungssignale 811
und 812 abgibt. Die Bewertungssignale 811 und 812 stellen
jeweils Werte (1-α) und α dar, wobei 0 ≦ α ≦ 1 gilt. Diese
Signale werden jeweils Bewertungsschaltungen 93 bzw. 94 zugeführt,
um bewertete Signale 813 bzw. 814 zu erhalten. In
einem Addierer 95 werden die Signale 813 und 814 zu einem
Signal 804 addiert.
Im folgenden wird die Funktion bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel
erläutert, wobei mit Aÿ (i, j = 1, 2, 3) die der
Punkteformung unterzogenen Daten 803 dargestellt sind, während
mit Dÿ (i, j = 1, 2, 3) die ursprünglichen Daten 100
dargestellt sind. Die Wertbestimmungsschaltung 92 nimmt die
Signale 200 und 802 auf, wobei als Koeffizient α "1" angesetzt
ist, wenn das Signal 200 durch den Pegel "1" das Vorhandensein
eines Rands in dem Block anzeigt. Bei diesem
Zustand werden die Signale 811 und 812 jeweils zu "0" bzw.
"1". Wie bei dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
erfolgt keine Punkteformung in dem Randbereich, um
nicht die Auflösung zu verschlechtern.
Wenn das Signal 200 den Pegel "0" für das Fehlen eines Rands
in dem Block hat, wird der Wert des Koeffizienten α gemäß der
Darstellung in Fig. 11 entsprechend dem Wert des Signals 802
bestimmt. Falls beispielsweise das Signal 802 "1275" ist,
werden das Signal 812 (α) und das Signal 811 (1-α) jeweils
als 0,56 bzw. 0,44 angesetzt. Fig. 11 zeigt beispielhaft den
Zusammenhang zwischen den Signalen 802 und α.
Weiterhin kann
die Punkteformung bei einer beliebigen Dichte des Signals 802
durch geeignetes Verändern des Zusammenhangs zwischen dem
Signal 802 und dem Koeffizienten α vorgenommen werden. Dieser
Zusammenhang kann mittels einer Abruftabelle erreicht werden.
Die zu Punkten geformten Daten 803 (Aÿ) werden mit (1-α)
multipliziert, während die ursprünglichen Daten 100 (Dÿ) mit
α multipliziert werden, wonach auf diese Weise bewertete
Daten 813 und 814 in dem Addierer 95 addiert werden. Auf
diese Weise ergeben sich Summendaten 804 gemäß folgender
Gleichung:
804 = (1-α) Aÿ + αDÿ (i, j = 1, 2, 3)
Gemäß der vorstehenden Erläuterung wird durch die Punkteformung
in dem randfreien Bereich das Verschlechtern des Auflösungsvermögens
verhindert, während die stufenweise Bewertung
die der Dichte entsprechende übergangslose Punkteformung des
Bilds ermöglicht. Auf diese Weise wird es durch die Punkteformung
möglich, das Entstehen von falschen Umrissen oder
Störsignalen zu verhindern.
Das Signal 804 aus der Mischstufe 86 wird dem Speicher 17
zugeführt, aus dem ein Signal 805 ausgelesen und der Digitalisierschaltung
18 für das binäre Digitalisieren zugeführt
wird. Die Digitalisierschaltung 18 kann die gleiche wie die
in den Fig. 1 oder 7 gezeigte sein. Ein Signal 806 aus der
Digitalisierschaltung 18 wird dem Drucker 19 für die Reproduktion
eines binären Bilds zugeführt.
Bei den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen, bei
denen die Punkteformung nur durch die Randermittlung in dem
randfreien Bereich oder durch die Glanzlichtbereichermittlung
in dem Bereich hellster Bildpunkte vorgenommen wird, ergibt
sich eine periodische Punkteanordnung, wodurch die bei der
binären Digitalisierung beispielsweise nach dem Fehlerverteilungsverfahren
anzutreffenden besonderen bzw. anhaftenden
Streifen- oder Kantenmuster unterdrückt werden. Ferner ergibt
die Punkteformung in dem Glanzlichtbereich eine regelmäßige
Anordnung der Punkte, wodurch die Körnigkeit verhindert wird.
Darüberhinaus werden bei dem nach der Bewertung vorgenommenen
Mischen der ursprünglichen Daten mit den der Punkteformung
entsprechend der Bilddichte unterzogenen Daten die bei der
Punkteformung erzeugten Störsignale unterdrückt und falsche
Konturen bzw. Umrisse ausgeschieden. Da bei der Punkteformung
die ursprünglichen Daten beibehalten werden können, wird ein
dem ursprünglichen Bild getreues reproduziertes Bild erzielt.
