DE602005004196T2 - Schaltung und Verfahren zur Kontrolle des optischen Schwarzwertes - Google Patents

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    • H04N25/73Charge-coupled device [CCD] sensors; Charge-transfer registers specially adapted for CCD sensors using interline transfer [IT]

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltung und ein Verfahren zur Einstellung des optischen Schwarzwerts einer Festkörperbildaufnahmevorrichtung und eine Vorrichtung, welche diese verwendet.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Ein Beispiel einer Kompensationsschaltung für einen optischen Schwarzwert (OP-Kompensationsschaltung oder optische Schwarzwertkompensationsschaltung) einer CCD, eines CMOS-Sensors oder eines anderen Bildsensors ist in 5 gezeigt. Eine optische Schwarzwertkompensationsschaltung ist eine Schaltung zum Korrigieren des Schwarzwerts eines Schwarzwert-Signalausgabebereichs des Bildsensors, um so mit dem optischen Schwarzcode übereinzustimmen. Die optische Schwarzwertkompensationsschaltung von 5 zeigt einen Teil einer Signalverarbeitungsschaltung, nachdem ein Signal von dem Bildsensor etc. ausgegeben wird. Dieser ist mit einem Tiefpassfilter (LPF) 2 versehen, welches eine Abtast-/Halte-Schaltung (S/H) 81, einen Analog-Digital-Wandler (ADC) 82, einen Subtrahierer 83, einen Dekodierer 84, einen Stromausgabetyp Digital-Analog-Wandler (I-DAC) 85, externe Kondensatoren 87 und 88 und einen Verstärker 86 enthält.
  • Ein Signal SIN, welches von einem Bildsensor (nicht gezeigt) ausgegeben wird, wird dem Eingangsanschluss T1 zugeführt. Dieser Eingangsanschluss T1 ist mit dem Eingang der Abtast-/Halte-Schaltung 81 verbunden, während der Ausgang der Abtast-/Halte-Schaltung 81 mit dem nächsten Analog-Digital-Wandler 82 verbunden ist.
  • Der Ausgang des Analog-Digital-Wandlers 82 ist mit einem Ausgangsanschluss T2 der OB-Kompensationsschaltung und einem Eingangsanschluss des Subtrahierers 83 verbunden. Der andere Eingangsanschluss des Subtrahierers 83 ist mit dem Ausgang einer optischen Schwarzcodeschaltung verbunden und wird mit einem digitalisierten optischen Schwarzwertkorrektursignal beliefert. Weiterhin ist der Ausgang des Subtrahierers 82 mit dem Eingang des Dekodierers 84 verbunden, während der Ausgang des Dekodierers 84 mit dem Eingang des Stromausgangstyp-Digital-Analog-Wandlers 85 verbunden ist. Der Stromausgangstyp-Digital-Analog-Wandler 85 wandelt das digitale Eingangssignal in ein analoges Signal um. Der Ausgang ist mit dem Eingang des Verstärkers 86 und dem externen Kondensator 88 verbunden, welche Teile des Tiefpassfilters 2 bilden. Der Ausgang von diesem Verstärker 86 ist mit dem externen Kondensator 87 und dem anderen Eingang der Abtast-/Halte-Schaltung 81 verbunden.
  • Hier müssen die Kondensatoren, welche einen Teil dieses Tiefpassfilters 2 bilden, auf große Kapazitäten zum Korrigieren des optischen Schwarzwerts eingestellt werden. Da die Kapazitäten groß sind, 0,1 F oder dergleichen, ist eine Bildung in einem IC schwierig. Die Kondensatoren sind daher mit der Außenseite des IC als die externen Kondensatoren 87 und 88 verbunden.
  • Das analoge Videosignal SIN, welches von dem Bildsensor etc. ausgegeben wird, wird der Abtast-/Halte-Schaltung 81 eingegeben, wo es in einer vorbestimmten Periode abgetastet wird. Das gehaltene Signal wird dem nächsten Analog-Digital-Wandler 82 zugeführt. Das zugeführte analoge Videosignal wird durch den Analog-Digital-Wandler 82 in ein digitales Signal umgewandelt und wird z. B. ein digitales 12- bis 16-Bit Signal, welches von dem Ausgangsanschluss zu der nächsten digitalen Signalverarbeitungsschaltung zugeführt wird. Dieses digitale Signal wird dem Subtrahierer 83 zugeführt, wo eine Subtraktion unter Verwendung dieses digitalen Signals und des digitalen optischen Schwarzcodes (optischer Schwarzwertkorrekturcode), welcher von dem Eingangsanschluss T3 zugeführt wird, durchgeführt wird. Das Fehlersignal, welches als Ergebnis (digitales Signal) erhalten wird, wird zu dem Dekodierer 84 ausgegeben.
  • Ein Code zum Auswählen der Anzahl von Bits wird basierend auf den Daten erzeugt, welche zu dem Dekodierer (DEC) 84 zugeführt werden. Dieser erzeugte Code wird verwendet, um den Stromausgabetyp-Digital-Analog-Wandler 85 zu steuern. Als Ergebnis wird das digitalisierte Fehlersignal von dem Stromausgabetyp-Digital-Analog-Wandler 85 als ein analoges Strom(-signal) ausgegeben. Als nächstes wird dieses analoge Strom(-signal) dem Tiefpassfilter 2 zugeführt und in Spannung umgewandelt. Zu dieser Zeit werden die Lade-/Entladezeiten der Kondensatoren durch die Stromzuführkapazität der konstanten Stromschaltung des Stromausgabetyp-Digital-Analog-Wandlers 85 bestimmt. Die Spannungssignale, welche an den Kondensatoren auftreten, werden zu dem anderen Eingang der obigen Abtast-/Halte-Schaltung 81 zugeführt. Die Abtast-/Halte-Schaltung 81 addiert oder subtrahiert diese mit dem Eingangssignal, um das Ausgangssignal der Abtast-/Halte-Schaltung 81 zu korrigieren. Jedoch, wenn die Lade-/Entladezeiten der Kondensatoren lang sind, werden die Kondensatorspannungen nicht die Zielwerte in der Abtasttaktperiode erreichen, und eine Fehlerspannung wird erzeugt werden. Daher müssen die Stromzuführfähigkeit des Stromausgabetyp-Digital-Analog-Wandlers 85 und die Kapazitäten der Kondensatoren eingestellt werden, um keine Fehlerspannung zu erzeugen. Das eingegebene analoge Videosignal wird durch den OB-Code des Korrekturwerts des Schwarzwerts korrigiert.
  • Jedoch, da die oben erwähnte optische Schwarzwertkompensationsschaltung das Tiefpassfilter 2 aufweist, welches mit den externen Kondensatoren 87 und 88 versehen ist, bestand das Problem, dass der Korrekturwert des Schwarzwerts am Ende aufgrund von Fluktuationen in der elektrostatischen Kapazität abweicht, welche durch Änderungen in Feuchtigkeit, Kriechverlusten aufgrund von Feuchtigkeit, Kriechverlusten aufgrund der Verschlechterung von Eigenschaften zusammen mit Alterung etc. verursacht werden.
  • EP 0 564 305 A2 beschreibt hierfür eine Farbvideokamera und eine Videosignalverarbeitungsschaltung. In einer Bildaufnahmevorrichtung wird ein Signalpegel von roten, grünen und blauen Farbsignalen in einer Signalverarbeitungsschaltung grob eingestellt, und dann wird ein Schwarzwert des Videosignals in einer digitalen Signalverarbeitungsschaltung fein eingestellt.
  • EP 0 710 011 A1 beschreibt eine digitale Schwarzklemmschaltung zum Kalibrieren des Schwarzwerts eines Bildsignals, welches durch eine Abbildungsvorrichtung, wie beispielsweise einen CCD-Sensor erzeugt wird. Ein CCD-Sensor wird beschrieben, welcher einige wenige entmaskierte Schwarzpixel aufweist. Information von den schwarzen Pixeln wird verwendet, um den Schwarzwert für den gesamten Rahmen einzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aspekte der Erfindung sind in den begleitenden Ansprüchen definiert.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung können zwei Einstellschaltungen verwendet werden, d. h. eine Grobeinstellschaltung und eine Feineinstellschaltung, um die Präzision der optischen Schwarzwerteinstellung zu verbessern. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann das Fehlersignal der optischen Schwarzwerteinstellung (Korrektur) digital verarbeitet werden, um zu ermöglichen, dass jede Einstellzeit ohne Verwendung der Kondensatoren einzustellen ist. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann eine Zeitkonstante für den Zustand des Empfangs der Eingabe zu dem Bildsensor etc. geschaltet werden, um so verschiedene Formen von Fluktuation der Bedingungen des eingegebenen Videosignals, das zu behandeln ist, zu ermöglichen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann eine optische Schwarzwertsteuerschaltung vorgesehen werden, welche eine digitale Schwarzwerteinstellschaltung zum Erzeugen eines Schwarzwertkorrektursignals durch digitales Verarbeiten unter Verwendung einer gegebenen Zeitkonstante, um so den Fehler auf Null zu reduzieren, wenn sich ein Ausgabefehler des optischen Schwarzwerts und ein optisches Schwarzwertreferenzsignal innerhalb eines vorbestimmten Bereichs befinden, und eine analoge Schwarzwerteinstellschaltung zum Kompensieren des Fehlers aufweist, wenn sich der Ausgabefehler über dem vorbestimmten Bereich befindet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann eine optische Schwarzwertsteuerschaltung vorgesehen werden, welche mit einem korrelierten Doppelsampler zum Klemmen an einem optischen Schwarzwert und Abtasten und Halten eines analogen Signals, einem Analog-Digital-Wandler zum Umwandeln des analogen Signals von dem korrelierten Doppelsampler in ein digitales Signal, einen ersten Prozessor zum Verarbeiten der digitalen Signalausgabe von dem Analog- Digital-Wandler, einen zweiten Prozessor zum Verarbeiten unter Verwendung der Datenausgabe von dem ersten Prozessor und der Daten, welche die Ergebnisse der Verarbeitung des zweiten Prozessors speichern, und das Ergebnis zu dem ersten Prozessor zuführen, und einen Digital-Analog-Wandler zum Umwandeln der Ausgabedaten von dem zweiten Prozessor in eine analoge Spannung und Zuführen dieser konvertierten Ausgangsspannung als ein geklemmtes Signal des korrelierten Doppelsamplers versehen ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann eine optische Schwarzwertsteuerschaltung vorgesehen werden, welche mit einer analogen Einstellschaltung zur Grobeinstellung unter Verwendung eines analogen Signals eines optischen Schwarzwerts, einer digitalen Feineinstellschaltung zur Verarbeitung dieses analogen Signals, welches grob eingestellt ist, welches dann zu einem digitalen Signal umgewandelt wird, um den optischen Schwarzwert einzustellen, und einem Prozessor zur Verarbeitung des optischen Schwarzwerts versehen ist, während die digitalen Einstellschaltungen mit Verarbeitungsbedingungen in Übereinstimmung mit einer Anzahl von horizontalen Scanlinien eingestellt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann eine optische Schwarzwertsteuerschaltung vorgesehen werden, welche mit einem Fotodetektor, einer analogen Einstellschaltung zur Grobeinstellung des optischen Schwarzwerts, welcher an diesem Fotodetektor unter Verwendung eines analogen Signals erzeugt wird, und einer digitalen Feineinstellschaltung versehen ist, welche digital dieses analoge Signal, welches im optischen Schwarzwert grob eingestellt ist, digital verarbeitet, welches dann zu einem digitalen Signal umgewandelt wird, um den optischen Schwarzwert einzustellen.
  • Wie oben erläutert, wird gemäß einer Ausführungsform der Erfindung durch Schalten der Zeitkonstante in Übereinstimmung mit der Anzahl von Zeilen eine Konvergenz der Schwarzwertkorrekturoperation in mehreren Zeilen, was mit einem analogen System unmöglich ist, möglich. Weiterhin, wenn ein Bild aufgenommen wird, während es auf einem Monitor betrachtet wird, wird eine Hochgeschwindigkeitskonvergenz der Operation erreicht, sogar, wenn die Verstärkung in Übereinstimmung mit der Änderung der Helligkeit geschaltet wird, so dass es möglich ist, eine unnatürliche Färbung der Rahmen zu verhindern.
  • Weiterhin bewirken in dem Fall eines analogen Systems in einer Umgebung mit hoher Feuchtigkeit die Kriechströme der Kondensatoren, welche für das Tiefpassfilter etc. verwendet werden, dass sich der Korrekturwert des Schwarzwerts ändert, so dass das Problem einer Änderung in dem Schwarzwert zwischen der Oberseite und der Unterseite eines Rahmens auftritt. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung tritt dieses Problem nicht auf. Weiterhin ermöglicht zusätzlich gemäß einer Ausführungsform der Erfindung die Fehlergrenzfunktion, dass Fluktuationen in dem Schwarzwert aufgrund von Pixeldefekten verhindert werden. Weiterhin kann durch Vorsehen einer Fehlerverriegelungsfunktion der Schwarzwert in einem Rahmen konstant gemacht werden, so dass ein Auftreten von Zeilenrauschen verhindert werden kann. Zusätzlich, wenn die Bedingungen verändert werden, wie beispielsweise, wenn die Verstärkung variabel gemacht wird, ist es möglich, temporär in den Hochgeschwindigkeitskonvergenzmodus umzuschalten, um Konvergenz in mehreren Zeilen zu ermöglichen, und ein normales Bild vom Start der Rahmen auszubilden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Dieser und andere Wünsche und Merkmale der vorliegende Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen klarer werden, welche mit Bezug auf die angehängten Zeichnungen abgegeben wird, in welchen:
  • 1 eine Ansicht der Systemkonfiguration eines CCD-Sensors ist, welcher eine optische Schwarzwertsteuerschaltung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält;
  • 2 ein Schaltdiagramm der Konfiguration der optischen Schwarzwertsteuerschaltung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine Ansicht des Zustands der Operation einer optischen Schwarzwertsteuerschaltung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 ein Schaltdiagramm einer weiteren Konfiguration einer optischen Schwarzwertsteuerschaltung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 5 eine Ansicht der Konfiguration einer verwandten optischen Schwarzwertkompensationsschaltung ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Detail unten beschrieben werden, während auf die angehängten Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • 1 ist eine Ansicht der Konfiguration eines CCD-Systems 10 einer optischen Schwarzwertsteuerschaltung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie dargestellt, enthält das CCD-System 10 der optischen Schwarzwertsteuerschaltung der vorliegenden Ausführungsform einen Bildsensor 1, welcher durch einen CCD-(oder CMOS) Sensor etc. gebildet ist, einen horizontalen Richtungstreiber 2 zum Ansteuern des Bildsensors 1 in der vertikalen Richtung, einen Zeitgabegenerator 4 zum Erzeugen eines Zeitgabetaktes, und ein analoges Eingangsteil (AFE) 7, welches einen Zeilenzähler 6 und eine optische Schwarzwertsteuerschaltung 5 enthält, welches ein analoges Eingangssignals zu einem digitalen Signal konvertiert und seinen Wert korrigiert.
  • Es sei angemerkt, dass die optische Schwarzwertsteuerschaltung der vorliegenden Ausführungsform eine Realisierung einer Bildsignalverarbeitungsvorrichtung mit einem fluktuierenden Schwarzwert ermöglicht, z. B. einen Bildempfänger, welcher einen Bildsensor verwendet. Insbesondere ermöglicht sie eine Realisierung einer CCD-(oder CMOS-)Kamera, eines mit einer Kamera ausgerüsteten Mobiltelefons, einer 8 mm Videokamera, eines Abspielgeräts des Speichertyps, etc.
  • Wenn der Bildsensor 1 z. B. einer des CCD-Typs ist, sind eine Vielzahl von CCD-Zellen in einer Matrix von m Reihen und n Spalten angeordnet. Eine n Anzahl von CCD-Zellen sind in der Spaltenrichtung angeordnet, d. h. in der horizontalen Richtung. Der Sensor ist in einen aktiven Bereich und in einen inaktiven Bereich unterteilt. Der aktive Bereich erzeugt Licht von der Außenseite und erzeugt eine Signalladung des optischen Stroms. Der optische Strom (elektrische Ladung) wird durch die Menge von Licht, welche empfangen wird, und die Zeit bestimmt. Andererseits schirmt der inaktive Bereich die CCD-Zellen ab, z. B. unter Verwendung einer dünnen Aluminiumfilmschicht, um zu verhindern, dass Licht von der Außenseite eintritt. Daher wird in dem inaktiven Bereich kein optischer Strom entsprechend dem Signalpegel von den CCD-Zellen erzeugt. Nur ein Dunkelstrom wird erzeugt. Dieser Dunkelstrom wird zu allen Zeitpunkten auf dem Ausgangssignalstrom überlagert, so dass er nicht als Strom benötigt wird, und von dem Signalstrom entfernt werden muss.
  • D. h., der CCD-Sensor 1 ist mit einer n Anzahl von Zellen versehen, welche in der Spaltenrichtung (X-Richtung) angeordnet sind, und eine m-Anzahl in der Reihenrichtung (Y-Richtung), d. h. er ist mit einer m × n Anzahl von Elementen insgesamt versehen. Weiterhin sind vertikale Register neben den CCD-Zellen in der Spaltenrichtung angeordnet. Diese wirken, um Signalladungen von den CCD-Zellen zu erfassen, und sie in die vertikale Richtung zu transferieren. Weiterhin ist es auch möglich, horizontale Register zum Herausnehmen von Signalladungen aus Ausgaben der vertikalen Register und zu ihrem Transferieren in die horizontale Richtung vorzusehen.