Die Bildverarbeitungseinrichtungen gemäß den vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispielen können auch für Farbbilder
dadurch angewandt werden, daß die in den Fig. 1, 7 oder 8
gezeigten Schaltungen in drei Sätzen für Rot, Grün und Blau
eingesetzt werden. Die in Fig. 8 gezeigte Schaltung für drei
Farben kann gemäß dem in Fig. 11 dargestellte Zusammenhang zwischen
dem Signal 802 und dem Koeffizienten α jeweils für die
entsprechenden Farben verändert werden.
Claims (10)
1. Verfahren zur Bildverarbeitung, bei dem eingegebene Bilddaten,
deren Bildelemente jeweils eine Vielzahl von Graustufen
beinhalten, zu Blöcken zusammengefaßt werden, die jeweils
eine bestimmte Anzahl von Bildelementen enthalten, und
bei dem die Bilddaten durch Quantisierung in binäre Ausgangsdaten
umgesetzt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
- [a] ermittelt wird, ob die Bildelemente jedes Blocks eine bestimmte Bildeigenschaft aufweisen, und daß
- [b] immer dann, wenn in einem jeweiligen Block die bestimmte
Bildeigenschaft ermittelt wird, der betreffende Block vor
seiner Quantisierung einer Voraufbereitung unterzogen wird
indem
- [b1] zunächst die Summe der Bildelemente des betreffenden Blocks gebildet wird und anschließend
- [b2] anhand der ermittelten Summe die Bildelemente des Blocks derart umgesetzt werden, daß diese eine periodische Punkteanordnung bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Bildeigenschaft ermittelt wird, ob ein Bereich hellster
Bildpunkte oder ein randfreier Bereich vorliegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die periodische Punkteanordnung erzeugt wird, indem in
Abhängigkeit von der ermittelten Summe des betreffenden
Blocks eine bestimmte Anzahl der Bildelemente dieses Blocks
mit der höchsten Graustufe versehen wird, während die übrigen
Bildelemente des Blocks die Graustufe "0" erhalten.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die quantisierten Bilddaten ausgegeben
werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Quantisierung mittels eines Umwandlungsprozesses
derart durchgeführt wird, daß die zu Blöcken
zusammengefaßten Bildelemente durch ein Fehlerverteilungsverfahren
in die binären Ausgangsdaten umgesetzt werden.
6. Bildverarbeitungseinrichtung zum Erzeugen binärer Ausgangsdaten,
bei der eine Blockbildungseinrichtung eingegebene
Bilddaten, deren Bildelemente jeweils eine Vielzahl
von Graustufen beinhalten, jeweils in eine bestimmte Anzahl
von Bildelementen enthaltende Blöcke unterteilt und bei der
eine Quantisiereinrichtung die Bilddaten in binäre Ausgangsdaten
umsetzt,
gekennzeichnet durch
- [a] eine Detektoreinrichtung (14), welche die Bildelemente jedes Blocks hinsichtlich einer bestimmten Bildeigenschaft untersucht, sowie durch
- [b] eine Voraufbereitungseinrichtung (16; 85), welche bei
Vorliegen der bestimmten Bildeigenschaft den betreffenden
Block vor dessen Quantisierung durch die Quantisiereinrichtung
(18) einer Voraufbereitung unterzieht mittels
- [b1] einer Summiereinrichtung (21; 90; Fig. 3), die eine Summe der Bildelemente des betreffenden Blocks bildet, und
- [b2] einer Punkteformungseinrichtung (22; 91), die anhand der ermittelten Summe die Bildelemente des Blocks derart umsetzt, daß diese eine periodische Punkteanordnung bilden.
7. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (14) als Bildeigenschaft
überprüft, ob ein Bereich hellster Bildpunkte oder
ein randfreier Bereich vorliegt.
8. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Punkteformungseinrichtung (22;
91) in Abhängigkeit von der ermittelten Summe des betreffenden
Blocks eine bestimmte Anzahl der Bildelemente dieses
Blocks mit der höchsten Graustufe versieht, während die übrigen
Bildelemente des Blocks die Graustufe "0" erhalten.
9. Bildverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die quantisierten Bilddaten
ausgegeben werden.
10. Bildverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Quantisierungseinrichtung (18)
die zu Blöcken zusammengefaßten Bildelemente mit der Punktformungseinrichtung
(22; 91) über ein Fehlerverteilungsverfahren
in binäre Ausgangsdaten umsetzt.
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