  • Diese vertikalen Register und horizontalen Register werden durch den horizontalen Richtungstreiber 2 und vertikalen Richtungstreiber 3 angesteuert. Sie arbeiten in Synchronisierung mit dem Zeitgabesignal, welches von dem Zeitgabegenerator 4 zugeführt wird, und transferieren die Signalladungen.
  • Der Zeitgabegenerator (4) erzeugt ein Zeitgabesignal zum Zuführen zu dem horizontalen Richtungstreiber 2 und vertikalen Richtungstreiber 3 und erzeugt eine Vielzahl von Takten, welche in der Phase verschoben sind.
  • Weiterhin enthält das analoge Eingangsteil 7 zum Verarbeiten des Signals, welches von dem CCD-Sensor herausgenommen wurde, eine Abtast-/Halte-Schaltung zum Abtasten und Halten der analogen Signalausgabe von dem CCD-Sensor, einen Analog-Digital-Wandler zum Umwandeln dieses abgetasteten und gehaltenen Signals in ein digitales Signal, eine Subtraktionsschaltung zum Subtrahieren eines optischen Schwarzwerteinstellungs-(Kompensations-)-Signals von dem digitalen Signal von dem Analog-Digital-Wandler, einen Dekodierer zum Steuern des Digital-Analog-Wandlers unter Verwendung des Ergebnisses der Verarbeitung des Prozessors, welcher diese Subtraktionsschaltung enthält, einen Digital-Analog-Wandler zum Umwandeln des digitalen Signals in ein analoges Signal durch ein Steuersignal von dem Dekodierer und Zuführen des analogen Signals als ein Korrektursignal zu der Abtast-/Halte-Schaltung, einen Zeilenzähler zum Zählen der Zeilen in der horizontalen Richtung des CCD-Sensors in Synchronisation mit dem Zeitgabesignal, welches von dem Zeitgabegenerator zugeführt wurde, etc., wobei eine optische Schwarzwertsteuerschaltung gebildet wird. Die detaillierte Konfiguration der optischen Schwarzwertsteuerschaltung (optische Schwarzwertkompensationsschaltung) 5 und ihr Betrieb werden im Detail später erläutert werden.
  • 2 ist eine Ansicht des Betriebszustands der OB Kompensationsschaltung 5. Die optische Schwarzkompensationsschaltung 5 ist eine Schaltung zum Korrigieren des Signals des optisch abgeschirmten Teils des CCD Sensors 1, welches von dem Eingangsanschluss T1 eingegeben wird, d. h. das Schwarzwertsignal SIN, in ein Schwarzwertreferenzsignal, d. h. einen optischen Schwarzwertsockelwert OB-PD. Eine digitale optische Schwarzwertfeineinstellschaltung 30 führt eine Korrektur digital durch, während der Fehler zwischen dem eingegebenen Schwarzwertsignal SIN und optischer Schwarzwert Austastwert OB-PD in einem vorbestimmten Bereich sind, und gibt ein Korrekturschwarzwertsignal Sout von einem Ausgangsanschluss T2 aus. Dieser Korrekturfehlerwert wird an einem ersten Register 34 gehalten.
  • Ein Dekodierer 14 in einem analogen optischen Schwarzwertgrobeinsteller 20 arbeitet, wenn der Fehlerwert zur Korrektur, welcher in dem ersten Register 34 gehalten wird, einen Schwellenwert überschreitet, korrigiert die Ausgabe eines Spannungstyp-Digital-Analog-Wandlers (V-DAC) 15 und ändert den Wert des Referenzsignals scharf, welches von dem Spannungstyp-Digital-Analog-Wandlers 15 zu einem korrelierten Doppelsampler (CDS) 11 ausgegeben wird. Zu diesem Zeitpunkt ändert der Dekodierer 14 den Wert, welcher in dem ersten Register 34 gehalten wird, um exakt einen Wert, welcher gleich zu der Änderung des Spannungstyp-Digital-Analog-Wandlers 15 ist.
  • Auf diese Weise arbeitet der optische Feinwerteineinsteller 30 in der Periode, wenn der Fehler weniger als ein Schwellenwert ist, während der analoge optische Schwarzwertgrobeinsteller 20 arbeitet, um das Referenzsignal scharf zu ändern, welches zu dem korrelierten Doppelsampler 11 eingegeben wird, wenn der Fehler den Schwellenwert überschreitet.
  • Der analoge optische Schwarzwertgrobeinsteller 20 weist einen korrelierten Doppelsampler 11, einen Analog-Digital-Wandler 12, einen ersten Subtrahierer 13, einen Dekodierer 14 und einen Spannungstyp-Digital-Analog-Wandler 15 auf. Der digitale optische Schwarzwertfeineinsteller 30 weist einen zweiten Subtrahierer 31, eine Abrundungsschaltung 32, einen Addierer 33, einen Prozessor 35, ein Register 34 und ein Register 40 zum Halten einer Zeitkonstante K2 und eines optischen Schwarzwertcodes 42 auf. Diese Komponenten werden im Detail unten erläutert werden.
  • Der analoge optische Schwarzwertgrobeinsteller 20 wird als nächstes erläutert werden. Der korrelierte Doppelsampler 11 ist mit einer Hochgeschwindigkeitsklemmschaltung und einer Abtastschaltung versehen. Hier wird die Korrekturspannung (Referenzsignal) des Schwarzwerts entsprechend der Klemmung von dem später erläuterten Spannungstyp-Digital-Analog-Wandler 15 zugeführt und dem korrelierten Doppelsampler 11 eingegeben. Ein Signal (analoges Signal), welches den Unterschied zwischen dem analogen Signal, welches den Schwarzwert, welcher zu dem Eingangsanschluss T1 eingegeben wird, und dem Referenzsignal zeigt, herausgenommen. Der Analog-Digital-Wandler 12 ist eine Schaltung zum Umwandeln eines analogen Signals in ein digitales Signal. Dieses wird mit einem Haltesignal, welches von dem korrelierten Doppelsampler 11 ausgegeben wird, an seinem Eingang zugeführt, und welcher es in ein digitales Signal in Synchronisierung mit dem Zeitgabesignal (CLK) umwandelt, welches von dem Zeitgabegenerator 4 zugeführt wird. Die Präzision des ausgegebenen digitalen Signals beträgt vorzugsweise zumindest 12 Bits, noch bevorzugter 12 bis 16 Bits. Der erste Subtrahierer 13 ist eine digitale Verarbeitungsschaltung zur Subtraktion des optischen Schwarzwert-Austastcodes (Wert) in dem Zustand, in welchem der CCD-Sensor optisch abgeschirmt (optischer Schwarzwertcode) von den Daten ist, welche an dem Analog-Digital-Wandler 12 digitalisiert werden. Der Austastwert wird digitalisiert.
  • Der Dekodierer 14 empfängt als Eingabe von dem ersten Register 34 ein Korrekturfehlersignal und führt eine vorbestimmte Verarbeitung durch, um das ausgegebene analoge Signal des Spannungstyp-Digital-Analog-Wandlers 15 zu steuern. z. B., wenn die Anzahl von Bits des Korrekturfehlersignals 14 Bits ist, ist die Anzahl von Bits des Eingabesignals des Spannungstyp-Digital-Analog-Wandlers 15 6 Bits, und das Korrekturfehlersignal ist außerhalb des Bereichs von 256, es dividiert das Korrekturfehlersignal durch 128, rundet das Ergebnis ab und ändert den eingegebenen Wert des Spannungstyp-Digital-Analog-Wandlers 15 um diesen herausgefundenen Wert. D. h., wenn das Korrekturfehlersignal nicht innerhalb eines vorbestimmten Bereichs ist, ändert das Referenzsignal scharf, welches von dem Spannungstyp-Digital-Analog-Wandler 15 ausgegeben wird. Zu diesem Zeitpunkt ändert der Dekodierer 14 den Betrag der Änderung von dem Spannungstyp-Digital-Analog-Wandler 15, d. h. den Wert des Registers 34 um den Betrag von demjenigen Wert, der mit 128 multipliziert wird. In diesem Beispiel wurden die Auflösungen des Korrekturfehlersignals und des Eingabesignals des Spannungstyp-Digital-Analog-Wandlers 15 unterschiedlich gemacht, jedoch wenn die beiden mit der gleichen Auflösung erzeugt werden, ist eine Verarbeitung durch 128 nicht notwendig. Der Spannungstyp-Digital-Analog-Wandler 15 ist ein Spannungsausgabetyp-Hochgeschwindigkeits-Digital-Analog-Wandler. Da er ein Spannungsausgabetyp ist, besteht keine Notwendigkeit, einen konventionellen Stromausgabetyp-Digital-Analog-Wandler zu verwenden.
  • Als nächstes wird die Konfiguration des digitalen optischen Schwarzwertfeineinstellers 30 erläutert werden. Die Operation des zweiten Subtrahierers 31 ist grundlegend die gleiche, wie die des ersten Subtrahierers 13, welcher an dem Vorderteil vorgesehen ist, und oben erläutert wurde. Dieser zweite Subtrahierer 31 wird mit digitalen Korrekturdaten D beliefert, welche von dem vorherigen ersten Subtrahierer 13 ausgegeben werden, und den Daten (Korrekturfehlersignal) A von dem ersten Register 34, verarbeitet sie und gibt die Differenz D1 aus. Die Rundungsschaltung 32 rundet die Daten D1 ab, die von dem Subtrahierer 31 zugeführt werden. z. B. verarbeitet sie binäre 28 Bit Daten zu z. B. binären 15 Bit Daten. Dies erzielt die Anzahl von Bits, welche im Wesentlichen für eine spätere Datenverarbeitung erforderlich sind, durch Belassen der erforderlichen Bits von dem am meisten signifikanten Bit (MSB) der Eingabedaten und Verwerfen der weniger signifikanten, nicht notwendigen Bits, um die Anzahl von Bits zu reduzieren.
  • Der Prozessor 35 führt die folgende Filterung unter Verwendung der Zeitkonstante K2 durch, welche von der Zeitkonstantenschaltung 41 eingestellt wird, die Stromdifferenz D1, welche von dem Subtrahierer 31 ausgegeben wird, und des vorherigen Korrekturfehlersignals A, welches in dem ersten Register 34 gehalten wird. A + D1 × K2
  • Die Zeitkonstante K2 kann für jede Zeile des CCD-Sensors 1 unterschiedlich gemacht werden. Daher ist in der vorliegenden Ausführungsform die Zeitkonstantenschaltung 41 konstruiert, um in der Lage zu sein, die Zeitkonstante K2 in Übereinstimmung mit der Anzahl von Zeilen des CCD-Sensors 1 zu halten. Die Zeitkonstante K2 wird zu dem Prozessor 35 ausgegeben, wo eine Fehlerverarbeitung in Übereinstimmung mit der Anzahl von Zeilen durchgeführt wird, welche von dem Zeilenzähler 44 ausgegeben wird. Es sei angemerkt, dass die Zeitkonstante K2 für jede Zeile unterschiedlich gemacht wird, um zu ermöglichen, dass die Fehlerkonvergenzzeit für jede Zeile unterschiedlich gemacht wird. Ein spezifisches Beispiel wird später erläutert werden.
  • Das erste Register 34 speichert frühere Daten (Korrekturfehlersignal) A, welche von dem Prozessor 35 zugeführt werden, aktualisiert sie sequentiell in Übereinstimmung mit den Ausgabedaten von dem Prozessor 35 und speichert das Ergebnis temporär. Das ausgegebene Datum von dem Register 34 wird nicht nur zu dem Prozessor 35 zurückgeführt, sondern wird auch zu einer zweiten Subtraktionsschaltung 31 und einem Dekoder 14 des analogen optischen Schwarzwertgrobeinstellers 20 zugeführt. Die Zeitkonstantenschaltung (K2) 41, wie oben erläutert, erzeugt einen Multiplikationsfaktor (digitales Datum) zum Multiplizieren jeglichen Wertes mit den Ausgabedaten D1 von dem zweiten Subtrahierer 31 in der Verarbeitung durch den Prozessor 35 für eine optische Schwarzwertkorrektur. Dieser Multiplikationsfaktor, d. h. die Zeitkonstante, wird gebildet, um so in der Lage zu sein, hinsichtlich der Anzahl von horizontalen Scanzeilen variabel eingestellt zu werden, und wird in Übereinstimmung mit einem Steuersignal eingestellt, welches von dem Zeilenzähler (LC) 44 zugeführt wird. Der Zeilenzähler 44 ist eine Schaltung zum Detektieren der Zeilen in dem CCD-Sensor unter Verwendung des Rahmensignals als die Startreferenz. Das Steuersignal wird basierend auf dem Rahmensignal, einem horizontalen Synchronisationssignal oder einem anderen Ergebnis der Berechnung erzeugt.
  • Der optische Schwarzwertaustastcode ist ein Signal, welches digital den Austastwert in dem optischen Schwarzzustand zeigt. Er wird als ein serielles Datum von einem externen oder internen System (nicht gezeigt) zu einer seriellen Schnittstellenschaltung (S/I) 50 eingegeben und wird von dieser seriellen Schnittstellenschaltung 50 transferiert. Dieses transferierte Datum, d. h. das Datum entsprechend zu der Austastung zu der Zeit des Empfangen des optischen Schwarzzustands wird dem obigen Addierer 33 zugeführt.
  • Die serielle Schnittstellenschaltung 50 führt den Koeffizientenwert (Zeitkonstante K2) zur Korrektur des optischen Schwarzwerts und den Schwarzaustastwert zum Bilden des korrigierten digitalen Schwarzwertvideosignals (Luminanzsignal) zu der obigen Zeitkonstantenschaltung 41 und dem optischen Schwarzabhebungscoderegister 42 zu.
  • Als nächstes wird die Operation des analogen Vorderteils 50 erläutert werden.
  • Das Signal, welches von dem CCD-Sensor herausgenommen wird, wird im optischen Schwarzwert durch den analogen optischen Schwarzwertgrobeinsteller 20 grob eingestellt. Die analoge Signalspannung wird zu einem Eingangsanschluss des korrelierten Doppelsamplers 11 eingegeben, während die optische Schwarzwerteinstellspannung von dem Spannungstyp-Digital-Analog-Wandler 15 zu dem anderen Eingangsanschluss des korrelierten Doppelsamplers 11 zugeführt wird, wo eine korrelierte Doppelabtastoperation durchgeführt wird. Andererseits wird das optische Schwarzwerteinstellsignal (Korrekturfehlersignal), welches in dem ersten Register 34 des späteren digitalen optischen Schwarzwertfeineinstellers 30 gespeichert ist, zu dem Dekodierer 14 eingegeben. Dort wird ein Steuersignal zur Zuführung zu dem Spannungstyp-Digital-Analog-Wandler 15 erzeugt. Als nächstes wird das analoge Signal, welches im optischen Schwarzwert durch den korrelierten Doppelsampler 11 eingestellt wird, zu dem nächsten Analog-Digital-Wandler 12 zugeführt. Dort wird es von einem Analogsignal zu einem digitalen 12- bis 16-Bit aufgelösten Signal umgewandelt. Das Signal, welches auf ein digitales Format an dem Analog-Digital-Wandler 12 umgewandelt wird, wird zu einem Eingangsanschluss des nächsten ersten Subtrahierers 13 zugeführt, ein optischer Schwarzaustastcode (Schwarzaustastsignal des optisch schwarzen Empfangszustands: digitales Signal von z. B. einer 10-Bit-Auflösung) wird von dem digitalen Schwarzwertfeineinsteller 30 zu dem anderen Eingangsanschluss des Subtrahierers 13 zugeführt, und das Differenzsignal D wird erlangt.
  • Als nächstes wird das Signal D, welches von dem ersten Subtrahierer 13 herausgenommen wird, zu einem Eingangsanschluss des zweiten Subtrahierers 31 zugeführt, das Datum A für eine optische Schwarzwerteinstellung, welches in dem ersten Register 34 gespeichert ist, wird zu dem anderen Eingangsanschluss des Subtrahierers 31 zugeführt, und eine Subtraktion wird durchgeführt, um das Differenzsignal D1 zu erlangen. Als Ergebnis wird ein Signal, welches im optischen Schwarzwert eingestellt (kompensiert) ist, von dem zweiten Subtrahierer 31 erhalten.
  • Angenommen z. B., dass das der Ausgangswert des Analog-Digital-Wandlers 12 520 ist, und der Zielwert des Schwarzwerts (OB-Schwarzaaustastcode) 512 ist. Unter der Annahme hier, dass der Wert, welcher in dem ersten Register 34 gespeichert ist, „0" ist, wird das Ausgangssignal D1 (gleich D-A des zweiten Subtrahierers 31) 520–512-0 = B. Dieser Wert wird zu dem nächsten Prozessor 35 zugeführt. Dieser Prozessor 35 wird mit der „0" des Datums, welches in dem ersten Register 34 gespeichert ist (in diesem Beispiel A = 0), und dem Koeffizient K2 von der Zeitkonstantenschaltung 41 beliefert. Diese Daten werden zur Verarbeitung verwendet. Insbesondere, wie oben erläutert, durch die Verarbeitung zur Addition und Multiplikation von A + D1 × K2, 0 + 8 × K2. Hier K2 = 1/K. Der K-Wert ist 2n. Wenn n = 1, d. h. K = 2, K2 = 1/2, dann wird das Ergebnis der Verarbeitung 4. Hier wird die Verarbeitung von D1 × K2 als „Filterung" bezeichnet. Daher wird der Wert des Wertes 4 des Ergebnisses der Filterung an dem Prozessor 35 und der Wert 0 von dem ersten Register 34, d. h. der Wert 4, wird in dem ersten Register 34 gespeichert.
  • Als nächstes wird auf die gleiche Weise eine optische Schwarzwertkorrektur zum zweiten Mal durchgeführt. Wenn der Ausgabewert des Analog-Digital-Wandlers 12 der gleiche wie zuvor ist, d. h. 520, ist das Ausgabedatum D des Subtrahierers 13 gleich 8. Da der Wert A, welcher in dem Register 34 gespeichert ist, 4 ist, wird das Ausgabedatum D1 des Subtrahierers 31 4. Wenn nun der Fall des Fixierens des K-Wertes angenommen wird, da K = 2 ist, werden K2 = 1/2 und das Ergebnis der Filterung des Prozessors 35 4/2 = 2. Das Ergebnis und der Wert 4, welcher in dem ersten Register 34 gespeichert sind, werden addiert, um den Wert 6 zu erhalten. Daher wird der Wert 6 des Ergebnisses der Verarbeitung, welcher von dem Prozessor 35 erhalten wird, in dem ersten Register 34 gespeichert.
  • Nach diesem wird eine ähnliche Verarbeitung durchgeführt. Das Ergebnis der Filterung bei der Verarbeitung zum dritten Mal wird 1, das Ergebnis der Ausgabe des Prozessors 35, d. h. der Wert, welcher in dem ersten Register 34 gespeichert ist, wird 7, und die Werte der Verarbeitung zum vierten Mal werden 0,7 und 7,5.
  • Als Ergebnis nimmt der gefilterte Wert auf 4, 2, 1, 0, 5, ... in Übereinstimmung mit der Zweierpotenz ab. Weiterhin nimmt der Wert, welcher in dem ersten Register 34 gespeichert ist, auf 0, 4, 6, 7, 7, 5, ... zu. Die Ergebnisse dieser Verarbeitung sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Hier wurde der Zielwert auf 512 gesetzt, und die Analog-Digital-Wandlerausgabe wurde auf 520 gesetzt. Tabelle 1
    Zielwert ADC Ausgabe ADC AusgabeOB-Austastcode (D) Register 34 (A) D-A Filterung D1 × K2
    512 520 8 0 8 4
    512 520 8 4 4 2
    512 520 8 6 2 1
    512 520 8 7 1 0,5
    512 520 8 7,5 0,5 0,25
  • Der Dekodierer 14 stellt die obere Grenze und den Grenzwert der Addition/Subtraktion durch das Steuersignal ein. Wenn das Eingabesignal innerhalb dieser Grenzen ist, d. h. in dem Bereich der oberen Grenze und der unteren Grenze, wird die Datenausgabe von dem Dekodierer 14 zu dem Spannungstyp-Digital-Analog-Wandler 15 nicht aktualisiert. Andererseits, wenn der Wert A, welcher von dem ersten Register 34 zu dem Dekodierer 14 zugeführt wird, zunimmt, und dieser Wert A die obere Grenze oder den unteren Grenzwert des Dekodierers 14 überschreitet, wird das Datum, welches zu dem Spannungsausgabetyp-Digital-Analog-Wandler 15 zugeführt wird, aktualisiert, das aktualisierte digitale Datum wird zu einer analogen Spannung umgewandelt, und die analoge Spannung wird als ein optischer Schwarzwert-Einstellwert zu dem korrelierten Doppelsampler 11 zugeführt. Der korrelierte Doppelsampler 11 stellt den optischen Schwarzwert des eingegebenen analogen Signals ein. In dem letzteren Fall aktualisiert weiterhin der Dekodierer 14 den Wert A, welcher in dem Register 34 gespeichert ist, exakt genauso wie das aktualisierte Datum des Spannungsausgabetyp-Digital-Analog-Wandlers 15.
  • Aus der obigen Operation, wenn der Wert A, welcher zu dem Dekodierer 14 zugeführt wird, in dem Bereich der oberen Grenze oder der unteren Grenze ist, welche an dem Dekoder 14 eingestellt sind, wiederholt der digitale optische Schwarzwertfeineinsteller 30 die obige Operation zur Feineinstellschaltung des optischen Schwarzwerts. Wenn der Wert A außerhalb des Bereichs der eingestellten oberen Grenze und unteren Grenze ist, führt der analoge optische Schwarzwertgrobeinsteller 20 eine Grobeinstellung des optischen Schwarzwerts durch.
  • Diese Serie von Operationen ist in 3 gezeigt. Wenn die Ausgabe des Registers 34, d. h. das Korrekturfehlersignal A, in dem Bereich der Grenze (Referenzwert) des Dekodierers 14 zentriert um die OB-Schwarzwertabhebung ist, wird dieser an der digitalen optischen Schwarzwertfeinkorrekturschaltung 30 korrigiert. Wenn das Korrekturfehlersignal A die Grenze überschreitet, wird das korrigierte Datum von dem Dekodierer 14 zu dem Spannungstyp-Digital-Analog-Wandler 15 transferiert. Die Ausgangsspannung des Spannungstyp-Digital-Analog-Wandlers 15 wird zu dem korrelierten Doppelsampler 11 zugeführt, wo die Korrekturverarbeitung wiederholt wird. Wenn das Korrekturfehlersignal A 14 Bits ist, und das Eingangssignal des Spannungstyp-Digital-Analog-Wandlers 15 6 Bits ist, kann 256 als ein Beispiel der oberen Grenze verwendet werden. z. B., wenn das Korrekturfehlersignal A 300 ist, da dies außerhalb des Bereichs der Grenzen ist, wird diese 300 durch die Einheit der Aktualisierung des Spannungstyp-Digital-Analog-Wandlers 15 aktualisiert, d. h. 128, und der Rest wird abgerundet, woraufhin 2 erhalten wird. Der Dekodierer 14 führt den Wert 30 des Stromeingangssignals 32 des Spannungstyp-Digital-Analog-Wandlers 15 – 2 als ein neues Eingabesignal zu dem Spannungstyp-Digital-Analog-Wandler 15 zu. Weiterhin stellt es die 44, welche durch Subtrahieren der 256 von 2 × 128 von 300 erhalten wurde, als das neue Korrekturfehlersignal des Registers 34 ein. Auf diese Weise, durch Gröbermachen der Auflösung des Eingangssignals des Spannungstyp-Digital-Analog-Wandlers 15 als das Korrekturfehlersignals, welches in dem Register 34 gespeichert ist, besteht nicht länger eine Notwendigkeit, einen Spannungstyp-Digital-Analog-Wandler 15 mit guter Präzision zu verwenden, und die Kosten des IC-Chips können reduziert werden. Natürlich ist es auch möglich, das Korrekturfehlersignal und den Spannungstyp-Digital-Analog-Wandler 15 in der Anzahl von Bits gleich zu machen, und die Auflösung der beiden gleich zu machen. Der Wert des Eingabesignals des Spannungstyp-Digital-Analog-Wandlers 15, welcher in dem Dekodierer 14 gehalten wird, kann durch die serielle Schnittstellenschaltung 50 zugeführt werden.
  • Als nächstes wird die zweite Ausführungsform mit Bezug auf 2 erläutert werden.
  • Als erstes wird der Modus des Schaltens der Zeitkonstante gemäß der Anzahl von Zeilen erläutert werden.
  • In der Erläuterung der ersten Ausführungsform von 2 wurde die Erläuterung unter der Bedingung einer konstanten Zeitkonstante K2 abgegeben. Weiterhin ist es auch möglich, die Zeitkonstante in Übereinstimmung mit der Anzahl der horizontalen Scanzeilen zu schalten (zu ändern). Die Anzahl der horizontalen Scanzeilen wird durch den Zeilenzähler 44 gezählt. In Übereinstimmung mit dieser Zählung wird K, d. h. K2 = 1/K auf verschiedene Werte eingestellt. Insbesondere ändert der K-Wert die Zeitkonstantendaten der Zeitkonstantenschaltung 41 durch die serielle Schnittstellenschaltung 50 unter Verwendung eines internen oder externen Systems (hier nicht gezeigt).
  • Das Rahmensignal wird verwendet, um den Zeilenzähler 44 zurückzustellen. Von Zeile 1 zu A1 kann die Zeitkonstante auf K2 = 1/2 eingestellt werden, als nächstes von Zeile A1 + 1 zu A2 kann die Zeitkonstante auf K2 = 1/2 eingestellt werden, dann von Zeile A2 an, kann z. B. die Zeitkonstante auf K2 = 1/128 eingestellt werden. In diesem Fall ist die Operation der Zeile 1 zu Zeile A1 die gleiche wie die Erläuterung der Operation, welche in der ersten Ausführungsform erläutert wurde.
  • Die Zeile A1 + 1 zu A2, K2 = 1/4, wenn der Ausgangswert des Analog-Digital-Wandlers 12 der gleiche wie zuvor ist, d. h. 520, wenn der Anfangswert des ersten Registers 34 0 ist, ist das Ausgabedatum des zweiten Subtrahierers 31 8. Dieses Datum wird dem Prozessor 35 zugeführt. Der Wert 0, welcher in dem ersten Register 34 gespeichert worden ist, wird auch zugeführt. Da der K-Wert K = 4 bleibt, werden K2 = 1/4 und das Ergebnis der Filterung an diesem Prozessor 35 8/4 = 2. Das Ergebnis und der Wert 0, welche in dem ersten Register 34 gespeichert sind, werden addiert, was in 2 resultiert. Der Wert 2 des Ergebnisses der Verarbeitung an dem Prozessor 35 wird in dem ersten Register 34 gespeichert.
  • Nach diesem wird eine ähnliche Verarbeitung durchgeführt. Als Ergebnis der Filterung durch die Verarbeitung zum zweiten Mal wird D – A = 8 – 2 = 6 und das Ergebnis der Filterung 6/4. Dieses Filterergebnis, d. h. 6/4 und 2 werden addiert. Der Wert von 6/4 + 2 ist das Ergebnis der Ausgabe des Prozessors 35. Dieser Wert wird in dem ersten Register 34 gespeichert.
  • Der Wert der Verarbeitung zum dritten Mal wird D – A = 8 – (6/4 + 2) = 4 + 1/2, und der Filterwert wird 9/8. Dieser Wert wird mit den 6/4 + 2 des Wertes addiert, welcher in dem ersten Register 34 gespeichert ist. 4 + 5/8 wird ausgegeben und in dem ersten Register 34 gespeichert. Weiterhin zusammen mit der Zunahme der Zeilen, wird eine ähnliche Verarbeitung wiederholt. Als Ergebnis nimmt die Filterungszählung rapide ab verglichen mit K2 = 1/2 und die Schwarzwertkorrektur wird schneller, jedoch die Anfälligkeit gegenüber Rauschen nimmt zu. Im Allgemeinen, wenn die Zeitkonstante K2 größer gemacht wird, d. h., wenn der K-Wert kleiner gemacht wird, nimmt das Ergebnis der Filterung rapide ab und die Schwarzwertkorrekturgeschwindigkeit nimmt zu, jedoch umgekehrt nimmt die Anfälligkeit gegenüber Rauschen zu und andere widersprüchliche Ergebnisse kommen auf.
  • Umgekehrt, wenn der Wert von K größer gemacht wird (wenn die Zeitkonstante K2 kleiner gemacht wird) verglichen mit dem Fall von K2 = 1/2, welcher oben erläutert wurde, wird die Geschwindigkeitsabnahme des Filterwerts langsamer, und die Geschwindigkeit der Schwarzwertkorrektur wird langsamer. D. h., die Filtergeschwindigkeit wird langsamer und die Schwarzwertkorrektur wird langsamer, jedoch besteht der Vorteil des größeren Widerstands gegenüber Rauschen.
  • Daher kann, wenn die Konfiguration der vorliegenden Erfindung angenommen wird, und die Zeitkonstante in Übereinstimmung mit der Anzahl von Zeilen variabel gemacht wird, und unter Einbeziehung der Geschwindigkeit der Einstellung des optischen Schwarzwerts und des Effekts des Rauschens in die Operation, während sie verwendet wird, um mehrere Rahmen anzunehmen, um ein schönes Bild zu bilden, wenn die Funktionen der vorliegenden Konfiguration verwendet werden, dies durch eine geringere Anzahl von Rahmen realisiert werden.
  • Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, d. h. der Modus der Detektion von defekten Pixeln durch die Anzahl von Zeilen unter Verwendung von 4 erläutert werden.
  • Der optische Schwarzwerteinsteller 5A, welcher in 4 gezeigt ist, ist wie in 2 konfiguriert, plus einer Zeilenzählerfunktion und einer Fehlerbezeichnungsfunktion. Die Basisoperation ist die gleiche wie die obigen ersten und zweiten Ausführungsformen. Funktionelle Teile, welche die gleichen wie in 2 sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • 4 zeigt auf die gleiche Weise wie die zweite Ausführungsform von 2 eine Konfiguration, welche mit einem analogen optischen Schwarzwertgrobeinsteller 20 und einem digitalen optischen Schwarzwertfeinsteller 60 versehen ist. Der erstere analoge optische Schwarzwertgrobeinsteller 20 ist der gleiche wie in 2. (Hier werden wiederholte Erläuterungen weggelassen werden.) Der letztere digitale optische Schwarzwertfeineinsteller 60 ist weiterhin mit den Funktionen des Schaltens der Zeitkonstante in Übereinstimmung mit der Anzahl von Zeilen, Schaltens des Modus der Detektion von defekten Pixeln in Übereinstimmung mit der Anzahl von Zeilen und des Schaltens des Modus der Fehlerverriegelung in Übereinstimmung mit der Anzahl von Zeilen versehen, um verschiedene Modi, die zu bearbeiten sind, zu erlauben.
  • Der digitale optische Schwarzwertfeinsteller 60 ist zusätzlich zu der Konfiguration von 2 mit dritten und vierten Subtrahierern 65 und 67, welche parallel zu dem Ausgang des ersten Subtrahierers 13 angeschlossen sind, einem dritten Register 61, einem ersten Komparator 62, einem Zeilenzähler 63, einem zweiten Komparator 64, einem Schalter 66 und einem Zeilenzähler 68 versehen. Der Zeilenzähler 68 ist vorgesehen, um ein Schalten der Zeitkonstante um die Anzahl von Zeilen zu erlauben. Der vierte Subtrahierer 67, das dritte Register 61 und der erste Komparator 62 sind zum Schalten der Fehlerverriegelungsmodi unter Verwendung von diesem vorgesehen. Weiterhin sind der dritte Subtrahierer 65, das zweite Register 36, der Prozessor 35, der zweite Komparator 64 und der Schalter 66 zum Schalten des Modus der Detektion von den defekten Pixeln um die Anzahl von Zeilen versehen.
  • Als nächstes wird der Operationsmodus der Detektion der defekten Pixel durch die Anzahl von Zeilen erläutert werden.
  • In 4 wird ein Rahmensignal (nicht gezeigt) verwendet, um den Zeilenzähler 68 zurückzustellen, und dann wird begonnen, die Anzahl der Zeilen zu zählen. Bis die Zeilen die bestimmten Zeilen erreichen, sogar wenn die Ausgabedaten von dem dritten Subtrahierer 65 ein bestimmter Fehler oder mehr werden, wird dieser Fehler (Ausgangsdatum) zur Korrektur verwendet. Als nächstes, wenn die Anzahl von Zeilen einen vorbestimmten Wert erreichen, wird der Vergleich durch den zweiten Komparator 64 der Ausgabedaten von dem dritten Subtrahierer 65 und dem bestimmten Fehler als gültig angenommen. Wenn das Ausgabedatum von dem dritten Subtrahierer 65 geringer als der bestimmte Fehler wird, wird der Schalter 66 durch eine Steuersignalausgabe von dem zweiten Komparator 64 gesteuert, und führt das Ausgabedatum des dritten Subtrahierers 65 zu dem Prozessor 35 zu. Wenn das Ausgabedatum des dritten Subtrahierers 65 der bestimmte Fehler oder mehr wird, wird der Schalter 66 durch eine Steuersignalausgabe von dem zweiten Komparator 64 gesteuert und führt das 0-Wert-Signal zu dem Prozessor 35 zu. Als Ergebnis, wenn Pixeldaten eines vorbestimmten Wertes oder mehr eingegeben werden, ist es möglich, eine Operation durchzuführen, welche diese Pixel ignoriert.
  • Eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, d. h. ein Schalten des Modus der Fehlerverriegelung durch die Anzahl von Zeilen wird unter Verwendung von 4 erläutert werden.
  • Als erstes wird in 4 der Fall, wo die Zählung des Linienzählers 63 groß wird und eine vorbestimmte Zeile erreicht, erläutert werden. Zu dieser Zeit wird das dritte Register 61 mit einem Verriegelungssteuersignal beliefert. D. h., der erste Komparator 62 führt dem dritten Register 61 ein Steuersignal (Verriegelungssignal) zu. Aufgrund dieses Steuersignals wird das Fehlerdatum von dem Prozessor 35, d. h. der Schwarzwertkorrekturwert (A + D1 × K2) dem dritten Register 31 zugeführt und verriegelt. Als Ergebnis führt der vierte Subtrahierer 67 eine Subtraktion zwischen dem Ausgabedatum des ersten Subtrahierers 13 und den verriegelten Daten und Ausgeben des Ergebnisses zu der Abrundungsschaltung 32 durch. Der Addierer 33 addiert den OB-Schwarzabhebungswert mit diesen und gibt das Ergebnis aus.
  • Als nächstes wird die Operation in der Periode in dem Fehlerverriegelungsmodus von dem Start der Rahmen bis zu dann, wenn der Zeilenzählerwert einen eingestellten Wert erreicht, erläutert werden. Die Operation während dieser Periode wird in drei Modi klassifiziert: der normale Modus, ein Hochgeschwindigkeitskonvergenzmodus und ein Einschaltmodus. Unten werden die unterschiedlichen Modi erläutert werden.
  • Als erstes wird der normale Modus unter Verwendung von 4 erläutert werden. Zu der Zeit dieses normalen Modus wird beurteilt, ob der Anfangsfehlerwert A zur Korrektur der Rahmen größer oder kleiner als ein oberer Grenzreferenzwert ist. In Übereinstimmung mit dem Ergebnis der Beurteilung wird die Filterung des Prozessors 35 durchgeführt. Der Rest ist der gleiche wie oben erläutert, so dass eine weitere Erläuterung weggelassen wird. Um zu ermöglichen, dass die Operation leichter verstanden wird, soll angenommen werden, dass die Zeitkonstanten K1 > K2 > K3 (z. B. K1 = 1, K2 = 1/4, K3 = 1/210) sind.
  • Wenn Rahmen zugeführt werden, wenn der Anfangsfehlerwert A den oben erwähnten oberen Grenzreferenzwert überschreitet, aktualisiert der Dekodierter 14 den Wert des Spannungstyp-Digital-Analog-Wandlers 15. Weiterhin subtrahiert er zeitgleich von dem Fehlerwert A des vierten Registers 69 exakt den Betrag der Aktualisierung des Spannungstyp-Digital-Analog-Wandlers 15. Von Linie 0 zu Linie A1 arbeitet er im Einstellen der Zeitkonstante auf K1 (= 1/K, K = 1). In diesem Fall, während er mit hoher Geschwindigkeit arbeitet, hat das Rauschen keinen Effekt. Als nächstes arbeitet er von Linie A1 + 1 zu A2, um die Zeitkonstante auf K2 einzustellen. Hier ist es möglich, das Rauschen durch Verwenden von K2 (= 1/K, K = 4) zu reduzieren.
  • Weiterhin von der Zeile A2 an ist es möglich, Rauschen komplett mit der Zeitkonstante K3 (= 1/K; K = 210) zu eliminieren.
  • Wenn der Fehlerwert A, wenn der nächste Rahmen zugeführt wird, weniger als der Referenzwert ist, werden die Werte des Spannungstyp-Digital-Analog-Wandlers 15 und des vierten Registers 39, welches den Fehlerwert hält, gehalten wie sie sind. Von Zeile 1 zu A2 wird die Verarbeitung mit der Zeitkonstante durchgeführt, welche auf z. B. K2 eingestellt ist. Von der Zeile A2 an arbeitet die Zeitkonstante wie die oben erwähnte K3 (hier wird K1 nicht verwendet).
  • Als nächstes wird der Hochgeschwindigkeitskonvergenzmodus erläutert werden. Zu der Zeit dieses Modus wird an dem Start des Rahmensignals ein vorbestimmter Wert zu dem aktuellen Wert des Spannungstyp-Digital-Analog-Wandlers 15 addiert. Ein Wert entsprechend dem Wert des vorbestimmten Wertes wird von dem Fehlerwert A subtrahiert, welcher in dem vierten Register 39 gehalten wird, um diesen Wert zu aktualisieren. Zu dieser Zeit wird von Zeile 1 zu A1 die Zeitkonstante K1 für die Operation verwendet. Von Zeile A1 zu A2 wird die Zeitkonstante K2 für die Operation verwendet. Weiterhin wird von Zeile A2 an die Zeitkonstante A3 für die Operation verwendet.
  • Insbesondere, wenn gearbeitet wird, um Zeile 1 zu K1 zu machen und Zeile 2 zu K2 zu machen, kann ein zufriedenstellendes Ergebnis erhalten werden. Mit anderen Worten ist es möglich, eine normale Operation in zwei Zeilen zu erreichen, d. h. eine Hochgeschwindigkeitsoperation wird möglich.
  • Wenn versucht wird, die Zeitkonstante in Übereinstimmung mit den Zeilen auf diese Weise einzustellen, um eine Operation mit höherer Geschwindigkeit zu ermöglichen, ist es möglich, eine Farbabweichung aufgrund der Änderung der Verstärkung zu verhindern, wenn eine Kamera etc. verwendet wird, um Bilder aufzunehmen, welche schnell von einer hellen Stelle zu einer dunklen Stelle geändert werden.
  • Als nächstes wird der Einschaltmodus erläutert werden. In dem Übergangszustand, wenn der Strom angeschaltet wird, ist die Operation des Systems als Ganzes noch für eine Weile instabil. Zu der Zeit dieses Modus beim Start des Rahmensignals wird der aktuelle Wert des Spannungstyp-Digital-Analog-Wandlers 15 auf einen vorbestimmten Wert eingestellt (z. B. mit einem 6-Bit-Datum, 32 + 31 oder 63), ein vorbestimmter Wert (z. B. bei einem 14-Bit-Datum, 128 × 31) wird zu dem Fehlerwert A addiert und der Fehlerwert, welcher in dem vierten Register 69 gehalten wird, wird auf diesen vorbestimmten Wert plus einem bestimmten Wert (128 × 31) eingestellt. Von Zeile 1 zu A1 wird die Zeitkonstante auf K1 zur Operation eingestellt, während von Linie A1 + 1 zu A2 die Zeitkonstante K2 zur Operation verwendet wird. Weiterhin wird von Zeile A2 an die Zeitkonstante K3 zur Operation verwendet. Auf diese Weise wird es durch Verändern der Zeitkonstante, um die Filterung der Schwarzwertkorrektur zu schalten, wenn der Strom eingeschaltet wird, möglich, den optischen Schwarzwert mit hoher Geschwindigkeit einzustellen, sogar wenn der Strom eingeschaltet ist.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch Schalten der Zeitkonstante in Übereinstimmung mit der Anzahl von Zeilen eine Konvergenz der Schwarzwertkorrekturoperation in mehreren Zeilen, was in einem analogen System unmöglich ist, möglich. Weiterhin, sogar wenn ein Bild aufgenommen wird, während es an einem Monitor betrachtet wird, wird eine Hochgeschwindigkeitskonvergenz möglich, sogar wenn ein Schalten der Verstärkung in Übereinstimmung mit einer Änderung in der Helligkeit vorgenommen wird, so dass es möglich ist, eine unnatürliche Färbung der Rahmen zu verhindern.
  • Weiterhin verursachen in dem Fall eines analogen Systems in einer Umgebung mit hoher Feuchtigkeit Kriechströme der Kondensatoren, welche für das Tiefpassfilter etc. verwendet werden, dass sich der Korrekturwert des Schwarzwerts ändert, so dass das Problem auftritt, dass der Schwarzwert sich zwischen der Oberseite und der Unterseite eines Rahmens etc. ändert, jedoch tritt bei der Konfiguration der vorliegenden Erfindung diese Art eines Problems nicht auf.
  • Zusätzlich ermöglicht bei der vorliegenden Erfindung die Fehlergrenzfunktion, dass eine Fluktuation des Schwarzwerts aufgrund von Pixeldefekten verhindert wird. Weiterhin ermöglicht das Vorsehen der Fehlerverriegelungsfunktion, dass der Schwarzwert in einem Rahmen konstant gemacht wird, so dass ein Auftreten von Zeilenrauschen verhindert werden kann. Zusätzlich, wenn die Bedingungen verändert werden, wie beispielsweise, wenn die Verstärkung variabel gemacht wird, ist es möglich, temporär in den Hochgeschwindigkeitskonvergenzmodus zu schalten, um eine Konvergenz in mehreren Zeilen zu ermöglichen, und ein normales Bild von dem Start der Rahmen an auszugeben.
  • Es sei durch die Fachleute verstanden, dass verschiedene Modifikationen, Kombinationen, Unterkombinationen und Veränderungen in Abhängigkeit von den Designerfordernissen und anderen Faktoren auftreten können, soweit sie innerhalb des Rahmens der angehängten Ansprüche oder der Äquivalente davon liegen.

Claims (15)

  1. Schaltung zur Steuerung des optischen Schwarzwertes (5, 5A), umfassend: eine digitale Schwarzwerteinstellschaltung (30, 60) zum Erzeugen eines Schwarzwertkorrektursignals durch digitale Verarbeitung, wobei eine gegebene Zeitkonstante verwendet wird, wenn ein Ausgabefehler zwischen einem optischen Schwarzwert und einem optischen Schwarzwertreferenzsignal innerhalb eines vorbestimmten Bereichs ist, so dass ein Fehler weniger als ein vorbestimmter Wert wird; eine analoge Schwarzwerteinstellschaltung (20) zum Kompensieren des Fehlers, wenn der Fehler den vorbestimmten Bereich überschreitet; eine Verarbeitungsschaltung (35) zur Fehlerverarbeitung; und eine Zeitkonstantenschaltung (41) zum Festlegen eines Korrekturkoeffizienten für die Verarbeitungsschaltung.
  2. Schaltung zur Steuerung des optischen Schwarzwertes gemäß Anspruch 1, umfassend: einen korrelierten Doppelsampler (11) zur Klemmung an einem optischen Schwarzwert und zum Abtasten und Halten eines analogen Signals, um einen Schwarzwert in einer analogen Weise zu korrigieren, einen Analog-Digital-Wandler (12) zum Umwandeln eines analogen Signals von dem korrelierten Doppelsampler zu einem digitalen Signal, einen ersten Prozessor zum Verarbeiten der digitalen Signalausgabe von dem Analog-Digital-Wandler, einen zweiten Prozessor zur Verarbeitung, welcher die Datenausgabe von dem ersten Prozessor und die Daten verwendet, welche die Ergebnisse der vorherigen Verarbeitung des zweiten Prozessors speichern, und zum Zuführen der Ergebnisse zu dem ersten Prozessor zur Filterung, und einen Digital-Analog-Wandler (15) zum Verwenden der Ausgabedaten von dem zweiten Prozessor zum Umwandeln in eine analoge Spannung und Zuführen der umgewandelten Ausgabespannung als ein geklemmtes Signal des korrelierten Doppelsamplers.
  3. Schaltung zur Steuerung des optischen Schwarzwertes gemäß Anspruch 2, weiterhin umfassend: einen Decoder (14) an dem Ausgang des zweiten Prozessors, und Steuern des Digital-Analog-Wandlers durch ein Ausgabesignal des Decoders.
  4. Schaltung zur Steuerung des optischen Schwarzwertes gemäß Anspruch 3, wobei der Decoder mit einer Grenzfunktion versehen ist und der Digital-Analog-Wandler und der zweite Prozessor in Übereinstimmung mit Ergebnissen der Beurteilung der Grenzfunktion gesteuert werden.
  5. Schaltung zur Steuerung des optischen Schwarzwertes gemäß Anspruch 1, welche einen Prozessor zum Verarbeiten des optischen Schwarzwertsignals während des Festlegens der Verarbeitungsbedingungen in Übereinstimmung mit einer Anzahl von horizontalen Abtastzeilen in der digitalen Schwarzwerteinstellschaltung umfasst.
  6. Schaltung zur Steuerung des optischen Schwarzwertes gemäß Anspruch 1, umfassend: einen Zähler (44, 68), welcher die horizontalen Abtastzeilen zählt, einen Prozessor zum Verarbeiten eines Korrekturwertes des optischen Schwarzwertes, eine Speicherschaltung zum Verriegeln der Ausgabedaten des Prozessors in Übereinstimmung mit dem Zählerwert, und eine Steuerschaltung zum Ableiten von Daten der Speicherschaltung in Übereinstimmung mit der Zählung des Zählers.
  7. Schaltung zur Steuerung des optischen Schwarzwertes gemäß Anspruch 6, weiterhin umfassend: eine Steuersignalerzeugungsschaltung zum Erzeugen eines Steuersignals zum Ausgeben von Daten von der Speicherschaltung, wenn die Zählung des Zählers ein vorbestimmter Wert oder mehr ist.
  8. Schaltung zur Steuerung des optischen Schwarzwertes gemäß Anspruch 1, umfassend: einen Zähler (44, 68) zum Zählen horizontaler Abtastzeilen, einen Prozessor zum Finden eines Einstellwertes des optischen Schwarzwertes, eine Koeffizientenfestlegungsschaltung zum Festlegen eines Verarbeitungseinstellkoeffizienten des Prozessors, und einen Modusgenerator zum Umschalten der Schaltung zur Steuerung des optischen Schwarzwertes in Übereinstimmung mit dem Systembetrieb, wenn die Zählung des Zählers ein vorbestimmter Wert oder weniger ist.
  9. Schaltung zur Steuerung des optischen Schwarzwertes gemäß Anspruch 8, wobei der Modusgenerator mit einem Beurteilungsmittel zum Beurteilen der Größenordnung des optischen Schwarzwertfehlerwertes beim Start des Rahmensignals versehen ist.
  10. Schaltung zur Steuerung des optischen Schwarzwertes gemäß Anspruch 1, umfassend: einen ersten Photodetektor, eine analoge Einstellschaltung (20) zur groben Einstellung des optischen Schwarzwertes, welcher an dem ersten Photodetektor erzeugt wird, wobei ein analoges Signal verwendet wird, und eine digitale Einstellschaltung (30, 60) zur digitalen Verarbeitung des analogen Signals, welches grob im optischen Schwarzwert eingestellt ist, wobei der erste Photodetektor mit einem zweiten Photodetektor zum Einstellen des optischen Schwarzwertes an dem äußeren Umfang eines Photodetektorbereichs vorgesehen ist.
  11. Bildsignalverarbeitungsvorrichtung, welche eine Schaltung zur Steuerung des optischen Schwarzwertes gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche zum Einstellen des optischen Schwarzwertes eines aufgenommenen Bildsignals umfasst.
  12. Bildsignalverarbeitungsvorrichtung, welche eine Schaltung zur Steuerung des optischen Schwarzwertes gemäß Anspruch 10 zum Einstellen des optischen Schwarzwertes eines aufgenommenen Bildsignals umfasst, wobei die digitale Einstellschaltung eine digitale Feineinstellschaltung umfasst.
  13. Einstellverfahren zur Steuerung eines optischen Schwarzwertes, welches die folgenden Schritte umfasst: Erzeugen eines Schwarzwertkorrektursignals durch digitales Verarbeiten unter Verwendung einer gegebenen Zeitkonstante, wenn ein Ausgabefehler zwischen einem optischen Schwarzwert und einem optischen Referenzschwarzwertsignal innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt, so dass ein Fehler weniger als ein vorbestimmter Wert wird; Kompensieren des Fehlers in einer analogen Weise, wenn der Fehler den vorbestimmten Bereich überschreitet; Einstellen eines Korrekturkoeffizienten zur Fehlerverarbeitung; und Durchführen der Fehlerverarbeitung.
  14. Einstellverfahren zur Steuerung eines optischen Schwarzwertes gemäß Anspruch 13, welches die folgenden Schritte umfasst: Klemmen bei einem optischen Schwarzwert und Abtasten und Halten eines analogen Signals, um einen Schwarzwert in einer analogen Weise zu korrigieren, Umwandeln eines analogen Signals von dem korrelierten Doppelsampleschritt in ein digitales Signal, Verarbeiten ein erstes Mal des digitalen Signals, welches von dem AD-Umwandlungsschritt ausgegeben wird, Verarbeiten ein zweites Mal unter Verwendung der Daten, welche durch den ersten Verarbeitungsschritt erhalten wurden, und Daten, welche die Ergebnisse der vorherigen Verarbeitung des zweiten Verarbeitungsschritts speichern, und Zuführen der Ergebnisse zu dem ersten Verarbeitungsschritt zum Filtern, und Verwenden der Ausgabedaten von dem zweiten Verarbeitungsschritt zur Umwandlung in eine analoge Spannung und Zuführen der umgewandelten Ausgabespannung als ein geklemmtes Signal von dem korrelierten Doppelsampleschritt.
  15. Einstellverfahren zur Steuerung eines optischen Schwarzwertes gemäß Anspruch 13, welches die folgenden Schritte umfasst: grobes Einstellen eines optischen Schwarzwertes, welcher durch einen Photodetektor zur optischen Schwarzwerteinstellung erzeugt wird, welcher an einem äußeren Umfang eines Photodetektorbereichs vorgesehen ist, unter Verwendung eines analogen Signals, und digitales Verarbeiten des analogen Signals, welches grob im Schwarzwert eingestellt, welches dann zu einem digitalen Signal umgewandelt wird, um so den optischen Schwarzwert fein einzustellen.
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